Van Aken ist so ein toller Mensch, das merkt man einfach. Ich finde es echt schön was die Linke momentan macht und so wird das auch easy was mit dem Bundestag. Nach der Ampel links. ❤
Ich werde ihn wählen. Verstehe aber nicht warum die Partei nur bei 3 bis 4 Prozent wählen wollen. Sie haben bei vielen Themen als einzige vernünftige Lösungsvorschläge
Endlich wieder eine Linke, die den Klassenkampf angeht. Insbesondere wichtig nachdem SPD und Grüne sich leider immer wieder zur Mitte annähern und bei vielen Themen der CDU und AFD (Migrationspolitik, Bundeswehr) nachplappern. Erstes mal, dass ich jemals DieLinke statt SPD/Grüne wählen werde.
Werde bei der Wahl beide Stimmen der Linken geben. Obwohl ich auf dem Dorf lebe. Ehrlich gesagt ist mir egal, ob die FW oder CDU das Direktkandidat holt. Aber die Zweistimme soll 100% Wirkung für die linke haben.
Na auch auf dem Dorf ist die Linke gut. Gibt auch so manche bei uns, die sich da für eine gute ÖPNV-Anbindung einsetzen. Ich bin ja auch auf einem kleinen, bayrischen Dorf aufgewachsen. Und nun selber in die Linke eingetreten, meine Stimme gibts sowieso, aber ich helfe mit noch einige mehr zu gewinnen.
freue mich sehr, dass van aken und allgemein die linke jetzt präsenter ist (jung & naiv interview zB) hoffe, dass kann gut vermarktet werden und kommt auch bei der gesellschaft an
Ich bin zwar der Meinung, dass man am besten Grün wählen sollte 💚, aber Die Linke ist mit Sicherheit auch eine gute Wahl. 😀👍 Wer Parteien wie Volt, die Tierschutzpartei oder ähnliche bevorzugt, sollte strategisch besser eine Partei wählen, die realistische Chancen auf einen Einzug in den Bundestag hat. Ich wünschte mir allerdings ein Wahlrecht, das den Wählerwillen besser abbildet. Zum Beispiel wäre es sinnvoll, wenn man mit der Erst- und Zweitstimme immer auch eine weitere strategische Option wählen könnte, falls die eigentliche Wunschpartei die 5%-Hürde nicht schafft. So könnte man zwar nach seiner tatsächlichen Präferenz wählen, aber die Stimme würde am Ende nicht vollkommen verloren gehen.
schade das du nicht die Linke wählst die keine Abschiebungen fordert und keinen Genozid unterstützt. Vielleicht schaust du dir nochmal mehr von der Linken an ❣
@@Niko-SZ Das ist ein Grund, warum Rechte immer mehr Zulauf erhalten. Anstatt geschlossen gegen diejenigen vorzugehen, die eindeutig rechtsextrem sind (wie die AfD), und sich gegenseitig zu unterstützen, verliert man sich in kleinlichem Hickhack darüber, wer nun "links genug" ist oder ob es nicht noch linker und noch politisch korrekter gehen könnte. Die Rechten freut das natürlich, da sich auch eher neutrale Wähler letztlich lieber für die scheinbar geschlossen und entschlossen auftretende Rechte entscheiden, weil diese einen besseren Eindruck machen. Davon abgesehen stehen die Grünen für eine pragmatische, rechtsstaatliche Politik, was Ausländer in Deutschland betrifft. Wer wirklich Schutz benötigt, weil er verfolgt wird, sollte selbstverständlich kommen und bleiben dürfen, solange der Grund der Verfolgung besteht. Wo möglich, sollte eine Integration erfolgen. Wer kommt, weil seine Arbeitskraft hier gebraucht wird, sollte ebenfalls die Möglichkeit erhalten, zu bleiben und Deutscher zu werden. Wer jedoch nachweislich nur kommt, um hier kriminell zu werden (damit ist nicht sowas lächerliches wie Schwarzfahren gemeint) oder gar unseren Staat und unsere Demokratie zu untergraben (Stichwort: "Kalifat ist die Lösung"), sollte konsequent abgeschoben werden. Wie ein islamisches Sprichwort sagt: "Vertraue auf Allah, aber binde dein Kamel trotzdem an." Es besteht ein großer unterschied zwischen Menschen pauschal wegen ihrer Herkunft zu verachten und zu diskriminieren wie es z.B. die AfD macht oder Menschen entsprechend ihren Handlungen und praktischer Notwendigkeit zu behandeln. Jeden nach Deutschland hereinzulassen und aus purer Ideologie hier zu behalten, führt am Ende nur dazu, dass die Rechten gewinnen. In einem solchen Szenario würden am Ende alle abgeschoben, niemand mehr hineingelassen und möglicherweise noch Schlimmeres passieren.
grün wird es bei mir dieses mal wahrscheinlich auch. volt wäre eher so etwas, dass man für die europawahl wählt 😅 und zum thema wahlrecht: wir von der pdh wollen dieses thema mal etwas pushen, auch wenn wir in der regierung aktuell nichts zu melden haben und das sicher auch noch eine weile so bleibt, möchten wir von den rängen aus mal eine reform des wahlsystems anstoßen.
@@KoljaWolfi Bist du wirklich ein Fan von Abschiebungen und Militarismus? Nur die Linke liefert noch echte Inhalte und steht für eine soziale Wirtschaftswende ❤️🔥🚩
Bei der vier Tage Woche würde man mehr Arbeitsplätze schaffen und der Konsum bei den Leuten wird angekurbelt, weil sich dadurch indirekt der Stundenlohn erhöht. Der Unterschied zu einer simplen Mindestlohn Erhöhung wäre das die Gesundheit der Leute erhöht wird und mehr Zeit für Konsum bleibt. Mehr Konsum heißt dann ja auch wieder mehr Gewinne für Unternehmen.
Wie schafft man es das Monopoly Spiel zu beenden? Vielleicht erstmal die Grundsteuerpflicht bei Immobilienkauf auch für Konzerne ähnlich wie bei Privatpersonen. Ein Kataster anlegen indem die Besitzer erfaßt sind und zumindest eine verantwortliche Kontaktperson in Deutschland. Übrigens habe ich eine Frage zu den "Silberlocken" vermißt!
