gehöre zu den wenigen auf dem Kanal die noch ganz am Anfang sind, bin grade aus der Schule raus mit einem kleinen 2000€ Depot, mein erstes Ziel sind jetzt erstmal die 10.000€ bis zum Ende meiner Ausbildung ✌️
@@XQXmaxXQX Habe leider noch gar keine konkrete Idee, mache jetzt grade erstmal mein FSJ um mein Fachabi zu vervollständigen und nächstes Jahr gehts dann los, werd mich damit jetzt den Winter intensiv beschäftigen. Falls du Erfahrung in bestimmten Bereichen hast die du empfehlen kannst, gerne her damit:)
Habe es auch erst mit 30 Jahren und 3 Monaten geschafft. Aber Ziele sind primär zum verfolgen da und wenn man es doch schafft, ist es doppelt gut :) Dran bleiben aber nicht überproportional Risiko eingehen, nur um ein Ziel unbedingt erreichen zu müssen.
Ich hatte es damals mit 29 geschafft. Danach habe ich relativ schnell innerhalb von 2 Jahren insgesamt 5 Eigentumswohnungen gekauft. Jetzt mit 34 habe ich ca 300.000€ Vermögen (abzüglich Schulden).
Daran anschließend gerne ein Video zu "neben dem Depot eine Immobilie zur Eigennutzung" finanzieren, mit der Kernfrage, ob man nicht bewusst das Depot stehen lässt und weniger EK einbringt, und ein Stück weit die Raten des Kredits durch die Dividenden tilgen lässt... Schade dass das Jetzt nicht in den Vorschlägen dabei war.
Sehr gutes Thema, gerade wenn dann mit 30 auch Kinder kommen könnten und man etwas festes haben will, geht der Fokus bei vielen sicher auch in diese Richtung
Ich knacke die 100.000€ leider erst pünktlich zu meinem 34ten Geburtstag. Auch habe ich die 100k nicht nur in Aktien sondern insgesamt (habe auch P2P, Tagesgeld, Edelmetalle, Kryptos, etc miteinberechnet) darum ist mein nächstes Ziel 100k nur in Aktien.
Super Video - Tipp 4 unterstreiche ich zu 100 Prozent. Jeder der etwas hat, wofür er brennt und das nur im entferntesten monetarisierbar ist, sollte aus meiner Sicht jetzt die Gelegenheit nutzen und anfangen sich ein Nebengewerbe aufzubauen.
Finde ich sehr spannend, dass du das ganze weiterdenkst. In der Community sieht man tatsächlich selten Leute, die weiter als bis zum Punkt der 100.000€ zu denken. Gute Punkte, danke 😊 Spenden kann man vielleicht noch in die persönliche Liste aufnehmen!
Ich investiere nun zunehmend in Immobilienaktien. Eine eigene Immobilie macht für mich wenig Sinn und kann trotzdem noch vom Markt profitieren, zudem erhalte ich zusätzlichen Cashflow. Und der Tipp mit neue Erfahrungen auf eigene Kosten zu sammeln ist sehr wichtig, insbesondere als Lediger. Das wird als nächstes angestrebt. :)
@@pascal6665 Klingt tatsächlich sehr spannend. Dividendenrendite recht gering aber wächst beachtlich. Aufgrund des kleinen Market Caps würde das aber eine kleinere Position werden.
Vorschlag: das Geld verhuren und versaufen solange du noch einen hoch kriegst. Oder willst du mit 70 1 Million haben und kannst sie nicht mehr ausnutzen😂
Hey Aron, Meilenstein erreicht mit unter 30 Jahren >100k in die gesetzliche Rente eingezahlt... In diesem Video hast du Mal wieder den Punkt angesprochen, dass wir von der gesetzlichen Rente nichts/nicht viel erwarten können. Bei diesem Punkt könnte ich kotzen, ich sowie viele andere bezahle sehr viel Geld in die gesetzteliche Rentenversicherung und können nichts erwarten? Warum finden sich damit so viele ab? Ich hab das direkt mal zum Anlass genommen, meinen letzten Rentenbescheid anzuschauen. (04/2021) Bisher eingezahlte Beträge (Arbeitgeber und Arbeitnehmner zusammen): ca 106.000€ (bin 31 Jahre alt). Ich arbeite seit etwa einem Jahr zusätzlich an meiner Selbstständigkeit, um aus diesem Rentenwahnsinn zu entkommen. Unser Rentensystem ist für die überwiegenden aktuellen Rentner zwar kein wirkliches Problem, aber für die jungen Menschen dafür umso mehr! Viele Grüße
Das sehe ich nicht so. Das Rentensystem wird schon viel früher flöten gehen. Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in ca. 5 Jahren in Rente. Spätestens dann wird man um eine Diskussion nicht herumkommen. Ich vermute, dass die Jugend von heute wird gar nicht mehr so lange einzahlen wird, der Kahn wird untergehen bevor die 30 sind. Am Schlechtesten ist es für Menschen die heute 50 sind. Die zahlen seit 30 Jahren ein, werden noch 10 Jahre lang einzahlen und bekommen dann vermutlich nichts. Und es wird hingenommen weil es die meisten gar nicht wissen, da es von den Medien nicht thematisiert wird, und die, die es wissen, nichts dagegen tun können außer auszuwandern. Außerdem ist das ja erst später ein Problem.
@@rafaelkluender9232 Ich verstehe bis heute nicht wieso manche ernsthaft annehmen können, dass spätere Rentnergenerationen nichts aus der Rente bekommen werden. Das macht schlicht keinen Sinn. Das wäre ein staatlicher Zusammenbruch mit Ansage oder macht man sich über die Implikationen solcher Annahmen keinerlei Gedanken? Solch ein Szenario kann nur vorkommen, wenn Deutschland zahlungsunfähig werden würde. Das beträfe jedoch nicht nur die GRV, sondern auch Pensionen sowie die Gehälter von Beamten. Die Rente kann man zudem noch problemlos bis 2060+ finanzieren. Man muss nur mehr Einkommensgruppen hinzufügen und der Laden läuft trotz Boomer-Rentner weiter. Nachhaltig wäre das natürlich nicht, da das systematische Problem nicht verschwindet. Es wäre jedoch eine Möglichkeit von vielen. Eine Weitere wäre die BMG entfallen zu lassen. Darüberhinaus kann man noch eine Progression einführen, da steht D ja vollkommen im Abseits im Vergleich zu vielen anderen Ländern. Und dann wundert man sich über die bestehende und zukünftige Altersarmut. Eine kapitalgedeckte Komponente in der 1. Säule wird wohl schwer umsetzbar sein und wäre aus meiner Sicht nur sinnig in Kombination mit einem Einbezug weiterer Einkommensgruppen, sofern man die Vergrößerung der Finanzierungslücke kompensieren möchte. Und allgemein: Natürlich ist den meisten schlicht nicht bewusst was es mit dem Rentensystem auf sich hat. Hier will jeder seine eigenen Interessen durchbringen. Viele wissen ja noch nicht wie das Umlagesystem genau funktioniert und welche Finanzierungsprobleme bereits heute bestehen. Das macht sich bereits bei allen Parteien exkl. der FDP bemerkbar. Da pocht jede Partei auf das Fortbestehen des Umlagesystems in der 1. Säule.
Bin erst 25 und zahle aktuell knapp 4k p.a. in die GRV ein. Wenn ich das mal hochrechne für 42 Jahre (Das wird ja im alter mehr, da man dann auch mehr verdient) sind das bei läppischen 3% Rendite 330k mit 67. Da kommt noch das dazu, das man selbst einzahlt. Und was hab ich von den 330k dann? Eine Rente die zu 100% Besteuert wird und vielleicht noch so für die Miete reicht ... kompletter BS.
@CEO Die meisten empfehlen deshalb späterstens ind er Dekade vor dem Ruhestand teilweise auszusteigen und einen anderen Asset Mix zu halten. z.B. Immobilien. Hält man diese direkt, hat man Klumpenrisiko. Hält man sie indirekt via REITs hat man wieder das Marktrisiko. Wer sich mal die letzten Crashes angeschaut hat, der sieht: z.b. Während Lehman / Finanzkrise sind alle Assetklassen relativ korreliert eingebrochen, ca. 30-50%. Wer das aussitzen konnte, hatte keine Probleme. Selbes galt für den Corona Crash im März 21. Ganz ohne Risiko wird es nicht gehen.
Bin 26, mein Ziel bis 30 ist die 100k Depot + 100k Gehalt bisher bin ich bei: 42k Depot und 70k Gehalt ... also noch ein bisschen was zu erarbeiten aber gut zu machen.
