Wer drei Wohnungen erbt, zahlt Erbschaftssteuer. Wer 300 Wohnungen erbt, gilt automatisch als Immobilienkonzern und zahlt 0% Erbschaftssteuer. Die Mittelschicht zahlt alles, Milliardäre sind fein raus.
@@fleppeR252 Ich weiß nicht ob du dumm bist oder ich den Witz in deinem Kommentar nicht sehe. Mit den 300 Wohnungen ist doch OFFENTSICHTLICH nicht die Mittelschicht gemeint
Leider denken sehr viele in unserem Land sie wären reich sobald sie eine Festanstellung haben von der sie sich ein Eigenheim leisten können. Einige sind auch bettelarm und wohnen lediglich in Reichenbach, Reichenberg oder ähnlichem.
am steuersystem wird sich nichts ändern. ist mit cdu, afd und fdp nicht machbar und der wähler entscheidet sich leider oft gegen seien eigenen interessen.
Du hast ja keine Ahnung wie... wahr dieser Kommentar ist. Wie zenttral für unsere Misere. Vor allem da die Wähler die FDP abstrafen aber gleichzeitig zu CDU und AfD rennen. Es ist so frustrierend diesem Irrsinn zuzusehen. Dabei wollen diese Parteien mit der Kettensäge an den Sozialstaat.
Was sind denn unsere Interessen? Das Land mit dem höchsten Steuersatz noch mehr zu besteuern? Wie wäre es damit endlich Steuergleichheit zu schaffen auf der anderen Seite der Waage. Und jetzt sag bitte nicht, es wäre notwendig knapp die Hälfte deines Einkommens abzugeben. Andere Länder schaffen das auch und die haben weniger Wirtschaftsleistung.
„Wer reich werden will muss erben“ - in Deutschland sehr wahr. Denn sobald man als Mittelschichtler mehr verdient wird’s einem ja zu großen Teilen ja auch gleich wieder weggenommen. Siehe Spitzensteuersatz etc.
Da man nicht nur Vermögen sondern teilweise auch soziale Position und deren Möglichkeiten erbt, ist man oben mehr als save. Wäre mal interessant zu wissen, wie hoch der Anteil ist, der vom Milliardär zum Tellerwäscher abgestiegen ist. Umgekehrt kommt nicht zuoft vor.
Oder als unter 18 Jähriger durch virtuelle Güter (csgo skins in 2016) an 6-stelliges Geld für sein späteres Leben kommt, zu jung aber war um zu wissen, dass solch ein Betrag summiert mit 69% besteuert wird wenn man nicht erfahren genug war zu wissen, dass dasselbe auf 3-5 Jahre verteilt nicht passiert wäre... hach ja.. Hätte der Steuerberater nicht dafür gesorgt, dass mein Vater das Geld auf sein Konto erhält hätte man mir das ganze Geld sogar abgezogen, einfach weil Minderjährige kein Einkommen haben dürfen =)
Das Thema kann nicht oft genug bespielt werden. Diejenigen, die arbeiten gehen müssen, um ihren Lebensstandard zu halten, sitzen nicht mit denjenigen in einem Boot, die fast alles besitzen.
@@philkab6914 nicht alle Angestellten verdienen den Mindestlohn, so wird es aber fast immer dargestellt. Der gebeutelte Angestellte und der fiese Unternehmer. Im Grunde hängt alles von der Bildung ab.
Herr Gröner fasst es ziemlich gut zusammen. Du kannst das Geld nicht losweren, wenn du einmal genug hast. Und er hat nicht einmal eine viertel Milliarde. wie sieht das bei denen dann aus?
Der Satz von Herrn Gröner war vor 6 Jahren. Im Jahr 2024 ist seine Immobilien-Gruppe offenbar zahlungsunfähig ("der deutsche Mini-Benko"). Gröner ist ein Prahlhans.
noch größer wird der Witz, wenn man bedenkt, dass der BFH das schon 2017 für unzulässig erklärt hat und Herr Scholz als Finanzminister angeordnet hat, das Urteil zu ignorieren. Weil angeblich die Mieten steigen würden, wenn die Erben für die Steuern verkaufen müssten....
Was Opa Bscher aber nicht sagt ist, dass der Konsum im Kapitalismus notwendig ist, wohingegen das Geldhorten keinerlei volkswirtschaftlichen Nutzen hat. Mit anderen Worten: die Wirtschaft profitiert massiv, wenn die untere Hälfte der Bevölkerung mehr Kaufkraft hat.
@@justuskleindienst5773 Das Investieren in das eigene Unternehmen ist quasi Kapital zu horten. Vorallem wenn unsittliche Abschreibungsmodelle und Steuervermeidung einen besonderen Stellenwert innerhalb des Geschäftsmodels haben.
Bitte an die Kapitalertragssteuer aber so dran gehen, dass für Menschen mit keinem oder geringem Vermögen der Vermögensaufbau (Rentenlücke schließen) attraktiv bleibt.
Das wird schon seit Jahren gefordert. Freibeträge drastisch erhöhen (von aktuell 1000 Euro pro Person auf bspw. 5000 oder10000) und dafür die Kapitalertragssteuer anheben. Somit könnten die kleinen Sparer profitieren und die großen Kapitalerträge gescheit versteuert werden. Aber dafür gibt es keine aktuell keine Mehrheit. Mit der FDP in der Regierung wird sich das auch nicht so schnell ändern.
Und vll. bei den bescheuerten Vergleichen zur Einkommenssteuer berücksichtigen, dass die Kapitalerträge, bevor sie privat mit 27,5% versteuert werden, mit 30% auf Unternehmensebene besteuert werden. Die Gesamtsteuerlast also sowieso ab dem ersten Euro über Freibetrag bei fast 50% liegt.
Die Kapitalertragssteuer sollte nur dann erhöht werden, wenn gleichzeitig der Freibetrag deutlich angehoben wird. Andernfalls würde sich eine Investition zur Unterstützung der Altersvorsorge nicht mehr lohnen.
Die Kapitalertragssteuer lässt sich zu leicht umgehen. Das ist eher das Problem. Wenn wir die 25% von allem wirklich erheben würden, hätten wir kaum noch ein Problem. Du hast ja hier gehört, beim Erbe im Schnitt nichtmal 3%. Wenn man das Geld im Unternehmen lässt 0%.
@@DevineAbyss Zur Wahrheit gehört aber auch, dass dieses Geld schon mehrfach versteuert ist. Also wie oft und wie hoch willst du den gleichen Euro versteuern?
@@Extinction0815 Was hat das mit irgendwas zu tun? Wir haben als Gesellschaft beschlossen, dass man generell den nominalen Networth-Zuwachs besteuert. So wird es bei Lohn, ETFs und Aktien gemacht. Dass man auf manche Weisen Networth dazu bekommen kann, ohne dass darauf Steuern bezahlt werden ist inkonsequent. Wieso sollte jemand der ein Familienunternehmen besitzt nicht besteuert werden, aber jemand der über Aktien ein Unternehmen besitzt schon? (Vorabpauschale) Wieso sollte jemand der Geld erbt besteuert werden, aber jemand der ein Unternehmen erbt nicht? Das ergibt einfach keinen Sinn und ist inherent unfair. Es sollte keinen extremen Steuerlichen Vorteil bringen, wenn man vor dem Erbfall die Erbmasse in ein anderes Asset schiebt.
@@Extinction0815 Ohm nein? Erbe ist inherent eigentlich auch unfair. Wieso sollte jemand ohne eigene Leistung, eigenes Zutun oder überhaupt irgendeinen Einfluss random Multimillionär werden? 5% ist ja nicht mal die jährliche Rendite.... Ich verstehe aber, dass Eltern Vermögen auch für Ihre Kinder schaffen und wir biologisch so gestrickt sind. Ich würde viel eher vorschlagen, dass man einen 3-5 Millionen Euro Freibetrag hat und darüber hinaus 75% Steuern zahlt. Niemand muss 10 Millionen Euro+ erben....
Endlich wird das mal wieder angesprochen, geht in der Politik doch nur noch im Einwanderung und andere polarisierende Themen, aber was bringt das direkt dem Geldbeutel hartarbeitender Menschen, die jeden Monat fast die Hälfte ihres Einkommen direkt an den Staat abführen müssen. Es ist mittlerweile unmöglich die soziale Leiter hinaufzusteigen...
Medianeinkommen liegt bei 43.750€. Darauf fallen 5.613€ Lohnsteuer an. Ergibt weniger als 13% Steuern. Immer wieder faszinierend, wie krass da das Empfinden abweicht
Wie Volker Pispers bereits ssagte "In Deutschland/Demokratie wird man keine Mehrheit für ein Gesetzt bekommen, was der Mehrheit etwas bringt" oder ähnlich
Komplettes Zitat: "Sie bekommen in diesem Land [Deutschland], mit einer demokratischen Wahl, niemals eine Mehrheit auf eine Politik, von der 80% der Menschen wirtschaftlich profitieren würden. Aber jederzeit eine Mehrheit für eine Politik, von der die Reichen 10% profitieren. Und diese Politikwird seit 40 Jahren gemacht und gewählt"
man muss gönnen können, aber man muss auch sehen, dass es einfach unfair ist, wenn man auf niedrigverdiener und bürgergeldempfângern rumreitet, während die erben von vermögen ohne eigene leistung auf der faulen haut liegen.
Bürgergeldempfänger liegen doch auch auf der faulen Haut. Der reiche zahlt wenigstens Steuern und kostet nix. Alle reichen raus aus dem Land und dein Sozialsystem ist Geschichte
Literally der Grund warum in der Schule kaum was zu Steuern oder dem richtigen/sicheren Umgang mit Geld beigebracht wird >> "You will own nothing and be happy"
@@-Timur1214 das wäre ne tolle sache in der schule. wie funktioniert der aktienmarkt etc. und dazu noch wie geht man mit sozialen medien voller bots und trollen um
1:46 Das kenn ich auch: Du kaufst einen Kasten Bier und kriegst Pfand, du kaufst ne Wurst und am nächsten Tag liegt eine im Klo. Man kann einfach nichts loswerden.
Dazu kommt das klimaschädliche Verhalten von Superreichen. Ein durchschnittlicher Mensch in Deutschland müsste 1.200 Jahre leben, um in seiner Lebenszeit so viel CO2 auszustoßen wie so mancher Milliardär in nur einem Jahr! Damit geht auch eine Verantwortung einher, mehr zur Bewältigung der finanziellen Lasten der Klimakrise beizutragen. Aber zurzeit ist der Beitrag von Superreichen zum Gemeinwohl sehr gering.
Ach jetzt lass doch mal den scheiß Klimawandel weg. Ich kann die rotze nicht mehr hören. Und bis der Klimawandel wirklich erst richtig kommt ist eh wahrscheinlich schon 2100 🤷♂️
Du meinst die Milliarden an Unternehmenssteuern helfen nicht mehr als die 20.000 Lohnsteuer vom Arbeitnehmer? Oder zählt das wieder nicht, weil es ja das Unternehmen zahlt? Aber die gehaltenen Anteile rechnen wir trotzdem zum Vermögen des Milliardärs hinzu, richtig?
man könnte natürlich auch erstmal schauen, dass wir die steuern effizienter einsetzen. wir haben mit die höchste steuerlast der welt und man merkt nicht viel davon.
@@tdtbs Einige Nordische Länder.. nicht höher als hier mit den Steuern und trotzdem in vielen Bereichen überlegener, obwohl sie alle keine starke Wirtschaft haben wie die deutsche. Diese Argumentation von wegen je höher die Abgaben umso besser das Land ist so schwachsinnig. Rein theoretische kriegt der Staat auch mehr hin wenn man 50% statt 4ß% Steuern zahlt, wer macht aber sowas??
@@wolfgangkluck9074 Lobbyismus in der Politik machen Politiker die von Firmen Geld bekommen damit sie gesetzte ansprechen oder ändern zum guten der Firmen Wie Automobielhersteller oder tabakindustrie, oder Politiker Sind im Vorstand von großen Firmen und bekommen geld um deren interressen zu vertreten. Die Politik sagt das ist Lobbyismus andere Staaten sagen dazu Korruption nur Deutschland hat einfach ein anderes Wort dafür. Die Meinung dahinter ist wichtig
@@tdtbs und das eine ist die Politik die zum Wohler aller entscheiden sollte und nicht wer sie bezahlt und diese Organisationen verfolgen auch ein Ziel, die frage ist wird dieses Ziel mit Geld oder Gefälligkeiten versucht zu erreichen .
Und selbst die, die später anfangen, stehen idR nicht erst um 7 auf. Ich muss erst um 8 anfangen, sitze ich nicht um 7 bereits im Zug, wird das nichts. Ich weiß nicht, wie ich den Zug um 10 vor 7 kriegen soll, wenn ich erst um 7 aufstehe 😂
@@UnifiedFriends SchMERZ hat doch überhaupt keine Ahnung von der arbeitenden Bevölkerung! SchMERZ hat nur Meinungen und bekanntlich hat Meinungen nicht unbedingt was mit Wissen zu tun!
Ich wäre für eine vermögenssteuer WENN: - Die steuern und Abgaben für Leute unterhalb des medians verringert werden - Das Geld für unser Land ausgegeben wird und nicht damit es in die taschen von korrupten politikern oder irgendwelchen fake projekten gesteckt wird. - Die vermögenssteuer nicht zu hoch ist, erstmal bei maximal 1% anfängt.
Die Steuern sind überhaupt nicht das Problem. Schau mal auf eure Lohnzettel. Die meisten Arbeitnehmer bewegen sich irgendwo um 10-20% Durchschnittssteuersatz. Jemand, der 4000 Brutto (Stk 1) im Monat verdient, zahlt nur ca. 12% Steuern (ca. 500€) im Monat, die er sich auch noch vom Finanzamt zurückholen kann. Das, was Arbeitnehmer in der Hintern beißt, sind die Sozialbeiträge. Rentenkasse, Kranken- und sonstige Versicherungen sind nämlich bei 4000€ Brutto ca. 850€ (also ca. 21,5%) - und das Geld ist dann tatsächlich "weg". Sozialbeiträge und Steuern sind dann ein giftiger Cocktail. Aber wie gesagt, der Großteil der Leute, wahrscheinlich auch hier in den Kommentaren, kann Sozialbeiträge und Steuern nicht unterscheiden. Und das Kranke ist ja noch nicht einmal, dass die 850€ der volle Betrag sind als Arbeitnehmer, sondern es muss ca. der gleiche Betrag nochmal vom Arbeitgeber abgeführt werden (taucht meistens auf den Lohnabrechnungen nicht auf, weshalb das viele nicht wissen).
