Fahre ein Propain Tyee mit 170/160 mm Federweg. Etwas zu viel für meine Hometrails, aber da ich auch gelegentlich in Bikeparks unterwegs bin, deckt so ein Enduro dann doch den größten Einsatzbereich ab. Für mich ist es der ideale Begleiter. Nicht jeder fühlt sich natürlich auf jeden Rad wohl. Übrigens: wieder ein super Video 👏
Ich bin im April vom 170/165er Ekano auf ein 160/150 Santa Cruz Heckler umgestiegen, das Heckler ist spührbar genauer auf dem Trail und ist gefühlt einiges schneller, finde 160/150 jetzt ideal. Gut das Santa ist auch ca 3,5 kg leichter als das "alte" und somit fühle ich mich jetzt "biked" 😀
Ich habe mich auch für 160/150 entschieden und hoffe, dass es für mich passt. Fahre hauptsächlich straße und bei uns in den wäldern mit wurzeln und bisschen bergauf und bergab. Auf einen trail werde ich vllt 1-2 mal pro jahr fahren! 🙈 Ich hoffe dadurch passt mein federweg auf alle fälle
Spaß muss es machen! Die meisten sind keine Profis und können das überhaupt nicht ausfahren aber is doch egal, und wenn man sich so nen Teil nur holt weil es rot statt blau ist! Es muss einem ja auch irgendwo gefallen 😊
Was hast du denn für ein bike? Und was fährst du hauptsächlich ? 🙈 Ich denke, ich bin auch overbiked, aber nur ein bisschen, ansonsten denke ich habe ich den sweet spot gefunden 😬👌🏼
Ich bin auf 150 vorn, 140 hinten unterwegs. Ich muss sagen, lange touren macht das rad ebenso gut mit wie bikeparks. Daneben habe ich noch ein ungefedertes crossrad zum commuten und bikepacking. Ich würde, würde ich mir nochmal ein mtb kaufen, aber wohl eher richtung 140/130 gehen. Hatte nie das Gefühl, zu wenig federweg zu haben und würde sogar mit einem 130er hardtail liebäugeln. Reicht für meine hometrails völlig aus. :)
Bin auf jedenfall mit den Komponenten an meinem ORBEA RISE LTD auch Overbiked aber mir gefällt es so und macht Spaß. ( auch beim anschauen).Weiterhin viel Spaß auch den anderen die Overbiked sind und natürlich auch allen anderen. Gruß Wolfgang
Viel hilft viel 😅😅👍 Denke so 140-160 mm ist mehr als ausreichend, war aber auch schon mit 120mm auf enduro trails in z. B. Davos unterwegs. Fahre selber 180mm/170mm derzeit, schluckt halt fast alles 😎 Mehr als 160mm hab ich auf hometrails noch nie gebraucht. Liegt auch stark am setup, mit hsc, lsc, rebound und volume spacern kann man viel rausholen
Komme aus Schleswig-Holstein, und von daher würde ein Rad mit wenig Federweg reichen. Aber ich liebe mein Enduro. Gerade wenn ich in Österreich unterwegs bin, und die Trails runter fahre. Es bietet mir soviel Sicherheit mit meinen 120kg. Von daher ist es genau das richtige Bike für mich.
Bin mit 140/140 mit meinem Neutron CF unterwegs, Oberbiked/Underbiked? Keine Ahnung wo ich einzuordnen bin, aber ich habe mächtig Spaß! Und darum sollte es doch gehen😉 …. P.S. Wie immer tolles Video!
Soll wohl auch so ein Gewichtsdingens sein laut Jordan Hugo. Meist sind Federgabeln mit mehr Weg dann schon 38er und für wen ist das sinnvoll. Laut seinem Video hier sollte man ab 90 Kg Fahrergewicht erst nachdenken. Hmm? Ist da was dran ?
Beides ! Ich liebe meine 150/150 Enduro. Schön leicht poppig und jaaaa Kashima total. Zusätzlich ein 200/200 DH klassisch mit Coil für Bikepark und das grobe Geschäft.😂❤
Deutsches Mittelgebirge (Harz), nur Traileinsatz (S1-S2-S3). Das Spectral On als Mullet mit 150/150 langt bisher in allen Lebenslagen. 👍 Man darf ruhig spüren das es ab und an mal ruppiger ist. Zurück zum Hardtail will ich aber definitiv nicht mehr 😂
Für nen zwanni kannst du die Gabel höher traveln beim nächsten Service und den dämpfer kannst du gegen einen 230x62,5 oder sogar 65 mit mullet tauschen, dann hast 155-160 hinten. Nur so 😁
Das sind tatsächlich böse Zungen 🤔. Dennoch verlangt mehr Gewicht tatsächlich mach stabileren (steiferen) Federelementen - und speziell bei den Gabeln heisst das auch mehr Federweg (speziell bei Fox wo bestimmte Federwegskategorien überhaupt nur der 38 vorbehalten sind). Aber das Thema Gewicht haben wir auch im Video bereits angesprochen 😉👍🏼
Fahre ein Merida One-Five-O 1000D von 2011 mit 150/156mm und ein Hardtail (Hersteller unbekannt) mit 120mm, das Fully meistens auf Trails und für Touren das Hardtail.
Zuerst, ich finde das Video richtig gut! DANKE. Ich mag beides je nach Lust und Laune, doch grundsätzlich bin ich overbiked unterwegs. Wenn ich den ganzen Tag runter fahre ist es ein Sicherheitsgewinn, da ich weniger müde werde. Wenn mal ein Sprung kommt oder ich einen Fehler mache, hilft es mir overbiked zu sein. Zudem, Geometrien sind heute ja so gemacht, dass man auch overbiked gut uphill kann. Zu guter letzt, mit einem overbiktem Bike riskiere ich mehr als wenn ich underbikded unterwegs bin. Dadurch fahre ich aber underbiked auch Dinge, die ich mir nie zutrauen würde, hätte ich das Gefühl dafür overbiked nicht aneignen können.
Bin im Schwarzwald mit einem Pivot Trail429 mit 120/130mm Federweg unterwegs. Für mich der beste Kompromiss. Geht relativ gut bergauf und bergab macht's richtig Spaß.
Für die passende Disziplin gibt es das passende Rad.Wenn jemand nur diese eine Ausübt dann hat er ein passendes Radl ist also nicht over/underbiked. Nur werden viele nicht nur eine Disziplin fahren und daher muss man einen Kompromiss finden oder sich mehrere Räder in den Keller stellen, wer kann das schon wirklich. Also richten sich sicher viele nach der maximalen Belastung bergab, ergo viel Federweg, starke Bremsen. Ich fahre fast alles, Bergauf wird getreten, Stolperbiken liebe ich, Naturtrails ein Traum, Alpenüberquerung, auch Mal ein Park mit Flowtrails oder Endurocharakter, nur keine Hardcoredownhillstrecken mit Bigjumps. Je nachdem würde ich sagen, bin ich overbiked oder under biked mit meinem Trailbike. Für mich ist es mein persönlich bester Kompromiss für alles. Daher sage ich - man kann diese Frage gar nicht so einfach mit schwarz oder weiß beantworten. Limitiertend ist meiner Meinung eh der, der im Sattel sitzt bis auf wenige richtig richtig gute Fahrer.
Bin mit meinem Orbea Rise H20 bisher unterwegs gewesen und finde das mir die 140mm vollkommen ausreichen auf den blauen Trails bei uns. Bin noch ein Anfänger in Sachen Trails fahren, daher weiß ich nicht wie es auf den roten bzw schwarzen Trails aussieht. Wer das Bikeländ in Eberbach noch nicht kennt, sollte doch mal, wenn das Wetter besser wird, mal vorbei schauen. Alle Trails sind Naturtrails und fast jeder der sie bisher gefahren ist war begeistert. Also vielleicht wäre das auch was für dich Mr. Eit. 🤔
Ein sehr gutes Video!!!! Ich führ mein Part fahre mein „Trail“Bike (v150mm,h140mm) zu 60% auf Natur Trails und zu 40% auf enduro Strecken und bin vollends zufrieden. Die 36er Fox , nach langen einstell und Probierphasen, macht das was sie soll und das sehr gut 😊 Nachdem mein Rahmendämpfer einen Spacer bekommen hat macht auch er was er soll und das Ganze sehr gut. Giant Trance x e+2 Ahoi und viele Grüße Olaf
meine 160/150mm Kombi reize ich auf meinen Hometrails überhaupt net aus, da ich a) das Bike richtig eingestellt habe und b) die Trails dafür zu gemäßigt sind. Aber mit dem Setup kann ich auch easy sagen, dass ich Reiteralm, Schladming, Bikepark und co fahren kann (ohne Downhill und Black Line, die fahr ich eh net), ohne dass ich mein Bike wechseln muss. Und ein Punkt, den ich auch noch als ganz passend finde, ist: ich selbst! Wenn ich mit 1,90m und 95kg/100kg fahrbereit auf dem Rad runterballer, dann muss das schon ein paar Reserven haben. Und da ist dann halt ein potenteres Bike mMn besser...
Seit 20j Enduro/trail Hardtail und habe nie eine gefederte Hinterachse vermisst. Wie MrEit schon sagt.. mit weniger Federung sind auch vermeintlich übersichtliche Trails sehr viel schneller lustig. Langeweile kommt auf nem Hardtail nie auf und gleichzeitig ist man insgesamt langsamer unterwegs, bei gleichem Spaß und statistisch geringerem Risiko für schwere Stürze. Die Oberschenkel müssen das aber natürlich auch aushalten können.. das ist natürlich nicht für jedermann direkt so ganz einfach zu bewerkstelligen.
Historie: Norco 26" mit 160mm, Conway 27.5" mit 140mm, hochacht 29" 150mm. Immer Komponenten ab Werk die man sonst eben an den Enduro bikes findet.. minus Dämpfer hinten 🤷♂️
Nicht nur die Oberschenkel, auch die Bandscheiben sollten es bestenfalls mitmachen (können); von daher bei mir nur ein "Fully" (Speci Stumpy Evo SW) in Frage kommt. Dafür gehe ich - ab und an - immer wieder an die Belastungsgrenzen, was mir ab & an bis zu 14 Tage (Zwangs-)Pausen verschafft. 🤡 160/150 mm reichen mittlerweile; bin auch nicht mehr der "frischeste" mit 54. 🙈
Ich lebe, lieber haben als brauchen 😅 außerdem geht der Trend zum Zweitbike, ich habe das Rise und für den Park z.B. das Rallon mit 38er und 170 Federweg 😅
Fahre Trails mit einem Hardtail und "nur" 100mm Federweg in der Gabel. Das ist inzwischen - durch höhere Geschwindigkeiten - etwas zu wenig. Ich denke es wird bald ein neues geben, ein Trailbike mit 150mm v+h. Und dann wird das Hardtail auf Gravel umgebaut und für die Fahrten zur Arbeit genutzt. ;)
Ich habe mir im Winter mit dem Santa Cruz Tallboy das für mein deutsches Mittelgebirge (Rhön) optimale Trailbike aufgebaut. Moderne aber moderate Geometrie, 140mm 36 vorne, 120mm Float X hinten, 200er Scheiben und 4 Kolben XT. Also robuster und überdimensionierter als die Santa Cruz Komplettbikes, aber mit spärlichem Federweg, zumindest am Heck. Das fühlt sich zwar toll und bottomless an, aber es fühlt sich halt auch nur so an. Wenn’s wirklich heftig wird, also außerhalb Mittelgebirge ist es dann schon super rumplig, aber ich mag auch wirklich gerne das Feedback und will aktiv auf dem Bike arbeiten. Für mich 10/10 und hier in der Heimat ist es für alles genug um was zu fühlen und zu arbeiten aber super sicher in jeder Lage unterwegs zu sein.