@@MenschvsPerson Beides eigentlich, also generell. Ich meine allein Bitcoin hat eine recht solide Performance hingelegt. Desto niedriger im Mcap die Tokens, desto mehr Risiko aber natürlich auch Potential ist vorhanden. Bspw. Ethereum hat glaube ich eine bessere Performance als BTC hingelegt und wenn man die Performance mit klassischen Aktien/ETF vergleicht ist das schon heftig. Das ist der Grund, warum ich komplett auf Krypto umgestiegen bin. Bin allerdings auch erst 20 und sehr risikoaffin. Man muss die Schwankungen auch aushalten können. Kurz und Knapp: ich denke eine gute Mischung macht's
Hi Aaron! Danke erstmal für alles, habe viel Inspiration von dir erhalten. Da du Kommer gut kennst: Er rechnet bei Wertsteigerungen mit Werten netto nach Inflation. Und er zeigt, dass die Fixierung auf Dividendenausschüttungen überflüssig ist. 😗
Ich habe zwar nur 2/3 der 100k mit inzwischen 33 Jahren, allerdings liegt das u.a. daran, dass ich Anfang des Jahres eben 7 Monate Sabbatical gemacht und dafür einiges ausgegeben und natürlich in der Ansparphase weniger investiert habe. Dafür habe ich unglaubliche Dinge in Costa Rica, Guatemala, Sansibar, Hawaii und co gesehen und war zudem während der Pandemie überall fast der einzige Tourist, was noch mal ganz andere Möglichkeiten geboten hat. Diese Erinnerungen habe ich für den Rest meines Lebens und zusätzlich bin ich jetzt noch motivierter, zu investieren, weil ich mir nicht denke, in den besten Lebensjahren etwas zu verpassen. Kann es jedem nur empfehlen, auch wenn es natürlich weh tut, etwas aus dem Depot herauszunehmen.
Das kann ich nur bestätigen! Ich habe mir schon mehrere Male Auszeiten gegönnt und finde dies für die eigene Weiterentwicklung extrem wichtig. Ich habe Dinge erlebt, die sind mehr wert als 1 Million auf dem Konto. Das ist aber auch etwas persönliches. Andere brauchen dies nicht, für mich ist es Freiheit! Schöne Grüße von Galapagos!
Bin gerade vor 2 Wochen 27 geworden und habe 140k in Aktien bzw ETFs. Mein Gesamtvermögen liegt bei 220k. Mein Ziel sind 300k bis 30 trotz Mutterschutz und Elternzeit ab nächstem Jahr. Wish me luck 🤞
Kann von mir selber berichten, dass ich nächstes Jahr noch meinen Master im Wirtschaftsingenieurwesen machen werde. Die drei Semester gebe ich mir nach 7 Jahren im Beruf nochmal. Bin aktuell 29 und stehe bei ca. 175k Nettokapitalvermögen.
Ich kenne auch Leute die haben studiert (6 Jahre+ in zB wirtschaft) und sind mit fast 30 arbeitslos ohne vermögen mit hartz 4 und stehen ohne alles da wegen der aktuell tollen "krise" und ohne berufserfahrung finden sie nix und fragen sich warum sie studiert haben statt sich selbstständig zu machen und sich seinen eigenen job zu erschaffen und fett kohle zu verdienen. Habe mitleid mit solchen leuten so läuft das leben wenn man sich falsch entscheidet, der standardweg mit dem studieren sollte man sich gut überlegen besonders wenn man "billig" fächer studiert wie geisteswissenschaften oder wirtschaftswissenschaften, wo die jobchancen und das einkommen ein witz ist für die zeit die man dafür opfert!
Es gibt Hunderttausende offene Stellen in Deutschland. Allein wenn ich mir anschaue, was bei Amazon gesucht wird. Wer mit 30 studiert auf Kosten aller anderen lebt, ist in den meisten Fällen niemand mit dem man Mitleid haben muss, sondern jemand dem man mal gehörig in den Arsch treten muss.
Welche thesaurierenden etfs habt ihr? Ist es nicht besser einen Dividenden etf zu haben, anstatt Dividenden titel? Wie viel muss ich in dividendenzahler investieren, damit ich 100€/monat hab?
ich bin 29 und habe es leider NOCH nicht geschafft. Ich habe aber auch einen Aktiven RUclips Kanal auf dem ich auch ganz transparent zeige wie ich mein Vermögen aufbaue. Gruß Pascal von PG-Finanzen. Vielen Dank für das Video wie immer ein super Video
Hallo Aaron, da Du Fragen entgegennimmst: Es ist einleuchtend, dass die Selbstständigkeit die größten Chancen bringt ein Vermögen aufzubauen. Wir könnten darüber diskutieren, wie man das am Besten anstellt. Wie man eine gute Geschäftsidee entwickelt und umsetzt. Ich bin promovierter Physiker und war schon mal in Afrika einige Jahre selbständig, was aber ein glücklicher Zufall des Lebens war, das mir eine Opportunität bot, die ich zu nutzen wusste. Wie stellt man sowas im Westen an? Es scheint bereits alles in Hülle und Fülle zu geben und die Konkurrenz ist groß.
Ein wirklich sehr gutes Video. Besonders die Punkte berufliche Veränderung, Ausland oder Sabbatical finde ich gut 👍🏻 Auch wenn Sparen natürlich Sinn und Spaß macht darf man, wenn ein gewisser Grundstein erreicht ist (und ich würde 100.000 mit ca 30 als Grundstein bezeichnen) auch mal in sich selbst investieren. Entweder in eine berufliche Chance, eine Erfahrung die einen später weiter bringt oder auch einfach nur persönlich gut tut. Die Selbstständigkeit finde ich auch einen sehr guten Aspekt (je nachdem welche Ziele man persönlich hat). Denn in einem Angestelltenverhältnis gibt es was das Gehalt angeht immer eine Gewisse Decke durch die man nicht durchkommen wird. Erst in der Selbstständigkeit ist theoretisch nach oben keine Grenze gesetzt.
Gehöre leider zu den 92 % deiner nicht elitären Abonnenten 🤪 ich verfolge eine breiter gestreute Strategie. Mein Hauptasset sind dabei Immobilien. Nächstes Jahr ist die erste Immobilie komplett abbezahlt und in drei Jahren die Nächste. Durch den Immobilienboom ist mein Ziel zum 40ten Geburtstag mindestens ein siebenstelliges Nettovermögen mit 200k in Etfs und 2000 Euro Nettoeinkommen aus den Anlagen zu haben. Ich bin sehr gespannt, ob meine Immobilienstrategie am Ende eine höhere Rendite erwirtschaften wird als deine Aktienstrategien.
@CEO ist mir bewusst. Fühlt sich nur in Moment anders an, da sich meine Immobilien im Wert in den letzten 10 Jahren verdreifacht haben. Ich mach es mehr oder weniger genau entgegengesetzt zu jedem Experten und zu jeder Studie. Erst Immobilien und dann Aktien. Schlecht bin ich damit bisher nicht gefahren. Mir fehlt am Ende halt der Zinseszins Effekt. Meine Erben wird es trotzdem freuen 🙂
Nices Video Aaron ! Bin jetzt 26 und habe ein Gesamtvermögen von circa 125t€ 😄 Davon circa 90k€ im Depot und der Rest im Bausparvertrag/Festgeld/Krypto/P2P 👍 Habe mich dieses Jahr nachdem ich die 100k€ hatte nochmal entschieden eine neue Herausforderung zu suchen und deshalb mache ich jetzt im Ausland noch ein Promotion und bin an der Uni angestellt. Das wäre für mich noch Punkt 6 auf der Liste: Nochmal in das Humankapital investieren 👍👍
😭 ich hab mir ein plan gemacht über 5 jahren bis zur 30 jetzt hab ich nur noch 2 und wenn es so weiter geht wie geplant werden mir 25.000€ fehlen und ich hab echt keine Ahnung wie und ob ich das geld irgendwie bekomme.
Sehr geil! Herzlichen Glückwunsch! :) Die Community hier ist heftig - enorme Investitionen. Schau dir den Community Tab mal an und die monatlichen Investitionen. Einfach nur der Wahnsinn :)
ich habe nach 467 Tagen harten investierens die 100k mit 41 Jahren vollgemacht. Zwar nicht unter 30 aber die jahre zuvor habe ich mir dafürr einen großen Immibilienbestand zugelegt, der im Alter eventuell auch wieder veräußert wird. Dann wirds 7stellig 🎉🙏 gezahlt habe ich dafür lediglich die kaufnebenkosten und ein oder andere sanierungen. der rest zahlen mir die mieter.😊
Bald 29 und knapp 100k. Ich schätze ich werde mit 30 ins Ausland gehen. Evtl. danach selbständig oder einen anderen Arbeitgeber. Man hat die Qual der Wahl :D
Sehr gutes Video!! Ich finde allerdings eine Eigentumswohnung zur Selbstnutzung nicht minder genial zur Vorsorge. Aktuell hatte ich knapp 980 Kaltmiete, stattdessen zahle ich ab nächstes Jahr 1000€ Darlehen. Es belastet mich also nur 20€ mehr aber jeden Monat gehört mir ein Stück mehr von der Immobilie, die ich im Alter kostenfrei bewohnen, vermieten oder verkaufen kann. Hinzu kommt das ich in bereits 15 Jahren Schuldenfrei bin und die Immobilie komplett bezahlt ist. Natürlich sieht diese Rechnung mit einem großen Haus noch mal anders aus als mit einer 75 qm Eigentumswohnung.
