Nicht herausnehmbare Akkus sind für mich ein No-Go. Ich will den Akku bei normalen Zimmertemperaturen laden und Lagern können und nicht in der eisigen Garage.
Welche Verkehrswende? Nur weil ich Lastenrad fahre ändert sich gar nix. Eine Verkehrswende halte ich in Deutschland eh für unmöglich, da die Automobillobby viel zu stark ist, siehe Tempolimit, desolater Zustand der Bahn usw. Dennoch… was hat der Preis mit der Verkehrswende zu tun? Wenn ich jedes x-beliebige Fahrrad für 10‘000 mit einem Motorrad vergleiche, dann sehe ich auf einer Seite Gier, Geiz und Stümperhaftigkeit. Rat mal welche!
@@Pimenta666Es ist ja niemand gezwungen 10.000€ für Fahrräder auszugeben. Ich schaue gerade nach Liegetrikes (Osteoporose, jetzt schon nach eigentlich harmloseren Unfällen mit Fraktur) und könnte da je nach Ausstattung problemlos über 10000€ ausgeben, kann aber auch erheblich günstiger wegkommen. Bei guten Gebrauchträdern sogar zu Preisen eines preiswerten Gravelbikes. Und wie schon gesagt: Mit der Verkehrswende habe auch Lastenräder erstmal wenig zu tun, wenn sie nicht komfortabel im Alltag genutzt werden können. Selbst im Münsterland ist pendeln in die nächste Stadt manchmal speziell. Aus Ballungsräumen kommend fällt einen das nicht immer so auf, aber solange sich Rentner im Straßenverkehr nicht sicher fühlen und Eltern überlegen, ob sie ihre Kinder alleine losschicken können, ist man mit der Verkehrswende noch nicht weit gekommen.
@@F4B1_86 Was willst Du nehmen? Hase, Pfautec oder was "sportliches" von Steintrikes oder AZUB? Schau mal auf RUclips Videos von der S.P.E.Z.I. - der Spezialradmesse.
Das Problem gab es schon in den 70er. Und es hat sich nix getan. Vergleichen sie das Mal mit der Niederlande. Das ist ein Traumland, verglichen mit Deutschland.
Sehr, sehr, sehr cooles Video. Dankeschön. Das Le Petit Porteure hat in der langen Version auch einen sehr guten Ständer. Ich hoffe dass einige Konstrukteure der Fahrradindustrie spätestens jetzt deinen Kanal abonnieren 🎉❤. Grüße gehen raus.
Zum Glück gibt es Hersteller und Händler, die im Rahmen des Möglichen auf individuelle Kundenwünsche und die Topographie eingehen. Wir haben ein paar Hersteller, die uns schon ab Werk eine "Stuttgart-Edition" liefern.
Abschließbaren Stauraum finde ich für ein Lastenrad sehr wichtig. Bei Autos ist das Alltag: Man kann zu Geschäft A fahren und etwas kaufen und das dann anschließend im Auto eingeschlossen lassen während man in Geschäft B noch was anderes kauft. Sollte beim Lastenrad genauso möglich sein. Also bei Personenlastenrädern wenigstens ein verschließbares Fach, und bei Frachtlastenrädern fänd ich es angemessen die ganze Box abschließbar anzubieten
Einige wichtige Punkte dabei! Was ich noch ergänzen würde, sind die Sitze für Kinder und selbst nach soo vielen Jahren Cargobike-Entwicklungen sehe ich kaum irgendwo ein Sitzkonzept mit Schlafposition, was für die kleinen 0-3 jährigen absolut wichtig wäre. Zum Ständerthema bei Dreiräder wäre natürlich das Pendant, die Standbremse und ggf. die Verriegelung der Neigetechnik ein Thema, was auch stark variiert.
@@hyperepe stimmt, 0-1 ist aber durch die Nutzung von Babyschalen ganz gut abgedeckt. Das einzige Rad, das mir spontan einfällt, ist das Packster70. Da ist die Bank und Lehne verstellbar.
Vielen Dank für dieses informative Video. Immer nur wieder das neuste Produkt angepriesen zu bekommen ist nämlich wirklich super langweilig. So etwas wie hier , da kann man wesentlich mehr davon lernen. - Ich hätte für Lastenräder noch zwei dicke Wünsche im Gepäck. Der eine wäre es die Preisentwicklung etwas im Auge zu behalten. Denn gerade junge Familien haben halt nicht immer Geld ohne Ende, und da ist es gut wenn sich auch preiswerte Modelle am Markt etablieren. Und der andere ist die Transportiertbarkeit per Bahn. Da gibt es ja leider ein genennerelles Verbot bei der Mitnahme von Lastenrädern, was sich aber mit Longtails oder teilbaren Modellen überlisten läßt. so weit mal 👍
Ich fände korrosionsbeständige Komponenten echt dufte. Wir nutzen unsere Lastenräder ganzjährig. Da gibt's dann Regen, Schnee und Salz gratis dazu. Das aber gerade der Antrieb und die Fahrwerkskomponenten rostende Teile haben ist nervig.
mich nervt die Reifenwahl. Gute Reifen wiegen viel und werden selten in der Standardausführung angeboten. Aber 500g mehr und dafür einen sehr guten Pannenschutz finde ich besser.
@@kaivisel3486 Das stimmt. Bei Lastenrädern ist das schon ganz gut. Bei Jugendrädern (um die es hier nicht geht) fängt das allerdings gerade erst an. Ich habe vor 2 Jahren eines für meine Tochter gekauft - und gleich 2 Schwalbe Marathon und 2 Schläche dazu. Die montierten KENDA waren einfach nur Schrott.
Bin bei allen genannten Punkten dabei! Auch bei normalen Rädern ohne E-Antrieb sind Flaschenhalterösen wertvoll, aber auch eine Lichtanlage mit Standlichtfunktion vorne und hinten! In diesem Sinne immer ausreichend Licht-nicht nur am Ende des Tunnels😉
Hallo Tilman, Danke für Deine Videos 👍🏼😀 Ich habe manchmal den Eindruck, als ob die Hersteller noch nie mit ihren eigenen Fahrrädern gefahren sind - also im normalen Alltag und nicht im Labor. Da würden viele Deiner Punkte vor der Produktion erkannt bzw. erst gar nicht so geplant.
Agree with the kickstand, there are so many bad ones out there! I also don't like cheap headlights mounted as standard, I tend to ride a lot at night on trails without street lights so they always need upgrading.
1) Fehlerhafte Lastenräder bauen, die Fehler verschleiern, dann erwischt werden, die Lastenräder zurückrufen, und die Kunden 9 Monate (bis jetzt) ohne Lastenrad dastehen lassen.
Danke! Blinker sind ja erst seit kurzem überhaupt erlaubt und sehe ich im flächendeckenden Einsatz nicht zwingend als notwendig an. Aber je nach Infrastruktur und besonders für gewerbliche schwere Lastenräder sehr sinnvoll!
@@Radelbande Für mich sind Blinker auch nur im engen Stadtverkehr relevant. Hand raushalten und gleichzeitig beim Abbiegen die Spur halten sowie bremsbereit sein, ist manchmal eine Herausforderung.
Mit den aufgezählten Sachen gehe ich soweit mit, neben einem Bremslicht würde ich mir auch standardmäßig verbaute Blinker sowie eine Wegfahrsperre wünschen 🥲
Danke für die Ständer Kritik. Absolut richtig. Sehr selten sind die Ständerlösungen bei den Lastenrädern gut gelöst. Selbst das Premium-Rad Transporter von Riese und Müller hat diesbezüglich öfters Defekte und man braucht viel Kraft, um ein beladenes Rad aufzubocken.
@@RadelbandeDen Ständer vom Urban Arrow find ich gar nicht cool. Der schnipst viel zu schnell nach oben. Kein Vergleich z.B. zum Cluuv oder zum Bakfiests
Ich bin noch immer mit meinem FS200 von CaGo zufrieden, weil die alle Punkte, die du nennst wirklich gut gelöst haben. Was mich zusätzlich nervt, ist, dass es keinen integrierten, mechanischen Diebstalschutz gibt. Warum kann nicht sowohl der Ständer elektromechanisch blockiert werden, als auch der Antrieb. Das würde tagsüber in vielen Situation (Kita, Markt, etc.) das Handling soviel einfacher machen. Es wäre mir ohne mit der Wimper zu zucken 300 bis 500 Euro Aufpreis wert.
Seit Juni sind übrigens Blinker am Fahrrad erlaubt, eine längst überfällige Gesetzesänderung. Hoffe sehr, dass ähnlich wie beim Bremslicht die Hersteller sich da angewöhnen, das zum Standart zu machen. Bei vielen Lastenrädern ist es in der Kurve mit Beladung ziemlich gefährlich, eine Hand vom Lenker zu nehmen.
Ich weiß, aber das ist ja nichts, was Hersteller *immer wieder* falsch machen. Bezüglich des Sicherheitsaspekts gebe ich dir definitiv recht. Eine weitere tolle Innovation ist das Magura System, bei dem die Bremskraft verteilt wird und man so mit einer Hand sicher zum stehen kommt.
@@Radelbande Ja, definitiv kein Fehler der Hersteller, es fiel mir nur gerade ein, als es um das Bremslicht ging. Das ist ja das leidige Thema mit der Gesetzgebung, die leider nur sehr langsam hinter her kommt, dafür dass das Rad ja angeblich so wertvoll bei der Verkehrswende sein soll. Die meisten gängigen Lichter am Rad sind ja erst seit 2017 überhaupt erlaubt und dass der Blinker jetzt auch dazu gehört, ist definitiv auch überfällig. Kann man einfach nur hoffen, dass die Hersteller da schnell aufspringen, während man selbst leidig mit Blinker Sets nachrüsten muss :P
Klasse Video, auch wenn ich gar kein echter Lastenradmensch bin - solche "was wäre eigentlich sinnvoll"-Kollektionen sehe ich supergern. Zur Produktion: ich hab zwar bei vorigen Videos nicht explizit darauf geachtet, aber mir fiel hier der Fortschrittsbalken bei der Werbung auf habe im Gegensatz zu anderen Videos nicht geskippt. (nur so als Feedback). Beste Grüße vom Blinklicht-Micha aus Lübeck
Das Riese und Müller Transporter hat jedoch mit der Box am Boden, wo auch die Akkus verbaut sind, so einige Probleme. Insbesondere mit dem Dreck, der in die Box gelang und der Akkuverriegelungen, die oft defekt gehen. Dies sollte auch mal genannt werden.
@@Radelbande Dann betrifft dies wohl vor allem die Leihfarräder "Transporter", die für die freien Lastenradler rausgegeben werden. Diese haben leider relativ oft Defekte und sind dann für längere Zeit stillgelegt. Diese Erfahrungen sollten eigentlich auch an Riese und Müller weitergegeben werden. Aufgrund der vielen Defekte wurden auch die meisten Transporter aus dem Verleih genommen.
Dem kann man wenig hinzufügen und ich finde keinen Punkt, dem ich nicht vollumfänglich zustimmen würde. Wäre cool, das in kommenden Tests immer mit zu bewerten - quasi als Checkliste… was mich allgemein stört ist die von Werk ausgerüstete Sattel und Griffausstattung. Warum wird da fast immer nur gespart? Dann lasst die Sättel doch weg und reduziert den Preis ein wenig.
Sattel, Griffe und Pedale sind eigentlich immer individuell. Deshalb werden sportliche Räder fast nur mit minderwertigen Platzhaltern als Pedale ausgeliefert.
Deswegen konfiguriert man sein Rad beim Kauf und nicht hinterher. Wer sich ein Rad von der Stange kauft( und sind die Räder meist für den Durchschnittskunden) und hinterher merkt, oh das passt nicht, der muss sich dann zusätzlich noch Teile dazukaufen. Es mag Hersteller geben, die Räder etwas besser ausstatten. Nur kosten die ein heidengeld und fallen damit für die meisten Familien raus. Ein Hersteller kann in der Regel ein Fahrrad nicht so speziell ausrüsten, weil nicht jeder will das so. Der eine will einen stabilen Ständer, der andere eine hoch wertige schaltung. Wie soll der Hersteller das alles berücksichtigen? Natürlich gibt es auch Dinge, die Sinn machen und vermutlich auch von den meisten Leuten gewünscht werden. Aber das ist sehr teuer im Gesamtpaket, und der Hersteller muss kalkulieren. Wie teuer darf das Rad werden und wie hoch ist die abnahmemenge? Er muss ja auch eine große Anzahl an Bestellungen seitens der fahradhandler haben, damit sich das rechnet. Wenn er das nicht hat, lohnt sich das nicht. Von daher, sind die genannten Gründe zwar nachvollziehbar, aber nicht umsetzbar.
