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d-plan Stadtentwicklung GmbH
Германия
Добавлен 18 май 2011
d-plan Stadtentwicklung GmbH
Auf unserem Kanal finden sie Videos zu verschiedenen Themenbereichen der Stadtentwicklung und Stadtforschung.
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Alsterfreuden / Reaktivierung der historischen Alster von Hamburg
Ein Konzept zur Reaktivierung und Belebung der historischen Alster in der Hamburger Altstadt über die Methode eines Real-Labors innerhalb eines Zeitraums von 15 Monaten
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ZUKUNFT Freibad-Rahlstedt / Freibad, Grün- und Freizeitflächen erhalten - Entwicklungen ermöglichen
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Ein Video über Möglichkeiten, das "Freibad in Rahlstedt" langfristig für den Stadtteil zu erhalten sowie Wohnungsbau und Stadtentwicklung mit Klimaschutz, sozialem Ausgleich und der Förderung des Gemeinwohls zu verknüpfen.
ZUKUNFT Bahnhof Altona / Version mit 7.200 Wohnungen
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Ein alternatives Konzept mit neuer Gleisführung, einer mehrgeschossigen Verbindungsbahn sowie 7.200 langfristig preisgünstigen Wohnungen. Inhalt / Sprungadressen: 5:30 Analyse der Argumente der Deutschen Bahn für eine Verlegung des Bahnhofs 19:50 Die Bedeutung der Verbindungsbahn / Ferlemann-Vorschlag für S-BahnTunnel 30:50 Das unbekannte Wohnungsbaupotential / Ungeklärte Fragen zum Thema Wohnu...
Modellprojekt / Temporäre Autofreiheit im Rathausquartier / Hamburg 2019
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Im Rahmen des Modellprojektes "Stadtraum für Menschen / Temporäre Autofreiheit im Rathausquartier" wurde im Sommer 2019 über einen Zeitraum von drei Monaten erprobt, wie die Lebensqualität in diesem Stadtquartier erhöht und gleichzeitig die Logistik und der Lieferverkehr verbessert werden kann. Das Projekt wurde von der Initiative „Altstadt für Alle“ initiiert und begleitet, getragen von der Pa...
Kieztrojaner oder netter Nachbar? Veranstaltung 14.11.2019
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Veranstaltung am 14.11.2019 zum umstrittenen Bauprojekt "Paulihaus" am Neuen Pferdemarkt 34/35 in Hamburg, St. Pauli. Öffentliche Debatte im Ballsaal des FC.St.Pauli mit Befürwortern und Gegnern des Projektes. Die Initiative "St. Pauli Code JETZT" setzt sich für einen sofortigen Planungsstopp des Investorenprojektes, für einen transparentes und offenes Bürgerbeteiligungsverfahren und für einen ...
Zukunft Altona 4a - Wie wird sich Altona-Nord verändern ? - Teil 1 von 3
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Altona-Nord wird sich zwischen 2015 und 2025 stark verändern. Das Video gibt einen Überblick über die Projekte und stellt alternative Lösungen vor. www.d-plan.de/
Zukunft Altona 4c - Wie wird sich Altona-Nord verändern ? - Teil 3 von 3
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Altona-Nord wird sich zwischen 2015 und 2025 stark verändern. Das Video gibt einen Überblick über die Projekte und stellt alternative Lösungen vor. www.d-plan.de/
Zukunft Altona 4b - Wie wird sich Altona-Nord verändern ? - Teil 2 von 3
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Altona-Nord wird sich zwischen 2015 und 2025 stark verändern. Das Video gibt einen Überblick über die Projekte und stellt alternative Lösungen vor. www.d-plan.de/
Rosenstadt Steuer Teil 2 / Reform der Grundsteuer
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Die Rosenstadt Steuer ist ein Modell zur Reform der Grundsteuer in Deutschland und ermöglicht Städte und Gemeinden, den Flächenverbrauch zu reduzieren und die Kosten der Infrastruktur gerechter zu verteilen. www.d-plan.de/
Rosenstadt Steuer Teil 1 / Reform der Grundsteuer
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Die Rosenstadt Steuer ist ein Modell zur Reform der Grundsteuer in Deutschland und ermöglicht Städte und Gemeinden, den Flächenverbrauch zu reduzieren und die Kosten der Infrastruktur gerechter zu verteilen. www.d-plan.de/
Rosenstadt Steuer Kurzfilm / Reform der Grundsteuer
