Ein toller Film, vielen Dank! Ich möchte bald mal durch LU latschen und das Straßenbahnnetz neu erkunden. Da hat sich überall einiges verändert. Ist 30 Jahre her...
Ich kann mir diesen Beitrag nicht anschauen gerade. Mir blutet das Herz, was aus Ludwigshafen geworden ist. Ich bin Anfang der 80iger geboren, und hab in der Grünzweigstr. gewohnt. Vom Ebertpark bis zur Tortenschachtel... als kleiner Bub war damals alles dein Spielplatz, den man als 9 Jähriger ohne Probleme erkunden konnte. Ob es nun die Messe am Messplatz war. Oder der U - Bahn Tunnel daneben, wo man die Rolltreppe runter rutschte, und sich wieder am Handlauf hochziehen lies. Das Rathaus. Der Horten, wo ich Samstags mit meinen Großeltern immer Essen war. Der Vedes mit den neusten Videospielen, und das Corso darunter.... alles verkommen, verdreckt, geschlossen oder abgerissen. Vor 2 Jahren bin ich mal wieder vom Rathaus bis runter zu dem Loch gelaufen, wo früher die Tortenschachtel stand... da ist schon etwas in einem gestorben, als man realisierte was aus den schönen Erinnerungen geworden ist.
Ja, mir geht es ähnlich.... ich traue mich gar nicht mehr nach LU. Bin Mitte der 70er geboren und kam in den frühen 80ern in die Pfalz nach Grünstadt. Wenn man als Jugendlicher Ende der 80er oder Anfang der 90er was erleben wollte, ist man rüber nach LU oder natürlich nach MA. Mitte bis Ende der 90er habe ich dann in Mundenheim gewohnt und und MA gearbeitet...das Leben war schön. Aber schon hier konnte man den Kampf um die City spüren, das Rathhauscenter hatte seine ersten Probleme, die Bismarckstraße hatte mit den ersten deutlichen Leerständen zu kämpfen und der Berliner Platz strebte so langsam seinem Niedergang entgegen. Ach ja, irgendwann dazwischen war das Engelhorn -Hochhaus verschwunden. Dann das Drama um die Hochstraßen...oh je😔 Nun in 2022 ist es längst Gewissheit, Ludwigshafen ist längst wieder ein zu groß geratenes Dorf, nicht mehr und nicht weniger...also im Prinzip: Haßloch 😩
So ist das als 81er Jahrgang wir wahren 2mal im Jahr in LU Shoppen in den 90ern da in die Schule nach der Schule Streifzüge mit Freunden durch die City die noch ne City war. Wenn man heute sieht wie LU jedes Wahrzeichen aktuell verliert Zb. Rathaus Hochstrasse Nord und Würfelbunker mit Wappen. Und der Hauptbahnhof zum Regionalbahnhof verkommt, U-Straßenbahn platt gemacht wurde. Schade um die einst florierende Großstadt.
Wie überall,es sitzen oft die falschen Leute,auf dem richtigen Bürostühlen u keiner hat mehr Eier in der Hose und ohne teure,auch nicht so schlaue Berater,können die Herrschaften keine Entscheidungen mehr selber fällen.
Ich kam Mitte der 90er das erste Mal nach LU .Da war es noch eine lebendige Stadt mit vielen Geschäften, Kaffees und Restaurants. Heute ist es nur noch ein Beispiel für den Niederfang des Einzelhandels und fehlgeschlagenen Migrationspolitik .
Ich war seid nun etwas an die 12 Jahre nicht mehr in Ludwigshafen. Auch ich habe meine Kindheit oft am Berliner Platz und an der Tortenschachtel verbracht. Grausam das man dieses Gebäude einfach abreißen musste. Grausamer, und das noch viel mehr, das dass Gelände bis heute so vernachlässigt wird! Ich hoffe der Nachfolger wird dem Gerecht!
