Lithium: Made in Germany / MG4 und MG5 als Taxi / Amseln trällern wie Tretroller - eMobility Update
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- Опубликовано: 30 июн 2024
- Hallo zum „eMobility update“. Die heutige Sendung wird Ihnen präsentiert von Elexon und wir zeigen Ihnen dazu auch ein paar Bilder vom Messeauftritt in München. In den News geht’s um elektrische Taxis, Lithium Made in Germany und Amseln, die im Stil von elektrischen Tretrollern trällern.
-- Vollständige Meldungen --
#1 - Made in Germany: EnBW und HELM produzieren hochreines Lithiumcarbonat
www.electrive.net/2024/06/24/...
#2 - MG4 und MG5 als Taxi erhältlich
www.electrive.net/2024/06/24/...
#3 - Kieler Amseln imitieren Geräusch von E-Tretrollern
www.electrive.net/2024/06/24/...
#4 - Reportage von der Power2Drive 2024
www.electrive.net/2024/06/24/...
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Kapitel
0:00 Intro
0:25 Made in Germany: EnBW und HELM produzieren hochreines Lithiumcarbonat
2:16 MG4 und MG5 als Taxi erhältlich
5:08 Kieler Amseln imitieren Geräusch von E-Tretrollern
6:20 Reportage von der Power2Drive 2024 
Авто/Мото
Das ist doch Mal wieder eine positive News. Geothermie Kraftwerk und als Abfallprodukt gibt es noch Lithium. Billiger nachhaltiger Strom und dann auch noch Rohstoff für Batterien. Win win win win....
Das Problem ist die Fossilies Industrie und reaktionäre Parteien im rechten Spektrum. Und das Menschen das wählen.
@@mafjol9772 Das Problem ist ein ganz anderes - wer am Rheingraben wohnt, dem ist ein Kohlekraftwerk in der Lausitz leider oft lieber als Geothermie unter dem eigenen Haus. Das gleiche Spiel sieht man doch auch überall, wo Windparks gebaut werden - mir egal wo der Strom her kommt, Hauptsache ich bin persönlich nicht betroffen.
Da stellen sich die Fragen wieviel Lithium dabei rumkommt und wann die Quelle erschöpft ist. Da wird ja nicht unendlich Lithium vorhanden sein bzw. es wird da ja keinen Lithiumkreislauf geben, d.h. die Lithiumföderung ist NICHT nachhaltig, aber immerhin nicht invasiv.
@@phelanwolf6747 Bevor es einen Kreislauf geben kann, muss das Lithium ja erst einmal initial irgendwo her kommen. Einen Stoff aus der Erde zu holen, denn man danach zu einem hohen Grad immer wieder recyclen kann, ist auf jeden Fall wesentlich nachhaltiger, als fossile Brennstoffe zu fördern.
@@phelanwolf6747 Nachhaltig ist es in jedem Fall. Weil selbst wenn das Lithium Vorkommen erschöpf ist gibt es ja immer noch die Geothermie und CO2 neutralen Strom
Das schönste Gefühl, wenn man sich die alten Videos ansieht, laden plotzlich neus da ist❤❤
Wo bleibt die VW-Rivian News?😢
zu frisch, bzw Folge schon gedreht
Über dieses Trauerspiel wird bestimmt morgen berichtet. Geduld!
Nach Bekanntgabe: Rivian-Aktie "Explosion", VW-Aktie.... NISCHT :-( Angeblich (schon einige Berichte gelesen) gibt es Kritik, würde VW wohl gar nichts groß bringen, außer immense Kosten. Na dann.... 🤷🏼♂
Verstehe nicht ganz wie man mit einem Geothermie Kraftwerk grosse Lithium-Mengen pumpen kann? Die Lithium Menge pro Kraftwerk ist ja nur begrenzt und Lithium wird ja im Boden auch nicht (nebst Grundwasserströmungen) „nachgeliefert“ oder irre ich mich da? Ich hoffe das mir jemand helfen kann bin nur ein interessierter Bauingenieur
Ich bin nicht sicher ob ich Lachen oder heulen soll wenn ich die Aussagen von der Power2Drive höre.
