Dein Deutsch hat sich so krass verbessert wenn ich so an deine ersten Videos auf deutsch denke, die ich gesehen habe!!! Dein Deutsch ist jetzt zum Teil korrekter als das Deutsch vieler Deutscher!
@@rosegranger2872 Nix zu danken. Hat sich komisch gelesen deswegen bin ich darüber gestolpert 😉 Ich nehm meine Kommentare dann nachher wieder raus, kannst also auch die Antwort löschen. Schönen Sonntag noch 😊
@@rosegranger2872 Kenn ich nur zu gut. Hat sich ein bißchen gelesen als wenn die Idee für zwei verschiedene Sätze da war und in kombination wurden es dann zwei halbe 😅😉 Der Hauptgrund warum ich erstens nie "schnell schnell" was poste und es mir zweitens noch minimum einmal durchlese. Sonst würden meine Kommentare ständig aus unfertigen Halbsätzen bestehen 😂
Honestly I think most Germans do that mistake with forms as well. I know I do at least. And people wearing their last name on their name signs is just proof of a different culture in Germany of "Siezen"...
Totally agree. There's definitely a culture difference whether you default to someone's first name or last name and the German language tends to be more formal and distant when you address someone. I feel like the biggest problem with the form isn't which word is choosen, but the fact that you can't rely on which part of your name comes first. way to often it starts with the last name but it much more natural (even for Germans :p) to start with the first name and so half of the time you start all over again.
Ein weiterer unterschied ist "beantworten" bezieht sich immer auf Fragen während "antworten" auch durch "reply" übersetzt werden kann: Einem Brief antworten.
@@HiltownJoe Nicht wirklich, du kannst auch einen Brief beantworten. Oder eine Provokation beantworten. Oder - im übertragenen Sinne - z.B. Gewalt mit Gegengewalt beantworten. Allgemein kann man aber sagen, dass beantworten immer ein Akkusativobjekt benötigt, während antworten entweder mit einem Dativobjekt oder alleine stehen kann, etwa als Einleitung für ein wörtliches Zitat. (Ich antwortete: "...").
Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen und ich bin auch jedes Mal verwirrt wenn auf den Formularen "Name" statt Nachname steht. 🤷 Mein Adressbuch ist auch nach Vornamen sortiert und ich habe auch nur bei "offiziellen" Kontakten den Nachnamen dabei stehen, also zB Vermieterin, und wenn ich mehrere Leute mit dem gleichen Vornamen drin habe. Ich kenne aber eigentlich von fast allen den Nachnamen.
Das Problem bei Formularen ist auch, dass sie so uneinheitlich gestaltet sind: Mal steht da etwas wie "Name, Vorname" (gerne über die ganze Breite der Seite verteilt oder in verschiedenen Zeilen), mitunter aber auch einfach nur "Name" (und dann wird erwartet, dass man erst den Vor- und dann den Nachnamen hinschreibt). Wenn ich es eilig habe, nervös bin o. Ä., schreibe ich oft einfach drauf los, sobald ich irgendwo das Wort "Name" erspähe, und mache es dann auch falsch.
Ich sortiere immer nach dem Nachnamen. Er ist das wichtigere und sicherere Unterscheidungsmerkmal. Außerdem brauche ich den z.B. wenn ich eine Adresse suche und nach dem Namensschild schaue. In der Firma sind wir alle per DU. Aber bei emails usw. geht nichts ohne Nachnamen, da wir das sonst nicht unterscheiden können. Auch brauchen wir den Nachnamen für das Namenskürzel. Und früher kannte man nicht von jedem den Vornamen, wenn sich jemand nur mit dem Nachnamen vorgestellt und gemeldet hat.
In Deutschland identifizieren wir uns über die Nachnamen. Der Vorname unterscheidet uns mehr innerhalb der "Familie". Ich gehe auch mit Nachnamen ans Telefon. Auch wenn wir uns in der Firma duzen, finden wir uns über Nachnamen. Mein Vorname ist auch etwas sehr persönliches und gehört i.R. erst im "Du" in die Beziehung.
Hi Donna, both words aren't as different as they sound. But here in Germany we (sadly) differentiate between formal and informal speech much more. So "name" isn't always "last name". If someone asks you "Wie ist dein Name?", you can choose between first or last name or both. It depends on your relation to the inquirer. Forms are usually formal. So are coworkers, except if you know them very well. But if you're dating someone or looking for friends the first name is the right choice. Superiors get the full name, but will address you only by your last name. And to confuse you completely: People under 18 give you the first name when asked what's their name, but if a minor asks you what your name is, you usually give your last name (if you're not related). 😂 It is always confusing, even for us Germans. And some of us think that the way we use formal and informal language is outdated and should be modernized.
Aber es gibt einem auch die Möglichkeit, jemandem das "Du" anzubieten den man sympathisch findet. Bei der Gelegenheit kann man dann auch eine Flasche öffnen und darauf anstoßen. ;-)
Deutsch ist in vielen Fällen eine sehr viel formalere Sprache. Es gibt in Deutschland Sie und Du. Von daher würde ich das so interpretieren. Alle Menschen die ich mit Sie anreden würde, ist mit Name der Nachnahme gemeint. Alle Menschen zu denen ich ein persönlicheres Verhältnis habe, für die ist mit Name der Vorname gemeint. Formulare sind generell unpersönlich, daher in diesem Fall Name = Nachname.
💡 M.E. ist "Name" auch im Deutschen ein Überbegriff für Vorname, Nachname, Vor- UND Zuname, allgemein Bezeichnungen, ... Nur auf Formularen (wenn es i.A. eindeutig ist) wird _manchmal_ "Name" statt "Nachname" benutzt. 6:08 Das man jemanden nur mit dem Nachnamen anspricht, habe ich noch nie gehört. Ist das vlt. was bayrisches? Auf jeden Fall würde ich das als sehr unhöflich empfinden! 7:00 In meinem Adressbuch stehen _alle_ Daten, die ich von einer Person kenne, also auch die Nachnamen. Sortiert habe ich die Liste aber nach Vornamen, da ich meistens privat telefoniere. #AdressbuchVorname Sonstige Kontakte (z.B. Behörden, Ärztys) bekommen einen künstlichen Vornamen, z.B. "zzBehörde" oder "zzArzt" ("zz", damit diese alle am Ende der Liste stehen).
