Der Denkfehler bei Immobilien ist ja, dass nur weil es so viel Wert ist, man das Geld nicht auf dem Konto hat. Beispiel: der faire Vermieter stirbt und seine Kinder können die Steuer nicht zahlen, verkaufen an Immobilien Investor und der erhöht die Miete. Lose Lose Situation für Erben und Mieter.
Wo ist das eine Lose Situation für die Erben? Die stehen mit erheblich mehr Vermögen dar. Und das Beispiel macht übrigens wenig Sinn. Selbst wenn man abzgl. des Freibetrags von 400k pro Kind noch Erbschaftssteuer zahlen muss: Es ist ein Bruchteil des Kaufpreises. Ist die Immo 10 Mio. wert, bekommt man die 10 Mio. Immo für keine 2 Mio. Da küsst dir jede Bank die Hand. Das kriegt man problemlos mit den Mieterträgen finanziert…
Und in welcher Fantasiewelt gehen Erben durch ein großes Erbe pleite ? Selbst wenn sie zu dem Zeitpunkt keine Geld auf dem Konto haben und die Steuern nicht zahlen könnten gibt es eine Lösung. Man kann sich Geld von der Bank leihen und würde durch Mieten diesen Kredit ziemlich schnell wieder abbezahlen können. Außerdem kann man und das wird in vielen Fällen auch gemacht. Beantragen dass man die Zahlung der Steuern erst später zahlen. Egal wie man es dreht und wendet, günstiger kommt man nicht an Immobilen als durch Erbe . Ein Punkt sollte man aber durchaus kritisieren. Die Streufreibeträge sollte man an die heutige Zeit anpassen. Und da vor allem diejenigen berücksichtigen die dann selbst in der Immobile wohnen .
@@gotnoname3956 Genau. Mit den Mieterträgen, die von den selben Parteien, die höhere Erbschaftssteuern fordern, eingefroren oder sogar gesenkt werden sollen. Während man Auflagen und Vorschriften weiter verschärft und jede Sanierung, jede Renovierung immer mehr Geld kostet. Was dann auf dem Papier den Wert wieder erhöht und damit auch wieder höhere Steuern einbringt. Was man von den Mieten also so alles bezahlen soll...
Wo liegt denn der Denkfehler? Immobilien werden in der Realität unterbewertet. Dann hat man pro Elternteil 400k€ die Möglichkeit steuerfrei zu vererben. Der Rest zu 25% versteuert. „Normale“ Immobilien plus Vermögen gibts damit quasi steuerfrei. Ich glaube viele verstehen eher nicht, dass es nicht um die „kleinen“ Summen geht, sondern um die wirklich Reichen, die sich immer wieder scheckich lachen, wenn die Bevölkerung für sie einspringt und irgendwelche neoliberalen Glaubenssätze wiederholt …
Wenn man Erbe eines Hauses wird, heißt das nicht automatisch, dass man es bei der Bank beleihen kann, indem man Kredit erhält, um Dinge wie Erbschaftssteuer, Sanierungzwang, kommunale Auflagen und Ähnliches bezahlen zu können. Wer das glaubt, kennt die heutigen Kreditvergaberichtlinien nicht. Das hauptsächliche Kriterium bei Kreditentscheidungen sind heutzutage nicht mehr die Sicherheiten, sondern das laufende Einkommen. Vermögensarme mit gutem Einkommen sind seitdem bevorteilt. Vermögende mit wenig Einkommen bekommen hingegen nichts. Die müssen verkaufen, wenn hohe Steuern fällig sind.
Das größte Problem ist doch dass kein normaler Bürger mehr spürt daß seine Steuern irgendwo sinnvoll eingesetzt werden. Also nicht in der Masse in der dieser Staat Geld hat.
Also halten Sie Straßenbau, Verteidigung, Polizei, Gerichte, Krankenhäuser, Schulen .... usw. nicht für sinnvoll? Wo sollten Ihrer Meinung nach z.B. die 2-5% des BIP herkommen, die Herr Trump je nach Tageslaune von seinen Verbündeten als Verteidigungsausgaben einfordert?
@@makario9007aha wir haben also in den letzten 20 Jahren in Verteidigung und Straßen und Bildung investiert. Interessante Theorie. Die grünen hätten Cannabis nicht legalisiert sollen. Wenn sie wieder klar im Kopf sind, können Sie ihren Kommentar gern löschen
Als Kind von Landwirten (also so klassisch Familienbetrieb, ohne zahlreiche Angestellte und Reichtum) bin ich ganz froh, dass ich eine gute Schule besuchen konnte und trotz kleinerer Krankheiten Teil der Gesellschaft geblieben bin. Auch genieße ich den weitgehend funktionierenden öffentlichen Raum (mir ist klar, dass vieles besser sein könnte, aber ist mir lieber als zB in den USA, da wäre meine Zukunft halt noch mehr vom nicht vorhandenen Vermögen abhängig, als hierzulande...)
@@makario9007 schön wärs, wenn das Geld dort auch ankommen würde. Was Sie aufgezählt haben sind naive Ansichten aus den 90ern. Heute sind Gendergaga, Fremdkriege und deutscher global Sozialismus an stelle Nr.1 während das eigene Land heruntergekommen wirkt.
Na, hast dich nicht getraut, direkt den Unsinn von den Radwegen in Peru anzusprechen? Ich kann dieses Geschwurbel langsam nicht mehr hören. Deine sonstigen Kommentare zeigen deinen Rechtsdrall auch ganz eindeutig. Schuld sind immer die Grünen und die Ausländer. Beinahe wie einer von Putins Trollen, die einfach nur alles schlechtreden sollen.
Jein... Der Erblasser hat möglicherweise sein Vermögen aus versteuerten Einkünften aufgebaut. Der Erbe hingegen nicht. Es ist also eine Frage der Perspektive.
Alles ist bereits versteuert. Wenn ich von meinem versteuerten Einkommen etwas an der Börse investiere, dann ist das bereits versteuert. Wenn ich Dividenden bekomme, dann ist das ein Teil des Gewinns, welcher bereits versteuerter Umsatz ist. Bekomme ich die Dividenden dann ausgezahlt, muss ich die wieder versteuern. Gebe ich das versteuerte Geld dann irgendwann aus, zahle ich darauf Steuern. Ich komm mir vor wie ein Steuermann.
Erbschaftssteuer weg, genau so wie den Kapitalertragsteuer, da ist es noch ungerechter. Ich riskiere mit meinem Geld, um dazu auch noch 25% abzugeben? Total ungerecht.
Nicht jeder kann wie Alfried Krupp eine Stiftung gründen, um sein Vermögen vor den Fiskus zu bewahren und damit der Allgemeinheit wirklich etwas Gutes zu tun.
oder wie die meisten Milliardäre seine Nachkommen steuerfrei mit Milliarden versorgen. Das ganze Steuersystem muss mal gründlich aufgeräumt werden, zugunsten der Mittelschicht und zulasten derer die Milliarden oder hunderte Millionen haben
Krupp hat aber auch 98.000 Mitarbeiter das macht für den staat jedes jahr 1.8 milliarden € an Lohnnebenkosten ;) sollte für den gierigen Staat reichen.
Wenn ein Eimer zu viele Löcher hat, ist es nicht sinnvoll, oben einfach noch mehr reinzuschütten. Will sagen: der Staat soll endlich mal aufhören, das Geld aus dem Fenster raus zu schmeissen.
Die Reichen freuen sich wenn du solche neoliberalen Glaubenssätze wiederholst. Vermutlich wirst du bald überproportional erben oder bist ein „useful idiot“ …
So denke ich mir das auch. Wenn man das mal durchdenkt, erhebt der Staat damit im Nachhinein eine unsichtbare Sondersteuer auf alles, wofür die Eltern bereits bei Anschaffung Steuern bezahlt haben. Geht aus meiner Sicht nicht klar, aber in Deutschland ist nicht unbedingt alles gerecht, was sich mit 3 Buchstaben untermalen lässt. GEZ
Schulen gebaut, damit Leute verstehen, dass er wichtiges tut. Straßen gebaut, dass man hin kommt. Krankenhäuser errichtet, damit man beim Unfall versorgt ist und somit weiter arbeiten kann und mit Polizei und Militär für Innere und außere Sicherheit gesorgt.
Hab zwei Wohnungen in Stuttgart geerbt. Zustand war renoviertes bedürftig und dazu die Erbschaftssteuer. Habe die Wohnung verkaufen müssen ansonsten ware ein Kredit von mindestens 100 k fällig gewesen. Jetzt wird saniert und die mieten angehoben. Erbschaftssteuer bringt nur den Großkonzernen was. Die können dann billig einkaufen. Naja ist wohl so gewollt. 👋🏼
Die Reichen freuen sich wenn du solche neoliberalen Glaubenssätze wiederholst. Vermutlich wirst du bald überproportional erben oder bist ein „useful idiot“ …
Ich möchte einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 140 Hektar Eigentum jedoch 52 Jahre alten Wirtschaftsgebäuden übernehmen ich müsste weit über 1000000€ steuern bezahlen und dann auch noch Stallungen bauen und den Fuhrpark modernisieren für ca 4000000€ da ist das mit der Erbschaftsteuer schon eher schädigend auch für die Gesellschaft wenn man bedenkt das ich sonst mehr Handwerker und Maschinen Händler beschäftigen könnte
In Deutschland jst der Staat sehr übergriffig, das Einkommen wird versteuert und dann eine ganze Liste an Sekundärsteuern und Abgaben erhoben. In Summe werden auf ein Leben etwa 70% des erwirtschafteten Einkommens an Steuern und Abgaben eingezogen. Finde den Fehler.
Vermögensaufbau ist ein Projekt über mehrere Generationen. Erbschaftsteuer unterbindet diesen generationenübergreifenden Vermögensaufbau. Unternehmern wandern einfach ab.
und die Mittelsicht stirbt einfach aus, also auch die, die 1-2 Millionen an Vermögen haben, weil Clans mit hunderten Millionen oder Milliarden seit Jahrhunderten verhätschelt werden
Die Reichen freuen sich wenn du solche neoliberalen Glaubenssätze wiederholst. Vermutlich wirst du bald überproportional erben oder bist ein „useful idiot“ …
Weshalb sollte erben ungerecht sein? Ich finde, das ist eine legitime Angelegenheit wenn Eltern für sich und später für Ihre Kinder Geld oder ne Immobilie erwirtschaften und es ihren Kindern vermachen wollen ist das doch legitim!
