Memento Mori - Das Album. Erste Reaktion, erster Eindruck, erste Rezension.

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  • Опубликовано: 28 окт 2024

Комментарии • 138

  • @ankeschaffrath
    @ankeschaffrath Год назад +23

    Meisterwerk ... mehr sag ich nicht... ich liebe die Band seit über 40 Jahren!

  • @Jarnomusician
    @Jarnomusician Год назад +28

    Ein sehr edles Album! Das ist noch wahre Kunst mit Liebe zum Detail. So etwas gibt es nur noch sehr selten heute. Danke Depeche Mode für so ein spannendes und hochkarätiges Album 🖤🖤🖤

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +2

      Ja, stimmt, sowas ist selten geworden. Gary Numan macht sowas... Intruder etc.

  • @juliakremer1172
    @juliakremer1172 Год назад +13

    Ich bin verliebt in dieses Album!!! und so glücklich 😊dass die Band es geschafft hat ein solch wundervolles Album hervor zu bringen .❤❤❤
    Mein Herz hüpft!! Danke ,danke

  • @eriklux2795
    @eriklux2795 Год назад +13

    Ein wahnsinnig gutes Album. Es gibt keinen schlechten track darauf. Hab bei jedem Durchlauf andere Favoriten. Extrem detailverliebt und wundervoll elektronisch. So ein Album hat es mal wieder gebraucht. Zusammen mit Delta Machine für mich das beste Album seit Ultra. Sie sollten noch mehr davon live spielen als gestern beim Tourauftakt.

  • @electrohead1975
    @electrohead1975 Год назад +5

    Ein sensationelles Werk!!! Martins "soul with me" killt mich seit dem 1. Ton wie einst "one caress"

  • @christinerichardt3840
    @christinerichardt3840 Год назад +10

    Ich bin begeistert, es ist ein Meisterwerk, ein bisschen eine kleine Zeitreise aus Violator und Exciter...... habe das Album heute richtig genossen! Ich gebe zu, das Lied, wo Martin singt ist ein bisschen fad, aber der Rest Excellent!
    Das Album hat wieder den Erkennungswert, der für die Qualität von Depeche Mode steht, die Einzigartigkeit!

  • @Depeche.Mode_
    @Depeche.Mode_ Год назад +9

    Echt nen geiles Album geworden, die meisten Fans werden wohl super glücklich. Mindestens das beste seit PTA.
    Hoffe People are Good kommt noch mit auf die Setlist. Übrigens auch chice Bühne mit den M. Bissl von der Singles Tour....🎉

  • @maritast.537
    @maritast.537 Год назад +5

    Ich finde das Album ist ein echtes Kunstwerk . Einfach fantastisch.

  • @thomasroth461
    @thomasroth461 Год назад +8

    Es ist ein absolut starkes Album!! Die ersten Live Videos sind auch super ein Wahnsinn Bühne!!

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +1

      Ja, finde ich auch. Ich habe es noch gar nicht in allen Facetten verinnerlicht... Läuft... 😉

  • @petedm7704
    @petedm7704 Год назад +3

    Kraftwerk ist in vielen Stücken zu hören 🖤was sehr positiv klingt 🥰

  • @haager7113
    @haager7113 Год назад +4

    Gut auf den Punkt gebracht . Ich empfinde Memento Mori auch als ein gelungenes Meisterwerk seit längerem.
    Düster , melancholisch, elektronisch und jeder Track ein Ding für sich .
    Depeche Mode so wie ich es liebe 👍😊

  • @Masters-hq1lz
    @Masters-hq1lz Год назад +2

    Depeche Mode hat sich mit diesem Album sehr viele Gedanken gemacht, starkes Album und jetzt sogar auf Platz 1

  • @markush.8110
    @markush.8110 Год назад +14

    Guten Abend allerseits.
    Für mich ist MM ein absolutes elektronisches Meisterwerk! Wenn man so will, der wahre Nachfolger von Violator, 33 Jahre später.
    Endlich machen DM wieder die Musik, für die ich sie lieben gelernt habe. Melodiös, experimentierfreudig , sehr elektronisch und richtig gut produziert!
    Das Album funktioniert vom ersten bis zum letzten Ton, ohne einen einzigen Durchhänger.
    Hätte mir das einer vor einem Jahr erzählt, das sie nochmal so ein Ding raushauen, ich hätte ihn für verrückt erklärt.
    Ich bin sprachlos und restlos begeistert!
    Jetzt muss ich aber wieder weiter hören… 😂
    People are good…ich dreh vollkommen frei. 🕺🏻

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +1

      People Are Good ist echt stark, gerade auch wegen der klaren Zitate. Das Album ist insgesamt sehr gelungen, eigentlich auch wahnsinnig erwachsen, reif.

    • @beatpete8854
      @beatpete8854 Год назад +1

      Meisterwerk? Schwerhörig? Hörgerät hilft! Die neuen Songs klingen wie alte Demos und haben nicht mal B-Seiten Niveau! Also wer sich das neue Album allen Ernstes noch schönredet als Fanboy, hat leider keine Ahnung von Musik und vor allem nicht von Depeche Mode. Selbst SOTU und PTA waren schon grottenschlecht, aber im Vergleich zum neuen Album waren das reinste Meisterwerke!

    • @markush.8110
      @markush.8110 Год назад

      Nö Du, lass mal gut sein. Mit meinen Ohren ist alles in Ordnung. Vielleicht solltest Du Dir aber mal eine andere Band suchen.

    • @mikeBlogic
      @mikeBlogic Год назад

      Nachfolger von Violater find ich jetzt schon ganz minimal übertrieben. Also ich sehe da null Gemeinsamkeiten. Violater ist soundtechnisch, produktionstechnisch als auch kompositorisch, strukturell etc. um Lichtjahre besser.