Es gibt noch die Unterscheidung "RUFNAME" und "VORNAME". Vorname sind alle Vornamen die jemand hat. Der Rufname ist derjenige Vorname mit dem sich eine Person anreden lässt.
3:53 Es gibt glaub ich nur einen grammatikalischen Unterschied. Du kannst eine Frage *beantworten* oder *auf* eine Frage *antworten.* Du kannst außerdem sagen: "Ich habe geantwortet", aber *nicht* "Ich habe beantwortet", sondern "Ich habe *die Frage* beantwortet". Das gleiche gilt für die Nomen. Es heißt "Die *Beantwortung* dieser Frage...." und "Die *Antwort auf* diese Frage....." Von der Bedeutung her, macht es keinen großen Unterschied.
In Deutschland hat der Nachname eine höhere Bedeutung, da er auch in der formellen Anrede gebraucht wird, im Gegensatz zum Vornamen. Auch in Briefen ist oft Herr/Frau & Nachname aufgeführt statt des Vornamens, außer bei formlosen und persönlichen Briefen. Daher wohl auch der Nachname an den Wohnungsklingeln, obwohl es nur bei Mehrfamilienwohnungen oder Hochhauswohnungen Sinn macht, bei Einfamilienhäusern ist ja Straße und Hausnummer ausreichend. Als Kind wusste ich selten den Nachnamen meiner Spielkameraden, das kam erst später. Im Berufsleben allerdings ist durch die formale Anrede der Nachname eher im Gedächtnis als der Vorname. So werden Deutsche ihre Kontakte wohl meist nach dem Nachnamen sortieren, wie im Telefonbuch. In einigen Berufen wird der Vorname sogar gar nicht verwendet, beim Militär oder der Polizei etwa; dort wird er durch Herr/Frau Dienstgrad Nachname ersetzt. ich denke, dass in Gesellschaften mit hohem Gebrauch der formellen Anrede der Familienname wichtiger ist als in eher informellen Gesellschaften. Nach meinem Empfinden ist der Name aber grundsätzlich der Vor- und Familienname und nur im Kontext kann Name alleine für den Vor- oder Nachnamen stehen. Für die exakte Bestimmung haben wir ja die Bezeichnung Vorname und Nachname.
Es gibt den Vornamen und den Familiennamen und Name ist ein Überbegriff, der nicht dazwischen unterscheidet und für Beides benutzt werden kann. Entweder man benutzt Name für den Vornamen, dann steht im Formular: Name & Nachname oder »Name« steht für den Nachnamen, dann steht im Formular: Name & Vorname. Alternativ für Nachname auch Familienname. Genauso ist es doch im Englischen, wo es first name, last name, family name, surname usw. gibt und »name« ist der Überbegriff. Dass man in Amerika »name« eher mit den Vornamen verbindet und in Deutschland »Name« mit dem Nachnamen, liegt nur an den Umgangsformen. In Amerika spricht man Menschen im persönlichen Umgang eher mit Vornamen an und in Deutschland eher mit Nachnamen. Name im Wort »Namensschild« bedeutet sowohl in Deutschland, als auch in Amerika einfach nur: »Der Name mit dem diese Person angesprochen werden sollte.«. In diesem Sinne ist »Name« und »name« schon das Gleiche. Mein Adressbuch … ääähm … muss ich erstmal gucken. Ist nach Nachnamen sortiert. Apropos Namen im Adressbuch, ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der hat seine Bekannten alle unter Promi-Namen gespeichert. Dann hat er sein Telefon immer absichtlich auf dem Tisch liegen gelassen und dann klingelte es und natürlich gucken die Leute, die gerade in der Nähe waren und dann stand da immer »Angelina Jolie ruft an« oder sowas.
By the way, it's totally not weird to call someone to ask which bell to ring. I could imagine the same thing happens when you only have appartement numbers on the bells and you have to call the person to ask.
Als jemand der eine kaufmännische Ausbildung erfahren hat und danach in die IT gegangen ist halte ich alle meine Informationen sortierfähig, also immer Nachname Komma Vorname im Adreßverzeichnis. Spätestens wenn man einmal fünf Personen mit gleichem Vornamen darin hat ist das einfach praktischer, es minimiert die Zeit zum identifizieren der richtigen Person und auch die Gefahr versehentlich die falsche Person aus einer Gruppe direkt beieinanderstehender Namen auszuwählen.
In meinem Adressbuch sind immer nur die Vornamen. Wenn mir jemand sagt "schreib deinen Namen dort hin" scheibe ich meinen Vor-und -Nachname hin. Wenn jemand Nachname sagt dann nur Nachname.
Als Mutter habe ich die meisten anderen Mütter als "Vorname (Kind: Vorname)" abgespeichert. Andere NUR mit dem Nachnamen anzusprechen kenne ich unter Kollegen nur, wenn sich der Nachname als "Spitzname" etabliert hat (in unserer Firma gibt es viele Christians und viele Martins), ansonsten gilt das als unhöflich.
Zu meiner Zeit im Gymnasium (vor ca. 30 Jahren) haben uns die Lehrer mit "du" angesprochen (was ja normal ist), aber einige haben den Nachnamen verwendet. Zum Beispiel: "Müller, komm zur Tafel und rechne das Beispiel." Damals habe ich mir nichts dabei gedacht, aber im Rückblick finde ich es doch eher unhöflich.