Ludwigshafen war nach dem ausscheiden des OB Dr. Werner Ludwig dem Untergang geweiht, Er war es der aus Ludwigshafen das machte was die Stadt auszeichnete in den '70er und '80er Jahre, Fußgängerzone mit zahlreichen Eisdielen und Kaffees. Es ist nur noch beschämend zu sehen was aus Ludwigshafen (Lumpenhafen) geworden ist.
Dank Kohl und Merkel die den Dreck nach Deutschland reingelassen hat und damit Schulden bis zum nimmerleinstag gemacht haben, danken wir auch Lohse und Konsortium für die hässlichste Stadt Deutschlands.
Traurig bin in Ludwigshafen geboren und aufgewachsen es ist mein Heimat die Tortenschachtel sollte nicht abgerissen werden😔😔 Ludwigshafen wird nur schlimmer die Stadt ist tot die Fußgängerzone ist seit Jahren nicht mehr Lebendig 😪
Bis heute, besteht ein Zaun und ein großes Loch, eine Schande für die Stadt, genau wie die defekten Aufzüge in der Walzmühle, ihr last eure Stadt verkommen bis zum geht nicht mehr. Ich habe LU ganz anders in Erinnerung schade finde ich.
Ja, man hört irgendwie auch den Geist Helmut Kohls mitsprechen. Nett sind die immer wieder auftretenden Sätze, die mit nicht ganz passenden Begriffen weitergeführt oder beendet werden. Ein herrlicher Dialekt ❤
Ja es ist jammerschade der Abriss der Tortenschachtel. Die angrenzenden Gebäude mussten sich ja damals an die Tortenschachtel Rundung anpassen! Und nun ? Da sind Entscheidungsträger am Werk, die mit ihrem Kurzzeitdenken leider viel kaputt machen!!! Aber vielen Dank für den Videobeitrag :-)
Sehr schade, erst das Friedrich-Engelhorn-Haus 2013, dann die Tortenschachtel 2015 abgerissen. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Pylon-Brücke und das Mosch-Hochhaus abgerissen werden. Dann sind die großen Wahrzeichen von Ludwigshafen Geschichte. Ich habe in meiner Kindheit in der Nähe der Tortenschachtel gewohnt und finde es sehr schade. Wie oft war ich mit meinen Eltern dort einkaufen.... wie oft haben wir zwischen dem alten Pfalzbau und dem Mosch-Hochhaus die Nachmittage auf dem damals noch schönen Platz verbracht....
So .... und nun ist Ludwigshafen bald nur noch die BASF .... Keine Tortenschachtel mehr,Walzmühle steht nur noch wegen Kino .... rathaus wird abgerissen..... usw. Kotz !
Schön gemacht, Wolfgang, fast schon professionell, nur an manchen Stellen werden die Sequenzen dann doch ein paar mal zu oft wiederholt ;-). Leider (auch wenn ich die Emotionen dahinter verstehe) ist diese "Doku" aber auch sehr subjektiv in Bezug auf das Thema "Trends" und der verträumten Hoffnung, dass es irgendwann wieder richtige Kaufhäuser mit "geschultem Personal" geben wird. Das Modell Kaufhaus ist leider einfach nicht mehr zeitgemäß, genauso wie Einkaufspassagen. Der Online Handel ist auch schon lange nicht mehr nur ein Trend. Mit den ganzen Malls sieht es da auch nicht besser aus. Das werden die nächsten sein, die sterben werden - so wie es bereits drüben in den USA seit Jahren passiert. Ich bin aber überzeugt, nachdem sich der Markt bereinigt hat, wird ein gesunder Fachhandel wieder auferstehen. Ob das dann jedoch noch in Form eines zentralen Einzelhandelskonzepts funktionieren wird - wer weiß. Ich denke die Innenstädte, so wie wir sie noch bis vor 10-15 Jahren kannten, werden so nicht wieder auferstehen. Wo der Fachhandel schloss, folgte eine kurzweilige 1 EURO Shop Ära, dicht gefolgt von einer