Ganz ehrlich ich hab glaube ich noch nie eine person über dinge reden hören mit denen ich so fundamental nicht übereinstimme. Also die probleme die angesprochen werden sind komplett legitim, aber nicht ein einziger lösungsansatz sagt mir auch nur im entferntesten zu. Trotzdem ein sympathischer mann und auch diese meinung möchte ich in der politik nicht missen 👍 wirklich eine tolle podcastfolge
Ich finde gut, wie sich die Linke jetzt entwickelt. Ich bin auch noch unentschlossen was meine Wahlpräferenzen angeht, bei der Linken fehlt mir an manchen Stellen leider oft ein Realbezug. Wird jetzt etwaäs länger... 😅 (vlt ließt es ja jemand und hat konstruktive Gedanken oder Korrekturen dazu.) Gern auch mal den Dialog mit anderen Aufgreifen, das vermisse ich oft. Beispiel Dienstwagenprivileg. Ich finde das weder fait noch langfristig erstrebenswert. ABER ich kann der Argumentation folgen, wenn mir jemand (SPD) beispielsweise sagt: Naja, schau an, ist zwar nicht besonders fair, aber es stützt für den Moment eine Schlüsselbranche und es sorgt ind er Konsequenz auch für eine Stärkung des Zweitmarktes und der nach- und vorgelagerten Lieferketten, also die Infrastruktur, die auch nötig ist um anschließend günstige Gebrauche zu bekommen und reparieren zu lasssen und gleichzeitig gibt es weiteren Anreiz mehr E-Mobilität auszubauen, auch wenn ein Firmenchef auf dem Land ein eAuto will. (Fehlende nötige Konsequenz, den z.B: öfffentlichen Sektor weitgehend zu verpflichten mal dahin gelassen). Aber das ist zumindest eine Argumentation der ich folgen kann. Zu sagen das ist doof und unfair aber auch keine bessere Lösung zu haben, wie es zu günstigen Autos, aber eben auch zu dem drumherum kommen soll, das lässt mich in der Luft hängen und zweifeln. Jan wirkt (auch im Interview mit Jung & Naiv) sympathisch und auch inhaltlich weitestgehend faktisch gut aufgestellt, aber ich vermisse dann hier und da mal konkrete Wege, wie etwas außerhalb der theorie zu schaffen sei. Ich muss mich nunmal auch am LEben wie es ist orientieren und nicht wie es theoretisch sein sollte, da kann ich vom ist aber gern hinarbeiten und wenn er für mich gut aufziegen kann wie, dann gebe ich ihm gern meine Stimme, dass er das auch umsetzen kann. Am ehesten aber in der Verteidigungspolitik. Da wirkt die LINKE auf micht eher Blauäugig zu unterstellen, dass die Interessen von Autoritären immer Vernunftgeleitet sind. Oder anders gesagt, wenn der andere den Hammer schwingen will, weil er den Hammer schwingen will, dann brauchst du dem halt nicht mit Worten oder Argumenten kommen, sondern brauchst mindestens mal etwas, was dich vor dem Hammer schützt, da das aber in der Regel eher kaputt ist als ein Massiver Hammerkopf brauchst du in der Tendent etwas, was dem Hammer hammern kann. Und da sehe ich die Position der Linken zu teils naiv, teils unausgegoren. Überzeugen würde Jan mich an der Stelle, wenn er sagt, wir brauchen gar nicht zwingend mehr Geld in der Bundeswehr, wir bräuchten z.B. eine Reform, eine Umstrukturierung in der Verwaltung. Warum aht jedes Batallion eigene Verwaltungsstrukturen, die auch noch für den Fall von Inland und Ausland teils doppelt besetzt sind. Da liegen enorme Hebepotenziale an Kampfkraft pro offiziellen Soldaten und auch an Verwaltungskosten. --- Beispiel, ((nur) persönliche Erfahrung und Gedanken dazu): Bei mir saßen noch vor ein paar Jahren 6 LEute im Bereich S1 (Personal) 1 Offizier, 2 Uffze und 3 Mannschaften (2 FWDL´er) und KEINER konnte mir einen von mir vermuteten ( und rückblickend wissend richtigen) Fehler in der Lohnabrechnung erklären. Das sind nicht nur 6 Leute die einen wichtigen Teil Ihres Jobs nicht können (kann ja ein Einzelfall sein) aber wozu braucht es überhaupt 6 Leute. DIe Bundeswehr hat SAP, es gibt Firmen in ähnlicher größe, da macht das ein Büro mit 10 oder 15 Mitarbeitern für alle und nicht jede Zweigstelle mit 6 Leuten. Die auch alle als Soldaten zählen, aber außer der Pflichtklatte 2x im Jahr und der Grundausbildung kaum Feldausbildung genießen. Da könnten wir sicher eindampfen, umstrukturieren und dann vlt noch 1-2 Leute pro Batallion für die individualbefindlichkeiten und bei gleicher Menge an Soldaten, nur statt in der VErwaltung in der Truppe, insgesamt mehr Kampfkraft heben, weil 4 Leute vom S1 (nur hier am Beispiel, gilt auch für andere VErsorgungsgruppen, gerade im STAB) anstatt im Büro in der Feldausbildung sind. Ob das jetzt sinnig ist, was ich mir mit meinen Einzelerfahrungen da zusammenreime, vermutlich anteilig schon, was ich aber sagen will, ich wünsche mir dahingehend mehr konkrete Konzepte und weniger Friedenstheorie, die im Zweifel an einer Entscheidung, die man nciht kontrollieren kann, scheitert und dann ist die Katze im Sack tot. Oder geben Milliarden für den Eurofighter aus um jetzt ein Americanisches System zu kaufen. Da kann die Linke mit Realpolitischen Ansätzen sicher Punkten, wenn sie sagen will, wir brauchen nciht mehr für Verteidigung auszugeben um unsere Verteidigungsstärke zu trotzdem zu erhöhen und gleichzeit anderen Partein das Wasser abgraben, die das Problem nur mit Geld beschmeißen wollen und wie immer nur die Auswirkungen ändern wollen, aber nicht die Ursache.
