Diese Arbeit ist ein Genuss für alle, die sachorientiert an Städtebau und Verkehr herangehen. Gute und nachvollziehbare Argumentation. Ich hoffe, dass Sie mit dieser sehr guten Arbeit in der Stadt und bei der Bahn Gehör finden.
Sehr interessantes Video. Gut erklärt, viele Details. Und vor allem lösungsorientiert! Ich werde mich ebenfalls für eine Umsetzung in diese Richtung einsetzen. Weniger Kosten bei mehr Ertrag sollte als Argument reichen. "Eigentlich".
Das Probleme ist das in Hamburger Hauptbahnhof die Fläche darum fur Erweiterungen KAUM und gsr nicht wirklich möglich sei, weil der neue S-Bahn-Tunnel Drastisch mit der U3-Strecke kollidiert wird und dss könnte ein Probleme sein und es ist um den Hauptbahnhof herum sehr enggebaut, wo diese möglich sei ist im westlichen Bereich Dort ist die Platz vorhanden und kollidiert nicht wirklich mut mit der U3 zusammen und ich glaube auch nicht das es ziemlich sehr schnell machbar sei. Ich glaube das es ziemlich Drastisch konziplisiert sei ein weitere Tunnel im östlichen Bereich zubauen und dafür müsste dieser Tunnel noch tiefer legen als jetzt die U2/U4 in Hamburger Hauptbahnhof seub müssen und die Rampe müsste dann von Berliner Tor beginnen müssen und somit fällt dann die S3 zwischen Veddel und Hauptbahnhof über Elbbrücken und Hasselbrook komplett dann weg besonders für die S5 sei es leider nicht möglich suf die Strecke drr S3 rauf zufahren bzw. herunter fahren! Dies sei dann leider nicht möglich! Ehrlich gesagt kann das mur Westlich und am Keil des Südbahnhofhofausgang nur gebaut werden in den man den Parkplatz am Hühnerposten Drastisch aufgibt! Gruss Alexander 🤩
Vielen, vielen Dank für die tolle Arbeit :) Ich denke diese Variante wird sich durchsetzen müssen, da sie eine wirkliche Problemlösung gegenüber der konfliktgeladenen Bahnhofsverschiebung darstellt. Darüberhinaus bietet sie einen einzigartigen und tollen Mehrwert für die Stadt.
Also für eine 2-geschossige Verbindungsbahn braucht man schon... ähm... sehr viel Phantasie. Und am besten fande ich den Radweg in der 3. Etage. Wie kommt man da drauf? Gibt es dann alle 2 km eine Rampe? Für wieviel Jahre soll man die Verbindungsbahn für den Bau sperren? Im übrigen wurde die Autoverladung vergessen...
Es ist mir ein Rätsel, wie in so einem dicht bebauten leinen Bereich des Bahnhof Altona, auf so einer kleinen Fläche ( rot dargestellt) 1900 Wohnungen entstehen sollen, wenn doch auf der bereits bebauten Fläche (gelb dargestellt), die größer wirkt, nur 1600 Wohnung entstanden sind. Und dort ist es jetzt schon dicht an dicht bebaut, mit hohen Häusern, .. erinnert mich schon ein bisschen an Steilshoop oder den Osdorfer Born, auch damals haben dass dort die Planer nur gut gemeint...... und heute Ghetto
So hässlich der aktuell genutzte (2023) Bf. Altona auch ist. Er ist in seiner Funktion als Verkehrsknotenpunkt und durch seine zentrale Lage extrem funktionsfähig und (wenn auch widerwillig) geschätzt.
Welche Linien könnte es von den 4 Buslinien sein eine Buslinie fährt schon jetzt am S-Diebsteich längst und das ist die Linie 180 , wo den anderen wird man sehen Welche Linien es treffen wird wahrscheinlich die Linien 3, 183 und 115 das ist wirklich kein Argument dafür den Fernbahnhof Altona zu verlegen und das wäre sehr Mau gewesen.
Sind hier irgendwie auf die bahnlogistischen Belange bezüglich der Nachteile des "kopfmachens" in Verbindung mit dem zukünftigen Modell des Deutschlandtaktes eingegeangen worden, oder bin ich an der Stelle gerade eingenickt?