Friseur-Döner-Spielhöllen-Wettbüro Ära, die mittlerweile auch wieder abebbt und abgerockte Immobilien zurück ließen. In viele mittelgroße Einzelhandelsimmobilien haben sich vorerst Drogerieketten und Elektronikketten eingenistet - aber auch da wird der Markt irgendwann gesättigt sein und sich bereinigen. Wenn wir doch eines gelernt haben sollten - die Schraube nach oben endet irgendwann immer mit dem freien Fall... Genau diese verträumte Sichtweise hat den Kaufhäusern letztlich den Hals gebrochen - die Unfähigkeit die Realität anzuerkennen. Und bei leibe, das meine ich nicht so nüchtern, wie es vielleicht rüberkommen mag. Als Wuppertaler weiß ich, wovon ich rede. Auch ich trauere wehmütig dem Hertie in Wuppertal Elberfeld nach, in dem ich als kleiner Mann mir so manches Mal die Nase in der Homecomputer Abteilung platt gedrückt habe - doch wenn ich ehrlich bin, bereits da war der Lack ab. Die im Hertie laufende Musik, nebst dem geklackere der alten Rolltreppen und dem durchdringenden Geruch der Gummihandläufe selbiger... oder die Delikatess-Abteilung in der Kaufhalle im ersten Stock, wo es Pastete für einen schmalen Taler gab, die keiner mochte ;-). Uns hat man im Laufer der letzten 40 Jahren so vieler Identitätsmerkmale beraubt - mal abgesehen von einer traditionellen Industriegeschichte, von der heute nichts mehr übrig ist. bis auf das Bayer Werk, sind sämtliche unserer Brauereien weg, die weltbekannte Firma und Marke ELBA, von insgesamt 7 Kaufhäusern (Horten, Tietz, 2 x Kaufhof, Hertie, 2 x Kaufhalle) existiert heute noch ein einziges, 1987 hat man uns dann noch unserer Straßenbahn beraubt und sämtliche Kasernen geschlossen. Wer heute nach 20-40 Jahren zum ersten Mal wieder Wuppertal betritt, wird bereits den Hauptbahnhof nicht mal mehr wiedererkennen. Ich denke aber, bei aller Wehmut, gehört die kontinuierliche Veränderung eines Stadtbildes zum normalen Verlauf des Lebens. Es liegt auch ein Stückweit an uns allen (auch Entscheidungsköpfen in Konzernen und Stadträten), dies zu akzeptieren und nach Alternativen Ausschau zu halten, statt Milliarden von Subventionen in zum Scheitern verurteile Wiederbelebungskonzepte zu verpulvern. So könnte ich mir sehr wohl vorstellen, heutige Leerstände so umzugestalten, dass man dort jene Arbeitsplätze unterbringt, für die z.B. Großstädter heutzutage unnötig pendeln müssen. Warum also in so einem riesigen Ex-Kaufhaus nicht Büros, Schulen und Kitas unterbringen, die Innenstädte verkehrsberuhigen, wie es eigentlich immer schon geplant war und dem ÖPNV den Vortritt geben. Das wäre meines Erachtens zukunftsorientiert und würde die Innenstädte auf würdevolle Art wiederbeleben und die Menschen wieder an ihre Wohnorte binden. Dann kann sich dort auch wieder ein gesunder Einzelhandel nebst Gastro ansiedeln - genug Kaufwillige wären durch das umliegende Büro-Volk anwesend. Und in diesem Konzept hätte dann auch der würdevolle Umgangm mit der städtischen Entwicklung Platz, denn statt gnadenlos abzureißen, würde in der Hauptsache lediglich eine Umgestaltung und Umnutzung stattfinden... Stattdessen trauern wir altbackenen Konzepten hinterher, verschwenden Geld und Ressourcen ohne Ende und wundern uns, dass die Städte verwahrlosen. Aber wer bin ich schon, ich armer kleiner Wicht, der von Politik, Wirtschaft und demografischem Wandel keine Ahnung hat ;-).