Ich bin jahrelang mit meinem Hardtail genau dieselben Strecken gefahren wie meine Freunde mit einem Fully man muss einfach aktiv auf dem Bike sein und sich nicht nur auf das Bike verlassen Inzwischen hab ich ein fully mit 140mm und hab das gefühl das man da nichts mehr können muss die wahl der line ist jetzt oft egal weil das bike alles wegbügelt Ich hab mich übrigens für ein Trail- Bike entschieden weil ich mehr touren fahren
Ich liebe es, meinen bergerfahrenen Kumpel aus Rosenheim mit seinem Fully bergab mit meinem Hardtail zu jagen, manchmal einzuholen und ihm zuzurufen, ob er nicht schneller kann😂.. Klar überlege ich mir immer wieder, mir ein Fully zu kaufen.. Aber diese Lebendigkeit des unter mir tobenden Bikes möchte ich nicht missen.. Dieses "Hellwach" sein zu müssen, beendet jede Tour mit einem breiten, zufriedenen Grinsen.. Aber man weiß ja nie 😊
Wo hört Trail auf und wo fängt Enduro an? Nicht nur beim Federweg auch die äussere Umgebung erschließt sich mir nicht, gibt es dazu schon ein Video oder bekomme ich (wir) mal eines dazu?
Heute wird ja "Trail" meist mit XC und "Enduro" meist mit "wilderen Trails" verwechselt. Ein Enduro Bike macht aus einem Trail noch keine Enduro-Strecke - und umgekehrt ebenso nicht. Die Bezeichnung "Trail-Bike" und "Enduro-Bike" hat sich mittlerweile (neben XC, Downhill,...) so durchgesetzt, dass meist tatsächlich Federweg und Geometrie die ausschlaggebenden Unterscheide sind. Ob man ein Enduro-Bike dann auch auf Enduro-Trails bewegen sollte/muss/will/soll, darf sich jeder selbst beantworten 😉 - aber vielleicht sollte sich der Doktor mal dem Thema annehmen, womöglich gibt es dann tatsächlich noch ein Video dazu 🤔
Habe mein Hardcore Enduro vor kurzem verkauft, bin jetzt mit 150/150 unterwegs. Kann damit genauso alles fahren, das ich davor auch gefahren bin. Höre oft Kommentare: „mit dem alten Rad konntest da viel schneller fahren“. Ja kann sein, fahre aber in den seltensten fällen auf Zeit… Mir macht das mehr Spaß jetzt. Viel wendiger verspielter. Mir sind Naturtrails auch viiiel lieber und dafür reicht es locker aus, wenn man ein bisschen mit Verstand fährt 😊. Habe außerdem noch ein XC/Marathon Bike, selbst mit dem lassen sich viele trails fahren. Technik ist das A und O 😬
Mein neues DownCountry 130 mm vorne /120 mm hinten mit 29 Laufrädern ist das coolste Bike meines Lebens. Reicht für 95% aller trails für mich als exdownhiller ❤
Bisher muss ich sagen, habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht, aber ich bin definitiv im "Over" Lager anzutreffen. Anfang des Jahres habe ich mich ohne großartige Vorkenntnissse für das Mondraker Crafty R entschieden. Das hat glaub ich 160/150 und angeblich eine für Trails ausgelegt Geometrie .. ...merklich anders ist für mich nur das deutlich weiter vorne sitzende Voderrad (vom Gefühl her) dadurch hab ich einfach mehr Sicherheit in Kombi mit der Dämpfung ist es denke ich für mich als Anfänger sehr gut geeignet. ...aber ich muss auch sagen - selbst wenn nicht - ich wollte genau das, also waren die Spezifikationen nicht ganz sooo wichtig 😅
Super 🎥👍 genau meine Meinung 🔝 rüber gebracht 👍 fahre selber ein Enduro ( Haibike Enduro xduro 9.0 180 mm ) und ein Canyon Spectral CFR mit 150 mm und es kommt immer drauf an wo ich fahre bei uns im Steigerwald erübrigt sich die Frage von alleine 😂🤣
ich habe durch Dein Video eben was wichtiges mitgenommen: Ich bin wohl eher der brrrr..pfffrrrrr..brrrrr als ein dddzzz.tttzztddzz Fahrer 🤣🤣 Ich bin ja einer in der 100kg Klasse, ich denke mir tun die "Reserven" des Bikes gerade als Anfänger ganz gut, gerade in Bezug auf Fahrwerk und Bremse.
Hallo bei meiner rockshox federgabel kann ich die linke kappe nu mit inbus entfernen darunter ist dann kein ventil sondern sechskantschraube. Habe ich eventuell eine stahlfedergabel?
Hi Roland ich fahre ein Trail hardtail von orbea mit 140mm bin eigentlich sehr zufrieden aber ein Trail fully würde mich auch sehr interessieren leider fehlt mir das Kleingeld dafür super video
Ich habe 100/100 mm und ja genau, ich bin so ein Cross-Country Fuzzi 😝 Das Bike wurde aber bewusst so gewählt weil: Mir geht es primär darum mit maximaler Muskelkraft auf den Berg rauf zu strampeln. Dass ich auch wieder runter muss ist halt so aber nicht primärer Fokus. Ich möchte aber auch nicht nur auf Asphalt beschränkt sein und daher wurde es ein Cross-Country. Übrigens: 10,5 kg (jetzt mit Magura Sattelstütze 11 kg) sind halt schon auch eine Ansage für ein Fully 😎🤘
Für „Muskelkraft-Bergauf-Strampler“ ist dieses Video nicht primär gedacht, es richtet sich eher an jene die im Bergabfahren ihre primäre Spassquelle sehen 😉- was die 100/100 betrifft kann ich das sehr gut nachvollziehen 👍🏼
Ich bin früher Team DH Bikes und Freerider gefahren. Hab dann beim testen bemerkt das ein 150 bis 160 mm Bike mir persönlich so viel mehr spass macht..der Reiz genauso schnell zu fahren wie mit einem Dicken.. aber ein viel verspielteres Bike zu haben.. aktuell 27,5 zoll 140mm Rahmen.. Leichtbau mit einer 140 bis 170 mm travelbaren Gabel... mein bike von Tour bis Flowtrail bis Naturtrail oder WC DH Strecke...
Also, ich gehöre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu den Leuten, die einfach zu blöd zum Radlfahren sind. Dazu fahre ich ein altes 26" Müsing Hardtail und muss auf jedem noch so sanften Trail aufpassen, dass ich mir nicht die Unterhose von innen verschmutze. Das führt zu dem Gefühl von Leben am Limit und viel Adrenalin 😀. Ich wäre der Kollege mit dem schönen Helm im Video gewesen 😀
Weil es Spaß machen muss. Besser haben als brauchen. Und vor allem als Einsteiger weiß wird man schnell Fortschritte machen und plötzlich landet man doch auf anspruchsvolleren Trails oder heizt die Wälder im Downhill ordentlich ein. 😂
Dort wo das Rad aufhört, muss der Fahrer das Gelände kompensieren. Bergauf kann da ein E-Antrieb helfen, bergrunter zählt das aber nicht mehr. Wer bergrunter Spaß haben will, muss wissen, wieviel Leistung sein Körper hat. Mit 50 muss ich da schon jeden Tag trainieren, um in den Alpen 5-6 mal runter zu kommen. Je kleiner die Reserven des Fahrrades sind, umso mehr sollte der eigene Körper fit sein, um sein Bergbahnticket abzufahren und Spaß zu haben. Und selbst shapedlines sind oftmals sehr zerfahren und mittendrin Rumpelpassagen oder man will mal den Trail wechseln und eine Enduropassage fahren. Dann ist da noch die Sache mit dem SAG. Man kann den von 20-35% fahren und bei vielen Federgabeln kann man das auch härter vor einer Fahrt schnell umstellen (woran die wenigsten denken) Mehr als 150 kann dann schon Vorteile bringen. 150er Bikes sind dafür oft sehr schnell und fliegende Teppiche. Ich habe ein 170/160er und es könnten auch 10mm weniger sein. Vermutlich läuft es auf ein 2. Rad hinaus und dann kann man wechseln.
"Je kleiner die Reserven des Fahrrades sind, umso mehr sollte der eigene Körper fit sein" stimmt durchaus. Aber selbst mit 50 bis du imme rnoch näher an 40 als an 30 - und das klingt gleich viel jünger 😉
@@mr_eit ich fahre seit 4 Jahren MTB und habe für mich herausgefunden, das täglich 100-200 Liegestützen und tägliche Workouts und Laufsport als Vorbereitung aufs MTB mit das Beste sind. Fahre dann den Trail runter mit meinen behäbigen 50 und die 30-40er heizen mit tollen Sprüngen an mir vorbei und an der nächsten Sitzbank fahre ich dann grüßend wieder vorbei… im Schuss ohne Pause bis ins Tal. Man will ja seinen Liftpass abfahren und je teurer der jährlich wird umso mehr trainiere ich dagegen an.
Aber Danke für Dein Reifenvideo (Du fährst den falschen Reifen). Habe gewechselt und seitdem ist es ein neues Rad. Vorn Aussegai 2.6 MaxxTerra hinten 2,4 Minton DHR 2,4. Trek sagt, vorn kann es etwas breiter sein. Super Grip und seit Deinem Video mit dem Luftdruck fahre ich jetzt auch viel weniger. Jedes Jahr ein paar PSI weniger :-) Danke.Deine Orbeas haben aber auch eine schicke Farbe. Vermutlich liegt es daran, das Du viel Orbea fährst.
Fahre ein Haibike Sduro 6.0 mit 150mm Federweg aus dem Jahr 2017. Eigentlich reicht's, aber man wird älter und etwas mehr Federweg wäre nicht schlecht. Aber bei den heutigen Bike preisen ist man schnell bei 7000 Euronen. (AUA).
😂 bin die meiste Zeit, also wenn ich net im bikepark bin, overbiked 🤣 dafür aber viel gemütlicher.. mein hometrail erfordert mein 150er fully. Bin meist ganz fix unterwegs. Naja, ich brauch den federweg. Mein 120er hardtail fahr ich bei schlechtem Wetter. Das fully ist mein "wohlfühlfahrrad". Weil ich weiß, daß es (immer noch 🤙) mehr kann wie ich. Obwohl ich 4 Meter tables "cleare" und 2 m trops fahre. Letzendlich: es geht niix über ein gscheit's fully!
Also ich hab mir dieses Jahr nen Hardtailenduro gebaut. Absolute Spassmaschine, solang ich nirgends hoch muss...gilt das jetzt als Over, oder Under? Oder gar 50:50😂
Trail-Hardtail fahre ich auch (hat eine eigene Playlist am Kanal und bekam erst im letzten Video einen neuen Lenker spendiert 😉) 👍🏻 Mit so einer Spass-Maschine ist man immer automatisch beides 😁
fahre gemütliche Strecken mit 180/180. Reserven sind immer gut. Warum? Weil das Fahrrad extrem günstig war. Warum fahren die ganzen Muttis mit Luxus-SUV und Hightech-Allrad nur zum Einkaufen oder in den Kindergarten? - Weil sie es halt können.
Hm. Fahre 170/160 bei 27.5 Laufrädern, die machen mir immer noch mehr Spaß beim fahren. Also bin ich überbiked und unterbiked gleichzeitig? Aus der Sicht anderer? Auf alle Fälle kann ich stundenlang auf dem Rad herumfahren. Plüschig, als Altherrensänfte, bretthart, wenn ich so tue als sei ich noch ein drittel so alt und so dazwischen wenn ich mich nicht entscheiden will. Mit anderen Worten der Grinsefederwegskoeffizient ist eigentlich in allen Fahrlagen gegeben. Passt.