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Rosenstadt Steuer / Ein Modell zur Reform der Grundsteuer in Deutschland Kurzfilm www.d-plan.de/
Zukunft Altona 3b - Wie könnte die Neue Mitte aussehen ? - Teil 2
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Teil 1: ruclips.net/video/qKAopbwbkRA/видео.html Die Neue Mitte Altona stellt eine große Chance für die Stadtentwicklung in Hamburg dar. Hier könnte mit Hilfe einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme nach § 165 BauGB ein zukunftsweisendes neues Stadtquartier entstehen. www.d-plan.de/
Zukunft Altona 3a - Wie könnte die Neue Mitte aussehen ? - Teil 1
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Teil 2: ruclips.net/video/0sy4HeJdHkQ/видео.html Die Neue Mitte Altona stellt eine große Chance für die Stadtentwicklung in Hamburg dar. Hier könnte mit Hilfe einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme nach § 165 BauGB ein zukunftsweisendes neues Stadtquartier entstehen. www.d-plan.de/
Zukunft Altona 2b - Wer baut die NEUE MITTE ALTONA ? - Teil 2 von 2
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Zukunft Altona - Wer baut die NEUE MITTE ALTONA - Teil 2 von 2 www.d-plan.de/
Zukunft Altona 2a - Wer baut die NEUE MITTE ALTONA ? - Teil 1 von 2
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Die Bebauung des Bahngeländes in Altona und der Bahnlärm am Bahnviadukt neben der geplanten Grünfläche.
Zukunft Altona 1b - Offen für neue Ideen ? - Teil 2 von 2
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Zukunft Altona 1b - Offen für neue Ideen ? - Teil 2 von 2
Zukunft Altona 1a - Offen für neue Ideen ? - Teil 1 von 2
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Zukunft Altona 1a - Offen für neue Ideen ? - Teil 1 von 2
Richtig toll erklärt- danke dafür! Wir sind kürzlich hier her gezogen und waren heute zum ersten Mal am Freibad und haben gemerkt dass es geschlossen ist. So traurig. Warum kann man nicht beides haben? Freibad und Wohnungen wie beim Dantebad in München. Daumen sind gedrückt!
Welche Linien könnte es von den 4 Buslinien sein eine Buslinie fährt schon jetzt am S-Diebsteich längst und das ist die Linie 180 , wo den anderen wird man sehen Welche Linien es treffen wird wahrscheinlich die Linien 3, 183 und 115 das ist wirklich kein Argument dafür den Fernbahnhof Altona zu verlegen und das wäre sehr Mau gewesen.
Der neue Bahnhof Altona ist genauso wie Stuttgart 21 ein Fehlbau, der nur aus städtebaulichem Zweck gebaut wird. Betrieblich ist es genauso wie in Baden-Württemberg, keine Verbesserung, sondern die Probleme werden nur verlagert. Die Medien führen leider eine falsche Berichterstattung, da sie nicht im Kenntnis sind, wie überhaupt die Eisenbahn funktioniert, und verbreiten stattdessen lieber gewollt falsche Nachrichten, was noch schockierter wäre als der eigentliche Grund des Bauvorhabens am Diebtsteich. Solche Bauvorhaben zeigen, dass der Begriff Verkehrswende bei uns weiterhin ein Wort zum Abgewöhnen bleibt.
Lustige Idee, ein frisch gewählter Senat, der mit seinen Vorgängern nichts zu tun hat und deren Pläne leichthin über Bord werfen könnte. Wer könnte das denn sein? SPD und Grüne schon mal nicht, die sind ja jetzt dran. CDU auch nicht, die haben sich mit schwarzgrün so gründlich selbst zerlegt, die kriegen keinen Fuß mehr auf den Boden. Bei allen Bahnhofsplanungen fehlt mir der Aspekt Aufenthaltsqualität. Die war schon beim damaligen Neubau von Altona weggefallen und genauso schlecht soll Diebsteich werden: Frei liegende Bahnsteige mit schmalen Dächern, auf denen man im Hamburger Schmuddelwetter ein- und aussteigt bzw. wartet. In der Kaiserzeit wusste man noch, wie ein anständiger Bahnhof aussieht und funktioniert. Und das, obwohl man damals das Problem hatte, den Rauch der Dampfrösser abzuleiten. Heute hat man E-Loks, die verschmutzen kaum die Umgebung. Auch die Idee, durch große Verkaufsflächen Angebote zu schaffen, wo das schreckliche Ladenschlussgesetz der Zeit, in der der Altonaer Bahnhof geplant wurde, im Bahnhof umgangen werden konnte (was dann später rechtlich ziemlich eingeschränkt wurde), ist heute obsolet. Das erlaubt eine bessere Ausrichtung des Angebotes auf Bahnreisende.
