Ich war selbst etwa 160 Jahre nach der Schlacht vor Ort bei Waterloo. Ich spürte auf dem ehemaligen Schlachtfeld eine gewisse diffuse düstere Stimmung, etwa so wie eine "nachklingende Schwingung". Gemäß meiner damaligen Kenntnis, vor etwa 50 Jahren, hing der Ausgang der Schlacht eine zeitlang an einem seidenen Faden. In dieser Beschreibung ging Napoleon jedoch total dillettantisch vor und hatte aufgrund der großen Übernacht der Alliierten Engländer und Preußen von vornherein eh keine Chanche diese Schlacht zu gewinnen. So habe ich heute ein halbes Jahrhundert nach meiner Ortsbesichtigung historisch Einiges dazu gelernt. D. M.
Bei allem Respekt vor Alexander Kluge: Zum wiederholten Male kommt er unangenehm altklug rüber; in diesem Falle sogar fast speichelleckerisch. Er hat Willms Buch vorbildlich studiert und will dem Autor mundgerechte Steilvorlagen bieten. Wir erwarten allerdings ein klassisches Gesprächs- oder Interviewformat. Der Inhalt ist trotzdem exzellent!
Sehr spannend und interessant, aber der Interview-Leiter ist eine völlige Fehlbesetzung! Bei jeder Folge, egal zu welchem Thema, fällt er ständig dem Experten ins Wort und erweckt den Anschein als wolle er sich profilieren. Das macht das ganze mühsam und ist nicht sonderlich höflich.
Ich beschäftige mich seit meiner Kindheit mit Geschichte. Vornehmlich mit dem 20. Jahrhundert und dort vortrefflich mit dem 2. Weltkrieg. Der Wissens,- und Lerneffekt ist in den meisten Medien für mich begrenzt (inklusive "bacuffz").Aber was hier auf diesem Kanal geboten wird ist für meine Verhältnisse außergewöhnlich. Es sind nur kleine Details oder Fakten. Aber diese habe ich nur hier auf Ja Bu 1988 zu ersten mal gehört. Gratulation!!! Weiter so.
Für mich ist das ein wirklich schlechter Vortrag. Die Kämpfe bei Ligny und Les quatre bras waren sehr komplex, die Teilung der Truppe zur Verfolgung der Preussen etc., etc..
Was ist daran "erstaunlich"? Ich habe noch nie einen Bericht gelesen, in dem die Bedeutung Blüchers und Gneisenaus wahrheitsgetreu geschildert worden wäre -- außer bei Treitschke.
(16:30) 1. Wellington wusste was er 1813 in Spanien gemacht hat, als die Grenze nach Frankreich überschritten hatten. 2. Deckte Wellington seine Verbindungen nach GB, über Antwerpen. 3. Wusste Wellington, dass viele von Boneys Marschällen, durchaus Respekt vor der British Army hatten. Außerdem war die Zuverlässigkeit der "Niederländer" nicht besonders sicher.
Die Schlacht von Torgau war 1760, also im siebenjährigen Krieg. Preußen besiegte Österreich in dieser Schlacht. Das Kräfteverhältnis war ca. 1,2 zugunsten der Preußen. Abgesehen davon, dass die Schlacht bei Torgau rein gar nichts mit Napoleon zu hat, stimmen nicht einmal deine "Zahlen".
Um es kurz zu machen: Ich empfehle jedem, der sich mehr für eine ausgewogene und genaue Darstellung der Schlacht interessiert, den englischsprachigen Wikipedia-Artikel zur Battle of Waterloo. Die deutsche Darstellung ist flacher und will unbedingt immer werten. Die englische Version wird ständig überarbeitet und wird so immer ausgefeilter. Allerdings ist das recht viel zu lesen auf einmal. Ich empfehle daher, das Ganze auszudrucken und immer mal wieder häppchenweise zu konsumieren.
varelion Danke für Ihren Kommentar, doch zu bemerken ist durchweg sämtliche GB - Veröffentlichungen erhöhen 'Wellingtons Strategie Wert - die so 'Keiner - war, sondern sich in Taktik verlor,, - besonders im Sachverhalt und Zeit-Progression des 'Geschichte - Nach-Erzählens.. in der 'Das - 'Entscheidende - nämlich 'Eingreifende Preussen, durch Blücher, ständig..(bewusst).. verlorenging. Ohne Preussen hätte Wellington... schwimmen lernen müssen .. und wieder wäre bewiesen, dass Verdienste, Meriten, Orden meist erdienert oder er-diniert werden - siehe Beispiel 'Wellington, der sicher noch 'Alkohol-behindert a.d. Schlachtfeld erschien. Unbestritten 'Geschichtlich, Wellington's Klage und Jammer-Geheul ..* Ich wollte es wäre Nacht - oder die Preussen kämen.*... Punktum in Toto........