  • @Resistant_X_
    @Resistant_X_ Год назад +2

    Danke für die ausführliche Analyse :) Toll, dass solche Alben nicht nur konsumiert, sondern betrachtet werden :) und toll, dass du differenzierst jedes einzelne Lied für sich betrachtest. Gerade Memento Mori hat das verdient.
    Ich glaube, ich muss auch mal ausführlich werden jetzt ^^ Denn wenn ich ehrlich bin, entwickelt sich Memento Mori für mich gerade in eine abgefahrene Richtung.
    Meine allererste Schallplatte überhaupt war die Violator. Meine Oma hatte mir die gekauft. Ich war 11, sofort fasziniert und bin immer Depeche Mode Fan geblieben... alles was VOR Violator kam, musste ich nir also in der Rückschau erarbeiten, war nicht am Zeitgeist dran und am Moment. Darum ist Depeche Mode für mich eher alles ab Violator... und nu kommt Memento Mori daher und ich bin necht hin und weg.
    Alles beginnt mit My Cosmos is mine. Viele struggeln mit dem Song...ich finde ihn als Opener super, weil er anrollt, dich umfängt ind mit Düsternis und Verzweiflung umgibt und dich mitnimmt ins Album... außerdem bietet er schon hier vieles der Stärken des Album: beeindruckende Roomworks, Martins Stimme als Instrument, sinnvoll eingesetzte Synths, warmen Sound und eine zu dem Zeitpunkt noch tolle Produktion... überraschend ist, wie Harmonisch Daves Gesang sich in den Sound einfügt... es gibt überall was zu entdecken...und gerade diese verdrehten und wabernden, in der Tiefe verschwindenden und daraus auftauchenden Gesangsfetzen am Ende... Wow... Auch nach Marts Mittelteil, der irgendwie im Gesamtkonzext Sinn macht, kommt wieder diese düstere Melodie und bringt einen wieder zurück in diese düstere Welle... Hammer Opener
    Wagging Tongue... wäre er nur minimal schneller, wäre es n Tanzflächenfüller. Sollte er aber anscheinend nicht sein. Ich glaube nicht, dass irgendwas Zufall ist auf dem Album. Aber dennoch klingt er stimmig und bleibt im Ohr. Auffällig ist, dass Marts Stimme sehr harmonisch mit Daves harmoniert, wo sie auf anderen Alben doch immer sehr dominierte...hier kontrastriert und unterstreicht sie. Toll gelöst. Auch die Rhytmuselemente geben noch mal mehr Tempo rein... generell auf dem ganzen Album wird super mit Beats und Rhytmus gearbeitet... wir alle erinnern uns mit Grausen an "Angel" zurück... hier macht alles Sinn... wagging tongue wird seinen Platz finden und ist ein superstarker Song...ich wette er kommt im Auto gut :))
    Ghosts again kommt angesichts des Gesamtalbums leicht und fast befreiend daher... ein letzter Sonnenstrahl, bevor es wieder in die Dunkelheit geht. Ich achte bei Musik kaum auf Texte sondern eher und Gefühl, darum empfinde ich den Song als leicht und befreiend.
    Nicht so Dont say you love me... was ein Song... wir neigen ja dazu, alles durch die DM Brille zu sehen und aufgrund unserer DM Erfahrungen einzuordnen...aber auch abseits davon ist DSYLM ein hammer Song. Daves Gesang ist geil... die klassischen Elemente und Elektronik ergänzen sich super und machen de Song bei aller Tragik und seinem Retrocharme modern und kraftvoll... die Drums und der Bass verleihen dem Song Dynamik und Stärke...und auch hier ist Marts Begleitgesang nur unterstreichend und nicht zu dominant. Er überlässt Dave das Erzählen der Geschichte... der gescheiterte Liebende... generell wird hier die Qualität des Albums deutlich...die Details, die Vielfalt, die Hi-Hats, die Räume, sinnvoll eingesetzte Elektronik.... toller, perfekt ausgefeilter, in sich schlüssiger Song...
    Gefolgt von My favourite Stranger...der sich erstmal wie ein Demo mit seinen reduzierten Drums präsentiert und mit Grausen an Angel denken lässt... aber je öfter ich ihn höre, desto genialer und stimmiger ist es... es baut sich nämlich mehr und mehr eine verstörend Soundwand auf aus Störgeräuschen, Gesang, Klangteppichen und Raum, wo die Drums kaum mehr Dynamik verleihen sollen, sondern nurnoch kontrastieren und strukturieren sollen... der Song hat ne Metaebene und die fordert ihren Raum...dass es auch so gemeint ist hört man an der verdrehten, verzweifelt wehenden Stimme von Mart bei 3:12 ... Hammer...generell finde ich es grandios, wie Marts Stimme als Instrument genutzt wird...ich finde, er bringt bei MFS ein verstörendes Element rein, das einlädt, sich mit dem Song näher zu befassen.. er soll nich cool und ein kraftvoller David Lynch Soundtrack mäßig sein... er ist eher die Handlung von Lost Highway...
    Ach ja.. Soul with me... Martin Songs... normal zappe ich weiter aber...zumindest ist der Song hier toll produziert und bleibt im Ohr... aber mehr kann ich derzeit dazu nicht sagen, sonder freue mich auf die unfassbar starke zweite Hälfte des Albums.
    Die mit Carolines Monkey beginnt und einem tollen 80er Bass und Elektroelemente, die an ihrem Platz auch Sinn machen und dem Song Räume,Höhen,Tiefen undStruktur verschaffen. Toller Beat, der Refrain und Strophe verbindet. Auch der Song ist neu für Depeche Mode Ohren, aber er ist in sich stimmig und Dave singt seltsam weich und wenig gepresst :) der Beat treibt den Song immer mehr, ist aber in sich eher ruhig. Cool gemacht.
    Und macht Platz für ein tolles Before we drown, das mit einem Tollen Beispiel für Marts Stimme als Instrument und einem coolen Bass aufmacht...aufregend und interessant. Der Song ist deep und fängt das typische Depeche Mode Gefühl (also wie ich es empfinde) perfekt... Dazu der bewegende Refrain... Grade im Refrain sieht man nochmal, wie detailreich und tief die Lieder sind... echt beeindruckend...die Songs machen Räume auf...und am Ende öffnet sich dieser Raum in eine tolle, wehmütig und erhebende Melodie, die mich albernerweise in die unendliche Geschichte versetzte ^^ toller Song... aber ich mag Dave-Songs eh ^^ hier präsentiert Memento Mori alle seine Stärken: Kreativität, Gefühl, super Produktion, Detailreichheit, Tiefe, einen künstlerischen Anspruch und Qualität... oh! Mein! Gott! :) Ein Meisterwerk
    People are good ^^ yes! Der Song wummert und geht ab. Interessanterweise hast du ihn mit Kraftwerk verglichen...ich hatte albernerweise sofort eine Assoziation mit Millers Warm Leatherette von der Songstruktur...man muss zu dem Song nicht viel sagen...er ist geil ^^ ich liebe die Voice-Works am Ende ^^ man hat den Eindruck Dave und Mart gehen am Ende des Songs aus dem Studio die Treppe runter und es weht ein unfassbar sarkastisches und ironisches "People are good" hinterher 😅 .. ein starker Song. Auch hier ist Mart gezügelt und harmonisch eingepasst.
    Generell ist das Album wohl eines der am besten abgemischten Alben die ich jemals gehört habe. Es stechen kaum Ecken und Kanten raus, man entdeckt überall neues und durch die tolle Produktion kann man wunderbar in die Songs eintauchen.
    Always you schließt für mich toll den Kreis zu Secret to the End von Delta Machine... gefühlt...für mich... ich muss mich aber noch mehr mit dem Song befassen.. ich glaube, er läuft Gefahr unter all den starken und abwechslungsreichen Songs etwas unterzugehen, was er aber nicht verdient hat, denn er ist gut und stark. Ich denke, er wird seinen Platz finden.
    Auch hier singt Dave wieder toll und befreit...ich mag die Elektrosounds am Ende :))
    Dann startet aber Never let me go aber in eine kalte, düstere Postpunk-Nacht und setzt uns im Regen nach ner Party, wo viel schiefgelaufen ist, im Regen an ner Bushaltestelle ab, wo wir in kaltem Neonlicht feststellen müssen, dass heute kein Bus mehr fährt ^^
    Ich würde den Song gerne mal im Club hören :) toller Beat, tolle Energie und Stimmung...erinnert etwas an "miles away. The truth is." Starker Song...
    ...und macht Platz für ein krasses und berührende und cineastisches, gewaltiges Outtro.... speak to me... Wahnsinn.. so bewegend und herzzerreissend.. wie der Sound einen dann aus der Welt nach...ja, wohin...mitreißt. Berührend, wenn man weiß, dass es um den Tod und ums Sterben und wieder zurückkommen geht...ich mag garnicht so viel darüber sagen, weil Worte das nur einzwängen würden...krass wie es dann in den Beat übergeht...Alter Schwede...hier beweisen DM, dass sie etwas können. Wie du sagtest...es sind Klammern, die das Album Einnahmen und dazwischen passiert einiges.
    Insgesamt ist das Album unfassbar gut produziert und abgemischt, vielfältig, Detailreich, kraftvoll, zugänglich und interessant. Es ist in sich stimmig und abgesehen von starken Songs super stark musikalisch umgesetzt.
    Tut mir leid, aber nach Violator das beste Depeche Mode Album für mich. Was die da abgeliefert haben ist aller Ehren wert. Damit abzutreten wäre eine Ansage.
    Ich hoffe, dass dieses perfekte Album einen Platz findet, der für es würdig ist.
    10/10 Punkte ❤
    Danke Depeche Mode

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Wow! Da gibt's nichts hinzuzufügen! Danke dafür!!! ✌🏻👍🏻

  • @Doreen3003
    @Doreen3003 Год назад +2

    Vielen Dank für deine Ausführliche Kritik. Ich habe Momento Mori jetzt bestimmt 7 Mal gehört. Ich liebe die Melancholie, Atmosphäre und Intensität in diesem Album. Es ist so schön elektronisch und in einigen Songs hört man Kraftwerk, besonders bei People Are Good. Mit jedem Hören entdecke ich Neues.