Wenn ich dann mal in den Alpen bin und mich per Gondel den Berg hoch ziehen lasse, kann ich mit dem größeren bike deutlich länger fahren bis meine Hände/ Arme zumachen
Ich fahre 120/120 Trailbike, reicht für mich. Wenn ich mich doch noch mal Richtung Sprünge entwickeln werde, dann könnte ich mir ein 160/160 vorstellen.
Fahre mit 150 mm an meinem Hardtail aktiv mit entsprechendem Körpereinsatz..auch in Bikeparks oder eben zu Hause auf den trails .. Man ist tatsächlich Exot mit nem Hardtail im Bikepark aber genau das gefällt mir ...und oft warte ich unten auf die 3000 oder 5000,00 Fahrer Wenn ich Fahrfehler mache merk ich das und arbeite dran 😉
Hardtail im Bikepark ist 👍🏼👍🏼👍🏼 Habe selbst ein Hardtail dass auch im Bikepark bewegt wird. Meiner persönlichen Meinung nach sollte jeder mal mit Hardtail in den Bikepark. Gäbs nen Mr. EIT Bikepark müssten alle zuerst mal eine Runde mit dem Hardtail runter bevor sie sich auf ein Fully setzen dürfen (Anm.: bei den heutigen viel zu sehr geshapten Trails mit „Flow“ im Namen und ohne jegliche Wurzeln oder Steine braucht es ohnehin meist kein Fully). Das Hardtail hat eine eigene Playlist am Kanal 👍🏼
@@mr_eit 😂😂😂😂gute Einstellung 👌🏼sehr sympathisch 🎉🎉🎉fahre ein dartmoor primal 29 aus 2016 es gibt tatsächlich soviele mit fully und kaum Fahrtechnik..wird halt nur rüber gebügelt und spüren kaum was 😂😂 Lieber hardtail für mich aufjedenfall und das bleibt auch so ..alleine schon wegen der Wartung
mit meinen 100 mm allein in der Front würde ich diese Wurzelpassagen eher meiden 🙂 ich würde aber gerne mal die Erfahrung machen mit so einem vertromten Trail-Fully.
Hatte 10 Jahre ein 120mm Fully Biobike mit dem ich Alpenüberquerungen usw. gefahren bin. Jetzt habe ich ein 180mm E-Enduro und möchte es nicht mehr hergeben. Das Mehrgewicht gleicht der Motor aus und der Federweg lässt einen Strecken fahren die ich mit den 120mm geschoben hätte. Und wenn es nur eine kurze Schlüsselstelle ist die ich vorher geschoben habe und jetzt fahrbar ist rentiert es sich schon ein ggf. überdimensioniertes Enduro mitzuschleppen. Bei reinen Biobikes muss man das sicherlich anders bewerten
"Das Mehrgewicht gleicht der Motor aus" ist ein verbreiterer Irrglaube der ein eigenes Video verlangen würde - wenns dazu nicht schon eins gäbe 😉 Jedes Kilo reduziert die Reichweite zusätzlich (egal ob am Bike oder dem Fahrer). Und speziell bergab (und genau darum geht es hier im Video hauptsächlich, nämlich ums Bergabfahren mit Mountainbikes, hier im Video geht es nicht um Strom und Akku) verändert jedes Kilo das Fahrverhalten des BIkes. Leichtere Bikes fahren sich bergab anders, manche meinen auch besser, manche sind froh wenn das BIke aufgrund des höheren Gewichts satter am Boden liegt. Egal was man bevorzugt, jedes Kilo zählt dennoch immer und der Motor kann das bergauf nur mit höherem Verbrauch ausgleichen - aber bergab gar nicht 🤷🏼♂️.
@@mr_eit danke für deine Antwort. Als Motocross und Hardenduro Fahrer sehe ich das Mehrgewicht durchaus als Vorteil, die Trägheit bringt für mich Sicherheit und Stabilität. Dein Argument mit Reichweite und Gewicht verstehe ich, ich möchte dieses Jahr eine E-Alpenüberquerung machen da werden die 25kg Fahrrad + 5kg Übergewicht am Ende eine große Rolle spielen. Ich bin allerdings letztens Bio-Enduro gefahren und da sind mir nach den ersten 5 Min schon gefühlt meine Oberschenkel geplatzt, somit wäre diese Kategorie an Fahrrad für meine Kondition nicht möglich. Daher passt für mich die Entscheidung: Mehr Federweg dank Motorunterstützung ganz gut und zur Not gibts ja noch einen zweiten Akku :-)
Fakt ist : Die MTB Industrie hat ,mit Hilfe vieler RUclips Influencer, den Leuten definitiv eingeimpft das Mehr immer besser ist😂 EMTB haben dann die Geldbeutel entgültig aufgesprengt denn der Motor schiebt die Dicken Gabeln / Bremsanlagen / Double Downhill Reifen den Berg nach oben😂😂 Nach meiner Einschätzung haben 80% der Fahrer defintiv viel zu viel in ein sowieso schon xtrem teures Hobby investiert ❤ Gold ist halt geil 😊
Stimmt. Zu Reifengrösse gabs bereits ein Video. Ich gehe grundsätzlich davon aus - und man siehts auch im Video - dass man 29“ fährt. Alles andere wird extra erwähnt.
Ich habe mein Rad nach der Farbe gekauft und hatte 0 Ahnung. Der Verkäufer war auch keine Hilfe und mein mitgebrachter Experte sagte: geht schon, du musst wissen was du fahren willst. Was für eine Floskel🎉😂😅
Ist das erste MTB nicht immer ein Testprojekt? Lauter Experten ringsherum die auf einen Einreden und zu viele Fahrräder mit zu vielen Preisen. Daher die Farbe.
Also ich habe mich für ein 2. Bike entschieden. Geht es um gravity Fahrten im bikepark nehme ich mein enduro und liebe es. Fahre ich zuhause eine Tour mit home trails nehme ich mein trailbike. Das wäre mir für den bikepark auch zu wenig Bike, zu wenig lenkwinkel. Eine bike das alles kann vorallem mit Freigabe des Herstelllers habe ich auch garnicht gefunden.
Ich bezweifle das die 4cm mehr (von 140 auf 180mm) so viel Unterschied machen um zu sagen, es verzeiht viel usw. Fahren muss man bei JEDEM Bike können. Ja ich fahre mittlerweile 180 aber 140 reichten mir auch um schwarze trails zügig zu fahren
Also 140 zu 180 wäre wie eine Fox 34 zu einer 38er - da merkt man den Unterschied sehr wohl. Das man mit jedem Bike auch fahren können sollte steht freilich ausser Zweifel 👍🏼
Meiner persönlichen Meinung sind Ebiker eher versucht overbiked zu sein. Achtung, gleich als Folgesatz: das soll KEIN Gehate gegen Ebikes oder deren Fahrer werden! Mit dem Ebike, behaupte ich, ist es den Käufern aber eher egal, ob sie jetzt 1 bis 2 Kilo mehr den Berg hoch bekommen müssen und wie Antriebseffizient der Hinterbau ist. Drum kaufen sich viele lieber etwas mehr Sicherheit, teuer sind die Bikes so oder so ausstattungsbereinigt ähnlich. Als Biobiker der auch länger hochradeln will überleg ich mir glaub deutlich mehr, wie viel Federweg ich wirklich nötig brauch und wie viel mich welcher Hinterbau und welche Geometrie bergauf Kraft kostet
Das mit dem Gewicht gilt für Mountainbikes und E-Mountainbikes gleichermaßen. Jedes Kilo zusätzlich verbraucht Energie. Beim EMTB reduziert es die Reichweite und erhöht es den Verbrauch. Das viele denken „der Motor gleicht das aus“ ist ein Irrglaube, der Motor verbraucht mehr und der Fahrer merkt davon vielleicht nichts. Der Fahrer am Mountainbike merkt es dafür deutlich früher weil er allein das ganze Gewicht hochtreten muss. Dass dadurch viele EMTB-Fahrer eher Overbiked in die Hausrunde starten ist naheliegend. Oft kommt aber mit der Zeit die Erkenntnis von allein und beim nächsten Bike wird dann eher auch aufs Gewicht geachtet 🤷🏼♂️😉
@@mr_eit vollkommene Zustimmung, absolut vollkommene Zustimmung. Natürlich benötigt der Antrieb dann mehr Energie. Bei mir im Freundeskreis fahren die Ebiker extrem selten in die Nähe des Akkulimits bei einer Tour, entsprechend ist denen glaub tatsächlich sogar der Akkuverbrauch egal. Aber die sind sicher nicht der Maßstab. Wie gesagt, sollte definitiv kein Ebike Hate werden. Grüße aus dem Ostallgäu
Ich habe hier keine Berge, nur Halden. Meist fahre ich Wald. Mir reicht ein HT mit 140mm, alles andere wäre unsinnig. Ich merke die Landschaft und das will ich so. Ist ja auch immer eine Geldfrage. Wer overbiked sein kann, der darf es ja gern. Aber Spaß geht auch nicht overbiked.
Ich gehöre zur Fraktion overbiked, hab nen 170/160 Bio-Enduro und nen 180/170 eFreerider und beide werde Ich nie an Ihre Grenzen bringen können. Sie sind aber Beide ganz bewusst gewählt, denn wenn Ich auf dem Bike bin will Ich einfach den Kopf frei kriegen, einfach mal nicht nachdenken und da sind die Bügelmaschinen einfach prädestiniert dafür, einfach laufen lassen und wissen dass selbst wenn mal nen unerwarteter harter Einschlag kommt dann steckt das Bike das weg! So kann man einfach die Trails und die Natur genießen ohne die ganze Zeit nur nach der perfekten Linie zu suchen.
Meist werden Bikes mit Federweg ab 160mm (und mehr) als Enduros bezeichnet - wobei Federweg allein nicht alles ist. lenkwinkel und gesamte Geometrie sollten auch eher abfartslastig ausgelegt sein, denn es gibt auch großhubige Trailbikes die 150 oder 160mm Federweg haben, aber deutlöich steilere Lenkwinkel als Enduros. BEi Trailbike steht meist nicht 63 beim Lenkwinkel (eher irgendwas von 65 bis 64 Grad), Enduro beginnen meist bei 64 Grad Lenkwinkel und werden dann noch flacher. Wieviel Federweg mam wirklich "braucht" oder haben will hängt stark von den eigenen Vorlieben und den Trails ab die man fahren will, weniger vom Gewicht. Das Thema Federweg gabs auch hier schon mal ruclips.net/video/RFAdIBdZkLU/видео.htmlsi=1Xm3JXpQ8FJh9-Yi
Hey Roland, ich fahre 160/150 und habe damit sehr viel Spaß. Die Erfahrung beim Test in Winterberg mit den Rise SL war aber ebenfalls sehr gut und spaßig und man merkt recht schnell, dass man mit weniger Federweg mehr mitarbeiten muss, war toll.😊 LG und gute Fahrt.
@@mr_eit zu schwer kann nicht sein weil ich 80 vom 105 kg Fahrergewicht habe und das war noch das Cube. Der Rahmen ist gebrochen wo ich eine Bordsteinkante runtergefallen bin, die Probleme habe ich bei meinem aktuellen Marin riftzone 1 nicht mehr.
