Ich habe in der Decke grundsätzlich die Loxone 7 Passiv in Halox 250 Einbaudosen geplant. Im Wohnbereich haben wir uns jetzt entschieden, die Loxone 10 Passive zu verbauen. Zum Zeitpunkt der Planung war die Lautsprechergröße noch nicht klar und die Halox 250 die größten verfügbaren Einlegedosen für die Betondecke. Diese haben ca. ein Volumen von 7-8l. Die Passive 10 passen gerade so rein - ist hier mit starken Einbußen der Klangqualität zu rechnen? Für den Passive 10 werden ja 17l empfohlen.
Ich würde gerne mehr zu dem Thema Dämmung der Lautsprecher in einer abgehangen Decke ohne Einbaubox wissen. Wie muss man sich die Dämmung vorstellen? Also wie soll sie angebracht werden, wieviel benötigt man ungefähr pro Lautsprecher und mit welchem Material soll überhaupt gedämmt werden. Sie soll die Membrane nicht von hinten berühren, das habe ich in dem Video schon mal gelernt. 😊
@felixschmidt296 am besten geeignet ist ein langfaseriger Dämmstoff, dieser wird durch Vibrationen nicht so leicht aufgelöst. Optimal ist es, wenn man den Raum bis zur Rohdecke mit Dämmaterial auffüllt. Ein Abstand von min. 5cm zum Lautsprecher sollte aber eingehalten werden. LG
Vielen Dank für die Info. Jetzt stellt sich nur noch die Frage was genau gilt als langfaseriger Dämmstoff. Ich hab mal im Internet geschaut dort werden für den Lautsprecherbau, neben synthetische Fasern auch Schafwolle angeboten. Ich denke allerdings das die angebotenen Mengen nicht ausreichen werden, da der Hohlraum bis zur Rohbaudecke relativ groß ist im Vergleich zu einem "normalen" Lautsprechergehäuse. Erfüllt denn z.B. Glas- oder Steinwolle auch die Anforderungen? Oder ist davon abzuraten, wegen der erwähnten Auflösung der Fasern bei Vibration?
Ich habe in der Decke grundsätzlich die Loxone 7 Passiv in Halox 250 Einbaudosen geplant. Im Wohnbereich haben wir uns jetzt entschieden, die Loxone 10 Passive zu verbauen. Zum Zeitpunkt der Planung war die Lautsprechergröße noch nicht klar und die Halox 250 die größten verfügbaren Einlegedosen für die Betondecke. Diese haben ca. ein Volumen von 7-8l. Die Passive 10 passen gerade so rein - ist hier mit starken Einbußen der Klangqualität zu rechnen? Für den Passive 10 werden ja 17l empfohlen.
Ich würde gerne mehr zu dem Thema Dämmung der Lautsprecher in einer abgehangen Decke ohne Einbaubox wissen. Wie muss man sich die Dämmung vorstellen? Also wie soll sie angebracht werden, wieviel benötigt man ungefähr pro Lautsprecher und mit welchem Material soll überhaupt gedämmt werden. Sie soll die Membrane nicht von hinten berühren, das habe ich in dem Video schon mal gelernt. 😊
@felixschmidt296 am besten geeignet ist ein langfaseriger Dämmstoff, dieser wird durch Vibrationen nicht so leicht aufgelöst.
Optimal ist es, wenn man den Raum bis zur Rohdecke mit Dämmaterial auffüllt. Ein Abstand von min. 5cm zum Lautsprecher sollte aber eingehalten werden.
LG
Vielen Dank für die Info. Jetzt stellt sich nur noch die Frage was genau gilt als langfaseriger Dämmstoff. Ich hab mal im Internet geschaut dort werden für den Lautsprecherbau, neben synthetische Fasern auch Schafwolle angeboten. Ich denke allerdings das die angebotenen Mengen nicht ausreichen werden, da der Hohlraum bis zur Rohbaudecke relativ groß ist im Vergleich zu einem "normalen" Lautsprechergehäuse. Erfüllt denn z.B. Glas- oder Steinwolle auch die Anforderungen? Oder ist davon abzuraten, wegen der erwähnten Auflösung der Fasern bei Vibration?
@@felixschmidt296 Hi Felix, klar erfüllt Glas bzw. Steinwolle auch ihren zweck. :)
Super, vielen Dank für die Info. Vielleicht wäre das ja auch einmal ein Explained Video wert, wie man die Dämmung bei abgehangenen Decken ausführt.
Schönere Aufbauboxen (Lautsrpechergehäuse) für den Heimbereich wären wünschenswert. (In weiß odr schwarz)