Nur was ich in Ludwigshafen hässlich finde ist die Unterirdische Tramstation am Rathaus, da man echt 4 Gleisig ausgebaut hat und das umsonst das Rausgeschmissenes Geld, da frage ich mich warum man da 4 Gleisig ausbaut wo es seit Jahren die 2 Gleisig nicht braucht? Nach meinems befinden in Ludwigshafen könnte man die Straßenbahn wenn man 4 Gleisig im Rathaus unterirdisch gebaut hat weiter Unterirdisch bis zum Berliner Platz ausbauen um den Straßenverkehr zu entlasten. Da die Kaiser Wilhelms Straße von der Straßenbahn Linie 4 und 11 ofters halten und dem Autoverkehr damit blockieren, dann gibt es verspätungen, da hat die Stadt Bochum besser reagiert als Ludwigshafen, die In Bochum haben den Straßenbahnverkehr unterirdisch gebaut, um den Straßenverkehr zu entlasten. Da oft die Kaiser Wilhelms Straße verstopft ist, solltet man an die Verlängerungen die Straßenbahn der Linie 4,6,7,8,9,10 im Innenstadtbereich unterirdisch bauen, da wenn die Straßenbahn der Linie 4,7,8,9 kommt das Sie von der Konrad Adenauerbrücke direkt in den Tunnel geht, das die Straßenbahn am Berliner Platz Unterirdich halten, man könnte die Straßenbahnstation Berliner Platz und Kaiser Wilhelmstraße Unterirdich 4 Gleisig ausbauen mit einer 4 Gleisigen Station und von Berliner Platz bis Ludwigshafen HBF weiter Unterirdisch ausbauen, das die Linie 4,9,10 am Pfalzplatz unterirdisch raus fährt und die Tunneleinfahrt an der Schützenstraße Linie 6 und 10. Die Geschäfte können Moderner werden in der Fußgänger Zone. Da solltet man für das Konzept nachdenken um die Stadt wie düsseldorf,Köln,Essen zu Moderniesieren, das es eine schöne Metropole wird. Insbesondere solltet man die Tram Linie 12 über Danziger Platz wieder aufmachen, damit man schneller ans Ziel kommt und dafür wegen Baustellen die Umleitung nutzen kann. Da hat man all den Jahren viele Fehler gemacht, das dann kein Geld mehr da war.
Der Abriss war echt traurig:( Trotzdem habe ich immer noch Hoffnungen den ich denke Ludwigshafen wird wieder erleben✨ gerade die Ludwigsstraße. was denkt ihr?
Ein toller Film, vielen Dank! Ich möchte bald mal durch LU latschen und das Straßenbahnnetz neu erkunden. Da hat sich überall einiges verändert. Ist 30 Jahre her...
Ich kann mir diesen Beitrag nicht anschauen gerade.
Mir blutet das Herz, was aus Ludwigshafen geworden ist.
Ich bin Anfang der 80iger geboren, und hab in der Grünzweigstr. gewohnt.
Vom Ebertpark bis zur Tortenschachtel... als kleiner Bub war damals alles dein Spielplatz, den man als 9 Jähriger ohne Probleme erkunden konnte.
Ob es nun die Messe am Messplatz war. Oder der U - Bahn Tunnel daneben, wo man die Rolltreppe runter rutschte, und sich wieder am Handlauf hochziehen lies.
Das Rathaus. Der Horten, wo ich Samstags mit meinen Großeltern immer Essen war. Der Vedes mit den neusten Videospielen, und das Corso darunter....
alles verkommen, verdreckt, geschlossen oder abgerissen.
Vor 2 Jahren bin ich mal wieder vom Rathaus bis runter zu dem Loch gelaufen, wo früher die Tortenschachtel stand... da ist schon etwas in einem gestorben, als man realisierte was aus den schönen Erinnerungen geworden ist.
Ja, mir geht es ähnlich.... ich traue mich gar nicht mehr nach LU.
Bin Mitte der 70er geboren und kam in den frühen 80ern in die Pfalz nach Grünstadt.
Wenn man als Jugendlicher Ende der 80er oder Anfang der 90er was erleben wollte, ist man rüber nach LU oder natürlich nach MA.
Mitte bis Ende der 90er habe ich dann in Mundenheim gewohnt und und MA gearbeitet...das Leben war schön.