Wieviel Einstellmöglichkeiten man hat geben die Federelemenete vor. Wie man sie einstellt lernt man in dem Video hier ruclips.net/video/yKF25p5VsB0/видео.htmlsi=ZPLSS0Qgfj6SwJ2B Weniger Federweg ist nicht automatisch härter, mehr Federweg nicht automatisch weicher. Und gerade das Fahrverhalten kann und darf man beim Federungssetup eben nicht ausser Acht lassen sondern spielt eine wesentliche Rolle - aber das hört man alles im oben verlinkten Video 😉
@@mr_eit Ich bin da deiner Meinung aber eine weiche 140er wird auf Grund ihres Federwegs einmal an ihre Grenzen kommen. Ich bin Motorsport- / Rallyfan. Der Federweg und die Härte ist bei der Akropolis / Safari Rally eine andere wie bei der Monte Carlo oder Tour de Corse Rally. ( lang & weich ) gegen ( kurz & hart )
Achtung: ich hab keine "!Meinung" abgegeben, sondern Fakten. Es geht hier um Fahrräder, korrekten Sag und Druck sowie Zugstufendämpfung und. nicht um Motorsport oder Rally Fahrzeuge 🤷🏼♂️ Das verlinkte Video hilft beim Verständnis👍🏻
@@mr_eit Ich kenne deine RUclips Beiträge und schaue diese sehr gerne. Was die Feder- und Fahrwerksabstimmung von zwei oder vier Räder anbelangt, sehe ich in der Problematik die gleichen Probleme. Motorsportfahrwerke können in Zug- und Druckstufe, durch andere Federn und Dämpferöle und Stoßdämpferinnenaufbau verändert werden. Ich habe bei meinem E-MTB ( Endurobike ), weil ich nur Feld- / Wald- und Wiesenwege fahre, den Luftdruck in den Federelement erhöht ( weniger Sag ?). Ich empfinde die Federung als straffer ( härter ) und die Gabel taucht beim starken Bremsen nicht so tief ein. Ich mag kein Überschlagsgefühl. Kann man jetzt sagen härter ist kürzer ?
Low Speed Compression regelt wie tief die Gabel einsinkt beim Bremsen. Das hat wenig mit "Härte" zu tun. Meine 150er Gabel fährt sich genauso wie die 170er Gabel. Das Wichtigste ist immer (immer, bei jeder Gabel und Dämpfer) der Sag. Der Sag muss passen. Der Sag ist prozentual vom gesamten Federweg. Dh eine Gabel mit weniger Hub hat auch weniger Sag in Zentimeter, dh aber nicht dass sie deshalb härter ist. Wie sie einfedert regelt man über die Compression (Druckstufe), ob und wie sie durchschlägt (oder eben nicht) mit Volume Spacern. Kürzer ist nicht härter, kürzer hat nur absolut weniger Sag zur Verfügung und kommt schneller ans Ende des Federwegs.
Ganz gut, soweit ich mich erinnern kann. Und Spass hats auch jede Menge gemacht. Die Geometrien waren damals aber andere, die Bremsen ebenso, Felgen und Reifen sowieso. Die Durchschnittsgeschwindigkeit war geringer und die Strecken auch meist weniger schwierig. Die Trails haben sich weiter entwickelt, die Bikes (samt deren Geometrien), damit einhergehend auch die Fahrtechnik und letztlich auch die gesamte Technik an den Bikes. So fahren wir heute schneller, steiler, schwierigere Strecken als damals und Fahrräder von heute sind technisch besser als die Downhill-Bikes von damals 🤷🏼♂️
Im Prinzip geht es im Video Mountainbikes jeglicher Art, ob Strom oder nicht spielt hier keine Rolle. Die ca 2cm weniger auf die man bei 29" verzichten kann stimmen tatsächlich 👍🏻
zuviel federweg gibts ned, um gewicht zu sparen würde ich eher carbonparts nehmen statt leichteres fahrwerk das nicht soviel verzeiht oder gar durchschlägt. sogar 2.6er schlappen machen sinn , wenn man anfänger ist fährt man eh nicht so schnell und ein fettes fahrwerk rettet einen schon mal.
Viele wilde Theorieren mit denen du hier rumwirfst. Der Zusatz "wenn man anfänger ist" machts aber nachvollziehbarer 😉. Das Thema Reifenbreite hat ein eigenes Video, da brauchen wir diesmal nicht drauf eingehen 👍🏻
1.) kann man mit jedem Rad bergabfahren und 2.) wurde hier in verschiedenen Videos schon mehrfach über die Modi des Wild gesprochen . Wenn man also auch andere Videos hier kennt, dann ist man weniger überrascht sondern kennt die Hintergründe 😉
p.s.: Apropos "DownhilL". Orbea selbst testet gerade das WIld mit Doppelbrückengabel auf offiziellen UCI Downhillstrecken. Also wer weiss was wir da in Zukunft noch zu sehen bekommen. Sehr potent ist das Wild bereits jetzt - bergauf und bergab.
Bin seit 2 Wochen mit meinen Husqvarna LightCross2 120mm/120mm unterwegs. Für Berg Erkundigungen auf Schotterwegen bisher ausreichend. Trails würde ich auch gerne mal probieren, habe aber etwas angst mit 120mm Federweg "underbiked" zu sein 😅
Hatte das Mountain Cross und Hard Cross. Mehr ist immer besser aber stell es richtig ein und hab deinen Spaß . Auch Menschen mit hardtails kommen den Berg hinuntergefahren 😂
Ich, Betonung auf ich, bin der Meinung, mit 120mm Federweg und den aktuellen Rahmengeometrien bist Du mit 120mm sehr lange, wirklich sehr lange nicht underbiked. Insbesondere auf Trails ist meiner Erfahrung nach in vielen bis den meisten Fällen der eigene Kopf in Verbindung mit der eigenen Fahrtechnik das begrenzende Element. Wenn es ein halbwegs normaler Trail ist, dann wird das gehen. Wenn es irgendwie in die Richtung freier Fall über 2m Felsen ist, ja, gut, dann solltest Dich davon vielleicht eher fern halten. Aber bissel Wurzeln, kleine Drops um oder unter 1m geht mit 120mm definitiv. Ist mit mehr Federweg bequemer, aber gehen tut des alles. Trau Dich, geh mit Verstand dran heran und Du wirst sehen wie verrückt viel mit 120mm gehen. Lass Dich nicht von manchen Magazinen verunsichern die suggerieren unter 150mm kann man Trails ja gar nie nicht fahren. Vor 20 Jahren waren dort die meisten mit 80 bis 100 mm Federweg unterwegs, mit ungünstigeren Geometrien und die sind auch glücklich damit gefahren. Toitoitoi und viel Spaß
Gerade am EMTB ist jedes Kilo wichtig. Jegliches Mehrgewicht verursacht auch Mehrverbrauch und reduziert somit die Reichweite und effiziente Nutzung des Akkus. Auch fährt sich ein leichteres Rad anders, eventuell besser aber zumindest deutlich näher am Mountainbike. Klar gibt es einige die froh sind ein EMTB zu haben dass aufgrund des Gewichts satt(er) am Boden liegt, das Fahrverhalten wird dadurch aber auch schwerfälliger (speziell bergab). Gewicht spielt bei jedem Fahrrad eine Rolle - die Frage ist nur wie wichtig es einem selbst ist🤷🏼♂️😉
@@mr_eit Seh es bitte "relativ": Mehrgewicht (für z.B. mehr Federweg) im Verhältnis zum Gesamtgewicht - das tut beim ebike einfach weniger weh. Mein aktueller Build hatte den Fokus "leicht" - und ich denke 22,5kg mit 190/180mm Federweg 90nm/500Ah können sich sehen assen.
Ich halte es getreu dem Motto weniger ist manchmal mehr.Ich bin schon mit dem Husqvarna Light Cross 6 120mm was ein Hardtail E-Bike ist die Wechseltrails gefahren und hatte echt viel Spaß auch mit dem Drop,sicherlich kostet es um einiges mehr Kraft aber für mich macht es genau so viel Freude am fahren wie mit dem Husqvarna MC4 LE 150mm-140mm oder meinem jetzigen Orbea Rise H30 mit 140mm-140mm.
5:23 Halleluja😅 meine Mutter sagt immer: wer Hirn hat, der Schütze es! Ein Freund sagt immer: fehlender Federweg ist nur durch Wahnsinn zu ersetzen...
Halleluja 😁
Fahre ein Propain Tyee mit 170/160 mm Federweg. Etwas zu viel für meine Hometrails, aber da ich auch gelegentlich in Bikeparks unterwegs bin, deckt so ein Enduro dann doch den größten Einsatzbereich ab. Für mich ist es der ideale Begleiter. Nicht jeder fühlt sich natürlich auf jeden Rad wohl. Übrigens: wieder ein super Video 👏
Ich bin im April vom 170/165er Ekano auf ein 160/150 Santa Cruz Heckler umgestiegen, das Heckler ist spührbar genauer auf dem Trail und ist gefühlt einiges schneller, finde 160/150 jetzt ideal.
Gut das Santa ist auch ca 3,5 kg leichter als das "alte" und somit fühle ich mich jetzt "biked" 😀
Ich habe mich auch für 160/150 entschieden und hoffe, dass es für mich passt.
Fahre hauptsächlich straße und bei uns in den wäldern mit wurzeln und bisschen bergauf und bergab.
Auf einen trail werde ich vllt 1-2 mal pro jahr fahren! 🙈
Ich hoffe dadurch passt mein federweg auf alle fälle
"Federweg zu haben ist besser als Federweg zu brauchen" , mein E-Bike vorn 180mm hinten 165mm , grüße aus Freiburg .
LG
Und Gruss retour 😁👍🏻
Bin mit Sicherheit Over-Over-Overbiked, aber mir hat es halt so gefallen und die verbaute Technik hat mich fasziniert. 🤪
Spaß muss es machen! Die meisten sind keine Profis und können das überhaupt nicht ausfahren aber is doch egal, und wenn man sich so nen Teil nur holt weil es rot statt blau ist! Es muss einem ja auch irgendwo gefallen 😊
Was hast du denn für ein bike? Und was fährst du hauptsächlich ? 🙈
Ich denke, ich bin auch overbiked, aber nur ein bisschen, ansonsten denke ich habe ich den sweet spot gefunden 😬👌🏼
Ich bin auf 150 vorn, 140 hinten unterwegs. Ich muss sagen, lange touren macht das rad ebenso gut mit wie bikeparks. Daneben habe ich noch ein ungefedertes crossrad zum commuten und bikepacking. Ich würde, würde ich mir nochmal ein mtb kaufen, aber wohl eher richtung 140/130 gehen. Hatte nie das Gefühl, zu wenig federweg zu haben und würde sogar mit einem 130er hardtail liebäugeln. Reicht für meine hometrails völlig aus. :)
"Reicht für meine hometrails völlig aus" - wenn es passt, dann passt´s 👍🏻😉
Bin auf jedenfall mit den Komponenten an meinem ORBEA RISE LTD auch Overbiked aber mir gefällt es so und macht Spaß. ( auch beim anschauen).Weiterhin viel Spaß auch den anderen die Overbiked sind und natürlich auch allen anderen. Gruß Wolfgang
Viel hilft viel 😅😅👍
Denke so 140-160 mm ist mehr als ausreichend, war aber auch schon mit 120mm auf enduro trails in z. B. Davos unterwegs.
Fahre selber 180mm/170mm derzeit, schluckt halt fast alles 😎
Mehr als 160mm hab ich auf hometrails noch nie gebraucht.
Liegt auch stark am setup, mit hsc, lsc, rebound und volume spacern kann man viel rausholen
Besser hätte man das nicht dokumentieren können. Chapeau
Komme aus Schleswig-Holstein, und von daher würde ein Rad mit wenig Federweg reichen. Aber ich liebe mein Enduro. Gerade wenn ich in Österreich unterwegs bin, und die Trails runter fahre. Es bietet mir soviel Sicherheit mit meinen 120kg. Von daher ist es genau das richtige Bike für mich.
Bin mit 140/140 mit meinem Neutron CF unterwegs, Oberbiked/Underbiked? Keine Ahnung wo ich einzuordnen bin, aber ich habe mächtig Spaß! Und darum sollte es doch gehen😉 …. P.S. Wie immer tolles Video!