Dafür gibt es ja auch ausreichend Möglichkeiten der Schenkung und des Freibetrages. Es geht ja viel mehr um Erben die zig Millionen oder Milliarden vererbt bekommen und es nahezu komplett behalten können
@@juliusronellenfitsch717 Schwarzarbeit ist illegal und ein ganz anderes Thema. Hier geht's darum, dass der Staat dem Bürger noch mehr Geld wegnehmen will.
Ungerecht wird es wenn es zu einer Vermögenskonzentration führt und teils notwendig ist, um Immos zu finanzieren oÄ. Hat zudem nichts mit einem Leistungsprinzip am Hut. Erben kann man ja, nur sollte man das sinnvoll besteuern. Habe kein Problem damit, wenn man Kinder paar Mlionen erben und darauf 30% versteuern müssen. Wenn die darüber jammern, sollte denen jemand eine geben. Schenkungen kommen ja auch noch hinzu.
Mir bleibt nach Abzug aller Fixkoste, Steuern und Sozialabgaben eh nix mehr übrig um großartig zu konsumieren. Sollen die Firmenchefs von mir aus noch die 3. Villa besitzen...irgendwann ist keine Nachfrage mehr da und es kollabiert...ich jedenfalls bin eh raus...ich kann außer Nahrungsmittel eh nichts konsumieren...
Befasse dich mal mit bitcoin. Selbst 0,01 können dich in einer Zeitspanne von 15 Jahren sehr wohlhabend machen und benötigen ein initial invest von 1000€ Bonus: Nach einen Jahr halten müsstest du dem Staat nichts von deinen Gewinn abgeben nach heutigem Recht. Keine Steuerberatung
Was soll denn bitte ein "Fairnessproblem" sein? Ist es nicht auch "unfair", wenn einer intelligenter ist? Muss er dann nicht auch eine "Fairnessabgabe" darauf leisten?
@ClimateChangeDoesntBargain na, wenn schon, dann müssen wir aber auch Bürgergeld und alle anderen Sozialleistungen mit abschaffen ode zumindest kräftig besteuern, denn die sind auch leistungslose Einkommen mit Negativsteuer (also aus den Steuern anderer leistender) finanziert.
Erben ohne merkliche Besteuerung führt zu Vermögenskonzentration bzw. begünstigt diese. Es wird bereits heute mehr vererbt als Vermögen erarbeitet wird. Sollte jedem mal zu denken geben. Zudem hat Erben nichts mit einer Leistung zu tun. Die Erben können daher problemlos Steuern zahlen und stehen trotzdem ohne Eigenleistung besser da als 90% der Menschen. Problematisch bei den Thema sind vor allem die zahlreichen Schlupflöcher (Steuervermeidung ab 27 Mio., Übertragung von Vermögenswerten nahezu steuerfrei usw). Juckt aber auch niemanden, da auch selten bekannt. An all diejenigen, die zudem meinen es handelt sich um Doppelbesteuerung. Der Erblasser hat Steuern gezahlt. Die Erben haben nie einen Cent Steuer gezahlt. Für die Erben ergibt sich hier daher ein entsprechend hohes Einkommen, ohne dass man dafür eine Leistung erbracht hat. Selbst mit einem Steuersatz von 25% oÄ inkl. Freibeträge (gerne auf 600k oder mehr hoch), wird man keine Probleme haben. Verschonung von Betriebsvermögrn ist zudem verfassungswidrig und setzt falsche Anreize. Schon lustig, dass da der Monarchie-Gedanke da noch so beliebt ist. Moderne Dummheit, anders kann ich mir das kaum erklären. Auf Staatsebene alles andere als effizient und sinnvoll, aber auf Unternehmensebene natürlich voll der Geniestreich. Wird sich aber eh nichts dran ändern.
Bin da in der Nähe der Grünen. Jeder sollte einmal im Leben eine Immobilie/Eigentumswohnung erben dürfen, ohne darauf Steuern zu zahlen (bis zu einer hohen Grenze). Dazu noch ein paar hunderttausend in Sachwerten.
Finde ich keine gute Einstellung. Denn die vererbten Sachen wurden bereits ordentlich versteuert. Dass du jemand anderem nicht gönnst, mehr Glück zu haben als du, ist eine üble Form der Misgunst. Sicher hast du es gar nicht so hart gesehen, aber auf die Basis runtergebrochen ist es genau das. Andere dürfen es nicht besser haben als du. Das geht nicht klar. Es ist ja nicht so, als würde das ein Loophole eröffnen, wo jeder die Option hätte, Steuern oder Arbeit zu umgehen. Es sind einzelne, glücklliche Fälle, wo Kinder von der Arbeit ihrer Eltern profitieren. Und wenn man darüber nachdenkt, ist es ja doppelt ungerecht. Die Eltern haben auf all den Kram schon Steuern gezahlt, wenn der Staat jetzt nochmal eine Steuer für all das verlangt, bereichert sich der Staat ja in erhöhtem Maße an dem, was die Eltern erarbeitet haben - also haut quasi rückwirkend eine unsichtbare Steuer drauf. Steuern müssen sein, ohne die kann ein Land nicht funktionieren - aber Erbschaftssteuer ist eine ziemlich miese, ungerechte Form davon.
Ich schätze die detaillierte Analyse! Etwas außerhalb des Themas, aber ich wollte fragen: Ich habe ein SafePal Wallet mit USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Wie kann ich sie zu Binance transferieren?
Erbschaftssteuer, Sanierungskosten, Grundsteuererhöhung, Heizungstausch, usw.... also wer Wohnraum erhalten will soll nicht auch noch Steuern zahlen müssen. Sollte der Staat es schaffen 500.000 fehlende Wohnungen zu bauen, können wir nochmal darüber reden.
@@nichtich3856 ich bezahle in meiner Nebenkostenabrechnung GRUNDSTEUER SANIERUNGSKOSTEN.Das ist kein kleiner Betrag!!!! Dan Hausreinigung!! Da wurde von der Putzfirma mehr abgerechnet was geleistet wurde!!! Hier prüft keiner ob die Abrechnung stimmt.Die Haus Verwaltungen übergeben das an Reinigungsfirmen und die wiederum beschäftigen Personal mit einen Gewerbeschein den man ohneweieres beim Gewerbeamt bekommt.Diese Person schreibt dann eine Rechnung an Die ofizielle Putzfirma.Diese schreibt dann eine Rechnung an die Hausverwaltung.Der Mieter kann zwar eine Rechnung zur Ansicht beantragen aber nicht prüfen was Der,der den Gewebescgein hat abgerechnet hat.Da läuft viel bei der Steuer vorbei.Darum nehmen die Reinigungsfirmen so zu!!! Ein lukratives Geschäft.denn vieles läuft bei der Steuer vorbei. Man müsste Alle die einen Gewerbeschein haben vom Finanzamt geprüft werden.Ich hatte mal vor Jahren in einer Hausverwaltung gearbeitet.Da ging die Post ab.Ein sehr lukratives Geschäft!!! Kann ja jeder machen!!!Finanzamt prüft ja selten.Weil Personal fehlt!! Da könnte man garantiert viel Steuer eintreiben!!
Wieso Neid? Es geht doch um die Frage, warum Kinder von Unternehmern anders behandelt werden als Kinder von Arbeitnehmern. Das nennt sich nicht Neid, sondern Gleichbehandlung, die eigentlich im Grundgesetz verankert ist.
Erbe ist Einkommen. Anders als bei der Einkommenssteuer muss man beim Erben nicht mal arbeiten. Einkommen wird versteuert. Und doch erst recht leistungsloses Einkommen, oder?
@@makario9007 es gibt kein gleich auf dieser Welt ! Wann versteht ihr es endlich. Wenn manche Eltern mejr für ihre Kinder machen als andere faule Eltern die egoistisch sind und nix sparen für die Zukunft, sind die Eltern schuld.
@@dagobertduck2926Eltern die "faul" und "egoistisch" sind, sparen also nicht? Ja, das ist definitiv kohärent und macht erstaunlich viel Sinn. Es mag Familien geben, die mehrere Kinder in die Welt setzen und möglicherweise aufgrund eigener Fähigkeiten schlicht nur Behelfsjobs ausüben können - diese aber in 40h Woche + eventuellem Nebenjob. Da bleibt nicht viel übrig um zu sparen, aber so jemand ist dann vermutlich laut Ihrer Aussage "faul". Und der Erbe, der zufällig in ein Millionenunternehmen hineingeboren wurde, dessen Eltern waren natürlich die ganz fleißigen. Ihre Weltanschauung ist aber eine ganz banale, das haben Sie prima veranschaulicht.
@@gregermax Erbe ist das, was deine Vorfahren oder Eltern aufgebaut haben und es weitergeben ! Wenn du sowas nie hattest, dann hat halt niemand daran gedacht sich was aufzubauen oder dir was zu hinterlassen. Da kann ich den Neid und die Wut vieler hier verstehen. Die platzen halt so richtig wie ein Ballon, weil niemand an sie gedacht hat ;) Dann denken die so wie ein kleines Kind " wenn ich das nicht habe, darf der andere auch nicht " mimimi.. dieses rumgeheule ist genau das was die deutsche Gesellschaft ausmacht. Das könnte ihr am besten
Erbschafts+Schenkungs- Steuer abschaffen.Durch Arbeit angeschafft Vermögen hier : auch schon versteuert- ist eine Steuer ungerecht .Steuern " auf den Tod " ist makaber- unglaublich. Wir ,der Staat , nimmt genug bzw.zuviel Steuern ein. Zahlungen an das Ausland einstellen. 4- 5 Milliaren an die UNO - sofort einstellen. D =Feinstaat Steuerberater/Rechtsbeistand
Allein der Bürokratische Aufwand kann gespart werden. Erbschaftssteuer auf 0 % wäre für unseren Wirtschaftsstandort optimal. Am Ende gehts doch sowieso nur darum, Geld zu verteilen was man nicht hat. Und der Staat kann dreimal nicht damit umgehen. Traurige Entwicklung.