Alles eine Preisfrage. Bei den hochwertigen Rädern wird auch da mit hochwertigen Komponenten gearbeitet. Ob der Ergon Sattel dann zu deinem Hintern passt, ist eine andere Frage. ;-)
Bei den meisten Punkten bin ich bei dir. Was mich neben den schlechten Gewichtsangaben und 0815-Ständern tatsächlich am meisten stört, ist, dass man für jede Kleinigkeit in die Werkstatt kann. Ich schraube seit über 20 Jahren an Fahrrädern jeglicher Art und es nervt mich absolut, für ein loses Steuerlager oder für einen Kabelbruch vom Licht in die Werkstatt zu fahren, weil man nirgendwo richtig drankommt, ohne das halbe Rad zu zerlegen.
Wir haben an meinem Muli ein Bremsrücklicht ausgetauscht und da ich zwar in der Stadt wohne aber viel Wald und unbeleuchtete Wege fahre, noch ein Fernlicht. Das ist was, was auch Serienmäßig sehr gut wäre.
Super Video, Danke dafür! Was mich an meinem Benno Boost am meisten nervt ist das die Taschen nicht wirklich wasserdicht sind. Gibt es da vielleicht eine Alternative? So wie Ortlieb aber groß? Habe noch keine Longtailtauglichen gefunden.
Traurig! Selbst meine billigen Lidl-Packtaschen von vor 20 Jahren haben im Starkregen kein Wasser in die Tasche gelassen und die haben nur 17,95 Euro das Paar gekostet.
Ich habe mir den Spaß gemacht und bei SKS-Germany nachgefragt, warum unterhalb von 28 Zoll alle Schutzbleche zu kurz sind und durch die Physik der fahrdynamischen Aufwirbelungen von Schmutz und Wasser nicht funktionieren. Die Antwort war mehr als überraschend, "weil es der Markt so will" übrigens auch auf dem Zubehörmarkt.....😂 Ich kaufe im Sinne von SKS zwei Sätze für ein Rad, zerschneide die, setze die auf die erforderliche Länge zusammen und werfe den Rest gemäß der Firmenpolitik von SKS, als Neuware nachhaltig weg.
Mein Gedanke zu Lastenrädern: dort, wo der Einsatz am sinnvollsten ist, ist schon zu wenig Platz vorhanden (Randinfrastruktur) und die wenigsten haben am Wohnort die Möglichkeit, die sperrigen Räder adäquat zu parken. Wer oft in Großstädten unterwegs ist wird feststellen, dass für einen signifikanten Wandel der Mobilität Lastenräder eine untaugliche Option darstellen (ausgenommen vllt der gewerbliche Bereich). Und die Elektrifizierung der Antriebe ist in meinen Augen nur sinnvoll, wenn der zugrunde liegende Strom aus regenerativen Quellen kommen und der fragwürdige Ressourceneinsatz mal beleuchtet werden würde. Nachhaltigkeit ist in diesem Zusammenhang wohl ein Euphemismus
Grundsätzlich fänd ich toll, wenn es einen einheitlichen Gepäckträgerstandard gäbe wie MIK HD, den alle verbauen. Das Multicharger/tinker wär so viel praktischer mit integriertem MIK HD Trägern.
Mehr Rohloff wagen 😊... zum Bremslicht: das zusätzliche Kabel für die Bremslichtsensorik in dem Bremsgriffen ist beim Thema Wartung eher ein Ärgernis. Aber: man könnte das auch einfach mit Beschleunigungssensoren im Rücklicht selbst lösen.
Die zusätzliche Leitung sollte nun wirklich kein Thema bei den Wartungsarbeiten sein. Viel problematischer ist eher, was für einen Billigscheiß die Bremsenhersteller da für die Sensoren der Gebereinheiten verbauen. Ein simpler Hall-Sensor mit einem Metallstift der durch selbigen geführt wird, würde länger halten als das Fahrrad selbst, aber stattdessen gibt es am Markt ausschließlich mechanische Schalter, die dann wenn's hochkommt ein paar tausend Schaltzyklen überleben. Da sollte man auch ganz deutlich mal Magura benennen, da die es ja im Motorradsegment besser machen und daher das Problem ganz genau kennen.
Das Nihola 4.0 sieht man sehr oft in München als Kindertaxi. Ich kann nicht verstehen, wie man nur so ein schlechtes Lastenrad mit so schlechten Fahreigenschaften kaufen kann. Es ist auch relativ oft defekt, da Billigstteile verbaut wurden. Wäre interessant, was Du davon hälst.
Passende Zusammenstellung. Ws ich vll noch ergänzen würde: Ordentliche Teile. "Früher" (so zum Beispielan unserem Urban Arrow aus...hmm...2018 glaube ich) wurde gerne an der Beleuchtung gespart, oder winzige Glöckchen statt einer ordentlichen Klingel verbaut. Hat sich etwas gebessert, aber manchmal fragt man sich schon, warum man >5000€ ausgibt und dann ne Klingel für 90 Cent da dran ist. Und: Ordentliche Schaltungen bzw mehr Auswahl. Die Wahl zwischen Deore 1x9 oder 1x10 fach auf der einen und Enviolo auf der anderen Seite ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Fahre das Cube Cargo mit Enviolo, bei der Übersetzung dachte ich erst, der letzte Gang geht nicht rein - als ob man bei 25km/h ins Leere tritt, nicht schön. Und Ritzel tauschen ist auch nicht so einfach möglich. Und was auch nervt: Magura-Bremsen, schleifen immer irgendwie, die Scheiben sind nicht wirklich plan, schwingen je nach Geschwindigkeit.
Was ich auch mal hatte: die Enviolo war nicht korrekt eingestellt, das heißt, es war nicht die komplette Übersetzung nutzbar. Es gibt eine genaue Anleitung, wie das montiert werden muss. Ich denke, das kann/muss der Händler einmal einstellen Y
@@Radelbande Da bei mir der Bowdenzug an der Enviolo bei der ersten langen Fahrt aus dem Drehgriff gesprungen ist (habe wohl zu fest gezogen, da ich dachte, da muss noch mehr gehen), habe ich das Rad zur Werkstatt gebracht, daher gehe ich davon aus, dass alles korrekt justiert ist - aber danke für den Tip, ich schau mir das trotzdem mal an :) Fahre aktuell meist nur im Sport- oder Tour-Modus, da es sonst zu "leicht" ist, bei 26km/h.
Thema Übersetzung... E-Bikes mit Kettenschaltung haben oft riesen MTB Übersetzungen. Und dann fahren die Herrschaften damit durch die Stadt, auf dem kleinsten Ritzel. Und dann fahren sie an der Ampel an, auf dem kleinsten Ritzel. Und dann fahren sie den Hügel hoch, auf dem kleinsten Ritzel...das verstehe ich nicht 🤔
Wir sind mit unserem Multitinker sehr zufrieden...einzig nervt meinen Mann die Befestigung der Sitzpolster für die Kinder. Die Gurte fransen halt etwas aus und es ist bissel ne Fummelei beim anbringen. Wir wechseln öfter hinnund her, zwischen dem Größen Polster und dem kleinen (wenn dann der Kindersitz mit auf Tinki ist). Ich find das passt. 😂
Man muss sich schon fragen warum einige Hersteller offensichtlich kaum lange genug testen um selber darauf zu kommen. 3 Runden drehen um hipp auszusehen reicht halt nicht. Ziemlich enttäuschend die ach so gute deutsche Ingenieurskunst. Aber dicke Preise aufrufen. Für was bitte?
Das mit den Akkus stimmt schon und ein nicht entnehmbarer hat in einem Fahrrad über 16kg Gewicht nicht verloren. Aber auch bei externen Akkus von BOSCH, Shimano und co. handelt es sich um spezielle Akkus,,,, nicht nur bei eingebauten. Bei meinem Lastenrad, welches kein Lastenrad ist - aber Lasten transportiert: GinkGo Bike (13,5kg mit CarlZ Carbon Gravel Laufrädern) ist es, was die Übersetzung angeht genau andersrum Hier beschwert sich die Käuferschicht eher über eine zu kurze Übersetzung mit 34 / 11-44 -bei 28Zoll Laufräder. Liegt wohl auch daran dass das Rad von Radfahrern entwickelt wurde, welche mitdenken weil sie fahren, und nicht von Konstrukteuren sitzend am PC ...und gestestet von Profi Testfahrern
Ja, es sind spezielle Akkus, aber sie lassen sich leicht tauschen gegen einen ersatzakku oder ein Modell mit mehr Kapazität. Noch besser wäre natürlich ein komplett offenes System, aber das ist aktuell wunschdenken. Und bezüglich der Trittfrequenz-Thematik kann ich dir nur recht geben. Viele müssen, wenn sie mit sportlichem Radfahren anfangen, erst einmal zu einer hohen TF geprügelt werden 😬
@@RadelbandeNoch besser wäre natürlich ein komplett offenes System... ,,,WO??? ist das Problem. man kauft ein (Lasten)Rad ohne Motor und rüstet diesen nach. So hat man ein offenes System, kriegt den Akku für den halben Preis, bzw. kann diesen an jedem Motor fahren. Was die Trittfrequenz betrifft, meine Erfahrung ist das speziell Frauen da lieber moderat radeln. Diese Menschen sollten sich für eine gute Nabenschaltung entscheiden
Also ich fahre seit 2 Jahren ein 3-rädriges E-Lastenrad mit einer Box vorne, wo dann auch mein Sohn und die Einkäufe oder Freunde aus der Kita mitfahren. Mir fehlen wirklich Blinker und eine leichte Federung, die auch gerne etwas straffer sein kann. Sobald unterm Radweg eine Baumwurzel ist, springt das Teil selbst bei moderaten 15 Km/h.
Ja, ja, ja! Was Tilman sagt! Ich unterstütze alle Punkte, vielleicht mit etwas anderer Gewichtung, aber prinzipiell ist alles richtig, was du sagst! Rücklicht. Ich weiß gar nicht, warum es andere Rücklichter gibt als 1. am Gepäckträger und 2. mit Bremslichtfunktion. Ständer. Ja, alles gesagt, man fragt sich, warum es nicht gemacht wird. - Eine gute Eigenentwicklung könnte man auch der Konkurrenz anbieten ... und Geld verdienen. Übersetzung. Ja, ist immer zu lang, weil irgendjemand Unerfahrenes meint, dass man nicht so schnell treten muss ... Akkus. Ich finde integrierte Akkus schlimmer als "komplett integrierte" (nicht entnehmbare) Akkus, denn nicht entnehmbare Akkus in "Urban"-Bikes finde ich unter Umständen noch ok, aber in einem nicht tragbaren Rad geht das gar nicht. Sitze und Gurte. Nicht meine Priorität, aber alles richtig, was du sagst. Sattelstütze. Für mich nicht so wichtig (weil ich so klein bin), aber grundsätzlich richtig. Flaschenhalter. Ja, obwohl ich sie nur für ein Schloss brauche. Schutzbleche. Ja, ja, ja! Ich fahre immer superlange Schutzbleche. Das bringt sehr viel bei Regen! www.brix.de/verkehr/fahrrad/_images/2009-10-01_t-400_vorderes%20Schutzblech_PA010003.jpg Gewichtsangaben: Ja, das muss ausstattungsabhängig REALISTISCH angegeben werden!
Ich bin mal ein Babboe mit Lenkkübel gefahren. Da war bei 25 Schluss. Man musste einfach zu schnell kurbeln. Allerdings in der ersten engeren Kurve ist der Wunsch auch schnell verflogen. 😊
Was mich bei meinem Multitinker nervt: 1. Schlösser. Akku und Vorderrad 2. Schmatzen vom Antriebsriemen. Ich fahre häufig durch den Wald und jeden Monat höre ich pfffscht pffffscht pffffscht beim Kurbeln… naja. Klar man muss jeden Monat den ganzen Antrieb mit dem Gartenschlauch abspülen…. Aber nicht jeder von uns hat einen Garten und noch oben drauf mit Leitungswasser. Ist aber ein gängiges Problem bei allen CDX-Fahrrädern. 3. Intuvia Halterung. Ich meine das ist eine Super Sache dieser Display, aber ich vergesse den IMMER! Ich könnte mein iPhone drauf anbringen, aber dafür brauche ich eine neue Halterung mit Smartphone Grip für schlappe 120 Euro plus Montage. Why? Warum kann ich nicht mein iPhone einfach an die Intuvia Halterung anbringen mit einem „Adapter“? 4. aufpumpen des Hinterrads. R&M wenn ihr das liest, bitte! Macht eine Serviceklappe irgendwo an die Abdeckung des Hinterrads damit an den Ventil dran kommt. Man muss sich wirklich auf den Boden legen damit man diesen erreicht! 5. Akku-Abdeckung verformt sich bei der Hitze und löst sich leicht von der Akku. Diese fliegt zwar nicht weg aber es ratter bei jeder Unebenheit. Bei der Kälte sitzt diese bombenfest. Bis auf diese Kleinigkeiten ist der Fahrrad genial. Ich werd‘s höchstwahrscheinlich am Ende der Abo auch behalten. 😂
Bei meinem Rad ist es anders. Ab Tempo 30 strample ich im dicksten Gang wie ein Hamster und den kleinsten brauche ich praktisch nie. (Hab das Loden One mit der Shimano 5-Gang für E-Bikes.)