Der Arbeitgeberzuschuss taucht ganz bewusst aus einem einzigen Grund nicht auf: weil die Leute dann wüssten, wie hoch der TATSÄCHLICHE Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen ist! Das würde nicht akzeptiert und es käme zum Umsturz. Hier ist, für alle die es interessiert, die traurige Realität: Der tatsächliche Lohn aus Sicht des Arbeitgebers ist selbstverständlich: Bruttolohn + Arbeitgeberzuschüsse (ca. 20% )!!! Denn das muss er ja zahlen. Die REALE Lohnabrechnug sähe dann ca. so aus: 80.000€ Lohn: - Minus 20% sogenannte Arbeitgeberzuschüsse aka vom Arbeitnehmer zu tragende Zuschüsse (muss der Arbeitnehmer ja auch erwirtschaften!) Ist gleich 64.000€ Bruttolohn. - minus ca. 30-35 % Lohnsteuer ( nur vom Bruttolohn) - minus 20% Sozialversicherung Ist gleich 32.000€ Nettolohn!!! Die Differenz, also 48.000€, braucht das System! So siehts aktuell aus liebe Leute! Bei uns allen! Jeden Monat! Und jetzt kommt die Härte… viele Leute sind trotzdem für Steuererhöhungen!!! Ich komm einfach nicht mehr mit! Habe ich etwas übersehen oder falsche Zahlen angenommen? Bitte antworten! Danke.
Stimmt teilweise. Es sind mit Soli bei dem Einkommen 593 EUR Steuer im Monat, plus ggf. 46 EUR Kirchensteuer. Etwa 650 EUR zusammen also. Aber die Sozialversicherung ist das größere Problem, das ist richtig. Und SEHR richtig, die große Verarsche, dass es angeblich nur 21,5% Sozialversicherung sind, ist eine schlichte Lüge- der sogenannte falsch bezeichnete Arbeitgeberanteil, wie Du richtig sagst, ist auch nur eine Lohnkostenzahlung für den Arbeitgeber, völlig schnurz, wofür- also kosten die Sozialbeiträge zusammen. Hinzu kommt: Über 68% aller Einnahmen des Bundes, also primär die Steuern, werden derzeit direkt an die Rentenkasse weitergeleitet ! Alle labern von den angeblichen Schulden, die uns auffressen könnten, wenn der Staat mehr Schulden macht. Dabei frisst uns der verschwiegene Kollaps der Rentenkasse de facto auf. Die Pensionen der Beamten sind da noch nicht drin
deshalb sollte die beitragsbemessungsgrenze weg! sowohl bei kranken/plegekassenbeiträgen als auch für die gesetzliche rente. ausserdem nicht nur auf löhne/gehälter etc, sondern auf jede einkommensart. wenn ein quant-familienmitglied im jahr €800 mio dividenden und andere kapitaleinnahmen hat, sollte das mit dem vollen beitragssatz belastet werden und die renten-, kranken- und pflegekassen eingezahlt werden.
@@embreis2257 du musst mal aus deiner linken blase raus. in dem du einem kleinen 0,1 prozentsatz neue steuern und abgaben auferlegst, löst du keine probleme. eher würgst du investitionen ab, was die sache noch verschlimmert. schau lieber, warum quasi ca. 60-65 mio. menschen in diesem land nichts beitragen und trotzdem eine flatrate haben (20 mio kinder sind in der gkv, 20 mio rentner, 10 mio arbeitslose, bürgergeld-empfänger und asylanten plus ca. 13 mio teilzeitbeschäftigte, die kaum in das system einzahlen). selbstzahlerbasis auf 500€ pro jahr auf die ersten behandlungskosten für alle in der gkv einführen und du kannst die kosten und auch die beiträge locker um die hälfte reduzieren, weil dann nicht jeder wegen jedem kleinen scheiß zum arzt rennt.
Richtiger und wichtiger Hinweis! Vor allem die Anmerkung zum "Arbeitgeberanteil" - den man eigentlich auch gut zum Lohn zuschlagen kann. Zur Veranschaulichung: beim Mindestlohn reden wir über ein AG-Brutto von ca. 2600€. An Abgaben gehen davon gut 1000€ weg. Netto bleiben ca. 1600€. Damit ist man schnell in einem Bereich, wo man Aufstocken oder Wohngeld beantragen muss. Wären die Abgaben hier geringer, dann könnte man auch ohne Probleme vom Mindestlohn leben - ohne Sozialleistungen beziehen zu müssen.
Das ist richtig. Das Problem dabei ist nur, dass nahezu alle Bundestagesabgeordneten zu dieser Gruppe der Elfenbeinturmbewohnern gehören, und davon niemand wirklich Politik für die Mehrheit, sondern vorrangig für die oberen 10% macht. Nur 3% der Bundestagesabgeordneten kommen aus den 'normalen' Berufen. Alle anderen sind Juristen, Steuerberater, Finanzjongleure, Unternehmensberater usw.
Bisschen Schlecht recherchiert vom heute-Team. Die Wegzugsbesteuerung funktioniert in Norwegen, weil Norwegen nicht Teil der EU ist. Eine Wegzugsbesteuerung innerhalb der EU ist jedoch teilweise rechtswidrig, weil es gegen die Freizügigkeit verstößt.
Ein Wegzug innerhalb der EU ist ja aber vllt. nicht das Hauptproblem- Wegzug in Steueroasen oder Nicht-EU-Ausland zu besteuern ist aber nicht gesetzeswidrig. Also Dubai, England, USA, Asien, etc. alles kein Problem. Allerdings gibt es ja in D schon auch Regelungen der beschränkten Steuerpflichtigkeit nach Wegzug
@@pe6649 Es ziehen auch Leute nach Tschechien, Zypern, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Baltikum, Polen usw.. Da sind die Steuersätze deutlich niedriger als in Deutschland.
Die Wegzugsbesteuerung hat man in Norwegen verschärft, weil eine größere Anzahl von Wohlhabenden das Land verlassen haben (insbesondere Richtung Schweiz). Vermutlich wird die Regierung in Norwegen (Sozialdemokraten) im Jahr 2025 abgewählt - so wie in der BRD.
Ein immer wiederkehrendes Thema, dass Volker Pispers schon vor "Jahren" mal mehr als ausführlich thematisierte. Scheint aber wie auch Welke richtig einordnet niemanden so richtig zu interessieren, wahrscheinlich weil das auch mit dem Kapieren nicht so richtig hinhaut. 🤔🤨
Es interessiert deswegen niemanden, weil dieses System so funktioniert, dass es sich selbst erhält. Und das bedeutet, dass alles darum zentriert sein muss, exakt diesen Grundsatz nicht infrage zu stellen. Natürlich sind Bürgergeld, Migration, Wahlen in den USA etc. keine unwichtigen Themen, aber im Verhältnis zu dieser Kernfrage handelt es sich um Nebenkriegsschauplätze. Diese werden deswegen im Diskurs so überrepräsentiert, damit eben die Vermögensfrage, auf der auch die Machtfrage basiert, d.h. wer in diesem Land überhaupt partizipiert und wer höchstens repräsentiert wird, nicht angegangen wird. Man kann hier auch nicht mehr auf einzelne Akteure verweisen. Fast alle sind an diesem Mythos gleichermaßen wie unbewusst beteiligt, weil das System es erfordert.
Sehr guter Beitrag. Eine sehr gute Zusammenfassung mehrerer Beiträge zu diesem Thema aus diesem Jahr. Dieses Thema hat potenzial für soziale Unruhen. Vielleicht die beste heute-show aus diesem Jahr. Ich habe kein einziges Mal gelacht. Die eingespielten Lacher sind ein Fiebertraum.
Linnehans behauptet: es gibt sehr viele Menschen die arbeiten können, die sollten dann auch arbeiten gehen 3:25 meint er sich selbst ? 👉 Nein er selbst bekommt ca, 16.000 euro monatlich (standardeinkommen von Bundestag Politikern), er würde niemals für nen Mindestlohn ARBEITEN gehen, das verlangt er nur von anderen. nebenbei es gibt gar nicht so viele offene Arbeitsplätze, nur in gewissen Branchen.
Können und dürfen ist nicht das gleiche. Da erinnere ich mich an einen Arbeitsmarktexperten, der behauptet hat, dass man derzeit als Arbeitsloser nur erschwert wieder in den Arbeitsmarkt hinein kommt.
Schon mal daran gedacht das immer mehr Leute in Rente gehen und somit offene Stellen immer mehr werden? Es gibt schon das Postagenturen nicht samstags arbeiten! Woran das wohl liegt?
Kapitalerträge werden mit 30% auf Unternehmensebene und dann nochmal mit 25% plus SoLi auf privater Ebene versteuert, wodurch die Gesamtssteuerlast ungefähr gleich, in den meisten Fällen sogar höher als bei der Einkommenssteuer ist. Man würde dadurch insbesondere dem durchschnittlichen Sparer aus der Mittelschicht schaden. Wie wäre es einfach mal an die richtig großen Vermögen ranzugehen, Stichwort Steuervermeidung, Vermögenssteuer. Aber das traut man sich nicht und es wird immer weiter die Mittelschicht geschröpft.
@@kjuitghjkijuh3220was meinst du mit Boden, in diesem Land findet eine Umverteilung von der Mitte nach oben und unten statt, die Mittelschicht trägt die größte Last.
Ja mag sein, dass es schon auf Unternehmensebene besteuert wird, aber man hat auch das Privileg des Haftungsschrims einer GmbH und AG. Also wenn es um die Haftung geht sollen Unternehmen und Privatperson schön zwei Personen bleiben, aber bei der Besteuerung ist das dann nur eine?? Ja was denn jetzt?
@@Apart_Ad337 Sozialleistungen sind in dem Sinne keine Umverteilung, sondern sind notwenig um die Nachteile eine Kapitalgesellschaft ab zu fangen. Leiden tut darunter auch keiner, weil die armen nix sparen können, sondern alles was sie bekommen, unmittelbar wieder zurück in den Markt geht und in der Endrechnung steigt da auch nix, weil die Leistungen lediglich den Preisen angepasst werden. Defakto findet Umverteilung nur nach oben statt, denn dort verbleibt das Geld am Ende. Das einzige was von der Mitte nach unten wächst, ist die Anzahl derer, die zu den Geringverdienern gehören.
Ich musste dieses Jahr 100.420,00 € Erbschaftssteuer überweisen, ich fand das schon sehr viel. Kaum erbt man mal ein paar Hunderttausend Euro schon hält der Staat die Hand auf. Ich darf gar nicht daran denken wie viele schöne Stunden ich dafür mit Jakeline und Cindy im wirlpoolzimmer hätte verbringen können
Noch nicht mitbekommen das die Rundfunkgebühren gleich bleiben sollen? Vermutlich bist du bereit jeden Preis zu bezahlen anstatt auf den Kilopreis und Sonderangebote zu achten!
Erbschaftssteuer hoch, Einkommenssteuer runter. Arbeit muss sich lohnen. Reiche Eltern haben sollte kein Freifahrtsschein sein, in seinem Leben nie etwas leisten zu müssen.
Und? Glauben sie etwas ernsthaft irgendeinem Mensch in Deutschland würde es besser gehen, wenn die Millionäre keine Millionäre mehr wären? Sind sie wirklich so naiv? Kein einziger Euro von dem Geld würde in der Bevölkerung ankommen. Doch nehmen wir einmal an das wäre tatsächlich so. Ich kann ihnen genau sagen was dann passiert. Es gibt nämlich eine Sache die man verstanden haben muss. Man jeden Euro nur einmal ausgeben. Wenn die Millionen der Millionäre mehr sind und man das Geld umverteilt, werden es die Menschen verkonsumieren. Irgendwann ist auch dieses Geld aufgebraucht und man hätte genau das gleiche Problem wie vorher. Aber wem möchte man es dann wegnehmen, wenn es keine vermögenden Menschen gibt?
Das ist kapitalistischer Grundsatz Du brauchst nicht in den Krieg, kannst Liniendiagramme beobachten und in Afrika nen paar gefährdete Arten mit Blei beglücken 😊 Wie im good'ol Mittelalter
@ keine Ahnung Mann ich hab mir einfach ne Zahl ausgedacht. Geht mir eher ums Prinzip, in den USA gibt es Modelle wie den 401k oder Roth IRA wo du steuerfrei als Altersvorsorge investieren darfst. Da der Staat das mit den Renten nicht gesch*ssen bekommt wäre das das Mindeste was man für uns Normalos tun kann. Sparerpauschbetrag haben wir ja schon das ist immerhin etwas, wenn auch lächerlich wenig.
Bin ebenfalls der Meinung das die Kapitalertragssteuer nen viel höheren Freibetrag haben sollte, damit die Leute mit weniger Geld es einfacher haben sich eine finanzielle Sicherheit und ein bisschen Vermögen aufzubauen.
Gute Lobbyarbeit und eine menge Jungwähler, die sich von einer Aktienrente haben blenden lassen. Hoffentlich haben die daraus gelernt. Aber ich wette mit dir, übernächste Wahl ist die FDP wieder da.
Ich frage mich.... wer steht denn morgens erst um 7 auf? Selbst wer um 8:00 im Büro sein muss .... Frühstück? Stundenlang pendeln? Ich kenne fast nur Leute , die um 5 Aufstehen. Gut zu wissen, dass der Merz da noch schläft.^^
Mit Home-Office kein Problem. Ich stehe kurz vor 9 Uhr zu meinem ersten Meeting auf. Und wenn ich ins Büro fahre reicht auch ein halbe Stunde vorher. Gefrühstückt wird im Büro, habe so früh eh noch keinen Hunger 😄
Die gleiche Dynamik bei den Grünen ebenfalls nicht vergessen. :) Parteienoligopol. Aber 5% Hürde ist Verfassungswidrig, also Hoffnung gibt's vielleicht noch.
@@lederhosentragendewo Das Problem ist einfach das in einer Koalition nicht alle Ideen der SPD politisch durchgesetzt werden können. SPD so stark machen (wählen) das sie allein soziale Politik durchsetzen können.
@@horstbluesman54 ODER sie müssten ein Rückgrat haben und nur Koalitionen zustimmen die zumindest Ihren Grundwerten entsprechen. Kompromisse sind ja schön und gut, aber man muss sich auch nicht für nichts verkaufen.
„Kapitalist sein, heißt nicht nur eine rein persönliche, sondern eine gesellschaftliche Stellung in der Produktion einzunehmen. “ Auf die Plätze fertig arbeiten gehen...
@@antonditt1661 Die Reichen sind nicht zu feige, um die Armen zu beklauen. Sie sind schlichtweg in der Minderheit. Deswegen benötigen sie die Hilfe des Staates und der Propaganda, um das zu ermöglichen. Dein Argument ist also unsinnig.