Beim nächsten Einkauf rede ich mal mit den Geschäftsführer. Wenn der Laden auf das Abkassieren verzichtet spart die sich das Personal, die Kasse und die Abrechnung. Writschaftswunder 2.0 ich sehe dich kommen.
Erbschaftssteuer 100% und stattdessen die Einkommenssteuer runter - egal ob Krankenpfleger oder Managerin. Arbeit/Leistung muss sich lohnen. Das ist momentan nicht gegeben. Stattdessen bekommt die eine Hälfte alle 10 Jahre 400k steuerfrei von den Eltern und die andere Hälfte kann schauen wie sie klar kommt. Kastensystem im 21. Jahrhundert - Bravo!
Die Eltern, die sparen und eine Immobilie aufbauen und die Eltern die alles mit Konsum und Reisen verpassen, sollen also das Gleiche ihren Kindern überlassen dürfen?
@@Fry3199 Geht nicht um die Eltern. Es geht um die Fairness für die Kinder. Mehr Geld für die Leistungsträger (das ist unsere arbeitende Gesellschaft).
Erben sollte grundsätzlich Steuerfrei sein. Alles was jemals erwirtschaftet wurde ist schon mit Gewerbesteuer, Grundsteuer, Umsatzsteuer, Gewinnsteuer usw. belegt. Mann sollte sich lieber darauf fokussieren was wirklich wichtig ist. Sozialstaat ausmisten, Wirtschaft fördern usw. Steuern sind die Taktik er Verelendung um ein kaputtes System weiter zu schleppen und seine Ämter nicht zu verlieren.
Die Reichen freuen sich wenn du solche neoliberalen Glaubenssätze wiederholst. Vermutlich wirst du bald überproportional erben oder bist ein „useful idiot“ …
Hier wird nichts doppelt besteuert. Erblasser =/= Erbe, zwei unterschiedliche Steuersubjekte. Wenn du diesen Unfug ernst meinst, müsste man jegliche Steuer in Frage stellen. Aber soweit denken viele ja offenkundig nicht
Wieso Neid? Es geht doch um die Frage, warum Kinder von Unternehmern anders behandelt werden als Kinder von Arbeitnehmern. Das nennt sich nicht Neid, sondern Gleichbehandlung, die eigentlich im Grundgesetz verankert ist.
Abgesehen von Ungleichheiten etc ist der Grund ganz klar für eine Erbschaftssteuer. Eine Erbschaft ist aus der Sicht des Empfängers eine Art "Einkommen", wie Lohn oder ein Lotteriegewinn, und sollte entsprechend so behandelt werden d.h. versteuert werden. Auch das Argument der Doppelbesteuerung greift auch nicht. Wenn jemand seinen versteuertes Lohn damit zb eine Dienstleistung bezahlt, wird diese beim Empfänger erneut als Einkommen besteuert = Doppelbesteuerung.
3:40 Was macht der Unternehmer mit seinem Fabrik oder Großlager, wenn er auswandern will? Etwa verschrotten? Das Grundstück, dann die Natur überlassen?
Leute die für Erbschaftssteuer sind können ja erstmal schön bei sich selber anfangen wenn sie denken das sie noch nicht genug Steuern gezahlt haben. Erstmal an den eigenen Geldbeutel bevor man den anderen Leuten gleich wieder alles wegnehmen will.
Ich bin absolut dafür! Und auch unser jetziges System ist absolut gerecht. 9/10 Aufreger Reportagen lassen die hälfte der Wahrheit weg um es als "böse" Steuer zu verkaufen. Fakt ist, wer pro Elternteil innerhalb 10 Jahre über 400k bekommt, dem tut das nicht weh. Insbesondere bei Immobilien bestehen keine Probleme. Eigengenutzt entsteht keine Erbschaftssteuer und bei Vermietung kann man problemlos die winzige Steuer (im Vergleich zum Wert) mit den bestehenden Mieten finanzieren. Ungerecht ist die begünstigte faktische nicht- Besteuerung von Betrieben und die Steuervermeidungsmöglichkeiten durch Stiftungen... DA muss man mal ran. Da gerade die, die die Steuer bezahlen sollen sich so rauswinden. Und noch etwas, die Leute die immer über zu hohe Steuern schimpfen, sind meist die, die den Staat am meisten ausnutzen...
Mit der Erbschaftsteuer trifft es doch nur Menschen die mehr als genug haben. Die einfachen Steuern wie Einkommensteuer und Mehrwertsteuer müssen gesenkt werden damit jeder was davon hat
@ergobiker8918 das man die Steuern senken muss damit jeder Wohlstand erlangen kann der will ist mehr als über fällig, aber das man den Leuten trotz ihrer harten Arbeit die Früchte ihrer Arbeit weg nehmen will geht meiner Meinung nach garnicht auch wenn sie genug haben Man geht ja immer davon aus das die Leute den Wohlstand nur durch Diebstahl oder Betrug oder anderes erlangt haben können , was ja Quatsch ist
@@danielreither3206 der Erbe hat nicht hart dafür gearbeitet sondern seine Eltern oder deren Eltern. Der Erbe setzt sich nur ins gemachte Nest. Natürlich ist es ärgerlich wenn man Steuern zahlen muss aber es funktioniert auch nicht ohne. Deswegen lieber von denen nehmen die es haben und die anderen dafür entlasten. Außerdem können Eltern ihren Kindern ihre Immobilien oder Unternehmen noch zu Lebzeiten überschreiben. Dafür zahlt man dann keine Erbschaftsteuer
Das hab ich mir auch gedacht. Mit einem gut bezahlten, aber normalen Job, schafft man es bestenfalls auf 1½ Millionen über das gesamte Arbeitsleben. Das erinnert mich an diese widerliche Werbung, ich glaube für eine Versicherung. Die ganz casual mit den Worten beginnt "in einem Arbeitsleben hat man schnell mehrere Millionen zusammen" - was für ein Bullshit. Man kommt generell nicht auf mehrere Millionen, und schnell geht das schon gar nicht. Absoluter Marketing-Schrott. Genauso wie ich vor einigen Jahren von Werbe-Postern an Jet-Tankstellen angepisst war, wo für Öl geworben wurde. Da wurde klar kommuniziert, dass Ölstand am obersten Ende korrekt ist, und ein Viertel drunter - also auf 3/4 empfohlenen und absolut korrektem Füllstand - stand da schon auf dem Poster "zu niedrig". Einfach ekelhafte Verarsche von denen, die es nicht besser wissen, um mehr Absatz zu machen.
Niemand sagt, dass wir in einer perfekten Welt leben. Stelle dir vor, es gibt Leute, die klüger sind als andere. Das Positive daran: es sind genau diese Leute, die das Land vorwärts bringen. Die zahlen nämlich ein Vielfaches an Steuern, Löhnen und Abgaben.
Doch kann man. Jeder 0815 Kasper der mickrige 30.000€ Brutto verdient schafft nach 40 Jahren 1,2m €. Und wer verdient schon 2500€ Brutto? Da ist man ja gerade so über dem Hartz 4.
Wichtiger wäre es, die Staatsausgaben massiv zu drosseln. Dann könnte man die Steuern senken, ohne das Geld einfach an anderer Stelle dem Bürger wieder wegzunehmen.
@@adrianwipf3804 Ich glaube wir haben eine unterschiedliche Definition von Vermögen. Damit ist NICHT der Einfamilienhausbesitzer gemeint. Die Staatsausgaben sollten so hoch bleiben, wie sie aktuell sind. Das Geld sollte lediglich für andere Dinge (Infrastruktur!) ausgegeben werden.
Finanzielle Bildung würde helfen, die Schere zwischen Vermögenden und Unvermögenden zu schließen. Umverteilung führt bei den Verbrauchern zu Konsum, nicht zu einer besseren Vermögenssituation. Ich habe nichts geerbt und mir alles erarbeitet, mit Unternehmertum und finanzieller Bildung.
Ich habe mir ebenfalls alles selbst erarbeitet, als Angestellter Karriere gemacht und mich finanziell gebildet. Warum genau muss mein Kind dann mehr Erbschaftssteuer zahlen als ein Unternehmerkind?
Eine Vermögenssteuer haben wir doch. Sie wird nur seit 27 Jahren schlicht nicht mehr erhoben. Vermutlich soll die Klage gegen die Erbschaftssteuer das gleiche bewirken.
Sehe ich genauso. Dafür Erbschaftssteuer weg und die Lohnsteuer abflachen. (Spitzensteuersatz gen 30% oder so). Dadurch viel mehr Motivation sich Geld zu erarbeiten und nicht auf seinem Reichtum sitzenzubleiben.
@@wernerderchamp Und wie wird Dein Vorschlag gegenfinanziert? Einkommenssteuer ab den ersten Euro und ohne Progression? Oder streichen wir das Bürgergeld komplett und geben stattdessen Zelte und Schlafsäcke aus? Im zweiten Schritt sparen wir diese dann ein, weil wir das Geld für die Knüppelgarde brauchen, um die Obdachlosen zu vertreiben..
Nicht nur ungerecht bzgl. der Erbschaftssteuer. Auch bzgl. der (nicht mehr) erhobenen Börsenumsatzsteuer = Finanztransaktionssteuer, die vor allem denen zugute kommt, die schnell und oft große Werte an den Börsen bewegen, keine Bürgerversicherung, sondern der PKV-Möglichkeit bei hohen Einkommen, Selbstständigen und Freiberuflern, gleiches bei der gesetzl. Rentenversicherung, Rente vs. Beamtenpensionen, ... die Liste kann man noch um einiges fortsetzen ...
Viel wichtiger ist ohnehin eine vernünftige Vermögenssteuer. Bei der Erbschaftssteuer gibt es einen Denkfehler: Geld wird nicht nur einmal besteuert (Stichwort: Mehrwertsteuern). Man muss so denken: Es wird die Person besteuert, nicht ein zweites Mal das Haus oder das Vermögen. Fakt ist: Wer das Glück hat in einer wohlhabenden Familie aufwächst, lebt ein Leben ohne Arbeit und in Saus und Braus, während Renterinnen und Rentner Pfandflaschen sammeln. Aber hohe Freibeträge und der Schutz von Unternehmen sollte gewährleistet sein, sonst wird’s schädlich.