Viele Punkte betreffen mich nicht, da ich nur Waren und keine Kinder transportiere und auch keinen elektrischen Antrieb habe (klassisches Bullitt, Selbstbau mit Frame Kit) aber bei den anderen Punkten kann ich dir größtenteils zustimmen! - Rücklicht mit Bremslicht Funktion ist selbst für Dynamoräder nicht besonders teuer. Ich hab jetzt nach und nach alle meine Räder damit ausgerüstet und es wurde auch schon mehrfach positiv bemerkt - Schraubpunkte am Rahmen sind echt wichtig. Habe auch Flaschenhalter, Schloss und Pumpe dran. Zwischendrin auch mal ne Halterung für ne Boom Box. Gerade wenn Rahmentaschen keine Option sind, sollten stattdessen Schraubpunkte vorhanden sein. - Ich bin ja auch nur 1,84m aber mit der kurzen Sattelstütze hab ich auch Probleme. Standardmäßig ist glaube ne 350/400er verbaut, ich bräuchte aber vermutlich eher ne 500er, da meine jetzige 450er schon recht weit draußen und knarzig ist. Sind aber gar nicht mal sooo leicht in der Länge zu finden. - Dass man beim Long John vorn so ein langes Schutzblech braucht, kann ich eigentlich nicht bestätigen. Ja, da sammelt sich immer mal etwas Schlamm unter der Ladefläche aber der bröckelt halt genauso wie am Schutzblech und Tretlager einfach ab, wenn er trocken ist.. Aber das mag dann vielleicht auch auf die Ladefläche und Gesamtkonstruktion drauf ankommen. Bei Longtails geb ich dir aber Recht - Den standardmäßigen Ständer finde ich beim Bullitt eigentlich ganz gut, auch wenn da nix special ist. Selbst mit 100Kg Betonplatten auf der Ladefläche gibt's da eigentlich keine Probleme das Rad aufzubocken. Was ich speziell bei meinem Bullitt vermisse: - Hinten passen keine dicken Reifen rein. Maximal 50mm bzw. 2" weswegen man keine Schwalbe Cargo und Schwalbe Winter mit 2" Breite + Spike aufziehen kann. Das machen die meisten anderen Hersteller besser. - Die horizontalen Ausfallenden für die Alfine11 Nabenschaltung sind echt doof, wenn man das Laufrad nach hinten ausbauen muss und das Schutzblech dabei immer im Weg ist. Komplett Luft ablassen und am Blech vorbei friemeln geht, ist aber sehr nervig. Noch nerviger dann entsprechend das wieder einsetzen - Seitliche Schraubpunkte an der Ladefläche wären cool um Ösen/Haken anzuschrauben, damit man z.B. ein Gepäcknetz einhaken kann. Habe bei mir dafür auf jeder Seite zwei Schlaufen mit ner Öse um den Rahmen drumherum genäht, wo ich diese Gummi Spanngurte und mein Gepäcknetz einhaken kann
Ich habe auch gestern nach einer 500er Stütze geschaut, weil ich überlege mir vielleicht ein Petit Porteur aufzubauen. Bei meinem Lieblingsshop gibt es nur eine einzige. Ich war geschockt. Nabenschaltung baue ich nur noch in Rahmen, die ein vertikales Ausfallende haben. Im Idealfall ein verschiebbares für Rohloff.
Es gibt fürs Bullitt doch mittlerweile längere Ausfallenden für breitere Reifen bis hin zur Option von 26 auf 27,5“ aufzurüsten. An meinem damaliges Arbeitsrad - ein Bullitt mit Metalbox zum Werkzeugtransport war ein Plastikschutzblech dran, dass an einer Stelle durchgetrennt und mit Kabelbindern wieder zusammengeführt war. Sieht nicht schick aus hat aber den riesen Vorteil, dass das Hinterrad so viel einfacher und schneller abmontiert werden kann weil das Schutzblech sich ein Stück hochklappen ließ. Das hab ich irgendwann zu schätzen gelernt.
@@Pimenta666 hast du evtl. nen Link oder Hersteller für die Ausfallenden? Am besten wären welche, wo man das Rad nach unten raus nehmen kann und mit Schrauben das ganze Ausfallende verschieben kann um Kette/Riemen zu spannen. So wie ich es am Reiserad habe, wo ne Rohloff verbaut ist. Das Laufrad müsste für breitere Reifen ja auch ein ganzes Stück weiter hinter, da der seitliche Abstand ja nicht soo schnell größer wird, oder?
@@kaite8371 Lustigerweise habe ich schon mehrfach nach längeren Stützen geschaut und als ich gestern den Post geschrieben hab direkt mal und hab gleich was passendes gefunden. Die ErgoTec ATAR mit 550mm. Ich glaube, die werd ich mal bestellen. So ein Ausfallende wäre top fürs Bullitt aber keine Ahnung, ob es so eins gibt. Vom Hersteller zumindest nicht.
Ich würde mir bei Lastenrädern gerne "Dropper" / Vario-Sattelstützen wünschen, die sind beim Mountainbike Standard. Beim lastenrad gibt's die gar nicht, können beim anhalten und bei roten Ampeln aber nützlich sein, da man per Knopfdruck beide Füße auf den Boden bekommt und der sattel auch wieder per Knopfdruck in die richtige Position springt. Gerne mal testen. 😊
Kettler Cargoline (außer 5), Ca Go CS200 Exclusive, Mäx&Mäleon, nur immun mal drei zu nennen mit (optional bestellbarer) Vario-Stütze. Selten: ja. Gar nicht: Nein 😉
Ich habe das Ca Go FS200, da hat es leider nicht. Gab es laut Händler auch nicht zum nachrüsten. Ist aber auch nicht das CS 200. Wusste nicht, dass manche das schon haben. Würde es zumindest gerne öfter als Zubehör sehen, v. a. in der Preisklasse.
Am besten beim Kauf sich den Durchmesser der Sattelstütze geben lassen. Wenn es für einen solchen Durchmesser eine Dropper Sattelstütze gibt ließe die sich ja prima nachrüsten.
@@Pimenta666 Ja, an die Option dachte ich auch und wollte das vom Händler machen lassen, aber die Ca Go FS Stütze hat so einen Diebstahlschutz und kein komplett rundes Rohr, so dass der sattel immer gerade nach vorne ausgerichtet ist. Sehr gute Ideen. Umrüsten wird daher aber kompliziert.
Ich frag mich, ob beim Thema Gewicht es immer noch in den Köpfen drin ist, dass alles möglichst leicht sein soll, zur Not eben auch mit irreführenden Angaben. Ist da der Gedanke, dass Fahrräder v.a. Lastenräder auch echte Nutzfahrzeuge sein können noch nicht zu ende gedacht? Ist bei der Industrie immer noch die Denkweise Fahrrad gleich Sportgerät vorherrschend?
@@Radelbande Ich glaube dieses ganze Gewichtsthema ist zum Großteil einfach nur Marketing. Wenn der Kunde weis, dass er durch kurze Schutzbleche z.B. 1,7g spart kommt ihm das 65kg Lastenrad gleich viel leichter vor. Klar, für einen Profisportler ist das ein Thema. Millisekunden können da über Platzierungen und damit auch über Geld entscheiden. Dem Rest wird einfach nur über das Argument Sport irgendwelcher Murks verkauft. Kein Wunder, dass Fahrräder aller Art z.B. bei eBay immer noch in der Sport Kategorie stehen.
Viele Punkte sind mit überschauen Aufwand selbst zu fixen. Übersetzung ist ne ganz wichtige Nummer und gerade bei den 20Zoll Longtail so ne Nummer - da wirds bei Nabenschaltung schwer, daran was zu verändern. Rücklicht ist unverständlich - zumal die neusten nicht nur die Bremslichtfunktion sondern auch das Notbremsen Blinken haben - ein Mehrwert für kleines Geld. Auch zu schwache Frontbeleuchtung ohne Fernlicht hat in meinen Augen an einem über 6K bike nix zu suchen. Bei Latzen ( langen Schutzblechen) scheiden sich die Geister - sie sind im Alltag unheimlich praktisch und minimieren Verschleiß, nur nicht jeder findet Sie hübsch... Kosten ja nur 10 - 15 Euro und sehr einfach anzubringen. Sattelstütze - warum sind nicht alle gefedert - auch kein 50Euro Invest mehr bei 200% Komfortgewinn - für mich unverständlich. Bremsen - an einem 200kg Cargo muss mindestens 1x Bremsscheibe mit 203mm verbaut sein - macht vielleicht 10Euro mehr in der Herstellung aus, voll beladen ist der Effekt immens.
Mein Hauptkriterium war wirklich das Gewicht. Ich mag es nicht, wenn Hersteller da gar keinen Wert drauf legen, weil es ja einen Motor gibt. Auch wenn man kein Energiesparfreak ist, versteht man das spätestens, wenn man in einem Kellerlabyrinth um die Ecken in den Fahrradkeller muss.
Fehlende Blinker( ich weiss , sind wohl erst seit kurzem erlaubt), undichte Cargo Boxe( Load 60/75) Ansonsten: ruclips.net/p/PLfoQuiaB73EyjovTpTHVwcc-ghxFNXo9g
Das Bosch Kiox am CaGo FS200. Ständig ist irgendwas, funktioniert nicht richtig und eines ist sogar schon kaputt gegangen (in der Werkstatt beim Service). Manchmal lädt es nicht richtig. Die Bosch App ist eine Kathasthrophe, nach jedem Update ist irgendwas, es verbindet sich nicht, die Navigation ist Mist, die Schalter oder Kabel haben Brüche, die Halterung aus Kunststoff bricht (ist etwas besser geworden im neuen Release und der CaGo Support ist super). Auch der Schalter vom SuperNova Fernlicht war defekt. Selbst der Ersatzschalter. Erst der dritte ging wieder. Die sog. Kiox Wegfahrsperre von Bosch kostet 9,9€ extra in der App. Bei einem 9000€ Rad. Nach dem Motto, probiert mal was mit In-App käufen aus. Why?
Na gut, das ist ein sehr spezifisches Problem. Ich hatte mit dem Kiox bei keinem Testrad ein Problem…Montagsmodell erwischt? Dass das ganze zusätzlich Geld kostet ist ja unabhängig vom Kaufpreis des Bikes, hätte Bosch aber echt kostenlos als Option machen können.
Shimano Motoren und Akkus . Wir haben ein Hase PINO es gibt keine Schiebehilfe der Motor hat nur 3 Stufen und den Akku dreht man über den Schlüssel raus und klemmt sich die Finger. Das System wird über den Akku gestartet und nicht über den Computer,was sinnfrei ist. Für einen so großen und Namenhaften Hersteller schon traurig. Bosch kann es deutlich besser.
Was denn für ein Baujahr/Modell? Shimano hat schon sehr lange Schiebehilfen (lang auf die Minus-Taste drücken). Insgesamt wäre allerdings wünschenswert, dass die Schiebehilfe mehr Power hat (nicht schneller, aber mehr Drehmoment).
Welches Baujahr ist das denn? Wir haben Schiebehilfe, einen problemlos zu entnehmenden Akku und den Start über das Display. Gute Reifen ohne Panne die letzten 5 TKM. Pino Bj 2021. Was mir fehlt ist aber wirklich das Bremslicht. Da suche ich noch nach einer Nachrüstlösung.