Klassische Milchmädchen Rechnung jedes Immobilieneigentümers😂 Kaltmiete \= Darlehensbetrag. Da wird noch so viel obendrauf kommen. Ich hoffe du bist vorbereitet.
Was in dem Video nicht so gut rüberkommt ist, dass die Ausbildung ein Schlüsselfaktor ist. Nur so kommt man zu einem guten Einkommen. Man muss für einen Arbeitgeber wichtig sein. Trotzdem sollte man hin und wieder mal den Arbeitgeber wechseln. Normalerweise bekommt man 1-2% Gehaltserhöhung im Jahr. Wechselt man, sind dann auch mal 20-30% drin. Über die Jahre bringt einen das ordentlich voran. Hat man dann seine Qualifikation und sein Netzwerk, verkauft man seine Arbeitskraft auf dem freien Markt indem man sich selbstständig macht… nur mal zwei Punkte zum Thema „Einkommen aus nicht selbstständiger Arbeit optimieren“
Frage: Ist ein 70 30 thesorierendes Portfolio überhaupt so sinnvoll langfristig? Wenn ich dann im hohen Alter auf ausschüttend umstellen schlägt die KEST ja erstmal richtig zu und nimmt 27,5% weg. Sollte man gleich ausschüttend aufbauen, mit allen Nachteilen die das hat, aber dafür nie Steuern auf den Kursgewinne zahlen?
Ich verfolge den Ansatz bereits heute ausschüttende Investments zu tätigen. 1. Ausschüttungen geben einem ein positives Feedback, auch in Bärenmärkten. 2. Das Depot muss im Alter nicht teuer umgestellt werden. Allerdings kostet dieser Ansatz Rendite in der Aufbauphase des Depots.
@@Jerremy3476 Ne, sind ndeutlich mehr, wenn du 100k hast und 3% Rendite machst und dann 2% inflation hast , zahlst du trotzedem auf 3000€ steuern. das sind dann 810€ Steuern auf einen Nettogewinn von 1000€ also 81% Steuern .
@Matthias du wirst wohl keine 27,5% zahlen. Viele vergessen, dass thesaurierende Fonds seit ein paar Jahren vorabpauschaliert und besteuert werden. Diese gezahlten Steuern werden natürlich angerechnet. Derzeit liegt die Vorabpauschale bei 0€ aufgrund des Negativzinsumfelds.
Ist immer noch klar. Das Video warum die ersten 100k so wichtig, toll und Klasse sind und wie es geht....das gibt es 25 mal auf RUclips. Aber nach den ersten 100k .... Das gibt's weniger bis gar nicht
Da werden einige Sachen überhaupt nicht beleuchtet. Bin Mitte 40, habe eine selbst genutzte Immobilie die reichlich eine Mille Wert ist, wo ich oft auch mal was investieren, dass ich weite Autark werde. Dann stehen noch paar Old- und Youngtimer in der Garage und dann hab ich noch Crypto, die in den letzten Jahren jeden andere Investition geschlagen haben.
Dank Bitcoin und co hab ich die Kurve auch noch mit 51 geschafft , Häuser sind hier im Norden nicht so viel wert. Ich bin aber mehr als zufrieden. 100 k empfinde ich allerdings nicht als Meilenstein, sondern eher die erste Million.
@@Drachenhauch Kommt auf das Alter an. Ich finde 100.000 Vermögen mit ca 30 einen sehr guten Meilenstein. Ich denke das können die wenigsten vorweisen. Danach kann man ja den nächsten Meilenstein planen 500.000 oder 1.000.000. Ich zum Beispiel arbeite noch auf die 100.000 hin. Hoffe so in 2-3 Jahren soweit zu sein. Und ich werde mich sehr freuen wenn ich zum ersten Mal sechsstellig bin. Selbst wenn ich dann "leider schon" Mitte 30 bin weil ich spät mit dem Investitieren angefangen habe (aber besser spät als nie)
@@rebecca4602 besser spät wie nie ist eine gute Antwort, ich hatte leider Schicksalsschläge die mir beim Thema Vermögensaufbau immer wieder ein Strich durch die Rechnung gemacht haben und ja 100 k besitzen auch die wenigsten in meinen Umfeld,trotzdem ist es eigentlich nicht viel Geld in der heutigen Zeit weshalb ich mir 250 und 500 als kleine und die 1 Million als großen Meilenstein vorgenommen habe . Ich wünsche dir viel Erfolg weiterhin beim ansparen.
@@Drachenhauch Schicksalsschläge so etwas gibt es doch gar nicht. Spaß beiseite. Das sollte man nicht unterschätzen. Habe ich auch, bis es mich selbst erwischt hat und schwupps ist das ganze Konstrukt in sich zusammen gefallen. Die Leute sollten sich davon verabschieden, dass das ganze Leben planbar ist. Ist es eben nicht. Der eine merkt es früher und der andere später. Deshalb, neben der ganzen Sparerei, nicht das Leben im hier und jetzt vergessen.
@@opapaschulke1577 da gebe ich ihnen recht , man darf das Leben nicht vergessen. Aber ungebremst in die Altersarmut ist natürlich auch keine Lösung und ich hab eine Menge Arbeitskollegen die leider genau so denken…
Hmm als ich 20 war konnte man nicht so einfach investieren wie es heute möglich ist. Wie auch immer das learning daraus, in 20 Jahren kann sehr viel passieren. Dran bleiben und in allen asset Klassen nen Fuß drin zu haben ist tatsächlich ne gute Strategie. Meist wechseln die sich ab. Erst waren es die Anleihen, dann Immos , jetzt Aktien. Krypto als Nächstes? Es bleibt spannend.
@@HomoOeconomicus Kenne die Studie, halte es jedoch für realitätsfremd. Du brauchst zum leben nunmal einen Betrag X und der ist kein fester Prozentsatz von deinem Potfolio. Die 4% sind am Anfang der Entnahme und bei steigenden Märkten... Bei Fallenden Märkten: Was hilfts dir, 4% von dem Portfolio zu entnehmen aber du kannst davon deinen Lebensunterhalt nicht mehr bezahlen. Die Studien sehen "nur sog gut aus" (meine Meinung) weil die Perioden von steigenden Märkten länger sind als die von fallenden und damit die Statistik auf Seiten der Studie liegt. In den 60er70er Anfang der 80er hätte man nen Problem gehabt.
@@fabianmayer8273 oder man reisst sich den Arsch auf um dieses Ziel zu erreichen Bin 21 Jahre, mit 20 ausgezogen. 30k. Ich werde es sicher erreichen. Habe bei 0 angefangen.
Ausgezogen mit 21 und grob 10k aufm Konto(natürlich n geiles Grundkapital), 2,5Jahre Ausbildung gemacht und mittlerweile seit gut 1Jahr eine Sparrate von 1200€. Sollte bei mir ziemlich gut aufgehen, mit 24 jetzt bei grob 30k
Ich finde dein Viedeo mal wieder wirklich klasse. Der Punkt mit Immobilien finde ich auch sehr wichtig. Bei mir ist es aktuell so (Bin selber noch nicht ganz Mitte 20 ^^), dass ich aktuell auf der Suche bin nach einer Immobilie in einer Großstadt. Genau dafür habe ich letztes Jahr im Börsencrash nicht mein ganzes Geld in Aktien investiert. Wenn man sich auch mal die Wertentwicklung von Immobilien in der letzten 10 Jahren anschaut, vor allem in Großstädten dann sieht man einen großen Zuwachs. Meiner Meinung nach ist das neben Aktien und ETFs die beste Geldanlage aktuell.
Die letzten 10 Jahre sind leider wenig aussagekräftig. Schaue dir mal die letzten 30 Jahre an. Da hast du auch mal 10-15 Jahre mit real sinkenden Renditen gehabt bei Immobilien. Die langfristig Wertentwicklung von Immobilien liegt deutlich unter der des Aktienmarktes. Die Rendite der Immobilie kommt insbesondere durch den FK Hebel, was die EK Rendite explodieren lässt. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende dir. Aaron
Ich decke Immobilien mit REITS und Immobilien-P2P-Krediten (Estateguru) ab. Habe mich Mal mit meinem Vermieter unterhalten und er sagt, dass es unmöglich ist 20% Rendite mit Immobilien zu machen. Und das man als Anfänger die Finger davon lassen sollte. Zu viele unbekannte Variablen die eintreten könnten... Zusätzlich die ganzen Vorgaben ans Haus (Umweltschutz, etc) die in den nächsten Jahren kommen (selbst ohne rotrotgrün). Dafür braucht man eine Menge Cash bei hohem Risiko. Vielleicht im Ausland ratsam, aber nicht in Deutschland.
