Moment mal, das heißt die "Anwohner" haben Jahrelang auf eigene kosten dieses kleine stück Garten gepflegt und gehegt und haben keine Bezahlung von der Stadt bekommen? Ich hätte mir da ja mal den Spaß erlaubt und eine Rechnung geschrieben.
@Tim S. Die Stadt hätte sogar ein Angebot an die Grundbesitzer(ob Vermieter oder Anwohner) schicken können um die Flächen den Grundstücken hinzuzufügen für einen einmaligen Preis. Die Stadt hätte Geld verdient und unbrauchbare Fläche brauchbar gemacht (Die Fläche würde in Zukunft erst wieder nützlich sein, wenn man die ganze Hausreihe abrasiert, wofür eh irgendwer die Gesamte Fläche kaufen müsste). Und noch dazu wären die Anwohner nicht überrascht worden und wenn der Preis vernünftig ist sogar glücklich gewesen.
@Tim S. das wäre mal ein interessanter Fall bzgl "stillschweigender Willenserklärung", sofern die Stadt schon mal früher darauf aufmerksam geworden war. Dein Beispiel kann übirgens durchaus für dich nach Hinten losgehen. Fängt ein Gärtner bei dir an zu mähen, du siehst es und sagst aber nichts, ist stillschweigend ein Vertrag zustande gekommen. Nice to know: Sollte es bei euch um eine Verlängerung des Arbeitsvertrags gehen und euer Chef kommt nicht in die Gänge, sodass ihr erst nach Vertragsablauf einen neuen zur Unterschrift bekommt, habt ihr automatisch einen neuen unbefristeten(!) Arbeitsvertrag, sofern ihr eure Arbeit sichtlich weitergeführt habt und der Chef nichts sagte. Der kann euch dann hinlegen was er will, der neue Vertrag ist unbefristet.
Wie krank ist das denn, wo doch ständig ein Umdenken gefordert wird und die Natur und die Arten gefördert werden sollen. Man merkt immer mehr das die Leute die solche Entscheidungen treffen, weit weit weg sind von Realität, Menschenverstand und den Basics die das Leben ausmachen.
Geht vermutlich um rein rechtliche Themen. Wenn das nicht gepachtet wird, ist die Stadt verantwortlich für die Pflege und Instandhaltung. Dann müssten die da vermutlich noch regelmässig nen Gärtner hin schicken für die 3 Vorgärten, da ist betonieren sicher günstiger. Sicherlich der Grund warum das 50 Jahren "niemandem aufgefallen" ist, weil die Stadtangestellten genau wussten was passiert, wenn es "auffällt". Dann hat nen Stadt Angestellter per Mail seinen Vorgesetzten gefragt "was ist denn mit den Gärten da?", schon war es protokolliert, dass die Stadt Bescheid weiß und man musste handeln.
@@csac1979 die städte und gemeinden dürften das rückwirkend für 10 jahre berechnen, so ist es zumindest hier bei uns und es bedarf auch keines vertrages. könnte mir vorstellen, dass das von bundesland zu bundesland unterschiedlich ist. und das was du anspichst, gilt zwischen privatperson und vollkaufmann.
@@johnrossewing1505 das wäre mir neu. Mir ist keine öffentliche Rechtsgrundlage dafür bekannt. Und im privatrecht geht es erst recht nicht, weil da die stadt wie jeder andere gleichgestellt mit seinem Gegenüber ist und keine sonderregelungen genießt. Pacht wäre ja privatrecht. Und wie gesagt, ohne vertrag auch keine gegenleistung in form von Geld.
Einfach unter den Tisch kehren und gut wäre es gewesen. Billiger für die Stadt und die Anwohner wären alle zufrieden gewesen. Aber nein... deutsches Recht! Da wird drauf gepocht. Ob Sinn oder Unsinn. Hauptsache man hat Recht!
Patrick Mayer Nein, das macht absolut keinen Sinn, da die Bau-/und Verwaltungskosten um ein vielfaches höher sind, als das was man jetzt an jährlichen Gebühren bekommt.
Dann man rechnen. Einnahmen aus Pacht: 220€/Jahr. Was hat es wohl gekostet einen Vorgarten zu betonieren? Nach wieviel Jahrzehnten sind die Kosten drin?
Gottseidank wird hier auf Recht gepocht. Wenn dieses mal etwas unter den Tisch gekehrt würde, dann beim nächsten, dann beim nächsten... irgendwann hast du dann eine läppische Gesetzgebung die hier und da mal einspringt wo es gerade passt. So etwas fördert Korruption und Gesetzlosigkeit. Klar, heute geht es um den Vorgarten. Morgen dann geht es um mehr. Sie sind sich mit ihrer dämlichen Aussage nicht bewusst, welche Auswirkungen dies auf einen Rechtsstaat hätte. Gesetze funktionieren nur, wenn sie auch konsequent durchgezogen werden. Und nicht mal so und mal so. Stell dir vor morgen beklaut jemand aus Hunger einen Reichen. Dann kommen Leute wie du und schreien, man solle in diesem Fall mal die Augen zudrücken und wegsehen. Später werden sie selbst von einem beklaut, der es garnicht nötig hat. Jetzt plötzlich soll das Gesetz wieder gelten? So funktioniert das nicht, nicht in einem Rechtsstaat. Gehen sie doch in ein diktatorisches Land, da kann man Gesetze einfach mal ignorieren.
@@noggix3313 Meine Güte, man sollte ab und an den menschlichen Verstand einschalten können und sinnvolle Grenzen setzen können. Abgesehen davon vermisse ich bei all' diesen Bußgeldern und Forderungen seitens des Bauamts, Verwaltung und Co, dass solche Fälle nur dann belangt werden DÜRFEN, wenn eine Beschwerde vorliegt. Dann hat es sich, dass irgendein übereifriger Beamter Menschen das Leben zur Hölle macht.
wir aber kein arsch schnee schieben von der stadt. geld kassieren wollen die aber der weg ist ja keine hauptstrasse also den scheiß egal wer sich dort die Knochen bricht ist doch gut fürs System abkassieren im Krankenhaus... verstehen nicht einfach alles raus und schöne straße machen mit parkplätzen. somit freuen sich alle
Eben. Das Ganze kommt der Stadt deutlich teurer als die paar mal 44 Euro pro Jahr. Das war wieder ein Paragraphenhengst - wie immer in Deutschland. Wo bereits in der Ausbildung zur Verwaltung gelehrt wird dass man KONTROLLIEREN muss denn die Untertanen würden alle nur bescheissen.
