Danke an die Sexarbeiterinnen schön, dass es euch gibt. Für viele Männer ist ein Gang zu einer Sexarbeiterin die einzige Möglichkeit mit einer Frau sexuellen Kontakt zu haben
Sexarbeit ist ein positiver, selbstgewählter Begriff mit dem Sexarbeitende betonen, dass sie sich den Job ausgesucht haben und als Dienstleistung verstehen, fernab von Zwang und Ausbeutung. Zwangsprostitution ist unfreiwillig und beschreibt genau das: sexuelle Ausbeutung und häufig auch Menschenhandel.
Hallo @pr0t0hum4n, wir verstehen natürlich, dass es für dich Gründe gibt, lieber ausschließlich YT und nicht unsere Mediathek zu nutzen. Für uns als Medienhaus ist es jedoch unabdingbar, unsere eigene Plattform vorrangig zu bespielen und alle unsere Inhalte ausschließlich dort anzubieten. Dort haben wir technisch andere Möglichkeiten und sind unabhängig von einem privaten Großunternehmen. Und da man unser Mediathek in den meisten Fällen mit dem selben Medium nutzen kann, wie YT, ist die ganze Folge in voller Länge nur einen Klick entfernt: ▸ 1.ard.de/pf_sexgegengeld?yt=mdrdoku Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Die ganze Doku in der Mediathek gesehen und mit dem Kopf geschüttelt, die Interviewerin die ständig an allem ihr wokes "innen" anhängt und nicht mit Betroffenen spricht. Ganz zu Schweigen das nicht Probleme angesprochen werden die die Mädels hier bei uns in Bremen haben, Fachkräfte die die Mädels nach getaner Arbeit nicht bezahlen und zusammenschlagen. Was mir sehr gefiel waren die historischen Aufnahmen aus Bremen, dafür hat es sich gelohnt das ganze anzuschauen.
Hallo @djsharpone, danke fürs Schauen und dein Feedback. Es tut uns leid, dass die Doku nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Es freut uns jedoch, dass dir wenigstens die historischen Aufnahmen aus Bremen gefallen haben und du diese als bereichernd empfunden hast. Die Probleme in der Sexarbeit sind sehr komplex und nicht überall gleich. In manchen Regionen gibt es neben den Problemen mit Zwangsarbeit und Ausbeutung leider weitere gravierende Missstände, wie Gewalt oder ausbleibende Bezahlung, die dringend angesprochen werden müssen. Es ist wichtig, dass solche Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, um eine umfassendere Diskussion zu ermöglichen. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Nicht nur reiche, ein nicht unsignifikanter Anteil aller Frauen macht das... das ist Armutsprostitution und die ist auch in vielen anderen Ländern in Afrika und Südamerika ganz industriell auf mitteleuropäische Kundinnen geeicht. Deutsche "Armut" ist reich genug für viele dieser Orte.
Hallo @andreaslindner7191, das ist ein wichtiger Aspekt. Sexarbeit kann für Menschen, insbesondere für Männer, eine entscheidende Unterstützung in schwierigen Lebensphasen darstellen. Oft wird diese Arbeit nicht genug gewürdigt oder respektiert, obwohl sie für die Betroffenen eine wichtige Rolle spielen kann. Es ist entscheidend, dass wir die Realität der Sexarbeit anerkennen, die Bedingungen verbessern und die Menschen, die in dieser Branche tätig sind, mit dem gleichen Respekt behandeln wie in anderen Berufen. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Dass niemand vor einer Fernsehkamera zugibt im Puff gewesen zu sein ist ja wohl klar. "Hallo Mama, Hallo Chef, hier bin ich und erzähle von meinen Bordellerfahrungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen" oder was?
Natürlich @anokata-kd8oc, das ist ein sensibles Thema und viele würden das vor laufender Kamera nicht öffentlich zugeben. Das zeigt aber auch, wie stark das Thema noch tabuisiert ist - genau darüber lohnt sich eine offene Diskussion. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
@@MDRDOK Es wäre trotzdem hilfreich gewesen, den Leuten Anonymität zu zusichern - also falls ihr das nicht getan habt. Ich hätte jetzt anonym kein Problem darüber zu reden. Ich hätte halt nur keinen Bock im Fernsehen/Internet zu sehen zu sein.