Naja ich sehe das ganze so. Meine Eltern haben vor knapp 10 Jahren eine Wohnung in einer beliebten Großstadt erworben und wenn ich den Wertzuwachs im Vergleich sehe zu Aktien, dann würde ich sagen, alles richtig gemacht. Zudem die Finanzierung dann über die Miete mit abgedeckt wird, wirklich super !!! Den Punkt "Erfahrung mit Immobilien" hätte ich dann auch mit abgedeckt ^^. Neben Aktien sehe ich die Investition in eine Immobilien als gute Diversifikation an. Dir auch ein schönes Wochenende Aaron. LG Alex
Mein Ziel ist auch die 100k bis 30 zu erreichen und trotzdem nicht auf alles zu verzichten. Ich denke es ist wichtig wofür man das Geld ausgibt und nicht an den falschen Ecken zu sparen. Materielle Dinge werden dich niemals glücklich machen, aber Urlaub, Essen gehen, Aktivitäten oder einfach Geld um Zeit mit Partner und Freunden zu verbringen ist super wichtig! Außerdem ist es dann mit 30 auch sehr wahrscheinlich, dass es mit der Familienplanung los geht und man sich nach einer neuen Immobilie umschauen muss. Da geht das Kapital wahrscheinlich automatisch eher in eine Immobilie und der Sparbetrag allgemein etwas runter
Jeder fängt klein an. Ich habe mit Anfang 20 mit einem überteuerten Sparvertrag vom Versicherungsmarkler angefangen. Erst jetzt mit Anfang 30 vor circa 1,5 Jahren habe ich angefangen unnötigen Konsum sein zu lassen (Kleidungsstücke die ich nur wenige mal oder manchmal nie angezogen habe, Haushaltsgeräte die kein Mensch braucht etc.) und spare jetzt relativ viel und habe Freude am Investitieren (Großteil ETF, ein bisschen P2P und ein ganz kleines bisschen Krypto). Ein bisschen ärgere ich mich nicht früher begonnen zu haben. Aber lieber jetzt angefangen als nie 👍🏻 Und das Schöne.... das Vermögen geht Schritt für Schritt immer weiter mach oben 👍🏻
Lass dich nicht von den ganzen Leuten blenden, die hier mit großen Zahlen um sich werfen. Jeder fängt mal klein an und mit 20 hat kein normaler Mensch schon 100k
@@ttgrind207 Schwachsinn, vor 20jahren gab es weder diese geballte Informationsfülle als auch die Möglichkeiten des heutigen Investierens mittels z.B. Neobroker. Da war das Aktienkaufen noch relativ schwierig. Genauso wie die Informationsbeschaffung.
Naja, aber kann sein, dass du genau die 100k schaffst und morgen Crasht es und du hast noch 50k und schon wäre der ganze Zinsrechner Geschichte. Von daher weiß ich nicht ob man das so sehen kann.
Dir kann langfristig gar nichts Besseres passieren als ein früher Crash beim Vermögensaufbau :o die 7 Prozent sind eben langfristig im Durchschnitt, oft gibt es eben erstmal 10-30 Prozent pro Jahr und die Überrendite wird dann auf die eine oder andere Art wieder abgebaut
Für 100k bekommt man nichtmal einen Lamborghini....bis ich 30 bin, brauche ich genug passives Einkommen um mir einen Lambo zu leasen. Ca 8-10k im Monat Hab noch etwas mehr als 8 Jahre. Lebensziel: Get rich, fuck bitches
Aktuell 21 Jahre jung und ein Buchwert-Vermögen von ca. 200-250T€ -ca. 125T€ Firmenanteile (GmbH) - abgezahlte Immobilie 80T€ - 15 T€ Cash - 15T€ im Depot Der Wert meiner Unternehmensanteile schwankt natürlich.
Fabian A. Wie gesagt, alles selbst erarbeitet. Es gibt auch junge Menschen, die nicht nur ans feiern etc. denken. Deine Frage zeigt aber wieder die Mentalität der meisten Deutschen :) Alles gute für dich!
Eine Anmerkung: Ich fände es gut, wenn du (oder allgemein gesprochen die Leute) weniger darauf eingehst, wie es sich auf die Rente auswirkt. Es wird immer viel zu viel die Alterssicherung betont. Das sollte nicht der Anspruch eines guten Lebens sein. Wenn man Vermögen aufbaut, muss man sich in einem so reichen Land wie Deutschland keine Sorgen mehr um das Alter machen. Dahingegen tendiert sparen und investieren eher dazu, dass man immer hochrechnet was man in 40 Jahren haben kann, aber komplett die Gegenwart vergisst. Damit meine ich nicht jetzt dick zu konsumieren, sondern man verliert einfach die kurze Sicht und vernachlässigt, dass man im Hier und Jetzt eigentlich viel mehr machen kann und aktiver leben könnte. Deshalb haben auch sehr viele Leute keine Lust auf das Investieren, weil sie denken, dass es nur dafür da ist im Alter nicht hungern zu müssen.
Frage in die Runde:
Welche Ziele setzt ihr euch bis 35?
Ich fange Mal an...250k Depot
1 Million € Vermögen über alle Assets (Aktien, Immobilien, Crypto, usw..)
Finde ich gut 👍Ziele immer hoch ansetzen.
Nen Dreier mit der Nachbarin ?
Da ich bis 30 vmtl. nicht 100k erreichen werde, ist es mein Ziel, dass bis 35 zu schaffen
Die 1. Mio ist da schon realistisch, deshalb sollten es dann schon 1,5mio sein
Vorschlag 6: Blitzüberweisung an mich.
*an deinen Berater in Zypern und der dann an den Berater in Indonesien :b
gehöre zu den wenigen auf dem Kanal die noch ganz am Anfang sind, bin grade aus der Schule raus mit einem kleinen 2000€ Depot, mein erstes Ziel sind jetzt erstmal die 10.000€ bis zum Ende meiner Ausbildung ✌️
Welche Ausbildung wird es sein? Um die Gehalts-, Weiterbildungs- und Aufstiegs-Chancen einschätzen zu können.
@@XQXmaxXQX Habe leider noch gar keine konkrete Idee, mache jetzt grade erstmal mein FSJ um mein Fachabi zu vervollständigen und nächstes Jahr gehts dann los, werd mich damit jetzt den Winter intensiv beschäftigen. Falls du Erfahrung in bestimmten Bereichen hast die du empfehlen kannst, gerne her damit:)
Mega! Weiter so 💪
@@playboicarti3225 Fachinformatiker ist finde ich immer sehr gut, wenn dich das Thema auch interessiert
@@Clim0711 würde ich auch machen wenn ich mich für ne neue Ausbildung entscheiden müsste
Selbst nach der Nachtschicht wird Dein Video vor dem Schlafen gehen geschaut. 😊 Dir ein tolles Wochenende. 👌🏻
Geht mir auch so :)
Ich danke dir Christoph - das wünsche ich dir auch :)
Ich hoffe ich schaffe die 100k noch bevor ich 30 bin. Mein Zwillingsbruder hat auch schon seine ersten 100k.
Wenn ihr eineiige Zwillinge seid dann gehören die 100k auch dir, gern geschehen
Habe es auch erst mit 30 Jahren und 3 Monaten geschafft.
Aber Ziele sind primär zum verfolgen da und wenn man es doch schafft, ist es doppelt gut :) Dran bleiben aber nicht überproportional Risiko eingehen, nur um ein Ziel unbedingt erreichen zu müssen.
Ich bin 33 Jahre alt und hoffe werde die 100k mit 38 Jahren geschafft haben
Ich hatte es damals mit 29 geschafft. Danach habe ich relativ schnell innerhalb von 2 Jahren insgesamt 5 Eigentumswohnungen gekauft. Jetzt mit 34 habe ich ca 300.000€ Vermögen (abzüglich Schulden).
Punkt 6 finde einen Partner der gleiche Ziele hat wie du und dich dabei unterstützt. Dann pusht man sich gegenseitig
Daran anschließend gerne ein Video zu "neben dem Depot eine Immobilie zur Eigennutzung" finanzieren, mit der Kernfrage, ob man nicht bewusst das Depot stehen lässt und weniger EK einbringt, und ein Stück weit die Raten des Kredits durch die Dividenden tilgen lässt... Schade dass das Jetzt nicht in den Vorschlägen dabei war.
Sehr gutes Thema, gerade wenn dann mit 30 auch Kinder kommen könnten und man etwas festes haben will, geht der Fokus bei vielen sicher auch in diese Richtung
Ich knacke die 100.000€ leider erst pünktlich zu meinem 34ten Geburtstag. Auch habe ich die 100k nicht nur in Aktien sondern insgesamt (habe auch P2P, Tagesgeld, Edelmetalle, Kryptos, etc miteinberechnet) darum ist mein nächstes Ziel 100k nur in Aktien.
105K mit 29,5 Jahren. Nächstes Ziel: 1Mio mit 40
viel Glück dabei :)
Super Video - Tipp 4 unterstreiche ich zu 100 Prozent. Jeder der etwas hat, wofür er brennt und das nur im entferntesten monetarisierbar ist, sollte aus meiner Sicht jetzt die Gelegenheit nutzen und anfangen sich ein Nebengewerbe aufzubauen.