  • @MicroTV100
    @MicroTV100 Год назад +1

    Wie immer beeindruckend! Du reagierst auf einem sehr hohem Niveau! Always You ist mein absoluter Favorit!

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Vielen lieben Dank! Auf dem Album gibt's keinen Ausfall. Diesmal nicht. 🤘🏻👍🏻

  • @galantaithomas5540
    @galantaithomas5540 Год назад +1

    Always you… Was für eine Meisterwerk Bitteschön! Gänsehaut pur! ❤

  • @maikblasche3635
    @maikblasche3635 Год назад +1

    Memento Mori klingt wieder mal zu 100% nach Depeche Mode. Dass es düsterer und melancholischer werden würde, war wohl Vielen im Vorfeld klar, denn erstens der schon lange bekannte Titel, aber besonders der Tod von Fletch ließen einfach keine ausgelassene Stimmung vermuten.
    Sicher ist solch ein neues Werk beim ersten anhören immer gewöhnungsbedürftig. Ich z.B. stehe auf melodiöse, kraftvolle und vor allem tanzbare Songs, die durchaus vordergründige Gitarrensounds haben dürfen. Beispiele dafür sind "I feel you" oder "Barrel of a gun". Aber auch den experimentellen Sound der frühen Jahre, wie bei "Construction time again" finde ich exzellent.
    So habe ich natürlich erstmal mit Memento Mori gefremdelt. Mittlerweile aber kristallisieren sich die wahren Perlen dieses Albums ganz eindeutig bei mir heraus. Und es stimmt, es ist ein Gesamtkunstwerk, mit einer musikalischen Klammer am Anfang und am Ende. Das Solostück von Martin "Soul with me" fällt da ein wenig aus der Rolle, aber diese Stücke waren noch nie mein Ding.
    Wegen besagter Tanzbarkeit hätte ich mir vielleicht noch gewünscht, dass bei den Stücken der Bass etwas eher einsetzt und eventuell auch ein schnellerer Rythmus angeschlagen wird. Aber damit ist den Remixern nun gutes Ausgangsmaterial zur Verfügung gestellt worden.
    Eine Bemerkung noch zu guter Letzt. Das Album ist ausschließlich für Fans von Depeche Mode gemacht, die seit 40 Jahren oder weniger dieser Band treu sind. M.M. ist back to the roots in Reinform. Neulinge, welche mit dieser Platte konfrontiert werden, werden sie sich nicht kaufen. Aber Depeche Mode produzieren ja auch kein Album, um damit Umsatz zu generieren und Leuten zu gefallen. Sie machen die Musik, die ihnen liegt und wir Fans danken es ihnen bis heute.
    Wir sehen uns auf den Konzerten!

  • @Depeche.Mode_
    @Depeche.Mode_ Год назад +1

    Wagging Tongue ist aber echt auch geil. Wenn nach der ersten bridge der beat einsetzt und daves grandioser Gesang drauf. Wow❤

  • @carstenwilhelm3739
    @carstenwilhelm3739 Год назад +3

    Sehr gute Rezension. Wobei Never let me go klingt eher wie The cure und people are good wie Computerliebe von Kraftwerk. Cooles Album.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Mir würden noch weitere "Verwandte" einfallen. 😉

  • @hoba7473
    @hoba7473 Год назад +1

    Ich habe das Album gestern in Vinyl bekommen, habe in einer ruhigen Minute ne' weile da gesessen, und die rote Scheibe einfach nur in der Hand gehalten !!!
    Ich war vollkommen begeistert & gefesselt von dem Sound, werde mir Song für Song verinnerlichen...
    Man muss erstmal begreifen was DM geschaffen hat, für mich ist es was GANZ besonderes 👍🎶📢
    Ich freu mich riesig auf das Konzert, das wir live die beiden erleben werden dürfen ist das absolute Highlight...
    Wieder ein toller Beitrag, der sehr informativ und alles auf dem Punkt bringt !!!
    Klar das dein Kanal abonniert ist, mach weiter so... 👍👍👍

  • @henrikzschoyan7105
    @henrikzschoyan7105 Год назад +2

    Hi Dr. Eisenherz , danke für deine Einschätzung des neuen Albums „Memento Mori“. Es ist ein starkes Werk, eine Musik die sich für ungeübte Hörer erst erschließen muss , einen Sound den man heutzutage nicht findet, trotz alledem sucht man nicht vergebens nach klangvollen Melodien … ich glaube das MM auf die nächsten Jahre BESTAND hat.
    VG AUS DD

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +1

      Vielen, vielen Dank! Grüße nach Elbflorenz!

  • @danielthommen8243
    @danielthommen8243 Год назад

    Perfekt arrangiert, mit Melodien und Texten die hammerhaft sind... Seit 40 Jahren sind Depeche Mode mein Begleiter, der Soundtrack meines Lebens... Always You..............................

  • @chained-x-official
    @chained-x-official Год назад +3

    Ein sehr gelungenes Album. Habe keinen Song entdeckt, der mir nicht gefällt. Dazu noch das feine Vinyl Cover und Artwork. Delta Machine und Spirit fand ich (und finde) immer irgendwie "sperrig". Das kann man von diesem Album nicht behaupten. Zu guter letzt. Der Einsatz von Reverb und Delay ist sehr angenehm in den Ohren. Besser als der permanente Overdrive Effekt, den es auf den letzten Alben zu oft auf der Stimme gab. 😍🤘👍

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Stimmt. Die angezerrte Stimme auf diversen Vorgängern fand ich mitunter nervig.

  • @chrisb.3221
    @chrisb.3221 Год назад +3

    Ghost again bleibt für mich der beste Song auf dem Album. Eben weil er halt sehr eingängig ist. Einzig Carolyns Monkey hat einen halbwegs brauchbaren Refrain. Aber da fehlt mir auch etwas. Manche Songs haben gute Ansätze und sind auch wieder mehr elektronisch aber bleiben kaum hängen. Viel zu träge das Ganze. Die Black Celebration Zeit ist eben schon lange vorbei.

  • @sickharmsen
    @sickharmsen Год назад +2

    also ich bin ein Riesenfan von Mode seit 1989 und find bei weitem nicht alle Alben gut.Von Spirit war ich sogar regelrecht enttäuscht.Auch Sounds of the Universe war nicht mein favorite.Aber was die Jungs jetzt mit Memento Mori rausgehauen haben ist der absolute Knaller! Ich find da keinen schwachen Song drauf und das konnte ich das letzte Mal von Alben wie Violator und Songs of faith and devotion sagen.Ultra und Violator bleiben zwar immer meine Lieblingsalben aber gleich danach kommt Memento Mori.Hammer Album.Jetzt freu ich mich auf die Show im Olympiastadion Berlin 🙂

  • @Consuela76
    @Consuela76 Год назад +1

    Ein sehr gelungenes Album mit über 40 Jahren DM Sounds.
    Mein absoluter Liebling ist definitiv Speak to me!❤

  • @larseisele8832
    @larseisele8832 Год назад +2

    Okay nach dieser Stellungnahme hör ich jetzt mal rein

  • @thomasorlowski7161
    @thomasorlowski7161 Год назад +1

    So nun auch mein Fazit nach fast 2 Tagen Dauerbeschallung: ein facettenreiches, teilweise melancholisches Album, wessen Magie erst nach mehreren Durchläufen zum Vorschein kommt. Fantastische druckvolle Produktion. Sehr elektronisch, die kraftwerkschen Einflüssen sind stellenweise kaum zu überhören. Das durch die Bank recht stumpfe Drumbeat suggeriert zunächst eine gewisse Simplizität, hinter der es jedoch sehr viel zu entdecken gibt. Meine Faves befinden sich in dem 4'er Block zwischen Track 6-9. Nicht so mögen tue ich bis jetzt Wagging Tongue und Always You, das kann sich jedoch in ein paar Tagen wieder ändern.Für mich de facto jetzt schon garantiert besser als Spirit und SOTU, ggf. auch Exciter. Noch nicht besser als das späte Meisterwerk Delta Machine. Meine 5 DM Lieblinge für die Ewigkeit bleiben in dieser Reihenfolge Ultra, Black Celebration, PTA, Some Great Reward, Delta Machine. Die Liste ändert sich allerdings ab und an, bis auf Ultra: dieses Album ist und bleibt meine Lieblings DM 🙂

  • @Kobra1909
    @Kobra1909 Год назад

    Sehr gute Rezension und interessante Einblicke in Produtionsabläufe und Zusammenhänge anderer Alben. Memento Mori ist klasse! Bitte weiter so!

