Tolles Thema! Ich finde es erschreckend wie mild alles mittlerweile gezüchtet ist. Ich erinnere mich noch an früher, als Kind mochte ich einige Gemüse oder Salate nicht so - heute würde ich die Bitterstoffe sehr wertschätzen aber sie sind schwer zu finden
Danke dir für deine fachgerechten Ausführungen, liebe Dagmar👍Ja, "bitter is better" für Verdauung, Entgiftung, Entsäuerung etc. Das ist auch meine Meinung. Herzliche Grüße :-)
Danke für die Erläuterungen - ich bin ein Bitter-Fan, finde aber die "gefällig" gezüchteten Gemüse wie Chicorée für mich nicht ausreichend. Daher trinke ich nach der Hauptmahlzeit einen Tee aus verschiedensten Bitterkräuter. Das hilft enorm 😊 Aber die ursprüngliche Bitterkeit in den betreffenden Gemüse- und Obstsorten wären m. E. optimaler.
Zu Beginn meiner veganen Lebensweise, besuchte ich natürlich Wildkräuterseminare. Mit Vorwarnung verflüssigten sich ansonsten feste Ausscheidungen. Hier helfen Bananen. BTW Bananen helfen ebenso bei Verstopfung.
Hallo Dagmar ich habe eine wichtige Frage an dich? Die Walnuss hat auch einen Bitteren, ist sie auch gesund ? Danke für die anderen guten Tipps lm vidio 👍👌💗
Die Walnuss hat vor allem unglaublich gute Fette - also eine gute Omega-3- zu Omega-6 Relation. Es gibt zahlreiche Studien, die nachweisen, dass sie das Risiko für coronare Herzkrankheiten senkt. Deshalb wurde wenig auf die Bitterstoffe geachtet. Aber Du hast recht - vor allem die frischen Nüsse haben in der Haut den Bitterton. Wer weiß - vielleicht hat das zusätzlich die Wirkung verstärkt. Aber dazu gibt es noch keine Studien...
Sehr geehrte Dagmar, wie kann ich im doppelten Sinne,auf meine Kosten kommen und Rucola mit anderen wertvollen Gemüse Arten mischen,denn der Geschmack ist wirklich Gewöhnungsbedürftig?Sagen Sie mir doch bitte nochmal,was mit Süssholz,schönes gemacht werden kann?
Diese klassischen „Bitter“ gehören auch dazu- manche Bitterstoffe lösen sich besonders gut in Alkohol. Wollte ich nicht in den Fokus stellen, aber auch nicht unerwähnt lassen.
Na, endlich spricht mal wieder jemand Deutsch. Seit Millionen Jahren sagen wir "würzig" zu würzigen Speisen bis eine Oberlusche uns "Umami" als neue Geschmacksrichtung verkaufen will. Soso, was ist dann mit Upapi, Uomi und Uopi, ganz zu schweigen von den Uurgroßeltern? 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ja und nein. Umami hat wirklich eine ganz bestimmte Geschmackskospe, die erst 1908 identifiziert wurde, als wir die Worte würzig oder pikant schon lange kannten. Und da der Entdecker ein Japaner war, wurde sie Umami genannt. Die Entdeckung der Geschmackssensoren für süß, salzig bitter und sauer wurden viel früher entdeckt. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Sensoren - z.B. für fettig. Aber die konnten noch nicht verifiziert werden.Aangesichts der veganen Küche hat "Umami" noch mehr Bedeutung bekommen. Es entsteht nämlich meist in Reaktionen mit Eiweiß - vorwiegend, aber nicht ausschließlich tierischem.
Tolles Thema! Ich finde es erschreckend wie mild alles mittlerweile gezüchtet ist. Ich erinnere mich noch an früher, als Kind mochte ich einige Gemüse oder Salate nicht so - heute würde ich die Bitterstoffe sehr wertschätzen aber sie sind schwer zu finden
Danke dir für deine fachgerechten Ausführungen, liebe Dagmar👍Ja, "bitter is better" für Verdauung, Entgiftung, Entsäuerung etc. Das ist auch meine Meinung. Herzliche Grüße :-)
Danke für die Erläuterungen - ich bin ein Bitter-Fan, finde aber die "gefällig" gezüchteten Gemüse wie Chicorée für mich nicht ausreichend. Daher trinke ich nach der Hauptmahlzeit einen Tee aus verschiedensten Bitterkräuter. Das hilft enorm 😊 Aber die ursprüngliche Bitterkeit in den betreffenden Gemüse- und Obstsorten wären m. E. optimaler.
sehr lehrreich und informativ
was ist mit
Aprikosenkernen
Bitteren Mandeln
Wermuttee
Fichtenharz als Kaugummie
Weihrauch ....... ?