Realistische Akkuzeiten sowohl was den Verbrauch als auch die Ladezeiten betrifft.Ich weiß nicht warum die Hersteller immer im ECO Modus messen. Niemand will mit 2 Kindern und Einkäufen im ECO Modus fahren. In einem realistischen Modus ist der Verbrauch dann viel höher. Schlechtes Bsp hier Multitinker von Riese und Muller der ist einfach ein Stromfresser. Was ich aber viel viel wichtiger finde als alle bisher aufgeführten Punkte dass die Hersteller endlich einem Lastenbike angepasste Komponenten verbauen die das Gewicht und die Beschleunigung auch Abbremsen können ohne schnell zu verschleißen, es müssten Motorradbremsen verbaut sein und nicht Fahrradbremsen die dieser Belastung einfach nicht gewachsen sind.
Betrifft alle eBikes: die EU sollte mal einheitliche Ladegeräte vorschreiben… stellt euch mal vor, an jeder Autoladesäule könnt man sei. Rad aufladen, ohne sein Ladegerät mitnehmen zu müssen.
Beleuchtung im Allgemeinen ist bei den Rädern gerne komisch. Entweder es leuchtet alles wie ein UFO oder das komplette Gegenteil. Ansonsten Top Liste der nervigsten Sachen. Gerade Transportbox + Rückenlehne + Gurte sind die Punkte, welche die Kids am meisten nerven.
Wir haben n Longtail...regnet es, sitzen alle im Rege 😂dann macht es doch am meisten Spaß, denn dann kann man durch alle Pfützen rasen und laut jubeln🎉
Kann ich alles unterschreiben. Besonders ärgerlich finde ich die wenigen Rahmengrössen die angeboten werden. 2m Menschen sind ja nicht mehr sooooo selten. Aber fast alle Räder sind eher für Leute unter 190 max 195 gebaut. Einfach eine längere Sattelstütze zu nehmen hilft nicht, da die Lenker oft zu tief sind. Dazu diese Sünde mit dem starren Lenkervorbau. Ich fand das Tern Orox echt interessant, aber ich sitze da zu weit nach vorne gebeugt. Für kurze Touren ist das ok, aber nicht für längere. Also Hersteller, denkt an die langen Leute und seid nicht so geizig mit diesen „One size fits all“ Blödsinn. Das stimmt nämlich nicht… XL Rahmen braucht das Land!
Es müssen nicht unbedingt verschiedene Rahmengrößen sein. Ein großer Sattelauszug und in der Höhe verstellbarer Lenker dürfte bei den meisten reichen. Aber dafür darf man halt nicht unbedingt auf Standardteile zurückgreifen.
@@Radelbande Wohl wahr, wobei die Gefahr ist, wenn man nur Lenker und Sattel hochzieht, dass dann der Abstand Sattelrohr Lenkkopf nicht mitgewachsen ist und man dann so aufrecht wie auf einem Hollandrad sitzt. Schöner ist schon ein Rahmen der proportional mit wächst.
Mich nerven die Preise, schwer zu reparieren und Vertragswerkstätte !! Kern Geschäft sollte guter Service sein und nicht Leihen überteuerte Fahrräder anzudrehen.
Wir haben ne Wertgarantie und bis auf die Wartung bisher keine Kosten für Reparaturen gehabt...Verschleiß wird darüber zb auch abgerechnet. Bringen unseren Multitinker zur Werkstatt bei unserem Händler und sind super zufrieden.
Wenn die Hersteller / Verkäufer auf guten Service setzen würden, wäre der erste Punkt dem Großteil der Kunden vom Lastenrad abraten, weil diese erstmal lernen sollten ein "normales" Fahrrad zu fahren. Würde ich voll unterstützen, bringt aber auch kein Geld in die Kasse
Hallo Tillmann, beim Multitinker kannst du die Flaschenhalter an die Frontgepäckträger befestigung ( am Rahmen ) mit dran schrauben. Einfach länger schrauben nehmen und die Löcher vom Flaschenhalter etwas aufbohren denn dort sind M6 schrauben drin. Viele Grüße
Ich fahre ein Omnium Cargo und Yuba Kombi, beide ohne Motor. Das mit der Übersetzung kann ich bestätigen. Beide Räder sind völlig falsch übersetzt. Hab bei beiden die höchsten 3 Gänge quasi noch nie benutzt, quäle mich aber regelmäßig am Berg. Auch den anderen Punkten stimme ich zu, auch wenn ich persönlich nicht darunter leide aktuell.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich fahre das Bergamont E-Cargoville LT Expert und habe die großen Ritzel noch nie benutzt. Ich wünsche mir noch kleinere Ritzel, da ich täglich 100 Meter rauf und runter muss und bergab würde ich gerne schneller fahren, aber ich komme ab 35 mit dem Treten nicht mehr nach. Bergauf reicht der 3. Gang auch vollbeladen immer noch völlig aus.
Hmmm. als 2 meter Mensch fühlt man sich aber wie eine Stockpuppe auf der gefühlt 5m langen Sattelstütze. Dem Bullitt würde ein grösserer Rahmen als Option auch sehr gut stehen.
Hatte vor 10 Jahren mein erstes Bullitt gebaut (Framekit) - damals noch als Kindertransport ohne E.... Letztes Jahr habe ich mir für meine Firma (EPU) ein neues E-Bullitt gegönnt und bin immer noch begeistert. Das E-Bullitt ist primitiv, ja - aber es ist simpel. go for it.
@@ChristianRhombergmag sein, aber du kannst nach dem Schauen des Videos doch nicht ernsthaft behaupten, dass das Bullitt keines der angesprochenen Probleme hat…🧐
Mich nervt 1. Hässliche Klingel überall kein Bremshebel mit integrierter Klingel (Wie bei einigen E-Scootern schon längst Standart). 2. Manchmal oft keine Farbdisplays! 3. Blinker! die sind mittlerweile erlaubt! (Aber nicht alles was auf dem Deutschen Markt ist, auch zugelassen!). 4. Keine Anfahrhilfe! 5. Manchmal Immer noch kein Fahrwerk/Federung wie z.b. beim cube longtail hybrid! usw. 6. Flächendeckend wird immer noch nicht eine Automatikschaltung angeboten. 7. Keine hochklappbare Pedale, unplatbare Reifen, wartungsarme Bremssysteme Flächendeckend.
Gibt es denn Kombihebel mit Klingel für Hydraulikbremsen? An meinem alten Himiway Cruiser habe ich so einen Hebel, aber die Himiwaymodelle mit Hydraulikbremsen haben nur die normalen Hebel und eine separate Klingel. Mein Roller hat auch den Kombihebel, aber das ist auch eine Seilzugbremse.
@@Radelbande ja auf der Startpage stand vor 20 Sekunden gepostet, da konnte ich nicht anders :D Aber jetzt nach dem Video: Klingt schon alles plausibel und gutes Video, mal schauen ob sich Hersteller wirklich auf n Schlips getreten fühlen, wirste schon merken :D Aber hast ja nun nichts direkt direkt ganze zeit runter gemacht, war doch ehr konstruktiv.
@@janskleinewelt3526 deswegen habe ich es ja so aufgebaut, dass ich die guten Beispiele genannt habe, nicht die schlechten. Denn nur von den guten kann man auch lernen :)
Betrifft alle eBikes: die EU sollte mal einheitliche Ladegeräte vorschreiben… stellt euch mal vor, an jeder Autoladesäule könnt man sei. Rad aufladen, ohne sein Ladegerät mitnehmen zu müssen.
Gerade für lange Touren wäre es echt so praktisch, wenn man auf dem Weg einen Stopp für eine Ladestation einplanen könnte. Am liebsten dort auch einfach den Akku direkt gegen einen vollen austauschen, wenn Akkus standarisiert sind, hänge ich auch nicht mehr an meinem und das würde einiges vereinfachen.
Außerdem wünsche ich mir abschließbare kleine Fächer. So dass man nicht immer alles mitnehmen muss.
Nicht herausnehmbare Akkus sind für mich ein No-Go. Ich will den Akku bei normalen Zimmertemperaturen laden und Lagern können und nicht in der eisigen Garage.
Eben! Wenn ich im Winter das Rad bei der Arbeit draußen abstelle, nehme ich den Akku immer mit rein ins warme.
Reparatur oder Ersatz sind auch schwieriger und dann auch teuer.
Stelle mir gerade vor wie ich mein Chike zum laden in die Whg tragen muss 😂 nö
Abschließbare Fächer sind auch super ! Gerade wenn man mehrere Einkäufe machen möchte. Das hat das Carrie gut gelöst.
Was mich nervt sind die abartigen Preise.
10000Euro für die Verkehrswende 👌
Welche Verkehrswende? Nur weil ich Lastenrad fahre ändert sich gar nix. Eine Verkehrswende halte ich in Deutschland eh für unmöglich, da die Automobillobby viel zu stark ist, siehe Tempolimit, desolater Zustand der Bahn usw. Dennoch… was hat der Preis mit der Verkehrswende zu tun? Wenn ich jedes x-beliebige Fahrrad für 10‘000 mit einem Motorrad vergleiche, dann sehe ich auf einer Seite Gier, Geiz und Stümperhaftigkeit. Rat mal welche!
@@Pimenta666Es ist ja niemand gezwungen 10.000€ für Fahrräder auszugeben. Ich schaue gerade nach Liegetrikes (Osteoporose, jetzt schon nach eigentlich harmloseren Unfällen mit Fraktur) und könnte da je nach Ausstattung problemlos über 10000€ ausgeben, kann aber auch erheblich günstiger wegkommen. Bei guten Gebrauchträdern sogar zu Preisen eines preiswerten Gravelbikes.
Und wie schon gesagt: Mit der Verkehrswende habe auch Lastenräder erstmal wenig zu tun, wenn sie nicht komfortabel im Alltag genutzt werden können. Selbst im Münsterland ist pendeln in die nächste Stadt manchmal speziell. Aus Ballungsräumen kommend fällt einen das nicht immer so auf, aber solange sich Rentner im Straßenverkehr nicht sicher fühlen und Eltern überlegen, ob sie ihre Kinder alleine losschicken können, ist man mit der Verkehrswende noch nicht weit gekommen.
@@F4B1_86 Was willst Du nehmen? Hase, Pfautec oder was "sportliches" von Steintrikes oder AZUB?
Schau mal auf RUclips Videos von der S.P.E.Z.I. - der Spezialradmesse.
Das Problem gab es schon in den 70er.
Und es hat sich nix getan. Vergleichen sie das Mal mit der Niederlande. Das ist ein Traumland, verglichen mit Deutschland.
Sehr, sehr, sehr cooles Video. Dankeschön. Das Le Petit Porteure hat in der langen Version auch einen sehr guten Ständer. Ich hoffe dass einige Konstrukteure der Fahrradindustrie spätestens jetzt deinen Kanal abonnieren 🎉❤.
Grüße gehen raus.
Vielen Dank!
Zum LPP LT gibt es fast keine Informationen und keinen Test oder Ergänzungsbericht. Sowas suche ich aktuell.
Punkt 1.- unötig hohe Übersetzung ist ein ganz wichtiger Punkt ! Thema Wartung und verbaute Teile-Liste könnte ich noch ergänzen.
Zum Glück gibt es Hersteller und Händler, die im Rahmen des Möglichen auf individuelle Kundenwünsche und die Topographie eingehen. Wir haben ein paar Hersteller, die uns schon ab Werk eine "Stuttgart-Edition" liefern.
Abschließbaren Stauraum finde ich für ein Lastenrad sehr wichtig.
Bei Autos ist das Alltag: Man kann zu Geschäft A fahren und etwas kaufen und das dann anschließend im Auto eingeschlossen lassen während man in Geschäft B noch was anderes kauft.
Sollte beim Lastenrad genauso möglich sein. Also bei Personenlastenrädern wenigstens ein verschließbares Fach, und bei Frachtlastenrädern fänd ich es angemessen die ganze Box abschließbar anzubieten
Immerhin gibts das schon bei Load (Hardbox Cover) und Carrie... Ist aber tatsächlich ein großes Thema!
Schutzblech vorne muss nicht nur lang nach hinten sondern auch lang nach vorne gehen! Die federgabel versaut dadurch viel weniger.
Einige wichtige Punkte dabei!
Was ich noch ergänzen würde, sind die Sitze für Kinder und selbst nach soo vielen Jahren Cargobike-Entwicklungen sehe ich kaum irgendwo ein Sitzkonzept mit Schlafposition, was für die kleinen 0-3 jährigen absolut wichtig wäre.
Zum Ständerthema bei Dreiräder wäre natürlich das Pendant, die Standbremse und ggf. die Verriegelung der Neigetechnik ein Thema, was auch stark variiert.