"Wer das Glück hat in einer wohlhabenden Familie aufwächst, lebt ein Leben ohne Arbeit und in Saus und Braus" Eine uralte linke Illusion. Wer vermögend ist, der wird sehr wahrscheinlich einen grossen Teil des Geldes irgendwo investiert haben. Sei es in Liegenschaften oder in Produktionsstätten. Beides hilft den Menschen insgesamt. Was aber wichtig wäre: der Staat sollte dafür sorgen, dass dieses Geld im Inland bleibt. Und das funktioniert nur mit guten Bedingungen wie tiefen Steuern, Währungsstabilität, einer guten Infrastruktur, gut ausgebildeten Menschen, hohe Beschäftigungsquote, Eigentumsgarantie, etc.
Bei Unternehmen finden ich es richtig keine Erbschaftssteuer zu zahlen, wenn sie im Land bleiben.Kinder sollen einen Teil vom Erbe Steuern zahlen!! Ich zahle als Bürger mit meinen Steuern auch das KINDERGELD.Ich konnte keine Kinder bekommen! Muß aber bei der Pflegeversicherung noch einen Extrabetrag zahlen den sogenannten Konderlosenbeitrag!!
Falls Sie persönlich unter der Kinderlosigkeit gelitten haben, tut mir das leid. Es ist sicher hart, mit einem solchen Schicksal konfrontiert zu sein. Für die Funktionsweise des Systems halte ich es aber für nachvollziehbar, dass Leute ohne Kinder etwas mehr bezahlen. Schließlich bleiben auch viele Menschen ganz bewusst kinderlos. Da die Kinder die Ausgaben für Rente und Pflege für die Elterngeneration in Zukunft nur noch mit Mühe aufbringen können, ist eine stärkere Beteiligung Kinderloser m.E. vertretbar. Nichts für ungut ...
Joha, ich investiere mit meinem bereits versteuertem Geld in Aktien und Co. für meine Rente und der Staat soll dann kommen und es wieder wegbesteuert. Sorry, aber wie soll man bitte Vermögen aufbauen? Das wollen so manche gar nicht, dass der Bürger Wohlstand erreicht, sondern absolute Abhängigkeit vom Staat.
@@impedimentum So schaut’s aus. Kapital das ich in einem ETF z.B. für die Rente anspare über viele Jahre, sollte ganz anders besteuert werden wie rein spekulative Vermögen Es heißt immer man muss selber vorsorgen, aber es werden einem nur Knüppel zwischen die Beine geworfen, oder Produkte gefördert von denen nur Versicherungsgesellschaften profitieren 🤷🏻♂️
@@impedimentum Das (Erhöhung der Kapitalertragssteuer) fordern nur diejenigen, die es nicht hinbekommen zu investieren, es für Woo-Doo halten, nicht genug haben oder einfach neidisch sind. Dadurch wollen sie erreichen, dass es den anderen einfach genommen wird oder dass die Sozialhilfe von der sie leben, durch weitere Einnahmen gesichert ist. Darüber hinaus merken diese Forderer nicht, dass Immobilien steuerlich total begünstigt sind. Warum muss ich Steuern auf Aktien und Dividenden, die ich über Jahre halte und dadurch meinen Ruhestand aufbessern möchte, Steuern zahlen und für eine Immobilie (und auch Krypto) nicht. Wo ist die Gleichbehandlung?
Erben ist absolut nicht unfair 🤦🏼 Das ist der Besitz einer Person und damit darf er machen was er möchte. Es ist ja schon eine Frechheit das man darauf steuern zahlen muss. Ich gönne jedem Erben ganz klar jeden Cent. Soll er oder sie damit viel Spaß haben.
Alles was über einem normalen Einfamilienhaus vererbt wird kann der staat behalten. Wer braucht mehr als ein haus? Sonderregel Unternehmen : werden voll vererbt wenn der Erbe mindestens 10 Jahre übernimmt.
Warum das Erbe ist versteuert und das wer es erbt soll es bekommen ohne Steuer ich werde nichts erben aber mir ist es egal wer fleißig ist und sich was aufbaut soll es seinen Kindern geben können zockt nicht mehr die Menschen ab
Ich hätte da einen sozial verträglichen Vorschlag: Je Kind und Lebenspartner darf eine Immobilie komplett steuerfrei vererbt werden. Auch Unternehmen dürfen steuerfrei vererbt werden, wenn es um Substanz geht. Vermögenswerte sind voll zu versteuern (25%) und diese sind ein Jahr RÜCKWIRKEND festgesetzt und deren Verbleib ist nachzuweisen, falls das Geld durch Unternehmensverluste verloren gegangen ist. Keine Steuerflucht mehr. Eat the rich!
Wieso darf die Immobilie mit 250k€ steuerfrei vererbt werden, das Aktienportfolio mit 250k€ ist jedoch zu versteuern? Sorry, bin Normalverdiener und möchte überhaupt keine Immobilie haben; ich lege stattdessen das Geld lieber am Kapitalmarkt an. Wieso sollen meine Kinder dadurch so benachteiligt werden? Es ist gerade für Wenigverdiener auch weitaus einfacher Vermögen über einen Sparplan am Kapitalmarkt zu bilden als über eine Immobilie. Dein Vorschlag würde ja gerade die "Reicheren" entlasten.
D.h. wenn Jemand mit 10.000€ auf den Sparbuch stirbt, muss der Erbe also 25% Steuern Zahlen. Wenn jemand eine Luxusvilla vererbt, muss der Erbe keine Steuern Zahlen. Klingt also nicht besonders fair, es an der art des Erbes fest zu machen.
Also ein MFH mit 20 Wohnungen und ein EFH wird dann gleich behandelt? Das eine ist unter Umständen im zweistelligen Millionenbereich und das andere nicht einmal eine Million wert. Weiß ja nicht… Da find ich die aktuelle Regelung bzgl. Sebstnutzung sinnvoller.
@@gotnoname3956 natürlich nur für Eigennutzung. Alles andere ist ja ein Investitionsgut und somit zu versteuern. Hatte gehofft, das das selbsterklärend war...
@@impedimentum ja ganz genau. Ich finde auch, dass bis zu einem gewissen Grad jede Form von Erbe steuerfrei sein soll und darüber hinaus alles, egal ob Aktien, ETFs, Immobilien, Unternehmensanteile, Autos, Kunst, usw. mit 25% besteuert werden sollte...ohne Ausnahme, kein reicher Sack sollte sich irgendwie retten können, weltweit. Eine Immobilie für die Eigennutzung pro Kind steuerfrei oder 10 Durchschnitts-Bruttogehälter in Form von Aktien im Depot steuerfrei je Kind. Das wäre fair. Sogar inflationsbereinigt und immer aktuell.
Der Denkfehler bei Immobilien ist ja, dass nur weil es so viel Wert ist, man das Geld nicht auf dem Konto hat.
Beispiel: der faire Vermieter stirbt und seine Kinder können die Steuer nicht zahlen, verkaufen an Immobilien Investor und der erhöht die Miete. Lose Lose Situation für Erben und Mieter.
Wo ist das eine Lose Situation für die Erben? Die stehen mit erheblich mehr Vermögen dar. Und das Beispiel macht übrigens wenig Sinn. Selbst wenn man abzgl. des Freibetrags von 400k pro Kind noch Erbschaftssteuer zahlen muss: Es ist ein Bruchteil des Kaufpreises. Ist die Immo 10 Mio. wert, bekommt man die 10 Mio. Immo für keine 2 Mio. Da küsst dir jede Bank die Hand. Das kriegt man problemlos mit den Mieterträgen finanziert…
Und in welcher Fantasiewelt gehen Erben durch ein großes Erbe pleite ? Selbst wenn sie zu dem Zeitpunkt keine Geld auf dem Konto haben und die Steuern nicht zahlen könnten gibt es eine Lösung. Man kann sich Geld von der Bank leihen und würde durch Mieten diesen Kredit ziemlich schnell wieder abbezahlen können. Außerdem kann man und das wird in vielen Fällen auch gemacht. Beantragen dass man die Zahlung der Steuern erst später zahlen. Egal wie man es dreht und wendet, günstiger kommt man nicht an Immobilen als durch Erbe .
Ein Punkt sollte man aber durchaus kritisieren. Die Streufreibeträge sollte man an die heutige Zeit anpassen. Und da vor allem diejenigen berücksichtigen die dann selbst in der Immobile wohnen .
@@gotnoname3956 Genau. Mit den Mieterträgen, die von den selben Parteien, die höhere Erbschaftssteuern fordern, eingefroren oder sogar gesenkt werden sollen. Während man Auflagen und Vorschriften weiter verschärft und jede Sanierung, jede Renovierung immer mehr Geld kostet. Was dann auf dem Papier den Wert wieder erhöht und damit auch wieder höhere Steuern einbringt. Was man von den Mieten also so alles bezahlen soll...
Wo liegt denn der Denkfehler? Immobilien werden in der Realität unterbewertet. Dann hat man pro Elternteil 400k€ die Möglichkeit steuerfrei zu vererben. Der Rest zu 25% versteuert. „Normale“ Immobilien plus Vermögen gibts damit quasi steuerfrei. Ich glaube viele verstehen eher nicht, dass es nicht um die „kleinen“ Summen geht, sondern um die wirklich Reichen, die sich immer wieder scheckich lachen, wenn die Bevölkerung für sie einspringt und irgendwelche neoliberalen Glaubenssätze wiederholt …
Wenn man Erbe eines Hauses wird, heißt das nicht automatisch, dass man es bei der Bank beleihen kann, indem man Kredit erhält, um Dinge wie Erbschaftssteuer, Sanierungzwang, kommunale Auflagen und Ähnliches bezahlen zu können. Wer das glaubt, kennt die heutigen Kreditvergaberichtlinien nicht. Das hauptsächliche Kriterium bei Kreditentscheidungen sind heutzutage nicht mehr die Sicherheiten, sondern das laufende Einkommen. Vermögensarme mit gutem Einkommen sind seitdem bevorteilt. Vermögende mit wenig Einkommen bekommen hingegen nichts. Die müssen verkaufen, wenn hohe Steuern fällig sind.
Das größte Problem ist doch dass kein normaler Bürger mehr spürt daß seine Steuern irgendwo sinnvoll eingesetzt werden. Also nicht in der Masse in der dieser Staat Geld hat.
Also halten Sie Straßenbau, Verteidigung, Polizei, Gerichte, Krankenhäuser, Schulen .... usw. nicht für sinnvoll?