  • @DieAuswandererDoku
    @DieAuswandererDoku Год назад +1

    Cool wie du dich um 180° gedreht hast. Bei dem Video zu "My Cosmos Is Mine" hast du noch gesagt das dieses Lied ein Ausbrecher wäre und du dich auf die zugänglichen Songs freuen würdest. :D

    • @Resistant_X_
      @Resistant_X_ Год назад +1

      Ich frag mich echt auch, was der Grund dahinter war, my cosmos is mine als zweites zu veröffentlichen:)

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Nö, das finde ich nicht. My Cosmos Is Mine ist für mich trotzdem die Eröffnung. Gibt jedenfalls keinen Anlass für Verdrehungen, denke ich.

  • @atlanta2076
    @atlanta2076 Год назад +2

    Ich bin jetzt mal ganz brutal und sage, Fans die Blues nicht mögen, haben Depeche Mode nicht verstanden. Das meine ich todernst. Martin hat einen schwarzen Vater, und von dem hat er den Blues geerbt (was nicht heisst, dass man Blues liebt oder kann - aufgrund von Hautfarbe oder irgendetwas). Unnötig zu sagen, dass alle Musikstilrichtungen (mit Ausnahme von Klassik und Schlager) direkt auf den Blues zurückgehen. Pat McDonald hat vor zwanzig Jahren ein Cover-Album von DM-Songs gemacht. «PM does DM», auf dem er alle Songs in Blues umgemünzt hat - und das funktioniert entlarvend gut. Man höre sich die Akustik-Version von Personal-Jesus an (mit Martins Stimme). Man höre sich Stories Of Old in der Sounds Of The Universe-Version an. Hier enthüllt sich überdeutlich, dass wir es mit einem Blues-Song zu tun haben. In den Achtzigern sagte Martin einst (und ich gebe es sinngemäss wieder) «Synthiepop ist die europäische Version von Blues.» Depeche Mode machen Blues-Musik. Steile These, aber es ist einfach die Wahrheit :)
    Was Memento-Mori anbelangt: gefällt mir. Die Vergleiche mit Violator oder SOFAD sind m.e. hinfällig. Weder ist es so genial arrangiert wie Violator, noch korreliert es mit der Klaustrophobie von SOFAD. Dazu hat die Platte (schockierend) wenig Gitarren. Und was es an Gitarren hat, klingt eher wie Plug-Ins von sehr hoher Qualität. Ein besserer Vergleich wäre Speak And Spell. Es ist die skelettierteste Platte, die DM je abgeliefert haben. Sie lebt hauptsächlich von der Harmonie der beiden Gesangsstimme. Etwas, was in der Intensität noch nie hervorgehoben oder thematisiert worden ist. Sie ist reich an Atmosphäre. Sie klingt, als hätte die Band einen grossen Spass an den Aufnahmen gehabt. Leider bietet sie kaum Überraschungen. So wie die Songs beginnen, so enden sie auch. Die Richtung wird vorgegeben, und von dem Kurs weicht kaum ein Song ab. Auch die Instrumentierung hat kaum ein Eigenleben. Sie dient hauptsächlich dazu, Groove und Akkorde abzubilden. Man nehme als Vergleich Only When I Lose Myself. Was da alles im Hintergrund abläuft.
    Insofern können der Produzent und die italienische Dame, die Dave an Bord geholt hat, weil er mit ihr an den Soulsavers gearbeitet hat dem Alan Wilder das Wasser nicht reichen. Was er auf SOFAD geboten hat, das sucht man auf MM vergebens. JEDOCH: Gut und solide haben sie allemal gearbeitet. MM hat einen tollen Klang. Und Klang ist heutzutage schon fast eine ausgestorbene Gattung. In den Neunzigern noch King, geht es heute bloss noch um Lautstärke und Bässe. MM wirkt dem entgegen. Und man fokussiert meist 1 Idee und arbeitet diese aus. Auch wenn das bedeutet, dass man nie zu weit von der Idee wegschweifen wollte. Ein grossartiges Beispiel für gekonntes Abschweifen wäre Personal Jesus in der Albumversion. Wo wir uns plötzlich in einem Trance-artigen Remix wiederfinden. Solche Momente gibt es auf der neuen Platte leider nicht. Ein sehr schönes Album, und ich freue mich darauf, es viele Male zu hören, und hoffentlich neue Dinge zu entdecken.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +1

      Ausführliches Statement! MM ist ein Ausreißer. Gut, dass es nicht nur durchwummert.

    • @peterkunze6082
      @peterkunze6082 Год назад

      Die Frage ist doch ob DM das überhaupt noch wollen...Alle reden so in der Art das Alan wilder viel mehr im Hintergrund ablaufen lässt...Ich denke DM wollen das überhaupt nicht mehr..und ich finde das gut

  • @juliakremer1172
    @juliakremer1172 Год назад +1

    Mit dem Album "Spirit" hatte ich zu Beginn auch etwas Schwierigkeiten, dann hat es mich gecatcht😊

  • @a.koepke3523
    @a.koepke3523 Год назад +2

    Perfekte Erstanalyse, "Memento Mori" ist das beste Album seit "ULTRA".👍
    PS: nicht jeder kann Depeche Mode.😉👍
    Ich bin auch Fan.🙏
    Bin zu 100% einer Meinung mit dir uzw beim Album "Delta Machine".👍

    • @mikeBlogic
      @mikeBlogic Год назад

      Ultra war schon nix besonderes

    • @peterkunze6082
      @peterkunze6082 Год назад

      Ultra war sehr sehr gut...mm finde ich tatsächlich aber noch besser... für mich das beste seit sofad

  • @sofad5144
    @sofad5144 Год назад

    Eine tolle und sehr gut rübergebrachte Erst Einschätzung des Albums deinerseits ! Ich finde das Album absolut fantastisch, es gibt keinen Song wo ich mit den Augen drehe und innerlich Weiterskippen möchte. Bei Exiter und Spirit war teilweise so. my Favorit Stranger einer meiner Favoriten 😊

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Vielen Dank! Ich sag ja, es geht wieder aufwärts. In jeder Hinsicht.

  • @a.koepke3523
    @a.koepke3523 Год назад +1

    Frage: Der Song "Never let me go" hat von seinem Gitarren-Riff 🎸 was von Joy Division, wie siehst du das oder empfinde ich das nur so???
    LG

    • @markush.8110
      @markush.8110 Год назад +1

      Das kam mir auch sofort in den Sinn, als ich ihn das erste mal hörte.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Es gibt etliche "Verwandte", wahrscheinlich auch Joy Devision. Klar. Auch The Cure.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      @@markush.8110 Passt schon, denke ich.