Was ist mit denn S-Bahn Tunneln unterm Haubtbahnhof die S4 soll ja auch noch gebaut werden dazu braucht man mehr Bahnsteige damit man gute Taktung der jeweiligen S-Bahn bekommt, also 4 Tunnel und denn wird im Bahnhof selbst ja mindestens 2 Gleise auch für die Regional und Fernbahn frei Und denn Elbtunnel für S und U-Bahn denn kann man die Fähren entlasten und kann da unterhalb eine Station zum umsteigen mit Ausgängen zum Elbstrand und andere Seite schaffen
Denn kann man auch gleich die neue Technik und Bahnsteigtüren einbauen so das man keine Person oder Gegenstände auf den Gleisen hat und eine noch engere Taktung wie bei der U5 hinbekommt plant für die Zukunft ohne Autos zumindest in der Innenstadt/Stadt
Gut angefangen, aber immer stärker nachgelassen. Mir ist der Bahnhof in Altona auch lieber, aber Argumente für Diebsteich zu streichen, weil man nur einzelne Argumente betrachtet, während man andere gänzlich ausblendet, da ist doch klar, dass es nicht überzeugt. Argumente greifen aber eben ineinander und bilden ein Gesamtkonzept. So zu tun, als sei Altona für alle Zeiten unerreichbar, als gäbe es keine S-Bahnen, keine Busse mehr und am besten hätte man Altona auch noch eingemauert, entspricht halt einfach nicht der Realität. Und damit fällt auch die Folgeargumentation gegen die Verlegung, wenn die Prämisse schon schlicht falsch ist. Auch merkt man, dass bei der Argumentation keiner Ahnung vom Bahnfahren hat - und damit meine ich den Betrieb, nicht das Reisen.
Mal eine kritische Begutachtung eines Themas, das den Steuerzahler wieder Millionen über Millionen kosten soll, wovon er aber rein gar nichts hat. 300-600 Millionen alleine für die Bahnhofsverlegung....wie man es ja kennt, werden daraus schnell 1-1,5 Milliarden (siehe Elbphilharmonie, Stuttgart 21.....). Sinnvoller wäre es bestimmt, dieses Geld lieber direkt in den Wohnungsbau zu investieren. Bezahlbarer Wohnraum, wie von den Politikern gewünscht, lässt sich im direkten Zentrum sowieso nicht realisieren. Wenn man mal schaut was in der Altstadt von Altona eine Wohnung kostet liegt man im Schnitt irgendwo zwischen 15 und 22 Euro pro qm....günstig ist was anderes. Wenn ich dann diese "Grünverbindung" sehe. 3400m sollen 5 Hektar ergeben, das sind im Schnitt keine 15m Breite. Und dann so einen Quatsch erzählen, dass alles schneller läuft mit dem neuen Bahnhof und andererseits zugeben dass die Verbindungsbahn das Nadelöhr ist....an dem Nadelöhr Verbindungsbahn ändert sich auch nichts, wenn der Bahnhof vom Süden in den Norden verlegt wird. Schneller gehts dann immer noch nicht. Die Politiker sollten mal ihre Wünsche und Phantasien gegen gesunden Menschenverstand tauschen und alles mal sinnvoll gegenrechnen. Egal wo man hinschaut werden Bauprojekte doch immer schöngerechnet, damit sie durchgesetzt werden....das Ende vom Lied sind fast immer immense Kostensteigerungen. Wenn die das aus eigener Tasche zahlen müssten, dann würden die sich das dreimal überlegen.
Ein sehr guter Vorschlag! Aber die Verbindungsbahn auf 3 Etagen und die beiden seitlichen Haltestellen am Dammtor und am Hauptbahnhof sind natürlich ein Problem.
Sehr guter Ansatz, wie sieht es denn mit der Bereitstellung von Zügen zwischen Altona und Langenfelde aus? Auch mit dem überfluteten Gleis zum ehemaligen Postbahnhof? ruclips.net/video/z7OYfwNzr-0/видео.html
44:34 - Man muß Herrn Bloem immerhin lassen, dass er seinen Unsinn offenbar selber glaubt. Wer allen Ernstes eine dreistöckige Bahnstation plant, der hat offenbar jeden Bezug zur Realität verlorenen.
Naja , die ursprüngliche Planung einen Fernbahnhof direkt neben zwei großen Friedhöfen zu bauen ist auch nicht brillant..... tatsächlich ist in der Nachbarschaft vom Diebsteich ein sehr großes Tanklager für Chemie und explosive Stoffe ( GHC) ursprünglich dürfte man dort gar keine Hochhäuser bauen im direkten Umkreis, diese Vorschrift wurde aber schnell geändert für den Bahnhofsneubau.....
Diese Arbeit ist ein Genuss für alle, die sachorientiert an Städtebau und Verkehr herangehen. Gute und nachvollziehbare Argumentation. Ich hoffe, dass Sie mit dieser sehr guten Arbeit in der Stadt und bei der Bahn Gehör finden.