Finde ich sehr spannend, dass du das ganze weiterdenkst. In der Community sieht man tatsächlich selten Leute, die weiter als bis zum Punkt der 100.000€ zu denken. Gute Punkte, danke 😊 Spenden kann man vielleicht noch in die persönliche Liste aufnehmen!
Spenden? lol
Ich investiere nun zunehmend in Immobilienaktien. Eine eigene Immobilie macht für mich wenig Sinn und kann trotzdem noch vom Markt profitieren, zudem erhalte ich zusätzlichen Cashflow. Und der Tipp mit neue Erfahrungen auf eigene Kosten zu sammeln ist sehr wichtig, insbesondere als Lediger. Das wird als nächstes angestrebt. :)
Deutsche Industrie Reit finde ich spannend.
@@pascal6665 Klingt tatsächlich sehr spannend. Dividendenrendite recht gering aber wächst beachtlich. Aufgrund des kleinen Market Caps würde das aber eine kleinere Position werden.
Ich war ca. 10 Jahre Expat im Ausland. Habe dabwi viel gelernt. Mein Netzwerk aufgebaut und mache immernoch Business mit diesen Leuten.
Top Video. Ich hoffe das ich die 100.000 mit Mitte 30 erreiche
bin 20 Jahre alt, depot selbsterarbeitet und depot ist 28-40k €
schwankt
1300€ sparrate
👏👏
Hotel Mama regelt.
yes
Vorschlag: das Geld verhuren und versaufen solange du noch einen hoch kriegst. Oder willst du mit 70 1 Million haben und kannst sie nicht mehr ausnutzen😂
Hey Aron,
Meilenstein erreicht mit unter 30 Jahren >100k in die gesetzliche Rente eingezahlt...
In diesem Video hast du Mal wieder den Punkt angesprochen, dass wir von der gesetzlichen Rente nichts/nicht viel erwarten können. Bei diesem Punkt könnte ich kotzen, ich sowie viele andere bezahle sehr viel Geld in die gesetzteliche Rentenversicherung und können nichts erwarten? Warum finden sich damit so viele ab?
Ich hab das direkt mal zum Anlass genommen, meinen letzten Rentenbescheid anzuschauen. (04/2021)
Bisher eingezahlte Beträge (Arbeitgeber und Arbeitnehmner zusammen): ca 106.000€ (bin 31 Jahre alt).
Ich arbeite seit etwa einem Jahr zusätzlich an meiner Selbstständigkeit, um aus diesem Rentenwahnsinn zu entkommen.
Unser Rentensystem ist für die überwiegenden aktuellen Rentner zwar kein wirkliches Problem, aber für die jungen Menschen dafür umso mehr!
Viele Grüße
Das sehe ich nicht so. Das Rentensystem wird schon viel früher flöten gehen. Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in ca. 5 Jahren in Rente. Spätestens dann wird man um eine Diskussion nicht herumkommen. Ich vermute, dass die Jugend von heute wird gar nicht mehr so lange einzahlen wird, der Kahn wird untergehen bevor die 30 sind. Am Schlechtesten ist es für Menschen die heute 50 sind. Die zahlen seit 30 Jahren ein, werden noch 10 Jahre lang einzahlen und bekommen dann vermutlich nichts.
Und es wird hingenommen weil es die meisten gar nicht wissen, da es von den Medien nicht thematisiert wird, und die, die es wissen, nichts dagegen tun können außer auszuwandern. Außerdem ist das ja erst später ein Problem.
@@rafaelkluender9232
Ich verstehe bis heute nicht wieso manche ernsthaft annehmen können, dass spätere Rentnergenerationen nichts aus der Rente bekommen werden. Das macht schlicht keinen Sinn. Das wäre ein staatlicher Zusammenbruch mit Ansage oder macht man sich über die Implikationen solcher Annahmen keinerlei Gedanken? Solch ein Szenario kann nur vorkommen, wenn Deutschland zahlungsunfähig werden würde. Das beträfe jedoch nicht nur die GRV, sondern auch Pensionen sowie die Gehälter von Beamten.
Die Rente kann man zudem noch problemlos bis 2060+ finanzieren. Man muss nur mehr Einkommensgruppen hinzufügen und der Laden läuft trotz Boomer-Rentner weiter. Nachhaltig wäre das natürlich nicht, da das systematische Problem nicht verschwindet. Es wäre jedoch eine Möglichkeit von vielen. Eine Weitere wäre die BMG entfallen zu lassen. Darüberhinaus kann man noch eine Progression einführen, da steht D ja vollkommen im Abseits im Vergleich zu vielen anderen Ländern. Und dann wundert man sich über die bestehende und zukünftige Altersarmut. Eine kapitalgedeckte Komponente in der 1. Säule wird wohl schwer umsetzbar sein und wäre aus meiner Sicht nur sinnig in Kombination mit einem Einbezug weiterer Einkommensgruppen, sofern man die Vergrößerung der Finanzierungslücke kompensieren möchte.
Und allgemein:
Natürlich ist den meisten schlicht nicht bewusst was es mit dem Rentensystem auf sich hat. Hier will jeder seine eigenen Interessen durchbringen. Viele wissen ja noch nicht wie das Umlagesystem genau funktioniert und welche Finanzierungsprobleme bereits heute bestehen. Das macht sich bereits bei allen Parteien exkl. der FDP bemerkbar. Da pocht jede Partei auf das Fortbestehen des Umlagesystems in der 1. Säule.
Bin erst 25 und zahle aktuell knapp 4k p.a. in die GRV ein. Wenn ich das mal hochrechne für 42 Jahre (Das wird ja im alter mehr, da man dann auch mehr verdient) sind das bei läppischen 3% Rendite 330k mit 67. Da kommt noch das dazu, das man selbst einzahlt. Und was hab ich von den 330k dann? Eine Rente die zu 100% Besteuert wird und vielleicht noch so für die Miete reicht ... kompletter BS.
Mit 30 schon 100k, mit 40 eine Mio, dann der GreatReset.
Gehe zurück auf Los.
Glaubst du an den great reset?
Bei der 4% Regel wird immer das Return of Sequences Risiko vergessen.
Das nennt sich Sequence of returns risk.und das mit den 4 prozent dürfte trotzdem klappen, wenn mans richtig macht. Garantie gibts sowieso keine.
@@s.vestificus9592 Stimmt, hatte es wohl falschrum abgespeichert. Danke für den Hinweis
@CEO Die meisten empfehlen deshalb späterstens ind er Dekade vor dem Ruhestand teilweise auszusteigen und einen anderen Asset Mix zu halten.
z.B. Immobilien. Hält man diese direkt, hat man Klumpenrisiko.
Hält man sie indirekt via REITs hat man wieder das Marktrisiko.
Wer sich mal die letzten Crashes angeschaut hat, der sieht: z.b. Während Lehman / Finanzkrise sind alle Assetklassen relativ korreliert eingebrochen, ca. 30-50%.
Wer das aussitzen konnte, hatte keine Probleme. Selbes galt für den Corona Crash im März 21.
Ganz ohne Risiko wird es nicht gehen.
Bin 26, mein Ziel bis 30 ist die 100k Depot + 100k Gehalt
bisher bin ich bei: 42k Depot und 70k Gehalt ... also noch ein bisschen was zu erarbeiten aber gut zu machen.
Werde die 100k vermutlich kommenden Monat schaffen, bin noch 22 💯💪🏼
respekt! aber mal im ernst wie schafft man das in dem alter? von der oma mal eine summe x bekommen?
@@MenschvsPerson in Krypto ist das ganz easy. Schafft man halt schwer mit Aktien und etf
@@dominikw9292 du meinst die klassischen kryptos bitcoin und co oder auch unbekannte?
Danke euch. Ne tatsächlich weder geerbt noch kryptos.
@@MenschvsPerson Beides eigentlich, also generell. Ich meine allein Bitcoin hat eine recht solide Performance hingelegt. Desto niedriger im Mcap die Tokens, desto mehr Risiko aber natürlich auch Potential ist vorhanden. Bspw. Ethereum hat glaube ich eine bessere Performance als BTC hingelegt und wenn man die Performance mit klassischen Aktien/ETF vergleicht ist das schon heftig. Das ist der Grund, warum ich komplett auf Krypto umgestiegen bin. Bin allerdings auch erst 20 und sehr risikoaffin. Man muss die Schwankungen auch aushalten können. Kurz und Knapp: ich denke eine gute Mischung macht's
Hi Aaron! Danke erstmal für alles, habe viel Inspiration von dir erhalten. Da du Kommer gut kennst: Er rechnet bei Wertsteigerungen mit Werten netto nach Inflation. Und er zeigt, dass die Fixierung auf Dividendenausschüttungen überflüssig ist. 😗
Starkes Video, vor allem das mit dem Ausland und Reisen =))))
Ich habe zwar nur 2/3 der 100k mit inzwischen 33 Jahren, allerdings liegt das u.a. daran, dass ich Anfang des Jahres eben 7 Monate Sabbatical gemacht und dafür einiges ausgegeben und natürlich in der Ansparphase weniger investiert habe. Dafür habe ich unglaubliche Dinge in Costa Rica, Guatemala, Sansibar, Hawaii und co gesehen und war zudem während der Pandemie überall fast der einzige Tourist, was noch mal ganz andere Möglichkeiten geboten hat. Diese Erinnerungen habe ich für den Rest meines Lebens und zusätzlich bin ich jetzt noch motivierter, zu investieren, weil ich mir nicht denke, in den besten Lebensjahren etwas zu verpassen. Kann es jedem nur empfehlen, auch wenn es natürlich weh tut, etwas aus dem Depot herauszunehmen.