Ob es verwerflich ist, entscheidet sicherlich der Partner (sein empfinden). Moralisch ist es bedenklich, da das Sexualleben in einer Partnerschaft eher auf Liebe und Begehren aufbauen sollte. Es gibt natürlich auch Zweckehen.
Jede Beziehung ist ein "Geben und Bekommen". Selbst wenn die Frau mehr verdient. Eine Sexarbeiterin hat mir mal verraten, dass sie sich von dem erbummsten Geld ein Haus baut. Mit meinem Gehalt in drei Leben nicht möglich. Sie hat mich auch einen ganzen Monatslohn gekostet.
Lieber @ThomasBaldauf-z2r, bitte bleib doch sachlich. Seit Einführung des Prostitutionsgesetzes 2002 ist Prostitution in Deutschland nicht mehr sittenwidrig, sondern ein normales Gewerbe. Seitdem sind Sexarbeitende mit deutscher Staatsangehörigkeit in die Sozialversicherungssysteme eingeschlossen. Vereinbarte Entgelte können rechtswirksam eingefordert werden und wer aussteigen will, hat Anspruch auf staatliche Unterstützung. 2017 trat zudem das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft, das vor allem gewerberechtliche Vorgaben macht. Bordelle benötigen seitdem eine Betriebserlaubnis, Prostituierte sind verpflichtet, ihre Tätigkeit anzumelden und regelmäßig zur Gesundheitsberatung zu gehen. Viele Grüße
Im Prinzip kann jeder machen, was er will. Natürlich ist es eine demütigende Industrie, und sie ist sehr oft mit Zwangsarbeit, menschlicher Sklaverei, und anderer Kriminalität wie Drogenhandel verbunden.
5% aller Arbeitnehmer in Deutschland sind Alkoholiker, ertragen ihren Job und ihr Leben nicht nüchtern. Das sind nicht alles Sexarbeiter... ist es nicht demütigend, zum Mindestlohn jeden Tag Pakete im Wert eines eigenen Jahreseinkommens bei Wind und Wetter auszuliefern? Ist es nicht demütigend, wenn andere Feiern und Spaß haben hinter dem Tresen zu stehen für Mindestlohn? Es gibt eigentlich mehr demütigende Jobs als anständige. So lange man frei wählen kann, ob man sich als Putzkraft, Paketsklave oder Sexarbeiter prostituiert, wählt jeder das was ihm am besten passt. Zu mir sagte mal eine Sexarbeiterin "Der erste Kunde des Tages bringt mir schon mehr, als mein letzter Tag an der Kasse".
Das ist ein sehr wichtiger Punkt @tstieber. Es ist entscheidend, die negativen Aspekte der Branche zu erkennen und zu bekämpfen, wie Zwangsarbeit und Ausbeutung, während gleichzeitig die Selbstbestimmung und Rechte der Betroffenen respektiert werden müssen. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Hey@@hschmidt79, viele Menschen erleben ihren Job als demütigend oder sind aus anderen Gründen unzufrieden. Doch bei der Sexarbeit kommt zusätzlich die Problematik von Zwangsarbeit und Ausbeutung ins Spiel, die in dieser Branche leider weit verbreitet sind. Es ist wichtig, dass wir die Wahlfreiheit respektieren, aber auch sicherstellen, dass niemand in Ausbeutung oder Zwangsverhältnissen lebt. Jeder sollte die Möglichkeit haben, selbstbestimmt zu entscheiden, ohne in eine solche Lage geraten zu müssen. Darüber hinaus sind Respekt und Anerkennung für alle Berufe wichtig. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Sie viel zu einseitig ist u.a. Ich verstehe, dass der Wunsch da ist, den in letzter Zeit vermehrt Prostitutionskritischen Dokus etwas entgegen zu setzen und dann sowas bei raus kommen kann/musste. Aber es ist für mich einfach kaum mit anzusehen. Auch und gerade die Kommentare der Helfer und was für Schlüsse gezogen werden. Da fehlt sooo viel, das nicht berichtet wird.