Hallo Dana Manchmal habe ich das Gefühl, der deutschsprachige Raum macht sich das Leben selbst schwer mit solchen Eigenheiten. Wenn dann noch die Höflichkeit dazu kommt, dann ist das Chaos perfekt. Dazu muss du noch wissen - wenn du es nicht ohnehin schon tust - das es in der Schweiz so ist, dass man ältere Menschen generell siezt. Beim Beispiel mit dem Namen ist es in der Schweiz so: Wenn ein z. B. 60- jähriger Mann auf mich (34) zu käme und wissen wollte wie ich heisse, so würde er entweder fragen: „Wie heissen Sie?“, oder, „ Wie ist Ihr Name?“. Darauf würde ich sagen: Mein Name ist/ ich heisse (Nachname). Auf die Gegenfrage „Wie heissen Sie/ Wie ist Ihr Name?“, könnte der Mann, weil er älter ist entscheiden, ob er mit dem Vor- oder dem Nachnamen antwortet. Es ist also so, dass die Ältere Partei entscheidet, wie „Name“ ausgelegt wird. Bei einem/r Gleichaltrigen nenne ich immer den Vornamen, also Markus. In aller Regel entscheidet sich das Gegenüber dafür, mir auch den Vornamen zu nennen und man macht dann mit dem persönlicheren „Du“ weiter. Das mit dem Natel ist bei mir so, dass ich meine Kontakte nach dem Nachnamen geordnet habe. Es gehört irgendwie dazu hier, dass man beim Austausch der Nummern Fragt: „Wie ist dein Nachname?“, bzw. „Könnten Sie mir bitte Ihren Vornamen nennen?“ Es kommt aber auch vor, dass ich nur den Vornamen ins Natel eingebe, oder sogar den Spitznamen (Nickname). Das mache ich aber NUR DANN wenn ich die Person schon laaaange kenne und gut mit ihr befreundet bin. Den Namen weiss ich aber dennoch. 🤷🏻♂️ Willkommen in der komplizierten und reglementierten Schweiz.
antworten is basically "you answer a question" And beantworten is "you answer to a question" with the to basically part of the word. Very similiar, but not 100% the same
Das in manchen Betrieben, die Leute nur mit Nachnamen angesprochen werden, könnte daran liegen, das es mehrere gibt die den gleichen Vornamen haben. War zB. in dem Betrieb so, in dem ich meine Ausbildung gemacht habe. 7 Personen im Betrieb und 3 hatten den gleichen Vornamen.
Also ich sortiere meine Kontakte auch nach Vornamen, allerdings haben meine Eltern mir immer beigebracht, sie nach Nachnamen zu sortieren. Ich habe das Gefühl, das machen eher ältere Menschen bzw. das ist früher so normal gewesen, aber heute wird das immer seltener
Fragen beantwortet man. Antworten (=entgegnen) kann man auch auf Aussagesätze oder Ausrufe, nicht nur auf Fragen. In Deutschland wird hauptsächlich gesiezt, d.h. wir sprechen Fremde/Geschäftspartner meist mit „Sie“ und dem Nachnamen an. Also ja: Wir schreiben uns immer (normalerweise) den Nachnamen auf, und auch im Adressbuch sind die Namen nach Nachnamen sortiert. Das hat sich in den letzten Jahren etwas geändert, vor allem bei Bekanntschaften aus dem Internet, da hat man oft nur den Vornamen.
In German name can represent either your first name or last name but most of the time it's used for stating both last name and first name separated by a comma.
Im Deutschen haben wir das Problem mit dem Sie und Du, früher gab es sogar noch das Ihr, auch Pluralis Majestatis genannt. Wann darf ich jemanden mit Du und Vornamen ansprechen? Wann ist das Sie und Nachname angebracht? In den USA geht man damit viel lockerer um. Es gibt nur das You und sobald man mehr miteinander zu tun hat, spricht man sich mit Vornamen an. Bitte mache weiter Videos auf deutsch/englisch! Du sprichst inzwischen so gut deutsch und ich finde diese sprachlichen und kulturellen Unterschiede zwischen den USA und Deutschland so interessant und spannend.
In my opinion, this happens to most Germans, too. We are used to say/tell our first names first and then our last names. I think it’s also a cultural thing- in comparison to Americans, Germans seem to be more reserved. You can see this in restaurants- in the USA, some waiters come to the table and introduce themselves before asking for the order. Here, this nearly never happens. Therefore, many of us are Team Nachname, like myself. Übrigens: wenn Du „beantworten“ benutzen möchtest, brauchst Du einen Akkusativ. Dein Deutsch wird immer besser. Sehr gutes Video.
Zum Thema nur Nachname: zumindest in amerikanischen Serien werden die Leute doch ständig nur mit Nachnamen angesprochen. Mulder und Scully z.b.. Oder Jane und Lisbon bei The Mentalist.
Bei Name denke ich als erstes auch Vornamen... Und meine Kontaktliste ist auch nach Vornamen sortiert.. #adressbuchvorname Bei Bürokratischen Dingen sagt man eher den Nachnamen. Aber das Klingelknopf Problem bleibt ja in den USA. Ring-Ring Sag Mal deine Wohnungsnummer,ich kenne ja nur deinen Namen 😂🙂😃.
4:40 Das witzige ist: US-Amerikanys siezen jeden, benutzen aber den Vornamen. 😉 ("You" entspricht unserem "Sie", für unser "du" wurde früher das Englische "thou" benutzt.)
In drei Kuckucks Namen kenn ich so überhaupt nicht. Muss was bayrisches sein. Hier (Berlin) sagt man eher "In drei Teufels Namen..." oder "Zum Kuckuck nochmal..."