Wo sollten Ihrer Meinung nach z.B. die 2-5% des BIP herkommen, die Herr Trump je nach Tageslaune von seinen Verbündeten als Verteidigungsausgaben einfordert?
@@makario9007aha wir haben also in den letzten 20 Jahren in Verteidigung und Straßen und Bildung investiert. Interessante Theorie. Die grünen hätten Cannabis nicht legalisiert sollen. Wenn sie wieder klar im Kopf sind, können Sie ihren Kommentar gern löschen
Als Kind von Landwirten (also so klassisch Familienbetrieb, ohne zahlreiche Angestellte und Reichtum) bin ich ganz froh, dass ich eine gute Schule besuchen konnte und trotz kleinerer Krankheiten Teil der Gesellschaft geblieben bin. Auch genieße ich den weitgehend funktionierenden öffentlichen Raum (mir ist klar, dass vieles besser sein könnte, aber ist mir lieber als zB in den USA, da wäre meine Zukunft halt noch mehr vom nicht vorhandenen Vermögen abhängig, als hierzulande...)
@@makario9007 schön wärs, wenn das Geld dort auch ankommen würde. Was Sie aufgezählt haben sind naive Ansichten aus den 90ern. Heute sind Gendergaga, Fremdkriege und deutscher global Sozialismus an stelle Nr.1 während das eigene Land heruntergekommen wirkt.
Na, hast dich nicht getraut, direkt den Unsinn von den Radwegen in Peru anzusprechen? Ich kann dieses Geschwurbel langsam nicht mehr hören. Deine sonstigen Kommentare zeigen deinen Rechtsdrall auch ganz eindeutig. Schuld sind immer die Grünen und die Ausländer. Beinahe wie einer von Putins Trollen, die einfach nur alles schlechtreden sollen.
Alles, was vererbt wird, wurde bereits mindestens einmal versteuert. Wie oft soll sich der Staat noch aus den Taschen der Bürger bedienen?
Das ist doch bei der Mehrwertsteuer nicht anders.
Gilt nicht für den Erbenden
Jein... Der Erblasser hat möglicherweise sein Vermögen aus versteuerten Einkünften aufgebaut. Der Erbe hingegen nicht. Es ist also eine Frage der Perspektive.
Alles ist bereits versteuert.
Wenn ich von meinem versteuerten Einkommen etwas an der Börse investiere, dann ist das bereits versteuert. Wenn ich Dividenden bekomme, dann ist das ein Teil des Gewinns, welcher bereits versteuerter Umsatz ist. Bekomme ich die Dividenden dann ausgezahlt, muss ich die wieder versteuern. Gebe ich das versteuerte Geld dann irgendwann aus, zahle ich darauf Steuern. Ich komm mir vor wie ein Steuermann.
Nicht alles.vieles wurde Schwarz erarbeitet
Erbschaftssteuer weg, genau so wie den Kapitalertragsteuer, da ist es noch ungerechter. Ich riskiere mit meinem Geld, um dazu auch noch 25% abzugeben? Total ungerecht.
Nicht jeder kann wie Alfried Krupp eine Stiftung gründen, um sein Vermögen vor den Fiskus zu bewahren und damit der Allgemeinheit wirklich etwas Gutes zu tun.
oder wie die meisten Milliardäre seine Nachkommen steuerfrei mit Milliarden versorgen. Das ganze Steuersystem muss mal gründlich aufgeräumt werden, zugunsten der Mittelschicht und zulasten derer die Milliarden oder hunderte Millionen haben
Krupp hat aber auch 98.000 Mitarbeiter
das macht für den staat jedes jahr 1.8 milliarden € an Lohnnebenkosten ;)
sollte für den gierigen Staat reichen.
Doch. Jeder kann eine Stiftung gründen. 😅
Wenn ein Eimer zu viele Löcher hat, ist es nicht sinnvoll, oben einfach noch mehr reinzuschütten.
Will sagen: der Staat soll endlich mal aufhören, das Geld aus dem Fenster raus zu schmeissen.
Die Reichen freuen sich wenn du solche neoliberalen Glaubenssätze wiederholst. Vermutlich wirst du bald überproportional erben oder bist ein „useful idiot“ …
dieses Land ist verloren, wenn das Land sogar eine Umzugssteuer einführt, weiss es ganz genau, dass hier einiges schief läuft.
Ich ertrage diese Sozial-Neid Diskussion nicht mehr! Die Menschen haben für ihr Vermögen gearbeitet! Gönnt den Menschen doch endlich ihren Wohlstand.
Die Erben haben aber nicht dafür gearbeitet. Die sind zufällig in die Familie geboren.
Erbschaftssteuer abschaffen - komplett und sofort .
Komisch, aber Einkommensteuer ist irgendwie ok?
@@dee-jay45Nein ist es auch nicht
Ich habe eine bessere Idee. Einkommenssteuer weg. Erbschaftssteuer daher.
@@dee-jay45steht dies zur Debatte?
Es wird über Erbschaftssteuer gesprochen. Und ehrlicher Weise ist dies Raub am Bürger.
@@brainrotime-onodas garnich so absurd …
Die Fragen werden falsch gestellt. Die wahre Frage ist doch: Was hat der Staat dafür getan, dass er eine Erbschaftssteuer erheben darf?
So denke ich mir das auch. Wenn man das mal durchdenkt, erhebt der Staat damit im Nachhinein eine unsichtbare Sondersteuer auf alles, wofür die Eltern bereits bei Anschaffung Steuern bezahlt haben. Geht aus meiner Sicht nicht klar, aber in Deutschland ist nicht unbedingt alles gerecht, was sich mit 3 Buchstaben untermalen lässt.
GEZ
Schulen gebaut, damit Leute verstehen, dass er wichtiges tut. Straßen gebaut, dass man hin kommt. Krankenhäuser errichtet, damit man beim Unfall versorgt ist und somit weiter arbeiten kann und mit Polizei und Militär für Innere und außere Sicherheit gesorgt.
Hab zwei Wohnungen in Stuttgart geerbt. Zustand war renoviertes bedürftig und dazu die Erbschaftssteuer. Habe die Wohnung verkaufen müssen ansonsten ware ein Kredit von mindestens 100 k fällig gewesen. Jetzt wird saniert und die mieten angehoben. Erbschaftssteuer bringt nur den Großkonzernen was. Die können dann billig einkaufen. Naja ist wohl so gewollt. 👋🏼
Erbschaftssteuer weg. Wir haben in Deutschland ein Ausgabenproblem, kein Einnahmenproblem.
Die Reichen freuen sich wenn du solche neoliberalen Glaubenssätze wiederholst. Vermutlich wirst du bald überproportional erben oder bist ein „useful idiot“ …
Hallo Christian, hast du nachdem Olaf dich entlassen hat jetzt mehr Zeit?
Ich möchte einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 140 Hektar Eigentum jedoch 52 Jahre alten Wirtschaftsgebäuden übernehmen ich müsste weit über 1000000€ steuern bezahlen und dann auch noch Stallungen bauen und den Fuhrpark modernisieren für ca 4000000€ da ist das mit der Erbschaftsteuer schon eher schädigend auch für die Gesellschaft wenn man bedenkt das ich sonst mehr Handwerker und Maschinen Händler beschäftigen könnte
In Deutschland jst der Staat sehr übergriffig, das Einkommen wird versteuert und dann eine ganze Liste an Sekundärsteuern und Abgaben erhoben. In Summe werden auf ein Leben etwa 70% des erwirtschafteten Einkommens an Steuern und Abgaben eingezogen. Finde den Fehler.
Quelle?
Vermögensaufbau ist ein Projekt über mehrere Generationen. Erbschaftsteuer unterbindet diesen generationenübergreifenden Vermögensaufbau.
Unternehmern wandern einfach ab.
und die Mittelsicht stirbt einfach aus, also auch die, die 1-2 Millionen an Vermögen haben, weil Clans mit hunderten Millionen oder Milliarden seit Jahrhunderten verhätschelt werden
Nicht wenn es richtig umsetzt
Die Reichen freuen sich wenn du solche neoliberalen Glaubenssätze wiederholst. Vermutlich wirst du bald überproportional erben oder bist ein „useful idiot“ …
Weshalb sollte erben ungerecht sein? Ich finde, das ist eine legitime Angelegenheit
wenn Eltern für sich und später für Ihre Kinder Geld oder ne Immobilie erwirtschaften und es ihren Kindern vermachen wollen ist das doch legitim!
erben ist leistungsloses Einkommen
Dafür gibt es ja auch ausreichend Möglichkeiten der Schenkung und des Freibetrages.
Es geht ja viel mehr um Erben die zig Millionen oder Milliarden vererbt bekommen und es nahezu komplett behalten können
Und wenn ein Teil durch Schwarzarbeit zum Vermögensaufbau benutzt wurde
@@juliusronellenfitsch717 Schwarzarbeit ist illegal und ein ganz anderes Thema. Hier geht's darum, dass der Staat dem Bürger noch mehr Geld wegnehmen will.
Ungerecht wird es wenn es zu einer Vermögenskonzentration führt und teils notwendig ist, um Immos zu finanzieren oÄ. Hat zudem nichts mit einem Leistungsprinzip am Hut.
Erben kann man ja, nur sollte man das sinnvoll besteuern. Habe kein Problem damit, wenn man Kinder paar Mlionen erben und darauf 30% versteuern müssen. Wenn die darüber jammern, sollte denen jemand eine geben. Schenkungen kommen ja auch noch hinzu.
Wie wäre es mal mit einem Betrag zu dem Thema: Wie ungerecht ist die Pseudo-GEZ Steuer 🎉
Das will der Herr von Löwis wahrscheinlich nicht beantworten müssen
Vor allem auch für Studenten, die häufig weniger als Bürgergeld haben, aber die GEZ zahlen müssen. Bürgergeldempfänger sind davon befreit
wie kann man eigentlich meckern, wenn man 400.000 € steuerfrei bekommt ohne etwas dafür zu leisten.
Und vor dem Tod kann auch noch regelmäßig mit Schenkungen sein Vermögen verteilt werden.
Mir bleibt nach Abzug aller Fixkoste, Steuern und Sozialabgaben eh nix mehr übrig um großartig zu konsumieren. Sollen die Firmenchefs von mir aus noch die 3. Villa besitzen...irgendwann ist keine Nachfrage mehr da und es kollabiert...ich jedenfalls bin eh raus...ich kann außer Nahrungsmittel eh nichts konsumieren...