Federweg ist durch nichts zu ersetzen , außer durch noch mehr Federweg 😁😁
Ab 400mm aufwärts wird interessant 😂
Würde eher „Fahrtechnik“ bevorzugen statt Federweg durch noch mehr Federweg zu ersetzen 🤷🏼♂️😉
@@mr_eit Fahrtechnik? ... Warte , muss ich googeln 🤣👍
Soll wohl auch so ein Gewichtsdingens sein laut Jordan Hugo. Meist sind Federgabeln mit mehr Weg dann schon 38er und für wen ist das sinnvoll. Laut seinem Video hier sollte man ab 90 Kg Fahrergewicht erst nachdenken. Hmm? Ist da was dran ?
Beides ! Ich liebe meine 150/150 Enduro. Schön leicht poppig und jaaaa Kashima total. Zusätzlich ein 200/200 DH klassisch mit Coil für Bikepark und das grobe Geschäft.😂❤
Deutsches Mittelgebirge (Harz), nur Traileinsatz (S1-S2-S3). Das Spectral On als Mullet mit 150/150 langt bisher in allen Lebenslagen. 👍
Man darf ruhig spüren das es ab und an mal ruppiger ist. Zurück zum Hardtail will ich aber definitiv nicht mehr 😂
Für nen zwanni kannst du die Gabel höher traveln beim nächsten Service und den dämpfer kannst du gegen einen 230x62,5 oder sogar 65 mit mullet tauschen, dann hast 155-160 hinten. Nur so 😁
... dein schmäh is wirklich gut ...!!!👍
Böse Zungen behaupten, die Overbike-Neigung korreliert stark proportional mit der Größe der Plauze, die über den Trail geschoben wird
Das sind tatsächlich böse Zungen 🤔.
Dennoch verlangt mehr Gewicht tatsächlich mach stabileren (steiferen) Federelementen - und speziell bei den Gabeln heisst das auch mehr Federweg (speziell bei Fox wo bestimmte Federwegskategorien überhaupt nur der 38 vorbehalten sind).
Aber das Thema Gewicht haben wir auch im Video bereits angesprochen 😉👍🏼
Fahre ein Merida One-Five-O 1000D von 2011 mit 150/156mm und ein Hardtail (Hersteller unbekannt) mit 120mm, das Fully meistens auf Trails und für Touren das Hardtail.
Mein Favorit: Alloy Hardtail mit 100mm Federweg (SR Suntour) und 160er Tektro Bremsen macht mir am meisten Spaß! 90s 😅
Zuerst, ich finde das Video richtig gut! DANKE. Ich mag beides je nach Lust und Laune, doch grundsätzlich bin ich overbiked unterwegs. Wenn ich den ganzen Tag runter fahre ist es ein Sicherheitsgewinn, da ich weniger müde werde. Wenn mal ein Sprung kommt oder ich einen Fehler mache, hilft es mir overbiked zu sein. Zudem, Geometrien sind heute ja so gemacht, dass man auch overbiked gut uphill kann. Zu guter letzt, mit einem overbiktem Bike riskiere ich mehr als wenn ich underbikded unterwegs bin. Dadurch fahre ich aber underbiked auch Dinge, die ich mir nie zutrauen würde, hätte ich das Gefühl dafür overbiked nicht aneignen können.
"Wenn mal ein Sprung kommt oder ich einen Fehler mache, hilft es mir overbiked zu sein. " richtig 👍🏻
Bin im Schwarzwald mit einem Pivot Trail429 mit 120/130mm Federweg unterwegs. Für mich der beste Kompromiss. Geht relativ gut bergauf und bergab macht's richtig Spaß.
Für die passende Disziplin gibt es das passende Rad.Wenn jemand nur diese eine Ausübt dann hat er ein passendes Radl ist also nicht over/underbiked. Nur werden viele nicht nur eine Disziplin fahren und daher muss man einen Kompromiss finden oder sich mehrere Räder in den Keller stellen, wer kann das schon wirklich.
Also richten sich sicher viele nach der maximalen Belastung bergab, ergo viel Federweg, starke Bremsen.
Ich fahre fast alles, Bergauf wird getreten, Stolperbiken liebe ich, Naturtrails ein Traum, Alpenüberquerung, auch Mal ein Park mit Flowtrails oder Endurocharakter, nur keine Hardcoredownhillstrecken mit Bigjumps.
Je nachdem würde ich sagen, bin ich overbiked oder under biked mit meinem Trailbike.
Für mich ist es mein persönlich bester Kompromiss für alles.
Daher sage ich - man kann diese Frage gar nicht so einfach mit schwarz oder weiß beantworten.
Limitiertend ist meiner Meinung eh der, der im Sattel sitzt bis auf wenige richtig richtig gute Fahrer.
richtig - "man kann diese Frage gar nicht so einfach mit schwarz oder weiß beantworten." 👍🏻
Bin mit meinem Orbea Rise H20 bisher unterwegs gewesen und finde das mir die 140mm vollkommen ausreichen auf den blauen Trails bei uns. Bin noch ein Anfänger in Sachen Trails fahren, daher weiß ich nicht wie es auf den roten bzw schwarzen Trails aussieht. Wer das Bikeländ in Eberbach noch nicht kennt, sollte doch mal, wenn das Wetter besser wird, mal vorbei schauen. Alle Trails sind Naturtrails und fast jeder der sie bisher gefahren ist war begeistert. Also vielleicht wäre das auch was für dich Mr. Eit. 🤔
Propain Hugene 140 für die Hometrails, Leichtbau und schnelle Reifen, Tyee 170 Alu mit Coil und Assegai fürn Park
Ein sehr gutes Video!!!!
Ich führ mein Part fahre mein „Trail“Bike (v150mm,h140mm) zu 60% auf Natur Trails und zu 40% auf enduro Strecken und bin vollends zufrieden.
Die 36er Fox , nach langen einstell und Probierphasen, macht das was sie soll und das sehr gut 😊
Nachdem mein Rahmendämpfer einen Spacer bekommen hat macht auch er was er soll und das Ganze sehr gut.
Giant Trance x e+2
Ahoi und viele Grüße
Olaf
Von wienerwald bis leogang 160mm an der front,150mm im heck 🎉🎉 trek remedy. Für meine körper proportionen und fahrstil das beste fun-enduro
meine 160/150mm Kombi reize ich auf meinen Hometrails überhaupt net aus, da ich a) das Bike richtig eingestellt habe und b) die Trails dafür zu gemäßigt sind. Aber mit dem Setup kann ich auch easy sagen, dass ich Reiteralm, Schladming, Bikepark und co fahren kann (ohne Downhill und Black Line, die fahr ich eh net), ohne dass ich mein Bike wechseln muss. Und ein Punkt, den ich auch noch als ganz passend finde, ist: ich selbst! Wenn ich mit 1,90m und 95kg/100kg fahrbereit auf dem Rad runterballer, dann muss das schon ein paar Reserven haben. Und da ist dann halt ein potenteres Bike mMn besser...
Moin, Ich habe ein ( E-MTB ) Haibike , SDURO ALLMtn , 6.0 mit 160mm vorne und 150mm hinten 😃. Bis jetzt hat es immer gereicht. Ach so es ist ein 27,5
Seit 20j Enduro/trail Hardtail und habe nie eine gefederte Hinterachse vermisst. Wie MrEit schon sagt.. mit weniger Federung sind auch vermeintlich übersichtliche Trails sehr viel schneller lustig. Langeweile kommt auf nem Hardtail nie auf und gleichzeitig ist man insgesamt langsamer unterwegs, bei gleichem Spaß und statistisch geringerem Risiko für schwere Stürze.
Die Oberschenkel müssen das aber natürlich auch aushalten können.. das ist natürlich nicht für jedermann direkt so ganz einfach zu bewerkstelligen.
Historie: Norco 26" mit 160mm, Conway 27.5" mit 140mm, hochacht 29" 150mm. Immer Komponenten ab Werk die man sonst eben an den Enduro bikes findet.. minus Dämpfer hinten 🤷♂️
Schön zusammengefasst und auch der Grund warum ich auch (wieder) ein Hardtail im Fuhrpark habe 😉👍🏻
Nicht nur die Oberschenkel, auch die Bandscheiben sollten es bestenfalls mitmachen (können); von daher bei mir nur ein "Fully" (Speci Stumpy Evo SW) in Frage kommt.
Dafür gehe ich - ab und an - immer wieder an die Belastungsgrenzen, was mir ab & an bis zu 14 Tage (Zwangs-)Pausen verschafft. 🤡
160/150 mm reichen mittlerweile; bin auch nicht mehr der "frischeste" mit 54. 🙈
@babb70de88 Egal wie frisch, du bist näher an 40 als an 30 😉👍🏻
Ich lebe, lieber haben als brauchen 😅 außerdem geht der Trend zum Zweitbike, ich habe das Rise und für den Park z.B. das Rallon mit 38er und 170 Federweg 😅
Fahre Trails mit einem Hardtail und "nur" 100mm Federweg in der Gabel. Das ist inzwischen - durch höhere Geschwindigkeiten - etwas zu wenig. Ich denke es wird bald ein neues geben, ein Trailbike mit 150mm v+h. Und dann wird das Hardtail auf Gravel umgebaut und für die Fahrten zur Arbeit genutzt. ;)
Ich habe mir im Winter mit dem Santa Cruz Tallboy das für mein deutsches Mittelgebirge (Rhön) optimale Trailbike aufgebaut. Moderne aber moderate Geometrie, 140mm 36 vorne, 120mm Float X hinten, 200er Scheiben und 4 Kolben XT. Also robuster und überdimensionierter als die Santa Cruz Komplettbikes, aber mit spärlichem Federweg, zumindest am Heck. Das fühlt sich zwar toll und bottomless an, aber es fühlt sich halt auch nur so an. Wenn’s wirklich heftig wird, also außerhalb Mittelgebirge ist es dann schon super rumplig, aber ich mag auch wirklich gerne das Feedback und will aktiv auf dem Bike arbeiten. Für mich 10/10 und hier in der Heimat ist es für alles genug um was zu fühlen und zu arbeiten aber super sicher in jeder Lage unterwegs zu sein.
Eher Overbiked. Wollte ein 140er haben aber Lieferzeit unbestimmt, und das 160er war lagernd... Deswegen mehr Overbiked
Ich bin jahrelang mit meinem Hardtail genau dieselben Strecken gefahren wie meine Freunde mit einem Fully man muss einfach aktiv auf dem Bike sein und sich nicht nur auf das Bike verlassen Inzwischen hab ich ein fully mit 140mm und hab das gefühl das man da nichts mehr können muss die wahl der line ist jetzt oft egal weil das bike alles wegbügelt Ich hab mich übrigens für ein Trail- Bike entschieden weil ich mehr touren fahren
Ich liebe es, meinen bergerfahrenen Kumpel aus Rosenheim mit seinem Fully bergab mit meinem Hardtail zu jagen, manchmal einzuholen und ihm zuzurufen, ob er nicht schneller kann😂..
Klar überlege ich mir immer wieder, mir ein Fully zu kaufen..
Aber diese Lebendigkeit des unter mir tobenden Bikes möchte ich nicht missen..
Dieses "Hellwach" sein zu müssen, beendet jede Tour mit einem breiten, zufriedenen Grinsen..
Aber man weiß ja nie 😊
Wo hört Trail auf und wo fängt Enduro an?
Nicht nur beim Federweg auch die äussere Umgebung erschließt sich mir nicht, gibt es dazu schon ein Video oder bekomme ich (wir) mal eines dazu?
Heute wird ja "Trail" meist mit XC und "Enduro" meist mit "wilderen Trails" verwechselt. Ein Enduro Bike macht aus einem Trail noch keine Enduro-Strecke - und umgekehrt ebenso nicht. Die Bezeichnung "Trail-Bike" und "Enduro-Bike" hat sich mittlerweile (neben XC, Downhill,...) so durchgesetzt, dass meist tatsächlich Federweg und Geometrie die ausschlaggebenden Unterscheide sind. Ob man ein Enduro-Bike dann auch auf Enduro-Trails bewegen sollte/muss/will/soll, darf sich jeder selbst beantworten 😉 - aber vielleicht sollte sich der Doktor mal dem Thema annehmen, womöglich gibt es dann tatsächlich noch ein Video dazu 🤔
Ein Video zu den Bike-Kategorien wäre echt ne coole Idee! Vote for it!