Das Dienstwagenprivileg (was letzten Endes eine Subventionierung für Menschen ist, die nun wirklich keine staatliche Hilfe mehr benötigen) ist in erster Linie eine Innovationsbremse für die Autoindustrie und die deutsche Verkehrspolitik allgemein, immerhin sollte ja das Ziel die Stärkung der öffentlichen Verkehrsmittel sein und nicht die Förderung des Individualverkehrs. Die deutsche Autoindustrie produziert weiter munter ihre überteuerten Verbrenner-Luxuskarossen obwohl beides global immer weniger gefragt ist, dank deutschem Lobbyismus aber findet man ja immer einen (ebenso immer kleiner werdenden) Abnehmer, der aber in keinster Weise an die Größe des Exportmarktes heranreicht. Die Konsequenz: Deutsche Autohersteller verschlafen aktuelle Trends, eben auch dank Dienstwagenprivileg. Wenn die beiden (recht kleinen) Punkte aber dein einziger Störfaktor für die Linke sind, spricht ja wirklich anhand der ganzen sonst Gemeinsamkeiten wenig gegen eine Stimme für sie :3
@@flutty3961 Nein Brudi, du hast es nicht richtig gelesen. Erstens, kurz vorab, Dienstwagenprivileg kann man streiten, ich bin auch nciht dafür, aber es wäre ggf kein guter ZEitpunkt es jetzt abzuschaffen, wo der Markt eh schwächelt,, wenn man sich einfach an der realen Sachlage ordientiert, genau das gleiche gilt für weniger Arbeitszeit (bei gleichem Lohn). Bin ich abolsut dafür, grundsätzlich, aber wir haben aktuell ein konjunkturproblem und da kannst du alle Quellen von Merz bis Moriz Höfgen anschauen, da wäre eine reduzierung nicht sinnig und so denke ich, wäre JETZT die zusätzliche BElastung durch eine weitere Schwächung des Marktes, unabhängig davon, wer gerade davon profitiert, nicht gut. ABER! Darum ging es bei dem Argument auch gar nicht. Offenbar hat dich das Wort Dienstwagenprivileg schon getriggert, dass du nicht mehr richtig gelesen hast. Es ging grundsätzlich darum, dass Fürsprecher grundsätzlich überhaupt Lebensreale Argumente vorbringen, wie Zweitmarkt, Absatzmarktstabilität (für den Moment), wachsende Gebrauchtmärkte für meine Einkommensschicht.... und "das ist für Leute die Geld haben, das ist doof", das ist kein gutes Argument, wenn es darum geht Menschen zu überzeugen, die nicht schon überzeugt sind. und in der Politik geht es nunmal um Mehrheiten, wenn man etwas verändern will. Das werden wir ja wohl beide so sehen. Also muss man auch die Entwicklungen Mehrheitsfähig gestalten, auch wenn die Zeit brennt... das ist mir auch klar. Aber mit wunschvorstellungen und Zwang ohne die nötge Finanzierung geht es halt auch nicht. Ich bin sogar Fan der MMT und selbst die würde nicht unbegrenzt Geld drucken, gerade nicht, wenn du noch in einer Auslandswährung teilverschuldet bist, wie im Dollar. Also das ist genau meine Kritik, die Ideen der LINKEN teile ich, an manchen stellen ist sie aber für den Moment realitätsfern und nciht mehrheitsfähig und das sorgt in Kombination leider dafür, dass viel des guten Willens an Durchsetzbarkeit verliert oder ganz verpufft. Und dann sollte man das eine tun udn das andere nicht lassen. Öffentliche Infrastruktur gehört natürlich gefördert und auf lange sicht auch Autoverbotszonen, funktioniert in Konstanz ja auch super, als Einzelbeispiel. Aber auf dem Weg dahin brauchen wir vlt erstmal NOCH das Dienstwagenprivileg FÜR ELEKTROAUTOS z.B. da kann man ja dann schon steuern, damit eben keine fetten Verbrenner mehr unterwegs sind. Das ist das noch nicht super, aber man kommt guten Schrittes voran. Und Leuten auf dem Land, die individualverkehr brauchen und sich trotzdem keinen Neuwagen leisten können, die haben dann in 3-4 Jahren auch die Möglichkeit aus diesen geförderten Flotten gute Gebrauchte günstig zu bekommen. Die wird es auch so geben, aber einfach weniger und damit teurer... Lass dich nicht von einem Wort so triggern, Brudi, im Grunde sehen wir das vermutlich sehr ähnlich. UNd ließ es erstmal ruhig, denn es ging eigentlich nur darum das übergeordnete Argument mit diesem Beispiel zu untermauern, nicht zu sagen, dass Dienstwagenpriv. gut ist, für mehr Verständlichkeit und warum aus der Besseren Begründung für ein Argument eine bessere Nachvolziehbarkeit und Folgbarkeit hervorgeht. Und diese Argumentationsfolgen, die vermisse ich leider oft auch bei Jan. Da stößt bei mir einfach oft Makroperspektive und Theorie auf Realitätsbezug und unvereinbarkeit mit der aktuellen Situation. Was ich schade finde, weil ich persönlich glaube, dass es deswegen vlt für 5-7% reicht, aber nicht für 10-15% oder mehr, die es auch sein könnten. Am BSW siehst du ja, dass die Leute Argumente möchten, denen Sie mit Ihrer bisherigen Weltsicht folgen können (selbst wenn die, wie im Beispeil BSW äußerst fragwürdig sind) Nicht zu komplex aber auch nicht zu wunschträmerisch und übergeordnet bitte nicht polulistisch. Und da muss man einen guten Mittelweg finden und den vermisse ich einfach manchmal in der Argumentation von Jan.
Ich bin auch nicht mit jedem Punkt im Parteiprogramm einverstanden, aber für mich ist es wichtig, dass wir noch eine Stimme im Bundestag haben, die sich ernsthaft für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Und deshalb hat die Linke diesmal meine Stimme
10:54 Mietendeckel schafft keine neuen Wohnungen - stimmt. Der Mietendeckel in Berlin hat aber leider den Wohnungsneubau verringert - da muss etwas getan werden.
