Transrotor - Plattenspieler für die Ewigkeit | Made in Germany
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- Опубликовано: 20 мар 2012
- Jochen Räke liebt Musik. Für seine Leidenschaft lebt und arbeitet der Maschinenbauer. Seit 40 Jahren fertigt er kostbare Plattenspieler. Sie zählen zu den besten der Welt, weil sie technische Meisterwerke sind. In Bergisch Gladbach bauen 15 Mechaniker unter seiner Regie die Präzisionsgeräte, die der digitalen Welt trotzen. Die handgearbeiteten Liebhaberstücke können weit über 100 000 Euro kosten. Auf der Suche nach dem perfekten Klang müssen die Plattenspieler viele Tests bestehen bevor sie zum Kunden gehen. Der 71-jährige Maschinenbauer will seine eigenen Ideen immer mehr verfeinern, dafür lässt er sich auf Möbelmessen, in Museen und Kunstausstellungen inspirieren. So entsteht zeitloses Design und eine hochentwickelte Technik. Manche seiner Plattenspieler werden unter Liebhabern inzwischen für den doppelten Ursprungspreis gehandelt.
![MURDER DRONES Series Finale [TRAILER]](http://i.ytimg.com/vi/p6mhC5Iatns/mqdefault.jpg)
![NoCap - Maliboo [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/FUV7E0QyniU/mqdefault.jpg)
Hammer! Mehr muss man dazu nicht sagen 👍
Einfach nur geil
Legendäre Präzisionslaufwerke! Gebaut für die Ewigkeit
ähärr kläup äch an ynöß inschilLD xP
trötzdämm nätt fir middleäldäiR v v
zu teuer, optisch grauslich, zu aufwändig in Pflege und Reinigung, da gibts weitaus günstigeres mit hörbar gleich Klangqualität.
Ich liebe meinen Dark Star !!!!!
Handarbeit von feinsten 👍👍👍
Deine Mutter ist vom Feinsten.
Nun ja,...ich hatte in Bremen damals den Artus mal in einer Vorführung hören dürfen. Damals in der Kombination mit den Audio Physics Kronos! Ersteinmal: Diesen Dreher nur allein in seinen Bewegungen zu sehen war schon ein optischer Hochgenuss! Es wurde eine ältere Scheibe von Harry Belafonte aufgelegt (ich glaube Kingston town o.ä.) Und das war schon sehr beeindruckend, weil es es auch ein großer Raum mit ca. 30 Zuhörern war. Die Stimme Harry's hauchte uns den Titel quasi ins Gesicht! Gerade bei den leisen Passagen! Vorher wurde uns zum Vergleich ein Multiplayer (ca 8000 Euro) mit Jazz Musik vorgeführt. War schon sehr gut. Aber der Dreher hatte dann doch noch irgendwie die Schippe draufgelegt! Hätte ich nicht erwartet.
Bei einem Treffen schlug jemand ganz besondere Plattenspieler vor.
aber dieser Mann selbst hatte einen Plattenspieler für knapp 45 Euro gemacht, aber jeder dachte, dass dort ein ganz besonderes Gerät spielt.
Am Ende erzählte er den Besuchern seinen Witz und alle fielen darauf herein !!! daher teuer und billig. Die meisten von ihnen hören nicht einmal den Unterschied, dass ein selbstgemachter Plattenspieler dort spielte, und sie waren so oooooooaaaaaaa ganz besonders, aber sie alle fielen darauf herein.
Ich bleibe bei meinem "Mister Hit" von Telefunken......
ist schon geiler wie einfach nur auf "play" drucken. vorausgesetzt man hat das geld.
Stimmt schon. Aber es gibt von der selben Firma auch günstigere Plattenspieler.
Ich auch den meinigen. Sieht super aus und spielt hervorragend seit 14 Jahren.
Zum Glück kann man Musik auch sehen,
sonst wäre dieser Plattenspieler zu teuer......
3:25 Hier hätte ich mir gerne Rick Astley gewünscht
oder die Fat Bob Boys
Ich konnte dem Transrotor-Klang noch nie etwas abgewinnen. Die solide Technik finde ich aber toll.