Danke toll erklärt 😊
Herzlichen Dank!
Sehr gut erklärt
Besten Dank, sehr informativ.
Sehr interessant und sehr sympathische Frau.
Deswegen habe ich den Kanal auch gerade abonniert 🤗
🙏 Danke - für beides😊
Sehr schön video danke
Zu Beginn meiner veganen Lebensweise, besuchte ich natürlich Wildkräuterseminare. Mit Vorwarnung verflüssigten sich ansonsten feste Ausscheidungen. Hier helfen Bananen.
BTW Bananen helfen ebenso bei Verstopfung.
Chicorée, wenn die Blattspitzen grün werden ( unten angeschnitten, in ein Glas mit bisschen Wasser + Licht), wird bitterer.
Danke für den Tipp! Probiere ich gleich aus - am 5. Jan. dreht der swr Marktcheck bei mir zu Bitterstoffen.
Vielen Dank für das Video
Gerne❤️
Hallo Dagmar ich habe eine wichtige Frage an dich? Die Walnuss hat auch einen Bitteren, ist sie auch gesund
? Danke für die anderen guten Tipps lm vidio 👍👌💗
Die Walnuss hat vor allem unglaublich gute Fette - also eine gute Omega-3- zu Omega-6 Relation. Es gibt zahlreiche Studien, die nachweisen, dass sie das Risiko für coronare Herzkrankheiten senkt. Deshalb wurde wenig auf die Bitterstoffe geachtet. Aber Du hast recht - vor allem die frischen Nüsse haben in der Haut den Bitterton. Wer weiß - vielleicht hat das zusätzlich die Wirkung verstärkt. Aber dazu gibt es noch keine Studien...
Sehr geehrte Dagmar, wie kann ich im doppelten Sinne,auf meine Kosten kommen und Rucola mit anderen wertvollen Gemüse Arten mischen,denn der Geschmack ist wirklich Gewöhnungsbedürftig?Sagen Sie mir doch bitte nochmal,was mit Süssholz,schönes gemacht werden kann?
Sollte man sie vor oder nach dem essen nehmen?
Erstmal drei Flaschen Schnaps im Hintergrund: Jetzt schon meine Lieblings-Ernährungsexpertin 😂😂
Bitter ist das Wermutkraut. Das ist seit Jahren meine grüne Schokolade. Wer Bitterstoffe süßt, der macht alles wieder kaputt.
Kommt auf die Dosis an... Wermutkraut in welcher Form? Als Vermouth?
Bitte Bitter😍
🙏🙏🙏
Ach darum 5:58
Wieso hat sie hinten noch ihre Freizeitgetränke stehen?
Diese klassischen „Bitter“ gehören auch dazu- manche Bitterstoffe lösen sich besonders gut in Alkohol. Wollte ich nicht in den Fokus stellen, aber auch nicht unerwähnt lassen.
der Endgegner : OPC extrakt pur in den Mund !
PS: danach kommt dir RUcola süß vor :D
Na, endlich spricht mal wieder jemand Deutsch. Seit Millionen Jahren sagen wir "würzig" zu würzigen Speisen bis eine Oberlusche uns "Umami" als neue Geschmacksrichtung verkaufen will. Soso, was ist dann mit Upapi, Uomi und Uopi, ganz zu schweigen von den Uurgroßeltern? 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ja und nein. Umami hat wirklich eine ganz bestimmte Geschmackskospe, die erst 1908 identifiziert wurde, als wir die Worte würzig oder pikant schon lange kannten. Und da der Entdecker ein Japaner war, wurde sie Umami genannt. Die Entdeckung der Geschmackssensoren für süß, salzig bitter und sauer wurden viel früher entdeckt. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Sensoren - z.B. für fettig. Aber die konnten noch nicht verifiziert werden.Aangesichts der veganen Küche hat "Umami" noch mehr Bedeutung bekommen. Es entsteht nämlich meist in Reaktionen mit Eiweiß - vorwiegend, aber nicht ausschließlich tierischem.