Es wird schöngeredet, verdreht und das unfassbare Leid was hinter Prostituion fast immer steckt und was sie auslöst, bei beiden Parteien, (Anbieterin und Käufer) und der Gesellschaft verschleiert. Die Schäden auch wenn man vermeintlich freiwillig arbeitet, sind immens und nicht vergleichbar mit anderen Branchen. Es ist nicht feministisch sich zu prostituieren. Auch wenn ich den Entschluss respektiere und niemand der sich dafür entscheidet diskriminieren möchte (es ist ein schwieriges und komplexes Thema keine Frage) Die Sexualität die angeboten wird, richtet sich nach den Wünschen des Kunden und ist nicht frei. Nix mit Emanzipation. Man kann anderer Meinung sein als meiner, das zeigt die Doku, und vielleicht war sie auch gar nicht anders möglich. Aber ich persönlich finde sie schlicht schlecht und für Betroffene und Menschen generell sehr verletzend und hinterlässt ein Ohnmachtsgefühl. Bei mir jetzt und sicher vielen anderen.
Hallo @larissasturmer8076, danke für dein Feedback. Es tut uns leid, dass die Doku nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Das Thema ist in der Tat sehr komplex und vielschichtig und es ist schwierig, alle Perspektiven in einem einzigen Format angemessen abzubilden. Der Dialog über diese Themen sollte vielfältig und offen sein, um ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Realitäten und Herausforderungen zu schaffen. Kritik wie deine ist wichtig, um die Diskussion weiterzuführen und eine umfassendere Auseinandersetzung mit der Thematik zu fördern. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
@MDRDOK ich meine dir Bürger die dort befragt wurden. Das sieht ja alles voll harmlos aus wenn man sich heute zu Tage ein Rotlichviertel anschaut mit der ganzen Kriminalität.
Was Professionelle damals verstanden haben heute durch den woken Zeitgeist aber vergessen haben ist, dass man nicht gleichzeitig Sex Worker UND eine Ehefrau die von Männern verehrt wird, sein kann.
Hey @howardprovidence7532, es ist ein komplexes Thema, bei dem es um persönliche Entscheidungen, gesellschaftliche Normen und unterschiedliche Sichtweisen geht. Jeder sollte die Freiheit haben, für sich selbst zu bestimmen, wie er oder sie das eigene Leben gestaltet, ohne verurteilt zu werden. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Hi, @sophieblau845! Unter "Menschenhandel" (§ 232 StGB) wird das Anwerben, die Beförderung, die Weitergabe, das Beherbergen oder die Aufnahme von Personen zum Zweck der Ausbeutung verstanden. Die einzelnen Ausbeutungsformen sind seit Oktober 2016 eigene Straftatbestände im Strafgesetzbuch (Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung durch Bettelei, Begehung von mit Strafe bedrohten Handlungen oder die rechtswidrige Organentnahme, §§ 232a bis 233a StGB). Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung findet nahezu ausschließlich in der Prostitution statt. Häufig werden die Opfer durch Bekannte, Familienangehörige, Freunde, o. ä. in die Prostitution gebracht und ausgebeutet. Nicht selten werden dabei die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse in den Herkunftsländern ausgenutzt, andere Jobs versprochen bzw.die Prostitutionstätigkeit als gute Verdienstmöglichkeit dargestellt. Die Aufdeckung von Straftaten in diesem Deliktsbereich ist aufgrund einer oftmals fehlenden sog. Opferaussage im Strafverfahren meist schwierig und es ist hier von einem hohen Dunkelfeld auszugehen. Aber: Prostitution (Sexarbeit) ist in Deutschland grundsätzlich legal. Seit dem 01.07.2017 gilt in Deutschland das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG). Nach diesem Gesetz besteht für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind, eine Pflicht zur gesundheitlichen Beratung sowie eine Anmeldepflicht. Es kommt demnach stets auf den individuellen Fall und die Freiwilligkeit an.