So hässlich der aktuell genutzte (2023) Bf. Altona auch ist. Er ist in seiner Funktion als Verkehrsknotenpunkt und durch seine zentrale Lage extrem funktionsfähig und (wenn auch widerwillig) geschätzt.
Also für eine 2-geschossige Verbindungsbahn braucht man schon... ähm... sehr viel Phantasie. Und am besten fande ich den Radweg in der 3. Etage. Wie kommt man da drauf? Gibt es dann alle 2 km eine Rampe? Für wieviel Jahre soll man die Verbindungsbahn für den Bau sperren? Im übrigen wurde die Autoverladung vergessen...
Das Probleme ist das in Hamburger Hauptbahnhof die Fläche darum fur Erweiterungen KAUM und gsr nicht wirklich möglich sei, weil der neue S-Bahn-Tunnel Drastisch mit der U3-Strecke kollidiert wird und dss könnte ein Probleme sein und es ist um den Hauptbahnhof herum sehr enggebaut, wo diese möglich sei ist im westlichen Bereich Dort ist die Platz vorhanden und kollidiert nicht wirklich mut mit der U3 zusammen und ich glaube auch nicht das es ziemlich sehr schnell machbar sei. Ich glaube das es ziemlich Drastisch konziplisiert sei ein weitere Tunnel im östlichen Bereich zubauen und dafür müsste dieser Tunnel noch tiefer legen als jetzt die U2/U4 in Hamburger Hauptbahnhof seub müssen und die Rampe müsste dann von Berliner Tor beginnen müssen und somit fällt dann die S3 zwischen Veddel und Hauptbahnhof über Elbbrücken und Hasselbrook komplett dann weg besonders für die S5 sei es leider nicht möglich suf die Strecke drr S3 rauf zufahren bzw. herunter fahren! Dies sei dann leider nicht möglich! Ehrlich gesagt kann das mur Westlich und am Keil des Südbahnhofhofausgang nur gebaut werden in den man den Parkplatz am Hühnerposten Drastisch aufgibt! Gruss Alexander 🤩
Trotz aller Bemühungen, um größt mögliche sachlicher Betrachtung und fundierter Argumentation, darf mich mich doch sehr verwundert die Augen reiben. Ein wenig fühle ich mich als Urhamburger, wie bei wünsch dir was. Dringender Wohnungsbau und Modernisierung der Bahninfrastuktur, nach rein bahntechnischen Belangen, haben rein Nichts miteinander zu tun. Wohnungsbau ist eine Aufgabe, des Bundeslandes. Schienenfernverkehr jedoch ist jedoch eine Aufgabe, des Bundes. Natürlich löst die sehr zentrale Bahn-Liegenschaft "Hamburg-Altona" Begehrlichkeiten aus, bei potenziellen Investoren, allein schon wegen der sog. besten Lagen. Wenn die DB nicht auf den bisherigen Bahnhof verzichten möchte oder kann, kann Hamburg planen was es will, aber eben nicht auf Bahngrundstücken. Weder die Verbindungsbahn, noch Hbf-Altona entsprechen bahntechnisch betrachtet, nicht dem gegenwärtigen Bedarf. Das ist jedoch keine Neuigkeit. Die notwendigen Entscheidungen liegen aber einzig bei der DB. Es ist schon sehr eigenartig, daß die DB aktuell ein sehr hohes Interesse hat, ehemalige Kopfbahnhöfe in Durchgangsbahnhöfe umzuwandeln, insbesondere in AAA-Lagen. Kopfbahnhöfe bilden für die ICE-Triebzüge und EC / IC-Steuerwagenzüge schon lange kein großes Hindesnis mehr. Nahezu alle Notwendigkeiten, für die ehemaligen lokbespannte Züge könnten entfallen und damit Flächen für eine andere Nutzung frei machen. Diese Anpassungsmodernisierung hätte die Bahn schon vor Jahrzehnten treffen können. Ab wann explodierten die Grundstückspreise noch mal? Bedeutet für mich: Die Bahn hat selber nicht genügend Finanzmittel, für so eine überfällige Sanierung. Wenn Hamburg somit ein hohes Interesse hat, an diesen Flächen, läßt sich die Bahn gerne "mit kleinen Geschenken" dazu überreden. Da werde ich den Verdacht nicht los, daß es weder um dringlich benötigten Sozialwohnungsbau, noch um Verbessserungen, für Bahnreisende geht. Hierbei träume ich auch mal ein wenig. Wie wäre es denn, wenn es einen Bahntunnel unter der Elbe gäbe, z.B. bei Glückstadt, mit einer Anbindung nach Cuxhaven und Bremen? Doch nicht nur die Verbindungsbahn ist völlig überlastet, sondern auch der Hauptbahnhof Hamburg. Doch wo ist oder bleibt die erforderliche Ergänzung z.B. am Überseezentrum = Zentrallage? Sozialwohnungsbau auf Bahngelände, ganz gleich in welcher Variante, beseitigt nicht die Ursachen, weder die ständig propagierte "Wohnungsknappheit" noch die des Bahn-Fernverkehrs. Es wirkt für mich eher wie gemeinsames ein "Schulterklopfen" = Imagepflege.