Aber schon hier konnte man den Kampf um die City spüren, das Rathhauscenter hatte seine ersten Probleme, die Bismarckstraße hatte mit den ersten deutlichen Leerständen zu kämpfen und der Berliner Platz strebte so langsam seinem Niedergang entgegen.
Ach ja, irgendwann dazwischen war das Engelhorn -Hochhaus verschwunden.
Dann das Drama um die Hochstraßen...oh je😔
Nun in 2022 ist es längst Gewissheit, Ludwigshafen ist längst wieder ein zu groß geratenes Dorf, nicht mehr und nicht weniger...also im Prinzip: Haßloch 😩
So ist das als 81er Jahrgang wir wahren 2mal im Jahr in LU Shoppen in den 90ern da in die Schule nach der Schule Streifzüge mit Freunden durch die City die noch ne City war. Wenn man heute sieht wie LU jedes Wahrzeichen aktuell verliert Zb. Rathaus Hochstrasse Nord und Würfelbunker mit Wappen. Und der Hauptbahnhof zum Regionalbahnhof verkommt, U-Straßenbahn platt gemacht wurde. Schade um die einst florierende Großstadt.
Das Ende einer Stadt - Was für ein Niedergang - Unglaublich !
@@Bahnwelt1402 Die Hoffnung stirbt zuletzt 🙁
Wie überall,es sitzen oft die falschen Leute,auf dem richtigen Bürostühlen u keiner hat mehr Eier in der Hose und ohne teure,auch nicht so schlaue Berater,können die Herrschaften keine Entscheidungen mehr selber fällen.
Vielen Dank Wolfgang für Deine informativen Videos und Bilder
Ich kam Mitte der 90er das erste Mal nach LU .Da war es noch eine lebendige Stadt mit vielen Geschäften, Kaffees und Restaurants. Heute ist es nur noch ein Beispiel für den Niederfang des Einzelhandels und fehlgeschlagenen Migrationspolitik .
Einfach nur traurig..hoffe es wird wieder wie es war oder noch besser!
Ich war seid nun etwas an die 12 Jahre nicht mehr in Ludwigshafen. Auch ich habe meine Kindheit oft am Berliner Platz und an der Tortenschachtel verbracht.
Grausam das man dieses Gebäude einfach abreißen musste. Grausamer, und das noch viel mehr, das dass Gelände bis heute so vernachlässigt wird! Ich hoffe der Nachfolger wird dem Gerecht!
Klasse Doku, Sie sollten mehr Heimatfilme machen !
Tolle Dokumentation! Danke hierfür. Konnte nochmal den alten Pfalzbau am Berliner Platz sehen. Da war ich als Kind im Kino.
Ludwigshafen war nach dem ausscheiden des OB Dr. Werner Ludwig dem Untergang geweiht, Er war es der aus Ludwigshafen das machte was die Stadt auszeichnete in den '70er und '80er Jahre, Fußgängerzone mit zahlreichen Eisdielen und Kaffees. Es ist nur noch beschämend zu sehen was aus Ludwigshafen (Lumpenhafen) geworden ist.
Richtig !
Dieses grandiose Erfolgsmodell des Niedergangs erfreut sich inzwischen in ganz Deutschland unter allen Politikern großer Beliebtheit.
Dank Kohl und Merkel die den Dreck nach Deutschland reingelassen hat und damit Schulden bis zum nimmerleinstag gemacht haben, danken wir auch Lohse und Konsortium für die hässlichste Stadt Deutschlands.
Traurig bin in Ludwigshafen geboren und aufgewachsen es ist mein Heimat die Tortenschachtel sollte nicht abgerissen werden😔😔 Ludwigshafen wird nur schlimmer die Stadt ist tot die Fußgängerzone ist seit Jahren nicht mehr Lebendig 😪
Da blutet mir das Herz
Toller Bericht! 👌
Vielen Dank für den tollen Beitrag! Wir sind gerade nach LU gezogen, und ich interessiere mich für die Stadtgeschichte.
schmarrenheimer80 Krass hast du vielleicht Instagram? Wohne in Lu seitdem ich geboren bin. In welchem Viertel lebst du?