Jap.. und zwar sooo lange, bis frauen sich freiwillig für jeden berreit stellen! ...frauen werden sowiso von s.puppen verdrängt. Wehniger kinder, wehniger massenkampf. Bleib ma realistisch 🙄
@@oliveryt7168 , weiß du wie viel es in dieser Welt gibt, das Menschen an Körper und Seele kaputt macht aber von der Gesellschaft ganz normal angesehen wird? Man sieht nur dort Elend, wo man es selber haben möchte!
Die komplette Folge seht ihr in der ARD Mediathek: ➡ 1.ard.de/pf_sexgegengeld?yt=mdrdoku
Danke an die Sexarbeiterinnen schön, dass es euch gibt. Für viele Männer ist ein Gang zu einer Sexarbeiterin die einzige Möglichkeit mit einer Frau sexuellen Kontakt zu haben
...nix da. Wir zwingen sie
Sexarbeit ist ein positiver, selbstgewählter Begriff mit dem Sexarbeitende betonen, dass sie sich
den Job ausgesucht haben und als Dienstleistung verstehen, fernab von Zwang und Ausbeutung.
Zwangsprostitution ist unfreiwillig und beschreibt genau das: sexuelle Ausbeutung und häufig auch
Menschenhandel.
@@MDRDOKstimmt, gibt ja in Deutschland für alle auch das Jobcenter oder für Behinderte das Sozialamt.
Die unterstützen zur Not.
Hi, @skpmnn! Und ganz speziell für diesen Job auch viele Beratungsstellen zum Them Sexarbeit :)
dieser zwangswechsel auf die mediathek nervt. deabonniert
Hallo @pr0t0hum4n,
wir verstehen natürlich, dass es für dich Gründe gibt, lieber ausschließlich YT und nicht unsere Mediathek zu nutzen. Für uns als Medienhaus ist es jedoch unabdingbar, unsere eigene Plattform vorrangig zu bespielen und alle unsere Inhalte ausschließlich dort anzubieten. Dort haben wir technisch andere Möglichkeiten und sind unabhängig von einem privaten Großunternehmen. Und da man unser Mediathek in den meisten Fällen mit dem selben Medium nutzen kann, wie YT, ist die ganze Folge in voller Länge nur einen Klick entfernt:
▸ 1.ard.de/pf_sexgegengeld?yt=mdrdoku
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Die ganze Doku in der Mediathek gesehen und mit dem Kopf geschüttelt, die Interviewerin die ständig an allem ihr wokes "innen" anhängt und nicht mit Betroffenen spricht.
Ganz zu Schweigen das nicht Probleme angesprochen werden die die Mädels hier bei uns in Bremen haben, Fachkräfte die die Mädels nach getaner Arbeit nicht bezahlen und zusammenschlagen.
Was mir sehr gefiel waren die historischen Aufnahmen aus Bremen, dafür hat es sich gelohnt das ganze anzuschauen.
Hallo @djsharpone,
danke fürs Schauen und dein Feedback. Es tut uns leid, dass die Doku nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Es freut uns jedoch, dass dir wenigstens die historischen Aufnahmen aus Bremen gefallen haben und du diese als bereichernd empfunden hast.
Die Probleme in der Sexarbeit sind sehr komplex und nicht überall gleich. In manchen Regionen gibt es neben den Problemen mit Zwangsarbeit und Ausbeutung leider weitere gravierende Missstände, wie Gewalt oder ausbleibende Bezahlung, die dringend angesprochen werden müssen. Es ist wichtig, dass solche Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, um eine umfassendere Diskussion zu ermöglichen.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Auch ältere reiche Damen fahren nach Kenia!
Sexarbeit ist kein Alleinstellungsmerkmal eines bestimmten Landes oder Geschlechts.
Viele Grüße
Nicht nur reiche, ein nicht unsignifikanter Anteil aller Frauen macht das... das ist Armutsprostitution und die ist auch in vielen anderen Ländern in Afrika und Südamerika ganz industriell auf mitteleuropäische Kundinnen geeicht. Deutsche "Armut" ist reich genug für viele dieser Orte.