Das mit Name statt Nachname ist eine Unsitte, die meistens in inoffiziellen Formularen auftaucht. Es gibt tatsächlich eine DIN-Norm für Formulare und Schulungen für Leute, die häufiger welche erstellen, und dort ist eindeutig die Bezeichnung Nachname vorgegeben. Bei nur "Name" sollte egal sein, ob man "Max Mustermann" oder "Mustermann, Max" schreibt. Wie sortiert man nun seine Kontakte? Ganz klar: Das kommt drauf an, welcher Name mir zuerst einfällt, wenn ich an die Person denke. Bei Freunden und Verwandten ist das üblicherweise der Vorname, bei offiziellen Kontakten, Vorgesetzten, Menschen, die ich kaum kenne, Zahn- und Hausärzten oder anderen formalen Kontakten der Nachname. Problematisch aber, wenn ich drei Stephans und vier Leas kenne. Woher weiß ich bei Lea, welche Nummer die Lea ist, an die ich gerade denke? Gut, wenn ich dann doch den Nachnamen kenne und dazu schreiben kann, oder? Auch ganz praktisch, wenn man sie mal gugeln oder ihr, einfach weils schön ist, einen richtigen Brief schreiben will, das hat im Gegensatz zu Handykontakten Stil. Ich selbst fasse oft auch logisch zusammen: Meine Schwester, ihr Mann, zwei Kinder. Wenn ich die einzeln erfasse, habe ich vier Kontakte mit derselben Nummer. Das kann ich mir sparen, wenn ich die Familie trotzdem unter dem Nachnamen erfasse (der Nachname hieß früher ja auch Familienname). Kann man auch machen, wenn die Kinder woanders wohnen, dann listet man die Familienmitglieder auf. Das funktioniert sogar, wenn die Tochter einen anderen Nachnamen hat, der mir sowieso nicht einfällt, den kann ich dann dazu schreiben. Adresslisten schreiben ist ein kreativer Akt und eine Kunst. Zum Nomen: "In drei Teufels Namen" ist zwar ein Fluch, aber grammatisch das Gleiche wie "Im Namen Gottes des Allmächtigen...". Gibt es meines Wissens auch im Englischen: " In the Name of God the Almighty...", oder nicht? Gibt es bei Gerichtsurteilen nicht auch "In the name of the people"? Gibt doch auch einen Song namens(!) "Stop in the name of love". Wo ist denn da der False Friend? Also, ich sehe da kein Problem. Das mit den drei Teufeln ist eher eine Redewendung, ein "saying". Die deutschen logisch zu erfassen ist für Amerikaner sicherlich genau so schwer, wie für Deutsche die amerikanischen oder englischen oder ... oder ... oder
Meine Kontakte sind nach Nachnamen sortiert. Es gibt einfach zu viele, die den selben Vornamen haben aber ich kenne kaum Menschen mit dem gleichen Nachnamen, abgesehen von meiner Familie und einigen Freunden, die verheiratet sind. Bei letzteren spielt es aber meist sowieso keine Rolle, wen von beiden man anruft. Beim Ausfüllen von Formularen ist mir das aber auch schon oft passiert. Teilweise war es auch schon umgekehrt mit Name / Nachname. Das ist im Deutschen einfach nicht so ganz eindeutig, was mit Name gemeint ist bzw. ist auch kontextabhängig. Wenn ich eine Person frage: "Wie ist Ihr Name?" erwarte ich den Nachnamen. Frage ich aber informell "Wie ist dein Name?", erwarte ich eher den Vornamen.
"What's your name" asks about what we call "Rufname" I guess. Eine Frage BEantwortet man, aber man antwortet auf eine Frage. You can reply to a question without actually answering it. BEantworten = answering, antworten = replying.
Mein Kumpel hat auch nur Vornamen im Handy. Außer die Personen mit denen er beruflich zutun hat. Ich dagegen habe Vor- und Nachname drin, aber nach Vornamen sortiert. "Was zum Kuckkuck!" ist eine freundliche Form von "Verdammt!".
"Name ist Vor- und Nachname". Übrigens, meine Kontakte sind nach Nachnamen sortiert. Ist zwingend, weil ich viele Leute mit gleichem Vornamen kenne. Außerdem sieze ich die Leute in der Regel.
Also ich bin deutsche und muss sagen mir passiert das auch ständig, dass ich bei dem Feld Name meinen Vornamen schreibe und dann später bemerk, dass da der Nachname hin hätte sollen. Und das obwohl ich hier aufgewachsen bin. Da lern ich wohl nie dazu :D Und ich speicher meine Kontakte auch immer mit Vornamen ein, weil ich von vielen Menschen den Nachnamen nicht weiß und schreib ins Nachnamen Feld dann auch woher ich die Person kenne :)
Ich sortiere alles nach Vornamen. Wenn es mehrere Personen mit gleichen Namen gibt, kommt vielleicht der Anfangsbuchstabe des Nachnamen dazu oder ein Wort, womit ich die Person verbinde. Wenn ich den vornamen nicht kenne, steht natürlich "Herr/Frau " in der Liste. Dass man manche Kollegen auf Arbeit nur mit dem Nachnamen anspricht, habe ich auch erst vor Kurzem so kennengelernt. Und übernommen, da mir bei manchen Kollegen nie der Vorname gesagt wurde und ich mich irgendwann nicht mehr getraut habe, danach zu fragen 🤣
The meaning of German "Name" depends on the context, it is a general term that can refer to either your full name, your last name or your first name. The differences between the American and the German use are probably caused by the German custom to always use the polite "Sie" adress and the last name with adult strangers, business contacts and casual acquaintances unless the parties agreed on the informal "Du" and first name or meet within a certain social environment where it is customary to adress everyone by first name, like e.g. university students among each other, often members of a sports club among each other, sometimes (not in every company and sometimes limited to coworkers of equal rank!) coworkers among each other. If someone asks for your "Name" in Germany without specifying Vorname or Nachname, he means the name he should use to adress you, so most of the time except in the aforementioned casual environments where everyone immediately uses "Du", he would ask for your full name or your last name, but not your first name only (In an ambiguous situation, answering the question by giving your first name can be an implied offer to use the "Du"). For the same reason, of course the name sign of a customer service employee would display his last name or his full name, but not only his first name, since in regular stores it would be highly impolite for a customer to adress an employee by first name. A further (rather random) difference between German and English is that we never ask for a name by the literal translation of "What's your name?" We would understand "Was ist dein Name?", but it would sound odd to us and immediately give away that your mother language is English. Instead wie ask "Wie heißen Sie?" (formal version) or "Wie heißt Du?" (informal version). Well, an impolite police officer or administrative official who needs to note your personal data into a form might also just bellow "NAME?!" at you, in which case he definitely means the last name, just as noted in the form. It would be interesting to hear from British English speakers, where naming customs are still a little more formal than in the U.S.: Is the use of "name" the same for you or could you encounter the categories "name: ... first name: ...." in that order in a British questionaire like in German ones?