Das letzte Hemd hat keine Taschen.Das ist der Ausgleich!!
Befasse dich mal mit bitcoin. Selbst 0,01 können dich in einer Zeitspanne von 15 Jahren sehr wohlhabend machen und benötigen ein initial invest von 1000€
Bonus: Nach einen Jahr halten müsstest du dem Staat nichts von deinen Gewinn abgeben nach heutigem Recht. Keine Steuerberatung
Dann werden einfach Konsumenten von außerhalb geholt?
Was soll denn bitte ein "Fairnessproblem" sein? Ist es nicht auch "unfair", wenn einer intelligenter ist? Muss er dann nicht auch eine "Fairnessabgabe" darauf leisten?
Weg mit der Erbschaftssteuer
wäre es nicht eher sinnvoll die Einkommenssteuer wegzumachen, weil es kein leistungsloses Einkommen ist?
@ClimateChangeDoesntBargain na, wenn schon, dann müssen wir aber auch Bürgergeld und alle anderen Sozialleistungen mit abschaffen ode zumindest kräftig besteuern, denn die sind auch leistungslose Einkommen mit Negativsteuer (also aus den Steuern anderer leistender) finanziert.
Erben ohne merkliche Besteuerung führt zu Vermögenskonzentration bzw. begünstigt diese. Es wird bereits heute mehr vererbt als Vermögen erarbeitet wird. Sollte jedem mal zu denken geben.
Zudem hat Erben nichts mit einer Leistung zu tun. Die Erben können daher problemlos Steuern zahlen und stehen trotzdem ohne Eigenleistung besser da als 90% der Menschen.
Problematisch bei den Thema sind vor allem die zahlreichen Schlupflöcher (Steuervermeidung ab 27 Mio., Übertragung von Vermögenswerten nahezu steuerfrei usw). Juckt aber auch niemanden, da auch selten bekannt.
An all diejenigen, die zudem meinen es handelt sich um Doppelbesteuerung. Der Erblasser hat Steuern gezahlt. Die Erben haben nie einen Cent Steuer gezahlt. Für die Erben ergibt sich hier daher ein entsprechend hohes Einkommen, ohne dass man dafür eine Leistung erbracht hat. Selbst mit einem Steuersatz von 25% oÄ inkl. Freibeträge (gerne auf 600k oder mehr hoch), wird man keine Probleme haben.
Verschonung von Betriebsvermögrn ist zudem verfassungswidrig und setzt falsche Anreize. Schon lustig, dass da der Monarchie-Gedanke da noch so beliebt ist. Moderne Dummheit, anders kann ich mir das kaum erklären. Auf Staatsebene alles andere als effizient und sinnvoll, aber auf Unternehmensebene natürlich voll der Geniestreich.
Wird sich aber eh nichts dran ändern.
Bin da in der Nähe der Grünen. Jeder sollte einmal im Leben eine Immobilie/Eigentumswohnung erben dürfen, ohne darauf Steuern zu zahlen (bis zu einer hohen Grenze). Dazu noch ein paar hunderttausend in Sachwerten.
Freibeträge anpassen, Steuer rauf. Wenn Geld verdienen durch Erben darf nicht weniger Steuer kosten als Geld verdienen durch ehrliche echte Arbeit.
Finde ich keine gute Einstellung. Denn die vererbten Sachen wurden bereits ordentlich versteuert. Dass du jemand anderem nicht gönnst, mehr Glück zu haben als du, ist eine üble Form der Misgunst. Sicher hast du es gar nicht so hart gesehen, aber auf die Basis runtergebrochen ist es genau das. Andere dürfen es nicht besser haben als du. Das geht nicht klar.
Es ist ja nicht so, als würde das ein Loophole eröffnen, wo jeder die Option hätte, Steuern oder Arbeit zu umgehen. Es sind einzelne, glücklliche Fälle, wo Kinder von der Arbeit ihrer Eltern profitieren. Und wenn man darüber nachdenkt, ist es ja doppelt ungerecht. Die Eltern haben auf all den Kram schon Steuern gezahlt, wenn der Staat jetzt nochmal eine Steuer für all das verlangt, bereichert sich der Staat ja in erhöhtem Maße an dem, was die Eltern erarbeitet haben - also haut quasi rückwirkend eine unsichtbare Steuer drauf.
Steuern müssen sein, ohne die kann ein Land nicht funktionieren - aber Erbschaftssteuer ist eine ziemlich miese, ungerechte Form davon.
Ich schätze die detaillierte Analyse! Etwas außerhalb des Themas, aber ich wollte fragen: Ich habe ein SafePal Wallet mit USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Wie kann ich sie zu Binance transferieren?
Erbschaftssteuer, Sanierungskosten, Grundsteuererhöhung, Heizungstausch, usw.... also wer Wohnraum erhalten will soll nicht auch noch Steuern zahlen müssen. Sollte der Staat es schaffen 500.000 fehlende Wohnungen zu bauen, können wir nochmal darüber reden.
@@nichtich3856 ich bezahle in meiner Nebenkostenabrechnung GRUNDSTEUER SANIERUNGSKOSTEN.Das ist kein kleiner Betrag!!!! Dan Hausreinigung!! Da wurde von der Putzfirma mehr abgerechnet was geleistet wurde!!! Hier prüft keiner ob die Abrechnung stimmt.Die Haus Verwaltungen übergeben das an Reinigungsfirmen und die wiederum beschäftigen Personal mit einen Gewerbeschein den man ohneweieres beim Gewerbeamt bekommt.Diese Person schreibt dann eine Rechnung an Die ofizielle Putzfirma.Diese schreibt dann eine Rechnung an die Hausverwaltung.Der Mieter kann zwar eine Rechnung zur Ansicht beantragen aber nicht prüfen was Der,der den Gewebescgein hat abgerechnet hat.Da läuft viel bei der Steuer vorbei.Darum nehmen die Reinigungsfirmen so zu!!! Ein lukratives Geschäft.denn vieles läuft bei der Steuer vorbei. Man müsste Alle die einen Gewerbeschein haben vom Finanzamt geprüft werden.Ich hatte mal vor Jahren in einer Hausverwaltung gearbeitet.Da ging die Post ab.Ein sehr lukratives Geschäft!!! Kann ja jeder machen!!!Finanzamt prüft ja selten.Weil Personal fehlt!! Da könnte man garantiert viel Steuer eintreiben!!
Warum sollte es unfair sein ? Purer Neid der Gesellschaft, mehr ist das nicht. Wenn eure Eltern , Familie euch nix vererben ist das euer Problem.
Wieso Neid? Es geht doch um die Frage, warum Kinder von Unternehmern anders behandelt werden als Kinder von Arbeitnehmern. Das nennt sich nicht Neid, sondern Gleichbehandlung, die eigentlich im Grundgesetz verankert ist.
Erbe ist Einkommen. Anders als bei der Einkommenssteuer muss man beim Erben nicht mal arbeiten.
Einkommen wird versteuert. Und doch erst recht leistungsloses Einkommen, oder?
@@makario9007 es gibt kein gleich auf dieser Welt ! Wann versteht ihr es endlich. Wenn manche Eltern mejr für ihre Kinder machen als andere faule Eltern die egoistisch sind und nix sparen für die Zukunft, sind die Eltern schuld.
@@dagobertduck2926Eltern die "faul" und "egoistisch" sind, sparen also nicht?
Ja, das ist definitiv kohärent und macht erstaunlich viel Sinn. Es mag Familien geben, die mehrere Kinder in die Welt setzen und möglicherweise aufgrund eigener Fähigkeiten schlicht nur Behelfsjobs ausüben können - diese aber in 40h Woche + eventuellem Nebenjob. Da bleibt nicht viel übrig um zu sparen, aber so jemand ist dann vermutlich laut Ihrer Aussage "faul". Und der Erbe, der zufällig in ein Millionenunternehmen hineingeboren wurde, dessen Eltern waren natürlich die ganz fleißigen.
Ihre Weltanschauung ist aber eine ganz banale, das haben Sie prima veranschaulicht.
@@gregermax Erbe ist das, was deine Vorfahren oder Eltern aufgebaut haben und es weitergeben ! Wenn du sowas nie hattest, dann hat halt niemand daran gedacht sich was aufzubauen oder dir was zu hinterlassen. Da kann ich den Neid und die Wut vieler hier verstehen. Die platzen halt so richtig wie ein Ballon, weil niemand an sie gedacht hat ;) Dann denken die so wie ein kleines Kind " wenn ich das nicht habe, darf der andere auch nicht " mimimi.. dieses rumgeheule ist genau das was die deutsche Gesellschaft ausmacht. Das könnte ihr am besten
Erbschafts+Schenkungs-
Steuer abschaffen.Durch Arbeit angeschafft Vermögen hier : auch schon versteuert- ist eine Steuer ungerecht .Steuern " auf den Tod " ist makaber- unglaublich.
Wir ,der Staat , nimmt genug
bzw.zuviel Steuern ein.
Zahlungen an das Ausland einstellen. 4- 5 Milliaren an die UNO - sofort einstellen.
D =Feinstaat
Steuerberater/Rechtsbeistand
Allein der Bürokratische Aufwand kann gespart werden. Erbschaftssteuer auf 0 % wäre für unseren Wirtschaftsstandort optimal. Am Ende gehts doch sowieso nur darum, Geld zu verteilen was man nicht hat. Und der Staat kann dreimal nicht damit umgehen. Traurige Entwicklung.
Für die reichsten 10.000 in diesem Land beträgt die Erbschaftssteuer schon 0 %. Die Differenz in der Staatskasse zahlen Sie und ich.
@@cg-ox6xt Und das reicht schon jetzt, aber nein anscheinend kommen die oberen Herren damit auch nicht klar.
Beim nächsten Einkauf rede ich mal mit den Geschäftsführer. Wenn der Laden auf das Abkassieren verzichtet spart die sich das Personal, die Kasse und die Abrechnung. Writschaftswunder 2.0 ich sehe dich kommen.