Gut angefangen, aber immer stärker nachgelassen. Mir ist der Bahnhof in Altona auch lieber, aber Argumente für Diebsteich zu streichen, weil man nur einzelne Argumente betrachtet, während man andere gänzlich ausblendet, da ist doch klar, dass es nicht überzeugt. Argumente greifen aber eben ineinander und bilden ein Gesamtkonzept. So zu tun, als sei Altona für alle Zeiten unerreichbar, als gäbe es keine S-Bahnen, keine Busse mehr und am besten hätte man Altona auch noch eingemauert, entspricht halt einfach nicht der Realität. Und damit fällt auch die Folgeargumentation gegen die Verlegung, wenn die Prämisse schon schlicht falsch ist. Auch merkt man, dass bei der Argumentation keiner Ahnung vom Bahnfahren hat - und damit meine ich den Betrieb, nicht das Reisen.
Sind hier irgendwie auf die bahnlogistischen Belange bezüglich der Nachteile des "kopfmachens" in Verbindung mit dem zukünftigen Modell des Deutschlandtaktes eingegeangen worden, oder bin ich an der Stelle gerade eingenickt?
Eine hervorragende Arbeit... Was bleibt da noch zu sagen? Einfach machen, und die Stadt wird weiter und besser werden. In 5 Jahren kann man sich das "Gestern" gar nicht mehr vorstellen, wenn alle die permanenten Fußgängerzonen nutzen. Eine große Verbesserung der Qualität wäre die Folge. Also - machen
Diese Arbeit ist ein Genuss für alle, die sachorientiert an Städtebau und Verkehr herangehen. Gute und nachvollziehbare Argumentation. Ich hoffe, dass Sie mit dieser sehr guten Arbeit in der Stadt und bei der Bahn Gehör finden.
Mal eine kritische Begutachtung eines Themas, das den Steuerzahler wieder Millionen über Millionen kosten soll, wovon er aber rein gar nichts hat. 300-600 Millionen alleine für die Bahnhofsverlegung....wie man es ja kennt, werden daraus schnell 1-1,5 Milliarden (siehe Elbphilharmonie, Stuttgart 21.....). Sinnvoller wäre es bestimmt, dieses Geld lieber direkt in den Wohnungsbau zu investieren. Bezahlbarer Wohnraum, wie von den Politikern gewünscht, lässt sich im direkten Zentrum sowieso nicht realisieren. Wenn man mal schaut was in der Altstadt von Altona eine Wohnung kostet liegt man im Schnitt irgendwo zwischen 15 und 22 Euro pro qm....günstig ist was anderes. Wenn ich dann diese "Grünverbindung" sehe. 3400m sollen 5 Hektar ergeben, das sind im Schnitt keine 15m Breite. Und dann so einen Quatsch erzählen, dass alles schneller läuft mit dem neuen Bahnhof und andererseits zugeben dass die Verbindungsbahn das Nadelöhr ist....an dem Nadelöhr Verbindungsbahn ändert sich auch nichts, wenn der Bahnhof vom Süden in den Norden verlegt wird. Schneller gehts dann immer noch nicht. Die Politiker sollten mal ihre Wünsche und Phantasien gegen gesunden Menschenverstand tauschen und alles mal sinnvoll gegenrechnen. Egal wo man hinschaut werden Bauprojekte doch immer schöngerechnet, damit sie durchgesetzt werden....das Ende vom Lied sind fast immer immense Kostensteigerungen. Wenn die das aus eigener Tasche zahlen müssten, dann würden die sich das dreimal überlegen.