@@AlexanderJScheu Die ganze Strategie, der beiden Armeen in "Belgien", beruhte darauf, dass sich beide gegenseitig helfen sollten. Die Hauptaufgabe Wellingtons und Blüchers war Zeit gewinnen und Boney nicht einen strategischen Vorteil, in den Niederlanden gewinnen lassen. Solch ein "Vorteil" hätte zu einer Verlängerung des Krieges geführt, der nicht im Interesse der diversen Alliierten war. Die Manöver der beiden Armeen in "Belgien" waren somit strategisch korrekt.
Es war tatsächlich so, dass Wellington sich von den Preußen die absolute Gewissheit eingeholt hatte, dass sie ihn mit mindestens einem Korps in der Schlacht unterstützen würden. Sonst hätte er sich definitiv zur Küste zurückgezogen. Die Schlacht war also von Anfang an als Zusammenarbeit geplant. Und so wurde daraus eine Hammer- und Amboss-Taktik: Während die alliierte Armee unter Wellington die Rolle eines allerdings flexiblen und konterfähigen Amboss spielte, an dem sich Napoleons Angriffe abnutzten, kamen die Preußen als Hammer hinzu, der die Franzosen von der Seite und hinten angriff. Das Problem ist der Bericht, den Wellington nach der Schlacht an London schickte. Ein knapper Bericht eben, mit einer wohlmeinenden Beurteilung aller teilnehmenden Gruppen unter seinem Kommando. Die preußischen Einheiten zu beurteilen, stand ihm nicht zu. Daher war die Konzentration auf seine Truppen und Sicht der Schlacht berechtigt. Was allerdings die britische Filmpropaganda daraus machte, ist definitiv einseitig und bösartig. Als Grundlage hat sich bei vielen der prächtigen Film "Waterloo"von 1970 eingebrannt, in dem die Preußen erst am Ende der Schlacht eingreifen. Noch schlimmer ist diese Geschichtsfälschung bei der Sharpe-Serie, wenn erst nach der Abwehr des Angriffs der Garde ein preußischer Bote die Ankunft der Preußen ankündigt. Von diesen einseitigen Darstellungen wollen viele Briten nicht abrücken wie von einem Glaubensbekenntnis.
Exelmans war nicht bei Waterloo sondern mit Grouchy bei Wavre. Ich sehe Blüchers Rolle komplexer: während gneisenau Wellington misstraut besteht Blücher auf Kooperation mit Wellington. Dies ist die Grundlage des Sieges. Blücher ist hier der Stratege, Gneisenau setzt die Strategie der Kooperation taktisch um.
Hier hält er sich noch einigermaßen zurück. Gibt Videos da fragt man sich beim Ansehen weshalb der Experte nicht aufsteht und den Raum verlässt so penetrant wird unterbrochen und dazwischengeredet von dem Herrn.
Der Interviewer schwaetzt unertraeglich daziwschen, unterbricht Wilms staendig. Das hat mich sehr genervt - kann er nicht mal seinen vorlauten Schnabel halten und den fachmann ausreden lassen? Statt will er immer zeigen, was er selbst so tol aus dem Buch von Wilms gelernt hat. Ansonsten, tollen Video, sehr interessant!
Wenn man posts aus der vergangenheit liest ist der kanal owner hier anderer meinung, er meint der frager hat das buch des erzählers gelesen und stellt qualifizierte fragen die in 1 bestimmte richtung führen. Also diskussion ist eher als ergänzung zum buch zu verstehen und es wird nicht alles erklärt (weil schon im buch erklärt), deshalb die ganze unterbrecherei um bei den ergänzungen zum buch zu bleiben.
@@tomswan3401 Danke für Ihren Kommentar. Hat wohl 'Alles - seine Richtigkeit, gehe völlig conform, letztlich und endlich bewundere ich die Ruhe und Gelassenheit des Herrn Dr. Johannes Willms, *Souverän - zu ertragen, 'Das Unqualifizierte und ich wiederhole gerne - ' meines Erachtens - dümmliche belehrende, erbärmliche, unqualifizierte 'Besserwisserei diese *Individuums, Der - übrigens in 'Anderen Diskussionen - ebenso schrecklich auffällt.. Dieser - muss wohl schrecklich unter Minderwertigkeits-Gefühlen leiden... Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich war selbst etwa 160 Jahre nach der Schlacht vor Ort bei Waterloo.
