Als engagierter Hobbyfotograf seit 50 Jahren, der sich auch immer für die dahinter liegende Technik interessiert hat, bin ich begeistert von diesem Video. Ich habe die eine oder andere der vorgestellten Kameras besessen, und habe jetzt noch einmal viel über die phantastischen Ingenieurleistungen gelernt. Tausend Dank dafür!
Ich finde es immer wieder amüsant wenn junge Profifotagrafen mit staunenden Augen vor dieser alten Technik stehen.Ich selbst habe noch in den 70ern mit solchen Geräten fotografiert und muß heute noch sagen,Die Ergebnisse waren Spitzenklasse.
Wieder ein sehr interessantes Video. Ich habe auch noch eine alte Voigtländer Bessa (Objektiv Anastigmat Voigtar 1:7,7 F=10,5 cm ) von meinem Vater, mit der ich als Kind meine ersten Bilder auf Rollfilm gemacht habe.
Der Sucher ist ein Brilliantsucher 😉. An den man sich erstmal gewöhnen muss😅, ob das bei mir geklappt hat werde ich dann wohl die Tage sehen wenn ich den ersten Film aus der Kodak Junior 620 (Bj.1936) entwickle 😁. Ich hoffe Anders ist in der Serie auch auf die verschiedenen Filmformate eingegangen 😊
Wieder ein super interessantes Video. Ich verschlinge gerade alle Videos mit Anders Uschold! Heute brennt mir aber doch noch die Frage unter den Nägeln wie man mit diesen Kameras die Belichtung gemessen hat!
Sonne lacht, Blende acht! Es gab keine Messung, externe Belichtungsmesser gehörten zur Ausrüstung. Mit ihnen wurden Blende und Verschlusszeit ermittelt. Es gab eine Lichtmessung (man drehte dem Objekt den Rücken zu, das einfallende Licht wurde gemessen) und die Objektmessung (der Belichtungsmesser wurde auf das Objekt gerichtet). Ausserdem musste man die DIN (heute ISO) einstellen.
Ich habe auch noch so eine ganz alte Kamera was hat die für einen wert aktuell, und für was ist das Gewinde hinterem Auslöser? habe mich schon gefragt ob da was fehlt. aber bei deiner ist es ja auch leer. LG
Boah, jetzt fühle ich mich alt! Mit der Voigtländer Balgen habe ich in der Grundschule meine KlassenkameradINNEN! auf dem Schulhof portraitiert und in der VHS der Stadt in der ich da gewohnt habe in der Dunkelkammer abends die Filme und Bilder entwickelt... Ob das die "besseren Zeiten" waren, muss jeder für sich bewerten, aber witzig wars.
Als engagierter Hobbyfotograf seit 50 Jahren, der sich auch immer für die dahinter liegende Technik interessiert hat, bin ich begeistert von diesem Video. Ich habe die eine oder andere der vorgestellten Kameras besessen, und habe jetzt noch einmal viel über die phantastischen Ingenieurleistungen gelernt. Tausend Dank dafür!
Wunderbar! ... ich geh jetzt mit meinen alten Kameras spielen und probier das aus ...👍😉
Richtig schönes Video, toll aufbereitet. Da waren Technik und Ästhetik noch gefragt. Danke dafür.
Ich finde es immer wieder amüsant wenn junge Profifotagrafen mit staunenden Augen vor dieser alten Technik stehen.Ich selbst habe noch in den 70ern mit solchen Geräten fotografiert und muß heute noch sagen,Die Ergebnisse waren Spitzenklasse.
Das war natürlich auch den großen Filmformaten geschuldet und objektivmäßig war man damals schon ganz schön fortschrittlich.
Wieder ein sehr interessantes Video. Ich habe auch noch eine alte Voigtländer Bessa (Objektiv Anastigmat Voigtar 1:7,7 F=10,5 cm ) von meinem Vater, mit der ich als Kind meine ersten Bilder auf Rollfilm gemacht habe.
Mega Interessant. Danke für diese Videoreihe!
Ich liebe es
Der Sucher ist ein Brilliantsucher 😉. An den man sich erstmal gewöhnen muss😅, ob das bei mir geklappt hat werde ich dann wohl die Tage sehen wenn ich den ersten Film aus der Kodak Junior 620 (Bj.1936) entwickle 😁.
Ich hoffe Anders ist in der Serie auch auf die verschiedenen Filmformate eingegangen 😊
Hydraulik oder Pneumatik....Hauptsache Italien! :-)
Wie immer - Daumen nach oben :-)
Wieder ein super interessantes Video. Ich verschlinge gerade alle Videos mit Anders Uschold!
Heute brennt mir aber doch noch die Frage unter den Nägeln wie man mit diesen Kameras die Belichtung gemessen hat!
Sonne lacht, Blende acht! Es gab keine Messung, externe Belichtungsmesser gehörten zur Ausrüstung. Mit ihnen wurden Blende und Verschlusszeit ermittelt. Es gab eine Lichtmessung (man drehte dem Objekt den Rücken zu, das einfallende Licht wurde gemessen) und die Objektmessung (der Belichtungsmesser wurde auf das Objekt gerichtet). Ausserdem musste man die DIN (heute ISO) einstellen.
8:22 also genau wie Pneumatische Zeitglieder noch heute.
Hätte nicht erwartet das mal in einer Kamera zu sehen :D
Ich habe auch noch so eine ganz alte Kamera was hat die für einen wert aktuell, und für was ist das Gewinde hinterem Auslöser? habe mich schon gefragt ob da was fehlt. aber bei deiner ist es ja auch leer. LG
Was ist das für ein Tisch den ihr im Hintergrund auf dem Stativ habt? Funktioniert der mit Stativplatten?
Das ist eine Projektorplatte von Manfrotto.
Boah, jetzt fühle ich mich alt! Mit der Voigtländer Balgen habe ich in der Grundschule meine KlassenkameradINNEN! auf dem Schulhof portraitiert und in der VHS der Stadt in der ich da gewohnt habe in der Dunkelkammer abends die Filme und Bilder entwickelt... Ob das die "besseren Zeiten" waren, muss jeder für sich bewerten, aber witzig wars.
Portrait, Wo schreibt man das denn mit ä?