Das sind sie eben nicht. Hauseigentümer sind für die Schneebeseitigung zuständig und Mieter sind es schlichtweg auch, weil der Vermieter diese Pflicht den Mietern "aufs Auge drückt"🙈🤣
Die sollen lieber froh sein, dass die Anwohner die Fläche der Stadt kostenlos verschönern. Man könnte im Gegenzug ja mal der Stadt die Kosten dafür der letzten 50 Jahre in Rechnung stellen.
Eine klassische Lost-Lost-Situation: Niemand hat etwas davon. Sowas passiert, wenn in den Ämtern Entscheider sitzen, die persönlich nicht haftbar gemacht werden können.
Wenn man das ganze Theater nicht am Ende doch mit seinen eigenen Steuergeldern finanzieren würde. Wie mans dreht und wendet, am Ende kostet es den Steuerzahler.
@@adamq123 ich arbeite am Sozialgericht und kann sagen, mir wäre es lieber, von meinen Steuern holen sich die Leute ihre Vorgärten zurück als die ganzen 5,50 € Porto Klagen die wir regelmäßig bearbeiten müssen. Die ärgern einen wirklich. Und Anwalt gibts auch noch, gibt ja Prozesskostenhilfe. Dann lieber die Vorgärten retten.
Soviel zu es wird immer mehr Boden versiegelt👍🏼 die Stadt soll doch froh sein, dass die Anwohner das selbst pflegen und hegen, anderswo werden dafür Stadtgärtner bezahlt🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Hatten wir auch schon mitgemacht. Einfach eine Rechnung für den Arbeitsaufwand, materialkosten, Werkzeuge usw an die Stadt schicken und die melden sich nie wieder.
Man muss zugeben, dass die Stadt konsequenzen ziehen musste, weil sonst könnte das als Präzedenzfall dienen. Ich denke es war nicht die Absicht der Stadt die Gärten zu betonieren, weswegen die Pacht so gering ist. Eine bessere Lösung wäre jedoch der Verkauf der Flächen oder die Ausschreibung als öffentliche Grünanlage mit Nutzungserlaubnis der jeweiligen Bewohner gewesen.
Ab 10 Jahren gibt es einen sogenannten Bestandsschutz, hat in Norderstedt noch keiner was von gehört? Und 50 sind wohl ein bissl mehr als 10. Und selbst wenn, wehe ein Bauherr versiegelt sein Grundstück. Die Stadt darf das, anscheinend.
Der bestandschutz greift nur wenn etwas wissentlich geduldet wurde. Die Stadt „wusste“ von der illegalen Nutzung laut der Stellungnahme nichts, folglich ist der Bestandschutz nicht gegeben.. sonst könnt sich ja jeder in n Wald n unterirdisches häusschen bauen und nach 10 Jahren den Grund vom Besitzer einfordern. Vertraglich stand ja auch nicht drinnen, dass der Bereich genutzt werden darf folglich ist es auch keine Entziehung der Nutzungsrechte.
Es heißt immer „die Stadt“...nein, das hat eine Person (m/w/n) entschieden. Es entscheiden Menschen, nicht eine ungreifbare Institution...und dieser Mensch sollte sich einfach nur schämen. Ich habe fertig !
... und diese Personen müssen mit Namen genannt werden, dann erledigt sich das eine oder andere ganz schnell, sobald die sich nicht mehr hinter einem "Amt" oder Paragrafen verstecken können
ich wohne auch in Norderstedt, ebenfalls in einem Reihenhaus und bei uns sind die Gärten hinter dem Haus betroffen. Diese liegen an einem städtischen Wanderweg. Leider wurde beim Bau der Reihenhäuser sich vermessen, so haben die beiden Reihen vor uns sehr große Gärten und wir nur ganz kleine. Diese liegen, so wurde nach über 40 Jahren festgestellt, zur Hälfe auch auf städtischem Grund. Daher müssen wir jetzt ebenfalls, je nach Größe, eine jährliche Pacht bezahlen. Total Bescheuert!
Wieso ist das bescheuert? Es wurde eine Fehler gemacht, jetzt ist der Fehler aufgefallen und dementsprechend wird geltendes Recht angewendet. Ist doch absolut richtig.
Wir haben das Haus so gekauft! Der Verkäufer und Besitzer des Hauses, war zur damaligen Zeit nicht in Deutschland. Alle Nachbar haben es widerspruchslos angenommen, der Besitzer wollte auf gewohnheitsrecht klagen und kam dann nicht gegen an!
Bescheuert ist es, dass wir einen Fehler der Stadt ausbaden müssen, den die vor über 40 Jahren gemacht haben. Unsere Nachbarn, aus der vorderen Reihe haben dafür riesen Gärten und wir dürfen noch zahlen!
Ünal Kümmülltürk warum rassistenschwein, ich bin selbst deutscher und ganz klar kein Rassist! Außerdem hat das nix mit Rassissmus zu tun, es war ein sarkastisch gemeinter Kommentar zu unserer Politik, also nimms mit Humor :D
Ich frage mich immer wieder ob die Leute, die ja zurecht völlig perplex ob der Handlungsweise unseres Verwaltungsapparates sind, realisieren dass sie die Verantwortlichen quasi selbst zu verschulden haben
Der Schwachpunkt und das Problem liegt in der Argumentation und am Zusammenhalt der Anwohner. Die Nachbarn hätten geschlossen dahinter stehen müssen und dieser Stadt ein ganzheitliches Konzept vorlegen sollen welches der Stadt keinen Euro Cent kostet und die Aufwertung des Wohngebiets für umsonst erklärt hätte. Nachdem aber offensichtlich nur ein Teil der Bewohner dazu bereit war ist es wie soll es anders kommen gescheitert. In der wirklichen Gemeinschaft und Zusammenhalt liegt die Kraft 😉💪
Ämter und Beamte sind nicht - wie man meinen sollte - FÜR den Bürger und die Gesellschaft da, sondern Gegen sie! Als kleiner Bürger muss man Argumente finden, um gegen die Flut dieser Schwachsinnsentscheider in den Verwaltungen ankommen zu können verrücktes Deutschland
Es ist zwar bescheuert von der Stadt, allerdings sind diese 44€ im Jahr wirklich wenig. Wer sich ein Reihenhaus leisten kann, sollte diese paar Euro über haben. Da war das Gärtchen wohl doch nicht wichtig genug.