Was ein unsinniger Beitrag ohne den Aspekt der Wegzugsbesteuerung zu beachten
Erbschaftssteuer 100% und stattdessen die Einkommenssteuer runter - egal ob Krankenpfleger oder Managerin. Arbeit/Leistung muss sich lohnen. Das ist momentan nicht gegeben. Stattdessen bekommt die eine Hälfte alle 10 Jahre 400k steuerfrei von den Eltern und die andere Hälfte kann schauen wie sie klar kommt. Kastensystem im 21. Jahrhundert - Bravo!
Die Eltern, die sparen und eine Immobilie aufbauen und die Eltern die alles mit Konsum und Reisen verpassen, sollen also das Gleiche ihren Kindern überlassen dürfen?
@@Fry3199 Geht nicht um die Eltern. Es geht um die Fairness für die Kinder. Mehr Geld für die Leistungsträger (das ist unsere
arbeitende Gesellschaft).
Erben sollte grundsätzlich Steuerfrei sein. Alles was jemals erwirtschaftet wurde ist schon mit Gewerbesteuer, Grundsteuer, Umsatzsteuer, Gewinnsteuer usw. belegt. Mann sollte sich lieber darauf fokussieren was wirklich wichtig ist. Sozialstaat ausmisten, Wirtschaft fördern usw. Steuern sind die Taktik er Verelendung um ein kaputtes System weiter zu schleppen und seine Ämter nicht zu verlieren.
Nach der Logik bist du auch dafür, dass wir die Einkommenssteuer streichen, oder?
Die Reichen freuen sich wenn du solche neoliberalen Glaubenssätze wiederholst. Vermutlich wirst du bald überproportional erben oder bist ein „useful idiot“ …
Werden dann mit den ggf. sich ergebenden Mehreinnahmen andere Steuern gesenkt oder versickert das wieder irgendwo?
Na rat doch mal
"Was sagt die Wissenschaft?"😂😂😂
Trust the science jaja
Zweimal auf die selbe Sache Steuer ist die größte Schweinerei... fast so schlimm wie die Rente. (wenn man überhaupt was zu erben bekommt)
Die Erbschaft ist doch quasi eine Einkunft für den Erbenden. Warum sollte ausgerechnet das nicht versteuert werden?
Diese Argumentation ist schon hart.🧐
@@Gailon1000weil das Geld bereits x-fach versteuert wurde.
@@f0xm2kDas Video zur Erbschaftssteuer von Maurice Höfgen solltest du dir mal angucken.
Hier wird nichts doppelt besteuert. Erblasser =/= Erbe, zwei unterschiedliche Steuersubjekte. Wenn du diesen Unfug ernst meinst, müsste man jegliche Steuer in Frage stellen. Aber soweit denken viele ja offenkundig nicht
Unternehmen Besteuern ist ja mal richtig dämlich - stirbt der Altchef bist Arbeitslos - suuuper...
Weshalb? Weil der Nachwuchs inkompetent ist und den Laden nur schließen kann?
Schon wieder ein Neidthema. Gerade passend zu Weihnachten. Danke BR24.
Das gleiche Neidthema wie bei der ausgesetzten Vermögenssteuer. Wir sollten weiter diskutieren wie wir bei den Ärmsten noch was raus quetschen können.
Wieso Neid? Es geht doch um die Frage, warum Kinder von Unternehmern anders behandelt werden als Kinder von Arbeitnehmern. Das nennt sich nicht Neid, sondern Gleichbehandlung, die eigentlich im Grundgesetz verankert ist.
Lieber Steuerschlupflöcher für Google und Co schließen.
Abgesehen von Ungleichheiten etc ist der Grund ganz klar für eine Erbschaftssteuer. Eine Erbschaft ist aus der Sicht des Empfängers eine Art "Einkommen", wie Lohn oder ein Lotteriegewinn, und sollte entsprechend so behandelt werden d.h. versteuert werden.
Auch das Argument der Doppelbesteuerung greift auch nicht. Wenn jemand seinen versteuertes Lohn damit zb eine Dienstleistung bezahlt, wird diese beim Empfänger erneut als Einkommen besteuert = Doppelbesteuerung.
3:40 Was macht der Unternehmer mit seinem Fabrik oder Großlager, wenn er auswandern will? Etwa verschrotten? Das Grundstück, dann die Natur überlassen?
Er verkauft es
@@ergobiker8918 Also für die unteren 50% eine kleine Veränderung, sie sind um eine Vermögens- und/oder richtige Erbschaftssteuer reicher?
Leute die für Erbschaftssteuer sind können ja erstmal schön bei sich selber anfangen wenn sie denken das sie noch nicht genug Steuern gezahlt haben.
Erstmal an den eigenen Geldbeutel bevor man den anderen Leuten gleich wieder alles wegnehmen will.
Ich bin absolut dafür!
Und auch unser jetziges System ist absolut gerecht. 9/10 Aufreger Reportagen lassen die hälfte der Wahrheit weg um es als "böse" Steuer zu verkaufen.
Fakt ist, wer pro Elternteil innerhalb 10 Jahre über 400k bekommt, dem tut das nicht weh.
Insbesondere bei Immobilien bestehen keine Probleme. Eigengenutzt entsteht keine Erbschaftssteuer und bei Vermietung kann man problemlos die winzige Steuer (im Vergleich zum Wert) mit den bestehenden Mieten finanzieren.
Ungerecht ist die begünstigte faktische nicht- Besteuerung von Betrieben und die Steuervermeidungsmöglichkeiten durch Stiftungen... DA muss man mal ran. Da gerade die, die die Steuer bezahlen sollen sich so rauswinden.
Und noch etwas, die Leute die immer über zu hohe Steuern schimpfen, sind meist die, die den Staat am meisten ausnutzen...
Mit der Erbschaftsteuer trifft es doch nur Menschen die mehr als genug haben.
Die einfachen Steuern wie Einkommensteuer und Mehrwertsteuer müssen gesenkt werden damit jeder was davon hat
@ergobiker8918 das man die Steuern senken muss damit jeder Wohlstand erlangen kann der will ist mehr als über fällig, aber das man den Leuten trotz ihrer harten Arbeit die Früchte ihrer Arbeit weg nehmen will geht meiner Meinung nach garnicht auch wenn sie genug haben
Man geht ja immer davon aus das die Leute den Wohlstand nur durch Diebstahl oder Betrug oder anderes erlangt haben können , was ja Quatsch ist
@@danielreither3206 der Erbe hat nicht hart dafür gearbeitet sondern seine Eltern oder deren Eltern. Der Erbe setzt sich nur ins gemachte Nest.
Natürlich ist es ärgerlich wenn man Steuern zahlen muss aber es funktioniert auch nicht ohne.
Deswegen lieber von denen nehmen die es haben und die anderen dafür entlasten.
Außerdem können Eltern ihren Kindern ihre Immobilien oder Unternehmen noch zu Lebzeiten überschreiben. Dafür zahlt man dann keine Erbschaftsteuer
Jede Steuer, die unterschiedlich hohe Vermögen gleich behandelt, ist ungerecht. Führt doch über dem Freibetrag eine Staffel von 10 bis 50 % ein.
Warum ist das ungerecht? Jeder zahlt ganz fair genau das gleiche.
Ist ja wie mit der Rente
Für jeden deutschen Stattsbürger, soviel Geld Anlegen, dass er von den Zinsen, Miete etc. Leben kann ^^ . So ca. 1000 Euro Netto/Monat.
ich finde es richtig aber Freibetrag ist viel zu niedrig.
Niemand kann mit harter erlicher Arbeit mehrere Millionen verdienen.
Das hab ich mir auch gedacht. Mit einem gut bezahlten, aber normalen Job, schafft man es bestenfalls auf 1½ Millionen über das gesamte Arbeitsleben. Das erinnert mich an diese widerliche Werbung, ich glaube für eine Versicherung. Die ganz casual mit den Worten beginnt "in einem Arbeitsleben hat man schnell mehrere Millionen zusammen" - was für ein Bullshit. Man kommt generell nicht auf mehrere Millionen, und schnell geht das schon gar nicht. Absoluter Marketing-Schrott. Genauso wie ich vor einigen Jahren von Werbe-Postern an Jet-Tankstellen angepisst war, wo für Öl geworben wurde. Da wurde klar kommuniziert, dass Ölstand am obersten Ende korrekt ist, und ein Viertel drunter - also auf 3/4 empfohlenen und absolut korrektem Füllstand - stand da schon auf dem Poster "zu niedrig". Einfach ekelhafte Verarsche von denen, die es nicht besser wissen, um mehr Absatz zu machen.
Niemand sagt, dass wir in einer perfekten Welt leben. Stelle dir vor, es gibt Leute, die klüger sind als andere.
Das Positive daran: es sind genau diese Leute, die das Land vorwärts bringen. Die zahlen nämlich ein Vielfaches an Steuern, Löhnen und Abgaben.
Doch kann man. Jeder 0815 Kasper der mickrige 30.000€ Brutto verdient schafft nach 40 Jahren 1,2m €. Und wer verdient schon 2500€ Brutto? Da ist man ja gerade so über dem Hartz 4.
Wie unfair ist Bürgergeld und Sozialleistungen für Ausländer die nie einbezahlt haben? 😂😂
Erbschaftssteuer abschaffen, Einkommenssteuer massiv reduzieren, Vermögenssteuer einführen.
Wichtiger wäre es, die Staatsausgaben massiv zu drosseln. Dann könnte man die Steuern senken, ohne das Geld einfach an anderer Stelle dem Bürger wieder wegzunehmen.
@@adrianwipf3804 Ich glaube wir haben eine unterschiedliche Definition von Vermögen. Damit ist NICHT der Einfamilienhausbesitzer gemeint. Die Staatsausgaben sollten so hoch bleiben, wie sie aktuell sind. Das Geld sollte lediglich für andere Dinge (Infrastruktur!) ausgegeben werden.
Erbschaftssteuer ist wie staatliche Schutzgelderpressung
... nur ohne effektiven Schutz für die Bürger!
Erbschaftsteuer sofort abschaffen! Wer sein Vermögen vererbt, hat dies aus versteuertem Geld bezahlt und kann frei über die Verwendung bestimmen.
30% auf alles, mit Elternhaus als Freibetrag (wenn sie die letzen 10 Jahre ihres Lebens dort verbracht haben).
Die letzten 10 Jahre haben viele im Altersheim verbracht.
Finanzielle Bildung würde helfen, die Schere zwischen Vermögenden und Unvermögenden zu schließen.