Wäre eher für die schweizer Regelung: Sämtliche privaten Spekulationsgewinne (Gewinne aus Aktien gehören dazu, Dividenden nicht) sind komplett steuerfrei. Im Gegenzug wird das erwirtschaftete Vermögen besteuert. Damit fördert der Staat jeden ein Vermögen aufzubauen im eigenen Interesse um im Erfolgsfall das Vermögen dann zu besteuern. Wir setzen in Deutschland durch die hohe Besteuerung von Einkommen und Investments einen Anreiz gegen den Vermögensaufbau. Wer aber schon Vermögen hat oder erbt, der wird dann kaum oder garnicht besteuert. Ist irgendwie nicht sehr sinnvoll.
@@jobo5300 Kannst du ja machen - wenn dein persönlicher (Grenz-)Steuersatz unter 25% liegt. Aber das ist natürlich unrealistisch. Tatsache ist, das es keinen Grund/Sinn macht, warum die Steuerprogression bei 45% aufhört. Wenn das ganze mal höher gezogen wird, könnte man unten über Freibeträge und eine flachere Progression Unter- und Mittelschicht deutlich entlasten. Aber wer soll das tun...
Das heißt Familien, die sich über Generationen etwas aufgebaut haben, sollen noch mehr abdrücken? Nur weil viele andere Bürger nicht mit Geld umgehen können oder sich in der Karriere nicht anstrengen? Deutschland wird immer unattraktiver für Unternehmer und Selbstständige. Die Neidkultur darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, das ist NUR in Deutschland so schlimm
Viele Themen angesprochen, nur zwei Fragen: 1. Wenn ich privat und an der Börse 20 Jahre in ETF's investiere, warum muss ich 25% meiner Gewinne besteuern? Warum wird so etwas nicht gefördert und hier der Steuersatz (für normal-sterbliche) gesenkt? 2. Wie oft soll bereits versteuertes Vermögen eigentlich noch besteuert werden? 5x? 10x? Alle zwei Jahre? Ich finde es komisch Geld doppelt und dreifach zu besteuern. Stattdessen einmal richtig und fair und nicht unzählige Male mit Schlupflöchern.
Du sollst nicht reich werden und immer weiterarbeiten bis 70. Es ist ja schon eine Frechheit, dass bei 63.000 Euro Brutto im Jahr der Spitzensteuersatz von 43% greift.
@@dracule3520 DIe Zahl stimmt nicht ganz. Im der Realität zahlen den auch weniger als 10% aller Beschäftigten. Aber gefühlt 50% glauben ihn zahlen zu müssen.
@@andrep.2004 Du hast Recht, es sind 42% bei 66.761 Euro, das ist ein extrem großer Unterschied und relativiert in Gänze das Problem. Ob ihn 10% oder weniger bezahlen, interessiert mich nicht, weil ich ihn zahle. Je nach Studium und entsprechender Qualifikation ist es nicht sachgerecht und fair, dass man 500-1000 Euro netto mehr hat. Daher wandern auch genügend Akademiker aus und die Sozialschmarotzer ein^^
Wieso hat nicht jeder Bürger einen Freibetrax von x00.000€ für den Erwerb des ersten Eigenheims, weshalb kannst in selbst genutzten Immobilien nicht Handwerker und Material voll steuerlich abschreiben, wenn aber schon genug hast und Investor bist schön alles abrechnen...
Richtig so, nehmt euch lieber mal ein Beispiel an Self Made Elon anstatt sich zu beschweren hat der einfach eine kleine Smaragdmine geerbt, (also wirklich klein, nicht unter den 5 größten der Welt und Smaragde sind unter den Edelsteinen ziemlich weit unten im Wert) Und damit hat der sich ganz alleine zum Milliardär hochgerabeitet. Im Ernst, die mine ist vielleicht ein paar karge Millionen Wert, echte Mittleschicht alsao! die meisten Milliardäre haben mehr geerbt! In der Schule wurde der arme Elon immer gemobbt von anderen Milliardärskindern. Andere Kinder bekommen Adidas (also das ganze Unternehmen) und Elon bekommt eine Fabrik einer generischen Sportmarke. Zu Weihnachten! Zum Geburtstag gabs nur einen Hubschrauber. Er muss den Landeplatz von Papi nutzen!
Jetzt mal ganz objektiv: Wenn es so einfach ist, aus sagen wir mal 10mio 300mrd zu machen, dann müsste jeder, der 10k erbt daraus 300mio machen können…
@@florian_dso funktioniert das mit dem Geld leider nicht. Je mehr du hat, desto einfacher vermehrst du es. Durch Anteile, Mieteinnahmen, etc., von denen der durchschnittliche Mensch nur träumen kann
@@kurzil faktisch falsch. Je mehr Geld du hast, desto schwerer ist es, höhere Renditen zu bekommen, weil du selber den Markt bewegst. Warum denkst du denn sind alle guten Hedge Funds geschlossen und haben eine Kapitaldecke?
Die Verschärfung würde derzeit nur eine sehr kleine Gruppe betreffen (Beteiligung an einem einzelnen Fonds von über 500.000 €). Ich fürchte, es war aber nur ein Einstieg und eine spätere links/grüne Regierung wird den Betrag nach unten schrauben. Die Einführung der Vorabpauschale vor ein paar Jahren hat noch nicht gereicht.
Zuerst wird der Gewinn im Unternehmen versteuert und wenn der Gewinn nach Steuern dann teilweise als Dividende ausgezahlt wird, zahlt man zusätzlich die Kapitalertragssteuer. Es ist einfach falsch zu behaupten, die Einkünfte aus Vermögen würden mit nur 26,25 % besteuert.
Das mit der Kapitalertragsteuer stimmt so nicht. Ja der Steuersatz beträgt 25% zzgl. Soli. Aber bevor überhaupt etwas an die Privatperson ausgeschüttet werden kann, unterliegen Gewinne auf Ebene der Kapitalgesellschaft schon der Körperschaft- und Gewerbesteuer i.H.v. ca. 30%. Der Kapitalertragsteuersatz sorgt also nicht für Ungerechtigkeit, er verhindert eine übermäßige Besteuerung von ausgeschütteten Unternehmensgewinnen.
@@kaptnkirk2740 Sie werden von der Gesellschaft erhoben, auf deren Anteile man spekuliert. Der "Gewinn", den man aus dem Verkauf erzielt, ist also schon einmal besteuert. Das betrifft nicht nur die oberen 10000, sondern auch jeden Kleinanleger. Man muss die Gewinne genauso besteuern wie die Ausschüttung. Wenn das eine günstiger wäre als das andere, würde statt Veräußerung einfach ausgeschüttet werden bzw. umgekehrt.
Ich verstehe auch nicht warum man um 7:00 im Hochsauerland nicht aufsteht 😇es reicht ja wenn man im Sauerland immer um 7:00 auf aufstehen ✌️Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende. Der TVmann 📺🍿.
Hä? Das ist echt der blödeste Kommentar, den ich seit der Speisekarte bei Herman 'Cane gelesen hab. Nein, die Einkommenssteuer muss hoch, Ihr mongos! Wenn mir ein Hai den Arm abbeißt sag ich doch nicht "Hier hast du noch ein Bein und eine Hand Trinkgeld weil du größer bist als ich. Für wie blöd willst du die Leute denn verkaufen? Wovon sollen die Straßen bezahlt werden, die du mit deinem x5/A8/S65 malträtierst?
Jup... Leuten mit 500 Millionen+, zb 30% abnehmen, wird die nächsten Monat zum Flaschen sammeln zwingen Gu dass kaum jemand in diesem Land Prozent-Rechnung beherrscht
🤦♂️ Stimmt, die können sich dann keine 10te Villa auf den Bahamas kaufen oder der Ollen nen Klunker, mit dem man ein 3000 Seelendorf ein Leben lang durchfüttern kann, leisten. Mir kommen die Tränen.
@@s.h.2654oh man was soll dieser Neid nach oben? Ich gönne es jeden und jeder sollte über sein Geld verfügen dürfen wie er will. Wir leben in einem freien Land
5:00 ja genau weil ärmere Menschen bei erhöhtem Einkommen mehr konsumieren würden, wäre eine solche Maßnahmen ja sinnvoll. Konsum wird in der deutschen Wirtschaft dringend benötigt, um der lahmenden Konjunktur entgegen zu wirken!
Kommt halt auf die Entfernung zur Arbeitsstelle und die Arbeitszeiten an. Ich stehe meist auch nicht vor 7.00 Uhr auf und arbeite i.d.R. von 8 bis 17/18 Uhr (bei einem Arbeitsweg von 25 min.). Es gibt viele Leute, die arbeiten bis 19/20 Uhr.
Wieso steht zur Diskussion, die Kapitalertragssteuer zu erhöhen? So wird dem überwiegenden, ärmeren Teil der Bevölkerung die Chance weiter verringert, mit Aktien/ETFs Vermögen selbst aufzubauen. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit die Kapitalertragssteuer auch am Gehalt zu koppeln, wie zB die Einkommenssteuer? Geringer verdienende könnten von Geld, dass sie von ihrem Gehalt investieren, mehr Gewinne erzielen.
Wenn man die Kapitalertragsteuer erhöht bestraft man auch Menschen im Mittelstand die so intelligent waren ihr Geld breit gestreut in Aktien und ETFs anzulegen. Vielleicht sollte man den Menschen mal beibringen ihr Geld wie die Reichen anzulegen, anstatt immer nur über die bösen Aktionäre zu meckern und zu behaupten die Börse sei ein Casino. Man macht lieber den Aktienmarkt unattraktiv durch Steuern, als sich selber mal vernünftig damit zu befassen. Ist natürlich viel einfacher.
Genau. Ich verstehe das auch nicht. Hier in den Kommentaren beschweren sich alle, wie viele Steueren sie zahlen und gleichzeitig wollen sie die Steuern für Kapitalerträge erhöhen. Sie sagen sie verdienen nix aber mit hören Steuern wird es auch nicht mehr. Bei so einer Logik verstehe ich denn Herr sehr gut, der meinte, wenn man den gehaltsmößig unteren 10% die Summe X gibt, würde diese nach paar Tagen wieder bei den Unternehmern landen, weil die einfach nicht mit Geld umgehen können.
Die Steuersätze tauschen, dass sage ich schon seit mehreren Jahren..... Dann würden die Reichen mehr Steuern zahlen (ja auch der Mittelstand, dass ist aber in Relation viel viel weniger) harte Arbeit würde belohnt werden, da mit Geld nicht automatisch unsummen an Geld verdient werden kann. Der Mittelstand würde mit seiner Arbeitskraft mehr erwirtschaften, als mit Renditen. Es ist mir persönlich ein Rätsel warum, dass nicht so ist. Die einzig logische Antwort die ich habe ist, dass mit den hohen Abgaben der Arbeiterklasse anscheinend mehr Geld eingenommen wird als von den Anlegern. Das die Mehrheit ihr Geld trotzdem verballert in Konsum wird so bleiben. Da hat der Herr schon recht. (Glaube das ist der Chef von Lidl)
Freibetrag rauf setzten und progressive Besteuerung. Es macht wenig Sinn jemanden genauso zu besteuern der 5€ am Tag verdient wie jemanden der über 100.000 am Tag verdient.
@@andreklapper1393 du willst eine vermögenssteuer einführen? Das schon wild. Wie wäre mit der mikrotransaktionssteuer die Herr Scholz versprochen hat. Immer wieder beeindruckend wie Wahlversprechen gemacht werden, im Koalitionsvertrag stehen und dann auf wundersame Weise redet kein Mensch mehr drüber nachdem man ins Amt gewählt wurde.
Es können nicht alle ab der Börse Geld verdienen. Grundsätzlich nicht möglich. Da wird kein Geld geschaffen, sondern nur verteilt. Dementsprechend ist das keine Lösung für alle. Das man auch nicht erwarten sollte, dass sich jeder mit Aktien, ETFs, Anleihen, Derivaten und was es sonst noch gibt, sollte doch wohl genauso klar sein. Wozu gibt es Arbeitsteilung? Und welcher 0815 Anlageberater hat seinen Kunden schonmal wirklich Profit gebracht?
Morgens um 7 aufstehen ist für Merz früh? Na da sieht man mal, wo seine Messlatte liegt. Der pennt jeden Tag bis 10 und fährt dann entspannt im Privat-Taxi zur “Arbeit”
Mercedes S-Klasse 600 B7 Werkspanzer mit Maximalausstattung und Chauffeur. Der Gute nutzt entweder den Jet oder diese Limo. Taxifahren ist dem zu Unterschicht und der Merz-Mittelklasse unwürdig und unzumutbar :-)
Deutschland hat ein Problem mit ungerechter Eigentumsverteilung, bei der Ungerechtigkeit des Einkommens sind wir ca. im EU Mittel. Und wer wirklich viel Geld verdient bekommt Kapitalerträge und drückt sich einfach um praktisch jede Einkommenssteuer. So lange Eigentum nicht besteuert wird ändert sich hier nie was!
Ich habe Aktien/ETFs und werde wahrscheinlich erben, aber finde es trotzdem bescheuert, dass meine Arbeit so schnell immer höher besteuert wird wenn ich eine kleine Gehaltserhöhung bekomme und hohe Sozialabgaben abgehen, aber bei Gewinne aus Aktien wofür ich ein kleines Risiko eingehe und beim Erben, wofür ich gar nichts gemacht habe kaum Abgaben habe wenn ichs richtig anstelle. Wie kann man so ein verqueres System verteidigen? Das sagt mir, dass meine Arbeit weniger wert, ist als ein hohes Vermögen geschenkt zu bekommen.
@@maximilianmellenthin9307 Eine Firma wird Nominal mehr erwirtschaften. Die Frage wäre, ob die besagte Firma das mit gleichem Zeitaufwand schafft? Die Portfoliopflege wird deutlich weniger aufwendig und zeitintensiv sein als die Führung eines erfolgreichen Unternehmens. Mit der eingesparten Zeit kann man ja wieder Geld erwirtschaften, z.B. durch Erwerbsarbeit. Wenn man so den Vergleich setzt ist es nicht mehr so eindeutig, mit was man besser fährt.
Das Steuersystem muss definitiv reformiert werden. ABER es ist nicht so auswegslos wie es in den Medien immer suggeriert wird. Es ist auch als "Gering-oder Normalverdiener" möglich ein Vermögen aufzubauen mit einer gewissen Sparquote jeden Monat und regelmäßigen Investitionen in ETF's, Aktien und Bitcoin (in absteigender Gewichtung). Man braucht nur etwas finanzielles Wissen, Geduld und (vor allem) den WILLEN. Einfach anfangen sich mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen!
Das ist doch absurd. Wenn er Gold kauft gewinnt es an Wert, aber wenn er seinem Land einen höheren Beitrag leisten würde, nützt ihn das nichts? Das können wir bestimmt mit Gesetzen ändern.