Manchen Leuten geht es vielleicht auch ums Prinzip: Man geht davon aus das zu besitzen (was möglicherweise sogar der Fall ist - warum sollten die Eigentümer sonst davon ausgehen und warum kommt erst nach 50 Jahren etwas) und dann kommen irgendwelche Leute Mafia-mäßig daher, werden bereits von ihren Steuergeldern bezahlt und wollen dann weiteres Geld erpressen.
Deswegen das Pachtangebot. Denn der Garten steht nun Mal auf öffentlichem Grund. Trotzdem würde ich versuchen die geleistete Arbeitskraft einzufordern.
Also ich habe so das Gefühl , als hätten viele Beamte keinen Taschenrechner bzw. in Mathe nicht aufgepasst. Ich mein die Fläche zu betonieren hat doch bestimmt 3.000-4000€ gekostet pro Fläche .Das hätte die dann in ca. 70 Jahren erst raus. Wieso macht man sowas ? Schon allein der Umwelt zur liebe .
Gleiches Problem bei uns in Zürich. Unsere Siedlung steht seit 1930 hier und steht auch unter Denkmalschutz. Nun nach mehr als 80 Jahren kam die Stadtverwaltung angekrochen um uns mitzuteilen, dass volle 4 Quadratmeter unseres Gartens auf öffentlichem Grund stehe. Natürlich haben wir beim Hauskauf auch diese 4 m2 mitgekauft aber das interessiert die ja Stadt nicht. Nun ja schlussendlich gab es die selben zwei Optionen: zubetonieren oder Zahlen und jetzt kostet uns das bisschen grün 170 Franken im Jahr...
Das wären 12 Cent am Tag gewesen um sich an seinen eigenen Garten und Blumen zu erfreuen. Man kann es auch ein wenig übertreiben. Und wie schon hier erwähnt wäre es dann ein Präzedenzfall gewesen und es hätte direkt woanders irgendwelche Probleme gegeben. Wo man bei 2qm eine Ausnahme machen kann, kann man aus auch bei 10, 100, etc
Lone Starr Vielleicht ist irgendein gelangweilter Renter zur Stadtverwaltung gerannt und hat sie auf diese Sachlage hingewiesen nachdem ihm aufgefallen ist, dass die Grenzsteine woanders stehen o.Ä. da gibt es zich Möglichkeiten. Niemand hier weiß, warum der Stadt plötzlich aufgefallen ist, dass dort etwas nicht stimmt. Vielleicht ist es ja schon dazu gekommen, dass jemand diesen Fall als Präzedenzfall genannt hat.
kABUSE Wird doch im Video genannt, ist der Stadt im Rahmen von Gehwegsanierungsarbeiten aufgefallen. Wahrscheinlich hatte da jemand die alten Pläne in der Hand...
Geil, da pflegen die den Vorgarten, ohne Aufwand für die Stadt und denen fällt nichts besseres ein, als die Flächen zu betonieren. Wenn es denn wenigstens zweckgebunden wäre. Man hätte schließlich auch einfach die entsprechenden Flächen einer anderen Nutzung zuweisen können. Dann hätte man sogar Geld gespart. 😂😂
So ähnlich ist es gerade auch bei meiner Mutter in Kiel: Vor deren Haustür ist ein Weg mit jeweils 50x50cm Betonplatten nebeneinander gereiht. Davon gehört eine Reihe "der Stadt" und ist somit ein öffentlicher Gehweg. Dahinter befindet sich dann ihr Garten und davon darf sie knapp 5 Quadratmeter nicht mehr nutzen zwecks "Feuerwehrzufahrt". Sowohl sie als auch die Nachnarn haben, wie sie in diesem Video, jahrelang diese Fläche als Garten genutzt. Das ist einfach nur noch lächerlich und ach ja, Grundsteuer bleibt dennoch gleich. Ja, sind zwar paar Euros im Jahr, geht aber um das Prinzip. Die Stadt klaut nach Jahren etwas vom Grundstück und die Bewohner sollen weiterhin voll dafür bezahlen 🤔
Denen die sich so was einfallen lassen soll Gärten zu Gärten und Blumenkästen zu Hause wie auf der Arbeit zu betonieren! 🤔😳😡 Ich denke das versiegeln von Oberflächen ist verboten 🚫 oder Gebührenfplichtig 🤔 hoffentlich bezahlt die Stadt das auch 🤔😡!
Gleichzeitig bringt sich die Stadt mit der Pachtforderung auch in Zugzwang. Zahlt der Anwohner nicht, muss der Vorgarten als städtische Fläche genauso gepflegt werden, wie die Parks und Rabatten an den übrigen Straßen. Vielleicht hatten einige der Bürger, die eine Pacht verweigerten, genau darauf gezählt - ein kostenloser städtischen Gärtner, der vor der Haustür immer hübsch für Ordnung sorgt. Und so entschloss sich die Stadt für das Planieren der Flächen und die pflegeleichte „Mineralgemisch“-Ödnis. Denn was nutzt eine Aufforderung zur Pachtzahlung ohne drohende Konsequenz.
Da fühlte sich aber einer am Schreibtisch GANZ wichtig.
Lach mich tot......erst recht werden die gewählt.
J a so ist es aber witzig finde ich das nicht ehehr krank solche Leute
dafür sind die nun ma l da, Ordnung und Gesetz durch zusetzen um Anarchie schon im Ansatz zu vermeiden
Früher hätte man solche mit der Heugabel aus dem Dorf verjagt, darf man jetzt halt leider nichtmehr
Wecke niemals einen Beamten auf, denn wer schläft der sündigt nicht, und richtet so auch keinen Schaden an.