Umverteilung führt bei den Verbrauchern zu Konsum, nicht zu einer besseren Vermögenssituation.
Ich habe nichts geerbt und mir alles erarbeitet, mit Unternehmertum und finanzieller Bildung.
Konsum fördert die Wirtschaft
Ich habe mir ebenfalls alles selbst erarbeitet, als Angestellter Karriere gemacht und mich finanziell gebildet. Warum genau muss mein Kind dann mehr Erbschaftssteuer zahlen als ein Unternehmerkind?
@@makario9007 berechtigter Punkt, vor allem wird beim Nicht-Unternehmer bereits versteuertes Einkommen nochmals versteuert.
Von mir aus kann die Erbschaftssteuer weg. Da ist eine Vermögenssteuer oder ähnliches Sinnvoller.
Bitte was? Eine Erbschaftssteuer ist doch nichts anderes als einer Steuer auf Vermögen.
Eine Vermögenssteuer haben wir doch. Sie wird nur seit 27 Jahren schlicht nicht mehr erhoben. Vermutlich soll die Klage gegen die Erbschaftssteuer das gleiche bewirken.
Sehe ich genauso. Dafür Erbschaftssteuer weg und die Lohnsteuer abflachen. (Spitzensteuersatz gen 30% oder so). Dadurch viel mehr Motivation sich Geld zu erarbeiten und nicht auf seinem Reichtum sitzenzubleiben.
@@wernerderchamp Und wie wird Dein Vorschlag gegenfinanziert? Einkommenssteuer ab den ersten Euro und ohne Progression? Oder streichen wir das Bürgergeld komplett und geben stattdessen Zelte und Schlafsäcke aus? Im zweiten Schritt sparen wir diese dann ein, weil wir das Geld für die Knüppelgarde brauchen, um die Obdachlosen zu vertreiben..
@@Schraegsicht Größtenteils durch die besagte Vermögenssteuer, teilweise durch weniger Ausgaben im Haushalt.
Nicht nur ungerecht bzgl. der Erbschaftssteuer. Auch bzgl. der (nicht mehr) erhobenen Börsenumsatzsteuer = Finanztransaktionssteuer, die vor allem denen zugute kommt, die schnell und oft große Werte an den Börsen bewegen, keine Bürgerversicherung, sondern der PKV-Möglichkeit bei hohen Einkommen, Selbstständigen und Freiberuflern, gleiches bei der gesetzl. Rentenversicherung, Rente vs. Beamtenpensionen, ... die Liste kann man noch um einiges fortsetzen ...
Viel wichtiger ist ohnehin eine vernünftige Vermögenssteuer.
Bei der Erbschaftssteuer gibt es einen Denkfehler: Geld wird nicht nur einmal besteuert (Stichwort: Mehrwertsteuern).
Man muss so denken: Es wird die Person besteuert, nicht ein zweites Mal das Haus oder das Vermögen. Fakt ist: Wer das Glück hat in einer wohlhabenden Familie aufwächst, lebt ein Leben ohne Arbeit und in Saus und Braus, während Renterinnen und Rentner Pfandflaschen sammeln.
Aber hohe Freibeträge und der Schutz von Unternehmen sollte gewährleistet sein, sonst wird’s schädlich.
"Wer das Glück hat in einer wohlhabenden Familie aufwächst, lebt ein Leben ohne Arbeit und in Saus und Braus"
Eine uralte linke Illusion. Wer vermögend ist, der wird sehr wahrscheinlich einen grossen Teil des Geldes irgendwo investiert haben. Sei es in Liegenschaften oder in Produktionsstätten. Beides hilft den Menschen insgesamt.
Was aber wichtig wäre: der Staat sollte dafür sorgen, dass dieses Geld im Inland bleibt. Und das funktioniert nur mit guten Bedingungen wie tiefen Steuern, Währungsstabilität, einer guten Infrastruktur, gut ausgebildeten Menschen, hohe Beschäftigungsquote, Eigentumsgarantie, etc.
Bei Unternehmen finden ich es richtig keine Erbschaftssteuer zu zahlen, wenn sie im Land bleiben.Kinder sollen einen Teil vom Erbe Steuern zahlen!! Ich zahle als Bürger mit meinen Steuern auch das KINDERGELD.Ich konnte keine Kinder bekommen! Muß aber bei der Pflegeversicherung noch einen Extrabetrag zahlen den sogenannten Konderlosenbeitrag!!
Falls Sie persönlich unter der Kinderlosigkeit gelitten haben, tut mir das leid. Es ist sicher hart, mit einem solchen Schicksal konfrontiert zu sein. Für die Funktionsweise des Systems halte ich es aber für nachvollziehbar, dass Leute ohne Kinder etwas mehr bezahlen. Schließlich bleiben auch viele Menschen ganz bewusst kinderlos. Da die Kinder die Ausgaben für Rente und Pflege für die Elterngeneration in Zukunft nur noch mit Mühe aufbringen können, ist eine stärkere Beteiligung Kinderloser m.E. vertretbar. Nichts für ungut ...
Lieber mal an die Kapitalertragsteuer ran!
Sie meinen abschaffen?
Joha, ich investiere mit meinem bereits versteuertem Geld in Aktien und Co. für meine Rente und der Staat soll dann kommen und es wieder wegbesteuert. Sorry, aber wie soll man bitte Vermögen aufbauen? Das wollen so manche gar nicht, dass der Bürger Wohlstand erreicht, sondern absolute Abhängigkeit vom Staat.
@@impedimentum So schaut’s aus.
Kapital das ich in einem ETF z.B. für die Rente anspare über viele Jahre, sollte ganz anders besteuert werden wie rein spekulative Vermögen
Es heißt immer man muss selber vorsorgen, aber es werden einem nur Knüppel zwischen die Beine geworfen, oder Produkte gefördert von denen nur Versicherungsgesellschaften profitieren 🤷🏻♂️
@@impedimentum Das (Erhöhung der Kapitalertragssteuer) fordern nur diejenigen, die es nicht hinbekommen zu investieren, es für Woo-Doo halten, nicht genug haben oder einfach neidisch sind. Dadurch wollen sie erreichen, dass es den anderen einfach genommen wird oder dass die Sozialhilfe von der sie leben, durch weitere Einnahmen gesichert ist.
Darüber hinaus merken diese Forderer nicht, dass Immobilien steuerlich total begünstigt sind. Warum muss ich Steuern auf Aktien und Dividenden, die ich über Jahre halte und dadurch meinen Ruhestand aufbessern möchte, Steuern zahlen und für eine Immobilie (und auch Krypto) nicht. Wo ist die Gleichbehandlung?
Man sollte sie abschaffen oder was meinen Sie?
Erben ist absolut nicht unfair 🤦🏼
Das ist der Besitz einer Person und damit darf er machen was er möchte.
Es ist ja schon eine Frechheit das man darauf steuern zahlen muss.
Ich gönne jedem Erben ganz klar jeden Cent.
Soll er oder sie damit viel Spaß haben.
Alles was über einem normalen Einfamilienhaus vererbt wird kann der staat behalten. Wer braucht mehr als ein haus? Sonderregel Unternehmen : werden voll vererbt wenn der Erbe mindestens 10 Jahre übernimmt.
der ÖRR ist absolut kein Geldstaubsauger mit angeschlossenem Hochleistungsverbrenner für Geld.
man kann es auch einfach mal gut sein lassen. Wie auch sonst im Leben: der eine hat Glück, der andere Pech.
steuern steuern steuern
Warum das Erbe ist versteuert und das wer es erbt soll es bekommen ohne Steuer ich werde nichts erben aber mir ist es egal wer fleißig ist und sich was aufbaut soll es seinen Kindern geben können zockt nicht mehr die Menschen ab
Ich hätte da einen sozial verträglichen Vorschlag:
Je Kind und Lebenspartner darf eine Immobilie komplett steuerfrei vererbt werden. Auch Unternehmen dürfen steuerfrei vererbt werden, wenn es um Substanz geht. Vermögenswerte sind voll zu versteuern (25%) und diese sind ein Jahr RÜCKWIRKEND festgesetzt und deren Verbleib ist nachzuweisen, falls das Geld durch Unternehmensverluste verloren gegangen ist. Keine Steuerflucht mehr. Eat the rich!
Wieso darf die Immobilie mit 250k€ steuerfrei vererbt werden, das Aktienportfolio mit 250k€ ist jedoch zu versteuern? Sorry, bin Normalverdiener und möchte überhaupt keine Immobilie haben; ich lege stattdessen das Geld lieber am Kapitalmarkt an. Wieso sollen meine Kinder dadurch so benachteiligt werden? Es ist gerade für Wenigverdiener auch weitaus einfacher Vermögen über einen Sparplan am Kapitalmarkt zu bilden als über eine Immobilie. Dein Vorschlag würde ja gerade die "Reicheren" entlasten.
D.h. wenn Jemand mit 10.000€ auf den Sparbuch stirbt, muss der Erbe also 25% Steuern Zahlen. Wenn jemand eine Luxusvilla vererbt, muss der Erbe keine Steuern Zahlen. Klingt also nicht besonders fair, es an der art des Erbes fest zu machen.
Also ein MFH mit 20 Wohnungen und ein EFH wird dann gleich behandelt? Das eine ist unter Umständen im zweistelligen Millionenbereich und das andere nicht einmal eine Million wert. Weiß ja nicht…
Da find ich die aktuelle Regelung bzgl. Sebstnutzung sinnvoller.
@@gotnoname3956 natürlich nur für Eigennutzung. Alles andere ist ja ein Investitionsgut und somit zu versteuern. Hatte gehofft, das das selbsterklärend war...
@@impedimentum ja ganz genau. Ich finde auch, dass bis zu einem gewissen Grad jede Form von Erbe steuerfrei sein soll und darüber hinaus alles, egal ob Aktien, ETFs, Immobilien, Unternehmensanteile, Autos, Kunst, usw. mit 25% besteuert werden sollte...ohne Ausnahme, kein reicher Sack sollte sich irgendwie retten können, weltweit. Eine Immobilie für die Eigennutzung pro Kind steuerfrei oder 10 Durchschnitts-Bruttogehälter in Form von Aktien im Depot steuerfrei je Kind. Das wäre fair. Sogar inflationsbereinigt und immer aktuell.