Es ist eine absolute Schande gewesen das BW Altona einfach so abzureißen. Das war ein Monument der Zeitgeschichte. Hamburg sollte sich erstmal Gedanken machen über die Sanierung der ganzen alten Viertel. Dann gibt es auch genügend Wohnungen. Es ist schon traurig das nur der einsame Wasserturm dort noch steht. Und ich bin mir sicher das es genügend Vereine in Deutschland geben würde um das BW zu erhalten. Aber neeee.... es muss ja alles zerstört werden. Genau wie Bunkeranlagen. Das ist Geschichte unseres Landes. Vielleicht nicht so schön im Zusammenhang der Zeit damals. Aber sowas gehört dazu. Die U Boot Bunker wurden auch abgerissen. Anstatt sie als Mahnmal stehen zu lassen, nein besser wegmachen. Es könnte ja einer Fragen stellen.
Moin vom Sooren! Mir gefällt das Freibad und ich möchte nicht das es verschwindet. Aber die ganze Straße lang auf alle Häuser eine Etage drauf ist ja wohl das schärfste. Wo steht denn Ihr Haus wenn ich mal fragen darf? Und warum sollen die Häuser links nach Falenbek nicht 3 Etagen bekommen? (Grafik 31:43min)
Sehr geehrter Herr Lohde, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ab 11:50 min. erläutere ich, dass es bei der Aufstellung von Bebauungsplänen darum geht, die städtebaulichen und landschaftsplanerischen Vorstellungen zu entwickeln. Ihre Meinung und Ihre Vorschläge sind deshalb willkommen. Genau darum sollte es in einem Bebauungsplanverfahren gehen, nämlich, dass unterschiedliche Lösungen überlegt, durchgespielt und abgewogen werden. Ich habe im Video drei unterschiedliche Ansätze vorgestellt, die alle den Erhalt des Freibades ermöglichen. Sollte es eine vierte oder fünfte Variante geben, wäre das umso besser. Falls Sie also Planungsverbesserungen oder einen anderen Lösungsvorschlag in die Diskussion einbringen wollen, so ist dies aus meiner Sicht absolut positiv. Beste Grüsse, Mario Bloem
@@dplan2dplan Warum wurden meine beiden Fragen nicht beantwortet? Verrückte, nicht umsetzbare und abwegige Ideen kann ich auch bieten. Aber ich möchte mich hier nicht lächerlich machen. Wenn Sie 100 Eigenheime in 3 Stöckige Mehrfamilienhäuser verwandeln wollen weil in München mal jemand einen Parkplatz aufgestockt hat, können wir ja mal überlegen ob wir nicht alle Straßen unter die Erde verlegen und da noch ein paar Häuser drauf stellen. Das gibts sicher auch irgendwo. Beste Grüße
Das Büro d-Plan wurde im Auftrag der Bürgetinitiative "Rettet das Freibad Rahlstedt" u.a. beauftragt, sich das B-Planverfahren Rahlstedt 135 / Freibad, eingebunden in die Historie des Verfahrens, der für diesen Bereich geltenden stadtplanerisch zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen sowie u.a. unter Berücksichtigung der Anforderungen an eine sozialverträgliche Gesamtentwicklung ergebnisoffen und eigenständig kreativ anzuschauen. So sollte auftragsgemäß auch ein Blick auf das nähere Umfeld des Freibades geworfen werden. Dies aus unserer Sicht i.V. mit den uns bekannten, aktuell für Rahlstedt in Bearbeitung befindlichen vielfältigen Bebauungsplanverfahren. Infolgedessen erfolgen zukünftig auch unabhängig von der seitens des Senates gemäß Weisung beabsichtigten Bebauung des Freibadareals von lediglich 130 Wohneinheiten in den Bereichen Großlohe, Hegeneck, Saga für Rahlstedt -Ost etc. umfangreiche Verdichtungsmaßnahmen durch Wohnungsbau. Dies wird aufgrund des zu erwartenden Bevölkerungszuwachses und des Klimawandels in Zukunft einen wesentlich höheren Bedarf an geeigneten Sport- und Grün- und Freizeitflächen auslösen. Die seitens d-plan in seinen Varianten aufgezeigten, aktuell seitens der Politik in