Moment mal, das heißt die "Anwohner" haben Jahrelang auf eigene kosten dieses kleine stück Garten gepflegt und gehegt und haben keine Bezahlung von der Stadt bekommen? Ich hätte mir da ja mal den Spaß erlaubt und eine Rechnung geschrieben.
Uhhhhh das wäre lustig geworden
Wenn man es genau nimmt ....ja... *lach
@Tim S. Guter Einwand, auch wenn ich Sandmilchs Gedanken witzig fand.
@Tim S. Die Stadt hätte sogar ein Angebot an die Grundbesitzer(ob Vermieter oder Anwohner) schicken können um die Flächen den Grundstücken hinzuzufügen für einen einmaligen Preis. Die Stadt hätte Geld verdient und unbrauchbare Fläche brauchbar gemacht (Die Fläche würde in Zukunft erst wieder nützlich sein, wenn man die ganze Hausreihe abrasiert, wofür eh irgendwer die Gesamte Fläche kaufen müsste). Und noch dazu wären die Anwohner nicht überrascht worden und wenn der Preis vernünftig ist sogar glücklich gewesen.
@Tim S. das wäre mal ein interessanter Fall bzgl "stillschweigender Willenserklärung", sofern die Stadt schon mal früher darauf aufmerksam geworden war.
Dein Beispiel kann übirgens durchaus für dich nach Hinten losgehen.
Fängt ein Gärtner bei dir an zu mähen, du siehst es und sagst aber nichts, ist stillschweigend ein Vertrag zustande gekommen.
Nice to know: Sollte es bei euch um eine Verlängerung des Arbeitsvertrags gehen und euer Chef kommt nicht in die Gänge, sodass ihr erst nach Vertragsablauf einen neuen zur Unterschrift bekommt, habt ihr automatisch einen neuen unbefristeten(!) Arbeitsvertrag, sofern ihr eure Arbeit sichtlich weitergeführt habt und der Chef nichts sagte.
Der kann euch dann hinlegen was er will, der neue Vertrag ist unbefristet.
Auch ne Methode, um definitiv nicht wiedergewählt zu werden...
Und werden sie dennoch....
@@steffens.3598 durch Manipulation..
Die Verwaltung wird meines Wissens kaum durch Wahlen beeinflusst...
Lu kas --- Bis zur Wahl haben die Bürger in Norderstdt wieder alles vergessen.
Und was bringt wählen?
Und dann wird irgendwo im wald wahrscheinlich als ausgleichsfläche ein asphaltierter Radweg aufgerissen😂
Denk ich mal nicht, Jetzt kommt da ne Straße hin xD
Hallo Dresden Elbufer!
Gestern erst ne Folge gesehen wo genau das passiert ist
@@Chest3R1987 HAHA ja stimmt^^
Da werden jetzt Ausläufer der A7 gebaut
Wie krank ist das denn, wo doch ständig ein Umdenken gefordert wird und die Natur und die Arten gefördert werden sollen. Man merkt immer mehr das die Leute die solche Entscheidungen treffen, weit weit weg sind von Realität, Menschenverstand und den Basics die das Leben ausmachen.
Geht vermutlich um rein rechtliche Themen. Wenn das nicht gepachtet wird, ist die Stadt verantwortlich für die Pflege und Instandhaltung. Dann müssten die da vermutlich noch regelmässig nen Gärtner hin schicken für die 3 Vorgärten, da ist betonieren sicher günstiger.
Sicherlich der Grund warum das 50 Jahren "niemandem aufgefallen" ist, weil die Stadtangestellten genau wussten was passiert, wenn es "auffällt".
Dann hat nen Stadt Angestellter per Mail seinen Vorgesetzten gefragt "was ist denn mit den Gärten da?", schon war es protokolliert, dass die Stadt Bescheid weiß und man musste handeln.
Mal gut das die Stadt nicht auf die Idee kam, rückwirkend ihre 44,- € Pacht zu verlangen. Was da zusammen käme...
Verjährt ja auch irgendwann, so ein Anspruch auf Pacht ;)
Verjährt...
Forderungen verjähren nach 3 Jahren, aber ohne Vertrag auch kein Entgelt.
@@csac1979
die städte und gemeinden dürften das rückwirkend für 10 jahre berechnen, so ist es zumindest hier bei uns und es bedarf auch keines vertrages.
könnte mir vorstellen, dass das von bundesland zu bundesland unterschiedlich ist.
und das was du anspichst, gilt zwischen privatperson und vollkaufmann.
@@johnrossewing1505 das wäre mir neu. Mir ist keine öffentliche Rechtsgrundlage dafür bekannt. Und im privatrecht geht es erst recht nicht, weil da die stadt wie jeder andere gleichgestellt mit seinem Gegenüber ist und keine sonderregelungen genießt. Pacht wäre ja privatrecht. Und wie gesagt, ohne vertrag auch keine gegenleistung in form von Geld.
Einfach unter den Tisch kehren und gut wäre es gewesen. Billiger für die Stadt und die Anwohner wären alle zufrieden gewesen. Aber nein... deutsches Recht! Da wird drauf gepocht. Ob Sinn oder Unsinn. Hauptsache man hat Recht!
Patrick Mayer
Nein, das macht absolut keinen Sinn, da die Bau-/und Verwaltungskosten um ein vielfaches höher sind, als das was man jetzt an jährlichen Gebühren bekommt.
Dann man rechnen. Einnahmen aus Pacht: 220€/Jahr. Was hat es wohl gekostet einen Vorgarten zu betonieren? Nach wieviel Jahrzehnten sind die Kosten drin?