@@hyperepe stimmt, 0-1 ist aber durch die Nutzung von Babyschalen ganz gut abgedeckt. Das einzige Rad, das mir spontan einfällt, ist das Packster70. Da ist die Bank und Lehne verstellbar.
Die Load 75-L1eB-Familie verneigt sich vor dieser Zusammenfassung. Danke!
Vielen Dank für dieses informative Video. Immer nur wieder das neuste Produkt angepriesen zu bekommen ist nämlich wirklich super langweilig.
So etwas wie hier , da kann man wesentlich mehr davon lernen.
- Ich hätte für Lastenräder noch zwei dicke Wünsche im Gepäck. Der eine wäre es die Preisentwicklung etwas im Auge zu behalten. Denn gerade junge Familien haben halt nicht immer Geld ohne Ende, und da ist es gut wenn sich auch preiswerte Modelle am Markt etablieren.
Und der andere ist die Transportiertbarkeit per Bahn. Da gibt es ja leider ein genennerelles Verbot bei der Mitnahme von Lastenrädern, was sich aber mit Longtails oder teilbaren Modellen überlisten läßt.
so weit mal 👍
Ich fände korrosionsbeständige Komponenten echt dufte. Wir nutzen unsere Lastenräder ganzjährig. Da gibt's dann Regen, Schnee und Salz gratis dazu. Das aber gerade der Antrieb und die Fahrwerkskomponenten rostende Teile haben ist nervig.
Hoffentlich schauen sich das viele Hersteller an. Hier können Sie alle was lernen!
Super 👍🏻 alles on point. Jetzt noch alle Hersteller clockwork orangemäßig zum Anschauen zwingen 😅 Danke Tilman
Herzlichen Glückwunsch zu den 30000 ❤🎉
mich nervt die Reifenwahl. Gute Reifen wiegen viel und werden selten in der Standardausführung angeboten. Aber 500g mehr und dafür einen sehr guten Pannenschutz finde ich besser.
Ist wichtig, stimmt! Big Ben plus und pick-up sind genial, laufen gut und guter pannenschutz. Sind an 90% aller hochwertigen Räder montiert
@@kaivisel3486 Das stimmt. Bei Lastenrädern ist das schon ganz gut. Bei Jugendrädern (um die es hier nicht geht) fängt das allerdings gerade erst an. Ich habe vor 2 Jahren eines für meine Tochter gekauft - und gleich 2 Schwalbe Marathon und 2 Schläche dazu. Die montierten KENDA waren einfach nur Schrott.
Hab dir mal was in die Kaffeekasse gepackt :) beste Grüße aus Hamburg.
Vielen Dank Tilman, super Input ❤️
Bin bei allen genannten Punkten dabei! Auch bei normalen Rädern ohne E-Antrieb sind Flaschenhalterösen wertvoll, aber auch eine Lichtanlage mit Standlichtfunktion vorne und hinten! In diesem Sinne immer ausreichend Licht-nicht nur am Ende des Tunnels😉
Hallo Tilman,
Danke für Deine Videos 👍🏼😀
Ich habe manchmal den Eindruck, als ob die Hersteller noch nie mit ihren eigenen Fahrrädern gefahren sind - also im normalen Alltag und nicht im Labor. Da würden viele Deiner Punkte vor der Produktion erkannt bzw. erst gar nicht so geplant.
Agree with the kickstand, there are so many bad ones out there! I also don't like cheap headlights mounted as standard, I tend to ride a lot at night on trails without street lights so they always need upgrading.
1) Fehlerhafte Lastenräder bauen, die Fehler verschleiern, dann erwischt werden, die Lastenräder zurückrufen, und die Kunden 9 Monate (bis jetzt) ohne Lastenrad dastehen lassen.
Welches Rad ärgert Dich?
Babboe nehm ich an
I’ll love to have the English version of this video on your other channel!
Sehr kompetente Zusammenfassung echt wichtiger Punkte ❤. Danke dafür. Ich würde im Stadtverkehr neben Bremslicht auch Blinker dazu nehmen.
Danke!
Blinker sind ja erst seit kurzem überhaupt erlaubt und sehe ich im flächendeckenden Einsatz nicht zwingend als notwendig an. Aber je nach Infrastruktur und besonders für gewerbliche schwere Lastenräder sehr sinnvoll!
@@Radelbande Für mich sind Blinker auch nur im engen Stadtverkehr relevant. Hand raushalten und gleichzeitig beim Abbiegen die Spur halten sowie bremsbereit sein, ist manchmal eine Herausforderung.
Wir hören zu :) Danke für den Input. Hatten zumindest wir aber auch schon (fast) alles auf dem Zettel
Wer ist wir? ;)
@@Radelbande 🤐 bin nicht offiziell unterwegs hier
Mit den aufgezählten Sachen gehe ich soweit mit, neben einem Bremslicht würde ich mir auch standardmäßig verbaute Blinker sowie eine Wegfahrsperre wünschen 🥲
Blinker wären echt super
Blinker sind allerdings erst seit 17.05.2024 überhaupt an Fahrrädern zugelassen. Aber hoffentlich ziehen Hersteller mit neuen Modellen schnell mit.
@@museamuses1312der Blinker von B+M kostet 400 Euro...
@@museamuses1312 eine "Wegfahrsperre" hat Bosch im Kiox integriert. Wenn die Aktiviert ist funktioniert das Rad nur mit deinem Kiox.
@@IanNorth42Fährt dann aber trotzdem noch.
Danke für die Ständer Kritik. Absolut richtig. Sehr selten sind die Ständerlösungen bei den Lastenrädern gut gelöst. Selbst das Premium-Rad Transporter von Riese und Müller hat diesbezüglich öfters Defekte und man braucht viel Kraft, um ein beladenes Rad aufzubocken.
Es wird immer besser und einige Bikes haben schon sehr lange sehr gute Ständer, wie Urban Arrow zum Beispiel.
@@RadelbandeDen Ständer vom Urban Arrow find ich gar nicht cool. Der schnipst viel zu schnell nach oben. Kein Vergleich z.B. zum Cluuv oder zum Bakfiests
Beim Muli fängt der Ständer an zu wackeln und du kommst mit ner normalen Knarre nicht dran. Da musste die Werkstatt aushelfen 🤨
Ein Daumen hoch = ein Euro für Herr Tilmann 🌈
Das wäre schön…
@@Radelbande 😂
Ich bin noch immer mit meinem FS200 von CaGo zufrieden, weil die alle Punkte, die du nennst wirklich gut gelöst haben.
Was mich zusätzlich nervt, ist, dass es keinen integrierten, mechanischen Diebstalschutz gibt. Warum kann nicht sowohl der Ständer elektromechanisch blockiert werden, als auch der Antrieb. Das würde tagsüber in vielen Situation (Kita, Markt, etc.) das Handling soviel einfacher machen. Es wäre mir ohne mit der Wimper zu zucken 300 bis 500 Euro Aufpreis wert.
Seit Juni sind übrigens Blinker am Fahrrad erlaubt, eine längst überfällige Gesetzesänderung. Hoffe sehr, dass ähnlich wie beim Bremslicht die Hersteller sich da angewöhnen, das zum Standart zu machen. Bei vielen Lastenrädern ist es in der Kurve mit Beladung ziemlich gefährlich, eine Hand vom Lenker zu nehmen.
Ich weiß, aber das ist ja nichts, was Hersteller *immer wieder* falsch machen.
Bezüglich des Sicherheitsaspekts gebe ich dir definitiv recht. Eine weitere tolle Innovation ist das Magura System, bei dem die Bremskraft verteilt wird und man so mit einer Hand sicher zum stehen kommt.
@@Radelbande Ja, definitiv kein Fehler der Hersteller, es fiel mir nur gerade ein, als es um das Bremslicht ging. Das ist ja das leidige Thema mit der Gesetzgebung, die leider nur sehr langsam hinter her kommt, dafür dass das Rad ja angeblich so wertvoll bei der Verkehrswende sein soll. Die meisten gängigen Lichter am Rad sind ja erst seit 2017 überhaupt erlaubt und dass der Blinker jetzt auch dazu gehört, ist definitiv auch überfällig. Kann man einfach nur hoffen, dass die Hersteller da schnell aufspringen, während man selbst leidig mit Blinker Sets nachrüsten muss :P
Klasse Video, auch wenn ich gar kein echter Lastenradmensch bin - solche "was wäre eigentlich sinnvoll"-Kollektionen sehe ich supergern.
Zur Produktion: ich hab zwar bei vorigen Videos nicht explizit darauf geachtet, aber mir fiel hier der Fortschrittsbalken bei der Werbung auf habe im Gegensatz zu anderen Videos nicht geskippt. (nur so als Feedback).
Beste Grüße vom Blinklicht-Micha aus Lübeck
Das Riese und Müller Transporter hat jedoch mit der Box am Boden, wo auch die Akkus verbaut sind, so einige Probleme. Insbesondere mit dem Dreck, der in die Box gelang und der Akkuverriegelungen, die oft defekt gehen. Dies sollte auch mal genannt werden.
Davon höre ich zum ersten Mal. Die "privaten" Transporter haben den Akku ja unterm Oberrohr und den Fußraum in der Box.
@@Radelbande Dann betrifft dies wohl vor allem die Leihfarräder "Transporter", die für die freien Lastenradler rausgegeben werden. Diese haben leider relativ oft Defekte und sind dann für längere Zeit stillgelegt. Diese Erfahrungen sollten eigentlich auch an Riese und Müller weitergegeben werden. Aufgrund der vielen Defekte wurden auch die meisten Transporter aus dem Verleih genommen.
@@MrNo-hb4xiah, interessant. Danke für die Info
Dem kann man wenig hinzufügen und ich finde keinen Punkt, dem ich nicht vollumfänglich zustimmen würde. Wäre cool, das in kommenden Tests immer mit zu bewerten - quasi als Checkliste… was mich allgemein stört ist die von Werk ausgerüstete Sattel und Griffausstattung. Warum wird da fast immer nur gespart? Dann lasst die Sättel doch weg und reduziert den Preis ein wenig.
Ich berücksichtige diese Punkte immer in der Radelbande Bewertungsmatrix.
Sattel, Griffe und Pedale sind eigentlich immer individuell. Deshalb werden sportliche Räder fast nur mit minderwertigen Platzhaltern als Pedale ausgeliefert.
Deswegen konfiguriert man sein Rad beim Kauf und nicht hinterher. Wer sich ein Rad von der Stange kauft( und sind die Räder meist für den Durchschnittskunden) und hinterher merkt, oh das passt nicht, der muss sich dann zusätzlich noch Teile dazukaufen. Es mag Hersteller geben, die Räder etwas besser ausstatten. Nur kosten die ein heidengeld und fallen damit für die meisten Familien raus. Ein Hersteller kann in der Regel ein Fahrrad nicht so speziell ausrüsten, weil nicht jeder will das so. Der eine will einen stabilen Ständer, der andere eine hoch wertige schaltung. Wie soll der Hersteller das alles berücksichtigen? Natürlich gibt es auch Dinge, die Sinn machen und vermutlich auch von den meisten Leuten gewünscht werden.
Aber das ist sehr teuer im Gesamtpaket, und der Hersteller muss kalkulieren.
Wie teuer darf das Rad werden und wie hoch ist die abnahmemenge? Er muss ja auch eine große Anzahl an Bestellungen seitens der fahradhandler haben, damit sich das rechnet. Wenn er das nicht hat, lohnt sich das nicht. Von daher, sind die genannten Gründe zwar nachvollziehbar, aber nicht umsetzbar.
Alles eine Preisfrage. Bei den hochwertigen Rädern wird auch da mit hochwertigen Komponenten gearbeitet. Ob der Ergon Sattel dann zu deinem Hintern passt, ist eine andere Frage. ;-)
Richtig gute Punkte angesichts der Preise!
Bei den meisten Punkten bin ich bei dir.
Was mich neben den schlechten Gewichtsangaben und 0815-Ständern tatsächlich am meisten stört, ist, dass man für jede Kleinigkeit in die Werkstatt kann.
Ich schraube seit über 20 Jahren an Fahrrädern jeglicher Art und es nervt mich absolut, für ein loses Steuerlager oder für einen Kabelbruch vom Licht in die Werkstatt zu fahren, weil man nirgendwo richtig drankommt, ohne das halbe Rad zu zerlegen.
Fantastic work, thank you! And this is coming from a french enthusiast that doesn't speak german :)
Super Video Beitrag. Sagmal wann testet du das Herkules Rad mit der Pinion MGU?