Verbindung und den gegenwärtig beworbenen baugesetzlichen Möglichkeiten zur weiteren Ausnutzung privater (Frei-) Flächen (z.B. Pfeifenstielbebauung, Aufstockungen im Bestand etc.), werden neben dem staatlichen Programm für Wohnungsbau in Zukunft für Rahlstedt eine zu beachtende Entwicklung hervorrufen. Entsprechende Veränderungen im Bestand werden bekanntlich sukzessive und oft aus finanziellen Gründen auf privaten Flächen, z.B. bei Verkauf / Erbschaft/ Modernisierung und/oder Realisierung der von d-plan aufgezeigten u.U. möglichen Wertsteigerungen durchgeführt. Es sollte von d-plan mit einem Blick in das Umfeld mit aufgezeigt werden, wie Wohnungsbau auch verträglich für den Stadtteil durch Innenverdichtung, auch ohne die Bebauung der wertvollen Gemeinbedarfsflächen des Freibades, möglich wäre. Eine entsprechende von d-plan vorgenommene Abschätzung erfolgte nach unserer derzeitigen Kenntnis nach Auswertung einer orientierend vorgenommen Ortsbesichtigung in Verbindung mit einem Blick auf vorhandene Luftbilder. Wir gehen daher davon aus, dass die in der Präsentation dargestellten Flurstücke lediglich exemplarisch zur Abschätzung möglicher Potentiale ausgewählt wurden. Bei weiteren Fragestellungen sind wir gern bereit Ihnen und/oder Ihren weiteren interessierten Nachbarn auskömmlich Auskunft zu geben. Es wird gebeten hierfür vornehmlich das E-Mail-Postfach FreibadRahlstedt@web.de zu nutzen. Bitte geben sie bei diesbezüglichen Gesprächen mit Ihren Nachbarn unsere Sichtweise der Dinge bitte weiter, dies um ggf. weitere Irritationen der privaten Eigentümer im Umfeld des Freibades zu vermeiden. Wir brauchen mit Ihrer Hilfe und Unterstützung eine gemeinsame Lösung für Rahlstedt Mit freundlichen Grüßen Kock i.V. Bürgerinitiative Rettet das Freibad Rahlsteder
Es ist mir ein Rätsel, wie in so einem dicht bebauten leinen Bereich des Bahnhof Altona, auf so einer kleinen Fläche ( rot dargestellt) 1900 Wohnungen entstehen sollen, wenn doch auf der bereits bebauten Fläche (gelb dargestellt), die größer wirkt, nur 1600 Wohnung entstanden sind. Und dort ist es jetzt schon dicht an dicht bebaut, mit hohen Häusern, .. erinnert mich schon ein bisschen an Steilshoop oder den Osdorfer Born, auch damals haben dass dort die Planer nur gut gemeint...... und heute Ghetto
Und dann noch die 3m breiten Gewerbeflächen-Streifen entlang der Bahnstrecke, in denen über 1000 Betriebe platz finden sollen...
Also man kann ja üüüüberrrrhauuupt nicht heraushören das hier jemand gegen eine Verlegung ist. Sämtliche Argumente pro werden tot gemacht ohne Sinn und Verstand... Meinungsfreie Berichterstattung sieht anders aus.
Ganz genau!
44:34 - Man muß Herrn Bloem immerhin lassen, dass er seinen Unsinn offenbar selber glaubt. Wer allen Ernstes eine dreistöckige Bahnstation plant, der hat offenbar jeden Bezug zur Realität verlorenen.
Naja , die ursprüngliche Planung einen Fernbahnhof direkt neben zwei großen Friedhöfen zu bauen ist auch nicht brillant..... tatsächlich ist in der Nachbarschaft vom Diebsteich ein sehr großes Tanklager für Chemie und explosive Stoffe ( GHC) ursprünglich dürfte man dort gar keine Hochhäuser bauen im direkten Umkreis, diese Vorschrift wurde aber schnell geändert für den Bahnhofsneubau.....
Selten soviel Pseudo-Geschwurbel auf einmal gehört. Man merkt ganz klar, dass da der Wunsch Vater des Gedanken war. Herr Bloem weiß was bei ihm am Ende als Ergebnis herauskommen soll und blendet entsprechend Fakten aus, die gegen das gewünschte Ergebnis sprechen. Für Laien mag sich das eine oder andere gut anhören, aber die Realität sieht anders aus....