Gottseidank wird hier auf Recht gepocht. Wenn dieses mal etwas unter den Tisch gekehrt würde, dann beim nächsten, dann beim nächsten... irgendwann hast du dann eine läppische Gesetzgebung die hier und da mal einspringt wo es gerade passt. So etwas fördert Korruption und Gesetzlosigkeit. Klar, heute geht es um den Vorgarten. Morgen dann geht es um mehr. Sie sind sich mit ihrer dämlichen Aussage nicht bewusst, welche Auswirkungen dies auf einen Rechtsstaat hätte. Gesetze funktionieren nur, wenn sie auch konsequent durchgezogen werden. Und nicht mal so und mal so. Stell dir vor morgen beklaut jemand aus Hunger einen Reichen. Dann kommen Leute wie du und schreien, man solle in diesem Fall mal die Augen zudrücken und wegsehen. Später werden sie selbst von einem beklaut, der es garnicht nötig hat. Jetzt plötzlich soll das Gesetz wieder gelten? So funktioniert das nicht, nicht in einem Rechtsstaat. Gehen sie doch in ein diktatorisches Land, da kann man Gesetze einfach mal ignorieren.
@@noggix3313 Sachen sollen nicht unter den Tisch gekehrt werden? Werden sie aber.
@@noggix3313 Meine Güte, man sollte ab und an den menschlichen Verstand einschalten können und sinnvolle Grenzen setzen können.
Abgesehen davon vermisse ich bei all' diesen Bußgeldern und Forderungen seitens des Bauamts, Verwaltung und Co, dass solche Fälle nur dann belangt werden DÜRFEN, wenn eine Beschwerde vorliegt. Dann hat es sich, dass irgendein übereifriger Beamter Menschen das Leben zur Hölle macht.
Top, dann ist ja die Stadt Norderstedt für den Winterdienst auf dem Zuweg zuständig und nicht mehr die 'bisherigen' Anrainer :)
wir aber kein arsch schnee schieben von der stadt. geld kassieren wollen die aber der weg ist ja keine hauptstrasse also den scheiß egal wer sich dort die Knochen bricht ist doch gut fürs System abkassieren im Krankenhaus...
verstehen nicht einfach alles raus und schöne straße machen mit parkplätzen. somit freuen sich alle
Eben. Das Ganze kommt der Stadt deutlich teurer als die paar mal 44 Euro pro Jahr.
Das war wieder ein Paragraphenhengst - wie immer in Deutschland. Wo bereits in der Ausbildung zur Verwaltung gelehrt wird dass man KONTROLLIEREN muss denn die Untertanen würden alle nur bescheissen.
Das sind sie eben nicht. Hauseigentümer sind für die Schneebeseitigung zuständig und Mieter sind es schlichtweg auch, weil der Vermieter diese Pflicht den Mietern "aufs Auge drückt"🙈🤣
Aus einer rein rechtlichen Sicht könnte ich das nachvollziehen.
Aber warum hat man dann den Leuten nicht noch die 2qm verkauft? O.o
es ist vor allem kein verbindungsweg, sondern ne art Sackgasse.....
bürokratie in deutschland ist so bescheuert
Vor allem bei 44€ / Jahr wäre das ein Kaufpreis von 880€. Waren erstaunlich viele wohl zu geizig...
hast du spontan 900€ rumliegen? die du überhaupt nicht brauchst?
Happalula naja... 900€ sind schnell mal weg, die sollte man schon auf der Kante haben..
klar, ne kleine reserve ist immer gut, aber schmerzt trotzdem
Die sollen lieber froh sein, dass die Anwohner die Fläche der Stadt kostenlos verschönern.
Man könnte im Gegenzug ja mal der Stadt die Kosten dafür der letzten 50 Jahre in Rechnung stellen.
Sag ich auch. Danke das ich nicht der Einzige bin der es so sieht.
Warum denn? Die einwohner sind selber schuld wenn sie Ilegal diese Grünflächen Pflegen.
Es gibt noch Menschen, die logisch denken und den Irrsinn dieser Zeit SELBST SEHEN. Freut mich!
@@kurono6750 😆 gönne dir Mal eine Thai-Massagen🙂🙃
Wenn man vor dem Haus nicht den Weg oder Grünstreifen pflegt, bekommt man promt die Rechnung 😂
Eine klassische Lost-Lost-Situation: Niemand hat etwas davon.
Sowas passiert, wenn in den Ämtern Entscheider sitzen, die persönlich nicht haftbar gemacht werden können.
...Und noch dazu den IQ eines Toastbrotes unterbieten.
An der Stelle möchte ich mich schnell vorweg beim Toastbrot entschuldigen für den Vergleich ^^
Diesen realen Irrsinn gibt's ja auch nur in Deutschland! Bravo!
Stimmt! Meine Arbeitskollegen aus der "Südschweiz" (Wallis) fragen mich auch schon ob das alles gestellt ist oder real
@@S1pike Kein Wunder, Deutschland ist ein Beamtenstaat, und nur wer nichts zu tun hat, kommt auf solche hirnrissige Ideen.
Einfach gegen Klagen, Begründung: Falscher Bodenbelag, ist in der Städtebauverordnung festgelegt!
😂😂😂ja
@@nataliajonas6858 ik habe einen blauen panzer
Wenn man das ganze Theater nicht am Ende doch mit seinen eigenen Steuergeldern finanzieren würde. Wie mans dreht und wendet, am Ende kostet es den Steuerzahler.
@@adamq123 ich arbeite am Sozialgericht und kann sagen, mir wäre es lieber, von meinen Steuern holen sich die Leute ihre Vorgärten zurück als die ganzen 5,50 € Porto Klagen die wir regelmäßig bearbeiten müssen. Die ärgern einen wirklich. Und Anwalt gibts auch noch, gibt ja Prozesskostenhilfe.
Dann lieber die Vorgärten retten.
Geht das bei Putin blet auch?
Soviel zu es wird immer mehr Boden versiegelt👍🏼 die Stadt soll doch froh sein, dass die Anwohner das selbst pflegen und hegen, anderswo werden dafür Stadtgärtner bezahlt🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Die Stadt hat irgendwo eine Ausgleichsfläche geschaffen...
Hier zahlt die Stadt hingegen für das Zubetonieren.
Ich glaube manche Leute würden verhungern, wenn ihr Essen in der falsch deklarierten Schublade läge 😒
(Ironie lässt grüßen)
Blinde Ja
Wenn man für jeden scheiß tausender ausgeben müsste, wie viel muss man dann Verdienen?