@@j.uli11 Hab leider kein Instrgram. Wohnen aktuell in Süd, ziehen im Sommer aber nochmal um in den Hemshof.
schmarrenheimer80 wohn in Rheingönheim und bin aufm Cbg (Lu Mitte) vielleicht sieht man sich irgendwann mal😂✌🏻
@@j.uli11 Ja vielleicht :) Schönen Tag wünsche ich dir!
Auch wenn ich historisch gesehen eher der Stadt Krankenthal zugetan bin; diese Nachricht trifft mich tief.
Wusste noch nicht, dass es diesen Spitznamen für Frankenthal gibt/ gab, ..witzig!
Bis heute, besteht ein Zaun und ein großes Loch, eine Schande für die Stadt, genau wie die defekten Aufzüge in der Walzmühle, ihr last eure Stadt verkommen bis zum geht nicht mehr. Ich habe LU ganz anders in Erinnerung schade finde ich.
Toll gemachter Film. Besonders zu erwähnen ist, dass die Deutsche Sprache hier in Reinstform genutzt wurde. Dafür vielen Dank.
Ja, man hört irgendwie auch den Geist Helmut Kohls mitsprechen.
Nett sind die immer wieder auftretenden Sätze, die mit nicht ganz passenden Begriffen weitergeführt oder beendet werden.
Ein herrlicher Dialekt ❤
Ja es ist jammerschade der Abriss der Tortenschachtel. Die angrenzenden Gebäude mussten sich ja damals an die Tortenschachtel Rundung anpassen! Und nun ? Da sind Entscheidungsträger am Werk, die mit ihrem Kurzzeitdenken leider viel kaputt machen!!! Aber vielen Dank für den Videobeitrag :-)
Das weiß ich sogar noch. Da war 1991 noch die Kaufhalle drin. Dort hatte ich meine erste Hifianlage gekauft.
Sehr schade, erst das Friedrich-Engelhorn-Haus 2013, dann die Tortenschachtel 2015 abgerissen.
Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Pylon-Brücke und das Mosch-Hochhaus abgerissen werden. Dann sind die
großen Wahrzeichen von Ludwigshafen Geschichte.
Ich habe in meiner Kindheit in der Nähe der Tortenschachtel gewohnt und finde es sehr schade.
Wie oft war ich mit meinen Eltern dort einkaufen.... wie oft haben wir zwischen dem alten Pfalzbau
und dem Mosch-Hochhaus die Nachmittage auf dem damals noch schönen Platz verbracht....
Das nächste Opfer des Abrisswahns dürfte die Eberthalle sein.......
Ich stieg da als Schüler in die Bahn, vom THG in der Bismarckstraße kommend.
Da kommt es auch nicht mehr darauf an
Bei den neuen Fachkräften die sich dort aufhalten
🤣🤣🤣🤣
Es lebe unsere Regierung hoch
Weiter so
👍👍👍👍
So .... und nun ist Ludwigshafen bald nur noch die BASF .... Keine Tortenschachtel mehr,Walzmühle steht nur noch wegen Kino .... rathaus wird abgerissen..... usw.
Kotz !
Geil. Sieht aus wie Stadtumbau Ost im Westen.
Ich war gerne in der Tortenschachtel einkaufen
Gibt es denn noch Fotos aus dem inneren der Tortenschachtel?
Komme zwar nicht aus LU aber einfach traurig.
♥️♥️
Warum werden die Häuser abgerissen?
Diese Top Leute in Ludwigshafen machen nur ganze Sachen, Totalschaden !!!
Schön gemacht, Wolfgang, fast schon professionell, nur an manchen Stellen werden die Sequenzen dann doch ein paar mal zu oft wiederholt ;-). Leider (auch wenn ich die Emotionen dahinter verstehe) ist diese "Doku" aber auch sehr subjektiv in Bezug auf das Thema "Trends" und der verträumten Hoffnung, dass es irgendwann wieder richtige Kaufhäuser mit "geschultem Personal" geben wird.