@@willguggn2 Das geilste Argument der Kleinstpartei FDP in deren Wahlprogramm: Mietpreisbremse verhindert investitionen. Aber die Schuldenbremse ist top.
Der Mietendeckel war viel zu kurz um ein Faktor diesbezüglich gewesen zu sein. Fakt ist aber: Auch ohne Mietendeckel gibt es viel zu wenig Wohnungsbau.
So oft wünschte ich mir das man mal Jurnalisten mit realen Handwerklichen Hintergrund hätte, leute die keine Ahnung 10 Jahre als Tischler oder Maura gearbeite haben und mal wircklich wüssten wie das ist. So oft habe ich das gefühlt das trotz Bemühungen das in ein Interwiee oder die Fragen einzubauen nicht klapt. Zum beispiel das mit den Fliesenleger gerade. Wenn ich 5 Tage oder am besten noch mit Überstunden Arbeitet dann ist man natrülich erschöpft, und kann nicht die Leistung bringen und was wurde gesagt, ja komm on bei den wäre es doch nicht so. Finde ich schwireig.
Denkst du ein Arzt oder Pfleger bringt nach 10h oder mehr noch die gleiche "Leistung" wie zu Beginn.. oder könnte es nicht sein, dass da auch mal eine Infusion vertauscht wird.. oder ein Patient vernachlässigt so das er Druckstellen bekommt.. oder mal ein Medikament vertauscht wird? Doof gesagt; Wenn der Maurer fit und arbeitswillig ist kann er Akkord-Mauern. Damit machste locker 8-12k pro Monat. Als Pfleger oder Arzt gibt es keine Akkord^^ Natürlich können jedoch auch Maurer das Leben von anderen gefährden wenn sie nicht fit sind und übermüdet..
Zu den Leuten, die sich "im Prinzip vorstellen können, die Linke zu wählen" gehöre ich auch. Was mich abgeschreckt ist, dass man die Ukraine in ihrer Verteidigung nicht unterstützt.
Schipmann wieder. Kann den jedes Jahr weniger ab aber ein guter Gast gleicht es beinahe aus wenn auch der Frust ein bisschen größer sein kann durch den dulli
@@VielfältigEinfältig naja eher sein team. ich finde seine art hier ehrlichgesagt gar nicht soooo nervig. aber dieses linke kaputt schreiben und ständig nur so meta schlagzeilen a la "linke in der krise" its getting ooooold.
Linke habe ich bisher nicht gewählt und ist für mich aktuell auch sehr unwahrscheinlich, aber auf mich trifft zumindest Links-Liberal/Sozial-Liberal (wie auch immer man es framen möchte) zu und habe in der Vergangenheit SPD und FDP mehrfach gewählt ^^
Nicht ein Wort zum Thema Wirtschaft und Finanzen? Ernsthaft? Ich gehe mit den ganzen Sozialthemen schon mit, klar. Das sind alles durchgehend Projekte die eine zufriedenere Gesellschaft fördert. Blöderweise kosten diese Projekte aber richtig Asche. Wie soll das denn finanziert werden? Trotzdem ein nettes Interview.
Würde diesbezüglich auf das längere Interview bei Jung&Naiv verweisen. Wahlprogramm und Steuerkonzept folgen im Januar. Parteien wie CDU und SPD verzichten übrigens auf konkretere Ausgaben- und Finanzierungskonzepte
Das Steuerkonzept der Linkspartei ist übrigens das einzige das nicht nur aufkommensneutral (bezogen auf unser aktuelles Konzept) ist sondern sogar Geld einspielt. Ich würde davon ausgehen, dass die Vermögenssteuer die Sache schon regelt 😉
Überraschende News: Das Geld kommt vom Staat, wie jedes Geld in der Wirtschaft. Darum sagt die Linke auch Schuldenbremse weg und das so deutlich wie keine andere Partei.
Volt ist eine Hipster Partei für gut situierte Akademiker Glückskinder. Es wird Zeit sich für Leute einzusetzen die ihr Leben lang für den Mindestlohn arbeiten werden statt nur mal in den Semesterferien.
Toller Mensch, tolles Interview!
Van Aken ist so ein toller Mensch, das merkt man einfach. Ich finde es echt schön was die Linke momentan macht und so wird das auch easy was mit dem Bundestag.
Nach der Ampel links. ❤
Joa, genau wie viele andere Linke. Und seit ich eingetreten bin und mit im Wahlkampf helfe, kann ich sehe ich auch dass da Motivation da ist.
Ich werde ihn wählen. Verstehe aber nicht warum die Partei nur bei 3 bis 4 Prozent wählen wollen. Sie haben bei vielen Themen als einzige vernünftige Lösungsvorschläge
Tolles Interview. Jan macht das wirklich gut. Jetzt kann es wieder voran gehen für die Partei.
Beide heißen Jan, oder? Haha aber ja ich stimme dir zu:D
Nach der Ampel Links! Herz statt Merz! ❤ Die Linke ❤
So muss das tolles Interview :D richtig pushen hier den Algorithmus die Menschen müssen das sehen
Nach der Ampel links ✊️
Let's Go! Nach der Ampel links ❤🎉
Ich verstehe die Leute nicht warum wählen die die linke nicht
festsitzender anti-kommunismus/sozialismus, rechter diskurs weltweit, innere streitigkeiten hängen noch nach, presse schreibt sie klein. wäre jetzt meine analyse
Nach der Ampel LINKS!
Nach der Ampel links!❤
Endlich wieder eine Linke, die den Klassenkampf angeht. Insbesondere wichtig nachdem SPD und Grüne sich leider immer wieder zur Mitte annähern und bei vielen Themen der CDU und AFD (Migrationspolitik, Bundeswehr) nachplappern. Erstes mal, dass ich jemals DieLinke statt SPD/Grüne wählen werde.
Danke für den Kommentar, genauso sehe ich das auch und ich hoffe, dass noch viele andere das kapieren.
Bester männlicher Politiker in Deutschland zur Zeit - und das, ohne Küchentisch.