Könntest ja dafür dort dein Motorrad abstellen 😂
Schon lächerlich was sich die stadt da erlaubt
Da redet man über biodervisität und rettung von insekten etc. Was für ein Blödsinn @Stadt Norderstedt
Das ist eine Frechheit sondergleichen, vor allem weil man doch Stadtgrün fördern und nicht verhindern will
Die Insekten bedanken sich für die Zerstörung ihres Lebensraumes!! Wobei 44€ im Jahr locker bezahlt werden könnte!!
Soviel zum Umweltschutz..
Bitterarmes Deutschland
Und dann beschwert man sich über Steingärten
Doppelmoral ist da, die Städte beschweren sich über Schotterwüsten aber betonieren selber unnötig Grünflächen
Die haben Holz in der Birne
Hatten wir auch schon mitgemacht. Einfach eine Rechnung für den Arbeitsaufwand, materialkosten, Werkzeuge usw an die Stadt schicken und die melden sich nie wieder.
Und wenn man es nachträglich pachtet, macht die Stadt den Garten auch wieder auf, genial diese Wirtschaftlichkeit!
Man muss zugeben, dass die Stadt konsequenzen ziehen musste, weil sonst könnte das als Präzedenzfall dienen. Ich denke es war nicht die Absicht der Stadt die Gärten zu betonieren, weswegen die Pacht so gering ist. Eine bessere Lösung wäre jedoch der Verkauf der Flächen oder die Ausschreibung als öffentliche Grünanlage mit Nutzungserlaubnis der jeweiligen Bewohner gewesen.
anscheinend kann sich diese "geringe" pacht ja trotzdem nicht jeder leisten...
44€ ist mit Sicherheit keine geringe Pacht für die paar Quadratmeter Boden...
juergen515 äh doch das ist wenig (unter 4 Euro pro Monat)
Xd_35GomME-hD.36xD Xd_35GomME-hD.36xD ich rede nicht vom endbetrag sondern vom Preis pro Quadratmeter...
1-2€/m² für innerstädtische Fläche ist nun nicht wirklich viel.
Super noch mehr Fläche versiegelt. Da hat es jemand auf jeden Fall verstanden.
Macht sowohl aus Umwelt- und Finanzellen Gründen sehr viel Sinn.
Einfach nur KRANK das ganze.
Joo, beste ist dass sie jetzt auchnoch bei schnee räumen müssen, mehr abwasser anfällt da der boden nicht mehr aufsaugt. Bürokratie zerstört leben.
Ab 10 Jahren gibt es einen sogenannten Bestandsschutz, hat in Norderstedt noch keiner was von gehört?
Und 50 sind wohl ein bissl mehr als 10.
Und selbst wenn, wehe ein Bauherr versiegelt sein Grundstück. Die Stadt darf das, anscheinend.
Die Städte haben die Rechte die eine Privat Person nicht hat
Der bestandschutz greift nur wenn etwas wissentlich geduldet wurde. Die Stadt „wusste“ von der illegalen Nutzung laut der Stellungnahme nichts, folglich ist der Bestandschutz nicht gegeben.. sonst könnt sich ja jeder in n Wald n unterirdisches häusschen bauen und nach 10 Jahren den Grund vom Besitzer einfordern.
Vertraglich stand ja auch nicht drinnen, dass der Bereich genutzt werden darf folglich ist es auch keine Entziehung der Nutzungsrechte.
Städte lieben Verwaltungsarbeit, vor allem wenn diese die Vernunft ein Vielfaches übersteigt.
Es heißt immer „die Stadt“...nein, das hat eine Person (m/w/n) entschieden. Es entscheiden Menschen, nicht eine ungreifbare Institution...und dieser Mensch sollte sich einfach nur schämen. Ich habe fertig !
... und diese Personen müssen mit Namen genannt werden,
dann erledigt sich das eine oder andere ganz schnell, sobald die sich nicht mehr hinter einem "Amt" oder Paragrafen verstecken können
Die verantwortlichen im Rathaus, sofort entlassen! Wer weiss welchen schaden sie noch anrichten!
Schildbürgermeister gibts nicht nur in Norderstedt😁
Einfach nur krank.
Das ist doch echt krank xD Sowas gibt es doch echt nur in Deutschland :D
Leider nicht… Dummheit ist ein Gendefekt, der weltweit vorkommt.
mir würde dann aber auch nie einfallen , einen Besen in die Hand zu nehmen , um die * städtische Fläche * zu säubern
Abwählen und fertig !!!
Nee. Rathausangestellte kriegst du praktisch nicht los.
Super, Oberflächenversieglung, damit noch mehr Regenwasser in die Kanalisation und in die Flusse fliest, haben ja gesehen wo das zu führte
Hätte man es nicht so lassen können? NEIN! Das wäre zu einfach!
Steingärten dürfen Private nicht mehr anlegen, aber die öffentliche Hand darf zubetonieren.
ich wohne auch in Norderstedt, ebenfalls in einem Reihenhaus und bei uns sind die Gärten hinter dem Haus betroffen. Diese liegen an einem städtischen Wanderweg.
Leider wurde beim Bau der Reihenhäuser sich vermessen, so haben die beiden Reihen vor uns sehr große Gärten und wir nur ganz kleine. Diese liegen, so wurde nach über 40 Jahren festgestellt, zur Hälfe auch auf städtischem Grund. Daher müssen wir jetzt ebenfalls, je nach Größe, eine jährliche Pacht bezahlen.
Total Bescheuert!
MsRazyel
das widerspruchslos zu bezahlen ist noch viel bescheuerter!
Wieso ist das bescheuert? Es wurde eine Fehler gemacht, jetzt ist der Fehler aufgefallen und dementsprechend wird geltendes Recht angewendet. Ist doch absolut richtig.
Wir haben das Haus so gekauft!
Der Verkäufer und Besitzer des Hauses, war zur damaligen Zeit nicht in Deutschland. Alle Nachbar haben es widerspruchslos angenommen, der Besitzer wollte auf gewohnheitsrecht klagen und kam dann nicht gegen an!
Bescheuert ist es, dass wir einen Fehler der Stadt ausbaden müssen, den die vor über 40 Jahren gemacht haben. Unsere Nachbarn, aus der vorderen Reihe haben dafür riesen Gärten und wir dürfen noch zahlen!