Absolute Präzision. Wahnsinn, hat aber seinen Preis. Ich glaube der günstigste kostet so 3000 euro.
Nee da hat Transrotor auch schon günstigere :)
machen die auch dj plattenspieler ?
@@manfredmuller9696 sehr schade, denn ich hätte darauf gerne meine Speedcore Platten gehört.
Ein Transrotor wäre mein Traum... Nur das Geld dafür gab ich leider nicht ;).
Gibt auch günstigere.
Moin Sarah.
Du es gibt von Transrotor auch super Plattenspieler für nur einen Bruchteil :)
Da hat sich der Herr Räke schon drum bemüht.
Warum sollte man so viel Geld für zweitklassige Technologie ausgeben?
Der Tonarm ist mit einer vertikalen Drehlagerung ausgestattet, was zur Folge hat, dass er während der Wiedergabe nicht exakt tangential zur Rille verläuft. Dies verursacht den bekannten Skating-Effekt und bewirkt zudem, dass die das Abtastsystem nicht im korrekten Winkel zur Rille steht, was Einbußen bei der Wiedergabequalität zur Folge hat.
Tangentialtonarme waren schon vor Jahrzehnten Stand der Technik, warum wird also bei diesem "High-End-Gerät" darauf verzichtet?
Die aufwändige Schwingungsdämpfung und der schwere Teller ergeben ebenfalls wenig Sinn, wenn keine Abschirmung bzw. Einhausung des Systems gegen den Luftschall vorgesehen ist. Eine Schutzhaube wäre auch aus Gründen des Staubschutzes sinnvoll.
Und wie wird überhaupt die Geschwindigkeit des Tellers geregelt?
So wie ich das sehe ist keine Regelkreis-Rückführung direkt am Teller vorhanden, was bei einem Antrieb durch einen Riemen mit Schlupf problematisch ist. Eine exakte Geschwindigkeitsregelung ist so nicht möglich.
Ein Teil der Räke-Kundschaft wird solches aufgrund des Preises kaufen, keine Frage. Aber ich denke, der Großteil weiß zu schätzen und ebenso zu genießen, was sie im Wohnzimmer haben. Unsereiner träumte Anfang der 80er von Marantz und musste "Bruns" hören. Ein Freund sagte mal: "Es gibt 2 Arten des Musikhören. Totes Digital und lebendiges Analog. Lasst uns in Zukunft noch etwas leben.
Totes Digital. Von Leuten die das Abtasttheorem nicht erklären können.
@@frankfahrenheit9537: Ich werde Musik weiterhin nicht berechnen sondern genießen. :-)
Also Plattenliebhaber bin ich auch. Aber einen Transrotor brauche ich nun wirklich nicht, um guten Klang zu erzeugen. Das schafft mein Röhrenverstärker von Marantz, und mein guter alter DUAL Plattenspieler auch.
Klar. Ich würde mal zum Ohrenarzt gehen bevor ich sage das Dual ei en guten Klang hat.
@@simonterkatz7814 Und noch etwas. Ich kenne mich mit Hi-Fi aus, und benutze einen Dual CS 721. Der hat eine ECHTE Diamantnadel drin, ist federnd gelagert, und das optimale Gewicht läßt sich auch einstellen.
Nur weil ein Design Plattenspieler ( DESIGN ) so viel wie ein Kleinwagen kostet, heißt das noch lange nicht, daß ein klassischer Plattenspieler aus der Vergangenheit nicht auch eine schlechte Qualität haben muß. Wirklich GUTE Qualität kommt nämlich aus der Vergangenheit !
@@ralfjung4156 hmmhh du hast Ahnung. Alles klar.🤣
Hör mal weiter dein Gelumpe.
@@maltehannover3537 Beweis mir doch das Gegenteil du Troll !
Der Dreher selbst ist nur für den Gleichlauf verantwortlich, der natürlich bestmöglich von äußeren Einflüssen entkoppelt sein sollte. Hat die Platte selbst einen Höhenschlag oder ist nicht exakt zentriert kann auch der beste Plattenspieler der Welt das nicht wett machen. Der Klang wird wesentlich vom eingesetzten System, den mechanischen Eigenschaften des Tonarm und seiner Aufhängung beeinflusst. Die weitere Kette tut ihr übriges, Vorverstärker, Endstufe, Lautsprecher. Wenn da etwas nicht passt, klingt auch ein Transrotor nicht besser als ein Schneider Hifi Turm.