Also ich bin schon dafür das keine Erbschaftsteuer bis 2millionen € bezahlt werden muss. Aber man darf diese Grenze nur 1x erreichen. Ansonsten trifft es wieder jeden sobald ein normales Einfamilienhaus mehr als ne mille kostet…
@@jinsvunsolved Richtig, aber wer so viel erbt, kann ja gerne einen Kredit für die Steuer aufnehmen, entspannt mit den Einnahmen aus dem Eigentum zurückzahlen und hat dann 10 Jahre später trotz Steuer ganz ohne Arbeit immer noch ein Mehrfamilienhaus um 10 000 000 €. Das Gejammere der reichen Erben ist wirklich absurd.
@@jinsvunsolved Einfach den Freibetrag hoch auf 5 oder 10 Millionen, die Großen Fische sind wichtig. Jemand der 1-3 Häuser hat ist unwichtig als jemand der 20 Häuser hat.
@@ljackattack Nein, das ausschließlich neidorientierte Gejammere, Vermögen, welche komplett schon einmal beim erwirtschaften versteuert wurden, noch einmal besteuern zu wollen, nur damit es weiterhin in derselben Familie bleibt, die es bereits erarbeitet hat, ist _wirklich_ absurd!
@@Joachim2012ist es tatsächlich schon versteuert? Bei Immobilien ist z.Bsp. die Wertsteigerung nicht versteuert. Ausserdem hat der, der viel erbt einen guten Start um zu vermehren. Und ich bin nicht neidisch, ich bin gerechtigkeitsliebend.
Das Problem ist nicht die Erbschaftssteuer zu gering ist sondern dass die restlichen steuern zu hocg sind. Es gibt ein Steuerausgabe problem seitens Politik und kein Steuereinnahme Problem.
Wenn es für eine Familie mit 2 Akademikern bei 150% Arbeit schon knapp wird, läuft hier derart was schief. Wir brauchen eine Vermögenssteuer, um unsere Mittelschicht zu erhalten.
@@Maschine-qr4km Single, keine Kinder, Studiert, nein ich werde mir nie ein Eigenheim leisten können, auch wenn ich jedes Jahr 10.000€ zur Seite lege, werde ich alt und auf dem Weg ins Heim sein, bis ich die viertel Millionen für eine 2 Zimmer Wohnung im Problemviertel leisten kann. Die Inflation wird stets dafür sorgen, dass die Bürger auf Abstand zu den Reichen gehalten werden.
Nein, wir brauchen eine andere Steuersegmentierung bei der Einkommens- und Kapitalertragssteuer. Erbschafts- und Vermögenssteuer sind nur zusätzliche Bürokratieinstitutionen. Je weniger Steuerformen es gibt, desto besser ist das, denn man braucht ja Fachkräfte, also sollte man nicht noch mehr Verwaltungsstellen erschaffen.
Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung derer, die zu viel Geld haben, keine Kinder in die Welt setzen, den status quo erhalten wollen und das Geld vom Fließband und über die Immobilie dem Mittelstand absaugen. Keine Partei, die das Wort Fachkräftemangel und Migration in den Mund nimmt, wird jemals wählbar sein.
@@Deppenradar Der Fachkräftemangel hat viele Ursachen, klar ist es nicht hilfreich dass wir weniger Kinder haben. Aber es ist sicher nicht hilfreich dass arbeiten quasi nur noch Sache der Unterschicht ist und gleichzusetzen ist mit Ausbeutung, Burnout und Verarsche 😥 Wundert es dich da dass die Leute keinen Bock mehr haben sich so von oben herab sagen zu lassen "wir bruachen wieder Bock auf Überstunde" und das von Leuten die in ihrem Leben nie hart arbeiten mussten ?
@@Deppenradar Für den Zuzug aus dem Ausland von gut ausgebildeten Fachkräften (Einkommen über 60k) spielen die Steuern und Abgaben eine sehr große Rolle!!
2:47 klar Auch noch die Kapitalertragssteuer erhöhen? Die letzte Möglichkeit für die jüngere Generation noch irgendwie sich selbst um die eigene Altersvorsorge zu kümmern. Am besten das Plus aus einer erhöhten Kapitalertragssteuer in die jetzige Rentenkasse einzahlen…
@@Koorroo Es geht darum, dass Reiche überhaupt Einkommenssteuer und vorallem Erbschaftssteuer zahlen, die mittlere, niedrige Einkommensverdiener entlasten. Dafür braucht es eine politische Mehrheit. Das ist wählbar. LG
Kapitalertragssteuer bei Multimillionär und Multimilliardären...mit 25% sind wir weltweiter Spitzenreiter. Viele von diesen haben multinationale Leben und Pässe. Die Zahlen da die Steuern wo sie das für sinnvoll halten. Als EU Bürger kann ich jederzeit nach Spanien mit 15% Kapitalertragssteuer. Polemik ist keine Satire.
ist auch gut so. Unterschiedliche Länder sind automatisch auch unterschiedliche wirtschaftliche lagen. Oder warum haben wir teure Mobilfunk Verträge und andere Länder nicht. Bestes Beispiel ist netflix über die Türkei abschließen und 90% sparen
Wer drei Wohnungen erbt, zahlt Erbschaftssteuer. Wer 300 Wohnungen erbt, gilt automatisch als Immobilienkonzern und zahlt 0% Erbschaftssteuer. Die Mittelschicht zahlt alles, Milliardäre sind fein raus.
Wer kennt sie nicht, die Mittelschicht mit 300 (!) Wohnungen lol
@@fleppeR252diggi mittelschicht=3 wohnungen in diesem vergleich
@@fleppeR252 Ich weiß nicht ob du dumm bist oder ich den Witz in deinem Kommentar nicht sehe. Mit den 300 Wohnungen ist doch OFFENTSICHTLICH nicht die Mittelschicht gemeint
Leider denken sehr viele in unserem Land sie wären reich sobald sie eine Festanstellung haben von der sie sich ein Eigenheim leisten können. Einige sind auch bettelarm und wohnen lediglich in Reichenbach, Reichenberg oder ähnlichem.
Ja, weil man sonst geht. Mit einer Reichensteuer vertreibt man die Träger und Arbeitgeber unseres Landes.
am steuersystem wird sich nichts ändern. ist mit cdu, afd und fdp nicht machbar und der wähler entscheidet sich leider oft gegen seien eigenen interessen.
Du hast ja keine Ahnung wie... wahr dieser Kommentar ist. Wie zenttral für unsere Misere.
Vor allem da die Wähler die FDP abstrafen aber gleichzeitig zu CDU und AfD rennen. Es ist so frustrierend diesem Irrsinn zuzusehen.
Dabei wollen diese Parteien mit der Kettensäge an den Sozialstaat.
richtig
Was sind denn unsere Interessen? Das Land mit dem höchsten Steuersatz noch mehr zu besteuern? Wie wäre es damit endlich Steuergleichheit zu schaffen auf der anderen Seite der Waage. Und jetzt sag bitte nicht, es wäre notwendig knapp die Hälfte deines Einkommens abzugeben. Andere Länder schaffen das auch und die haben weniger Wirtschaftsleistung.
gegen deine kommunistische Interessen meinst du wohl
@@karstenkohler140weniger fdp Indoktrination würde dir guttun.
„Wer reich werden will muss erben“ - in Deutschland sehr wahr. Denn sobald man als Mittelschichtler mehr verdient wird’s einem ja zu großen Teilen ja auch gleich wieder weggenommen. Siehe Spitzensteuersatz etc.
Dass man mit Arbeit vermögend wird darf man in Deutschland auf keinen Fall zulassen! Immer diese bösen Gutverdiener 😄
Da man nicht nur Vermögen sondern teilweise auch soziale Position und deren Möglichkeiten erbt, ist man oben mehr als save. Wäre mal interessant zu wissen, wie hoch der Anteil ist, der vom Milliardär zum Tellerwäscher abgestiegen ist. Umgekehrt kommt nicht zuoft vor.
Oder als unter 18 Jähriger durch virtuelle Güter (csgo skins in 2016) an 6-stelliges Geld für sein späteres Leben kommt, zu jung aber war um zu wissen, dass solch ein Betrag summiert mit 69% besteuert wird wenn man nicht erfahren genug war zu wissen, dass dasselbe auf 3-5 Jahre verteilt nicht passiert wäre... hach ja..
Hätte der Steuerberater nicht dafür gesorgt, dass mein Vater das Geld auf sein Konto erhält hätte man mir das ganze Geld sogar abgezogen, einfach weil Minderjährige kein Einkommen haben dürfen =)
Ist bei mir grad so. Hab Brutto 200€ mehr bekommen und netto ist das 1€ weniger jetzt😅wow
@@Lion-js3rbwie soll das bitte passieren? Ja die Steuer steigt aber nur auf den Euro der oben drauf kommt, nicht auf das gesamte Einkommen.
Zum Anfang könnte man ja zumindest Steuerschlupflöcher schließen.
Parallel bitte.
So wie Olaf Scholz vor Arbeitsverbänden buckelt, so buckelt er auch vor reichen Familien.
Mit CxU, AfD und FPD ist das ganze so oder so zu vergessen
Ich bin sicher, die meisten Schlupflöcher sind gut geschützt.
NACHDEM ICH JETZT DOCH VIELE NUTZE BIN ICH DAGEGEN.
Und Personal einstellen und schulen, um die großen Schulden aufzuspüren und einzutreiben.
Bei Geldwäsche dasselbe...
Das Thema kann nicht oft genug bespielt werden. Diejenigen, die arbeiten gehen müssen, um ihren Lebensstandard zu halten, sitzen nicht mit denjenigen in einem Boot, die fast alles besitzen.
Es soll auch Leute geben die in der Schule aufgepasst haben und sich ihren Reichtum erarbeitet haben durch Firmengründungen etc.
@@LoCCr dann kannst Du ja jetzt weiter immer schön arbeiten, damit sich Dein Chef nächstes Jahr ein neues Auto kaufen kann. 😆
@@andree2087 ich hab keinen... 👍
@@LoCCr Ah ja, jeder soll eine eigene Firma gründen und jeder, der nur Mitarbeiter ist, verdient ein ungenügsames Leben, richtig? Super Einstellung!
@@philkab6914 nicht alle Angestellten verdienen den Mindestlohn, so wird es aber fast immer dargestellt. Der gebeutelte Angestellte und der fiese Unternehmer. Im Grunde hängt alles von der Bildung ab.
Herr Gröner fasst es ziemlich gut zusammen. Du kannst das Geld nicht losweren, wenn du einmal genug hast. Und er hat nicht einmal eine viertel Milliarde. wie sieht das bei denen dann aus?
Passt auch gut zu der Krise in der er aktuell ist 😅
@@florian_d yes, ihm brennt der Arsch!
Herr Gröner ist pleite. Zitat sehr gut ausgewählt.
Der Satz von Herrn Gröner war vor 6 Jahren. Im Jahr 2024 ist seine Immobilien-Gruppe offenbar zahlungsunfähig ("der deutsche Mini-Benko"). Gröner ist ein Prahlhans.
@@another_day_goes_by Gröner nicht, nur sein Unternehmen. Das ist eine GmbH, also haftet er nicht persönlich.
Der größte Witz ist eigentlich, wer mehr als 300 Wohnheiten vererbt von der Erbschaftsteuer befreit ist
noch größer wird der Witz, wenn man bedenkt, dass der BFH das schon 2017 für unzulässig erklärt hat und Herr Scholz als Finanzminister angeordnet hat, das Urteil zu ignorieren. Weil angeblich die Mieten steigen würden, wenn die Erben für die Steuern verkaufen müssten....
Dafür werden hier Einnahmen von 300 wohnungen versteuert.
Welchen Beitrag leisten Sie so?
Was Opa Bscher aber nicht sagt ist, dass der Konsum im Kapitalismus notwendig ist, wohingegen das Geldhorten keinerlei volkswirtschaftlichen Nutzen hat. Mit anderen Worten: die Wirtschaft profitiert massiv, wenn die untere Hälfte der Bevölkerung mehr Kaufkraft hat.
Ähm....
Reiche horten nicht ihr Geld sondern investieren es. Dies ist für die Wirtschaft tatsächlich noch besser als es zu verkonsumieren.
@@Erik-lh9jh Kommt darauf an, in was es investiert wird. Wenn es nur um Rent-Seeking geht, dann hat dies negative volkswirtschaftliche Konsequenzen.
Der Typ scheint mir auch eher auf feudalismus zu stehen.
Investieren ist das Gegenteil von Geld horten. Der Bschel hat einfach recht
@@justuskleindienst5773 Das Investieren in das eigene Unternehmen ist quasi Kapital zu horten. Vorallem wenn unsittliche Abschreibungsmodelle und Steuervermeidung einen besonderen Stellenwert innerhalb des Geschäftsmodels haben.
Bitte an die Kapitalertragssteuer aber so dran gehen, dass für Menschen mit keinem oder geringem Vermögen der Vermögensaufbau (Rentenlücke schließen) attraktiv bleibt.
Die sind meist sowieso unfähig für solches vorgehen
@@kennethgosch5638witzig, dass gerade du von Unfähigkeit redest...
@@kennethgosch5638 Was geht eigentlicht bei deinem Menschenbild? Egal in welcher Kommentarspalte...
Das wird schon seit Jahren gefordert. Freibeträge drastisch erhöhen (von aktuell 1000 Euro pro Person auf bspw. 5000 oder10000) und dafür die Kapitalertragssteuer anheben. Somit könnten die kleinen Sparer profitieren und die großen Kapitalerträge gescheit versteuert werden. Aber dafür gibt es keine aktuell keine Mehrheit. Mit der FDP in der Regierung wird sich das auch nicht so schnell ändern.
Und vll. bei den bescheuerten Vergleichen zur Einkommenssteuer berücksichtigen, dass die Kapitalerträge, bevor sie privat mit 27,5% versteuert werden, mit 30% auf Unternehmensebene besteuert werden. Die Gesamtsteuerlast also sowieso ab dem ersten Euro über Freibetrag bei fast 50% liegt.
egal, hauptsache der bürgergeldempfänger bekommt 20 euro weniger
Dann sind wir endlich bald wieder ein reiches Land 🫡
Am besten ganz streichen.
@@kennethgosch5638 Volle Zustimmung. Streichung für alle Bezieher, die arbeitsfähig sind (mit Einschränkungen für Kranke u. Erziehende/Pflegende).
Teile und herrsche....
@@kennethgosch5638 ein Kenneth schreibt was ein Kenneth schreiben muss...