Da ist nichts geplant.
Many wise observations I agree with wholeheartedly. Thanks for making this, here’s hoping some of them watch your video
Wir haben an meinem Muli ein Bremsrücklicht ausgetauscht und da ich zwar in der Stadt wohne aber viel Wald und unbeleuchtete Wege fahre, noch ein Fernlicht. Das ist was, was auch Serienmäßig sehr gut wäre.
Super Video, Danke dafür! Was mich an meinem Benno Boost am meisten nervt ist das die Taschen nicht wirklich wasserdicht sind. Gibt es da vielleicht eine Alternative? So wie Ortlieb aber groß? Habe noch keine Longtailtauglichen gefunden.
Traurig! Selbst meine billigen Lidl-Packtaschen von vor 20 Jahren haben im Starkregen kein Wasser in die Tasche gelassen und die haben nur 17,95 Euro das Paar gekostet.
Ich habe mir den Spaß gemacht und bei SKS-Germany nachgefragt, warum unterhalb von 28 Zoll alle Schutzbleche zu kurz sind und durch die Physik der fahrdynamischen Aufwirbelungen von Schmutz und Wasser nicht funktionieren. Die Antwort war mehr als überraschend, "weil es der Markt so will" übrigens auch auf dem Zubehörmarkt.....😂 Ich kaufe im Sinne von SKS zwei Sätze für ein Rad, zerschneide die, setze die auf die erforderliche Länge zusammen und werfe den Rest gemäß der Firmenpolitik von SKS, als Neuware nachhaltig weg.
Ich kann bei diesem Video wirklich nur zustimmen besonders was das Gewicht angeht
ach und das federnde Speichenschloss vermisse ich, seit du es mal vorgestellt hast. na danke ;-) Sollte jedes Rad haben !
Danke!
Mein Gedanke zu Lastenrädern: dort, wo der Einsatz am sinnvollsten ist, ist schon zu wenig Platz vorhanden (Randinfrastruktur) und die wenigsten haben am Wohnort die Möglichkeit, die sperrigen Räder adäquat zu parken. Wer oft in Großstädten unterwegs ist wird feststellen, dass für einen signifikanten Wandel der Mobilität Lastenräder eine untaugliche Option darstellen (ausgenommen vllt der gewerbliche Bereich). Und die Elektrifizierung der Antriebe ist in meinen Augen nur sinnvoll, wenn der zugrunde liegende Strom aus regenerativen Quellen kommen und der fragwürdige Ressourceneinsatz mal beleuchtet werden würde. Nachhaltigkeit ist in diesem Zusammenhang wohl ein Euphemismus
Grundsätzlich fänd ich toll, wenn es einen einheitlichen Gepäckträgerstandard gäbe wie MIK HD, den alle verbauen. Das Multicharger/tinker wär so viel praktischer mit integriertem MIK HD Trägern.
Mehr Rohloff wagen 😊... zum Bremslicht: das zusätzliche Kabel für die Bremslichtsensorik in dem Bremsgriffen ist beim Thema Wartung eher ein Ärgernis. Aber: man könnte das auch einfach mit Beschleunigungssensoren im Rücklicht selbst lösen.
Ja, G-Sensor reicht
Die zusätzliche Leitung sollte nun wirklich kein Thema bei den Wartungsarbeiten sein. Viel problematischer ist eher, was für einen Billigscheiß die Bremsenhersteller da für die Sensoren der Gebereinheiten verbauen. Ein simpler Hall-Sensor mit einem Metallstift der durch selbigen geführt wird, würde länger halten als das Fahrrad selbst, aber stattdessen gibt es am Markt ausschließlich mechanische Schalter, die dann wenn's hochkommt ein paar tausend Schaltzyklen überleben. Da sollte man auch ganz deutlich mal Magura benennen, da die es ja im Motorradsegment besser machen und daher das Problem ganz genau kennen.
@@tillmannfischer wir haben es gerade erst an einem Term GSD repariert, es ist einfach nur zum Kotzen.
@@JanSteinberg Welches hast du?
@@hyperepe Bremslicht? Keins. Lastenrad? Cargo Bike Monkeys Radlader
Das Nihola 4.0 sieht man sehr oft in München als Kindertaxi. Ich kann nicht verstehen, wie man nur so ein schlechtes Lastenrad mit so schlechten Fahreigenschaften kaufen kann. Es ist auch relativ oft defekt, da Billigstteile verbaut wurden. Wäre interessant, was Du davon hälst.
Bin ich tatsächlich noch nie mit gefahren und sehe sie hier in Lübeck auch eher selten.
Passende Zusammenstellung.
Ws ich vll noch ergänzen würde: Ordentliche Teile.
"Früher" (so zum Beispielan unserem Urban Arrow aus...hmm...2018 glaube ich) wurde gerne an der Beleuchtung gespart, oder winzige Glöckchen statt einer ordentlichen Klingel verbaut. Hat sich etwas gebessert, aber manchmal fragt man sich schon, warum man >5000€ ausgibt und dann ne Klingel für 90 Cent da dran ist.
Und: Ordentliche Schaltungen bzw mehr Auswahl.
Die Wahl zwischen Deore 1x9 oder 1x10 fach auf der einen und Enviolo auf der anderen Seite ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Fahre das Cube Cargo mit Enviolo, bei der Übersetzung dachte ich erst, der letzte Gang geht nicht rein - als ob man bei 25km/h ins Leere tritt, nicht schön. Und Ritzel tauschen ist auch nicht so einfach möglich. Und was auch nervt: Magura-Bremsen, schleifen immer irgendwie, die Scheiben sind nicht wirklich plan, schwingen je nach Geschwindigkeit.
Was ich auch mal hatte: die Enviolo war nicht korrekt eingestellt, das heißt, es war nicht die komplette Übersetzung nutzbar. Es gibt eine genaue Anleitung, wie das montiert werden muss. Ich denke, das kann/muss der Händler einmal einstellen Y
@@Radelbande Da bei mir der Bowdenzug an der Enviolo bei der ersten langen Fahrt aus dem Drehgriff gesprungen ist (habe wohl zu fest gezogen, da ich dachte, da muss noch mehr gehen), habe ich das Rad zur Werkstatt gebracht, daher gehe ich davon aus, dass alles korrekt justiert ist - aber danke für den Tip, ich schau mir das trotzdem mal an :) Fahre aktuell meist nur im Sport- oder Tour-Modus, da es sonst zu "leicht" ist, bei 26km/h.
Thema Übersetzung... E-Bikes mit Kettenschaltung haben oft riesen MTB Übersetzungen. Und dann fahren die Herrschaften damit durch die Stadt, auf dem kleinsten Ritzel. Und dann fahren sie an der Ampel an, auf dem kleinsten Ritzel. Und dann fahren sie den Hügel hoch, auf dem kleinsten Ritzel...das verstehe ich nicht 🤔
Viele bekommen einfach nie beigebracht, wie richtig geschaltet wird
@@Radelbande Also, wer das nicht selber mal probiert, ist denkfaul. Bei Autos schalten diese Leute aber komischerweise und fahre nicht Automatik.
Wir sind mit unserem Multitinker sehr zufrieden...einzig nervt meinen Mann die Befestigung der Sitzpolster für die Kinder. Die Gurte fransen halt etwas aus und es ist bissel ne Fummelei beim anbringen. Wir wechseln öfter hinnund her, zwischen dem Größen Polster und dem kleinen (wenn dann der Kindersitz mit auf Tinki ist). Ich find das passt. 😂
Man muss sich schon fragen warum einige Hersteller offensichtlich kaum lange genug testen um selber darauf zu kommen. 3 Runden drehen um hipp auszusehen reicht halt nicht. Ziemlich enttäuschend die ach so gute deutsche Ingenieurskunst. Aber dicke Preise aufrufen. Für was bitte?
Warum was groß testen, wenn Händler wie Kunden trotzdem alles abnehmen was gebaut wird?
Mach es mal konkret?
Das mit den Akkus stimmt schon und ein nicht entnehmbarer hat in einem Fahrrad über 16kg Gewicht nicht verloren.
Aber auch bei externen Akkus von BOSCH, Shimano und co. handelt es sich um spezielle Akkus,,,, nicht nur bei eingebauten.
Bei meinem Lastenrad, welches kein Lastenrad ist - aber Lasten transportiert: GinkGo Bike (13,5kg mit CarlZ Carbon Gravel Laufrädern) ist es, was die Übersetzung angeht genau andersrum
Hier beschwert sich die Käuferschicht eher über eine zu kurze Übersetzung mit 34 / 11-44 -bei 28Zoll Laufräder.
Liegt wohl auch daran dass das Rad von Radfahrern entwickelt wurde, welche mitdenken weil sie fahren, und nicht von Konstrukteuren sitzend am PC
...und gestestet von Profi Testfahrern
Ja, es sind spezielle Akkus, aber sie lassen sich leicht tauschen gegen einen ersatzakku oder ein Modell mit mehr Kapazität. Noch besser wäre natürlich ein komplett offenes System, aber das ist aktuell wunschdenken.
Und bezüglich der Trittfrequenz-Thematik kann ich dir nur recht geben. Viele müssen, wenn sie mit sportlichem Radfahren anfangen, erst einmal zu einer hohen TF geprügelt werden 😬
@@RadelbandeNoch besser wäre natürlich ein komplett offenes System...
,,,WO??? ist das Problem.
man kauft ein (Lasten)Rad ohne Motor und rüstet diesen nach.
So hat man ein offenes System, kriegt den Akku für den halben Preis, bzw. kann diesen an jedem Motor fahren.
Was die Trittfrequenz betrifft, meine Erfahrung ist das speziell Frauen da lieber moderat radeln. Diese Menschen sollten sich für eine gute Nabenschaltung entscheiden
Also ich fahre seit 2 Jahren ein 3-rädriges E-Lastenrad mit einer Box vorne, wo dann auch mein Sohn und die Einkäufe oder Freunde aus der Kita mitfahren.
Mir fehlen wirklich Blinker und eine leichte Federung, die auch gerne etwas straffer sein kann. Sobald unterm Radweg eine Baumwurzel ist, springt das Teil selbst bei moderaten 15 Km/h.
Ja, ja, ja!
Was Tilman sagt!
Ich unterstütze alle Punkte, vielleicht mit etwas anderer Gewichtung, aber prinzipiell ist alles richtig, was du sagst!
Rücklicht. Ich weiß gar nicht, warum es andere Rücklichter gibt als 1. am Gepäckträger und 2. mit Bremslichtfunktion.
Ständer. Ja, alles gesagt, man fragt sich, warum es nicht gemacht wird. - Eine gute Eigenentwicklung könnte man auch der Konkurrenz anbieten ... und Geld verdienen.
Übersetzung. Ja, ist immer zu lang, weil irgendjemand Unerfahrenes meint, dass man nicht so schnell treten muss ...
Akkus. Ich finde integrierte Akkus schlimmer als "komplett integrierte" (nicht entnehmbare) Akkus, denn nicht entnehmbare Akkus in "Urban"-Bikes finde ich unter Umständen noch ok, aber in einem nicht tragbaren Rad geht das gar nicht.
Sitze und Gurte. Nicht meine Priorität, aber alles richtig, was du sagst.
Sattelstütze. Für mich nicht so wichtig (weil ich so klein bin), aber grundsätzlich richtig.
Flaschenhalter. Ja, obwohl ich sie nur für ein Schloss brauche.
Schutzbleche. Ja, ja, ja! Ich fahre immer superlange Schutzbleche. Das bringt sehr viel bei Regen!
www.brix.de/verkehr/fahrrad/_images/2009-10-01_t-400_vorderes%20Schutzblech_PA010003.jpg
Gewichtsangaben: Ja, das muss ausstattungsabhängig REALISTISCH angegeben werden!
Ich bin mal ein Babboe mit Lenkkübel gefahren. Da war bei 25 Schluss. Man musste einfach zu schnell kurbeln. Allerdings in der ersten engeren Kurve ist der Wunsch auch schnell verflogen. 😊
Wegen Flaschenhalter am Multitinker: hab an meinem so Adapterschrauben für den Cargofrontgepäckteäger gekauft und montiert.
Wir packen die Flaschen einfach vorne in die Box auf dem Frontträger😊
Was mich bei meinem Multitinker nervt:
1. Schlösser. Akku und Vorderrad
2. Schmatzen vom Antriebsriemen. Ich fahre häufig durch den Wald und jeden Monat höre ich pfffscht pffffscht pffffscht beim Kurbeln… naja. Klar man muss jeden Monat den ganzen Antrieb mit dem Gartenschlauch abspülen…. Aber nicht jeder von uns hat einen Garten und noch oben drauf mit Leitungswasser. Ist aber ein gängiges Problem bei allen CDX-Fahrrädern.