Kenne beide Stadtteile, gerade auf der Seite von diebsteich wo der Hauptbereich mit den Hochhäusern entstehen soll, ist nichts los, bei der Firma ThyssenKrupp kann man sogar noch Schüsse aus dem Krieg erkennen an einigen Gebäuden, dort ist wirklich nichts los.... die Verlegung bedeutet, dass ein Fern-Bahnhof aus dem pulsierenden Leben an zwei große Friedhöfe verlegt wird.......
Sehr interessantes Video. Gut erklärt, viele Details. Und vor allem lösungsorientiert! Ich werde mich ebenfalls für eine Umsetzung in diese Richtung einsetzen. Weniger Kosten bei mehr Ertrag sollte als Argument reichen. "Eigentlich".
Sehr guter Ansatz, wie sieht es denn mit der Bereitstellung von Zügen zwischen Altona und Langenfelde aus? Auch mit dem überfluteten Gleis zum ehemaligen Postbahnhof? ruclips.net/video/z7OYfwNzr-0/видео.html
Ein sehr guter Vorschlag! Aber die Verbindungsbahn auf 3 Etagen und die beiden seitlichen Haltestellen am Dammtor und am Hauptbahnhof sind natürlich ein Problem.
Was ist mit denn S-Bahn Tunneln unterm Haubtbahnhof die S4 soll ja auch noch gebaut werden dazu braucht man mehr Bahnsteige damit man gute Taktung der jeweiligen S-Bahn bekommt, also 4 Tunnel und denn wird im Bahnhof selbst ja mindestens 2 Gleise auch für die Regional und Fernbahn frei Und denn Elbtunnel für S und U-Bahn denn kann man die Fähren entlasten und kann da unterhalb eine Station zum umsteigen mit Ausgängen zum Elbstrand und andere Seite schaffen
Denn kann man auch gleich die neue Technik und Bahnsteigtüren einbauen so das man keine Person oder Gegenstände auf den Gleisen hat und eine noch engere Taktung wie bei der U5 hinbekommt plant für die Zukunft ohne Autos zumindest in der Innenstadt/Stadt
Vielen, vielen Dank für die tolle Arbeit :) Ich denke diese Variante wird sich durchsetzen müssen, da sie eine wirkliche Problemlösung gegenüber der konfliktgeladenen Bahnhofsverschiebung darstellt. Darüberhinaus bietet sie einen einzigartigen und tollen Mehrwert für die Stadt.
Was für eine großartige Arbeit! Ich gehe davon aus, dass sie sich an die entsprechenden Stellen wenden mit ihren Vorschlägen?! Danke Ihnen sehr!
Solche alternativen "Wohnkonzepte" erinnern doch eher an die Konzepte der 1960er- und 1970er-Jahre. Das sind die Wohnklos von heute. Aber Hauptsache Straßen gehen mitten durch. Nix dazugelernt.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. 1. Mieter, die unterhalb des Durchschnittsverbrauchs liegen, bekommen -nach unserem Modell- vom Finanzamt eine direkte Gutschrift aufs Konto überwiesen 2. Neben der Wohnfläche wird auch das Grundstück nach seiner Grösse und seinem Baurecht besteuert. Diese Kosten werden auf alle Wohnungen und Gewerbeeinheiten entsprechend ihres Flächenanteils verteilt. 3. Die Steuern fließen in den Haushalt der Stadt. Was damit finanziert wird, ist eine politische Entscheidung,
Tolle erklärung. Danke euch. damit ich das richtig verstandne habe: Wer unterhalb des durchschnittsflächenverbrauch wohnt verdient nichts dadurch, sondern bekommt nur einen bonus - muss aber immernoch eine art grundsteuer bezahlen, dafür, dass er diese fläche nutzt. Ist das richtig? Ich frage weil ich gehört habe man könnte aus einer Bodenreform ein bedinungsloses Grundeinkommen von 1000€ finanzieren.
Sehr gelungender Beitrag. Ich muss in der Schule ein Vortrag darüber halte, und mich würden die Quellen dieses Videos interessieren, da die Lehrer es wahrscheinlich nicht zulassen würden, wenn ich ein Video als Quelle benutzen :) Es würde mich sehr freuen, wenn sie ein paar Quellen angeben könnten. Vielen Dank schon mal im vorraus ;)
Vielen Dank für dieses informative Video!