Sehr interessantes Video. Gut erklärt, viele Details. Und vor allem lösungsorientiert!
Ich werde mich ebenfalls für eine Umsetzung in diese Richtung einsetzen. Weniger Kosten bei mehr Ertrag sollte als Argument reichen. "Eigentlich".
Das Probleme ist das in Hamburger Hauptbahnhof die Fläche darum fur Erweiterungen KAUM und gsr nicht wirklich möglich sei, weil der neue S-Bahn-Tunnel Drastisch mit der U3-Strecke kollidiert wird und dss könnte ein Probleme sein und es ist um den Hauptbahnhof herum sehr enggebaut, wo diese möglich sei ist im westlichen Bereich Dort ist die Platz vorhanden und kollidiert nicht wirklich mut mit der U3 zusammen und ich glaube auch nicht das es ziemlich sehr schnell machbar sei. Ich glaube das es ziemlich Drastisch konziplisiert sei ein weitere Tunnel im östlichen Bereich zubauen und dafür müsste dieser Tunnel noch tiefer legen als jetzt die U2/U4 in Hamburger Hauptbahnhof seub müssen und die Rampe müsste dann von Berliner Tor beginnen müssen und somit fällt dann die S3 zwischen Veddel und Hauptbahnhof über Elbbrücken und Hasselbrook komplett dann weg besonders für die S5 sei es leider nicht möglich suf die Strecke drr S3 rauf zufahren bzw. herunter fahren! Dies sei dann leider nicht möglich! Ehrlich gesagt kann das mur Westlich und am Keil des Südbahnhofhofausgang nur gebaut werden in den man den Parkplatz am Hühnerposten Drastisch aufgibt! Gruss Alexander 🤩
Was für eine großartige Arbeit! Ich gehe davon aus, dass sie sich an die entsprechenden Stellen wenden mit ihren Vorschlägen?! Danke Ihnen sehr!
Vielen, vielen Dank für die tolle Arbeit :) Ich denke diese Variante wird sich durchsetzen müssen, da sie eine wirkliche Problemlösung gegenüber der konfliktgeladenen Bahnhofsverschiebung darstellt. Darüberhinaus bietet sie einen einzigartigen und tollen Mehrwert für die Stadt.
Also für eine 2-geschossige Verbindungsbahn braucht man schon... ähm... sehr viel Phantasie. Und am besten fande ich den Radweg in der 3. Etage. Wie kommt man da drauf? Gibt es dann alle 2 km eine Rampe? Für wieviel Jahre soll man die Verbindungsbahn für den Bau sperren?
Im übrigen wurde die Autoverladung vergessen...
Es ist mir ein Rätsel, wie in so einem dicht bebauten leinen Bereich des Bahnhof Altona, auf so einer kleinen Fläche ( rot dargestellt) 1900 Wohnungen entstehen sollen, wenn doch auf der bereits bebauten Fläche (gelb dargestellt), die größer wirkt, nur 1600 Wohnung entstanden sind. Und dort ist es jetzt schon dicht an dicht bebaut, mit hohen Häusern, .. erinnert mich schon ein bisschen an Steilshoop oder den Osdorfer Born, auch damals haben dass dort die Planer nur gut gemeint...... und heute Ghetto
Und dann noch die 3m breiten Gewerbeflächen-Streifen entlang der Bahnstrecke, in denen über 1000 Betriebe platz finden sollen...
So hässlich der aktuell genutzte (2023) Bf. Altona auch ist. Er ist in seiner Funktion als Verkehrsknotenpunkt und durch seine zentrale Lage extrem funktionsfähig und (wenn auch widerwillig) geschätzt.
Welche Linien könnte es von den 4 Buslinien sein eine Buslinie fährt schon jetzt am S-Diebsteich längst und das ist die Linie 180 , wo den anderen wird man sehen Welche Linien es treffen wird wahrscheinlich die Linien 3, 183 und 115 das ist wirklich kein Argument dafür den Fernbahnhof Altona zu verlegen und das wäre sehr Mau gewesen.
Sind hier irgendwie auf die bahnlogistischen Belange bezüglich der Nachteile des "kopfmachens" in Verbindung mit dem zukünftigen Modell des Deutschlandtaktes eingegeangen worden, oder bin ich an der Stelle gerade eingenickt?