I don't think they are false friends! Many Germans are confused by those formulars, that's not the common use of "Name"! For me, Name means first name, or both together. For me, the first name is also more important and I rarely write last names in my contacts. The funny thing is, I thought the "call coworkers by their last names" was more of an American thing, because I've heard it in several TV shows. Or teachers to students, or even students to other students sometimes. In my German school, teachers called us by our first names, except maybe some teachers in higher classes, or now at university. Students sometimes referred to other students by their last name, but it was mostly a "boys' thing", or often if they had the same first name.
Mein Telefonbuch im Handy ist (automatisch) nach Nachname sortiert. Ich hab aber auch Kontakte wo ich nur den Vornamen gespeichert habe und vorher ich denjenigen kenne. Von Leuten, die ich in der Freizeit kenne lerne (Hobby, Sport) kenne ich meist auch nur den Vornamen.
Ich habe mal in einer Behörde gearbeitet, da hatte eine junge Kollegin Ihre Papier-Akten der Antragsteller:innen nach den Vornamen abgelegt. Wir haben sehr gelacht .... Für die deutsche Bürokratie ist der Nachname der wichtigste Teil des Namens.
Name im Behördendeutsch (Formulare) heisst immer, es wird der Nachname verlangt. Im sozialen Umfang wird bei der Beantwortung der Frage wie man heisst, eigentlich immer entweder der Vorname oder Vor- und Nachnahme genannt.
Ad Adressbuch: So wie ich die Person anspreche bzw. den Namen des Geschäfts etc. Also zum Beispiel: Alexander - Apotheke - Bayer - Dana - Mama - Schmidt - Zoofachhandlung
"antworten" kann man allgemein, man kann einer Person antworten. "beantworten" kann man nur eine Frage. Ich weiß nicht ob ich damit mehr verwirre als helfe, aber "eine Frage beantworten" ist so anwendbar wie "ein Rätsel lösen". Man kann aber keinen "Menschen lösen". Beispiel: "Ich beantworte Fragen beim Führerschein-Test." aber "Ich antworte dem Fahrlehrer." Zu deiner Frage am Schluss des Videos: Sie sind nicht mit Namen "versehen".
Mich hat das vor über 30 Jahren auch schon verwirrt. Intuitiv ist "Name" der Vorname. Dass es aber oft nicht so ist, lernt man einfach mit der Zeit. Oft wird der Vorname auch gar nicht gebraucht. "Datum, Name, Unterschrift" => "date, name signature" is often all you need. No need of a first name.
Der Kuckuck hat den schlechten Ruf, da es heißt das wenn man den Kuckuck nicht sieht ihn dennoch rufen hört, so stellt die Anzahl an Rufen die verbleibenden Lebensjahre da.
I think the big diffrence is more based on the cultural diffrences. Because i think in the private context every german would think of name as the first name. I think it is quite common to not no the last name of someone you met in a private setting, but in the professional context it is allways the more important one, because it is more polite. Because the firstname comes with the "du" while the lastname goes with the "sie". More or less. So of cause if you are in a professional setting you would allways use the lastname as the first instant until you are offered to use the first name. So what Name means also depends on the context. In a professional context it is more likely to refer to the last name, but if you meet someone new on a party night out or anything else that is a private setting it would almost never rever to your last name and just your first name.
Ich habe eigentlich gedacht das auch die andere Bedeutung des englischen "name" erwähnt wird. Das bedeutet zusätzlich "nennen". name your profession - Nenne deinen Beruf
2:31 Dana, I was born and raised in Austria. German is my first language. And yet I do the exact same thing every time I have to use a formular!! Ever. Single. Time! So, please don't feel bad about that. It confuses us nativ german speaker to!
Ich hab in einem Geschäft bemerkt, daß sie die Namensschilder von Nachname auf Vorname geändert haben. Anscheinend hatten sie Probleme mit Kunden, die den Verkäufern Ärger gemacht haben und sie über den Nachnamen leicht finden konnten.
im Handy steht nur der Vorname wenn er einmalig vorkommt sonst steht beides drin zb habe ich 4 x Thorsten im Handy da ist der Nachname wichtig auf der Arbeit hatte ich sogar 7x Thorsten und 5x Thomas
Ich würde sagen, dass Name einfach der komplette Name ist mit Vor- und Nachnamen. Deswegen fülle ich das Formular auch immer falsch aus, weil ich bei Name an meinen kompletten Namen denke und der fängt mit dem Vornamen an. Aber da bin ich wohl nicht kongruent mit der Bürokratie.. 🙄
Manchmal reden sich sogar Freunde mit dem Nachnamen an, vor allem Männer und vor allem, wenn sie über nicht anwesende sprechen. Vielleicht liegt das daran, dass in unserer Jugend jeder mindestens vier Markusse, 5 Thomasse, 4 Petras und 8 Susannes, Bettinas, Stefans... gekannt hat.