  • @jeromesanta6307
    @jeromesanta6307 Год назад

    Thank you for the sub-tittle translation, i enjoyed your video :). "Don't let me go " made me think it had some Joy Division vibe , for some weird reason i can't explain " Always You " was love at first listen , it's poignant, sensual, dark, tender at the same time for me , it triggered too many emotions , again i can't explain why.

  • @marionlill2796
    @marionlill2796 Год назад +1

    Ich bin nun wirklich DM "Fan" der ersten Stunde, aber ganz klar, bis Ultra, danach ging es bergab, am aktuellen Album gefällt mir die erste Auskopplung, der Rest wirkt auf mich einfach trist, kein einziger Hit dabei.
    Meine persönliche Meinung.
    Manchmal sollte man aufhören wenn's an der Zeit ist, ein deprimierendes Album braucht man das wirklich?
    Freue mich für jeden dem es gefällt.🎉
    Ich werde es noch ein paarmal anhören und vielleicht erschließt sich mir ja noch etwas, ansonsten kommt's eben zur Sammlung, was soll's, wie gesagt, Nichts was weltbewegend wäre🤷🏻‍♀️

  • @ulrikeleeb2107
    @ulrikeleeb2107 Год назад

    Ich bin heute über deine Rezension von Memento Mori "gestolpert" und habe sehr interessiert gelauscht. Stimme dir in weiten Teilen zu - ein sehr hörenswertes Album, welches mit Sicherheit noch weiter im Ohr "reift".
    Was mich allerdings noch viel mehr berührt hat, sind deine Analysen zu Daves Songs. Ganz besonders, was "Should be higher" betrifft - ich finde ebenfalls, dass das einer der besten Songs ist, die DM jemals hervorgebracht haben. Erstmalig gehört bei "Live on Letterman" hab ich ihm sehr wenig Beachtung geschenkt, das hat sich allerdings mit jedem Mal Hören geändert. Und heute ist es neben "Where's the revolution" und "Dangerous" einer meiner absoluten High-End-Favoriten von Depeche Mode, sowohl in der Studiofassung als auch in der Live-Performance. Ich finde es schön, dass noch jemand außer mir "Should be higher" ähnlich würdigt.👍🏻🙋🏻

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Herzlichen Dank! Should Be Higher ist ein Super-Song, was außer uns beiden kaum jemand bemerkt zu haben scheint. Es gibt auf den neueren Alben etliche "hidden treasures", die viel mehr Beachtung verdient hätten.

  • @ReneGast
    @ReneGast Год назад +1

    Ich fand Spirit ziemlich stark, lediglich "Where's the Revolution" war für mich die schwächste Single seit ich Depeche Mode höre. Bei "Sound of the Universe" war es genau umgekehrt: Stärkste Single, schwächstes, okay, nicht ganz so starkes Album. "Memento mori" hat für mich alles, vergleichbar mit Meisterwerken wie SOFAD, ULTRA oder Exciter, wobei ich noch nicht genau weiß, wie weit vorne es in dieser Liste steht. Und es gibt kein Instrumental wie "Easy tiger" oder "Spacewalker".

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Wobei Easy Tiger und Spacewalker eher sog. Interludes waren, also kleine Zwischenspiele. Die waren früher, zB auf Violator und SOFAD sehr viel besser, waren damals nicht mal als eigene Songs ausgewiesen, dh Crucified und My Kingdom Comes etc. Spirit ist für mich das schwächste Album bisher. Liegt natürlich alles im Auge des Betrachters bzw. im Ohr des Zuhörers. SOTU finde ich ziemlich stark, eigentlich sogar unterschätzt.

    • @ReneGast
      @ReneGast Год назад

      @@EisenhertzTV Ja, ich weiß, aber ich mochte diese Interludes nicht. Ich bin nicht generell gegen so etwas, aber in der Form haben sie mir nichts gegeben. Unterschätzt wird/wurde m. E. Exciter. Ich finde Spirit tatsächlich besser als Delta Machine, auch besser als SOTU, obwohl ich mit Wrong mittlerweile meinen Lieblingssong von Depeche Mode nennen würde.

  • @juliakremer1172
    @juliakremer1172 Год назад

    Ich finde es interessant wie du das neue Album interpretierst. Danke für deinen Beitrag!

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Danke DIR! 🤘🏻🤗

    • @juliakremer1172
      @juliakremer1172 Год назад

      Ich weiss welches Stück du meinst bei
      " people are good " ,welches dem sehr ähnelt . Ich komme einfach nicht drauf ??Habe es nur im Ohr

  • @Depeche.Mode_
    @Depeche.Mode_ Год назад

    So noch in FFM beim Bus gewesen, vlt 1h Wartezeit. Aber Cassette und Tasche gab's da nicht mehr ;)

  • @thebeachboy2755
    @thebeachboy2755 Год назад +2

    Speak to me: Das Sanfte am Song sind so toll. Das Chaotische ist jedoch nicht so meins. Das Slmetimes hat mich ebenfalls an Clean erinnert, aber wie.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Ist ja nur am Ende chaotisch. Verkraftbar, oder? Damit eröffnen sie die Live-Show. Als Intro.

  • @andreeggert166
    @andreeggert166 Год назад +1

    Ich bin wieder total begeistert von deiner Analyse. Das Werk ist wohl eher nichts für DM-Neulinge. Ich als Fan der ersten Stunde freue mich über das Album. Man sollte es tatsächlich eher als Gesamtwerk unter Kopfhörern erleben. Sehr geil. Es ist eben eher Kunst für "Erwachsene" und kein Tik-Tok-Piss. Jeder empfindet es anders. Ich bin glücklich. Naja...

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Aber es ist total erwachsen. Absolut.

  • @bedz_tec712
    @bedz_tec712 Год назад +1

    My Favourite Stranger hat bei mir sofort funktioniert...

  • @thebeachboy2755
    @thebeachboy2755 Год назад +1

    Als ich mir um 0 Uhr das Album angehört habe, gab es die Songs schon seit glaube ich 6 Stunden, allerdings auch nur die Version von Audios, die seitlich die Balken haben, nicht im Kanalmenu zufinden sind und wo der Künstlername nicht steht. Das waren aber nicht die Vorerscheinungen, von denen du gesprochen hast.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Okay, ich hatte die vorherigen Leaks nicht überprüft. War so kurz vor der offiziellen Veröffentlichung aus meiner Sicht nicht mehr nötig. Ich fand die paar Stunden nicht mehr so wichtig.