Haben diese ganzen Typen immer noch nicht begriffen das Ladepreise mit über 50 ct/kWh schlicht und ergreifend Wucher und Abzocke ist? Haben die immer noch nicht begriffen das man mit solchen ständigen Kosten (durchaus auf Höhe der vorhandenen Verbrenner) keinen Kunden für eine neue, in der Anschaffung viel teurere, Technologie überzeugen kann? Die zudem ansonsten auch noch eher mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt!?
50 ct/kWh würde ich angesichts der Kosten für einen Ladepark kaum als "Wucher und Abzocke" bezeichnen. Und was ist falsch an "auf der Höhe der vorhandenen Verbrenner"? Woher kommt eigentlich der Anspruch, dass E-Mobilität unbedingt billiger sein muss? Weniger CO2 und mehr Fahrkomfort (und viele andere Vorteile) darf von mir aus auch gerne etwas teurer sein.
@@EinzigfreierName "Weniger CO2 und mehr Fahrkomfort (und viele andere Vorteile) darf von mir aus auch gerne etwas teurer sein ..." Wo verdammt sind diese Vorteile!? Butter bei die Fische! Ich sehe teuer erkaufte Nachteile! Hohe Ladekosten, lächerliche Reichweite (= Zwang Pause zu machen wann und wo das Auto braucht, NICHT ich!!!), lange Ladedauer ...
Fahrkomfort ist weit hergeholt. Es gibt so einige Verbrenner der Mittel- und Oberklasse, da kommt derzeit kein BEV ran. Im Vergleich zu meinen früheren 5er und 3er BMW konnte diesbezüglich weder der Kona noch mein derzeitiger MG4 mithalten! Das ist gefühlt eine Klasse niedriger, im BEV! Preislich rangieren aber beide deutlich drüber.
Und ganz ehrlich, die Kosten eines Ladeparks sind mir herzlich egal. Mich interessieren auch nicht die Kosten einer Tankstelle. Ich will ja weder eine Tankstelle noch ein Ladepark kaufen...
@@DeJe63 Du vergleichst BMW mit Hyundai und MG und wunderst dich dann, dass die schlechter abschneiden? Was ist an einem BEV von BMW schlechter als an einem Verbrenner von BMW? Kann ja verstehen, dass dich die Kosten eines Ladeparks nicht interessieren, aber erwarte doch bitte nicht, dass die Betreiber dieser Ladeparks ein Verlustgeschäft aufziehen. Die Experimentierphase ist schon seit einiger Zeit vorbei, jetzt soll halt auch Geld verdient werden.
Die Technologie ist nicht viel teurer, genaugenommen ist sie überhaupt nicht teurer, die Autohersteller wollen nur mehr Gewinn machen. Das konnte man auch während der Chipknappheit sehen, die Autohersteller haben die Luxusmodelle, egal mit welchem Antrieb, priorisiert um mehr Gewinn zu erwirtschaften. Und solange die Hersteller mit hohen Preisen durchkommen, werden sie das auch so halten.
BMW ist übrigens ein interessantes Beispiel, denn da kann man das mit dem Preis ganz gut vergleichen, da BMW sehr viele Modelle sowohl als Verbrenner und als vollelektrische Varianten hat.
Die Verbrenner mit der ungefähr selben Leistung wie die vollelektrische Version kosten ungefähr gleich viel.
Bsp: BMW 540d xDrive mit 223kw, Preis 69000€, Verbrauch ca 6,3l/100km ~= BMW i5 eDrive 40 mit 250kw, Preis 70000€, Verbaruch ca 19kw/100km, Elektrische Reichweite WLTP (EAER)
498 − 582 km, Batteriegröße 81,2 kWh
Also wenn du deinen 5er BMW mit einem entsprechenden Auto mit E-Antrieb vergleichen willst, dann nur mit einem BMW i5 eDrive, sonst vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Nehmen wir mal einen Dieselpreis von 1,65€/L und eine Ladepreis von 60ct/kw an.