Das Präfix be- ist ein sogenannter Transitivierer. Das heißt, es macht aus einem Verb, das eigentlich kein direktes (Akkusativ) Objekt hat, eines, das ein direktes Objekt braucht. Antworten kannst du synonym mit beantworten verwenden, aber das Objekt muss dann als präpositionale Ergänzung realisiert werden: (1) Ich antworte auf eine Frage. (2) Ich beantworte eine Frage. Wenn du den Empfänger/Rezipienten der Antwort angeben willst, muss dieser im Dativ stehen: (3) Ich beantworte dir/ meiner Freundin eine Frage. Edit: Weitere Beispiele für diese Transitivierung sind gehen - begehen (oft aber auch mit idiomatisierten Wendungen): (4) Ich gehe in die Wohnung. (5) Ich begehe die Wohnung/ ein Verbrechen. Greifen - begreifen (ebenfalls idiomatisiert als 'verstehen', also mit der Verstandeskraft begreifen): (6) Ich greife nach dem Buch. (7) Ich begreife das Problem nicht. Oder legen und belegen: (8) Ich lege den Käse auf das Brot. (9) Ich belege das Brot mit Käse. Es sind oft einfach Varianten, um dasselbe zu sagen. Aber ich bin mir nicht sicher, wie produktiv das noch ist (also ob man jedes Verb mit einer präpositionalen Ergänzung einfach mit be- präfigieren kann). Wie du siehst, sind viele Bedeutungen schon spezialisiert oder idiomatisiert. Die ursprüngliche Motivation zur Bildung dieser Konstrukte ist daher oft intransparent. Edit 2: Das Wort Name hat schon grundsätzlich die gleiche Bedeutung wie im Englischen. Aber es hängt stark vom Kontext ab, ob damit Vor- oder Nachname gemeint ist. Das entscheidende Kriterium ist hier die soziale Distanz. Wenn ich ein behördliches Formular ausfülle, wird mit Name zumeist der Nachname erbeten. Beamtendeutsch ist sehr distanziert. Wenn ich meinen Chef nach seinem Namen frage, wird er mir (je nach Vertrautheit der Beziehung) entweder seinen Vor- oder Nachnamen nennen. Zumeist aber den Nachnamen. Wenn ich auf einer privaten Geburtstagsfeier bin und treffe dort jemanden, den ich zuvor noch nie gesehen habe, wird mir diese Person auf Nachfrage mit großer Sicherheit den Vornamen nennen. Es wäre (wenn das nicht eine sehr förmliche und geschäftsmäßige Feier ist) sogar total weird, wenn sie den Nachnamen zuerst nennen würde.
Donna, der Familienname ist viel wichtiger als du denkst. Der sagt nämlich etwas über deine Familie und deine Ahnen (Vorfahren) aus. Das heißt woher du abstammst mit wem du verwandt bist. Hugos zb gibt es viele. Aber welcher Hugo? Der Mayer Hugo, der Huber Hugo, der Berger Hugo usw usf. "Ich heiße Hugo" zb.: Na und, weiter??? Wenn du aber zb Hugo Fischer heißt dann weiss man schon mal der kommt aus einer Familie die Fischer heißt. Nur ein Beispiel.
Als Kind und Jugendlicher hatte ich auch Probleme beim Ausfüllen der Namensangabe in den Formularen. Ich musste dann immer umdenken. Mittlerweile ging mir das in Fleisch und Blut über. Für Name wären die Bezeichnungen Familienname, Nachname oder Zuname besser. Aber es hat sich leider so eingebürgert, dass in Formularen meist nur 'Name' verwendet wird. In der amtlichen Angabe und in Archiven muss nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK) beim Begriff Name zuerst der Familienname und, durch ein Komma getrennt, an zweiter Stelle der Vorname angegeben werde. Die alphabetische Sortierung erfolgt nach Familiennamen. Das Wort Name wird im Deutschen auch im Sinne (als Synonym) der Bezeichnung oder Benennung von Sachen, Zuständen, Firmen, Vereinen oder Institutionen verwendet. Im verbalen wird dann wie bei Personennamen mit dem Wort 'heißen' bestimmt.
"Was zum Kuckuck?" ist eine "sanftere" Version von "Was zum Teufel?". Das mit den Formularen passiert mir (als deutsche) auch ständig. In meinem Handy stehen immer nur die Vornamen und im Feld für den Nachnamen schreibe ich höchstens, woher ich diese Person kenne. Ich kenne aber auch viele, die mit Vor- und Nachnamen speichern.
Ich glaube, das ist der deutschen Bürokratiebetonköpfigkeit geschuldet, dass Name immer mit "Familienname" gleichgestellt wird. Und natürlich dem "Siezen" unbekannter Personen, denn dann ist der Mensch "Frau/Herr Familienname", und nicht der Vorname. Um das zu verstehen, müsste man die Geschichte der Benennung von Personen in Deutschland recherchieren, also wann zum Nachnamen noch der Vorname hinzugekommen ist, und wann das "Siezen" dazu gekommen ist als Respektform.
Ich mache es genauso wie Du, Dana, in meinem Adressbuch ist auch alles nach Vornamen sortiert, und ich habe auch solche Namenseinträge wie "Vorname von anderer Person über die ich die Person kennengelernt habe" oder "Vorname von Verein/Firma/Aktivität mit der ich die Person assoziiere". Oder auch "Herr Sowieso" ist unter H einsortiert und "Frau Sowieso" ist unter F einsortiert, wenn ich den Vornamen nicht kenne! ;-)
Born in Germany. I think it's common to name people with their lastname when you aren't close with them and their firstnames when you know them more closely.
Meine Freunde habe ich im Adressbuch und Handy nach Vornamen Sortiert. Nur Ärzte, Therapeutin, Anwalt etc. sind bei mir nach dem Nachnamen sortiert. Ich kann mir übrigens Namen auch nicht gut merken. Ganz besonders Nachnamen. :D Du bist damit also nicht alleine.
Thematik antworten und beantworten: Wenn ich Dir auf eine Frage antworte heißt das nicht, dass ich damit auch Deine Frage beantworte. Beantworten stellt den Anspruch auf eine Klärung, oder zumindest auf den Inhalt respektive Motivation der Frage einzugehen. Antworten bedeutet lediglich das ich etwas erwidere. Beispielsweise kann ich einen Hund fragen wie er heißt und wenn er clever ist bellt er. Man kann auch sagen er hat geantwortet. Er hat aber nicht meine Frage beantwortet. Ich weiß nach der Antwort nicht wie er heißt. Herrchen oder Frauchen können mir aber die Frage beantworten. Sorry aber die deutsche Sprache ist eigentlich sehr präzise, auch wenn wir Deutsche (mich selbst einschließend) manchmal uns dieser Sprache oberflächlich bedienen.