Nach der Ampel Links! Endlich Poltik mit Herz
Werde bei der Wahl beide Stimmen der Linken geben. Obwohl ich auf dem Dorf lebe. Ehrlich gesagt ist mir egal, ob die FW oder CDU das Direktkandidat holt. Aber die Zweistimme soll 100% Wirkung für die linke haben.
stabüüüüüüül!
Na auch auf dem Dorf ist die Linke gut. Gibt auch so manche bei uns, die sich da für eine gute ÖPNV-Anbindung einsetzen. Ich bin ja auch auf einem kleinen, bayrischen Dorf aufgewachsen. Und nun selber in die Linke eingetreten, meine Stimme gibts sowieso, aber ich helfe mit noch einige mehr zu gewinnen.
Cooler Typ, wähle ich!
Guter Mann! Nach der Ampel LINKS!
freue mich sehr, dass van aken und allgemein die linke jetzt präsenter ist (jung & naiv interview zB)
hoffe, dass kann gut vermarktet werden und kommt auch bei der gesellschaft an
nach der Ampel links ❤
nie mehr Rechts!!!
Nach der Ampel links ❤
9,50€ pro quadratmeter wäre ja mal mega geil, direkt miete halbiert :D
Nach der Ampel Links!
Mag Herrn Schipmann nicht aber Herr Van Aken ist wirklich spitzenklasse
Hat mir irgendwie besser gefallen als mit Tilo bei Jung und naiv.
Nach der Ampel links! Danke für das video, kannte bisher nur den normalen diedaoben kanal ^^
Nach der Ampel links 🩷🩷
cooles Shirt;)
Ich bin zwar der Meinung, dass man am besten Grün wählen sollte 💚, aber Die Linke ist mit Sicherheit auch eine gute Wahl. 😀👍
Wer Parteien wie Volt, die Tierschutzpartei oder ähnliche bevorzugt, sollte strategisch besser eine Partei wählen, die realistische Chancen auf einen Einzug in den Bundestag hat.
Ich wünschte mir allerdings ein Wahlrecht, das den Wählerwillen besser abbildet. Zum Beispiel wäre es sinnvoll, wenn man mit der Erst- und Zweitstimme immer auch eine weitere strategische Option wählen könnte, falls die eigentliche Wunschpartei die 5%-Hürde nicht schafft. So könnte man zwar nach seiner tatsächlichen Präferenz wählen, aber die Stimme würde am Ende nicht vollkommen verloren gehen.
schade das du nicht die Linke wählst die keine Abschiebungen fordert und keinen Genozid unterstützt. Vielleicht schaust du dir nochmal mehr von der Linken an ❣
In Anbetracht von Abschiebe-Habeck auch die einzig richtige ❤
@@Niko-SZ Das ist ein Grund, warum Rechte immer mehr Zulauf erhalten. Anstatt geschlossen gegen diejenigen vorzugehen, die eindeutig rechtsextrem sind (wie die AfD), und sich gegenseitig zu unterstützen, verliert man sich in kleinlichem Hickhack darüber, wer nun "links genug" ist oder ob es nicht noch linker und noch politisch korrekter gehen könnte. Die Rechten freut das natürlich, da sich auch eher neutrale Wähler letztlich lieber für die scheinbar geschlossen und entschlossen auftretende Rechte entscheiden, weil diese einen besseren Eindruck machen.
Davon abgesehen stehen die Grünen für eine pragmatische, rechtsstaatliche Politik, was Ausländer in Deutschland betrifft. Wer wirklich Schutz benötigt, weil er verfolgt wird, sollte selbstverständlich kommen und bleiben dürfen, solange der Grund der Verfolgung besteht. Wo möglich, sollte eine Integration erfolgen. Wer kommt, weil seine Arbeitskraft hier gebraucht wird, sollte ebenfalls die Möglichkeit erhalten, zu bleiben und Deutscher zu werden.
Wer jedoch nachweislich nur kommt, um hier kriminell zu werden (damit ist nicht sowas lächerliches wie Schwarzfahren gemeint) oder gar unseren Staat und unsere Demokratie zu untergraben (Stichwort: "Kalifat ist die Lösung"), sollte konsequent abgeschoben werden. Wie ein islamisches Sprichwort sagt: "Vertraue auf Allah, aber binde dein Kamel trotzdem an."
Es besteht ein großer unterschied zwischen Menschen pauschal wegen ihrer Herkunft zu verachten und zu diskriminieren wie es z.B. die AfD macht oder Menschen entsprechend ihren Handlungen und praktischer Notwendigkeit zu behandeln.
Jeden nach Deutschland hereinzulassen und aus purer Ideologie hier zu behalten, führt am Ende nur dazu, dass die Rechten gewinnen. In einem solchen Szenario würden am Ende alle abgeschoben, niemand mehr hineingelassen und möglicherweise noch Schlimmeres passieren.
grün wird es bei mir dieses mal wahrscheinlich auch.
volt wäre eher so etwas, dass man für die europawahl wählt 😅
und zum thema wahlrecht: wir von der pdh wollen dieses thema mal etwas pushen, auch wenn wir in der regierung aktuell nichts zu melden haben und das sicher auch noch eine weile so bleibt, möchten wir von den rängen aus mal eine reform des wahlsystems anstoßen.
@@KoljaWolfi Bist du wirklich ein Fan von Abschiebungen und Militarismus? Nur die Linke liefert noch echte Inhalte und steht für eine soziale Wirtschaftswende ❤️🔥🚩
Bei der vier Tage Woche würde man mehr Arbeitsplätze schaffen und der Konsum bei den Leuten wird angekurbelt, weil sich dadurch indirekt der Stundenlohn erhöht. Der Unterschied zu einer simplen Mindestlohn Erhöhung wäre das die Gesundheit der Leute erhöht wird und mehr Zeit für Konsum bleibt. Mehr Konsum heißt dann ja auch wieder mehr Gewinne für Unternehmen.
dann besser eine drei-Tage Woche! schafft noch mehr!❤
@@jenshagelstein7695 Ich erhöhe auf die zwei Tage Woche! Wählt mich!
Wie schafft man es das Monopoly Spiel zu beenden? Vielleicht erstmal die Grundsteuerpflicht bei Immobilienkauf auch für Konzerne ähnlich wie bei Privatpersonen. Ein Kataster anlegen indem die Besitzer erfaßt sind und zumindest eine verantwortliche Kontaktperson in Deutschland.
