Sehr informativ, lehrreich und angenehm zum anschauen. Gerade für kleinere Waldbesitzer, die die Waldbewirschaftung eigentlich nur noch als Hobby betreiben. Danke dafür und viele Grüße.
Guter Praxisbeitrag! Als Anmerkung: Die Standortkarte und Baumarteneignungstabelle liefern auf einem Blick einen sicheren Anhaltspunkt. Trotzdem macht die Recherche und auch ein wenig ausprobieren Sinn. 🌳🌲🍀 Habe gerade vor wenigen Wochen Flatterulme gepflanzt. Bin gespannt ob die Praxis der Theorie auch folgt 🤷♂️
Hallo Holzwurm, vielen Dank. Ergänzend dürfen wir auch noch die Veröffentlichungen des LWF empfehlen. Hier gibt es zwei sehr gute Praxishilfen zu den verschiedenen Baumarten. Findest du auf unserer Homepage und zwar hier: www.wbv-nd-sob.de/index.php/waldwissen/baumarten Wir wünschen dir viel Erfolgt mit deiner Flatterulme. Viele Grüße
Danke für dieses Video. Bei uns standen bis vor wenigen Jahren an eher nassen Standorten vermehrt auch Eschen. Durch das Eschentriebsterben hat sich die Anzahl sehr stark reduziert und ich befürchte, dass in spätestens 10 Jahren keine Eschen mehr vorhanden sind. Gibt es hierbei neue Erkenntnisse bzw. sind schon Bäume gefunden worden, welche gegenüber diesem Pilz resistent sind?
Hallo Johannes, ja, es gibt inzwischen schon zahlreiche Forschungen zum Eschentriebssterben. Es werden auch immer wieder resistente Bäume gefunden. Dieser werden u.a. genetisch untersucht. Allerdings sind die Ergebnisse noch unsicher. Reistente Eschen werden mittlerweile geklont und es gibt auch Praxisanbauversuche. Doch auch zunächst resistente Bäume werden plötzlich nach Jahren befallen, was die Forschung schwierig macht. Wir haben bei uns im Gebiet momentan unterschiedliche Strategien. Auf der einen Teilfläche beobachten wir die Entwicklung, auf einer anderen versuchen wir einen Baumartenwechsel, z.B. zur Flatterulme. Wir glauben, dass einige resistente Eschen überleben und hoffen, dass diese sich dann vermehren. Leider kann man momentan hier nicht mehr tun, als zu hoffen. Viele Grüße
Hallo Kurt, Stieleichen vertragen nasse Standorte. Wenn aber das Wasser "bis zum Hals" geht, z.B. bei Hochwasser oder Staunässe, verträgt dies die Schwarzerle, Pappel oder Weide am besten. Viele Grüße
Sehr informativ, lehrreich und angenehm zum anschauen. Gerade für kleinere Waldbesitzer, die die Waldbewirschaftung eigentlich nur noch als Hobby betreiben. Danke dafür und viele Grüße.
Vielen Dank Laus bua. Freuen uns, wenn du uns weiterhin zuschaust. Viele Grüße
Guter Praxisbeitrag!
Als Anmerkung: Die Standortkarte und Baumarteneignungstabelle liefern auf einem Blick einen sicheren Anhaltspunkt.
Trotzdem macht die Recherche und auch ein wenig ausprobieren Sinn. 🌳🌲🍀
Habe gerade vor wenigen Wochen Flatterulme gepflanzt. Bin gespannt ob die Praxis der Theorie auch folgt 🤷♂️
Hallo Holzwurm, vielen Dank. Ergänzend dürfen wir auch noch die Veröffentlichungen des LWF empfehlen. Hier gibt es zwei sehr gute Praxishilfen zu den verschiedenen Baumarten. Findest du auf unserer Homepage und zwar hier: www.wbv-nd-sob.de/index.php/waldwissen/baumarten
Wir wünschen dir viel Erfolgt mit deiner Flatterulme. Viele Grüße
flatterulme plane ich auf nassen standorten demnächst auch zu pflanzen. ich hoffe sie bilden dann auch schöne brettwurzeln aus.
Wieder ein tolles Dienstagsvideo! Weiter so!
Vielen lieben Dank Norbert und viele Grüße von uns.
Sehr schönes Video! Interessant wäre auch der nähere Standort für Küstentanne, Vogelkirsche oder Walnuss! 👍🏻
Vielen Dank Marco. Wir werden es uns vormerken und wenn sich die Gelegenheit ergibt etwas in der Hinsicht machen. Viele Grüße
@@WBVNeuburgSchrobenhausen super danke!
Sehr gerne :)
Danke für dieses Video. Bei uns standen bis vor wenigen Jahren an eher nassen Standorten vermehrt auch Eschen. Durch das Eschentriebsterben hat sich die Anzahl sehr stark reduziert und ich befürchte, dass in spätestens 10 Jahren keine Eschen mehr vorhanden sind. Gibt es hierbei neue Erkenntnisse bzw. sind schon Bäume gefunden worden, welche gegenüber diesem Pilz resistent sind?
Hallo Johannes, ja, es gibt inzwischen schon zahlreiche Forschungen zum Eschentriebssterben. Es werden auch immer wieder resistente Bäume gefunden. Dieser werden u.a. genetisch untersucht. Allerdings sind die Ergebnisse noch unsicher. Reistente Eschen werden mittlerweile geklont und es gibt auch Praxisanbauversuche. Doch auch zunächst resistente Bäume werden plötzlich nach Jahren befallen, was die Forschung schwierig macht. Wir haben bei uns im Gebiet momentan unterschiedliche Strategien. Auf der einen Teilfläche beobachten wir die Entwicklung, auf einer anderen versuchen wir einen Baumartenwechsel, z.B. zur Flatterulme. Wir glauben, dass einige resistente Eschen überleben und hoffen, dass diese sich dann vermehren. Leider kann man momentan hier nicht mehr tun, als zu hoffen. Viele Grüße
Würde sich die Stieleiche auf denn Standort eignen.
Hallo Kurt, Stieleichen vertragen nasse Standorte. Wenn aber das Wasser "bis zum Hals" geht, z.B. bei Hochwasser oder Staunässe, verträgt dies die Schwarzerle, Pappel oder Weide am besten. Viele Grüße