Where did you go to school and when? I was born 1990 and in my school and in every school in Germany it is and was usually to use the first name. So fals du in Deutschland zur Schule gingst. War das ein halbes Jahrhundert oder länger her oder aber deine Schule bildete voll die Ausnahme.
@@akteAnime Das mit den Anreden wird regional unterschiedlich gehandhabt, auch heute noch de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6flichkeitsform Von meiner Mutter kenne ich etwa das Kassiererinnen Du LG thomas
@@thomaslauterbach5404 Ja vermutlich auch nicht mehr up to date. Regionale Unterschiede in heutiger Zeit werden in dem verlinkten Artikel nicht erwähnt. Zumindest nichts aus der Gegenwart. Und selbst früher war es eigentlich soweit ich das verstehe, so dass Kinder/Jugendliche in der Schule sich gegenseitig dutzen/gedutzt haben, da wird deine wohl wirklich die Ausnahme gewesen sein.
The difference between "antworten" and "beantworten" is rather complicated. I think it is not really easy to answer. Especially not in a comment section of a YT chat. :) Your question: I don't use paper contact lists. They're way too impractical. I only use digital, because with digital contact lists, you can easily search for so many things. Given name, surname, company, ... everything works. Same goes with calendars, btw.
The question: what do we think about the words "Name" and "name"? I understand why you claim them to be false friends, but they really aren't. Just "name" and "Name" mean the exact same thing. They differ in usage, especially in documents, though. But while I am a German who lives in Belgium, and I'm supposed to be familiar with "Name" meaning "surname", I'm not. I also make the same mistake you showed. And yes, virtually every time. I don't grasp why they just don't print "Nachname" or in Dutch "Familienaam" instead of "Name". Name means the entire thing. And if you ask a kid "was ist Dein Name?" they won't answer "Müller" but "Peter". The problem you have there (which I also have) is really only a problem on papers you need to fill out. It's horrible.
Jetzt verstehe ich amerikanische Fernsehserien besser: Ich habe mich immer gewundert, dass in einem Gespräch zwischen zwei Protagonisten das formale "Sie" beibehalten wurde, aber die Anrede auf den Vornamen wechselte, obwohl im Englischen nur das "you" angewendet wird. Z.B. jemand wird die ganze Zeit mit Mr. Smith angesprochen, dann kommt der Satz "Hören Sie, Carl - ich darf Sie doch Carl nennen? - Also hören Sie..." So wie ich das aus Deutschland kenne, schrammt die Verwendung des Vornamens ohne vorherige explizite Erlaubnis schon fast an einer Beleidigung vorbei, stellt zumindest aber eine Respektlosigkeit dar. Wird einem der Vorname durch den Älteren angeboten, wird im Deutschen fast regelmäßig das "Du" verwendet. Das macht aber aus zwei Personen noch längst keine Freunde. Kleiner historischer Fun-fact: Am Anfang des 20. Jahrhunderts war es in den bürgerlichen Kreisen üblich, seine Eltern in der Öffentlichkeit mit "Sie" und "Herr Papa" bzw. "Frau Mama" anzusprechen als Zeichen einer guten Erziehung.
Gutes Video und ich hab was neues gelernt. Interesting how “name” is referred to. Also, “Beantworten” would be used, for example, if you are asking someone if they can respond to you about a question you asked. Interestingly, the comment below by the user Kleiner Maulwurf is good to know, and the best explanation that I did not know overall. So, if the subject is about the question, it is “beantworten.” If it’s about the person who you are responding to, it’s “antworten.”
"Name" wird immer durch die entsprechende Situation definiert. Fragt zum Beispiel ein Polizist auf der Straße nach deinem Name, antwortest du mit Vorname UND Nachname. Bei Formularen muß man einfach erstmal hinsehen, ob die zweite Namensangabe Vorname oder Nachname lautet und dann das entsprechende Gegenstück bei "Name" schreiben. Ist man in einer Gruppe oder Situation in der man sich mit Vornamen anspricht und jemand fragt nach dem Name, dann antwortet man mit dem Vorname. Gar nicht so schwer. Oder ? :)
Das Problem gibt es wahrscheinlich nur für English native speakers, weil ihr keine Unterscheidung zwischen Du und Sie macht. In allen mir bekannten europäischen Sprachen haben wir die aber! Im Deutschen verwenden wir dazu für die Verbformen die 3. Person Plural, im Französischen die 2. P. Plural, im Italienischen die 3. P. Singular, usw. ... Vorname und Sie ist in manchen Bereichen eine Alternative. Z.B. in Büros oder der gymnasialen Oberstufe. Immer dort, wo man sich schon lange kennt. Für die Kassiererin im Supermarkt fände ich das aber unpassend. Es ist eine Sache des Respekts, fremde Leute zu siezen und mit dem Nachnamen anzureden. Übrigens wird der Name auch dekliniert: der Name, des Namens, dem Namen, den Namen. (Du hast nämlich immer das -n weggelassen. 😉) Achja, aus dem Lateinischen kommende Nomen auf -ar sind immer neutrum: das Formular, das Inventar, das Exemplar..... In deutschen Formularen und sowieso in allen Listen und Tabellen muss man meistens den Nachnamen zuerst schreiben. Wenn man auf Schildern den kompletten Namen einer Person angeben soll, schreibt man immer zuerst den Vornamen auf. Mein Smartphone sortiert meine Kontakte automatisch nach Vornamen. Als ich noch ein Adressbuch in Papierform hatte, habe ich natürlich alle Personen nach ihren Nachnamen sortiert. Der Nachname ist wichtiger. Den Vornamen müssen im Grunde nur Familie und Freunde wissen. Ach ja, noch was: beantworten ist ein transitives Verb. Ohne ein Akkusativobjekt ist es unvollständig. Ich kann nicht sagen: ich beantworte. Das ist falsch. Aber ich kann sagen: ich beantworte hiermit deine Frage, ob antworten und beantworten dasselbe ist. Ist es nicht. Antworten ist ein intransitives Verb, d.h. es kann alleine stehen: ich antworte. Oder mit einem Dativobjekt: ich antworte dir. Oder zusätzlich mit einem Präpositionalobjekt: ich antworte dir auf deine Frage. Also bitte lernen: jdm. auf etwas antworten.