Übrigens habe ich eine Frage zu den "Silberlocken" vermißt!
based
Ganz ehrlich ich hab glaube ich noch nie eine person über dinge reden hören mit denen ich so fundamental nicht übereinstimme. Also die probleme die angesprochen werden sind komplett legitim, aber nicht ein einziger lösungsansatz sagt mir auch nur im entferntesten zu. Trotzdem ein sympathischer mann und auch diese meinung möchte ich in der politik nicht missen 👍 wirklich eine tolle podcastfolge
….und genau, weil ich diese Meinung in der Politik nicht missen möchte, werde ich sie wählen. Wir brauchen eine linke Stimme im Bundestag!
Ich finde gut, wie sich die Linke jetzt entwickelt.
Ich bin auch noch unentschlossen was meine Wahlpräferenzen angeht, bei der Linken fehlt mir an manchen Stellen leider oft ein Realbezug. Wird jetzt etwaäs länger... 😅
(vlt ließt es ja jemand und hat konstruktive Gedanken oder Korrekturen dazu.)
Gern auch mal den Dialog mit anderen Aufgreifen, das vermisse ich oft. Beispiel Dienstwagenprivileg. Ich finde das weder fait noch langfristig erstrebenswert. ABER ich kann der Argumentation folgen, wenn mir jemand (SPD) beispielsweise sagt: Naja, schau an, ist zwar nicht besonders fair, aber es stützt für den Moment eine Schlüsselbranche und es sorgt ind er Konsequenz auch für eine Stärkung des Zweitmarktes und der nach- und vorgelagerten Lieferketten, also die Infrastruktur, die auch nötig ist um anschließend günstige Gebrauche zu bekommen und reparieren zu lasssen und gleichzeitig gibt es weiteren Anreiz mehr E-Mobilität auszubauen, auch wenn ein Firmenchef auf dem Land ein eAuto will. (Fehlende nötige Konsequenz, den z.B: öfffentlichen Sektor weitgehend zu verpflichten mal dahin gelassen). Aber das ist zumindest eine Argumentation der ich folgen kann. Zu sagen das ist doof und unfair aber auch keine bessere Lösung zu haben, wie es zu günstigen Autos, aber eben auch zu dem drumherum kommen soll, das lässt mich in der Luft hängen und zweifeln.
Jan wirkt (auch im Interview mit Jung & Naiv) sympathisch und auch inhaltlich weitestgehend faktisch gut aufgestellt, aber ich vermisse dann hier und da mal konkrete Wege, wie etwas außerhalb der theorie zu schaffen sei. Ich muss mich nunmal auch am LEben wie es ist orientieren und nicht wie es theoretisch sein sollte, da kann ich vom ist aber gern hinarbeiten und wenn er für mich gut aufziegen kann wie, dann gebe ich ihm gern meine Stimme, dass er das auch umsetzen kann.
Am ehesten aber in der Verteidigungspolitik. Da wirkt die LINKE auf micht eher Blauäugig zu unterstellen, dass die Interessen von Autoritären immer Vernunftgeleitet sind. Oder anders gesagt, wenn der andere den Hammer schwingen will, weil er den Hammer schwingen will, dann brauchst du dem halt nicht mit Worten oder Argumenten kommen, sondern brauchst mindestens mal etwas, was dich vor dem Hammer schützt, da das aber in der Regel eher kaputt ist als ein Massiver Hammerkopf brauchst du in der Tendent etwas, was dem Hammer hammern kann. Und da sehe ich die Position der Linken zu teils naiv, teils unausgegoren.
Überzeugen würde Jan mich an der Stelle, wenn er sagt, wir brauchen gar nicht zwingend mehr Geld in der Bundeswehr, wir bräuchten z.B. eine Reform, eine Umstrukturierung in der Verwaltung. Warum aht jedes Batallion eigene Verwaltungsstrukturen, die auch noch für den Fall von Inland und Ausland teils doppelt besetzt sind. Da liegen enorme Hebepotenziale an Kampfkraft pro offiziellen Soldaten und auch an Verwaltungskosten.
---
Beispiel, ((nur) persönliche Erfahrung und Gedanken dazu):
Bei mir saßen noch vor ein paar Jahren 6 LEute im Bereich S1 (Personal) 1 Offizier, 2 Uffze und 3 Mannschaften (2 FWDL´er) und KEINER konnte mir einen von mir vermuteten ( und rückblickend wissend richtigen) Fehler in der Lohnabrechnung erklären. Das sind nicht nur 6 Leute die einen wichtigen Teil Ihres Jobs nicht können (kann ja ein Einzelfall sein) aber wozu braucht es überhaupt 6 Leute. DIe Bundeswehr hat SAP, es gibt Firmen in ähnlicher größe, da macht das ein Büro mit 10 oder 15 Mitarbeitern für alle und nicht jede Zweigstelle mit 6 Leuten. Die auch alle als Soldaten zählen, aber außer der Pflichtklatte 2x im Jahr und der Grundausbildung kaum Feldausbildung genießen. Da könnten wir sicher eindampfen, umstrukturieren und dann vlt noch 1-2 Leute pro Batallion für die individualbefindlichkeiten und bei gleicher Menge an Soldaten, nur statt in der VErwaltung in der Truppe, insgesamt mehr Kampfkraft heben, weil 4 Leute vom S1 (nur hier am Beispiel, gilt auch für andere VErsorgungsgruppen, gerade im STAB) anstatt im Büro in der Feldausbildung sind.
Ob das jetzt sinnig ist, was ich mir mit meinen Einzelerfahrungen da zusammenreime, vermutlich anteilig schon, was ich aber sagen will, ich wünsche mir dahingehend mehr konkrete Konzepte und weniger Friedenstheorie, die im Zweifel an einer Entscheidung, die man nciht kontrollieren kann, scheitert und dann ist die Katze im Sack tot.