MsRazyel
das sind die teilweise bescheuerten Gesetze bei euch!
hier in der Schweiz wäre er zu 100% mit dem Gewohnheitsrecht durchgekommen.
Das ist ja voll Ökologisch und Umweltfreundlich.
Denkt bei der nächsten Wahl daran.
Kompletter Unfug, der Amtsschimmel im Regulierungswahn ;-)
Die Stadt sollte froh und dankbar sein, dass ihre Bürger das so schön gestaltet und gepflegt haben. Dafür müsste ihnen etwas gezahlt werden.
Die ham einfach nix zum tun in der Gemeinde 😂
Warum verlangen die Anwohner nicht von der Stadt Arbeitslohn für 50 Jahre pflege der Fläche!!!
Oh man, als würden der Stadt die Betonflächen etwas Bringen... 🙄
Behördenwillkür
Sowas gibts echt nur in Deutschland.... xD
Wie kommst darauf bei uns ist die Bürokratie noch recht gut in anderen ländern ist es viel schlimmer
alter in anderen Ländern juckt das keine Sau XD Da kannste bauen, was du willst, solange es nicht hoch auffällig ist XD
Global Trite eben xD
Ünal Kümmülltürk warum rassistenschwein, ich bin selbst deutscher und ganz klar kein Rassist! Außerdem hat das nix mit Rassissmus zu tun, es war ein sarkastisch gemeinter Kommentar zu unserer Politik, also nimms mit Humor :D
Nilensis 2 versprochen ja😄😉
Da kann nur sagen willkommen in der Irrenanstalt Deutschland
Wär doch ein praktischer Parkplatz
Ja, schöner Parkplatz am Ende eines engen Fussgängerweg :D
@@CHR15718N Und dann immer schön absprechen, in welcher Reihenfolge die Autos rein- und rausfahren... ;-)
Wenn der Bürger zum Feind wird...
Ja was für ne Unverschämtheit - die Wege auch noch verschönern, wie kann man nur 😉
ouuu gratis grün im öffentlichn raum?! geht ja GARNICH!
Die Stadt wollte doch nur Parkplätze schaffen. :^)
Die Dummheit der Behörde sollte man nicht unterschätzen 😆
Ich frage mich immer wieder ob die Leute, die ja zurecht völlig perplex ob der Handlungsweise unseres Verwaltungsapparates sind, realisieren dass sie die Verantwortlichen quasi selbst zu verschulden haben
Die pure Schikane .....
Dieser Moment wenn du ein Beitrag von deiner Stadt gefunden hast und dan noch in der Nachbarschaft 😄😄
Bitte Google Koordination hier her posten
Hoffentlich hat die Gemeinde Versickerungsanlagen für die neu versiegelten Flächen angelegt?
Ein Grund nicht in dieser Stadt sein Traumhaus zu bauen 😁😂. Die spinnen wirklich.
Eine Schande!
Der Schwachpunkt und das Problem liegt in der Argumentation und am Zusammenhalt der Anwohner. Die Nachbarn hätten geschlossen dahinter stehen müssen und dieser Stadt ein ganzheitliches Konzept vorlegen sollen welches der Stadt keinen Euro Cent kostet und die Aufwertung des Wohngebiets für umsonst erklärt hätte. Nachdem aber offensichtlich nur ein Teil der Bewohner dazu bereit war ist es wie soll es anders kommen gescheitert. In der wirklichen Gemeinschaft und Zusammenhalt liegt die Kraft 😉💪
Ämter und Beamte sind nicht - wie man meinen sollte - FÜR den Bürger und die Gesellschaft da, sondern Gegen sie!
Als kleiner Bürger muss man Argumente finden, um gegen die Flut dieser Schwachsinnsentscheider in den Verwaltungen ankommen zu können
verrücktes Deutschland
Ich würde vor Gericht gehen.
Wenn der/die Verantwortlich/en der Stadt da wohnen würde, wäre das anders entschieden worden🤔
Die haben einen knall
Es ist zwar bescheuert von der Stadt, allerdings sind diese 44€ im Jahr wirklich wenig. Wer sich ein Reihenhaus leisten kann, sollte diese paar Euro über haben. Da war das Gärtchen wohl doch nicht wichtig genug.
Manchen Leuten geht es vielleicht auch ums Prinzip:
Man geht davon aus das zu besitzen (was möglicherweise sogar der Fall ist - warum sollten die Eigentümer sonst davon ausgehen und warum kommt erst nach 50 Jahren etwas) und dann kommen irgendwelche Leute Mafia-mäßig daher, werden bereits von ihren Steuergeldern bezahlt und wollen dann weiteres Geld erpressen.
unfassbar
Das Zubetonieren hat auch mehr gekostet als sie jemals durch die Pacht einnehmen werden...
Einfach ohne Worte.
Das ist Deutschland😂😂😂😂😂
Traurig sowas
Gewohnheitsrecht nach 50 Jahren?
Mario Beck natürlich fällt es ins Gewohnheitsrecht
Das Grundstück fällt doch nicht einfach einem Nutzer zu nur weil er es mitbenutzt.
Das würde ja dann auch für Brachflächen gelten?
Gibt es in D nicht.
Deswegen das Pachtangebot. Denn der Garten steht nun Mal auf öffentlichem Grund.
Trotzdem würde ich versuchen die geleistete Arbeitskraft einzufordern.
Also ich habe so das Gefühl , als hätten viele Beamte keinen Taschenrechner bzw. in Mathe nicht aufgepasst. Ich mein die Fläche zu betonieren hat doch bestimmt 3.000-4000€ gekostet pro Fläche .Das hätte die dann in ca. 70 Jahren erst raus. Wieso macht man sowas ? Schon allein der Umwelt zur liebe .
Behörden,Bürokraten,Sessel Pupser...Danke für mehr Ordnung !
Na hoffentlich wird der Bürgermeister davon gejagt.
