Aktuell habe ich ein 65er Schwert. Und den Sägebock auf etwa 1 m Breite umgebaut, so dass ich von beiden Seiten sägen muss um den Stapel zu durchtrennen. Dafür brauche ich aber für 7 Raummetern vielleicht 7-8 runden, jenachdem wie krumm das holt ist.
Hey, schön stabil gebaut, da wackelt nichts. Gerade wenn man nicht immer wen zum Anreichen hat, ist sowas super praktisch! Der Kraftaufwand ist auch deutlich geringer, man muss die Säge nicht nach jedem Stück "auffangen" und neu ansetzen. Ich lege meist noch ein Gummiband, sowas für Fahrrad Gepäckträger, um die einzelnen 33cm Abschnitte, das zieht sich kontinuierlich nach und hält alles an seinem Platz. Da wir ausschließlich Holz vom eigenen Grundstück verarbeiten, sind oftmals dünnere lange Äste oder Bäume dabei, die mit nem einfachen Sägebock nicht sehr effizient wären. So machts eigentlich kaum einen Unterschied mehr ob dick oder dünn, einmal danach noch inner Mitte durch, was bei den Kleinen mit ner guten Axt kinderleicht geht und der Holzbunker füllt sich rasant schnell. :)
Ja ich mag auch die Schnelligkeit. Und ich kann dann Krohnenholz direkt aus dem Wald holen. Denn in Meterstücke ist es schneller nach Hause in den Garten zu bringen, als im Wald fertig gesägt. Danke für das teilen deine Erfahrungen.
Mit einer Elektrokettensäge z. B. Stihl MSE geht es fast genauso schnell und ist angenehm leise. Es ist auch noch wirtschaftlicher ! Freut den Nachbarn !
Eine Elektrokettensäge ist was für den, der nur direkt zuhause arbeiten will. Wer seine Säge auch im Wald nutzen will, braucht eine Bezinsäge. Wer beides macht, ist mit einer Benzinsäge besser bedient.
Deshalb der große Sägebock, das freut auch den Nachbarn, wenn ich in ein paar Minuten fertig bin und nicht Ast für Ast Säge. Bei mir lohnt sich die E-Säge nicht, dafür benötige ich sie zu selten zu Hause. Aber ja wer nur zu Hause sägt, für den ist eine günstige E-Säge sicherlich sinnvoller. Ich könnte dagegen ab und an ein noch größeres Modell gebrauchen mit der nächsten schienenstärke (Panzerschiene) Aber bisher bin ich mit der Säge sehr zufrieden. 8 RM Polterholz Stammwahe in 3,5 Stunden ist schon mit der Säge nicht schlecht.
Für den Hobbyholzer nicht schlecht, aber wenn Du so 30 Festmeter Buche machen musst bricht Dir der Rücken ab...in Summe fasst Du das Holz immer doppelt an.Normal spaltet man metrisch, schlichtet dann zum Trocknen im Querstoß und dann sägt man es mit der Kreissäge mit Anschlag.Kauf Dir ne Scheppach Wipp mit einem 60er Blatt, die paar Stecken sind in 10 Min. durch.
Für Kronenholz bin ich mit der Variante sehr zu frieden. Als ich die Dielen auf dem Dachboden raus geschnitten hatte konnte ich damit auch 1m² sehr schnell klein machen. Zudem bekomme ich das Gerüst gut verstaut. Eine 60er Säge nimmt wieder viel Platz weg. Und dafür brauche ich sie zu selten. Aber bei 30m² mag es sein :)
In der Regel schneide ich erst rechts den Überschuss weg um auf Meter Länge zu kommen. Dann die zwei 33er Schnitte und dann kappe ich die untere Reihe von unten. Inzwischen habe ich ihn umgebaut so das gut 1m² rein passt. Dann schneide ich von beiden Seiten. Die Wand habe ich inzwischen weg gelassen. Da diese nicht wirklich gebraucht wird. Ob 33 oder 35cm ist bei mir eh egal.