Naja, höchste Präzision beim Bau und zu guter Letzt eine wellige Platte drauf, die knistert, die dabei auch noch mit Hilfe der Digitaltechnik erstellt wurde. Das macht Sinn, oder ????
Das macht für diejenigen keinen Sinn, die so denken. Auf einer komplett analog produzierten Schallplatte kann auch ein digitaler Synthesizer zu hören sein. Und? Die Signalquelle der zu pressenden Schallplatte ist nicht so sehr relevant, wie man glauben könnte. Bei auf analogen Bandmaschinen aufgenommener Musik addieren sich wenn man so will deren klangliche Eigenschaften mit denen der Schallplatte. Auch deshalb sind Pressungen, die komplett analog entstanden sind z. B. in den 1970er so beliebt (und teuer).
Was den Vinylsound am Ende ausmacht, ist die Summe der technische unvermeidbaren Fehler, die einen ganz bestimmten Sound bedingt. Daher lässt sich das klangliche Ergebnisse auch so gut beeinflussen. Moderne Digitaltechnik macht das ähnlich mit DSPs, die das Ursprungssignal, das ja "perfekt" sein müsste, dennoch klanglich verändern, bevor wir es hören. Den jeweiligen analogen oder digitalen Sound kann man mögen oder nicht. Dass das Abtasten einer analogen "Rille" bei allen Fehlereinflüssen überhaupt so funktioniert, finde ich ein Wunder.
@@jensbondarenko9195 Ach wie gut, dass ich meine ganzen alten LP's und Singels incl. meiner alten Tonbänder komplett digitalisiert habe, und den ganzen analogen Müll komplett entsorgt habe. 😂😂🤩
140k !!! 🤣😂😜🤪😝💥💨💭ha haa haaa haaaa . . . Ja ja.
also mit etwas unter 4000 Euro bekommt man schon was gutes
Natürlich!
Du musst hier nur halt die Arbeitsstunden und die massive verbaute Technik berücksichtigen.
Das endet dann halt bei so einem Traum.
Und klanglich (ja ich habe einen hören dürfen) ist dieser wirklich wirklich sensationell. Ich sage bewusst nicht "der beste" denn es gibt ja auch noch andere Hersteller.
Hahah des war wos für mi (grobmotoriker) lol.
Könnte man dort nicht noch eine Vollvermummte beschäftigen, die eine LP mit Muezzinrufen aufnimmt? Und dann alles mit Transrotor wiedergeben?.....
Rudolf, bleib bei deinem Volksempfänger
@@coolxy2 Leiste mir keinen, stattdessen lieber einen parametrischen equalizer von elysium.....
@@coolxy2 Leiste mir keinen, stattdessen lieber einen parametrischen equalizer von elysium.....
@@rudolfhaberstroh5565 Den und ne typische Faschomeinung. Lass mich raten. Vom Papi übernommen?😘
türk (mvDäh??) TränceRöthörr v??v
140000€ ??? Ne, da bleib ich lieber bei meinem guten alten Telefunken w 250. Der kann da klanglich vielleicht nicht mithalten, aber zum Musik hören reichts, und man muss keine Angst haben, was kaputt zu machen (wäre bei nem teuren SPieler ja schon vorsichtig) .
Johnny Black Wer das Geld hat, sich für 140.000€ einen Plattenspieler zu kaufen, der hat auch das Geld das Ding zu reparieren ;).
@@SarwenUndomiel wieso dann kauf ich mir nen neuen😃
Sehr aufwendig und Klanglich sicher gut aber pott Hässlich.
Ein schöner Td 124 klingt warscheindich besser... Transrotor ist nur Show, und für die echten Fans, ist es uninteressant.
Blōdsinn. Allerdings ist der TS natürlich ein guter Plattenspieler. Aber halt nur ein guter..
Musik - Geschmackssache - Technik Geldsache - wenn Geschmack und Geld zusammen kommen ist das ganze nur noch eine verlogene Sache.