Sexarbeit ist manchmal eine wichtige Lebenshilfe bei Männern.Diese Arbeit sollte viel mehr gewürdigt werden.❤
Hallo @andreaslindner7191,
das ist ein wichtiger Aspekt. Sexarbeit kann für Menschen, insbesondere für Männer, eine entscheidende Unterstützung in schwierigen Lebensphasen darstellen. Oft wird diese Arbeit nicht genug gewürdigt oder respektiert, obwohl sie für die Betroffenen eine wichtige Rolle spielen kann. Es ist entscheidend, dass wir die Realität der Sexarbeit anerkennen, die Bedingungen verbessern und die Menschen, die in dieser Branche tätig sind, mit dem gleichen Respekt behandeln wie in anderen Berufen.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Diese elende Doppelmoral.
@@nostromo8206 Das ist Aktion und Reaktion
...gell.. sch.. drauf wo er rein kommt.
Dass niemand vor einer Fernsehkamera zugibt im Puff gewesen zu sein ist ja wohl klar. "Hallo Mama, Hallo Chef, hier bin ich und erzähle von meinen Bordellerfahrungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen" oder was?
Natürlich @anokata-kd8oc, das ist ein sensibles Thema und viele würden das vor laufender Kamera nicht öffentlich zugeben. Das zeigt aber auch, wie stark das Thema noch tabuisiert ist - genau darüber lohnt sich eine offene Diskussion.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
@@MDRDOK Es wäre trotzdem hilfreich gewesen, den Leuten Anonymität zu zusichern - also falls ihr das nicht getan habt. Ich hätte jetzt anonym kein Problem darüber zu reden. Ich hätte halt nur keinen Bock im Fernsehen/Internet zu sehen zu sein.
Hi, @anokata-kd8oc! In der Regel wird genau dieses Angebot der Anonymität oder Verfremdung gemacht.
Generell ein diskussionswertes Thema - zum Schutz aller Beteiligten !
Geishas wurden geachtet !
Nicht der Moral, des Überlebens!
nehmen wir an, die ehefrau schläft nur mit ihrem ehemann, wenn sie vorher ein geschenk bekommt. ist das dann nicht verwerflich von der frau?
Mach ihr ein besseres geschenk und forder dein recht!
Ob es verwerflich ist, entscheidet sicherlich der Partner (sein empfinden). Moralisch ist es bedenklich, da das Sexualleben in einer Partnerschaft eher auf Liebe und Begehren aufbauen sollte. Es gibt natürlich auch Zweckehen.
Jede Beziehung ist ein "Geben und Bekommen". Selbst wenn die Frau mehr verdient.
Eine Sexarbeiterin hat mir mal verraten, dass sie sich von dem erbummsten Geld ein Haus baut.
Mit meinem Gehalt in drei Leben nicht möglich.
Sie hat mich auch einen ganzen Monatslohn gekostet.
Was versuchst du hier für eine Show zu verkaufen, versuch es mal mit ganz normaler Arbeit.
Lieber @ThomasBaldauf-z2r,
bitte bleib doch sachlich.
Seit Einführung des Prostitutionsgesetzes 2002 ist Prostitution in Deutschland nicht mehr sittenwidrig, sondern ein normales Gewerbe. Seitdem sind Sexarbeitende mit deutscher Staatsangehörigkeit in die Sozialversicherungssysteme eingeschlossen. Vereinbarte Entgelte können rechtswirksam eingefordert werden und wer aussteigen will, hat Anspruch auf staatliche Unterstützung. 2017 trat zudem das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft, das vor allem gewerberechtliche Vorgaben macht. Bordelle benötigen seitdem eine Betriebserlaubnis, Prostituierte sind verpflichtet, ihre Tätigkeit anzumelden und regelmäßig zur Gesundheitsberatung zu gehen.
Viele Grüße
Im Prinzip kann jeder machen, was er will. Natürlich ist es eine demütigende Industrie, und sie ist sehr oft mit Zwangsarbeit, menschlicher Sklaverei, und anderer Kriminalität wie Drogenhandel verbunden.