Dann kostet der 504d bei dem genannten Verbrauch 10,40€/100km, der i5 11,4€/100km.
Nehmen wir aber die von dir bereits bejammerten 50ct/kw, dann wäre der i5 bei 9,5€/100km.
Zusätzlich fallen beim Diesel Kosten für Adblue und Öl.
Die Preise sind also aktuell durchaus vergleichbar.
Ein Kona verbraucht allerdings deutlich weniger als ein i5, so ca 15kw/100km -> 7,5€/100km bei den 50ct/kw und 9€/100km bei den 60ct/kw. Und auch ein Kona schafft 400km auf der Autobahn.
Und wer nach 500km Fahrt keine Pause einlegen will, der ist eine Gefahr für die Allgemeinheit, ich hoffe entsprechende Sicherheitssysteme werden solches Fahrverhalten, auch bei Verbrennern, entsprechend verhindern.
Bei den Ladepreisen an Öffentlichen Ladesäulen und den ganzen Roaming Gebühren sowie in App versteckten Kosten wird die E-Mobilität sich von selbst zerstören. Für viele in Deutschland ist das die einzige Möglichkeit zu laden. Ein Abo bei einem Anbieter bringt somit gar nichts. Da Regional immer unterschiedliche Anbieter vorhanden sind. Für so manchen der Pendelt lohnt ein Abo nicht. Es gibt ja auch noch Fahrgemeinschaften. Dann für 60 Cent pro KW zu laden… da sagen viele Nein. Für mich gibt es andere günstigere Alternativen als ein E-Auto zum Pendeln. Es könnte günstiger sein, siehe Holland oder Norwegen. In Deutschland ist das aber nicht gewollt.
Mhh, verstehe ich nicht. Elektro ist doch günstiger als Verbrenner. Unser Corsa Elektro 136ps verbraucht aktuell 14,5kWh auf 100Km (50% Autobahn mit 120Km/h) bei 60cent/kW sind das 8,7€ für 100Km.
Ein Verbrenner Opel Corsa mit 136Ps verbraucht laut Hersteller (das ist oft mehr in der Praxis) 5 Liter auf 100Km bei 1,78€/ Liter sind das 8,90€ also 20cent mehr auf 100Km als ein Elektrofahrzeug.
Analog ist es auch bei größeren Motorenleistungen.
Ich verstehe die Diskussion immer nicht. Und wenn du eine Solaranlage nutzt sind es 4cent (58cent auf 100Km).
Wer öffentlich lädt hat meist 2 oder drei Anbieter zur Auswahl. Genauso sieht es doch auch bei Tankstellenbetreibern im Umkreis aus. Wer hat den Luxus aus 20 Tankstellenbetreibern im Umkreis von 5km auszuwählen.