  • @mikeBlogic
    @mikeBlogic Год назад +2

    Die folgende Plattenkritik von Thaddeus Hermann bringts sowas von auf den Punkt:
    Master, kein Servant. Einfach nur nichts
    Manchmal ist es gut, die neue Platte der Lieblings-Band zwei Wochen liegen zu lassen. Aber: Thaddeus Herrmanns Tränen der Enttäuschung sind noch immer nicht getrocknet.
    Depeche Mode. Bei mir gehen da alle Fanboy-Lampen an. Es gibt keine Band, die mich in meiner musikalischen Sozialisierung mehr geprägt hat. Mein Weg mit Martin Gore, Dave Gahan, Andrew Fletcher und Alan Wilder ist lang. Sie haben mich überwältigt - aber auch immer wieder irritiert. Tatsächlich nur manchmal enttäuscht. Einige dieser Enttäuschungen haben sich im Laufe der Jahre in Wohlgefallen aufgelöst. Die „Rock-Platten“ waren mir anfangs zu heftig. Ach Quatsch, ich empfand das als Verrat. Aber je mehr ich mich musikalisch öffnete, desto mehr verstand und wertschätzte ich den Ansatz.
    „Memento Mori“ ist eine andere Geschichte.
    Nicht nur, weil Andrew Fletcher im vergangenen Jahr gestorben ist. Der gute Andy, ey. Ein paar Basslines auf der Bühne, aber letztendlich bestimmender Geist der Band, der Mediator zwischen den Egos von Martin und Dave, zweier Charaktere, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Gore, der Chef und Songwriter, der immer noch denkt, es sei irgendwie cool und nachvollziehbar, wenn er sich mit 60 Jahren in kaputt-designten Outfits auf die Bühne stellt - in heavy Berghain-Boots, in denen man einfach nicht tanzen kann. Wobei: Manchmal trägt er auch einfach nur T-Shirt - und wirkt dabei erfrischend verletzlich. Und dann ist da Dave. Der verhält sich auf der Bühne ganz anders. Gibt den Rocker. Stiefelt auf seinen Absatz-Stiefelletten umher wie ein Hahn auf Viagra. Wackelt mit dem Po, greift sich in den Schritt und lässt sich feiern. Dass die Gemeinde auf dem Floor der Hallen und Stadien das so hinnehmen, ist das vielleicht größte Problem von Depeche Mode. Die Band weiß genau, dass der Großteil der Fans so verblendet ist, dass sie seit 20 Jahren die gleiche Show spielen kann. Vollkommen egal, was in den ersten 90 Minuten passiert: Am Ende kommen „Personal Jesus“, „Enjoy The Silence“ und „Just Can't Get Enough“. Und Dave weiß ebenso genau, wie die funktionieren. Aber lieber Dave, du bist nicht Axl Rose. Du machst keine Rockmusik, hast aber offenbar nicht den Grips, das anzunehmen. So schade.
    Was das alles mit dem 15. Album zu tun hat? Es geht um Sound.
    Denn einen wirklich eigenen Sound hatten Depeche Mode nur für ein paar Jahre. So wundervoll das Debüt „Speak & Spell“ und der Nachfolger „A Broken Frame“ (die am meisten unterschätzte LP der Band, imho) auch waren: Technischer Fortschritt und ein kluges Team im Hintergrund waren von ca. 1983-193 dafür verantwortlich, dass die Band wirklich bei sich war. Die „Berliner Alben“ - „Construction Time Again“, „Some Great Reward“ und „Black Celebration“ - sind Beweis einer klanglichen Transformation einerseits und ästhetischer Konsistenz andererseits. Den damit einhergehenden musikkulturellen Urknall lassen wir mal ganz bewusst beiseite. Mit Daniel Miller und Gareth Jones auf Produzentenseite und dem wissensdurstigen Nerd-Tum Alan Wilders entstand ein Pop-kompatibles Statement. Es geht auch anders. Krasser. Wenn die Melodie stimmt, kann das Sound-Design einfach Sound-Design sein.
    Depeche Mode klang immer so, wie es sich die Produzenten (ja, es waren ausschließlich Männer) ausgedacht hatten. Das ging viele Jahre gut, weil auch nach den Berliner Jahren noch eine gewisse Haltung im Studio den Ton angab. Irgendwann zerbrach dieses Konstrukt. Das schien eigentlich nur folgerichtig - die Zeiten waren andere. Techno war omnipräsent. Der Synth-Pop der 1980er-Jahre war nicht länger den lederbejackten Haarspray-Addicts vorbehalten, die elektronische Musik längst Mainstream. „Exciter“ von 2001 war ein Neustart für Depeche Mode - in allen Belangen. LFOs Mark Bell produzierte, die Songs signalisierten Wandel. Dave Gahan war wieder gesund - und Martin Gore offenkundig sehr langweilig gewesen. Seit dieser Zeit und diesem Album folgten die Platten der Band keinem Masterplan mehr. Hit or miss, bestimmt von den klanglichen Vorlieben der Fans.
    Für mich ist „Memento Mori“ eher ein miss. Und das hat zahlreiche Gründe. Wenn ich mir die Reviews in den einschlägigen Magazinen zum neuen Album und die Kommentar der mir zum Teil bestens bekannten einschlägigen Fans anschaue, gibt es keinen Zweifel. Es ist (mal wieder) ein Meisterwerk. Ich frage mich: Wie können selbst Hardcore-Fans so unreflektiert mit der Musik ihre Helden umgehen? Die Einordnung in das Schaffen ist das eine, die Analyse der vorgelegten Stücke aber doch das andere?
    Und genau die sind - und das ist der erste Punkt - zum Großteil einfach nicht gut. Bislang galt: Die Songs kommen von Gore. Hier und da sprengselte Gahan auch einen oder zwei ein - die tatsächlich auch ziemlich fantastisch waren. „Nothing's Impossible“ zum Beispiel vom 2005er-Album „Playing The Angel“. Für „Memento Mori“ schrieb Gore erstmals nicht alleine. Er tat sich mit Richard Butler zusammen. Ich mochte dessen Band „The Psychedelic Furs“ immer gern, denn natürlich war auch ich mal in Molly Ringwald verknallt. Und die Idee, dass sich Gore einen Sparrings-Partner holt, fand ich noch viel besser. Mit den Ergebnissen kann ich jedoch wenig bis gar nichts anfangen. Dabei geht es nicht um das „Anders“ - vielmehr fehlen die Ideen. Die Texte sind egal und wie ich finde auf die falsche Art und Weise selbstreferenziell. Die Hooks auf die ebenso falsche Art irgendwie lasch. Die große Geste, das Gefühl des Gemeinschaftlichen, die Umarmung mit Melodien und Sounds, ist verkümmert. Dringt nicht durch, ist nicht stark genug, sich zu behaupten. Und hier kommt - als zweiter Punkt - die Produktion ins Spiel.
    Produziert hat James Ford. Er war auch schon für den Sound des Vorgängers verantwortlich - „Spirit“ von 2017. Ich schätze dieses Album tatsächlich sehr. Viele gute Songs, hingelegt mit ordentlich analogem Knarz. Der ist seit „Playing The Angel“ bestimmendes Element im Sound von Depeche Mode. Jede Menge analoge Gerätschaften (die es nie brauchte, aber hey) pumpen komplett verzerrte Sound-Bömbchen in den Mix. Hakelige Grooves. Irgendwie ungelenk, aber nur auf den ersten Blick retro. Eine Art bewusste Verweigerung gegenüber dem immer slickereren (und langweiligeren) Techno. Das hatte oft sinnstiftende Kraft - „Delta Maschine“ von 2013 mal abgesehen. Ich erinnere mich gerne an diese Listening-Session im Berliner Büro von Sony Music. Ich saß neben dem geschätzten Spiegel-Kollegen Tobias Rapp, und wir kritzelten uns improvisierte Emojis auf unsere Notizblöcke. Was für eine dämliche Platte! „Memento Mori“ ist nicht so dämlich, aber einfach furchtbar langweilig.
    Ich weiß nicht, was James Ford geritten hat. Vielleicht war er im Geiste zu sehr mit seiner eigenen LP „The Hum“ beschäftigt, die Mitte Mai auf Warp erscheint. Vielleicht war er aber auch so abgetörnt von den mittelmäßigen Songs und den Ansagen der ausführenden Musikern. Das Sound-Design ist schlaff. Bestimmt von einer Reihe überflüssiger, weil im konkreten Fall leider vollkommen nutzloser Verzerrungen, die nicht mal wirklich zerren, also irgendetwas wollen. Langeweile auf der ganzen Linie. Hier reißt nichts mit, hier ist nichts auch nur im Ansatz Ausgangspunkt für eine detailverliebte Auseinandersetzung. Und ganz ehrlich: Die Kraftwerk-Zitate, ach Quatsch, -Plagiate, sind nur schwer zu ertragen. Wer arbeitet sich denn wirklich 2023 noch immer an „Trans-Europa-Express“ ab? Was soll das? (Hör' mal weg, Herbert - übrigens auch eine wirklich lame Platte.) Das Mixing von „Memento Mori“ von Marta Salogni ist genauso langweilig. Sie schafft ein wenig Klarheit im Matsch der Distortion, ja. Aber mehr auch nicht.
    Aber vielleicht muss und soll das alles so ein. Da gibt es eine Band. Die macht Musik. Und diese Band hat von Tuten und Blasen keine Ahnung. Schreibt in der Regel tolle Songs, die der Sänger dann auf Welt-Tournee mit abgehalfterten Performance-Klischees abreißt. Voll schade, aber vielleicht bin ich mittlerweile auch einfach raus. Eigentlich hoffe ich, dass „Memento Mori“ wirklich die letzte Platte von Depeche Mode ist. Gute Güte, werdet doch nicht zu den Stones. Lasst euer Erbe leben, immer wieder neues Leben entfalten. Genug Geld hab ihr ja wohl verdient. Mir tut das weh, einerseits. Weiß aber andererseits auch, dass mir diese immer noch unfassbaren Momente nie verlorengehen werden. Das macht mich froh.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Hmm. Also ausgerechnet Spirit hervorzuheben, ist auch etwas schräg. Für mich ist Spirit das Album, das phasenweise wirklich etwas ideenlos daher kommt. Die Einschätzung zur Produktion ist - da es hier um Technik geht - schlicht falsch. Es gibt bei MM deutlich weniger Verzerrungen als auf den letzten 4 (!) Alben davor. Anyway. Es gefällt ihm halt nicht. Ist ja auch nicht schlimm. Sich nur an der Musik bis 1986 festzuhalten, ist mir irgendwie zu retro. Aber klar: Auch Memento Mori erreicht nicht alle. Ob es ein Meisterwerk ust oder nicht, wird man merken, wenn es die Zeit übersteht. Oder eben nicht. Kann alles sein.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Ist trotzdem eine spannende Kritik. Zugegeben.