Brennholzstapelhalter: 6st. Leisten unten für Verbindung Zinkpfosten: 2St. 38x57x100mm Bügel oben: 1St. 38x57x86mm Einen alten Besenstiel für die Zapfen Rahmen Vertikal: 6St. 57x79x160mm 86 Rahmen horizontal: 6St. 57x79x104mm (Die Länge ist abhängig von der Schiene. Entweder 10 cm Weniger als die schnittreife eurer Kettensäge Schiene bei einseitigen Schnitt oder 2 Mal Länge der schnittreife minus 20cm wenn von beiden Seiten geschnitten wird. Die Angabe ist für eine 65cm Schiene (hatte den Sägebock vergrößert.) 12st 30mm Schrauben für die Füße 24St. 140mm Schrauben mit Tellerkopf (Mindestens 120mm sonst reißen euch die Schrauben aus dem Stirnholz Seiten raus) 1St. Langen Holzbohrer zum vorbohren, damit das Holz nicht reist. (Z.b. 140mm spindelhohrer, gibt es günstig im sonderpreisbaumarkt) Forstner Bohrer für die Löcher des runden Stiehls. Er sollte 6cm tief kommen. Damit ihr Oben durch den Rahmen kommt. Etwas wasserfesten Kleber für die Stiehl Zapen. Pack sie gleich auch in die Beschreibung
@Thomas: Du hast recht mit einem Harvester geht es schon schneller, aber der Kostet etwa 24.000€ gebraucht. Wenn du also einen Link für eine alternative hast, kannst du diese auch gerne mit uns teilen.
bin grad dabei das nachzubauen. Danke für die Erläuterungen.
Aktuell habe ich ein 65er Schwert. Und den Sägebock auf etwa 1 m Breite umgebaut, so dass ich von beiden Seiten sägen muss um den Stapel zu durchtrennen. Dafür brauche ich aber für 7 Raummetern vielleicht 7-8 runden, jenachdem wie krumm das holt ist.
Hey, schön stabil gebaut, da wackelt nichts.
Gerade wenn man nicht immer wen zum Anreichen hat, ist sowas super praktisch!
Der Kraftaufwand ist auch deutlich geringer, man muss die Säge nicht nach jedem Stück "auffangen" und neu ansetzen. Ich lege meist noch ein Gummiband, sowas für Fahrrad Gepäckträger, um die einzelnen 33cm Abschnitte, das zieht sich kontinuierlich nach und hält alles an seinem Platz. Da wir ausschließlich Holz vom eigenen Grundstück verarbeiten, sind oftmals dünnere lange Äste oder Bäume dabei, die mit nem einfachen Sägebock nicht sehr effizient wären. So machts eigentlich kaum einen Unterschied mehr ob dick oder dünn, einmal danach noch inner Mitte durch, was bei den Kleinen mit ner guten Axt kinderleicht geht und der Holzbunker füllt sich rasant schnell. :)
Ja ich mag auch die Schnelligkeit. Und ich kann dann Krohnenholz direkt aus dem Wald holen. Denn in Meterstücke ist es schneller nach Hause in den Garten zu bringen, als im Wald fertig gesägt. Danke für das teilen deine Erfahrungen.
Mit einer Elektrokettensäge z. B. Stihl MSE geht es fast genauso schnell und ist angenehm leise. Es ist auch noch wirtschaftlicher !
Freut den Nachbarn !
Eine Elektrokettensäge ist was für den, der nur direkt zuhause arbeiten will. Wer seine Säge auch im Wald nutzen will, braucht eine Bezinsäge. Wer beides macht, ist mit einer Benzinsäge besser bedient.
Deshalb der große Sägebock, das freut auch den Nachbarn, wenn ich in ein paar Minuten fertig bin und nicht Ast für Ast Säge. Bei mir lohnt sich die E-Säge nicht, dafür benötige ich sie zu selten zu Hause. Aber ja wer nur zu Hause sägt, für den ist eine günstige E-Säge sicherlich sinnvoller.