Habe mein Hardcore Enduro vor kurzem verkauft, bin jetzt mit 150/150 unterwegs. Kann damit genauso alles fahren, das ich davor auch gefahren bin. Höre oft Kommentare: „mit dem alten Rad konntest da viel schneller fahren“.
Ja kann sein, fahre aber in den seltensten fällen auf Zeit… Mir macht das mehr Spaß jetzt. Viel wendiger verspielter. Mir sind Naturtrails auch viiiel lieber und dafür reicht es locker aus, wenn man ein bisschen mit Verstand fährt 😊.
Habe außerdem noch ein XC/Marathon Bike, selbst mit dem lassen sich viele trails fahren. Technik ist das A und O 😬
5:14 das KÖNNTE ich sein aber der typ ist noch zu schnell unterwegs, ich bin der klasische noobbiked und klassiker sterben nie! 😆
Mein neues DownCountry 130 mm vorne /120 mm hinten mit 29 Laufrädern ist das coolste Bike meines Lebens. Reicht für 95% aller trails für mich als exdownhiller ❤
Für mich gilt "besser haben als brauchen" wobei weniger auch manchmal mehr ist😂
100 mm reichen easy aus für trails und touren. Rest sollte man durch fahrtechnik ausgleichen.
Kommt auf die Trails und die Geschwindigkeit an...
Ich gehöre wohl eher zu der Gruppe der Overbiked. Bin aber ganz froh über das "mehr" an Federweg 😁
Solange man kein Gravelzeugs fährt ist man immer perfekt unterwegs! Mein DH Bike will ich nicht mehr missen...
Bisher muss ich sagen, habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht, aber ich bin definitiv im "Over" Lager anzutreffen.
Anfang des Jahres habe ich mich ohne großartige Vorkenntnissse für das Mondraker Crafty R entschieden. Das hat glaub ich 160/150 und angeblich eine für Trails ausgelegt Geometrie ..
...merklich anders ist für mich nur das deutlich weiter vorne sitzende Voderrad (vom Gefühl her) dadurch hab ich einfach mehr Sicherheit in Kombi mit der Dämpfung ist es denke ich für mich als Anfänger sehr gut geeignet.
...aber ich muss auch sagen - selbst wenn nicht - ich wollte genau das, also waren die Spezifikationen nicht ganz sooo wichtig 😅
Super 🎥👍 genau meine Meinung 🔝 rüber gebracht 👍 fahre selber ein Enduro ( Haibike Enduro xduro 9.0 180 mm ) und ein Canyon Spectral CFR mit 150 mm und es kommt immer drauf an wo ich fahre bei uns im Steigerwald erübrigt sich die Frage von alleine 😂🤣
ich habe durch Dein Video eben was wichtiges mitgenommen:
Ich bin wohl eher der brrrr..pfffrrrrr..brrrrr als ein dddzzz.tttzztddzz Fahrer 🤣🤣
Ich bin ja einer in der 100kg Klasse, ich denke mir tun die "Reserven" des Bikes gerade als Anfänger ganz gut, gerade in Bezug auf Fahrwerk und Bremse.
Hallo bei meiner rockshox federgabel kann ich die linke kappe nu mit inbus entfernen darunter ist dann kein ventil sondern sechskantschraube. Habe ich eventuell eine stahlfedergabel?
Gut erkannt 👍🏼
Hi Roland ich fahre ein Trail hardtail von orbea mit 140mm bin eigentlich sehr zufrieden aber ein Trail fully würde mich auch sehr interessieren leider fehlt mir das Kleingeld dafür super video
Als 125kg Mensch fahr ich lieber mit einer Enduro XC;) als umgekehrt.❤
Ich habe 100/100 mm und ja genau, ich bin so ein Cross-Country Fuzzi 😝 Das Bike wurde aber bewusst so gewählt weil: Mir geht es primär darum mit maximaler Muskelkraft auf den Berg rauf zu strampeln. Dass ich auch wieder runter muss ist halt so aber nicht primärer Fokus. Ich möchte aber auch nicht nur auf Asphalt beschränkt sein und daher wurde es ein Cross-Country. Übrigens: 10,5 kg (jetzt mit Magura Sattelstütze 11 kg) sind halt schon auch eine Ansage für ein Fully 😎🤘
Für „Muskelkraft-Bergauf-Strampler“ ist dieses Video nicht primär gedacht, es richtet sich eher an jene die im Bergabfahren ihre primäre Spassquelle sehen 😉- was die 100/100 betrifft kann ich das sehr gut nachvollziehen 👍🏼
Ich fahre seid 2 Wochen ein Rise H10, für mich ist das die goldene Mitte 😇
Goldenen Mitte ist immer gut 👍🏻
Ich bin früher Team DH Bikes und Freerider gefahren. Hab dann beim testen bemerkt das ein 150 bis 160 mm Bike mir persönlich so viel mehr spass macht..der Reiz genauso schnell zu fahren wie mit einem Dicken.. aber ein viel verspielteres Bike zu haben.. aktuell 27,5 zoll 140mm Rahmen.. Leichtbau mit einer 140 bis 170 mm travelbaren Gabel... mein bike von Tour bis Flowtrail bis Naturtrail oder WC DH Strecke...
Der selbe Reiz ist es, der auch mir den Spass mit 150/140 bringt für den ich früher 180/180 geglaubt hab zu brauchen 😉🤗👍🏼
Wo ist dieser trail? Schaut gut aus🤔
Also, ich gehöre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu den Leuten, die einfach zu blöd zum Radlfahren sind. Dazu fahre ich ein altes 26" Müsing Hardtail und muss auf jedem noch so sanften Trail aufpassen, dass ich mir nicht die Unterhose von innen verschmutze. Das führt zu dem Gefühl von Leben am Limit und viel Adrenalin 😀. Ich wäre der Kollege mit dem schönen Helm im Video gewesen 😀
Enduro Radon 27.5 mit 180/160mm🤘
Xc Cube 100mm😎
Xc Scott 0mm😮
Weil es Spaß machen muss. Besser haben als brauchen. Und vor allem als Einsteiger weiß wird man schnell Fortschritte machen und plötzlich landet man doch auf anspruchsvolleren Trails oder heizt die Wälder im Downhill ordentlich ein. 😂
Haben ist besser als brauchen😃 LG aus der Schweiz 🇨🇭
Oft ists auch besser wenn mans gar nicht erst braucht 😉
Gruss retour 👍🏼
Dort wo das Rad aufhört, muss der Fahrer das Gelände kompensieren. Bergauf kann da ein E-Antrieb helfen, bergrunter zählt das aber nicht mehr. Wer bergrunter Spaß haben will, muss wissen, wieviel Leistung sein Körper hat. Mit 50 muss ich da schon jeden Tag trainieren, um in den Alpen 5-6 mal runter zu kommen. Je kleiner die Reserven des Fahrrades sind, umso mehr sollte der eigene Körper fit sein, um sein Bergbahnticket abzufahren und Spaß zu haben. Und selbst shapedlines sind oftmals sehr zerfahren und mittendrin Rumpelpassagen oder man will mal den Trail wechseln und eine Enduropassage fahren. Dann ist da noch die Sache mit dem SAG. Man kann den von 20-35% fahren und bei vielen Federgabeln kann man das auch härter vor einer Fahrt schnell umstellen (woran die wenigsten denken) Mehr als 150 kann dann schon Vorteile bringen. 150er Bikes sind dafür oft sehr schnell und fliegende Teppiche. Ich habe ein 170/160er und es könnten auch 10mm weniger sein. Vermutlich läuft es auf ein 2. Rad hinaus und dann kann man wechseln.
"Je kleiner die Reserven des Fahrrades sind, umso mehr sollte der eigene Körper fit sein" stimmt durchaus. Aber selbst mit 50 bis du imme rnoch näher an 40 als an 30 - und das klingt gleich viel jünger 😉
@@mr_eit ich fahre seit 4 Jahren MTB und habe für mich herausgefunden, das täglich 100-200 Liegestützen und tägliche Workouts und Laufsport als Vorbereitung aufs MTB mit das Beste sind. Fahre dann den Trail runter mit meinen behäbigen 50 und die 30-40er heizen mit tollen Sprüngen an mir vorbei und an der nächsten Sitzbank fahre ich dann grüßend wieder vorbei… im Schuss ohne Pause bis ins Tal. Man will ja seinen Liftpass abfahren und je teurer der jährlich wird umso mehr trainiere ich dagegen an.
Aber Danke für Dein Reifenvideo (Du fährst den falschen Reifen). Habe gewechselt und seitdem ist es ein neues Rad. Vorn Aussegai 2.6 MaxxTerra hinten 2,4 Minton DHR 2,4. Trek sagt, vorn kann es etwas breiter sein. Super Grip und seit Deinem Video mit dem Luftdruck fahre ich jetzt auch viel weniger. Jedes Jahr ein paar PSI weniger :-) Danke.Deine Orbeas haben aber auch eine schicke Farbe. Vermutlich liegt es daran, das Du viel Orbea fährst.
Fahre ein Haibike Sduro 6.0 mit 150mm Federweg aus dem Jahr 2017. Eigentlich reicht's, aber man wird älter und etwas mehr Federweg wäre nicht schlecht. Aber bei den heutigen Bike preisen ist man schnell bei 7000 Euronen. (AUA).
😂 bin die meiste Zeit, also wenn ich net im bikepark bin, overbiked 🤣 dafür aber viel gemütlicher.. mein hometrail erfordert mein 150er fully. Bin meist ganz fix unterwegs. Naja, ich brauch den federweg. Mein 120er hardtail fahr ich bei schlechtem Wetter. Das fully ist mein "wohlfühlfahrrad". Weil ich weiß, daß es (immer noch 🤙) mehr kann wie ich. Obwohl ich 4 Meter tables "cleare" und 2 m trops fahre. Letzendlich: es geht niix über ein gscheit's fully!
Also ich hab mir dieses Jahr nen Hardtailenduro gebaut. Absolute Spassmaschine, solang ich nirgends hoch muss...gilt das jetzt als Over, oder Under? Oder gar 50:50😂
Trail-Hardtail fahre ich auch (hat eine eigene Playlist am Kanal und bekam erst im letzten Video einen neuen Lenker spendiert 😉) 👍🏻 Mit so einer Spass-Maschine ist man immer automatisch beides 😁
fahre gemütliche Strecken mit 180/180. Reserven sind immer gut. Warum? Weil das Fahrrad extrem günstig war. Warum fahren die ganzen Muttis mit Luxus-SUV und Hightech-Allrad nur zum Einkaufen oder in den Kindergarten? - Weil sie es halt können.
Eher weil deren Mann gerade nichts anderes für sie zum fahren hat😂
Man könnt auch sagen, weil die Luxus-Muttis eben nicht fahren können und zudem keinen Geschmack haben und egoistisch sind...
Definitiv eher overbiked, weil haben besser ist als brauchen und ich "langbeinige" Enduros einfach schicker finde.
Hm. Fahre 170/160 bei 27.5 Laufrädern, die machen mir immer noch mehr Spaß beim fahren. Also bin ich überbiked und unterbiked gleichzeitig? Aus der Sicht anderer? Auf alle Fälle kann ich stundenlang auf dem Rad herumfahren. Plüschig, als Altherrensänfte, bretthart, wenn ich so tue als sei ich noch ein drittel so alt und so dazwischen wenn ich mich nicht entscheiden will. Mit anderen Worten der Grinsefederwegskoeffizient ist eigentlich in allen Fahrlagen gegeben. Passt.