Oder geben Milliarden für den Eurofighter aus um jetzt ein Americanisches System zu kaufen. Da kann die Linke mit Realpolitischen Ansätzen sicher Punkten, wenn sie sagen will, wir brauchen nciht mehr für Verteidigung auszugeben um unsere Verteidigungsstärke zu trotzdem zu erhöhen und gleichzeit anderen Partein das Wasser abgraben, die das Problem nur mit Geld beschmeißen wollen und wie immer nur die Auswirkungen ändern wollen, aber nicht die Ursache.
Das Dienstwagenprivileg (was letzten Endes eine Subventionierung für Menschen ist, die nun wirklich keine staatliche Hilfe mehr benötigen) ist in erster Linie eine Innovationsbremse für die Autoindustrie und die deutsche Verkehrspolitik allgemein, immerhin sollte ja das Ziel die Stärkung der öffentlichen Verkehrsmittel sein und nicht die Förderung des Individualverkehrs. Die deutsche Autoindustrie produziert weiter munter ihre überteuerten Verbrenner-Luxuskarossen obwohl beides global immer weniger gefragt ist, dank deutschem Lobbyismus aber findet man ja immer einen (ebenso immer kleiner werdenden) Abnehmer, der aber in keinster Weise an die Größe des Exportmarktes heranreicht. Die Konsequenz: Deutsche Autohersteller verschlafen aktuelle Trends, eben auch dank Dienstwagenprivileg.
Wenn die beiden (recht kleinen) Punkte aber dein einziger Störfaktor für die Linke sind, spricht ja wirklich anhand der ganzen sonst Gemeinsamkeiten wenig gegen eine Stimme für sie :3
@@flutty3961 Nein Brudi, du hast es nicht richtig gelesen. Erstens, kurz vorab, Dienstwagenprivileg kann man streiten, ich bin auch nciht dafür, aber es wäre ggf kein guter ZEitpunkt es jetzt abzuschaffen, wo der Markt eh schwächelt,, wenn man sich einfach an der realen Sachlage ordientiert, genau das gleiche gilt für weniger Arbeitszeit (bei gleichem Lohn). Bin ich abolsut dafür, grundsätzlich, aber wir haben aktuell ein konjunkturproblem und da kannst du alle Quellen von Merz bis Moriz Höfgen anschauen, da wäre eine reduzierung nicht sinnig und so denke ich, wäre JETZT die zusätzliche BElastung durch eine weitere Schwächung des Marktes, unabhängig davon, wer gerade davon profitiert, nicht gut.
ABER!
Darum ging es bei dem Argument auch gar nicht. Offenbar hat dich das Wort Dienstwagenprivileg schon getriggert, dass du nicht mehr richtig gelesen hast. Es ging grundsätzlich darum, dass Fürsprecher grundsätzlich überhaupt Lebensreale Argumente vorbringen, wie Zweitmarkt, Absatzmarktstabilität (für den Moment), wachsende Gebrauchtmärkte für meine Einkommensschicht.... und "das ist für Leute die Geld haben, das ist doof", das ist kein gutes Argument, wenn es darum geht Menschen zu überzeugen, die nicht schon überzeugt sind. und in der Politik geht es nunmal um Mehrheiten, wenn man etwas verändern will. Das werden wir ja wohl beide so sehen. Also muss man auch die Entwicklungen Mehrheitsfähig gestalten, auch wenn die Zeit brennt... das ist mir auch klar.
Aber mit wunschvorstellungen und Zwang ohne die nötge Finanzierung geht es halt auch nicht. Ich bin sogar Fan der MMT und selbst die würde nicht unbegrenzt Geld drucken, gerade nicht, wenn du noch in einer Auslandswährung teilverschuldet bist, wie im Dollar. Also das ist genau meine Kritik, die Ideen der LINKEN teile ich, an manchen stellen ist sie aber für den Moment realitätsfern und nciht mehrheitsfähig und das sorgt in Kombination leider dafür, dass viel des guten Willens an Durchsetzbarkeit verliert oder ganz verpufft.
Und dann sollte man das eine tun udn das andere nicht lassen. Öffentliche Infrastruktur gehört natürlich gefördert und auf lange sicht auch Autoverbotszonen, funktioniert in Konstanz ja auch super, als Einzelbeispiel. Aber auf dem Weg dahin brauchen wir vlt erstmal NOCH das Dienstwagenprivileg FÜR ELEKTROAUTOS z.B. da kann man ja dann schon steuern, damit eben keine fetten Verbrenner mehr unterwegs sind. Das ist das noch nicht super, aber man kommt guten Schrittes voran. Und Leuten auf dem Land, die individualverkehr brauchen und sich trotzdem keinen Neuwagen leisten können, die haben dann in 3-4 Jahren auch die Möglichkeit aus diesen geförderten Flotten gute Gebrauchte günstig zu bekommen. Die wird es auch so geben, aber einfach weniger und damit teurer...
Lass dich nicht von einem Wort so triggern, Brudi, im Grunde sehen wir das vermutlich sehr ähnlich. UNd ließ es erstmal ruhig, denn es ging eigentlich nur darum das übergeordnete Argument mit diesem Beispiel zu untermauern, nicht zu sagen, dass Dienstwagenpriv. gut ist, für mehr Verständlichkeit und warum aus der Besseren Begründung für ein Argument eine bessere Nachvolziehbarkeit und Folgbarkeit hervorgeht. Und diese Argumentationsfolgen, die vermisse ich leider oft auch bei Jan. Da stößt bei mir einfach oft Makroperspektive und Theorie auf Realitätsbezug und unvereinbarkeit mit der aktuellen Situation. Was ich schade finde, weil ich persönlich glaube, dass es deswegen vlt für 5-7% reicht, aber nicht für 10-15% oder mehr, die es auch sein könnten.
Am BSW siehst du ja, dass die Leute Argumente möchten, denen Sie mit Ihrer bisherigen Weltsicht folgen können (selbst wenn die, wie im Beispeil BSW äußerst fragwürdig sind) Nicht zu komplex aber auch nicht zu wunschträmerisch und übergeordnet bitte nicht polulistisch. Und da muss man einen guten Mittelweg finden und den vermisse ich einfach manchmal in der Argumentation von Jan.