5% aller Arbeitnehmer in Deutschland sind Alkoholiker, ertragen ihren Job und ihr Leben nicht nüchtern. Das sind nicht alles Sexarbeiter... ist es nicht demütigend, zum Mindestlohn jeden Tag Pakete im Wert eines eigenen Jahreseinkommens bei Wind und Wetter auszuliefern? Ist es nicht demütigend, wenn andere Feiern und Spaß haben hinter dem Tresen zu stehen für Mindestlohn? Es gibt eigentlich mehr demütigende Jobs als anständige. So lange man frei wählen kann, ob man sich als Putzkraft, Paketsklave oder Sexarbeiter prostituiert, wählt jeder das was ihm am besten passt. Zu mir sagte mal eine Sexarbeiterin "Der erste Kunde des Tages bringt mir schon mehr, als mein letzter Tag an der Kasse".
Das ist ein sehr wichtiger Punkt @tstieber. Es ist entscheidend, die negativen Aspekte der Branche zu erkennen und zu bekämpfen, wie Zwangsarbeit und Ausbeutung, während gleichzeitig die Selbstbestimmung und Rechte der Betroffenen respektiert werden müssen.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Hey@@hschmidt79,
viele Menschen erleben ihren Job als demütigend oder sind aus anderen Gründen unzufrieden. Doch bei der Sexarbeit kommt zusätzlich die Problematik von Zwangsarbeit und Ausbeutung ins Spiel, die in dieser Branche leider weit verbreitet sind. Es ist wichtig, dass wir die Wahlfreiheit respektieren, aber auch sicherstellen, dass niemand in Ausbeutung oder Zwangsverhältnissen lebt. Jeder sollte die Möglichkeit haben, selbstbestimmt zu entscheiden, ohne in eine solche Lage geraten zu müssen. Darüber hinaus sind Respekt und Anerkennung für alle Berufe wichtig.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Unfassbar schlechte Doku
Weil?
Sie viel zu einseitig ist u.a. Ich verstehe, dass der Wunsch da ist, den in letzter Zeit vermehrt Prostitutionskritischen Dokus etwas entgegen zu setzen und dann sowas bei raus kommen kann/musste. Aber es ist für mich einfach kaum mit anzusehen. Auch und gerade die Kommentare der Helfer und was für Schlüsse gezogen werden. Da fehlt sooo viel, das nicht berichtet wird.
Es wird schöngeredet, verdreht und das unfassbare Leid was hinter Prostituion fast immer steckt und was sie auslöst, bei beiden Parteien, (Anbieterin und Käufer) und der Gesellschaft verschleiert. Die Schäden auch wenn man vermeintlich freiwillig arbeitet, sind immens und nicht vergleichbar mit anderen Branchen. Es ist nicht feministisch sich zu prostituieren. Auch wenn ich den Entschluss respektiere und niemand der sich dafür entscheidet diskriminieren möchte (es ist ein schwieriges und komplexes Thema keine Frage) Die Sexualität die angeboten wird, richtet sich nach den Wünschen des Kunden und ist nicht frei. Nix mit Emanzipation. Man kann anderer Meinung sein als meiner, das zeigt die Doku, und vielleicht war sie auch gar nicht anders möglich. Aber ich persönlich finde sie schlicht schlecht und für Betroffene und Menschen generell sehr verletzend und hinterlässt ein Ohnmachtsgefühl. Bei mir jetzt und sicher vielen anderen.
Hallo @larissasturmer8076,
danke für dein Feedback. Es tut uns leid, dass die Doku nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Das Thema ist in der Tat sehr komplex und vielschichtig und es ist schwierig, alle Perspektiven in einem einzigen Format angemessen abzubilden. Der Dialog über diese Themen sollte vielfältig und offen sein, um ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Realitäten und Herausforderungen zu schaffen. Kritik wie deine ist wichtig, um die Diskussion weiterzuführen und eine umfassendere Auseinandersetzung mit der Thematik zu fördern.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Die Leute damals hätten heute zu Tage den Bundestag gestürmt 😂😂😂 und so lange randaliert bis es keine Regierung mehr gibt.
Warum sollten Sexarbeitende den Bundestag stürmen?