Ich spürte auf dem ehemaligen Schlachtfeld eine gewisse diffuse düstere Stimmung, etwa so wie eine "nachklingende Schwingung".
Gemäß meiner damaligen Kenntnis, vor etwa 50 Jahren, hing der Ausgang der Schlacht eine zeitlang an einem seidenen Faden.
In dieser Beschreibung ging Napoleon jedoch total dillettantisch vor und hatte aufgrund der großen Übernacht der Alliierten Engländer und Preußen von vornherein eh keine Chanche diese Schlacht zu gewinnen.
So habe ich heute ein halbes Jahrhundert nach meiner Ortsbesichtigung historisch Einiges dazu gelernt.
D. M.
Die Feuerlinie der Briten war die Bataillonslinie, mit zwei Reihen. Das Karree wurde gebildet um Kavallerie abzuwehren.
Bei allem Respekt vor Alexander Kluge: Zum wiederholten Male kommt er unangenehm altklug rüber; in diesem Falle sogar fast speichelleckerisch. Er hat Willms Buch vorbildlich studiert und will dem Autor mundgerechte Steilvorlagen bieten. Wir erwarten allerdings ein klassisches Gesprächs- oder Interviewformat. Der Inhalt ist trotzdem exzellent!
Der labbert auch nur nach kann gar keine eigenen Sichtweisen erkennen
Sehr spannend und interessant, aber der Interview-Leiter ist eine völlige Fehlbesetzung! Bei jeder Folge, egal zu welchem Thema, fällt er ständig dem Experten ins Wort und erweckt den Anschein als wolle er sich profilieren. Das macht das ganze mühsam und ist nicht sonderlich höflich.
Ich liebe DCTP! Wilms war mein Chef bei Aspekte und immer voller guter Energie! Respekt
Er rauchte anscheinend, wer nicht mehr raucht, hat Lebens- und Kraftvorteile; kommt besser bei den Fitnessstudios an. Finde dctp auch herausragend.
Ich beschäftige mich seit meiner Kindheit mit Geschichte. Vornehmlich mit dem 20. Jahrhundert und dort vortrefflich mit dem 2. Weltkrieg. Der Wissens,- und Lerneffekt ist in den meisten Medien für mich begrenzt (inklusive "bacuffz").Aber was hier auf diesem Kanal geboten wird ist für meine Verhältnisse außergewöhnlich. Es sind nur kleine Details oder Fakten. Aber diese habe ich nur hier auf Ja Bu 1988 zu ersten mal gehört. Gratulation!!! Weiter so.
bestimmt reichsbürger oder?
bacuffz wußte gar nicht, dass der Geschichte erklärt. Der kann froh sein, den Krieg nie erlebt zu habe.
@@constantin5573, und selbst, wenn nicht! In irgendeiner Schublade werden Sie einen Platz finden für jemanden, den sie nicht kennen.
Bacuffz ist ein "Nietenzähler". Allerdings behauptet er auch gar nicht, etwas anderes zu sein.
Und auf seinem Gebiet ist er durchaus hörenswert.
Für mich ist das ein wirklich schlechter Vortrag. Die Kämpfe bei Ligny und Les quatre bras waren sehr komplex, die Teilung der Truppe zur Verfolgung der Preussen etc., etc..
Wow. Ein toller Beitrag. So viele Hintergrundinformationen. Fantastisch!👍👍👍
Vielen Dank!
Erstaunlicherweise wird das entscheidende Eintreffen der Preußen eher beiläufig erwähnt.
Was ist daran "erstaunlich"? Ich habe noch nie einen Bericht gelesen, in dem die Bedeutung Blüchers und Gneisenaus wahrheitsgetreu geschildert worden wäre -- außer bei Treitschke.
(16:30) 1. Wellington wusste was er 1813 in Spanien gemacht hat, als die Grenze nach Frankreich überschritten hatten.
2. Deckte Wellington seine Verbindungen nach GB, über Antwerpen.
3. Wusste Wellington, dass viele von Boneys Marschällen, durchaus Respekt vor der British Army hatten. Außerdem war die Zuverlässigkeit der "Niederländer" nicht besonders sicher.
Die Engländer waren noch nie eine Landarmee Preußen ja siehe sieben jährigen Krieg
Der Regen in Waterloo ist wohl auf einen Vulkanausbruch andernorts zurückzuführen.
Quatre Bras wird gar nicht erwähnt?