Was ist mit denn S-Bahn Tunneln unterm Haubtbahnhof die S4 soll ja auch noch gebaut werden dazu braucht man mehr Bahnsteige damit man gute Taktung der jeweiligen S-Bahn bekommt, also 4 Tunnel und denn wird im Bahnhof selbst ja mindestens 2 Gleise auch für die Regional und Fernbahn frei
Und denn Elbtunnel für S und U-Bahn denn kann man die Fähren entlasten und kann da unterhalb eine Station zum umsteigen mit Ausgängen zum Elbstrand und andere Seite schaffen
Denn kann man auch gleich die neue Technik und Bahnsteigtüren einbauen so das man keine Person oder Gegenstände auf den Gleisen hat und eine noch engere Taktung wie bei der U5 hinbekommt plant für die Zukunft ohne Autos zumindest in der Innenstadt/Stadt
Gut angefangen, aber immer stärker nachgelassen. Mir ist der Bahnhof in Altona auch lieber, aber Argumente für Diebsteich zu streichen, weil man nur einzelne Argumente betrachtet, während man andere gänzlich ausblendet, da ist doch klar, dass es nicht überzeugt. Argumente greifen aber eben ineinander und bilden ein Gesamtkonzept. So zu tun, als sei Altona für alle Zeiten unerreichbar, als gäbe es keine S-Bahnen, keine Busse mehr und am besten hätte man Altona auch noch eingemauert, entspricht halt einfach nicht der Realität. Und damit fällt auch die Folgeargumentation gegen die Verlegung, wenn die Prämisse schon schlicht falsch ist. Auch merkt man, dass bei der Argumentation keiner Ahnung vom Bahnfahren hat - und damit meine ich den Betrieb, nicht das Reisen.
Mal eine kritische Begutachtung eines Themas, das den Steuerzahler wieder Millionen über Millionen kosten soll, wovon er aber rein gar nichts hat.
300-600 Millionen alleine für die Bahnhofsverlegung....wie man es ja kennt, werden daraus schnell 1-1,5 Milliarden (siehe Elbphilharmonie, Stuttgart 21.....).
Sinnvoller wäre es bestimmt, dieses Geld lieber direkt in den Wohnungsbau zu investieren. Bezahlbarer Wohnraum, wie von den Politikern gewünscht, lässt sich im direkten Zentrum sowieso nicht realisieren. Wenn man mal schaut was in der Altstadt von Altona eine Wohnung kostet liegt man im Schnitt irgendwo zwischen 15 und 22 Euro pro qm....günstig ist was anderes.
Wenn ich dann diese "Grünverbindung" sehe. 3400m sollen 5 Hektar ergeben, das sind im Schnitt keine 15m Breite. Und dann so einen Quatsch erzählen, dass alles schneller läuft mit dem neuen Bahnhof und andererseits zugeben dass die Verbindungsbahn das Nadelöhr ist....an dem Nadelöhr Verbindungsbahn ändert sich auch nichts, wenn der Bahnhof vom Süden in den Norden verlegt wird. Schneller gehts dann immer noch nicht.
Die Politiker sollten mal ihre Wünsche und Phantasien gegen gesunden Menschenverstand tauschen und alles mal sinnvoll gegenrechnen. Egal wo man hinschaut werden Bauprojekte doch immer schöngerechnet, damit sie durchgesetzt werden....das Ende vom Lied sind fast immer immense Kostensteigerungen. Wenn die das aus eigener Tasche zahlen müssten, dann würden die sich das dreimal überlegen.
Ein sehr guter Vorschlag! Aber die Verbindungsbahn auf 3 Etagen und die beiden seitlichen Haltestellen am Dammtor und am Hauptbahnhof sind natürlich ein Problem.
Sehr guter Ansatz, wie sieht es denn mit der Bereitstellung von Zügen zwischen Altona und Langenfelde aus? Auch mit dem überfluteten Gleis zum ehemaligen Postbahnhof? ruclips.net/video/z7OYfwNzr-0/видео.html
44:34 - Man muß Herrn Bloem immerhin lassen, dass er seinen Unsinn offenbar selber glaubt. Wer allen Ernstes eine dreistöckige Bahnstation plant, der hat offenbar jeden Bezug zur Realität verlorenen.
Naja , die ursprüngliche Planung einen Fernbahnhof direkt neben zwei großen Friedhöfen zu bauen ist auch nicht brillant..... tatsächlich ist in der Nachbarschaft vom Diebsteich ein sehr großes Tanklager für Chemie und explosive Stoffe ( GHC) ursprünglich dürfte man dort gar keine Hochhäuser bauen im direkten Umkreis, diese Vorschrift wurde aber schnell geändert für den Bahnhofsneubau.....