@@sounds_like_deep_bass Meine Schwester fährt den Octavia Kombi meiner Mutter mit 5,2l Super auf 100km für mich kein Grund auf ein E-Auto umzusteigen. Da Sie das Auto liebt und nicht hergeben möchte, wird der Wagen solange gefahren bis er auseinander fällt. Zudem steht auch das Auto nur blöd herum! Das Auto ist bezahlt. Öl Wechsel etc… mache ich für meine Mutter & Schwester. Sollte mal ein anderes Auto benötigt werden, kommt was günstiges Gebrauchtes für wenig Geld weil es halt nur blöd rumsteht. Ich denke du hast eher eine sehr Sparsame Fahrweise. Ich überhaupt nicht. Mein verbrauch würde eher so sein, wie beim ehemaligen Arbeitskollegen der sein Tesla M3P mit 27kw auf 100km gefahren ist. Ich persönlich bin überhaupt nicht auf ein Auto angewiesen. Ich persönlich fahre Motorrad das ganze Jahr über. Spare viel Geld gegenüber zum Auto. Reifen, Versicherung Sprit etc… Ich habe ein Auto, aber das steht gerne mal 3 Monate unbewegt rum. Zum Glück ist es Alt war nicht teuer in der Anschaffung. Ich spreche von Menschen die NICHT zu Hause laden können! Mieter zum Beispiel. Warum kommst du jetzt wieder mit einer Solaranlage daher? Es gibt zwar Balkonkraftwerke… aus den zweiten oder sogar zehnten Stock… dann damit laden… zudem nicht jeder Balkon ist Richtung Süden. Mein Balkon ist Richtung Osten. PS: es ist nur Strom!!! Dafür 60 Cent bezahlen ist absolute Abzocke! Das sagt auch Michael Schmitt B.E.N eventuell kennst seinen E-Auto Kanal auch… vor allem wenn man das mit anderen Ländern vergleicht. US Bürger zahlen zu Hause nur 10 Cent pro KW! In Deutschland fast 30 Cent am Günstigsten! Ohne Flexible Tarife. Was die Amerikaner gar nicht brauchen, weil der Strom so günstig ist bei denen.
@@edwindieser5914Dann hast du dich noch nicht wirklich mit den Preisen für Abos beschäftigt und wenn du dir nicht mal ein kleines Reihenhaus leisten kannst, tust du mir sehr leid.
Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass du die sehr sparsame Fahrweise deiner Schwester mit der deines Bekannten (Tesla 27 kWh/100 km) vergleichst?
Da könnte ich gerne den EUp meiner Frau mit 8kWh/100km aus eigener PV 8x0,04€, also 32 Cent auf 100 km mit den 35l Super+/100km meines Bekannten (BMW X6 Performance mit allen Tuningmöglichkeiten) 2,13€x35=74,55€ verglichen. Was ist dann teurer 74,55€ oder 0,32€?
Soll doch jeder selbst entscheiden, was er will. Aber bitte verbreite nicht so einen Schwachsinn.
@@ralfmachulla4012 erstens: ich will kein Haus. Zweitens: Ich verdiene sehr gut. Drittens verschwende ich mein Geld nicht für Abos! Bei mir steht ein Auto nur rum, also kein Interesse. Zu guter letzt: ein SUV kaufe mir definitiv nicht. Finde ich einfach nur hässlich. Ich investiere lieber mein Geld an der Börse. Sich sowie ich mal eben 30% vom Einkommen dafür wegpacken kann auch nicht jeder.
Ja wenn es nur um Geld geht und den Leuten nur das wichtig ist, dann ist die Zukunft eh futsch. E Mobilität ist einer der kleinsten Nenner wenn es um Klimaschutz geht.
Aber in Deutschland können sich halt viele das auch Leisten. Viele könnten sich Bio Gemüse leisten....es ist einfach die kaputte Mentalität hier. Alles darf nichts kosten. Und dann wundern wenn nichts wird. Und nein es sind nicht alle Arm. Denn meisten geht es sehr gut vorallem Global gesehen.
Die fahren immer noch mit dem Kreuzfahrtschiff. Für uns wahr das E Auto eine Ökologische Entscheidung. Seit 2012. Und wir fahren nur mit Typ 2 durch Europa.
Das ist halt Deutschland. Aber sich dann über Krieg im Irak etc aufregen. Oder den Krieg der Ölstaaten. Ja Veränderung kostet manchmal und ja trotz überall Gejammer haben es die meisten.
Dein Punkt mit dem Roaming etc ist aber dennoch korrekt.
Beim Tanken sind wir früher aber auch manchmal 20 km gefahren weil es dort günstiger war. Die Preise an der Zapfsäule sind sogar je nach Tageszeit verschieden.
Lithium statt Litzium, ansonsten toll vorgetragen, wie immer!
Selbst in der Branche bzw. beim Batteriehersteller sprechen die meisten es Litzium aus. Also alles cool✌️
Beide Aussprachen sind korrekt!