    • @mikeBlogic
      @mikeBlogic Год назад

      @@EisenhertzTV stimmt! das mit Spirit sehe ich genauso . Die Scheibe hat rein gar nix.

  • @holrau2977
    @holrau2977 Год назад +1

    Grosser Einfluss von Kraftwerk

  • @EmiliyaFilippou
    @EmiliyaFilippou Год назад

    The Italian Job. Keine Aggression, einfach music for the massis

  • @Depeche.Mode_
    @Depeche.Mode_ Год назад

    So noch on Stuttgart beim Popup Bus gewesen die Tasche und die Transed Red Vinyl geholt, 15 min angestanden😂

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +1

      15 Minuten geht ja gerade noch... Keine so lange Schlange...?

    • @Depeche.Mode_
      @Depeche.Mode_ Год назад

      @@EisenhertzTV nein, Gott sei Dank. Musste nicht das es zwei verschiedene rote Vinyls gibt. Nornal rot und transparent rot ;)

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      @@Depeche.Mode_ Ach so? Das wusste ich auch noch nicht. Dachte, es gibt clear und rot. Ich hab clear, also durchsichtig.

  • @ritasch1007
    @ritasch1007 Год назад +4

    Künstlerische Entwicklung hin oder her.Und wem es gefällt ...bitte! Prima , dass Geschmäcker verschieden sind.
    Für mich ...als old-school Snth-Pop / Weiberelectro / New Wave ... Anhänger...!
    Nix mehr für mich!Das Wichtigste ...die unsterblichen Hook-lines fehlen , wie auf den zwei vorangegangenen Alben auch , nahezu völlig. Und die brauch' Ich , zumindest öfter mal.
    DM sind in andere Welten entschwunden....
    OMD rules!
    :0)))
    Dd

  • @filouno2
    @filouno2 Год назад

    Hello again!
    Konnte mir über das Album heute auch per Platte einen ein bis dreimaligen Überblick verschaffen. Finde Deine Analyse auch sehr gelungen, aber einen Punkt würde ich da zur Diskussion stellen: Dein Eindruck im Video: "Before We Drown" ist sehr nah an "Cover Me" - das kann ich in einem sehr weiten Sinn nachempfinden, ist auch für mich eine GANZ dicke Nummer - aber da habe ich im Hintergrund doch noch ganz viel Martin im Ohr und das war bei "Cover Me" im Schlusspart (den ich im Übrigen auch sehr genial finde) nicht so. Meine erst Assoziation vom Aufbau war da tatsächlich "Speak To Me" - die finde ich beide da vom Aufbau noch viel näher aneinander...

    • @filouno2
      @filouno2 Год назад

      Aber wir brauchen Zeit für das Album - und klares Jain - mit der Spirit kam ich sehr gut zurecht, das war auch mein Film...

    • @filouno2
      @filouno2 Год назад

      Und noch eine Sache, die Du schon angesprochen hattest: Ich höre die Titel hier gerade bei DM auf dem YT-Kanal - das ist in der Soundtiefe aber NICHT MAL IM ANSATZ das gleiche Erlebnis wie über die Platte und auf der Anlage! Und da bin ich sehr froh, dass ich diesen Leaks nicht gefolgt bin. Danke Dir nochmal für die Unterstützung einfach zu warten!!!

    • @filouno2
      @filouno2 Год назад

      ach egal- heute kommentier ich mich auch gern 3x selbst: was mir gerade beim Hören auffällt und was mir bisher in ziemlich vielen Betrachtungen sehr kurz kam: "Always You" - finde ich auch eine sehr geniale Nummer (eigentlich jetzt auch schon einer meiner Fav-Songs) und erinnert mich auch sehr an die alten Sounds!!! Dave ist da auch stimmlich sehr breit unterwegs.....finde ich sehr gelungen!!!! Und wo Du es auch angesprochen hast: "My Favourite Stranger" hatte mich zumindest sofort - eine der dicksten Nummern überhaupt!!! Das Teil ist für mich ein Statement - total genial!!

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +2

      Hmm. Es hat eher etwas mit Handschrift zu tun. Das ist jedenfalls mein Eindruck. Das Arrangement ist ähnlich, vor allem beim Flächensound. Ich muss zugeben, dass ich noch nicht bei allen Songs schon alles voll durchdrungen habe. Das dauert noch einige Durchläufe und Wochen. Mal sehen, wie ich die Stücke in einem Montag oder so einschätze. Ein bisschen muss die Platte in mir reifen. 😉

  • @thebeachboy2755
    @thebeachboy2755 Год назад +1

    Auf dem Album sind viele schwache Songs, aber es gibt auch Gute wie Don't say you love me, bevor we drown, caroline's monkey oder auch Speak to me. Bei Caroline's Monkey hätte man noch mehr rausholen können und bei Speak to me gab es ein paar schwache Stellen. Jedoch ist es auch besser als Spirit. Bei Don't say you love me dachte ich vom Sound her an Dave gahan und den soulsavers.

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Okay... Ich bin von Favourite Stranger noch nicht so überzeugt. Von Always You vielleicht auch nicht. Kommt möglicherweise noch.

    • @hirschkuh3431
      @hirschkuh3431 Год назад +1

      Always you und Never let you go sind doch gute Songs hörs nochmal an

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      @@hirschkuh3431 Mache ich doch. Ich hatte wirklich noch nicht so viele Durchläufe. Ging bei mir leider nur eher nebenbei. Ich habe noch nicht alles intus, wollte trotzdem loswerden, was mir spontan durch den Kopf ging.

    • @hirschkuh3431
      @hirschkuh3431 Год назад +1

      ​@@EisenhertzTV Ja hab doch den Beach boy gemeint😅

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +1

      @@hirschkuh3431 Verdammt! Sorry!

  • @herrpan477
    @herrpan477 Год назад

    Sorry, auf die Gefahr hin, dass ich jetzt hier gleich den übelsten Shitstorm ernte: ich war echt enttäuscht! Ich finde das Album ziemlich langweilig. Es klingt fast alles gleich. So bisschen was für den Hintergrund als Untermalung, aber für mich kein Vergleich zu den alten, kultigen Platten, wie z.B. Exciter...! (Auch wenn die Herrschaften da noch deutlich jünger waren...)