Nun guck den Sandmann zu Ende und dann ab ins Bett
Die Kapitalertragssteuer sollte nur dann erhöht werden, wenn gleichzeitig der Freibetrag deutlich angehoben wird. Andernfalls würde sich eine Investition zur Unterstützung der Altersvorsorge nicht mehr lohnen.
Die Kapitalertragssteuer lässt sich zu leicht umgehen. Das ist eher das Problem. Wenn wir die 25% von allem wirklich erheben würden, hätten wir kaum noch ein Problem.
Du hast ja hier gehört, beim Erbe im Schnitt nichtmal 3%. Wenn man das Geld im Unternehmen lässt 0%.
@@DevineAbyss Zur Wahrheit gehört aber auch, dass dieses Geld schon mehrfach versteuert ist. Also wie oft und wie hoch willst du den gleichen Euro versteuern?
@@Extinction0815 Was hat das mit irgendwas zu tun?
Wir haben als Gesellschaft beschlossen, dass man generell den nominalen Networth-Zuwachs besteuert. So wird es bei Lohn, ETFs und Aktien gemacht.
Dass man auf manche Weisen Networth dazu bekommen kann, ohne dass darauf Steuern bezahlt werden ist inkonsequent.
Wieso sollte jemand der ein Familienunternehmen besitzt nicht besteuert werden, aber jemand der über Aktien ein Unternehmen besitzt schon? (Vorabpauschale)
Wieso sollte jemand der Geld erbt besteuert werden, aber jemand der ein Unternehmen erbt nicht?
Das ergibt einfach keinen Sinn und ist inherent unfair. Es sollte keinen extremen Steuerlichen Vorteil bringen, wenn man vor dem Erbfall die Erbmasse in ein anderes Asset schiebt.
@@DevineAbyss Dann wäre es doch am einfachsten, wenn man gar keine Erbschaftssteuer erhebt oder als Kompromiss 5% flat.
@@Extinction0815 Ohm nein? Erbe ist inherent eigentlich auch unfair.
Wieso sollte jemand ohne eigene Leistung, eigenes Zutun oder überhaupt irgendeinen Einfluss random Multimillionär werden? 5% ist ja nicht mal die jährliche Rendite....
Ich verstehe aber, dass Eltern Vermögen auch für Ihre Kinder schaffen und wir biologisch so gestrickt sind.
Ich würde viel eher vorschlagen, dass man einen 3-5 Millionen Euro Freibetrag hat und darüber hinaus 75% Steuern zahlt. Niemand muss 10 Millionen Euro+ erben....
Endlich wird das mal wieder angesprochen, geht in der Politik doch nur noch im Einwanderung und andere polarisierende Themen, aber was bringt das direkt dem Geldbeutel hartarbeitender Menschen, die jeden Monat fast die Hälfte ihres Einkommen direkt an den Staat abführen müssen. Es ist mittlerweile unmöglich die soziale Leiter hinaufzusteigen...
Tja, so ein Hamsterrad sah von innen schon immer wie eine Karriereleiter aus...
Stell dir mal vor sie Springer Presse würde das Thema voll abgehen. Ich denke dann wäre das schnell gemacht. So mit Massenprotesten und so.
stimme zu. nur die 50% stimmen nicht.
Medianeinkommen liegt bei 43.750€. Darauf fallen 5.613€ Lohnsteuer an. Ergibt weniger als 13% Steuern. Immer wieder faszinierend, wie krass da das Empfinden abweicht
@@stepahead5158Die meisten unterscheiden nicht zwischen Steuer und Sozialabgaben.
Wie Volker Pispers bereits ssagte "In Deutschland/Demokratie wird man keine Mehrheit für ein Gesetzt bekommen, was der Mehrheit etwas bringt" oder ähnlich
Komplettes Zitat:
"Sie bekommen in diesem Land [Deutschland], mit einer demokratischen Wahl, niemals eine Mehrheit auf eine Politik, von der 80% der Menschen wirtschaftlich profitieren würden.
Aber jederzeit eine Mehrheit für eine Politik, von der die Reichen 10% profitieren.
Und diese Politikwird seit 40 Jahren gemacht und gewählt"
Pispers ist mittlerweile legendär. Hab sein letztes Programm, vor seiner Rente, Life gesehen
Her Pispers ist wirklich genial
Volker Pispers fehlt 😢
Hätte ihn auch gerne noch gesehen aber hab halt keine 60€ rumliegen gehabt
man muss gönnen können, aber man muss auch sehen, dass es einfach unfair ist, wenn man auf niedrigverdiener und bürgergeldempfângern rumreitet, während die erben von vermögen ohne eigene leistung auf der faulen haut liegen.
Bürgergeldempfänger liegen doch auch auf der faulen Haut. Der reiche zahlt wenigstens Steuern und kostet nix. Alle reichen raus aus dem Land und dein Sozialsystem ist Geschichte
😂😂
Literally der Grund warum in der Schule kaum was zu Steuern oder dem richtigen/sicheren Umgang mit Geld beigebracht wird >> "You will own nothing and be happy"
@@Cashdummy vergleichst du gerade Äpfel mit birnen?
@@-Timur1214 das wäre ne tolle sache in der schule. wie funktioniert der aktienmarkt etc. und dazu noch wie geht man mit sozialen medien voller bots und trollen um
Es wäre ja lustig, wenn es nicht so traurig wäre 😢
Dann heul doch, aber leise!
Schon mal daran gedacht das du bestimmt Geld aus dem Fenster schmeißt ohne es zu merken?
@@wolfgangkluck9074 ja, das ist wohl wahr. Ich muss mal das "all you can fuck" - Abo bei deiner Mutter kündigen.
Und wir nicht alle die A-Karte hätten
1:46 Das kenn ich auch: Du kaufst einen Kasten Bier und kriegst Pfand, du kaufst ne Wurst und am nächsten Tag liegt eine im Klo. Man kann einfach nichts loswerden.
Underrated comment.
😂😂😂
Dazu kommt das klimaschädliche Verhalten von Superreichen. Ein durchschnittlicher Mensch in Deutschland müsste 1.200 Jahre leben, um in seiner Lebenszeit so viel CO2 auszustoßen wie so mancher Milliardär in nur einem Jahr! Damit geht auch eine Verantwortung einher, mehr zur Bewältigung der finanziellen Lasten der Klimakrise beizutragen. Aber zurzeit ist der Beitrag von Superreichen zum Gemeinwohl sehr gering.
Der Klima Quatsch darf auch nicht fehlen
Ach jetzt lass doch mal den scheiß Klimawandel weg. Ich kann die rotze nicht mehr hören. Und bis der Klimawandel wirklich erst richtig kommt ist eh wahrscheinlich schon 2100 🤷♂️
Du meinst die Milliarden an Unternehmenssteuern helfen nicht mehr als die 20.000 Lohnsteuer vom Arbeitnehmer? Oder zählt das wieder nicht, weil es ja das Unternehmen zahlt? Aber die gehaltenen Anteile rechnen wir trotzdem zum Vermögen des Milliardärs hinzu, richtig?
man könnte natürlich auch erstmal schauen, dass wir die steuern effizienter einsetzen. wir haben mit die höchste steuerlast der welt und man merkt nicht viel davon.
Warst du mal in anderen Ländern? Ich glaube nicht...
@@tdtbs Einige Nordische Länder.. nicht höher als hier mit den Steuern und trotzdem in vielen Bereichen überlegener, obwohl sie alle keine starke Wirtschaft haben wie die deutsche. Diese Argumentation von wegen je höher die Abgaben umso besser das Land ist so schwachsinnig. Rein theoretische kriegt der Staat auch mehr hin wenn man 50% statt 4ß% Steuern zahlt, wer macht aber sowas??
7:10 sagt doch bitte Koruption anstatt Lobby arbeit . nur weil Deutschland ein anderes Wort dafür erfunden hat ändert sich an den fakten nx
Yes. Es heißt nur Korruption, wenn es andere Länder machen, auf die wir herabblicken.
Der Verbraucherschutz ist auch eine Lobbyorganisation. Nicht jede Lobbyorganisation setzt sich für private Minderheiteninteressen ein!
Weißt du überhaupt was Lobby heißt?
Zum Beispiel die Gewerkschaften machen auch Lobbyarbeit!
@@wolfgangkluck9074 Lobbyismus in der Politik machen Politiker die von Firmen Geld bekommen damit sie gesetzte ansprechen oder ändern zum guten der Firmen Wie Automobielhersteller oder tabakindustrie, oder Politiker Sind im Vorstand von großen Firmen und bekommen geld um deren interressen zu vertreten. Die Politik sagt das ist Lobbyismus andere Staaten sagen dazu Korruption nur Deutschland hat einfach ein anderes Wort dafür.
Die Meinung dahinter ist wichtig
@@tdtbs und das eine ist die Politik die zum Wohler aller entscheiden sollte und nicht wer sie bezahlt und diese Organisationen verfolgen auch ein Ziel, die frage ist wird dieses Ziel mit Geld oder Gefälligkeiten versucht zu erreichen .
Die meisten fangen ja um 7 schon an was für um 7 aufwachen xD
jo, das habe ich auch gedacht
Merz und co
Volksnaher Mittelstand, mit durchblick und gespür, für die Nöte an der Basis
Und selbst die, die später anfangen, stehen idR nicht erst um 7 auf. Ich muss erst um 8 anfangen, sitze ich nicht um 7 bereits im Zug, wird das nichts. Ich weiß nicht, wie ich den Zug um 10 vor 7 kriegen soll, wenn ich erst um 7 aufstehe 😂
@@UnifiedFriends
SchMERZ hat doch überhaupt keine Ahnung von der arbeitenden Bevölkerung!
SchMERZ hat nur Meinungen und bekanntlich hat Meinungen nicht unbedingt was mit Wissen zu tun!
Sehr viele müssen auch schon um fünf "aufwachen"
Genialer Beitrag! Danke!
Ich wäre für eine vermögenssteuer WENN:
- Die steuern und Abgaben für Leute unterhalb des medians verringert werden
- Das Geld für unser Land ausgegeben wird und nicht damit es in die taschen von korrupten politikern oder irgendwelchen fake projekten gesteckt wird.
- Die vermögenssteuer nicht zu hoch ist, erstmal bei maximal 1% anfängt.
Endlich mal ein gutes Video, super!
Die Steuern sind überhaupt nicht das Problem. Schau mal auf eure Lohnzettel. Die meisten Arbeitnehmer bewegen sich irgendwo um 10-20% Durchschnittssteuersatz. Jemand, der 4000 Brutto (Stk 1) im Monat verdient, zahlt nur ca. 12% Steuern (ca. 500€) im Monat, die er sich auch noch vom Finanzamt zurückholen kann. Das, was Arbeitnehmer in der Hintern beißt, sind die Sozialbeiträge. Rentenkasse, Kranken- und sonstige Versicherungen sind nämlich bei 4000€ Brutto ca. 850€ (also ca. 21,5%) - und das Geld ist dann tatsächlich "weg". Sozialbeiträge und Steuern sind dann ein giftiger Cocktail. Aber wie gesagt, der Großteil der Leute, wahrscheinlich auch hier in den Kommentaren, kann Sozialbeiträge und Steuern nicht unterscheiden. Und das Kranke ist ja noch nicht einmal, dass die 850€ der volle Betrag sind als Arbeitnehmer, sondern es muss ca. der gleiche Betrag nochmal vom Arbeitgeber abgeführt werden (taucht meistens auf den Lohnabrechnungen nicht auf, weshalb das viele nicht wissen).
Der Arbeitgeberzuschuss taucht ganz bewusst aus einem einzigen Grund nicht auf: weil die Leute dann wüssten, wie hoch der TATSÄCHLICHE Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen ist! Das würde nicht akzeptiert und es käme zum Umsturz. Hier ist, für alle die es interessiert, die traurige Realität:
Der tatsächliche Lohn aus Sicht des Arbeitgebers ist selbstverständlich: Bruttolohn + Arbeitgeberzuschüsse (ca. 20% )!!! Denn das muss er ja zahlen. Die REALE Lohnabrechnug sähe dann ca. so aus:
80.000€ Lohn:
- Minus 20% sogenannte Arbeitgeberzuschüsse aka vom Arbeitnehmer zu tragende Zuschüsse (muss der Arbeitnehmer ja auch erwirtschaften!)
Ist gleich 64.000€ Bruttolohn.
- minus ca. 30-35 % Lohnsteuer ( nur vom Bruttolohn)
- minus 20% Sozialversicherung
Ist gleich 32.000€ Nettolohn!!!
Die Differenz, also 48.000€, braucht das System! So siehts aktuell aus liebe Leute! Bei uns allen! Jeden Monat! Und jetzt kommt die Härte… viele Leute sind trotzdem für Steuererhöhungen!!! Ich komm einfach nicht mehr mit!
Habe ich etwas übersehen oder falsche Zahlen angenommen? Bitte antworten! Danke.
Stimmt teilweise. Es sind mit Soli bei dem Einkommen 593 EUR Steuer im Monat, plus ggf. 46 EUR Kirchensteuer. Etwa 650 EUR zusammen also. Aber die Sozialversicherung ist das größere Problem, das ist richtig. Und SEHR richtig, die große Verarsche, dass es angeblich nur 21,5% Sozialversicherung sind, ist eine schlichte Lüge- der sogenannte falsch bezeichnete Arbeitgeberanteil, wie Du richtig sagst, ist auch nur eine Lohnkostenzahlung für den Arbeitgeber, völlig schnurz, wofür- also kosten die Sozialbeiträge zusammen.
Hinzu kommt: Über 68% aller Einnahmen des Bundes, also primär die Steuern, werden derzeit direkt an die Rentenkasse weitergeleitet ! Alle labern von den angeblichen Schulden, die uns auffressen könnten, wenn der Staat mehr Schulden macht. Dabei frisst uns der verschwiegene Kollaps der Rentenkasse de facto auf. Die Pensionen der Beamten sind da noch nicht drin
deshalb sollte die beitragsbemessungsgrenze weg! sowohl bei kranken/plegekassenbeiträgen als auch für die gesetzliche rente. ausserdem nicht nur auf löhne/gehälter etc, sondern auf jede einkommensart. wenn ein quant-familienmitglied im jahr €800 mio dividenden und andere kapitaleinnahmen hat, sollte das mit dem vollen beitragssatz belastet werden und die renten-, kranken- und pflegekassen eingezahlt werden.
@@embreis2257 du musst mal aus deiner linken blase raus. in dem du einem kleinen 0,1 prozentsatz neue steuern und abgaben auferlegst, löst du keine probleme. eher würgst du investitionen ab, was die sache noch verschlimmert. schau lieber, warum quasi ca. 60-65 mio. menschen in diesem land nichts beitragen und trotzdem eine flatrate haben (20 mio kinder sind in der gkv, 20 mio rentner, 10 mio arbeitslose, bürgergeld-empfänger und asylanten plus ca. 13 mio teilzeitbeschäftigte, die kaum in das system einzahlen). selbstzahlerbasis auf 500€ pro jahr auf die ersten behandlungskosten für alle in der gkv einführen und du kannst die kosten und auch die beiträge locker um die hälfte reduzieren, weil dann nicht jeder wegen jedem kleinen scheiß zum arzt rennt.