Das kann ich nur bestätigen! Ich habe mir schon mehrere Male Auszeiten gegönnt und finde dies für die eigene Weiterentwicklung extrem wichtig. Ich habe Dinge erlebt, die sind mehr wert als 1 Million auf dem Konto. Das ist aber auch etwas persönliches. Andere brauchen dies nicht, für mich ist es Freiheit! Schöne Grüße von Galapagos!
Bin gerade vor 2 Wochen 27 geworden und habe 140k in Aktien bzw ETFs. Mein Gesamtvermögen liegt bei 220k. Mein Ziel sind 300k bis 30 trotz Mutterschutz und Elternzeit ab nächstem Jahr. Wish me luck 🤞
Kann von mir selber berichten, dass ich nächstes Jahr noch meinen Master im Wirtschaftsingenieurwesen machen werde. Die drei Semester gebe ich mir nach 7 Jahren im Beruf nochmal. Bin aktuell 29 und stehe bei ca. 175k Nettokapitalvermögen.
Ich kenne auch Leute die haben studiert (6 Jahre+ in zB wirtschaft) und sind mit fast 30 arbeitslos ohne vermögen mit hartz 4 und stehen ohne alles da wegen der aktuell tollen "krise" und ohne berufserfahrung finden sie nix und fragen sich warum sie studiert haben statt sich selbstständig zu machen und sich seinen eigenen job zu erschaffen und fett kohle zu verdienen.
Habe mitleid mit solchen leuten so läuft das leben wenn man sich falsch entscheidet, der standardweg mit dem studieren sollte man sich gut überlegen besonders wenn man "billig" fächer studiert wie geisteswissenschaften oder wirtschaftswissenschaften, wo die jobchancen und das einkommen ein witz ist für die zeit die man dafür opfert!
Es gibt Hunderttausende offene Stellen in Deutschland. Allein wenn ich mir anschaue, was bei Amazon gesucht wird. Wer mit 30 studiert auf Kosten aller anderen lebt, ist in den meisten Fällen niemand mit dem man Mitleid haben muss, sondern jemand dem man mal gehörig in den Arsch treten muss.
Welche thesaurierenden etfs habt ihr?
Ist es nicht besser einen Dividenden etf zu haben, anstatt Dividenden titel? Wie viel muss ich in dividendenzahler investieren, damit ich 100€/monat hab?
ich bin 29 und habe es leider NOCH nicht geschafft. Ich habe aber auch einen Aktiven RUclips Kanal auf dem ich auch ganz transparent zeige wie ich mein Vermögen aufbaue. Gruß Pascal von PG-Finanzen. Vielen Dank für das Video wie immer ein super Video
Hallo Aaron, da Du Fragen entgegennimmst:
Es ist einleuchtend, dass die Selbstständigkeit die größten Chancen bringt ein Vermögen aufzubauen. Wir könnten darüber diskutieren, wie man das am Besten anstellt. Wie man eine gute Geschäftsidee entwickelt und umsetzt.
Ich bin promovierter Physiker und war schon mal in Afrika einige Jahre selbständig, was aber ein glücklicher Zufall des Lebens war, das mir eine Opportunität bot, die ich zu nutzen wusste.
Wie stellt man sowas im Westen an? Es scheint bereits alles in Hülle und Fülle zu geben und die Konkurrenz ist groß.
Bin 28 mein Aktien Depot steht bei 50k +ca 130k in krypto
Ein wirklich sehr gutes Video. Besonders die Punkte berufliche Veränderung, Ausland oder Sabbatical finde ich gut 👍🏻 Auch wenn Sparen natürlich Sinn und Spaß macht darf man, wenn ein gewisser Grundstein erreicht ist (und ich würde 100.000 mit ca 30 als Grundstein bezeichnen) auch mal in sich selbst investieren. Entweder in eine berufliche Chance, eine Erfahrung die einen später weiter bringt oder auch einfach nur persönlich gut tut. Die Selbstständigkeit finde ich auch einen sehr guten Aspekt (je nachdem welche Ziele man persönlich hat). Denn in einem Angestelltenverhältnis gibt es was das Gehalt angeht immer eine Gewisse Decke durch die man nicht durchkommen wird. Erst in der Selbstständigkeit ist theoretisch nach oben keine Grenze gesetzt.
Gehöre leider zu den 92 % deiner nicht elitären Abonnenten 🤪 ich verfolge eine breiter gestreute Strategie. Mein Hauptasset sind dabei Immobilien. Nächstes Jahr ist die erste Immobilie komplett abbezahlt und in drei Jahren die Nächste. Durch den Immobilienboom ist mein Ziel zum 40ten Geburtstag mindestens ein siebenstelliges Nettovermögen mit 200k in Etfs und 2000 Euro Nettoeinkommen aus den Anlagen zu haben. Ich bin sehr gespannt, ob meine Immobilienstrategie am Ende eine höhere Rendite erwirtschaften wird als deine Aktienstrategien.
@CEO ist mir bewusst. Fühlt sich nur in Moment anders an, da sich meine Immobilien im Wert in den letzten 10 Jahren verdreifacht haben. Ich mach es mehr oder weniger genau entgegengesetzt zu jedem Experten und zu jeder Studie. Erst Immobilien und dann Aktien. Schlecht bin ich damit bisher nicht gefahren. Mir fehlt am Ende halt der Zinseszins Effekt. Meine Erben wird es trotzdem freuen 🙂
Nices Video Aaron ! Bin jetzt 26 und habe ein Gesamtvermögen von circa 125t€ 😄 Davon circa 90k€ im Depot und der Rest im Bausparvertrag/Festgeld/Krypto/P2P 👍 Habe mich dieses Jahr nachdem ich die 100k€ hatte nochmal entschieden eine neue Herausforderung zu suchen und deshalb mache ich jetzt im Ausland noch ein Promotion und bin an der Uni angestellt. Das wäre für mich noch Punkt 6 auf der Liste: Nochmal in das Humankapital investieren 👍👍
😭 ich hab mir ein plan gemacht über 5 jahren bis zur 30 jetzt hab ich nur noch 2 und wenn es so weiter geht wie geplant werden mir 25.000€ fehlen und ich hab echt keine Ahnung wie und ob ich das geld irgendwie bekomme.
Das nicht zu schaffen ist kein Beinbruch, dann brauchst du halt noch 2-3 Jahre mehr. Mit 75k hast du trotzdem mehr als die meisten 30-Jährigen
70-75k aktuell mit 25,5. Ist ganz okay, darf mich nur nicht mit den anderen kommentaren vergleichen 😅
Sehr geil! Herzlichen Glückwunsch! :)
Die Community hier ist heftig - enorme Investitionen. Schau dir den Community Tab mal an und die monatlichen Investitionen. Einfach nur der Wahnsinn :)
ich habe nach 467 Tagen harten investierens die 100k mit 41 Jahren vollgemacht. Zwar nicht unter 30 aber die jahre zuvor habe ich mir dafürr einen großen Immibilienbestand zugelegt, der im Alter eventuell auch wieder veräußert wird. Dann wirds 7stellig 🎉🙏 gezahlt habe ich dafür lediglich die kaufnebenkosten und ein oder andere sanierungen. der rest zahlen mir die mieter.😊
Bald 29 und knapp 100k. Ich schätze ich werde mit 30 ins Ausland gehen. Evtl. danach selbständig oder einen anderen Arbeitgeber. Man hat die Qual der Wahl :D
Toller Inhalt und sehr inspirierend!
Super Inspiration 👍
Nur Aktien und ETFs war mir etwas zu eng gefasst. Krypto und co hat mir da noch gefehlt
Zieh einfach mal die Folie ab
Sehr gutes Video!!
Ich finde allerdings eine Eigentumswohnung zur Selbstnutzung nicht minder genial zur Vorsorge.
Aktuell hatte ich knapp 980 Kaltmiete, stattdessen zahle ich ab nächstes Jahr 1000€ Darlehen. Es belastet mich also nur 20€ mehr aber jeden Monat gehört mir ein Stück mehr von der Immobilie, die ich im Alter kostenfrei bewohnen, vermieten oder verkaufen kann. Hinzu kommt das ich in bereits 15 Jahren Schuldenfrei bin und die Immobilie komplett bezahlt ist.