3. Intuvia Halterung. Ich meine das ist eine Super Sache dieser Display, aber ich vergesse den IMMER! Ich könnte mein iPhone drauf anbringen, aber dafür brauche ich eine neue Halterung mit Smartphone Grip für schlappe 120 Euro plus Montage. Why? Warum kann ich nicht mein iPhone einfach an die Intuvia Halterung anbringen mit einem „Adapter“?
4. aufpumpen des Hinterrads. R&M wenn ihr das liest, bitte! Macht eine Serviceklappe irgendwo an die Abdeckung des Hinterrads damit an den Ventil dran kommt. Man muss sich wirklich auf den Boden legen damit man diesen erreicht!
5. Akku-Abdeckung verformt sich bei der Hitze und löst sich leicht von der Akku. Diese fliegt zwar nicht weg aber es ratter bei jeder Unebenheit. Bei der Kälte sitzt diese bombenfest.
Bis auf diese Kleinigkeiten ist der Fahrrad genial. Ich werd‘s höchstwahrscheinlich am Ende der Abo auch behalten. 😂
Selbst an meinem Umbau zum Ebike, was jetzt schon 4 jahre her ist, hab ich die Bremslichtfunktion.!!!
Das Decathlon r500e hat auch eine…und noch nicht mal per beschleunigungssensor, sondern mit Hebelsensor
Schön am Ast sägen auf dem man sitzt. :D
Finde es gut das du dich nicht scheust auch solches Videos zu machen.
Bei meinem Rad ist es anders. Ab Tempo 30 strample ich im dicksten Gang wie ein Hamster und den kleinsten brauche ich praktisch nie. (Hab das Loden One mit der Shimano 5-Gang für E-Bikes.)
Einfach mal Danke 😊 sagen
Viele Punkte betreffen mich nicht, da ich nur Waren und keine Kinder transportiere und auch keinen elektrischen Antrieb habe (klassisches Bullitt, Selbstbau mit Frame Kit) aber bei den anderen Punkten kann ich dir größtenteils zustimmen!
- Rücklicht mit Bremslicht Funktion ist selbst für Dynamoräder nicht besonders teuer. Ich hab jetzt nach und nach alle meine Räder damit ausgerüstet und es wurde auch schon mehrfach positiv bemerkt
- Schraubpunkte am Rahmen sind echt wichtig. Habe auch Flaschenhalter, Schloss und Pumpe dran. Zwischendrin auch mal ne Halterung für ne Boom Box. Gerade wenn Rahmentaschen keine Option sind, sollten stattdessen Schraubpunkte vorhanden sein.
- Ich bin ja auch nur 1,84m aber mit der kurzen Sattelstütze hab ich auch Probleme. Standardmäßig ist glaube ne 350/400er verbaut, ich bräuchte aber vermutlich eher ne 500er, da meine jetzige 450er schon recht weit draußen und knarzig ist. Sind aber gar nicht mal sooo leicht in der Länge zu finden.
- Dass man beim Long John vorn so ein langes Schutzblech braucht, kann ich eigentlich nicht bestätigen. Ja, da sammelt sich immer mal etwas Schlamm unter der Ladefläche aber der bröckelt halt genauso wie am Schutzblech und Tretlager einfach ab, wenn er trocken ist.. Aber das mag dann vielleicht auch auf die Ladefläche und Gesamtkonstruktion drauf ankommen. Bei Longtails geb ich dir aber Recht
- Den standardmäßigen Ständer finde ich beim Bullitt eigentlich ganz gut, auch wenn da nix special ist. Selbst mit 100Kg Betonplatten auf der Ladefläche gibt's da eigentlich keine Probleme das Rad aufzubocken.
Was ich speziell bei meinem Bullitt vermisse:
- Hinten passen keine dicken Reifen rein. Maximal 50mm bzw. 2" weswegen man keine Schwalbe Cargo und Schwalbe Winter mit 2" Breite + Spike aufziehen kann. Das machen die meisten anderen Hersteller besser.
- Die horizontalen Ausfallenden für die Alfine11 Nabenschaltung sind echt doof, wenn man das Laufrad nach hinten ausbauen muss und das Schutzblech dabei immer im Weg ist. Komplett Luft ablassen und am Blech vorbei friemeln geht, ist aber sehr nervig. Noch nerviger dann entsprechend das wieder einsetzen
- Seitliche Schraubpunkte an der Ladefläche wären cool um Ösen/Haken anzuschrauben, damit man z.B. ein Gepäcknetz einhaken kann. Habe bei mir dafür auf jeder Seite zwei Schlaufen mit ner Öse um den Rahmen drumherum genäht, wo ich diese Gummi Spanngurte und mein Gepäcknetz einhaken kann
Ich habe auch gestern nach einer 500er Stütze geschaut, weil ich überlege mir vielleicht ein Petit Porteur aufzubauen. Bei meinem Lieblingsshop gibt es nur eine einzige. Ich war geschockt.
Nabenschaltung baue ich nur noch in Rahmen, die ein vertikales Ausfallende haben. Im Idealfall ein verschiebbares für Rohloff.
Es gibt fürs Bullitt doch mittlerweile längere Ausfallenden für breitere Reifen bis hin zur Option von 26 auf 27,5“ aufzurüsten. An meinem damaliges Arbeitsrad - ein Bullitt mit Metalbox zum Werkzeugtransport war ein Plastikschutzblech dran, dass an einer Stelle durchgetrennt und mit Kabelbindern wieder zusammengeführt war. Sieht nicht schick aus hat aber den riesen Vorteil, dass das Hinterrad so viel einfacher und schneller abmontiert werden kann weil das Schutzblech sich ein Stück hochklappen ließ. Das hab ich irgendwann zu schätzen gelernt.
@@Pimenta666 hast du evtl. nen Link oder Hersteller für die Ausfallenden? Am besten wären welche, wo man das Rad nach unten raus nehmen kann und mit Schrauben das ganze Ausfallende verschieben kann um Kette/Riemen zu spannen. So wie ich es am Reiserad habe, wo ne Rohloff verbaut ist. Das Laufrad müsste für breitere Reifen ja auch ein ganzes Stück weiter hinter, da der seitliche Abstand ja nicht soo schnell größer wird, oder?
@@kaite8371 Lustigerweise habe ich schon mehrfach nach längeren Stützen geschaut und als ich gestern den Post geschrieben hab direkt mal und hab gleich was passendes gefunden. Die ErgoTec ATAR mit 550mm. Ich glaube, die werd ich mal bestellen.
So ein Ausfallende wäre top fürs Bullitt aber keine Ahnung, ob es so eins gibt. Vom Hersteller zumindest nicht.
Mindestens 50 kg höheres zulässiges Gesamtgewicht, Mindestens 10 Jahre garantierte Ersatzteilversorgung.
Mir fehlen Blinker, Lichthupe und Hupe
Ein Gashebel (bis 6km/h) sollte ein Muss für jedes Lastenrad sein. Decathlon Longtail hat ihn, aber nicht viele andere Fahrräder.
Ich würde mir bei Lastenrädern gerne "Dropper" / Vario-Sattelstützen wünschen, die sind beim Mountainbike Standard. Beim lastenrad gibt's die gar nicht, können beim anhalten und bei roten Ampeln aber nützlich sein, da man per Knopfdruck beide Füße auf den Boden bekommt und der sattel auch wieder per Knopfdruck in die richtige Position springt. Gerne mal testen. 😊
Kettler Cargoline (außer 5), Ca Go CS200 Exclusive, Mäx&Mäleon, nur immun mal drei zu nennen mit (optional bestellbarer) Vario-Stütze. Selten: ja. Gar nicht: Nein 😉
Ich war dieses Jahr auf der Cargobike Roadshow zum testen. Eines der Räder, welches ich gefahren bin, hatte eine Variostütze. Ich glaube, das Ca Go.
Ich habe das Ca Go FS200, da hat es leider nicht. Gab es laut Händler auch nicht zum nachrüsten. Ist aber auch nicht das CS 200. Wusste nicht, dass manche das schon haben. Würde es zumindest gerne öfter als Zubehör sehen, v. a. in der Preisklasse.
Am besten beim Kauf sich den Durchmesser der Sattelstütze geben lassen. Wenn es für einen solchen Durchmesser eine Dropper Sattelstütze gibt ließe die sich ja prima nachrüsten.
@@Pimenta666 Ja, an die Option dachte ich auch und wollte das vom Händler machen lassen, aber die Ca Go FS Stütze hat so einen Diebstahlschutz und kein komplett rundes Rohr, so dass der sattel immer gerade nach vorne ausgerichtet ist. Sehr gute Ideen. Umrüsten wird daher aber kompliziert.
Ich frag mich, ob beim Thema Gewicht es immer noch in den Köpfen drin ist, dass alles möglichst leicht sein soll, zur Not eben auch mit irreführenden Angaben. Ist da der Gedanke, dass Fahrräder v.a. Lastenräder auch echte Nutzfahrzeuge sein können noch nicht zu ende gedacht? Ist bei der Industrie immer noch die Denkweise Fahrrad gleich Sportgerät vorherrschend?
Wahrscheinlich, leichter ist immer besser, aber halt auch unrealistisch.
@@Radelbande Ich glaube dieses ganze Gewichtsthema ist zum Großteil einfach nur Marketing. Wenn der Kunde weis, dass er durch kurze Schutzbleche z.B. 1,7g spart kommt ihm das 65kg Lastenrad gleich viel leichter vor. Klar, für einen Profisportler ist das ein Thema. Millisekunden können da über Platzierungen und damit auch über Geld entscheiden. Dem Rest wird einfach nur über das Argument Sport irgendwelcher Murks verkauft. Kein Wunder, dass Fahrräder aller Art z.B. bei eBay immer noch in der Sport Kategorie stehen.
Viele Punkte sind mit überschauen Aufwand selbst zu fixen.
Übersetzung ist ne ganz wichtige Nummer und gerade bei den 20Zoll Longtail so ne Nummer - da wirds bei Nabenschaltung schwer, daran was zu verändern.
Rücklicht ist unverständlich - zumal die neusten nicht nur die Bremslichtfunktion sondern auch das Notbremsen Blinken haben - ein Mehrwert für kleines Geld. Auch zu schwache Frontbeleuchtung ohne Fernlicht hat in meinen Augen an einem über 6K bike nix zu suchen.
Bei Latzen ( langen Schutzblechen) scheiden sich die Geister - sie sind im Alltag unheimlich praktisch und minimieren Verschleiß, nur nicht jeder findet Sie hübsch... Kosten ja nur 10 - 15 Euro und sehr einfach anzubringen.
Sattelstütze - warum sind nicht alle gefedert - auch kein 50Euro Invest mehr bei 200% Komfortgewinn - für mich unverständlich.
Bremsen - an einem 200kg Cargo muss mindestens 1x Bremsscheibe mit 203mm verbaut sein - macht vielleicht 10Euro mehr in der Herstellung aus, voll beladen ist der Effekt immens.
Mich nervt es, das die Ladegeräte zu langsam laden. 2 Ampere ist mir zu wenig auch 4 ist noch sehr dürftig.
Mein Hauptkriterium war wirklich das Gewicht. Ich mag es nicht, wenn Hersteller da gar keinen Wert drauf legen, weil es ja einen Motor gibt.
Auch wenn man kein Energiesparfreak ist, versteht man das spätestens, wenn man in einem Kellerlabyrinth um die Ecken in den Fahrradkeller muss.
Tja,wer faul sein will,muss leiden.
@@dercrosscountryracer1089 Wie bitte?
@@sonjal83?
Fahrer multi adapter for the bottle on the front of the R&M?
There are many hacks or adapters, but I want standard bottle cage mounts ;)
Fehlende Blinker( ich weiss , sind wohl erst seit kurzem erlaubt), undichte Cargo Boxe( Load 60/75)
Ansonsten:
ruclips.net/p/PLfoQuiaB73EyjovTpTHVwcc-ghxFNXo9g
Ich fände es klasse, wenn es e-bikes Blinker geben würde.
Gibt es, sogar mit Zulassung!
@@Radelbande auch vorinstalliert wie beim motorrad?
@@bubblewb6305 bei schwerlastenrädern ja, bei anderen kann ein Händler diese aber nachrüsten.