Richtiger und wichtiger Hinweis! Vor allem die Anmerkung zum "Arbeitgeberanteil" - den man eigentlich auch gut zum Lohn zuschlagen kann.
Zur Veranschaulichung: beim Mindestlohn reden wir über ein AG-Brutto von ca. 2600€. An Abgaben gehen davon gut 1000€ weg. Netto bleiben ca. 1600€. Damit ist man schnell in einem Bereich, wo man Aufstocken oder Wohngeld beantragen muss.
Wären die Abgaben hier geringer, dann könnte man auch ohne Probleme vom Mindestlohn leben - ohne Sozialleistungen beziehen zu müssen.
Super Sendung!
Interessant dass über 50% der Wähler denken sie wären die oberen 5% beim Einkommen
Das ist richtig. Das Problem dabei ist nur, dass nahezu alle Bundestagesabgeordneten zu dieser Gruppe der Elfenbeinturmbewohnern gehören, und davon niemand wirklich Politik für die Mehrheit, sondern vorrangig für die oberen 10% macht. Nur 3% der Bundestagesabgeordneten kommen aus den 'normalen' Berufen. Alle anderen sind Juristen, Steuerberater, Finanzjongleure, Unternehmensberater usw.
Endlich mal wieder nen richtig guter Beitrag
Lol. Fragt sich nur warum der reiche Herr Welke nicht freiwillig von seinem Reichtum abgibt.
Bisschen Schlecht recherchiert vom heute-Team. Die Wegzugsbesteuerung funktioniert in Norwegen, weil Norwegen nicht Teil der EU ist. Eine Wegzugsbesteuerung innerhalb der EU ist jedoch teilweise rechtswidrig, weil es gegen die Freizügigkeit verstößt.
Ein Wegzug innerhalb der EU ist ja aber vllt. nicht das Hauptproblem- Wegzug in Steueroasen oder Nicht-EU-Ausland zu besteuern ist aber nicht gesetzeswidrig. Also Dubai, England, USA, Asien, etc. alles kein Problem. Allerdings gibt es ja in D schon auch Regelungen der beschränkten Steuerpflichtigkeit nach Wegzug
Hauptsache das Umverteilungsnarrativ der heute Show passt.
@@pe6649 Es ziehen auch Leute nach Tschechien, Zypern, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Baltikum, Polen usw.. Da sind die Steuersätze deutlich niedriger als in Deutschland.
Die Wegzugsbesteuerung hat man in Norwegen verschärft, weil eine größere Anzahl von Wohlhabenden das Land verlassen haben (insbesondere Richtung Schweiz). Vermutlich wird die Regierung in Norwegen (Sozialdemokraten) im Jahr 2025 abgewählt - so wie in der BRD.
@klausb.3849 einmal weg immer weg und keine Steuereinnahmen mehr. Da hat sich Norwegen auch ein Eigentor geschossen.
Kapitalerträge sollten aber auf jeden Fall einen deutlich höheren Freibetrag bekommen. Wie soll man sonst für das Alter etc Vorsorgen?
Einfach gottlos hebeln. Dann bist du bald Millionär 😂
Ein immer wiederkehrendes Thema, dass Volker Pispers schon vor "Jahren" mal mehr als ausführlich thematisierte. Scheint aber wie auch Welke richtig einordnet niemanden so richtig zu interessieren, wahrscheinlich weil das auch mit dem Kapieren nicht so richtig hinhaut. 🤔🤨
Es interessiert deswegen niemanden, weil dieses System so funktioniert, dass es sich selbst erhält. Und das bedeutet, dass alles darum zentriert sein muss, exakt diesen Grundsatz nicht infrage zu stellen. Natürlich sind Bürgergeld, Migration, Wahlen in den USA etc. keine unwichtigen Themen, aber im Verhältnis zu dieser Kernfrage handelt es sich um Nebenkriegsschauplätze. Diese werden deswegen im Diskurs so überrepräsentiert, damit eben die Vermögensfrage, auf der auch die Machtfrage basiert, d.h. wer in diesem Land überhaupt partizipiert und wer höchstens repräsentiert wird, nicht angegangen wird. Man kann hier auch nicht mehr auf einzelne Akteure verweisen. Fast alle sind an diesem Mythos gleichermaßen wie unbewusst beteiligt, weil das System es erfordert.
Sehr guter Beitrag. Eine sehr gute Zusammenfassung mehrerer Beiträge zu diesem Thema aus diesem Jahr. Dieses Thema hat potenzial für soziale Unruhen. Vielleicht die beste heute-show aus diesem Jahr. Ich habe kein einziges Mal gelacht. Die eingespielten Lacher sind ein Fiebertraum.
Linnehans behauptet: es gibt sehr viele Menschen die arbeiten können, die sollten dann auch arbeiten gehen 3:25 meint er sich selbst ? 👉 Nein er selbst bekommt ca, 16.000 euro monatlich (standardeinkommen von Bundestag Politikern), er würde niemals für nen Mindestlohn ARBEITEN gehen, das verlangt er nur von anderen. nebenbei es gibt gar nicht so viele offene Arbeitsplätze, nur in gewissen Branchen.
Der geht doch nicht arbeiten. Der lebt vom Lügen und Betrügen.
Können und dürfen ist nicht das gleiche. Da erinnere ich mich an einen Arbeitsmarktexperten, der behauptet hat, dass man derzeit als Arbeitsloser nur erschwert wieder in den Arbeitsmarkt hinein kommt.
Schon mal daran gedacht das immer mehr Leute in Rente gehen und somit offene Stellen immer mehr werden?
Es gibt schon das Postagenturen nicht samstags arbeiten!
Woran das wohl liegt?
@@wolfgangkluck9074 schon mal von Digitalisierung und KI gehört? dadurch verschwinden einige Jobs
@@wolfgangkluck9074 schon mal von Migration gehört? dadurch werden Rentner ausgeglichen
Komplizierter und ungerechter geht es kaum trotzdem ändert sich nichts. Egal mit welcher partei
Kapitalerträge werden mit 30% auf Unternehmensebene und dann nochmal mit 25% plus SoLi auf privater Ebene versteuert, wodurch die Gesamtssteuerlast ungefähr gleich, in den meisten Fällen sogar höher als bei der Einkommenssteuer ist. Man würde dadurch insbesondere dem durchschnittlichen Sparer aus der Mittelschicht schaden. Wie wäre es einfach mal an die richtig großen Vermögen ranzugehen, Stichwort Steuervermeidung, Vermögenssteuer. Aber das traut man sich nicht und es wird immer weiter die Mittelschicht geschröpft.
ja und trotzdem trägt der Boden die last...
Für Einzelpersonen oder Einzelunternehmen. Und wie siehts bei komplexen Konstrukten mit GmbHs und Holdings aus?
@@kjuitghjkijuh3220was meinst du mit Boden, in diesem Land findet eine Umverteilung von der Mitte nach oben und unten statt, die Mittelschicht trägt die größte Last.
Ja mag sein, dass es schon auf Unternehmensebene besteuert wird, aber man hat auch das Privileg des Haftungsschrims einer GmbH und AG. Also wenn es um die Haftung geht sollen Unternehmen und Privatperson schön zwei Personen bleiben, aber bei der Besteuerung ist das dann nur eine?? Ja was denn jetzt?
@@Apart_Ad337 Sozialleistungen sind in dem Sinne keine Umverteilung, sondern sind notwenig um die Nachteile eine Kapitalgesellschaft ab zu fangen. Leiden tut darunter auch keiner, weil die armen nix sparen können, sondern alles was sie bekommen, unmittelbar wieder zurück in den Markt geht und in der Endrechnung steigt da auch nix, weil die Leistungen lediglich den Preisen angepasst werden. Defakto findet Umverteilung nur nach oben statt, denn dort verbleibt das Geld am Ende. Das einzige was von der Mitte nach unten wächst, ist die Anzahl derer, die zu den Geringverdienern gehören.
Danke Welke! 😊
So Forza ist fertig heruntergeladen
Starten wir ne runde ?? :D
Spielt hier eigentlich jemand Killingfloor?
@@Nahdistanzdas spielt man doch einmal und dann nie wieder
hab ich mir auch gedacht 🤣
Ich zal meine Steuerne in USA
Ich musste dieses Jahr 100.420,00 € Erbschaftssteuer überweisen, ich fand das schon sehr viel.
Kaum erbt man mal ein paar Hunderttausend Euro schon hält der Staat die Hand auf.
Ich darf gar nicht daran denken wie viele schöne Stunden ich dafür mit
Jakeline und Cindy im wirlpoolzimmer hätte verbringen können
Schön dass das jemand von ZDF sagt. Warum erhöht sich der Runfunkbeitrag immer wieder statt mal zu sinken?
Weil ewiges Wachstum l
Finden wir doch sonst ganz toll?!
Noch nicht mitbekommen das die Rundfunkgebühren gleich bleiben sollen?
Vermutlich bist du bereit jeden Preis zu bezahlen anstatt auf den Kilopreis und Sonderangebote zu achten!
Aktueller Stand und Risiken der kommenden mRNA-Impfstoffe Atlas Initiative
Prof. Kämmerer YT
Einfach irgendwas reden, ohne zu wissen was eigentlich abgeht. Bist du Afd Wähler oder warum informierst du dich nich mal, bevor du sowas rauslässt?
ich finde nur ewiges Wachstum bei meinen depot toll. Aber dann bitte gleich 5% pro Monat und nicht nur 0,1%
Erbschaftssteuer hoch, Einkommenssteuer runter.
Arbeit muss sich lohnen. Reiche Eltern haben sollte kein Freifahrtsschein sein, in seinem Leben nie etwas leisten zu müssen.
Und? Glauben sie etwas ernsthaft irgendeinem Mensch in Deutschland würde es besser gehen, wenn die Millionäre keine Millionäre mehr wären? Sind sie wirklich so naiv? Kein einziger Euro von dem Geld würde in der Bevölkerung ankommen. Doch nehmen wir einmal an das wäre tatsächlich so. Ich kann ihnen genau sagen was dann passiert. Es gibt nämlich eine Sache die man verstanden haben muss.
Man jeden Euro nur einmal ausgeben. Wenn die Millionen der Millionäre mehr sind und man das Geld umverteilt, werden es die Menschen verkonsumieren. Irgendwann ist auch dieses Geld aufgebraucht und man hätte genau das gleiche Problem wie vorher. Aber wem möchte man es dann wegnehmen, wenn es keine vermögenden Menschen gibt?
Das ist kapitalistischer Grundsatz
Du brauchst nicht in den Krieg, kannst Liniendiagramme beobachten und in Afrika nen paar gefährdete Arten mit Blei beglücken 😊
Wie im good'ol Mittelalter
@@JustLoveandTechno "Schenke Liebe und du wirst Liebe bekommen"
Ihr Lebensstil kostet nicht nur Geld.
Aber schenk die Liebe nur alle zehn Jahre, dann zahlste keine steuern
@@JustLoveandTechno halts maul
Egal, ob man sich mehr Staat oder weniger Staat wünscht, alle sollten ihren Beitrag leisten.
Weniger Kapitalertragssteuer unter 50-100.000€ Portfoliovolumen, Weg mit der Spekulation auf Grund und Boden.
Warum nur bis 100.000€?
Weil du zufällig unter 100.000€ hast?
Was passiert, wenn du über 100k kommst?
Steuer ab 200.000€?
@ keine Ahnung Mann ich hab mir einfach ne Zahl ausgedacht. Geht mir eher ums Prinzip, in den USA gibt es Modelle wie den 401k oder Roth IRA wo du steuerfrei als Altersvorsorge investieren darfst. Da der Staat das mit den Renten nicht gesch*ssen bekommt wäre das das Mindeste was man für uns Normalos tun kann. Sparerpauschbetrag haben wir ja schon das ist immerhin etwas, wenn auch lächerlich wenig.
Noch einfacher Kapitalerträge als einkommen versteuern und dafür einkommenssteur progressiver gestalten
Bin ebenfalls der Meinung das die Kapitalertragssteuer nen viel höheren Freibetrag haben sollte, damit die Leute mit weniger Geld es einfacher haben sich eine finanzielle Sicherheit und ein bisschen Vermögen aufzubauen.
Eher unter 1 Millionen.
Wie konnte Lindner nur Finanzminister werden.
wie konnte der überhaupt was werden
Man hat sich folgende Frage gestellt: Wer wäre der größte Klotz am Bein? Und zack, hatte irgendwer nen Einfall.
Weil er sich damit auskennt Kohle zu haben 😂
Gute Lobbyarbeit und eine menge Jungwähler, die sich von einer Aktienrente haben blenden lassen. Hoffentlich haben die daraus gelernt.
Aber ich wette mit dir, übernächste Wahl ist die FDP wieder da.
Dau dumme Frage
Danke für die Info ich mochte sie immer Herr selke 😂❤
Ich frage mich.... wer steht denn morgens erst um 7 auf? Selbst wer um 8:00 im Büro sein muss .... Frühstück? Stundenlang pendeln? Ich kenne fast nur Leute , die um 5 Aufstehen. Gut zu wissen, dass der Merz da noch schläft.^^
Selbst im Kindergarten/Schule musste ich um 6 aufstehen.^^
Ich. Ich muss 8:30 Uhr in der Uni sein und 35 Minuten hinfahren
@TotallyRat_ ja mir ist schon klar, dass nich ganz Deutschland so früh aufsteht .
Mit Home-Office kein Problem. Ich stehe kurz vor 9 Uhr zu meinem ersten Meeting auf. Und wenn ich ins Büro fahre reicht auch ein halbe Stunde vorher. Gefrühstückt wird im Büro, habe so früh eh noch keinen Hunger 😄
Ich steh' in der Regel zwischen 1.00 und 2.00 Uhr auf, weil nicht mehr schlafen kann...
Wenn sie SPD doch nur auch nach der Wahl die gleichen ideale hätte wie im Wahlprogramm. Dann wäre ich SPD Wähler
Die gleiche Dynamik bei den Grünen ebenfalls nicht vergessen. :) Parteienoligopol. Aber 5% Hürde ist Verfassungswidrig, also Hoffnung gibt's vielleicht noch.
Hatten die noch nie. Ist nur ein Köder (vor den Wahlen), damit die Leute keine Parteien wählen, die tatsächlich die soziale Frage im Sinn haben.