Fahre ebenso 170/160 auf 27.5 einfach geil!
Also für mich persönlich ist etwas weniger Federweg die klar bessere Lösung.
Wenn ich dann mal in den Alpen bin und mich per Gondel den Berg hoch ziehen lasse, kann ich mit dem größeren bike deutlich länger fahren bis meine Hände/ Arme zumachen
Ich fahre 120/120 Trailbike, reicht für mich. Wenn ich mich doch noch mal Richtung Sprünge entwickeln werde, dann könnte ich mir ein 160/160 vorstellen.
Fahre mit 150 mm an meinem Hardtail aktiv mit entsprechendem Körpereinsatz..auch in Bikeparks oder eben zu Hause auf den trails ..
Man ist tatsächlich Exot mit nem Hardtail im Bikepark aber genau das gefällt mir ...und oft warte ich unten auf die 3000 oder 5000,00 Fahrer
Wenn ich Fahrfehler mache merk ich das und arbeite dran 😉
Hardtail im Bikepark ist 👍🏼👍🏼👍🏼
Habe selbst ein Hardtail dass auch im Bikepark bewegt wird. Meiner persönlichen Meinung nach sollte jeder mal mit Hardtail in den Bikepark. Gäbs nen Mr. EIT Bikepark müssten alle zuerst mal eine Runde mit dem Hardtail runter bevor sie sich auf ein Fully setzen dürfen (Anm.: bei den heutigen viel zu sehr geshapten Trails mit „Flow“ im Namen und ohne jegliche Wurzeln oder Steine braucht es ohnehin meist kein Fully).
Das Hardtail hat eine eigene Playlist am Kanal 👍🏼
p.s.: als absoluter Fan von Naturtrails wird es so schnell aber keinen Bikepark mit Mr. EIT Aufschrift geben 😉.
@@mr_eit 😂😂😂😂gute Einstellung 👌🏼sehr sympathisch 🎉🎉🎉fahre ein dartmoor primal 29 aus 2016 es gibt tatsächlich soviele mit fully und kaum Fahrtechnik..wird halt nur rüber gebügelt und spüren kaum was 😂😂
Lieber hardtail für mich aufjedenfall und das bleibt auch so ..alleine schon wegen der Wartung
@@mr_eit grundsätzlich bin ich auch Fan von Naturtrails..
Das ist das selbe beim über Hopft oder unter Hopft die goldene Mitte ist zu treffen 😂😂😂😂
Genau das selbe ist es wohl nicht ganz, aber mit der goldenen Mitte liegt man dennoch meist nicht ganz falsch 😉
mit meinen 100 mm allein in der Front würde ich diese Wurzelpassagen eher meiden 🙂 ich würde aber gerne mal die Erfahrung machen mit so einem vertromten Trail-Fully.
Hatte 10 Jahre ein 120mm Fully Biobike mit dem ich Alpenüberquerungen usw. gefahren bin. Jetzt habe ich ein 180mm E-Enduro und möchte es nicht mehr hergeben. Das Mehrgewicht gleicht der Motor aus und der Federweg lässt einen Strecken fahren die ich mit den 120mm geschoben hätte. Und wenn es nur eine kurze Schlüsselstelle ist die ich vorher geschoben habe und jetzt fahrbar ist rentiert es sich schon ein ggf. überdimensioniertes Enduro mitzuschleppen. Bei reinen Biobikes muss man das sicherlich anders bewerten
"Das Mehrgewicht gleicht der Motor aus" ist ein verbreiterer Irrglaube der ein eigenes Video verlangen würde - wenns dazu nicht schon eins gäbe 😉
Jedes Kilo reduziert die Reichweite zusätzlich (egal ob am Bike oder dem Fahrer). Und speziell bergab (und genau darum geht es hier im Video hauptsächlich, nämlich ums Bergabfahren mit Mountainbikes, hier im Video geht es nicht um Strom und Akku) verändert jedes Kilo das Fahrverhalten des BIkes. Leichtere Bikes fahren sich bergab anders, manche meinen auch besser, manche sind froh wenn das BIke aufgrund des höheren Gewichts satter am Boden liegt. Egal was man bevorzugt, jedes Kilo zählt dennoch immer und der Motor kann das bergauf nur mit höherem Verbrauch ausgleichen - aber bergab gar nicht 🤷🏼♂️.
@@mr_eit danke für deine Antwort. Als Motocross und Hardenduro Fahrer sehe ich das Mehrgewicht durchaus als Vorteil, die Trägheit bringt für mich Sicherheit und Stabilität. Dein Argument mit Reichweite und Gewicht verstehe ich, ich möchte dieses Jahr eine E-Alpenüberquerung machen da werden die 25kg Fahrrad + 5kg Übergewicht am Ende eine große Rolle spielen. Ich bin allerdings letztens Bio-Enduro gefahren und da sind mir nach den ersten 5 Min schon gefühlt meine Oberschenkel geplatzt, somit wäre diese Kategorie an Fahrrad für meine Kondition nicht möglich. Daher passt für mich die Entscheidung: Mehr Federweg dank Motorunterstützung ganz gut und zur Not gibts ja noch einen zweiten Akku :-)
Fakt ist : Die MTB Industrie hat ,mit Hilfe vieler RUclips Influencer, den Leuten definitiv eingeimpft das Mehr immer besser ist😂 EMTB haben dann die Geldbeutel entgültig aufgesprengt denn der Motor schiebt die Dicken Gabeln / Bremsanlagen / Double Downhill Reifen den Berg nach oben😂😂 Nach meiner Einschätzung haben 80% der Fahrer defintiv viel zu viel in ein sowieso schon xtrem teures Hobby investiert ❤ Gold ist halt geil 😊
Gold liegt ja auch nur rum, bis sie dich einbuddeln; von daher: lieber das Geld für ein geiles Hobby ausgeben als vergammeln lassen. 😉
ich bin gerade overbiked mit 13,9 k und 160-170 mm. ich möchte gerne ein 140 mm bike mit 12- 12,5 kg einschl. leichter Laufräder
das rise h 20 ist optimal für mich für alles ausreichend was man brauch
Abbisserl weniger ist fur mich persönlich mehr 🍻
Hab ein LEVO vorne 160 Fox 38 hinten 150 Fox Float x2 bis jetzt immer gepasst die Kombi egal wie hart das Gelände war
Federweg wird total überschätzt. Mit 140/150mm kann man nahezu alles fahren.
Fahre lieber 140mm mit 29“, als 160mm mit 27,5“. Finde die Reifengröße ist immer mitentscheidend.
Stimmt. Zu Reifengrösse gabs bereits ein Video. Ich gehe grundsätzlich davon aus - und man siehts auch im Video - dass man 29“ fährt. Alles andere wird extra erwähnt.
Ich habe nur ein Trailbike mit 130mm Federweg ich hätte schon manchmal gerne mehr Reserven.
Ich habe mein Rad nach der Farbe gekauft und hatte 0 Ahnung. Der Verkäufer war auch keine Hilfe und mein mitgebrachter Experte sagte: geht schon, du musst wissen was du fahren willst. Was für eine Floskel🎉😂😅
Nach der Farbe kaufen ist aber auch mal ein kreativer Ansatz 🤔😁👍🏼
Ist das erste MTB nicht immer ein Testprojekt? Lauter Experten ringsherum die auf einen Einreden und zu viele Fahrräder mit zu vielen Preisen. Daher die Farbe.
Also ich habe mich für ein 2. Bike entschieden. Geht es um gravity Fahrten im bikepark nehme ich mein enduro und liebe es. Fahre ich zuhause eine Tour mit home trails nehme ich mein trailbike. Das wäre mir für den bikepark auch zu wenig Bike, zu wenig lenkwinkel.
Eine bike das alles kann vorallem mit Freigabe des Herstelllers habe ich auch garnicht gefunden.
Ich bezweifle das die 4cm mehr (von 140 auf 180mm) so viel Unterschied machen um zu sagen, es verzeiht viel usw. Fahren muss man bei JEDEM Bike können.
Ja ich fahre mittlerweile 180 aber 140 reichten mir auch um schwarze trails zügig zu fahren
Also 140 zu 180 wäre wie eine Fox 34 zu einer 38er - da merkt man den Unterschied sehr wohl. Das man mit jedem Bike auch fahren können sollte steht freilich ausser Zweifel 👍🏼
Meiner persönlichen Meinung sind Ebiker eher versucht overbiked zu sein. Achtung, gleich als Folgesatz: das soll KEIN Gehate gegen Ebikes oder deren Fahrer werden!
Mit dem Ebike, behaupte ich, ist es den Käufern aber eher egal, ob sie jetzt 1 bis 2 Kilo mehr den Berg hoch bekommen müssen und wie Antriebseffizient der Hinterbau ist. Drum kaufen sich viele lieber etwas mehr Sicherheit, teuer sind die Bikes so oder so ausstattungsbereinigt ähnlich.
Als Biobiker der auch länger hochradeln will überleg ich mir glaub deutlich mehr, wie viel Federweg ich wirklich nötig brauch und wie viel mich welcher Hinterbau und welche Geometrie bergauf Kraft kostet
Das mit dem Gewicht gilt für Mountainbikes und E-Mountainbikes gleichermaßen. Jedes Kilo zusätzlich verbraucht Energie. Beim EMTB reduziert es die Reichweite und erhöht es den Verbrauch. Das viele denken „der Motor gleicht das aus“ ist ein Irrglaube, der Motor verbraucht mehr und der Fahrer merkt davon vielleicht nichts. Der Fahrer am Mountainbike merkt es dafür deutlich früher weil er allein das ganze Gewicht hochtreten muss.
Dass dadurch viele EMTB-Fahrer eher Overbiked in die Hausrunde starten ist naheliegend. Oft kommt aber mit der Zeit die Erkenntnis von allein und beim nächsten Bike wird dann eher auch aufs Gewicht geachtet 🤷🏼♂️😉
p.s.: inhaltlich gilt das Video hier für MTB und EMTB gleichermaßen, da es auch eher ums bergabfahren geht als ums aufwärts treten 😉
@@mr_eit vollkommene Zustimmung, absolut vollkommene Zustimmung. Natürlich benötigt der Antrieb dann mehr Energie.
Bei mir im Freundeskreis fahren die Ebiker extrem selten in die Nähe des Akkulimits bei einer Tour, entsprechend ist denen glaub tatsächlich sogar der Akkuverbrauch egal. Aber die sind sicher nicht der Maßstab.
Wie gesagt, sollte definitiv kein Ebike Hate werden.
Grüße aus dem Ostallgäu
Gabel härter einstellen, dann fühlst du den Boden wieder.
Nein, weil dafür hab ich bereits das Hardtail 😉
Ich habe hier keine Berge, nur Halden. Meist fahre ich Wald. Mir reicht ein HT mit 140mm, alles andere wäre unsinnig. Ich merke die Landschaft und das will ich so. Ist ja auch immer eine Geldfrage. Wer overbiked sein kann, der darf es ja gern. Aber Spaß geht auch nicht overbiked.
richtig 👍🏻 schön gesagt " Ich merke die Landschaft und das will ich so "
Ich gehöre zur Fraktion overbiked, hab nen 170/160 Bio-Enduro und nen 180/170 eFreerider und beide werde Ich nie an Ihre Grenzen bringen können. Sie sind aber Beide ganz bewusst gewählt, denn wenn Ich auf dem Bike bin will Ich einfach den Kopf frei kriegen, einfach mal nicht nachdenken und da sind die Bügelmaschinen einfach prädestiniert dafür, einfach laufen lassen und wissen dass selbst wenn mal nen unerwarteter harter Einschlag kommt dann steckt das Bike das weg! So kann man einfach die Trails und die Natur genießen ohne die ganze Zeit nur nach der perfekten Linie zu suchen.