  • @Depeche.Mode_
    @Depeche.Mode_ Год назад

    Ich habe heute in Leipzig 4h angestanden für die Kasette und das Tshirt. Irre😂🎉

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Ich habe es zu spät mitbekommen. Total verpennt. Sonst hätte ich mich dazu gestellt. 🤭

    • @Depeche.Mode_
      @Depeche.Mode_ Год назад

      @@EisenhertzTV ;) hat auch schön geregnet. Die Kassette in rot ist aber echt nice. Ich glaube mit den Anstrum haben die selbst nicht gerechnet

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +1

      @@Depeche.Mode_ Die Schlange war wirklich lang. Hab's vorhin auf Instagram gesehen. Nur auf Instagram. Schande über mich! 😉

    • @Depeche.Mode_
      @Depeche.Mode_ Год назад

      @@EisenhertzTV genau schäm dich ;)

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +1

      @@Depeche.Mode_ Ja, ich schäme mich. 🤨

  • @siwa9878
    @siwa9878 Год назад +1

    Die klangliche Klammer des Endes von Speak to Me und My Cosmos is mine ist wirklich großartig. Ich würde sogar sagen, dass auch Speak to Me ein perfekter Opener wäre. Man spiele schlicht mal Speak to Me und legt dann mit My Cosmos is Mine nach. Das funktioniert dramaturgisch auch sehr gut.
    Herzlichen Dank für diese ausführliche Kritik!

  • @wolfen337
    @wolfen337 Год назад +3

    Das sicherlich beste Album seit Speak & Spell ❤

    • @ritasch1007
      @ritasch1007 Год назад +2

      :*******0))))
      Der geilste Kommentar bis jetzt! :***0)))
      Dd

    • @ReneGast
      @ReneGast Год назад +1

      Witzbold ;-)

    • @galantaithomas5540
      @galantaithomas5540 Год назад

      Gutes Album, aber bitte nicht übertrieben…

    • @wolfen337
      @wolfen337 Год назад +2

      … ich habe nicht übertreiben

    • @galantaithomas5540
      @galantaithomas5540 Год назад

      @@wolfen337 Ok, das Album ist natürlich genial! Eine der beste seit 2000. Und das war nach Spirit ziemlich unerwartet. 🙏❤️

  • @Depeche.Mode_
    @Depeche.Mode_ Год назад

    Hier mal ein Video vom Pop up Bus in Leipzig ;)
    ruclips.net/video/DOd6VWCUI0Q/видео.html

  • @timnitze6827
    @timnitze6827 Год назад +2

    Es gibt noch 4 weitere Songs ...

  • @mikeBlogic
    @mikeBlogic Год назад +2

    Also ich kann die Begeisterung hier nicht teilen. Mir alles zu langsam , langatmig, nicht auf den Punkt kommend, minimalistisch und langweilig. Keine schönen Songstrukturen, keine schönen Refrains, keine Überraschungen , keine Songs die einen Wiedererkennungswert haben außer Ghosts again. Entäuschend !

    • @chrisb.3221
      @chrisb.3221 Год назад

      Dem kann ich nur zustimmen. Davon wird man kaum etwas auf dem neuen Konzert hören, was ja auch einiges aussagt.

    • @mikeBlogic
      @mikeBlogic Год назад

      @@chrisb.3221 Ich hab's gestern nochmal durchgehört. Es bleibt schlecht. Sehr gruselig was DM hier wieder mal abliefern.

  • @edwardmennong1873
    @edwardmennong1873 Год назад

    Das Album ist besser , als seine 3 Vorgänger . Aber überbewerten muss man es auch nicht . Es sind gute Songs drauf , keine Frage .ich liebe speak to me

  • @hirschkuh3431
    @hirschkuh3431 Год назад

    Nach anfänglicher Enttäuschung wirds immer besser unbedingt mit Kopfhörer oder mit gescheiten Boxen hören,sonnst bringts nix,alles hörbare Songs ausser Strangers und dieses unterirdisch billige Tongues

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад +4

      Kopfhörer finde ich bei diesem Album auch ziemlich wichtig. Stimmt.

  • @Nicole_Ricaaa
    @Nicole_Ricaaa Год назад +3

    Ich glaube, ich bin nicht mehr in dem Alter für Depeche Mode... Traurig aber wahr, dass ich das mal, nach 40 Jahren sagen werde! Nein, dieses Album ist das schlechteste was sie seit "Songs of Faith and Devotion" auf den Markt geschmissen haben! Enttäuschung auf ganzer Linie nach einem Meisterwerk wie "Ghost again"!!!!!
    "Mit Kopfhörer anhören"??? Nein BITTE nicht! Viiiiel zu viel Drums! Der Schluchtenscheisser wird dermassen in den Vordergrund geschoben.... das zerstört den Sound total!
    Mir graut vor der Setlist in D.... mir hat die Setlist aus Sacramento "gereicht" .... Absolut gereicht! Gerade das Intro war sonst immer der KNALLER! Aber dieses mal?
    "John the revolator" fungiert ja bestens als "Rausschmeisser"!!!!
    Für mich rausgeschmissenes Geld!
    Sorry aber dieses Geschwafel wie super das Album doch ist, kann ich mir nicht bis zum Ende anhören!

    • @EisenhertzTV
      @EisenhertzTV  Год назад

      Der Schluchtenscheißer war auf Memento Mori allerdings arbeitslos, sind ausnahmslos synthetische Drums zu hören. Findest du SOFAD schlecht?

    • @ritasch1007
      @ritasch1007 Год назад +4

      Nach "Ghosts again" keimte bei mir als old-school Fan nocheinmal ein ganz klein wenig Hoffnung.
      Leider vergebens.Vielleicht können sie es nicht mehr ...oder sie wollen es nicht mehr.Tatsache ist:Es gibt keine unsterblichen Hooklines mehr.Schon lange nicht mehr.Und die fehlen mir eben.Beinahe jede Melodie der 80er ,bis in die 90er...erzeugt bei mir noch heute Gänsehaut.
      Davon ist nichts mehr übrig.Ich höre Musik mit meinem Gefühl ...nicht mit meinem Verstand.Vielleicht bin Ich ja auch einfach zu blöd für dM von heute.Dann aber lieber blöd und Gänsepelle ...!
      :0)

  • @beatpete8854
    @beatpete8854 Год назад +3

    Gratulation! Das SCHLECHTESTE Album der Karriere, sogar noch schlechter als die 2 extrem üblen Grütze Alben Delta Machine und Spirit und das war sehr schwer diese beiden Totalausfälle zu übertreffen! Sämtliche Experten haben dies bestätigt! Die Songs haben nicht mal B-Seiten Niveau und dann dieses erbärmliche Gejaule von M. Gore, wenn er mal singt einfach nur grausam! Würde auf dem Album nicht Depeche Mode draufstehen, würde diesen üblen scheiss niemand kaufen! Sie sollten jetzt endlich aufhören Musik zu machen, denn die allermeisten Fans wünschen sich das!

    • @ritasch1007
      @ritasch1007 Год назад +2

      Du drückst es recht wenig euphemistisch aus...!
      Aber! DU HAST RECHT...!
      Die letzten drei Alben sind m.E. und für meine Musikgeschmack , im Vergleich zu den old-school Sachen der 80er bis in die 90er ....UNTERIRDISCH!
      Wären sie Debütalben zuvor unbekannter Bands würde sich keine....dafür interessieren.

    • @beatpete8854
      @beatpete8854 Год назад +2

      @@ritasch1007 Ganz meine Meinung! Die neuen Songs klingen wie alte Demos und haben nicht mal B-Seiten Niveau! Also wer sich das neue Album allen Ernstes noch schönredet als Fanboy, hat leider keine Ahnung von Musik und vor allem nicht von Depeche Mode. Selbst SOTU und PTA waren schon grottenschlecht, aber im Vergleich zum neuen Album waren das reinste Meisterwerke!