#14 - 3. FAT: Viele Fakten rund um's Coenzym Q10
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- Опубликовано: 1 окт 2020
- Also, jetzt geht es richtig in die Biochemie und ins medizinische Fachwissen. Prof. Winkler erklärt, wieso das Coenzym Q10 so extrem wichtig ist und warum man bei Mangel so müde ist. 👍
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Das FUNDAMED-Informationsangebot dient ausschließlich Ihrer Information und beruht auf den Erkenntnissen und Erfahrungen aus 30 Jahren ärztlicher Tätigkeit. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden und ersetzen ausdrücklich nicht eine persönliche Arztkonsultation.
Eine Behandlung von Krankheiten im medizinischen Sinne findet nicht statt und auch ein sog. „Heilversprechen“ wurde und wird ausdrücklich nicht gegeben!
hallo - ich habe eine Frage zu folgendem:
Zitat:
Q10 besitzt auch prooxidierende Eigenschaften. So ist es involviert in die Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) durch die Entstehung von Superoxid durch Ubisemichinon-Radikale welche ihrerseits oxidative Membranschädigungen (v.a. durch Lipid-peroxidation) verursachen können. Dieses wird vor allem für die Pathogenese von degenerativen chronischen Erkrankungen diskutiert. -ende-
www.imd-berlin.de/spezielle-kompetenzen/mikronaehrstoffe/coenzym-q10.html
wie ist das zu bewerten?
Es ist - wieso oft - ein Teil einer sehr vielschichtigen Wahrheit. Wir alle versuchen uns, der Wahrheit anzunähern. Sie finden fast zu jedem Stoff eine gute und eine negative Wirkung. Das fängt beim Sauerstoff an und hört beim Eisen auf. Deshalb ist doch die Dosis das entscheidende. Die Dosis macht das Gift. Paracelsus. Deshalb messen - Wissen - Handeln. Maßgeschneidert! Okay, soweit?
@rtgerechte Grüße Prof. Winkler
Was wäre eine klassische Dosis zum auffüllen? Die typischen, empfohlene Mengen der Hersteller kommt mir mit 50 mg täglich etwas wenig vor.
Auch hier gilt wieder: Wer wissen will, muss messen. Meist sind es um die 100 mg täglich, aber es ist wirklich individuell unterschiedlich. Artgerechte Grüße, Prof. Winkler und sein Expertenteam
@@prof.dr.med.janoswinklerse2619 Ich nehme täglich 400mg Ubiquinol und habe rund 9mg/l Q10 im Blut (0,40-1,6mg Referenz) und das bleibt auch so :-)
@@neelson wow, das nenne ich mal eine knackige Dosierung. Für Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie MS oder Polyneuropathie werden Zielwerte von über 4 mg/Liter angestrebt. Bei Leistungssportlern über 3 mg/Liter und für jeden anderen über 2,5 mg/Liter. Stellt sich hier also nur die Frage von Nutzen & Aufwand und Risiko. Dazu gibt es einfach keine Daten, was bei einer längerfristigen Überversorgung passieren könnte. Aber vielleicht brauchen Sie ja genauso viel? Wenn sonst alles passt? Und natürlich alle Mal besser als die tagtäglich gemessene Unterversorgung von im Schnitt ⅓ - ¼ .
Alle Studien und Studienergebnissen, wurden aber mit der inaktiven Form gemacht, auch die Milligramm Angabe bei bestimmten Krankheiten inaktive Form gemacht
Was machen Personen mit AGS?
Ich bin nicht so der Abkürzungsfanatiker. Wofür steht bei Ihnen AGS?
@@prof.dr.med.janoswinklerse2619 adrenogenitales Syndrom, eine genetisch bedingte Enzymopathie mit mehreren Loci am Gen, hier late - on- Set = C- 21- Hydroxylasemangel = Unvermögen aus Nahrung Ubichinol zu synthetisieren, genaueres im Pschyrembel.
Begleite in meiner Naturheilpraxis mehrere Fälle adjuvant in Abstimmung mit dem Facharzt.
Wieder ein Beitrag, der keinem etwas bringt.