Das Modell Kaufhaus ist leider einfach nicht mehr zeitgemäß, genauso wie Einkaufspassagen. Der Online Handel ist auch schon lange nicht mehr nur ein Trend. Mit den ganzen Malls sieht es da auch nicht besser aus. Das werden die nächsten sein, die sterben werden - so wie es bereits drüben in den USA seit Jahren passiert. Ich bin aber überzeugt, nachdem sich der Markt bereinigt hat, wird ein gesunder Fachhandel wieder auferstehen. Ob das dann jedoch noch in Form eines zentralen Einzelhandelskonzepts funktionieren wird - wer weiß. Ich denke die Innenstädte, so wie wir sie noch bis vor 10-15 Jahren kannten, werden so nicht wieder auferstehen. Wo der Fachhandel schloss, folgte eine kurzweilige 1 EURO Shop Ära, dicht gefolgt von einer Friseur-Döner-Spielhöllen-Wettbüro Ära, die mittlerweile auch wieder abebbt und abgerockte Immobilien zurück ließen. In viele mittelgroße Einzelhandelsimmobilien haben sich vorerst Drogerieketten und Elektronikketten eingenistet - aber auch da wird der Markt irgendwann gesättigt sein und sich bereinigen. Wenn wir doch eines gelernt haben sollten - die Schraube nach oben endet irgendwann immer mit dem freien Fall...
Genau diese verträumte Sichtweise hat den Kaufhäusern letztlich den Hals gebrochen - die Unfähigkeit die Realität anzuerkennen. Und bei leibe, das meine ich nicht so nüchtern, wie es vielleicht rüberkommen mag. Als Wuppertaler weiß ich, wovon ich rede. Auch ich trauere wehmütig dem Hertie in Wuppertal Elberfeld nach, in dem ich als kleiner Mann mir so manches Mal die Nase in der Homecomputer Abteilung platt gedrückt habe - doch wenn ich ehrlich bin, bereits da war der Lack ab. Die im Hertie laufende Musik, nebst dem geklackere der alten Rolltreppen und dem durchdringenden Geruch der Gummihandläufe selbiger... oder die Delikatess-Abteilung in der Kaufhalle im ersten Stock, wo es Pastete für einen schmalen Taler gab, die keiner mochte ;-).
Uns hat man im Laufer der letzten 40 Jahren so vieler Identitätsmerkmale beraubt - mal abgesehen von einer traditionellen Industriegeschichte, von der heute nichts mehr übrig ist. bis auf das Bayer Werk, sind sämtliche unserer Brauereien weg, die weltbekannte Firma und Marke ELBA, von insgesamt 7 Kaufhäusern (Horten, Tietz, 2 x Kaufhof, Hertie, 2 x Kaufhalle) existiert heute noch ein einziges, 1987 hat man uns dann noch unserer Straßenbahn beraubt und sämtliche Kasernen geschlossen. Wer heute nach 20-40 Jahren zum ersten Mal wieder Wuppertal betritt, wird bereits den Hauptbahnhof nicht mal mehr wiedererkennen.
Ich denke aber, bei aller Wehmut, gehört die kontinuierliche Veränderung eines Stadtbildes zum normalen Verlauf des Lebens. Es liegt auch ein Stückweit an uns allen (auch Entscheidungsköpfen in Konzernen und Stadträten), dies zu akzeptieren und nach Alternativen Ausschau zu halten, statt Milliarden von Subventionen in zum Scheitern verurteile Wiederbelebungskonzepte zu verpulvern.
So könnte ich mir sehr wohl vorstellen, heutige Leerstände so umzugestalten, dass man dort jene Arbeitsplätze unterbringt, für die z.B. Großstädter heutzutage unnötig pendeln müssen. Warum also in so einem riesigen Ex-Kaufhaus nicht Büros, Schulen und Kitas unterbringen, die Innenstädte verkehrsberuhigen, wie es eigentlich immer schon geplant war und dem ÖPNV den Vortritt geben. Das wäre meines Erachtens zukunftsorientiert und würde die Innenstädte auf würdevolle Art wiederbeleben und die Menschen wieder an ihre Wohnorte binden. Dann kann sich dort auch wieder ein gesunder Einzelhandel nebst Gastro ansiedeln - genug Kaufwillige wären durch das umliegende Büro-Volk anwesend.