@@lederhosentragendewo Das Problem ist einfach das in einer Koalition nicht alle Ideen der SPD politisch durchgesetzt werden können.
SPD so stark machen (wählen) das sie allein soziale Politik durchsetzen können.
@@horstbluesman54 ODER sie müssten ein Rückgrat haben und nur Koalitionen zustimmen die zumindest Ihren Grundwerten entsprechen.
Kompromisse sind ja schön und gut, aber man muss sich auch nicht für nichts verkaufen.
@@blablup1214
Schon mal daran gedacht würden die Parteien keine Kompromisse eingehen hätten wir noch eine Regierung gehabt außer früher in Bayern?
„Kapitalist sein, heißt nicht nur eine rein persönliche, sondern eine gesellschaftliche Stellung in der Produktion einzunehmen. “
Auf die Plätze fertig arbeiten gehen...
Geiles Video Liebes ZDF-Heuteshowteam!!
Endlich wird mal über Verteilung von Vermögen und nicht Einkommen geredet.
Wer selbst zu feige zum Stehlen ist, der Bedarf dazu der Hilfe des Staates.
@@antonditt1661 Die Reichen sind nicht zu feige, um die Armen zu beklauen. Sie sind schlichtweg in der Minderheit. Deswegen benötigen sie die Hilfe des Staates und der Propaganda, um das zu ermöglichen. Dein Argument ist also unsinnig.
@@antonditt1661
Ich weiß nicht ganz genau was ich von deinem Kommentar halten soll.
Kompliment.🎉
beste sendung die ihr je gemacht habt
Es müssten höhere Freibeträge (20.000-50.000€) für Kapitalerträge her und alles was drüber ist, mit 40-50% besteuern.
Man könnte natürlich auch bei Kapitalerträgen eine Steuerprogression einführen. Freibeträge massiv erhöhen und große Kapitalerträge stärker besteuern.
:-) du willst zu viel! Hast wohl das System immer noch nicht verstanden ....
Kapitalerträge einfach von anfang an mid anderen einkommen zusammenlegen und gemeinsam als gesamtes besteuern.
Wäre eher für die schweizer Regelung: Sämtliche privaten Spekulationsgewinne (Gewinne aus Aktien gehören dazu, Dividenden nicht) sind komplett steuerfrei. Im Gegenzug wird das erwirtschaftete Vermögen besteuert.
Damit fördert der Staat jeden ein Vermögen aufzubauen im eigenen Interesse um im Erfolgsfall das Vermögen dann zu besteuern. Wir setzen in Deutschland durch die hohe Besteuerung von Einkommen und Investments einen Anreiz gegen den Vermögensaufbau.
Wer aber schon Vermögen hat oder erbt, der wird dann kaum oder garnicht besteuert. Ist irgendwie nicht sehr sinnvoll.
@@jobo5300 Kannst du ja machen - wenn dein persönlicher (Grenz-)Steuersatz unter 25% liegt. Aber das ist natürlich unrealistisch. Tatsache ist, das es keinen Grund/Sinn macht, warum die Steuerprogression bei 45% aufhört. Wenn das ganze mal höher gezogen wird, könnte man unten über Freibeträge und eine flachere Progression Unter- und Mittelschicht deutlich entlasten. Aber wer soll das tun...
Ein Beispiel sind die maßlos hohen Pensionen ehemaliger Rundfunk-Angestellter. Wie viel % des Beitrags gehen dafür nochmal drauf?
Mit das wichtigste Thema überhaupt, was unsere Gesellschaften spaltet. Es muss endlich wieder Vermögen und Erben versteuert werden!! Super video❤
Wenn dafür die Einkommenssteuer gesenkt wird und so die Mittelschicht entlastet wird, gerne.
Mehrfach besteuertes Geld, dass man den Kindern nach dem Tod hinterlassen will, wieder besteuern. Nein Danke!
Nein, kleines Erbe darf nicht versteuert werden. Ab 10 Millionen sollte man Steuern zahlen müssen.
Das heißt Familien, die sich über Generationen etwas aufgebaut haben, sollen noch mehr abdrücken? Nur weil viele andere Bürger nicht mit Geld umgehen können oder sich in der Karriere nicht anstrengen? Deutschland wird immer unattraktiver für Unternehmer und Selbstständige. Die Neidkultur darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, das ist NUR in Deutschland so schlimm
Jeder ist mal dumm, musst dich nicht schämen
sehr sehr gut!
England ist für Leistungsträger seit dem Brexit wieder interessant geworden.
... der Bischof hat 13.700 Euro und der Schilling hat 1.37 Fixum - auf nach Österreich.
Viele Themen angesprochen, nur zwei Fragen:
1. Wenn ich privat und an der Börse 20 Jahre in ETF's investiere, warum muss ich 25% meiner Gewinne besteuern? Warum wird so etwas nicht gefördert und hier der Steuersatz (für normal-sterbliche) gesenkt?
2. Wie oft soll bereits versteuertes Vermögen eigentlich noch besteuert werden? 5x? 10x? Alle zwei Jahre? Ich finde es komisch Geld doppelt und dreifach zu besteuern. Stattdessen einmal richtig und fair und nicht unzählige Male mit Schlupflöchern.
Du sollst nicht reich werden und immer weiterarbeiten bis 70. Es ist ja schon eine Frechheit, dass bei 63.000 Euro Brutto im Jahr der Spitzensteuersatz von 43% greift.
Dein ETF wird natürlich nicht steuerlich gefördert. Du könntest ja auch einen Riester mit 1,5% Verwaltungsgebühr im Jahr abschließen ☝️
@@dracule3520 DIe Zahl stimmt nicht ganz. Im der Realität zahlen den auch weniger als 10% aller Beschäftigten. Aber gefühlt 50% glauben ihn zahlen zu müssen.
@@andrep.2004 Du hast Recht, es sind 42% bei 66.761 Euro, das ist ein extrem großer Unterschied und relativiert in Gänze das Problem. Ob ihn 10% oder weniger bezahlen, interessiert mich nicht, weil ich ihn zahle. Je nach Studium und entsprechender Qualifikation ist es nicht sachgerecht und fair, dass man 500-1000 Euro netto mehr hat. Daher wandern auch genügend Akademiker aus und die Sozialschmarotzer ein^^
Wieso hat nicht jeder Bürger einen Freibetrax von x00.000€ für den Erwerb des ersten Eigenheims, weshalb kannst in selbst genutzten Immobilien nicht Handwerker und Material voll steuerlich abschreiben, wenn aber schon genug hast und Investor bist schön alles abrechnen...
Richtig so, nehmt euch lieber mal ein Beispiel an Self Made Elon anstatt sich zu beschweren hat der einfach eine kleine Smaragdmine geerbt, (also wirklich klein, nicht unter den 5 größten der Welt und Smaragde sind unter den Edelsteinen ziemlich weit unten im Wert)
Und damit hat der sich ganz alleine zum Milliardär hochgerabeitet. Im Ernst, die mine ist vielleicht ein paar karge Millionen Wert, echte Mittleschicht alsao! die meisten Milliardäre haben mehr geerbt! In der Schule wurde der arme Elon immer gemobbt von anderen Milliardärskindern. Andere Kinder bekommen Adidas (also das ganze Unternehmen) und Elon bekommt eine Fabrik einer generischen Sportmarke. Zu Weihnachten! Zum Geburtstag gabs nur einen Hubschrauber. Er muss den Landeplatz von Papi nutzen!
darum wurde er auch zum Faschisten. Er hatte halt eine schlimme Kindheit.^^
Jetzt mal ganz objektiv: Wenn es so einfach ist, aus sagen wir mal 10mio 300mrd zu machen, dann müsste jeder, der 10k erbt daraus 300mio machen können…
@@florian_d10k erbt?
Fang an zu arbeiten was sind heute 10k?😂
@@florian_dso funktioniert das mit dem Geld leider nicht. Je mehr du hat, desto einfacher vermehrst du es. Durch Anteile, Mieteinnahmen, etc., von denen der durchschnittliche Mensch nur träumen kann
@@kurzil faktisch falsch. Je mehr Geld du hast, desto schwerer ist es, höhere Renditen zu bekommen, weil du selber den Markt bewegst. Warum denkst du denn sind alle guten Hedge Funds geschlossen und haben eine Kapitaldecke?
In Deutschland gibt es im Übrigen auch schon eine Wegzugssteuer, die gerade noch verschärft wurde.
Die Verschärfung würde derzeit nur eine sehr kleine Gruppe betreffen (Beteiligung an einem einzelnen Fonds von über 500.000 €). Ich fürchte, es war aber nur ein Einstieg und eine spätere links/grüne Regierung wird den Betrag nach unten schrauben. Die Einführung der Vorabpauschale vor ein paar Jahren hat noch nicht gereicht.
@@klausb.3849 Natürlich werden sie das tun, und wenn das nicht hilft werden sie Kapitalverkehrskontrollen einführen
2:39 da biste was Heißem auf der Spur. Nennt sich schließlich Kapitalismus, nicht Arbeitismus...
mimimi... biste auch noch stolz drauf, was?
Zuerst wird der Gewinn im Unternehmen versteuert und wenn der Gewinn nach Steuern dann teilweise als Dividende ausgezahlt wird, zahlt man zusätzlich die Kapitalertragssteuer. Es ist einfach falsch zu behaupten, die Einkünfte aus Vermögen würden mit nur 26,25 % besteuert.
Die Ampel ist Vergangenheit 🤯
Wie kann man denn bitte 10 Minuten über Erbschafts- und Vermögenssteuer reden ohne Die Linke zu erwähnen?
Vermögen haben ist soviel schlauer als arbeiten! 😂😂😂
Das mit der Kapitalertragsteuer stimmt so nicht. Ja der Steuersatz beträgt 25% zzgl. Soli. Aber bevor überhaupt etwas an die Privatperson ausgeschüttet werden kann, unterliegen Gewinne auf Ebene der Kapitalgesellschaft schon der Körperschaft- und Gewerbesteuer i.H.v. ca. 30%. Der Kapitalertragsteuersatz sorgt also nicht für Ungerechtigkeit, er verhindert eine übermäßige Besteuerung von ausgeschütteten Unternehmensgewinnen.
Blödsinn! Wo werden für Spekulationsgewinne denn Körperschaft- und Gewerbesteuer erhoben?
@@kaptnkirk2740er hat keine Ahnung...
@@kaptnkirk2740 Sie werden von der Gesellschaft erhoben, auf deren Anteile man spekuliert. Der "Gewinn", den man aus dem Verkauf erzielt, ist also schon einmal besteuert. Das betrifft nicht nur die oberen 10000, sondern auch jeden Kleinanleger. Man muss die Gewinne genauso besteuern wie die Ausschüttung. Wenn das eine günstiger wäre als das andere, würde statt Veräußerung einfach ausgeschüttet werden bzw. umgekehrt.
@@BigS941 kommt er wieder mit seinen Ablenkmanövern um die Ecke... 😂👎
Lohnt sich nicht.
2:18 und das ist auch richtig so! Irgendwie muss man ja fürs Alter vorsorgen.
Heute hat die Gröner Group Insolvenz beantragt. Natürlich in Eigenregie, nicht das noch jemand auf die Idee kommt, das Familienvermögen zu verringern
Erst um 7 aufstehen müssen wäre schön.
Ich verstehe auch nicht warum man um 7:00 im Hochsauerland nicht aufsteht 😇es reicht ja wenn man im Sauerland immer um 7:00 auf aufstehen ✌️Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende. Der TVmann 📺🍿.
wtf
Dann sollen sie aber mal die Einkommenssteuer auf 25% begrenzen. Die Kapitalertragssteuer erhöhen wäre das Ende der Wirtschaft...
Hä? Das ist echt der blödeste Kommentar, den ich seit der Speisekarte bei Herman 'Cane gelesen hab. Nein, die Einkommenssteuer muss hoch, Ihr mongos! Wenn mir ein Hai den Arm abbeißt sag ich doch nicht "Hier hast du noch ein Bein und eine Hand Trinkgeld weil du größer bist als ich. Für wie blöd willst du die Leute denn verkaufen? Wovon sollen die Straßen bezahlt werden, die du mit deinem x5/A8/S65 malträtierst?
Jup... Leuten mit 500 Millionen+, zb 30% abnehmen, wird die nächsten Monat zum Flaschen sammeln zwingen
Gu dass kaum jemand in diesem Land Prozent-Rechnung beherrscht
Warum?
🤦♂️
Stimmt, die können sich dann keine 10te Villa auf den Bahamas kaufen oder der Ollen nen Klunker, mit dem man ein 3000 Seelendorf ein Leben lang durchfüttern kann, leisten. Mir kommen die Tränen.
@@s.h.2654oh man was soll dieser Neid nach oben? Ich gönne es jeden und jeder sollte über sein Geld verfügen dürfen wie er will. Wir leben in einem freien Land
Oliver Welke, Legende, schon jetzt!
5:00 ja genau weil ärmere Menschen bei erhöhtem Einkommen mehr konsumieren würden, wäre eine solche Maßnahmen ja sinnvoll. Konsum wird in der deutschen Wirtschaft dringend benötigt, um der lahmenden Konjunktur entgegen zu wirken!
Die Deutsche Wirtschaft lahmt an Investtionsmangel und nicht konsummangel.
@Erik-lh9jh die deutsche Wirtschaft benötigt sowohl enorme Investitionen als auch einen stärkeren Konsum.
Ich glaub ich ziehe ins Hochsauerland😢😢😢 Schlafen bis um 7,ein Traum für.... Jeden anderen Berufstätigen in Deutschland
Und jedes Elternteil…
Kommt halt auf die Entfernung zur Arbeitsstelle und die Arbeitszeiten an. Ich stehe meist auch nicht vor 7.00 Uhr auf und arbeite i.d.R. von 8 bis 17/18 Uhr (bei einem Arbeitsweg von 25 min.). Es gibt viele Leute, die arbeiten bis 19/20 Uhr.
@@Paul-uy1ru Bei der Familie Merz sind die Kinder aus dem Haus. 😅
Wieso steht zur Diskussion, die Kapitalertragssteuer zu erhöhen? So wird dem überwiegenden, ärmeren Teil der Bevölkerung die Chance weiter verringert, mit Aktien/ETFs Vermögen selbst aufzubauen. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit die Kapitalertragssteuer auch am Gehalt zu koppeln, wie zB die Einkommenssteuer? Geringer verdienende könnten von Geld, dass sie von ihrem Gehalt investieren, mehr Gewinne erzielen.
Endlich mal wieder ein echtes Thema in der heute show
Wenigstens bekommt weder die Tabak- noch die Alkoholindustrie auch nur einen müden Cent von mir. Da spende ich das Geld lieber für die Tafel.