Ich bin auch nicht mit jedem Punkt im Parteiprogramm einverstanden, aber für mich ist es wichtig, dass wir noch eine Stimme im Bundestag haben, die sich ernsthaft für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Und deshalb hat die Linke diesmal meine Stimme
Wieso muss ich bei ihm imme an Wölfi denken
Mehr solche Interviews bitte :) 😊
Ah, das wurde vor der Ankündigung von Zuckerberg aufgenommen
Wir haben Platz !
❤💚🌈🔥🤡
"bessere kontrolle auf meta" das video ist nur ein paar stunden alt und ist schon wie milch in der sonne gealtert.
was das thema noch wichtiger macht.
Schade
10:54 Mietendeckel schafft keine neuen Wohnungen - stimmt. Der Mietendeckel in Berlin hat aber leider den Wohnungsneubau verringert - da muss etwas getan werden.
Grundbedürfnisse nicht wirtschaftlichen Interessen überlassen. Aus unerfindlichen Gründen ist das nur in der Wasserversorgung Konsens, aber immerhin.
@@willguggn2 Das geilste Argument der Kleinstpartei FDP in deren Wahlprogramm: Mietpreisbremse verhindert investitionen. Aber die Schuldenbremse ist top.
Der Mietendeckel war viel zu kurz um ein Faktor diesbezüglich gewesen zu sein. Fakt ist aber: Auch ohne Mietendeckel gibt es viel zu wenig Wohnungsbau.
So oft wünschte ich mir das man mal Jurnalisten mit realen Handwerklichen Hintergrund hätte, leute die keine Ahnung 10 Jahre als Tischler oder Maura gearbeite haben und mal wircklich wüssten wie das ist. So oft habe ich das gefühlt das trotz Bemühungen das in ein Interwiee oder die Fragen einzubauen nicht klapt. Zum beispiel das mit den Fliesenleger gerade. Wenn ich 5 Tage oder am besten noch mit Überstunden Arbeitet dann ist man natrülich erschöpft, und kann nicht die Leistung bringen und was wurde gesagt, ja komm on bei den wäre es doch nicht so. Finde ich schwireig.
Denkst du ein Arzt oder Pfleger bringt nach 10h oder mehr noch die gleiche "Leistung" wie zu Beginn.. oder könnte es nicht sein, dass da auch mal eine Infusion vertauscht wird.. oder ein Patient vernachlässigt so das er Druckstellen bekommt.. oder mal ein Medikament vertauscht wird?
Doof gesagt; Wenn der Maurer fit und arbeitswillig ist kann er Akkord-Mauern. Damit machste locker 8-12k pro Monat. Als Pfleger oder Arzt gibt es keine Akkord^^ Natürlich können jedoch auch Maurer das Leben von anderen gefährden wenn sie nicht fit sind und übermüdet..
Zu den Leuten, die sich "im Prinzip vorstellen können, die Linke zu wählen" gehöre ich auch. Was mich abgeschreckt ist, dass man die Ukraine in ihrer Verteidigung nicht unterstützt.
Tut man. Hör dir mal das mehr als 4- stündige Interview von Jung und Naiv an. Da erklärt van Aken seine Position dazu ziemlich gut.
Da ist ein Kurzschluss.
Da bist du unzureichend informiert, wir wollen eine schnellst mögliche Diplomatische lösung. Das bedeutet nicht das wir die Ukraine im Stich lassen!
Nach
Kleingärten versiegeln und bebauen ist ja mal, mit Verlaub, ein selten dämlicher Vorschlag, den ich nur von Klimaleugnern erwartet hätte.
Treffen sich 2 linke, schließen sich 3 Splittergruppen zusammen
So richtig reudiges Thumbnail Zitat
Schipmann wieder. Kann den jedes Jahr weniger ab aber ein guter Gast gleicht es beinahe aus wenn auch der Frust ein bisschen größer sein kann durch den dulli
@@VielfältigEinfältig naja eher sein team. ich finde seine art hier ehrlichgesagt gar nicht soooo nervig. aber dieses linke kaputt schreiben und ständig nur so meta schlagzeilen a la "linke in der krise" its getting ooooold.
Linke habe ich bisher nicht gewählt und ist für mich aktuell auch sehr unwahrscheinlich, aber auf mich trifft zumindest Links-Liberal/Sozial-Liberal (wie auch immer man es framen möchte) zu und habe in der Vergangenheit SPD und FDP mehrfach gewählt ^^
Warum hast du FDP gewählt? Was hat dich überzeugt und hast du bekommen was du bestellt hast?
Nicht ein Wort zum Thema Wirtschaft und Finanzen? Ernsthaft?
Ich gehe mit den ganzen Sozialthemen schon mit, klar. Das sind alles durchgehend Projekte die eine zufriedenere Gesellschaft fördert. Blöderweise kosten diese Projekte aber richtig Asche. Wie soll das denn finanziert werden?
Trotzdem ein nettes Interview.
Würde diesbezüglich auf das längere Interview bei Jung&Naiv verweisen.
Wahlprogramm und Steuerkonzept folgen im Januar.
Parteien wie CDU und SPD verzichten übrigens auf konkretere Ausgaben- und Finanzierungskonzepte
Muss dir aber auch zustimmen, dass es auf jeden Fall nervt, wenn nicht (oder ohne rechnen) über Geld gesprochen wird!
@@cdbassyo9132 Da wird aber auch nicht über die Wirtschaft gesprochen.
Das Steuerkonzept der Linkspartei ist übrigens das einzige das nicht nur aufkommensneutral (bezogen auf unser aktuelles Konzept) ist sondern sogar Geld einspielt. Ich würde davon ausgehen, dass die Vermögenssteuer die Sache schon regelt 😉
Überraschende News: Das Geld kommt vom Staat, wie jedes Geld in der Wirtschaft. Darum sagt die Linke auch Schuldenbremse weg und das so deutlich wie keine andere Partei.
Weils ja um FDP vs Linke ging: Ich hatte immer den Eindruck, dass Volt so eine Partei wäre...
Ist das Satire ?
Volt ist eine Hipster Partei für gut situierte Akademiker Glückskinder. Es wird Zeit sich für Leute einzusetzen die ihr Leben lang für den Mindestlohn arbeiten werden statt nur mal in den Semesterferien.
Nach der Ampel LINKS!
Nach der Ampel LINKS!