Klasse Video 👍
Gut das Man ihn nur hört. Oh nee immer das eingede
Na und bei der Schlacht von Torgau haben die Preußen eine fast 3fache übermacht vernichtet
Die Schlacht von Torgau war 1760, also im siebenjährigen Krieg. Preußen besiegte Österreich in dieser Schlacht. Das Kräfteverhältnis war ca. 1,2 zugunsten der Preußen.
Abgesehen davon, dass die Schlacht bei Torgau rein gar nichts mit Napoleon zu hat, stimmen nicht einmal deine "Zahlen".
In seinen Erinnerungen schreibt Napoleon, dass er spürte, wie in Waterloo sein Stern brach.
Um es kurz zu machen: Ich empfehle jedem, der sich mehr für eine ausgewogene und genaue Darstellung der Schlacht interessiert, den englischsprachigen Wikipedia-Artikel zur Battle of Waterloo. Die deutsche Darstellung ist flacher und will unbedingt immer werten.
Die englische Version wird ständig überarbeitet und wird so immer ausgefeilter.
Allerdings ist das recht viel zu lesen auf einmal. Ich empfehle daher, das Ganze auszudrucken und immer mal wieder häppchenweise zu konsumieren.
@Ranulf van Hellway
Ney war kein Kavallerie-Kommandeur.
Genauso wenig, wie Soult zu Stabsarbeit taugte.
@Ranulf van Hellway 1805, hatte Boney Berthier, der den ganzen Kram in Befehle umsetzte.
varelion Danke für Ihren Kommentar, doch zu bemerken ist
durchweg sämtliche GB - Veröffentlichungen erhöhen 'Wellingtons
Strategie Wert - die so 'Keiner - war, sondern sich in Taktik verlor,,
- besonders im Sachverhalt und Zeit-Progression des 'Geschichte
- Nach-Erzählens.. in der 'Das - 'Entscheidende - nämlich
'Eingreifende Preussen, durch Blücher, ständig..(bewusst).. verlorenging.
Ohne Preussen hätte Wellington... schwimmen lernen müssen
.. und wieder wäre bewiesen, dass Verdienste, Meriten, Orden meist
erdienert oder er-diniert werden - siehe Beispiel 'Wellington, der
sicher noch 'Alkohol-behindert a.d. Schlachtfeld erschien.
Unbestritten 'Geschichtlich, Wellington's Klage und Jammer-Geheul
..* Ich wollte es wäre Nacht - oder die Preussen kämen.*...
Punktum in Toto........
@@AlexanderJScheu
Die ganze Strategie, der beiden Armeen in "Belgien", beruhte darauf, dass sich beide gegenseitig helfen sollten.
Die Hauptaufgabe Wellingtons und Blüchers war Zeit gewinnen und Boney nicht einen strategischen Vorteil, in den Niederlanden gewinnen lassen.
Solch ein "Vorteil" hätte zu einer Verlängerung des Krieges geführt, der nicht im Interesse der diversen Alliierten war.
Die Manöver der beiden Armeen in "Belgien" waren somit strategisch korrekt.
Es war tatsächlich so, dass Wellington sich von den Preußen die absolute Gewissheit eingeholt hatte, dass sie ihn mit mindestens einem Korps in der Schlacht unterstützen würden. Sonst hätte er sich definitiv zur Küste zurückgezogen.
Die Schlacht war also von Anfang an als Zusammenarbeit geplant. Und so wurde daraus eine Hammer- und Amboss-Taktik: Während die alliierte Armee unter Wellington die Rolle eines allerdings flexiblen und konterfähigen Amboss spielte, an dem sich Napoleons Angriffe abnutzten, kamen die Preußen als Hammer hinzu, der die Franzosen von der Seite und hinten angriff.
Das Problem ist der Bericht, den Wellington nach der Schlacht an London schickte. Ein knapper Bericht eben, mit einer wohlmeinenden Beurteilung aller teilnehmenden Gruppen unter seinem Kommando. Die preußischen Einheiten zu beurteilen, stand ihm nicht zu. Daher war die Konzentration auf seine Truppen und Sicht der Schlacht berechtigt. Was allerdings die britische Filmpropaganda daraus machte, ist definitiv einseitig und bösartig. Als Grundlage hat sich bei vielen der prächtigen Film "Waterloo"von 1970 eingebrannt, in dem die Preußen erst am Ende der Schlacht eingreifen. Noch schlimmer ist diese Geschichtsfälschung bei der Sharpe-Serie, wenn erst nach der Abwehr des Angriffs der Garde ein preußischer Bote die Ankunft der Preußen ankündigt. Von diesen einseitigen Darstellungen wollen viele Briten nicht abrücken wie von einem Glaubensbekenntnis.
Weiß vielleicht jemand aus der Community, wie dieser Marsch heißt/ wer der Komponist ist??