Unser Tenways Cargo One fällt in allen Punkten negativ auf. 😢
An sich eine tolle Basis, aber leider nicht ausgereift…
Das Bosch Kiox am CaGo FS200. Ständig ist irgendwas, funktioniert nicht richtig und eines ist sogar schon kaputt gegangen (in der Werkstatt beim Service).
Manchmal lädt es nicht richtig. Die Bosch App ist eine Kathasthrophe, nach jedem Update ist irgendwas, es verbindet sich nicht, die Navigation ist Mist, die Schalter oder Kabel haben Brüche, die Halterung aus Kunststoff bricht (ist etwas besser geworden im neuen Release und der CaGo Support ist super). Auch der Schalter vom SuperNova Fernlicht war defekt. Selbst der Ersatzschalter. Erst der dritte ging wieder.
Die sog. Kiox Wegfahrsperre von Bosch kostet 9,9€ extra in der App. Bei einem 9000€ Rad. Nach dem Motto, probiert mal was mit In-App käufen aus. Why?
Na gut, das ist ein sehr spezifisches Problem. Ich hatte mit dem Kiox bei keinem Testrad ein Problem…Montagsmodell erwischt?
Dass das ganze zusätzlich Geld kostet ist ja unabhängig vom Kaufpreis des Bikes, hätte Bosch aber echt kostenlos als Option machen können.
@@Radelbande ist halt die Frage, ob man nur "kurz" testet, oder 3 Jahre, 8.000 km Dauertest jeden Tag macht.
Shimano Motoren und Akkus . Wir haben ein Hase PINO es gibt keine Schiebehilfe der Motor hat nur 3 Stufen und den Akku dreht man über den Schlüssel raus und klemmt sich die Finger. Das System wird über den Akku gestartet und nicht über den Computer,was sinnfrei ist.
Für einen so großen und Namenhaften Hersteller schon traurig. Bosch kann es deutlich besser.
Was denn für ein Baujahr/Modell? Shimano hat schon sehr lange Schiebehilfen (lang auf die Minus-Taste drücken). Insgesamt wäre allerdings wünschenswert, dass die Schiebehilfe mehr Power hat (nicht schneller, aber mehr Drehmoment).
Welches Baujahr ist das denn? Wir haben Schiebehilfe, einen problemlos zu entnehmenden Akku und den Start über das Display. Gute Reifen ohne Panne die letzten
5 TKM. Pino Bj 2021.
Was mir fehlt ist aber wirklich das Bremslicht. Da suche ich noch nach einer Nachrüstlösung.
Liebe Hersteller: Hört auf den Tilman!
Realistische Akkuzeiten sowohl was den Verbrauch als auch die Ladezeiten betrifft.Ich weiß nicht warum die Hersteller immer im ECO Modus messen. Niemand will mit 2 Kindern und Einkäufen im ECO Modus fahren. In einem realistischen Modus ist der Verbrauch dann viel höher. Schlechtes Bsp hier Multitinker von Riese und Muller der ist einfach ein Stromfresser. Was ich aber viel viel wichtiger finde als alle bisher aufgeführten Punkte dass die Hersteller endlich einem Lastenbike angepasste Komponenten verbauen die das Gewicht und die Beschleunigung auch Abbremsen können ohne schnell zu verschleißen, es müssten Motorradbremsen verbaut sein und nicht Fahrradbremsen die dieser Belastung einfach nicht gewachsen sind.
hatte was geschrieben und denn macht win11 n bluescreen :-(
Betrifft alle eBikes: die EU sollte mal einheitliche Ladegeräte vorschreiben…
stellt euch mal vor, an jeder Autoladesäule könnt man sei. Rad aufladen, ohne sein Ladegerät mitnehmen zu müssen.
Das Lastenrad, ein SUV für den modernen Städter. Groß und in vielen Aspekten unpraktisch.
Hast du selbst die Erfahrung mit Lastenrädern gesammelt?
66.5kg mit vollem oder leerem Akku? 😊
Halbvoll 😂
Beleuchtung im Allgemeinen ist bei den Rädern gerne komisch. Entweder es leuchtet alles wie ein UFO oder das komplette Gegenteil.
Ansonsten Top Liste der nervigsten Sachen.
Gerade Transportbox + Rückenlehne + Gurte sind die Punkte, welche die Kids am meisten nerven.
Was mich bei den Lastenrädern nervt, ist daß der Fahrer immer im Regen sitzt!
Aber es regnet doch gar nicht immer…
Wir haben n Longtail...regnet es, sitzen alle im Rege 😂dann macht es doch am meisten Spaß, denn dann kann man durch alle Pfützen rasen und laut jubeln🎉
Und? Als Normalradfahrer sitzt du auch im Regen. Kannst dir ja ein velobike kaufen,dann sitzt du im trockenen.
Ich als Laie sehe das Argument für Lastenräder nicht. Fahrrad mit Anhänger tut doch das gleiche.
Kann ich alles unterschreiben. Besonders ärgerlich finde ich die wenigen Rahmengrössen die angeboten werden. 2m Menschen sind ja nicht mehr sooooo selten. Aber fast alle Räder sind eher für Leute unter 190 max 195 gebaut. Einfach eine längere Sattelstütze zu nehmen hilft nicht, da die Lenker oft zu tief sind. Dazu diese Sünde mit dem starren Lenkervorbau. Ich fand das Tern Orox echt interessant, aber ich sitze da zu weit nach vorne gebeugt. Für kurze Touren ist das ok, aber nicht für längere. Also Hersteller, denkt an die langen Leute und seid nicht so geizig mit diesen „One size fits all“ Blödsinn. Das stimmt nämlich nicht…
XL Rahmen braucht das Land!
Sitzposition ist natürlich super individuell, aber du hast recht: für große Aufrechtsitzer gibt es nicht so viel…
@@RadelbandeOmnium ist einer der wenigen die das machen.. aber die Räder sind ja eher weniger für Kindertransport geeignet. 😊
Es müssen nicht unbedingt verschiedene Rahmengrößen sein. Ein großer Sattelauszug und in der Höhe verstellbarer Lenker dürfte bei den meisten reichen. Aber dafür darf man halt nicht unbedingt auf Standardteile zurückgreifen.
@@Radelbande Wohl wahr, wobei die Gefahr ist, wenn man nur Lenker und Sattel hochzieht, dass dann der Abstand Sattelrohr Lenkkopf nicht mitgewachsen ist und man dann so aufrecht wie auf einem Hollandrad sitzt.
Schöner ist schon ein Rahmen der proportional mit wächst.
ich hab den OSFA-Blödsinn immer bei Mützen...
Mich nerven die Preise, schwer zu reparieren und Vertragswerkstätte !!
Kern Geschäft sollte guter Service sein und nicht Leihen überteuerte Fahrräder anzudrehen.
Wir haben ne Wertgarantie und bis auf die Wartung bisher keine Kosten für Reparaturen gehabt...Verschleiß wird darüber zb auch abgerechnet. Bringen unseren Multitinker zur Werkstatt bei unserem Händler und sind super zufrieden.
Wenn die Hersteller / Verkäufer auf guten Service setzen würden, wäre der erste Punkt dem Großteil der Kunden vom Lastenrad abraten, weil diese erstmal lernen sollten ein "normales" Fahrrad zu fahren. Würde ich voll unterstützen, bringt aber auch kein Geld in die Kasse
Mich würde ein Video zum Thema Lastenrad und Zugfahren interessieren.
Geht nicht.
Geht schon. Mit Geduld, Muskel- und Überzeugungskraft.
Hallo Tillmann, beim Multitinker kannst du die Flaschenhalter an die Frontgepäckträger befestigung ( am Rahmen ) mit dran schrauben. Einfach länger schrauben nehmen und die Löcher vom Flaschenhalter etwas aufbohren denn dort sind M6 schrauben drin. Viele Grüße
Wenn ich schon „bohren“ lese, weiß ich, dass das nicht die Lösung sein kann ;)
Ich fahre ein Omnium Cargo und Yuba Kombi, beide ohne Motor. Das mit der Übersetzung kann ich bestätigen. Beide Räder sind völlig falsch übersetzt. Hab bei beiden die höchsten 3 Gänge quasi noch nie benutzt, quäle mich aber regelmäßig am Berg. Auch den anderen Punkten stimme ich zu, auch wenn ich persönlich nicht darunter leide aktuell.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich fahre das Bergamont E-Cargoville LT Expert und habe die großen Ritzel noch nie benutzt. Ich wünsche mir noch kleinere Ritzel, da ich täglich 100 Meter rauf und runter muss und bergab würde ich gerne schneller fahren, aber ich komme ab 35 mit dem Treten nicht mehr nach. Bergauf reicht der 3. Gang auch vollbeladen immer noch völlig aus.
Warum willst du bei über 35km/h noch mittreten?
Guck mal, ob du mit dem verbauten Schaltwerk größere Kassetten fahren kannst oder wechsle das Kettenblatt auf eines mit weniger Zähnen.
@@Radelbande Dann schwimme ich mit dem Autoverkehr mit und die kommen gar nicht erst auf die Idee mich zu knapp zu überholen.
66kg? 😱
Das Bullitt hat alle Vorteile und ist schon lange am Markt.
Hmmm. als 2 meter Mensch fühlt man sich aber wie eine Stockpuppe auf der gefühlt 5m langen Sattelstütze. Dem Bullitt würde ein grösserer Rahmen als Option auch sehr gut stehen.
Der war nicht schlecht!
Hatte vor 10 Jahren mein erstes Bullitt gebaut (Framekit) - damals noch als Kindertransport ohne E....
Letztes Jahr habe ich mir für meine Firma (EPU) ein neues E-Bullitt gegönnt und bin immer noch begeistert.
Das E-Bullitt ist primitiv, ja - aber es ist simpel. go for it.
@@ChristianRhombergmag sein, aber du kannst nach dem Schauen des Videos doch nicht ernsthaft behaupten, dass das Bullitt keines der angesprochenen Probleme hat…🧐
@@Radelbande hm. die Diskussion führen wir lieber wo anders. Ist ja keine Religion ,-). Hauptsache auf dem Rad unterwegs! DM gerne!
Die Originalteile von Riese & Müller nerven. Gabel, Laufräder, Reifen, schwache Bremse am Multicharger - alles getauscht auf den ersten 10.000km
Mich nervt 1. Hässliche Klingel überall kein Bremshebel mit integrierter Klingel (Wie bei einigen E-Scootern schon längst Standart). 2. Manchmal oft keine Farbdisplays! 3. Blinker! die sind mittlerweile erlaubt! (Aber nicht alles was auf dem Deutschen Markt ist, auch zugelassen!). 4. Keine Anfahrhilfe! 5. Manchmal Immer noch kein Fahrwerk/Federung wie z.b. beim cube longtail hybrid! usw. 6. Flächendeckend wird immer noch nicht eine Automatikschaltung angeboten. 7. Keine hochklappbare Pedale, unplatbare Reifen, wartungsarme Bremssysteme Flächendeckend.
Gibt es denn Kombihebel mit Klingel für Hydraulikbremsen?
An meinem alten Himiway Cruiser habe ich so einen Hebel, aber die Himiwaymodelle mit Hydraulikbremsen haben nur die normalen Hebel und eine separate Klingel.
Mein Roller hat auch den Kombihebel, aber das ist auch eine Seilzugbremse.
Zweiter
Na, dann halt dich mal ran fürs nächste Mal 😀
erster :D
🎉
@@Radelbande ja auf der Startpage stand vor 20 Sekunden gepostet, da konnte ich nicht anders :D Aber jetzt nach dem Video: Klingt schon alles plausibel und gutes Video, mal schauen ob sich Hersteller wirklich auf n Schlips getreten fühlen, wirste schon merken :D Aber hast ja nun nichts direkt direkt ganze zeit runter gemacht, war doch ehr konstruktiv.
@@janskleinewelt3526 deswegen habe ich es ja so aufgebaut, dass ich die guten Beispiele genannt habe, nicht die schlechten. Denn nur von den guten kann man auch lernen :)
Betrifft alle eBikes: die EU sollte mal einheitliche Ladegeräte vorschreiben…
stellt euch mal vor, an jeder Autoladesäule könnt man sei. Rad aufladen, ohne sein Ladegerät mitnehmen zu müssen.
Gerade für lange Touren wäre es echt so praktisch, wenn man auf dem Weg einen Stopp für eine Ladestation einplanen könnte. Am liebsten dort auch einfach den Akku direkt gegen einen vollen austauschen, wenn Akkus standarisiert sind, hänge ich auch nicht mehr an meinem und das würde einiges vereinfachen.
Danke!