Natürlich sieht diese Rechnung mit einem großen Haus noch mal anders aus als mit einer 75 qm Eigentumswohnung.
Ich hoffe, du vergisst nicht, eine Instandhaltungsrücklage zu bilden 🙏
Klassische Milchmädchen Rechnung jedes Immobilieneigentümers😂 Kaltmiete \= Darlehensbetrag. Da wird noch so viel obendrauf kommen. Ich hoffe du bist vorbereitet.
Was in dem Video nicht so gut rüberkommt ist, dass die Ausbildung ein Schlüsselfaktor ist. Nur so kommt man zu einem guten Einkommen. Man muss für einen Arbeitgeber wichtig sein. Trotzdem sollte man hin und wieder mal den Arbeitgeber wechseln. Normalerweise bekommt man 1-2% Gehaltserhöhung im Jahr. Wechselt man, sind dann auch mal 20-30% drin. Über die Jahre bringt einen das ordentlich voran. Hat man dann seine Qualifikation und sein Netzwerk, verkauft man seine Arbeitskraft auf dem freien Markt indem man sich selbstständig macht… nur mal zwei Punkte zum Thema „Einkommen aus nicht selbstständiger Arbeit optimieren“
Mit 30 muss ich bei über 150.000€ sein, sonst wird es schwer mit den Zielen 🤪
Mit 30 muss ich über 1 mio sein, sonst wirds sehr schwer mit den Zielen,lol
also kinderloser ist es leicht so zu reden. was alles andere angeht, da stimme ich dir zu.
Bis 50 Dispo ausgleichen...
Frage: Ist ein 70 30 thesorierendes Portfolio überhaupt so sinnvoll langfristig? Wenn ich dann im hohen Alter auf ausschüttend umstellen schlägt die KEST ja erstmal richtig zu und nimmt 27,5% weg. Sollte man gleich ausschüttend aufbauen, mit allen Nachteilen die das hat, aber dafür nie Steuern auf den Kursgewinne zahlen?
Ich verfolge den Ansatz bereits heute ausschüttende Investments zu tätigen. 1. Ausschüttungen geben einem ein positives Feedback, auch in Bärenmärkten. 2. Das Depot muss im Alter nicht teuer umgestellt werden. Allerdings kostet dieser Ansatz Rendite in der Aufbauphase des Depots.
du könntest dein thesaurier auch entsparen indem du monatlich dir eine summe x auszahlen lässt
27% Steuern ist doch voll okay auf Kursgewinne. Man kann auch was zurückgeben. 50% wäre was anderes
@@Jerremy3476 Ne, sind ndeutlich mehr, wenn du 100k hast und 3% Rendite machst und dann 2% inflation hast ,
zahlst du trotzedem auf 3000€ steuern. das sind dann 810€ Steuern auf einen Nettogewinn von 1000€ also 81% Steuern .
@Matthias du wirst wohl keine 27,5% zahlen. Viele vergessen, dass thesaurierende Fonds seit ein paar Jahren vorabpauschaliert und besteuert werden. Diese gezahlten Steuern werden natürlich angerechnet.
Derzeit liegt die Vorabpauschale bei 0€ aufgrund des Negativzinsumfelds.
Ist immer noch klar. Das Video warum die ersten 100k so wichtig, toll und Klasse sind und wie es geht....das gibt es 25 mal auf RUclips. Aber nach den ersten 100k .... Das gibt's weniger bis gar nicht
Punkt Nr. 6: Gründe eine Familie. Der ROI ist größtmöglich! Kinder erweitern den Horizont und stiften Sinn.
Darüber kann man streiten.
Da werden einige Sachen überhaupt nicht beleuchtet. Bin Mitte 40, habe eine selbst genutzte Immobilie die reichlich eine Mille Wert ist, wo ich oft auch mal was investieren, dass ich weite Autark werde. Dann stehen noch paar Old- und Youngtimer in der Garage und dann hab ich noch Crypto, die in den letzten Jahren jeden andere Investition geschlagen haben.
Dank Bitcoin und co hab ich die Kurve auch noch mit 51 geschafft , Häuser sind hier im Norden nicht so viel wert. Ich bin aber mehr als zufrieden. 100 k empfinde ich allerdings nicht als Meilenstein, sondern eher die erste Million.
@@Drachenhauch Kommt auf das Alter an. Ich finde 100.000 Vermögen mit ca 30 einen sehr guten Meilenstein. Ich denke das können die wenigsten vorweisen. Danach kann man ja den nächsten Meilenstein planen 500.000 oder 1.000.000.
Ich zum Beispiel arbeite noch auf die 100.000 hin. Hoffe so in 2-3 Jahren soweit zu sein. Und ich werde mich sehr freuen wenn ich zum ersten Mal sechsstellig bin. Selbst wenn ich dann "leider schon" Mitte 30 bin weil ich spät mit dem Investitieren angefangen habe (aber besser spät als nie)
@@rebecca4602 besser spät wie nie ist eine gute Antwort, ich hatte leider Schicksalsschläge die mir beim Thema Vermögensaufbau immer wieder ein Strich durch die Rechnung gemacht haben und ja 100 k besitzen auch die wenigsten in meinen Umfeld,trotzdem ist es eigentlich nicht viel Geld in der heutigen Zeit weshalb ich mir 250 und 500 als kleine und die 1 Million als großen Meilenstein vorgenommen habe . Ich wünsche dir viel Erfolg weiterhin beim ansparen.
@@Drachenhauch Schicksalsschläge so etwas gibt es doch gar nicht. Spaß beiseite. Das sollte man nicht unterschätzen. Habe ich auch, bis es mich selbst erwischt hat und schwupps ist das ganze Konstrukt in sich zusammen gefallen. Die Leute sollten sich davon verabschieden, dass das ganze Leben planbar ist. Ist es eben nicht. Der eine merkt es früher und der andere später. Deshalb, neben der ganzen Sparerei, nicht das Leben im hier und jetzt vergessen.
@@opapaschulke1577 da gebe ich ihnen recht , man darf das Leben nicht vergessen. Aber ungebremst in die Altersarmut ist natürlich auch keine Lösung und ich hab eine Menge Arbeitskollegen die leider genau so denken…
Ich bin nun 24 und habe über 110k Vermögen. Ohne eigene Firma oder großes Gehalt einfach jeden Monat 1,5k sparen
Und bei Mama wohnen😊
Unter 20 habe ich es leider nicht geschafft😔
villeicht wirds was unter 30 ...
Hmm als ich 20 war konnte man nicht so einfach investieren wie es heute möglich ist. Wie auch immer das learning daraus, in 20 Jahren kann sehr viel passieren. Dran bleiben und in allen asset Klassen nen Fuß drin zu haben ist tatsächlich ne gute Strategie. Meist wechseln die sich ab. Erst waren es die Anleihen, dann Immos , jetzt Aktien. Krypto als Nächstes? Es bleibt spannend.
Wenn du Familie und Kinder hast dann denkst du nicht mehr wie du jetzt ohne Kinder denkst 😂🤣
Bin 29 und gerade die ersten 100k erreicht. Man stellt relativ schnell fest, dass das bei weitem nicht reicht.
Jap, sind die Kosten für ca 4 tage in nem US Krankenhaus...
@CEO Ja, und die sagen dir dann, das das was du gerade hast nicht mitversichert ist, oder du zahlstdie ersten 10k selbst und danach 20% oder son mist.
Wie alt bist du derzeit?
29
@@HomoOeconomicus aber vermögend wie 100 😅
Von Tipp 3 halte ich gar nichts.
Ich würd an deiner Stelle ne Wohnung finanzieren und bisschen in Krypto und Sparplan in Krypto / Aktien weiterführen
typischer youtube finanzpornograpfie schott, 4% regel.. hättest du ne mio in den 60er 70er jahren gehabt, wäre die kohle nach paar jahren weg..
en.wikipedia.org/wiki/Trinity_study
@@HomoOeconomicus Kenne die Studie, halte es jedoch für realitätsfremd. Du brauchst zum leben nunmal einen Betrag X und der ist kein fester Prozentsatz von deinem Potfolio. Die 4% sind am Anfang der Entnahme und bei steigenden Märkten... Bei Fallenden Märkten: Was hilfts dir, 4% von dem Portfolio zu entnehmen aber du kannst davon deinen Lebensunterhalt nicht mehr bezahlen. Die Studien sehen "nur sog gut aus" (meine Meinung) weil die Perioden von steigenden Märkten länger sind als die von fallenden und damit die Statistik auf Seiten der Studie liegt. In den 60er70er Anfang der 80er hätte man nen Problem gehabt.
Schau mal bei Graham rein. Der hat sich das erst vor kurzem mit aktuellen Zahlen angeschaut.
100k unter 30 haben gut investiert oder haben geerbt!!!