190mm vorn und 180mm hinten, wahrscheinlich overbiked 😅
Dafür sind noch andere im Stall 😁
Grüße ✌🏻
Ab wieviel Federweg spricht man von einem Enduro?
Und sollte ein schwererer Fahrer generell mehr federweg haben (Fahrer mit einem Gewicht von 120+)
Meist werden Bikes mit Federweg ab 160mm (und mehr) als Enduros bezeichnet - wobei Federweg allein nicht alles ist. lenkwinkel und gesamte Geometrie sollten auch eher abfartslastig ausgelegt sein, denn es gibt auch großhubige Trailbikes die 150 oder 160mm Federweg haben, aber deutlöich steilere Lenkwinkel als Enduros. BEi Trailbike steht meist nicht 63 beim Lenkwinkel (eher irgendwas von 65 bis 64 Grad), Enduro beginnen meist bei 64 Grad Lenkwinkel und werden dann noch flacher.
Wieviel Federweg mam wirklich "braucht" oder haben will hängt stark von den eigenen Vorlieben und den Trails ab die man fahren will, weniger vom Gewicht. Das Thema Federweg gabs auch hier schon mal ruclips.net/video/RFAdIBdZkLU/видео.htmlsi=1Xm3JXpQ8FJh9-Yi
Man hat immer zu viel Berg!
Hey Roland,
ich fahre 160/150 und habe damit sehr viel Spaß.
Die Erfahrung beim Test in Winterberg mit den Rise SL war aber ebenfalls sehr gut und spaßig und man merkt recht schnell, dass man mit weniger Federweg mehr mitarbeiten muss, war toll.😊
LG und gute Fahrt.
Die Frage müsste eher lauten: Kannst du das ,was dein Fahrrad kann?
Oder "wieviel darf oder soll dein Fahrrad können damit du dich damit wohl fühlst" 🤔😉
Wen der Rahmen bricht und der Dämpfer ausgeschlagen ist bei einem Trailbike dann kann ich mit Sicherheit mehr als das Bike.
@dastuer462 …oder du bist einfach zu schwer und/oder bewegst das Bike ausserhalb seines ab Werk freigegebenen Einsatzbereiches 🤷🏼♂️
@@mr_eit zu schwer kann nicht sein weil ich 80 vom 105 kg Fahrergewicht habe und das war noch das Cube. Der Rahmen ist gebrochen wo ich eine Bordsteinkante runtergefallen bin, die Probleme habe ich bei meinem aktuellen Marin riftzone 1 nicht mehr.
Hat man bei mehr Federweg nicht mehr Einstellmöglichkeiten ? Hart wird kürzer, weich wird länger ? Fahrverhalten außer acht gelassen.
Wieviel Einstellmöglichkeiten man hat geben die Federelemenete vor. Wie man sie einstellt lernt man in dem Video hier ruclips.net/video/yKF25p5VsB0/видео.htmlsi=ZPLSS0Qgfj6SwJ2B
Weniger Federweg ist nicht automatisch härter, mehr Federweg nicht automatisch weicher. Und gerade das Fahrverhalten kann und darf man beim Federungssetup eben nicht ausser Acht lassen sondern spielt eine wesentliche Rolle - aber das hört man alles im oben verlinkten Video 😉
@@mr_eit Ich bin da deiner Meinung aber eine weiche 140er wird auf Grund ihres Federwegs einmal an ihre Grenzen kommen. Ich bin Motorsport- / Rallyfan. Der Federweg und die Härte ist bei der Akropolis / Safari Rally eine andere wie bei der Monte Carlo oder Tour de Corse Rally. ( lang & weich ) gegen ( kurz & hart )
Achtung: ich hab keine "!Meinung" abgegeben, sondern Fakten. Es geht hier um Fahrräder, korrekten Sag und Druck sowie Zugstufendämpfung und. nicht um Motorsport oder Rally Fahrzeuge 🤷🏼♂️ Das verlinkte Video hilft beim Verständnis👍🏻
@@mr_eit Ich kenne deine RUclips Beiträge und schaue diese sehr gerne. Was die Feder- und Fahrwerksabstimmung von zwei oder vier Räder anbelangt, sehe ich in der Problematik die gleichen Probleme. Motorsportfahrwerke können in Zug- und Druckstufe, durch andere Federn und Dämpferöle und Stoßdämpferinnenaufbau verändert werden. Ich habe bei meinem E-MTB ( Endurobike ), weil ich nur Feld- / Wald- und Wiesenwege fahre, den Luftdruck in den Federelement erhöht ( weniger Sag ?). Ich empfinde die Federung als straffer ( härter ) und die Gabel taucht beim starken Bremsen nicht so tief ein. Ich mag kein Überschlagsgefühl. Kann man jetzt sagen härter ist kürzer ?
Low Speed Compression regelt wie tief die Gabel einsinkt beim Bremsen. Das hat wenig mit "Härte" zu tun. Meine 150er Gabel fährt sich genauso wie die 170er Gabel. Das Wichtigste ist immer (immer, bei jeder Gabel und Dämpfer) der Sag. Der Sag muss passen. Der Sag ist prozentual vom gesamten Federweg. Dh eine Gabel mit weniger Hub hat auch weniger Sag in Zentimeter, dh aber nicht dass sie deshalb härter ist. Wie sie einfedert regelt man über die Compression (Druckstufe), ob und wie sie durchschlägt (oder eben nicht) mit Volume Spacern. Kürzer ist nicht härter, kürzer hat nur absolut weniger Sag zur Verfügung und kommt schneller ans Ende des Federwegs.
Wie haben wir nur früher dieTrails überlebt ganz ohne Federung 🤷
Ganz gut, soweit ich mich erinnern kann. Und Spass hats auch jede Menge gemacht. Die Geometrien waren damals aber andere, die Bremsen ebenso, Felgen und Reifen sowieso. Die Durchschnittsgeschwindigkeit war geringer und die Strecken auch meist weniger schwierig. Die Trails haben sich weiter entwickelt, die Bikes (samt deren Geometrien), damit einhergehend auch die Fahrtechnik und letztlich auch die gesamte Technik an den Bikes. So fahren wir heute schneller, steiler, schwierigere Strecken als damals und Fahrräder von heute sind technisch besser als die Downhill-Bikes von damals 🤷🏼♂️
Keine Ahnung wie es mit Strom ist… Ohne Strom fühlt sich mein Switchblade mit 160/142mmm top an! Mit 27.5“ war ich eher bei 2cm mehr…
Im Prinzip geht es im Video Mountainbikes jeglicher Art, ob Strom oder nicht spielt hier keine Rolle. Die ca 2cm weniger auf die man bei 29" verzichten kann stimmen tatsächlich 👍🏻
zuviel federweg gibts ned, um gewicht zu sparen würde ich eher carbonparts nehmen statt leichteres fahrwerk das nicht soviel verzeiht oder gar durchschlägt. sogar 2.6er schlappen machen sinn , wenn man anfänger ist fährt man eh nicht so schnell und ein fettes fahrwerk rettet einen schon mal.
Viele wilde Theorieren mit denen du hier rumwirfst. Der Zusatz "wenn man anfänger ist" machts aber nachvollziehbarer 😉. Das Thema Reifenbreite hat ein eigenes Video, da brauchen wir diesmal nicht drauf eingehen 👍🏻
@@mr_eit für mich keine wilde Theorie sondern erfahrungen mit meinen verschiedene Bikes. von 150 bis 190 federweg und 2.1 bis 2.6 reifen
Definitiv overbiked aber was will man auch fahren was dem Nomad nen schrecken einjagen würde…😂
No Skill...just gear....aber was für ein gear...over over...besser haben als brauchen 😅
downhill im emtb und turbo modus? 🤔🤔
1.) kann man mit jedem Rad bergabfahren und 2.) wurde hier in verschiedenen Videos schon mehrfach über die Modi des Wild gesprochen . Wenn man also auch andere Videos hier kennt, dann ist man weniger überrascht sondern kennt die Hintergründe 😉
p.s.: Apropos "DownhilL". Orbea selbst testet gerade das WIld mit Doppelbrückengabel auf offiziellen UCI Downhillstrecken. Also wer weiss was wir da in Zukunft noch zu sehen bekommen. Sehr potent ist das Wild bereits jetzt - bergauf und bergab.
@@mr_eit Danke für die Info - mach ich künftig auch - stressless quasi 😂😂😂😂
Bin seit 2 Wochen mit meinen Husqvarna LightCross2 120mm/120mm unterwegs. Für Berg Erkundigungen auf Schotterwegen bisher ausreichend. Trails würde ich auch gerne mal probieren, habe aber etwas angst mit 120mm Federweg "underbiked" zu sein 😅
Hatte das Mountain Cross und Hard Cross. Mehr ist immer besser aber stell es richtig ein und hab deinen Spaß . Auch Menschen mit hardtails kommen den Berg hinuntergefahren 😂
Ich, Betonung auf ich, bin der Meinung, mit 120mm Federweg und den aktuellen Rahmengeometrien bist Du mit 120mm sehr lange, wirklich sehr lange nicht underbiked. Insbesondere auf Trails ist meiner Erfahrung nach in vielen bis den meisten Fällen der eigene Kopf in Verbindung mit der eigenen Fahrtechnik das begrenzende Element.
Wenn es ein halbwegs normaler Trail ist, dann wird das gehen. Wenn es irgendwie in die Richtung freier Fall über 2m Felsen ist, ja, gut, dann solltest Dich davon vielleicht eher fern halten. Aber bissel Wurzeln, kleine Drops um oder unter 1m geht mit 120mm definitiv. Ist mit mehr Federweg bequemer, aber gehen tut des alles.
Trau Dich, geh mit Verstand dran heran und Du wirst sehen wie verrückt viel mit 120mm gehen.
Lass Dich nicht von manchen Magazinen verunsichern die suggerieren unter 150mm kann man Trails ja gar nie nicht fahren. Vor 20 Jahren waren dort die meisten mit 80 bis 100 mm Federweg unterwegs, mit ungünstigeren Geometrien und die sind auch glücklich damit gefahren.
Toitoitoi und viel Spaß
Immer OVER biked und VIEL Federweg, da beim ebike Effizienz und Gewicht weniger gewichtet sind.
Gerade am EMTB ist jedes Kilo wichtig. Jegliches Mehrgewicht verursacht auch Mehrverbrauch und reduziert somit die Reichweite und effiziente Nutzung des Akkus. Auch fährt sich ein leichteres Rad anders, eventuell besser aber zumindest deutlich näher am Mountainbike. Klar gibt es einige die froh sind ein EMTB zu haben dass aufgrund des Gewichts satt(er) am Boden liegt, das Fahrverhalten wird dadurch aber auch schwerfälliger (speziell bergab). Gewicht spielt bei jedem Fahrrad eine Rolle - die Frage ist nur wie wichtig es einem selbst ist🤷🏼♂️😉
@@mr_eit Seh es bitte "relativ": Mehrgewicht (für z.B. mehr Federweg) im Verhältnis zum Gesamtgewicht - das tut beim ebike einfach weniger weh. Mein aktueller Build hatte den Fokus "leicht" - und ich denke 22,5kg mit 190/180mm Federweg 90nm/500Ah können sich sehen assen.
Ich halte es getreu dem Motto weniger ist manchmal mehr.Ich bin schon mit dem Husqvarna Light Cross 6 120mm was ein Hardtail E-Bike ist die Wechseltrails gefahren und hatte echt viel Spaß auch mit dem Drop,sicherlich kostet es um einiges mehr Kraft aber für mich macht es genau so viel Freude am fahren wie mit dem Husqvarna MC4 LE 150mm-140mm oder meinem jetzigen Orbea Rise H30 mit 140mm-140mm.
150/130 160/140 e basta