@MDRDOK ich meine dir Bürger die dort befragt wurden. Das sieht ja alles voll harmlos aus wenn man sich heute zu Tage ein Rotlichviertel anschaut mit der ganzen Kriminalität.
Ich bin selbst in der Branche.
#RespectforSexwork #SexworkisWork
Bremen
Sehr interessant diesen Teil von Bremen zu sehen. Tolle Dokumentation 🎉
Vielen Dank für dein Feedback.
Herzliche Grüße
Interessante doku
Vielen Dank für das Feedback.
Herzliche Grüße
Was Professionelle damals verstanden haben heute durch den woken Zeitgeist aber vergessen haben ist, dass man nicht gleichzeitig Sex Worker UND eine Ehefrau die von Männern verehrt wird, sein kann.
Da könnten dir viele glücklich verheiratete/verpartnerte Sexarbeiter*innen widersprechen... aber dazu müsstest du mal erstmal mit welchen sprechen.
Hey @howardprovidence7532,
es ist ein komplexes Thema, bei dem es um persönliche Entscheidungen, gesellschaftliche Normen und unterschiedliche Sichtweisen geht. Jeder sollte die Freiheit haben, für sich selbst zu bestimmen, wie er oder sie das eigene Leben gestaltet, ohne verurteilt zu werden.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Warum nicht?
@ Weil qualitative Männer das nicht wollen
@@howardprovidence7532
Wer bestimmt was Qualität ist?
Vor 3 min hochgeladen 😮😮 war noch nie so früh 😅😅
Ist das jetzt gut oder schlecht? Wie hat dir denn die Doku gefallen?
@MDRDOK super. Und sie hat mir gefallen 😄
@@Vlis-sunshine das freut uns sehr. :)
Wenn man einsam ist😂❤
Dann ist was?
Es gibt kein Glück ohne Würde!
?
Das ist kein ganz normaler Job, das IST Menschenhandel!!!
Hi, @sophieblau845! Unter "Menschenhandel" (§ 232 StGB) wird das Anwerben, die Beförderung, die Weitergabe, das Beherbergen oder die Aufnahme von Personen zum Zweck der Ausbeutung verstanden. Die einzelnen Ausbeutungsformen sind seit Oktober 2016 eigene Straftatbestände im Strafgesetzbuch (Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung durch Bettelei, Begehung von mit Strafe bedrohten Handlungen oder die rechtswidrige Organentnahme, §§ 232a bis 233a StGB).
Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung findet nahezu ausschließlich in der Prostitution statt. Häufig werden die Opfer durch Bekannte, Familienangehörige, Freunde, o. ä. in die Prostitution gebracht und ausgebeutet. Nicht selten werden dabei die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse in den Herkunftsländern ausgenutzt, andere Jobs versprochen bzw.die Prostitutionstätigkeit als gute Verdienstmöglichkeit dargestellt. Die Aufdeckung von Straftaten in diesem Deliktsbereich ist aufgrund einer oftmals fehlenden sog. Opferaussage im Strafverfahren meist schwierig und es ist hier von einem hohen Dunkelfeld auszugehen.
Aber: Prostitution (Sexarbeit) ist in Deutschland grundsätzlich legal. Seit dem 01.07.2017 gilt in Deutschland das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG). Nach diesem Gesetz besteht für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind, eine Pflicht zur gesundheitlichen Beratung sowie eine Anmeldepflicht. Es kommt demnach stets auf den individuellen Fall und die Freiwilligkeit an.
also wenn sich eine Frau selbstständig dafür entscheidet und spaß daran hat, ist das Menschenhandel? is klar 👍🏻😂
Jap.. und zwar sooo lange, bis frauen sich freiwillig für jeden berreit stellen! ...frauen werden sowiso von s.puppen verdrängt. Wehniger kinder, wehniger massenkampf. Bleib ma realistisch 🙄
Raubbau am eigenen Körper und an der Seele..
@@oliveryt7168 , weiß du wie viel es in dieser Welt gibt, das Menschen an Körper und Seele kaputt macht aber von der Gesellschaft ganz normal angesehen wird? Man sieht nur dort Elend, wo man es selber haben möchte!