Peinlich, einfach nur peinlich 😂🤦♀️
Gleiches Problem bei uns in Zürich. Unsere Siedlung steht seit 1930 hier und steht auch unter Denkmalschutz. Nun nach mehr als 80 Jahren kam die Stadtverwaltung angekrochen um uns mitzuteilen, dass volle 4 Quadratmeter unseres Gartens auf öffentlichem Grund stehe. Natürlich haben wir beim Hauskauf auch diese 4 m2 mitgekauft aber das interessiert die ja Stadt nicht. Nun ja schlussendlich gab es die selben zwei Optionen: zubetonieren oder Zahlen und jetzt kostet uns das bisschen grün 170 Franken im Jahr...
Wassergebundene Wegedecke :)
Das gibt es nur in Deutschland!
Und gleichzeitig werden private Steingärten verboten. Es muss mehr Grün in die Städte. Verstehe einer, wer will.
Private Steingärten sind auch Rotz.
Jetzt haben sie en Parkplatz 🙈🙈🙈
Kann man bei sowas nicht auf Gewohnheitsrecht pochen?
Ja, in England.
Armes Deutschland
Das wären 12 Cent am Tag gewesen um sich an seinen eigenen Garten und Blumen zu erfreuen.
Man kann es auch ein wenig übertreiben.
Und wie schon hier erwähnt wäre es dann ein Präzedenzfall gewesen und es hätte direkt woanders irgendwelche Probleme gegeben.
Wo man bei 2qm eine Ausnahme machen kann, kann man aus auch bei 10, 100, etc
Wieso Präzedenzfall? Wer hätte das denn rausbekommen, wenn die Stadt es nicht selbst publik gemacht hätte?
Lone Starr
Dass die Stadt das ganze überhaupt erst publik gemacht hat weißt du nicht...
kABUSE Wer sonst? N' Whistleblower?
Lone Starr
Vielleicht ist irgendein gelangweilter Renter zur Stadtverwaltung gerannt und hat sie auf diese Sachlage hingewiesen nachdem ihm aufgefallen ist, dass die Grenzsteine woanders stehen o.Ä. da gibt es zich Möglichkeiten. Niemand hier weiß, warum der Stadt plötzlich aufgefallen ist, dass dort etwas nicht stimmt. Vielleicht ist es ja schon dazu gekommen, dass jemand diesen Fall als Präzedenzfall genannt hat.
kABUSE Wird doch im Video genannt, ist der Stadt im Rahmen von Gehwegsanierungsarbeiten aufgefallen. Wahrscheinlich hatte da jemand die alten Pläne in der Hand...
Irrenhaus
So viel zu dem Rettet die Bienen scheiß
Die Bienen sterben nicht wegen den Betonflächen, sondern wegen diesen eingeschleppten Varroamilben.
Die total verarschung😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😃
Geil, da pflegen die den Vorgarten, ohne Aufwand für die Stadt und denen fällt nichts besseres ein, als die Flächen zu betonieren. Wenn es denn wenigstens zweckgebunden wäre. Man hätte schließlich auch einfach die entsprechenden Flächen einer anderen Nutzung zuweisen können. Dann hätte man sogar Geld gespart. 😂😂
Wer hat eigentlich die Versiegelung genehmigt?
Naja die 44€ hätten die anderen 3 Besitzer auch Zahlen können🤷🏼♂️
Das ja. Aber die Zuschütterei ist Unfug.
Da geht's ums Prinzip
da war nem Beamtenarsch wohl bissl langweilig
Reine Willkür seitens der Stadt !!!
Solche Politiker gehören sofort aus dem Amt gejagt !!!
Ok, und nun einfach Gartenerde wieder drüber und Rase sähen. 🤣
Mal so als Vorschlag!
Gewohnheitsrecht.... nurmal so am Rande!
In England. Hier gibt es das nicht.
@@doofkos Doch eigentlich schon.
@@johannes8125, ist das ein Witz? Recherchier doch, bevor du sowas rauskloppst.
So ähnlich ist es gerade auch bei meiner Mutter in Kiel:
Vor deren Haustür ist ein Weg mit jeweils 50x50cm Betonplatten nebeneinander gereiht. Davon gehört eine Reihe "der Stadt" und ist somit ein öffentlicher Gehweg. Dahinter befindet sich dann ihr Garten und davon darf sie knapp 5 Quadratmeter nicht mehr nutzen zwecks "Feuerwehrzufahrt".
Sowohl sie als auch die Nachnarn haben, wie sie in diesem Video, jahrelang diese Fläche als Garten genutzt.
Das ist einfach nur noch lächerlich und ach ja, Grundsteuer bleibt dennoch gleich. Ja, sind zwar paar Euros im Jahr, geht aber um das Prinzip. Die Stadt klaut nach Jahren etwas vom Grundstück und die Bewohner sollen weiterhin voll dafür bezahlen 🤔
Für 3,80 € im Monat zu geizig, aber jammern...
Wie teuer ist es wohl sonst einen Garten zu mieten.
Denen die sich so was einfallen lassen soll Gärten zu Gärten und Blumenkästen zu Hause wie auf der Arbeit zu betonieren! 🤔😳😡
Ich denke das versiegeln von Oberflächen ist verboten 🚫 oder Gebührenfplichtig 🤔 hoffentlich bezahlt die Stadt das auch 🤔😡!
Die sollen doch die Leute in Ruhe lassen, das finde ich wirklich unmöglich von den Behörden.
Gleichzeitig bringt sich die Stadt mit der Pachtforderung auch in Zugzwang. Zahlt der Anwohner nicht, muss der Vorgarten als städtische Fläche genauso gepflegt werden, wie die Parks und Rabatten an den übrigen Straßen. Vielleicht hatten einige der Bürger, die eine Pacht verweigerten, genau darauf gezählt - ein kostenloser städtischen Gärtner, der vor der Haustür immer hübsch für Ordnung sorgt. Und so entschloss sich die Stadt für das Planieren der Flächen und die pflegeleichte „Mineralgemisch“-Ödnis. Denn was nutzt eine Aufforderung zur Pachtzahlung ohne drohende Konsequenz.
Ich hätte der Stadt angeboten die Fläche einfach zu kaufen. Problem gelöst
Da kann man sich nur Fremdschämen für Deutschland.. peinliches Land geworden