Wenn man die Kapitalertragsteuer erhöht bestraft man auch Menschen im Mittelstand die so intelligent waren ihr Geld breit gestreut in Aktien und ETFs anzulegen.
Vielleicht sollte man den Menschen mal beibringen ihr Geld wie die Reichen anzulegen, anstatt immer nur über die bösen Aktionäre zu meckern und zu behaupten die Börse sei ein Casino.
Man macht lieber den Aktienmarkt unattraktiv durch Steuern, als sich selber mal vernünftig damit zu befassen. Ist natürlich viel einfacher.
Genau. Ich verstehe das auch nicht.
Hier in den Kommentaren beschweren sich alle, wie viele Steueren sie zahlen und gleichzeitig wollen sie die Steuern für Kapitalerträge erhöhen.
Sie sagen sie verdienen nix aber mit hören Steuern wird es auch nicht mehr.
Bei so einer Logik verstehe ich denn Herr sehr gut, der meinte, wenn man den gehaltsmößig unteren 10% die Summe X gibt, würde diese nach paar Tagen wieder bei den Unternehmern landen, weil die einfach nicht mit Geld umgehen können.
Die Steuersätze tauschen, dass sage ich schon seit mehreren Jahren.....
Dann würden die Reichen mehr Steuern zahlen (ja auch der Mittelstand, dass ist aber in Relation viel viel weniger) harte Arbeit würde belohnt werden, da mit Geld nicht automatisch unsummen an Geld verdient werden kann. Der Mittelstand würde mit seiner Arbeitskraft mehr erwirtschaften, als mit Renditen.
Es ist mir persönlich ein Rätsel warum, dass nicht so ist. Die einzig logische Antwort die ich habe ist, dass mit den hohen Abgaben der Arbeiterklasse anscheinend mehr Geld eingenommen wird als von den Anlegern.
Das die Mehrheit ihr Geld trotzdem verballert in Konsum wird so bleiben. Da hat der Herr schon recht. (Glaube das ist der Chef von Lidl)
Freibetrag rauf setzten und progressive Besteuerung. Es macht wenig Sinn jemanden genauso zu besteuern der 5€ am Tag verdient wie jemanden der über 100.000 am Tag verdient.
@@andreklapper1393 du willst eine vermögenssteuer einführen? Das schon wild.
Wie wäre mit der mikrotransaktionssteuer die Herr Scholz versprochen hat. Immer wieder beeindruckend wie Wahlversprechen gemacht werden, im Koalitionsvertrag stehen und dann auf wundersame Weise redet kein Mensch mehr drüber nachdem man ins Amt gewählt wurde.
Es können nicht alle ab der Börse Geld verdienen. Grundsätzlich nicht möglich. Da wird kein Geld geschaffen, sondern nur verteilt.
Dementsprechend ist das keine Lösung für alle.
Das man auch nicht erwarten sollte, dass sich jeder mit Aktien, ETFs, Anleihen, Derivaten und was es sonst noch gibt, sollte doch wohl genauso klar sein. Wozu gibt es Arbeitsteilung?
Und welcher 0815 Anlageberater hat seinen Kunden schonmal wirklich Profit gebracht?
Welche Doku ist das bei 5:00 ?
Morgens um 7 aufstehen ist für Merz früh? Na da sieht man mal, wo seine Messlatte liegt. Der pennt jeden Tag bis 10 und fährt dann entspannt im Privat-Taxi zur “Arbeit”
Tja er gehört halt zur gehobenen Mittelschicht ☝🏼🤓😂
Mercedes S-Klasse 600 B7 Werkspanzer mit Maximalausstattung und Chauffeur. Der Gute nutzt entweder den Jet oder diese Limo.
Taxifahren ist dem zu Unterschicht und der Merz-Mittelklasse unwürdig und unzumutbar :-)
Finde 7Uhr auch früh, und?
Mag den merz auch nicht, aber es gibt halt genug Jobs wo man bis um 23/24uhr oder länger arbeitet …
Deutschland hat ein Problem mit ungerechter Eigentumsverteilung, bei der Ungerechtigkeit des Einkommens sind wir ca. im EU Mittel.
Und wer wirklich viel Geld verdient bekommt Kapitalerträge und drückt sich einfach um praktisch jede Einkommenssteuer. So lange Eigentum nicht besteuert wird ändert sich hier nie was!
Ich habe Aktien/ETFs und werde wahrscheinlich erben, aber finde es trotzdem bescheuert, dass meine Arbeit so schnell immer höher besteuert wird wenn ich eine kleine Gehaltserhöhung bekomme und hohe Sozialabgaben abgehen, aber bei Gewinne aus Aktien wofür ich ein kleines Risiko eingehe und beim Erben, wofür ich gar nichts gemacht habe kaum Abgaben habe wenn ichs richtig anstelle.
Wie kann man so ein verqueres System verteidigen? Das sagt mir, dass meine Arbeit weniger wert, ist als ein hohes Vermögen geschenkt zu bekommen.
👌👌
@TandokuOsakieine Firma wird wohl ein Vielfaches von dem erwirtschaften was man durch reine Anlage erzielen könnte oder?
Danke für dein gesunden und reflektierten Menschenverstand
@@maximilianmellenthin9307 Eine Firma wird Nominal mehr erwirtschaften. Die Frage wäre, ob die besagte Firma das mit gleichem Zeitaufwand schafft? Die Portfoliopflege wird deutlich weniger aufwendig und zeitintensiv sein als die Führung eines erfolgreichen Unternehmens. Mit der eingesparten Zeit kann man ja wieder Geld erwirtschaften, z.B. durch Erwerbsarbeit. Wenn man so den Vergleich setzt ist es nicht mehr so eindeutig, mit was man besser fährt.
4:53 war zwar nur ein Skit, aber ich hatte heute eine “Diskussion” mit einem Patienten (Anfang 90), der genau diese Ansicht 1:1 vertreten hat. 🙄
Das Steuersystem muss definitiv reformiert werden. ABER es ist nicht so auswegslos wie es in den Medien immer suggeriert wird. Es ist auch als "Gering-oder Normalverdiener" möglich ein Vermögen aufzubauen mit einer gewissen Sparquote jeden Monat und regelmäßigen Investitionen in ETF's, Aktien und Bitcoin (in absteigender Gewichtung). Man braucht nur etwas finanzielles Wissen, Geduld und (vor allem) den WILLEN. Einfach anfangen sich mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen!
Das ist doch absurd. Wenn er Gold kauft gewinnt es an Wert, aber wenn er seinem Land einen höheren Beitrag leisten würde, nützt ihn das nichts? Das können wir bestimmt mit Gesetzen ändern.
Also ich bin schon dafür das keine Erbschaftsteuer bis 2millionen € bezahlt werden muss.
Aber man darf diese Grenze nur 1x erreichen.
Ansonsten trifft es wieder jeden sobald ein normales Einfamilienhaus mehr als ne mille kostet…
2 Mio. Ist zu wenig, Mehrfamilienhäuser in deutschen Großstädten sind schnell mal 5 bis 10 Mio. Wert!
@@jinsvunsolved Richtig, aber wer so viel erbt, kann ja gerne einen Kredit für die Steuer aufnehmen, entspannt mit den Einnahmen aus dem Eigentum zurückzahlen und hat dann 10 Jahre später trotz Steuer ganz ohne Arbeit immer noch ein Mehrfamilienhaus um 10 000 000 €.
Das Gejammere der reichen Erben ist wirklich absurd.
@@jinsvunsolved Einfach den Freibetrag hoch auf 5 oder 10 Millionen, die Großen Fische sind wichtig.
Jemand der 1-3 Häuser hat ist unwichtig als jemand der 20 Häuser hat.
@@ljackattack Nein, das ausschließlich neidorientierte Gejammere, Vermögen, welche komplett schon einmal beim erwirtschaften versteuert wurden, noch einmal besteuern zu wollen, nur damit es weiterhin in derselben Familie bleibt, die es bereits erarbeitet hat, ist _wirklich_ absurd!
@@Joachim2012ist es tatsächlich schon versteuert?
Bei Immobilien ist z.Bsp. die Wertsteigerung nicht versteuert.
Ausserdem hat der, der viel erbt einen guten Start um zu vermehren.
Und ich bin nicht neidisch, ich bin gerechtigkeitsliebend.
Wir sollten auch mal Geldstrafen am Vermögen ausrichten.
Das Problem ist nicht die Erbschaftssteuer zu gering ist sondern dass die restlichen steuern zu hocg sind. Es gibt ein Steuerausgabe problem seitens Politik und kein Steuereinnahme Problem.
@@Noone62575 nein, das eine schließt das andere nicht aus. Es muss mit zu nehmenden Vermögen mehr versteuert werden.
@@matissimo73 oder zumindest erstmal nicht weniger🤔
@@matissimo73warum?
Steuervermeidung ist ein Problem..!
Was lernen wir daraus?
Links wählen.
Wenn es für eine Familie mit 2 Akademikern bei 150% Arbeit schon knapp wird, läuft hier derart was schief.
Wir brauchen eine Vermögenssteuer, um unsere Mittelschicht zu erhalten.
Ihr könnt Euch leisten, nicht beide Vollzeit zu arbeiten? Dann werdet ihr abr nie ein Eigenheim erreichen, oder? Oder reiche Eltern/Erbe in Sicht?
@@mk5257 Naja, wenn man als Akademiker-Paar sein Vermögen im Blick hat, dann kann man sich in den meisten Fällen schon ein Eigenheim leisten.
@@Maschine-qr4km
Single, keine Kinder, Studiert, nein ich werde mir nie ein Eigenheim leisten können, auch wenn ich jedes Jahr 10.000€ zur Seite lege, werde ich alt und auf dem Weg ins Heim sein, bis ich die viertel Millionen für eine 2 Zimmer Wohnung im Problemviertel leisten kann.
Die Inflation wird stets dafür sorgen, dass die Bürger auf Abstand zu den Reichen gehalten werden.
Nein brauchen wir nicht
Nein, wir brauchen eine andere Steuersegmentierung bei der Einkommens- und Kapitalertragssteuer.
Erbschafts- und Vermögenssteuer sind nur zusätzliche Bürokratieinstitutionen.
Je weniger Steuerformen es gibt, desto besser ist das, denn man braucht ja Fachkräfte, also sollte man nicht noch mehr Verwaltungsstellen erschaffen.
Deshalb hab ich mega bock für 2,3 brutto zu arbeiten damit die reichen nicht so viel steuern zahlen müssen da ich ja steuern zahle versteht ihr?
das thema ist bekannt ändern tut sich eh nichts
Aktueller Stand und Risiken der kommenden mRNA-Impfstoffe Atlas Initiative
Prof. Kämmerer YT
2:02 wie wäre es mit spenden?!?
Und da wundert sich jemand über den Fachkräftemangel.
Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung derer, die zu viel Geld haben, keine Kinder in die Welt setzen, den status quo erhalten wollen und das Geld vom Fließband und über die Immobilie dem Mittelstand absaugen. Keine Partei, die das Wort Fachkräftemangel und Migration in den Mund nimmt, wird jemals wählbar sein.
@@Deppenradar Der Fachkräftemangel hat viele Ursachen, klar ist es nicht hilfreich dass wir weniger Kinder haben.
Aber es ist sicher nicht hilfreich dass arbeiten quasi nur noch Sache der Unterschicht ist und gleichzusetzen ist mit Ausbeutung, Burnout und Verarsche 😥
Wundert es dich da dass die Leute keinen Bock mehr haben sich so von oben herab sagen zu lassen "wir bruachen wieder Bock auf Überstunde" und das von Leuten die in ihrem Leben nie hart arbeiten mussten ?
@@Deppenradar Für den Zuzug aus dem Ausland von gut ausgebildeten Fachkräften (Einkommen über 60k) spielen die Steuern und Abgaben eine sehr große Rolle!!
Man kann Vermögen nicht vernichten. Ist der Typ nicht pleite?
2:47 klar
Auch noch die Kapitalertragssteuer erhöhen? Die letzte Möglichkeit für die jüngere Generation noch irgendwie sich selbst um die eigene Altersvorsorge zu kümmern. Am besten das Plus aus einer erhöhten Kapitalertragssteuer in die jetzige Rentenkasse einzahlen…
Bin ganz deiner Meinung. Aber glaube, dass damit einfach das absurde Verhältnis zwischen der Besteuerung von Arbeit und Kapital aufgezeigt wurde.
Meiner Erfahrung nach stimmt der Titel.
Frage: Wie sieht denn das AFD Programm zu diesem Thema aus?
😂
Milliardäre und Flüchtlinge abschieben, Sozialleistungen kürzen und Unternehmenssteuer senken🤔
@@normaninster4380
Immer schön nach unten treten Bürgergeldempfänger brauchen doch kein Existenzminimum. /s.
Ich schätze mal blau?
Pssst, nicht fragen! Sonst verführst Du sie noch, das Parteiprogramm zu lesen. Wer soll denn dann noch AfD wählen?
@@stzi7691 keine Sorge, der Michel ist zu sehr beschäftigt damit auf Flüchtlingen und Grünen rumzuhacken, den interessiert Wirtschaft gar nicht
Lasst uns der SPD genug Stimmen geben, sodass die Erbschafts- und Reichensteuer durchgesetzt werden kann !
Das wirst du mit der SPD nicht erleben, dafür musst du im politischen Spektrum noch weiter links nachschauen
Denkst du wirklich, dann werden deine Steuern signifikant gesenkt?
@@Koorroo Es geht darum, dass Reiche überhaupt Einkommenssteuer und vorallem Erbschaftssteuer zahlen, die mittlere, niedrige Einkommensverdiener entlasten. Dafür braucht es eine politische Mehrheit. Das ist wählbar. LG
"Wir werden....., wir müssen...., bla bla bla... "
Weil sie's verdient haben. Fragt Mr.Burns und Porsche-Krischan.
Kapitalertragssteuer bei Multimillionär und Multimilliardären...mit 25% sind wir weltweiter Spitzenreiter. Viele von diesen haben multinationale Leben und Pässe. Die Zahlen da die Steuern wo sie das für sinnvoll halten. Als EU Bürger kann ich jederzeit nach Spanien mit 15% Kapitalertragssteuer. Polemik ist keine Satire.
Ein weltweiter Steuersatz wird seit langem verhindert.
In der Schweiz sind Kapitalgewinne (z.B. Wertsteigerung Aktien/ETF) bei Privatanlegern steuerfrei.
ist auch gut so. Unterschiedliche Länder sind automatisch auch unterschiedliche wirtschaftliche lagen. Oder warum haben wir teure Mobilfunk Verträge und andere Länder nicht. Bestes Beispiel ist netflix über die Türkei abschließen und 90% sparen
@@Michael-bi1op denk nochmal nach.