Oder lebt nur sparsam bei seinen Eltern und investiert in growth werte
@@fabianmayer8273 oder man reisst sich den Arsch auf um dieses Ziel zu erreichen
Bin 21 Jahre, mit 20 ausgezogen. 30k. Ich werde es sicher erreichen. Habe bei 0 angefangen.
Wenn man mit 20 jeden Monat 1000€ investiert schafft man das locker.
Ausgezogen mit 21 und grob 10k aufm Konto(natürlich n geiles Grundkapital), 2,5Jahre Ausbildung gemacht und mittlerweile seit gut 1Jahr eine Sparrate von 1200€. Sollte bei mir ziemlich gut aufgehen, mit 24 jetzt bei grob 30k
@@Clim0711 stark 👌
Leider hattest du nur nach Depot gefragt. Ich bin sehr stark im P2P investiert.
Ich finde dein Viedeo mal wieder wirklich klasse. Der Punkt mit Immobilien finde ich auch sehr wichtig. Bei mir ist es aktuell so (Bin selber noch nicht ganz Mitte 20 ^^), dass ich aktuell auf der Suche bin nach einer Immobilie in einer Großstadt. Genau dafür habe ich letztes Jahr im Börsencrash nicht mein ganzes Geld in Aktien investiert. Wenn man sich auch mal die Wertentwicklung von Immobilien in der letzten 10 Jahren anschaut, vor allem in Großstädten dann sieht man einen großen Zuwachs. Meiner Meinung nach ist das neben Aktien und ETFs die beste Geldanlage aktuell.
Die letzten 10 Jahre sind leider wenig aussagekräftig. Schaue dir mal die letzten 30 Jahre an. Da hast du auch mal 10-15 Jahre mit real sinkenden Renditen gehabt bei Immobilien. Die langfristig Wertentwicklung von Immobilien liegt deutlich unter der des Aktienmarktes. Die Rendite der Immobilie kommt insbesondere durch den FK Hebel, was die EK Rendite explodieren lässt.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende dir.
Aaron
Ich decke Immobilien mit REITS und Immobilien-P2P-Krediten (Estateguru) ab. Habe mich Mal mit meinem Vermieter unterhalten und er sagt, dass es unmöglich ist 20% Rendite mit Immobilien zu machen. Und das man als Anfänger die Finger davon lassen sollte. Zu viele unbekannte Variablen die eintreten könnten... Zusätzlich die ganzen Vorgaben ans Haus (Umweltschutz, etc) die in den nächsten Jahren kommen (selbst ohne rotrotgrün). Dafür braucht man eine Menge Cash bei hohem Risiko. Vielleicht im Ausland ratsam, aber nicht in Deutschland.
Naja ich sehe das ganze so. Meine Eltern haben vor knapp 10 Jahren eine Wohnung in einer beliebten Großstadt erworben und wenn ich den Wertzuwachs im Vergleich sehe zu Aktien, dann würde ich sagen, alles richtig gemacht. Zudem die Finanzierung dann über die Miete mit abgedeckt wird, wirklich super !!! Den Punkt "Erfahrung mit Immobilien" hätte ich dann auch mit abgedeckt ^^.
Neben Aktien sehe ich die Investition in eine Immobilien als gute Diversifikation an.
Dir auch ein schönes Wochenende Aaron.
LG
Alex
@@alexk3151 lieber hätten sie damals die Kohle in Amazon investiert ;)
27, aber erst bei 70k :( aber hab ja noch etwas Zeit :D
Arbeite lieber für mein 20k Daytrading Konto !
Mein Ziel ist auch die 100k bis 30 zu erreichen und trotzdem nicht auf alles zu verzichten. Ich denke es ist wichtig wofür man das Geld ausgibt und nicht an den falschen Ecken zu sparen. Materielle Dinge werden dich niemals glücklich machen, aber Urlaub, Essen gehen, Aktivitäten oder einfach Geld um Zeit mit Partner und Freunden zu verbringen ist super wichtig! Außerdem ist es dann mit 30 auch sehr wahrscheinlich, dass es mit der Familienplanung los geht und man sich nach einer neuen Immobilie umschauen muss. Da geht das Kapital wahrscheinlich automatisch eher in eine Immobilie und der Sparbetrag allgemein etwas runter
Hab noch nicht mal 10k voll 😂
Jeder fängt klein an. Ich habe mit Anfang 20 mit einem überteuerten Sparvertrag vom Versicherungsmarkler angefangen. Erst jetzt mit Anfang 30 vor circa 1,5 Jahren habe ich angefangen unnötigen Konsum sein zu lassen (Kleidungsstücke die ich nur wenige mal oder manchmal nie angezogen habe, Haushaltsgeräte die kein Mensch braucht etc.) und spare jetzt relativ viel und habe Freude am Investitieren (Großteil ETF, ein bisschen P2P und ein ganz kleines bisschen Krypto). Ein bisschen ärgere ich mich nicht früher begonnen zu haben. Aber lieber jetzt angefangen als nie 👍🏻 Und das Schöne.... das Vermögen geht Schritt für Schritt immer weiter mach oben 👍🏻
Lass dich nicht von den ganzen Leuten blenden, die hier mit großen Zahlen um sich werfen. Jeder fängt mal klein an und mit 20 hat kein normaler Mensch schon 100k
@@rebecca4602 man hätte immer früher anfangen können ;)
@@ttgrind207 Schwachsinn, vor 20jahren gab es weder diese geballte Informationsfülle als auch die Möglichkeiten des heutigen Investierens mittels z.B. Neobroker. Da war das Aktienkaufen noch relativ schwierig. Genauso wie die Informationsbeschaffung.
Naja, aber kann sein, dass du genau die 100k schaffst und morgen Crasht es und du hast noch 50k und schon wäre der ganze Zinsrechner Geschichte. Von daher weiß ich nicht ob man das so sehen kann.
Dir kann langfristig gar nichts Besseres passieren als ein früher Crash beim Vermögensaufbau :o die 7 Prozent sind eben langfristig im Durchschnitt, oft gibt es eben erstmal 10-30 Prozent pro Jahr und die Überrendite wird dann auf die eine oder andere Art wieder abgebaut
Man sieht richtig wie geil du dich selbst findest 😂☘️☘️👍🏻
Vorschlag 6: Geld *sinnvoll* spenden, kann mehr Freude machen als selbst verkonsumieren
Besser auf ewig jedes Jahr 10% von den Erträgen als nur einmalig
ich spende jeden monat genug. nennt sich lohnsteuer, mehrwertsteuer und wie sie alle heißen.
@@MenschvsPerson das fällt nicht unter die Kategorie "sinnvoll" 😄
@@elfriederich aus Sicht des Raubtierstaates schon, denn man kann anderen schöne Geschenke machen, hauptsache der Deutsche hat es nicht. ^^
Für 100k bekommt man nichtmal einen Lamborghini....bis ich 30 bin, brauche ich genug passives Einkommen um mir einen Lambo zu leasen. Ca 8-10k im Monat
Hab noch etwas mehr als 8 Jahre. Lebensziel: Get rich, fuck bitches
In deinem Fall wäre es erstmal wichtig erwachsen zu werden.
Aktuell 21 Jahre jung und ein Buchwert-Vermögen von ca. 200-250T€
-ca. 125T€ Firmenanteile (GmbH)
- abgezahlte Immobilie 80T€
- 15 T€ Cash
- 15T€ im Depot
Der Wert meiner Unternehmensanteile schwankt natürlich.
Und zur Info: alles selbst erarbeitet
Unternehmen von Papa?
Fabian A. Wie gesagt, alles selbst erarbeitet. Es gibt auch junge Menschen, die nicht nur ans feiern etc. denken.
Deine Frage zeigt aber wieder die
Mentalität der meisten Deutschen :)
Alles gute für dich!
@@MrWilli745 welche GmbH soll das denn sein? 125k an Anteile ist nicht wenig.
Fabian A. Weshalb sollte ich denn jetzt hier öffentlich den Namen meiner GmbH nennen? Es ist eine Immobilien-GmbH- übrigens sogar schuldenfrei :)
Eine Anmerkung:
Ich fände es gut, wenn du (oder allgemein gesprochen die Leute) weniger darauf eingehst, wie es sich auf die Rente auswirkt. Es wird immer viel zu viel die Alterssicherung betont. Das sollte nicht der Anspruch eines guten Lebens sein. Wenn man Vermögen aufbaut, muss man sich in einem so reichen Land wie Deutschland keine Sorgen mehr um das Alter machen.
Dahingegen tendiert sparen und investieren eher dazu, dass man immer hochrechnet was man in 40 Jahren haben kann, aber komplett die Gegenwart vergisst.
Damit meine ich nicht jetzt dick zu konsumieren, sondern man verliert einfach die kurze Sicht und vernachlässigt, dass man im Hier und Jetzt eigentlich viel mehr machen kann und aktiver leben könnte.
Deshalb haben auch sehr viele Leute keine Lust auf das Investieren, weil sie denken, dass es nur dafür da ist im Alter nicht hungern zu müssen.