Ich könnte dagegen ab und an ein noch größeres Modell gebrauchen mit der nächsten schienenstärke (Panzerschiene)
Aber bisher bin ich mit der Säge sehr zufrieden. 8 RM Polterholz Stammwahe in 3,5 Stunden ist schon mit der Säge nicht schlecht.
Für den Hobbyholzer nicht schlecht, aber wenn Du so 30 Festmeter Buche machen musst bricht Dir der Rücken ab...in Summe fasst Du das Holz immer doppelt an.Normal spaltet man metrisch, schlichtet dann zum Trocknen im Querstoß und dann sägt man es mit der Kreissäge mit Anschlag.Kauf Dir ne Scheppach Wipp mit einem 60er Blatt, die paar Stecken sind in 10 Min. durch.
Für Kronenholz bin ich mit der Variante sehr zu frieden. Als ich die Dielen auf dem Dachboden raus geschnitten hatte konnte ich damit auch 1m² sehr schnell klein machen. Zudem bekomme ich das Gerüst gut verstaut. Eine 60er Säge nimmt wieder viel Platz weg. Und dafür brauche ich sie zu selten. Aber bei 30m² mag es sein :)
Hast mal probiert rechts zu schneiden dann links und am ende in die mitte?
In der Regel schneide ich erst rechts den Überschuss weg um auf Meter Länge zu kommen. Dann die zwei 33er Schnitte und dann kappe ich die untere Reihe von unten. Inzwischen habe ich ihn umgebaut so das gut 1m² rein passt. Dann schneide ich von beiden Seiten. Die Wand habe ich inzwischen weg gelassen. Da diese nicht wirklich gebraucht wird. Ob 33 oder 35cm ist bei mir eh egal.
Kannst du die Masse schreien??
Brennholzstapelhalter: 6st.
Leisten unten für Verbindung Zinkpfosten: 2St. 38x57x100mm
Bügel oben: 1St. 38x57x86mm
Einen alten Besenstiel für die Zapfen
Rahmen Vertikal: 6St. 57x79x160mm
86
Rahmen horizontal: 6St. 57x79x104mm (Die Länge ist abhängig von der Schiene. Entweder 10 cm Weniger als die schnittreife eurer Kettensäge Schiene bei einseitigen Schnitt oder 2 Mal Länge der schnittreife minus 20cm wenn von beiden Seiten geschnitten wird. Die Angabe ist für eine 65cm Schiene (hatte den Sägebock vergrößert.)
12st 30mm Schrauben für die Füße
24St. 140mm Schrauben mit Tellerkopf (Mindestens 120mm sonst reißen euch die Schrauben aus dem Stirnholz Seiten raus)
1St. Langen Holzbohrer zum vorbohren, damit das Holz nicht reist. (Z.b. 140mm spindelhohrer, gibt es günstig im sonderpreisbaumarkt)
Forstner Bohrer für die Löcher des runden Stiehls. Er sollte 6cm tief kommen. Damit ihr Oben durch den Rahmen kommt.
Etwas wasserfesten Kleber für die Stiehl Zapen.
Pack sie gleich auch in die Beschreibung
Für kleine Stämme (Durchmesser ) sehr gut ..
NATUR UND HUND - bBockjagd
dauert alles viel zu lange
Du hast keine Ahnung .....
@Thomas: Du hast recht mit einem Harvester geht es schon schneller, aber der Kostet etwa 24.000€ gebraucht.
Wenn du also einen Link für eine alternative hast, kannst du diese auch gerne mit uns teilen.
PS: Prinzip ähnlich nur größer: ruclips.net/video/NUKIKKzxn1E/видео.html
Genau ...... es gibt immer was besseres ,aber ist das zahlbar .... ?
Dann kann ich mir auch Heizöl fahren lassen .
Hallo zusammen. Eine Kreissäge wäre doch auch eine Alternative,. Am besten eine Wippsaege, von Kette in der Motorsäge mal abgesehen.