Und in diesem Konzept hätte dann auch der würdevolle Umgangm mit der städtischen Entwicklung Platz, denn statt gnadenlos abzureißen, würde in der Hauptsache lediglich eine Umgestaltung und Umnutzung stattfinden... Stattdessen trauern wir altbackenen Konzepten hinterher, verschwenden Geld und Ressourcen ohne Ende und wundern uns, dass die Städte verwahrlosen.
Aber wer bin ich schon, ich armer kleiner Wicht, der von Politik, Wirtschaft und demografischem Wandel keine Ahnung hat ;-).
Nur was ich in Ludwigshafen hässlich finde ist die Unterirdische Tramstation am Rathaus, da man echt 4 Gleisig ausgebaut hat und das umsonst das Rausgeschmissenes Geld, da frage ich mich warum man da 4 Gleisig ausbaut wo es seit Jahren die 2 Gleisig nicht braucht? Nach meinems befinden in Ludwigshafen könnte man die Straßenbahn wenn man 4 Gleisig im Rathaus unterirdisch gebaut hat weiter Unterirdisch bis zum Berliner Platz ausbauen um den Straßenverkehr zu entlasten. Da die Kaiser Wilhelms Straße von der Straßenbahn Linie 4 und 11 ofters halten und dem Autoverkehr damit blockieren, dann gibt es verspätungen, da hat die Stadt Bochum besser reagiert als Ludwigshafen, die In Bochum haben den Straßenbahnverkehr unterirdisch gebaut, um den Straßenverkehr zu entlasten. Da oft die Kaiser Wilhelms Straße verstopft ist, solltet man an die Verlängerungen die Straßenbahn der Linie 4,6,7,8,9,10 im Innenstadtbereich unterirdisch bauen, da wenn die Straßenbahn der Linie 4,7,8,9 kommt das Sie von der Konrad Adenauerbrücke direkt in den Tunnel geht, das die Straßenbahn am Berliner Platz Unterirdich halten, man könnte die Straßenbahnstation Berliner Platz und Kaiser Wilhelmstraße Unterirdich 4 Gleisig ausbauen mit einer 4 Gleisigen Station und von Berliner Platz bis Ludwigshafen HBF weiter Unterirdisch ausbauen, das die Linie 4,9,10 am Pfalzplatz unterirdisch raus fährt und die Tunneleinfahrt an der Schützenstraße Linie 6 und 10. Die Geschäfte können Moderner werden in der Fußgänger Zone. Da solltet man für das Konzept nachdenken um die Stadt wie düsseldorf,Köln,Essen zu Moderniesieren, das es eine schöne Metropole wird. Insbesondere solltet man die Tram Linie 12 über Danziger Platz wieder aufmachen, damit man schneller ans Ziel kommt und dafür wegen Baustellen die Umleitung nutzen kann. Da hat man all den Jahren viele Fehler gemacht, das dann kein Geld mehr da war.
Will ja ned bees sai, aber hat das Herz denn jemals geschlagen?
Der Abriss war echt traurig:(
Trotzdem habe ich immer noch Hoffnungen den ich denke Ludwigshafen wird wieder erleben✨
gerade die Ludwigsstraße.
was denkt ihr?
Ich hab das Gefühl, Ludwigshafen war und ist die Zukunft... Chemie, autogerechte Stadt, und jetzt das.
Kann es mir nicht anschauen es ist zu traurig
Moj rođeni qrad volim te rođeni qrade
Ich habe in meinem Leben noch nie eine Torte in einem runden Karton gekauft.
@Banch
Hahaha stimmt auch wieder!
Verrückt wie wir Menschen, Dingen Namen geben und sie ohne nachzudenken verwenden
Du schwetzt ein zeugs digga🤣 ich kann nicht mehr. Mach und fahr wieder Bahn, das Rentner da sein scheint dir nicht sonderlich gut zu tun. 🚉 🤣😂