Wenn der die creme dela creme ist dann gute nacht Menschheit
Exelmans war nicht bei Waterloo sondern mit Grouchy bei Wavre.
Ich sehe Blüchers Rolle komplexer: während gneisenau Wellington misstraut besteht Blücher auf Kooperation mit Wellington. Dies ist die Grundlage des Sieges. Blücher ist hier der Stratege, Gneisenau setzt die Strategie der Kooperation taktisch um.
der Interviewer nervt etwas - zu eitel , er möchte dauernd demonstrieren , wieviel er weiss und wie schlau er er ist
Der Interviewer möchte ständig sein Wissen zeigen.
ja, nicht? nicht nicht? ja?
So what? Geht ja darum, Wissen zu vermitteln.
Hier hält er sich noch einigermaßen zurück. Gibt Videos da fragt man sich beim Ansehen weshalb der Experte nicht aufsteht und den Raum verlässt so penetrant wird unterbrochen und dazwischengeredet von dem Herrn.
Ja, ist nervig
Ich finde es krass, wenn er dem Fachmann eine Frage stellt und die dann direkt selbst beantwortet.
In dieser Zeit war das grösste Problem der Kummunikation die nicht klappte!
Das war wirklich ein Kummer !
1:38 bonaparte geboren 1769, waterloo 1815. Also bonaparte war ungefähr 46 jahre alt. Keine ahnung wie kaputt 1 disziplinierter mensch mit 46 ist.
Kommt auf seinen Lebenswandel an
Ich bin 36, habe keine 100 Schlachten geschlagen...ich bin trotzdem gerade recht fertig. ^^ Das hat mit dem Alter nur bedingt etwas zu tun.
@@NumHeut Du hast zu viel gefeiert 😂
@@thomasfreitag7220 gearbeitet. ^^ Gefeiert wäre schööön... 🤣
ich bin 48....und kann die Müdigkeit der Sache inzwischen gut verstehen 😂
Napoleon war nie ein Großer
ist aber unklar, wer der Hintergrund-Sprecher ist, wer ist das?
Wiki weiß das, das ist Alexander Kluge
Der Interviewer schwaetzt unertraeglich daziwschen, unterbricht Wilms staendig. Das hat mich sehr genervt - kann er nicht mal seinen vorlauten Schnabel halten und den fachmann ausreden lassen? Statt will er immer zeigen, was er selbst so tol aus dem Buch von Wilms gelernt hat. Ansonsten, tollen Video, sehr interessant!
Was quasselt dieser Interviewer ständig darein? Nervig!
MacArthur ist so ein Meme
Eigendlich ein interessantes Video aber es nervt total, dass der Moderator ständig dazwischen quatscht um zu zeigen, dass er auch was weiß.
Ist das Interview von 2015? Dem Erscheinungsjahr des Buches?
Ja, ist vom 10.06.2015
Das ständige reinreden ist nicht angebracht,nur lästig .
Das gehört bei DCTP zum Konzept
Sehr schöner Beitrag! Herr Kluge ist leider etwas überengagiert
Danke für die Dokumentation - schrecklich jedoch der ' Besserwisser
und respektlose *Dazwischen-Quatscher, erbärmlich, peinlich......
wollte ich auch gerade schreiben. Spielt sich als der eigentliche experte auf - eitler depp
Wenn man posts aus der vergangenheit liest ist der kanal owner hier anderer meinung, er meint der frager hat das buch des erzählers gelesen und stellt qualifizierte fragen die in 1 bestimmte richtung führen.
Also diskussion ist eher als ergänzung zum buch zu verstehen und es wird nicht alles erklärt (weil schon im buch erklärt), deshalb die ganze unterbrecherei um bei den ergänzungen zum buch zu bleiben.
@@tomswan3401 Danke für Ihren Kommentar. Hat wohl 'Alles - seine Richtigkeit, gehe völlig conform, letztlich und endlich bewundere ich die
Ruhe und Gelassenheit des Herrn Dr. Johannes Willms,
*Souverän - zu ertragen, 'Das Unqualifizierte und ich wiederhole gerne - ' meines Erachtens - dümmliche belehrende, erbärmliche, unqualifizierte 'Besserwisserei
diese *Individuums, Der - übrigens in 'Anderen Diskussionen
- ebenso schrecklich auffällt.. Dieser - muss wohl schrecklich unter
Minderwertigkeits-Gefühlen leiden...
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich hatte einen positiveren Ton erwartet. Nach Jesus und Mohammed ist Napoleon der einflussreichste Mensch aller Zeiten.