Durch Hobby kenne ich viele Leute und telefoniere oder e-maile mit denen. Irgend wann gab es Probleme - welchen von den 10 Jürgen, 12 Norberts wollte ich nun anrufen? Da hilft mir auch der Nachname - gerade weil der vor dem "Du" bereits bekannt ist. Denke viel von Deinem Thema liegt an dem unterschiedlichen Verständnis zwischen USA und Deutschland "Du" und "Sie". Dana - was ist, wenn ich als Mitarbeiter einer großen Firma nach USA fliege und dort mit einer großen Firma verhandele - dann wird meiner Erinnerung nach auch der Nachname als Anrede genutzt?
Du hast zwar recht, aber inzwischen bin ichsogar dazu übergegangen mir die Firmen bei denen die person beschäftigt war als ich getroffen habe. dies vereinfacht es sehr wenn man z.b. den AG wechselt, da man ja durchaus mal den einen oder anderen trifft der den gleichen namen hat. ausserdem kann man dann das löschen bestimmter Kontakt beschleunigen....
Hi ,ich bin kathrin.bin vielleicht etwas spät, aber kannst du mir bitte nochmal den Filmtitel nennen ,den du mit Stephan geguckt hast. Das war was mit m.......Danke
Ich sortiere auch nach Vornamen. Ich hab auch viele Nachnamen gar nicht erwähnt. Leute die ich Sieze stehen mit Herr ... und Frau... drin. Manschmal nenne ich die Orte, woher ich sie kenne. Z.B: Donna (RUclips) 😅
Ich habe noch nie gehört dass man Kollegen nur bei dem Nachnamen nenne ohne Herr und Frau. Aber ich kenne es eher aus amerikanischen high school filmen dass dann ein football spieler nur bei seinem Nachnamen genannt wird. Mein Handy ist nach den Vornamen sortiert und ich habe auch nicht alle Nachnamen gespeichert. Außerdem würde ich auch auf „was ist dein name“ mit meinem Vornamen antworten. Ich habe ebenfalls freunde von denen ich die nachnamen nicht kenne, aber ich weiß dann wo die wohnung ist. Bspw 1. OG rechts, also kann ich einfach dort klingeln😂 oder ich sehe dann den nachnamen wenn ich auf die klingel schaue. Alleine von facebook kannte man immer die nachnamen.
Auf deutschen Formularen passiert mir gleiches. Wenn der Autor des Formulars zu dumm ist Vor- und Nachname eindeutig zu bezeichnen, schreibe ich Vor- und Nachname in das Feld Name und überlasse es den Sachbearbeiter*innen die Namen zuzuordnen.
Der Unterschied mit Vorname/Nachname kommt wohl daher, dass man auf Englisch grundsätzlich alle Personen mit Vornamen anspricht (auch den Chef, „Dear Elon“), während bei uns grundsätzlich der Nachname verwendet wird (Dear Mr Musk), und der Vorname nur im persönlichen Bereich verwendet wird. Daher ist der Name im geschäftlichen Bereich wohl grundsätzlich der Nachname verbreitet.
Wow da gibt es einiges zu zu sagen. Auch wenn hier in den Kommentaren natürlich schon einiges beantwortet wurde, möchte ich einfach auch gerne meinen Senf dazu geben. 1) False Friend ist in meinen Augen zu hart, ich denke es passt um eine Reaktion hervorzurufen, aber generell würde ich sagen, dass Name exakt mit name gleichgestellt werden kann, aber kulturell verschieden ist, was das im Kontext bedeutet. Wenn du einen Kunden hast, dessen Namen du zum Ansprechen / Anrufen gerne hättest, dann würdest du doch auch fragen "What is their name?" und die Antwort wäre "It's Peter Smith" , right? Dass es insbesondere im Customer Service Bereich da andere kulturelle Umgänge gibt, ist so, aber das ist hier in Deutschland etwas anders. Aber mal andersrum, ist es wirklich so dass man selbst bei Banken in Amerika die Clerks mit Vornamen anspricht? Kann ich mir ja gar nicht vorstellen :D Und bei uns haben eben viele Berufe so einen professionellen Stellenwert wie eine Bank vielleicht in Amerika. Meine eigene Firma ist da auch etwas gemischt. Manche kennen den Chef persönlich und dann wird da auch mit Vorname geredet was mir manchmal auch sauer aufstößt. Wenn man sich auf einer informellen Ebene nähert, wie in einem Club, in einem Freizeittreff, oder sowas, dann wird man mit Vornamen vorgestellt, und da wird auf die Frage "Wie ist dein Name" / "Wie heißt du?" - Da wird von Vorname ausgegangen. Bei professionellem Bezug ist der default aber Nachname, denn man muss ja die Form wahren. Dies kann sich ändern z.b. bei Kollegen. Dein Beispiel zeigt etwas sehr gut was ich aus der Schulzeit kenne. Insbesondere wenn es mehrere Leute mit dem selben Vornamen gibt, dann ist dann einfach dein Nachname dein Vorname und dann wirst du mit diesem Nachnamen angesprochen. 2) Antworten / Beantworten - Du hast es hinterher korrekt gesagt. "Ich würde mit 'Dana' antworten". Du hättest auch sagen können "Ich hätte die Frage mit 'Dana' beantwortet" - eben "Antworten" geht ohne etwas auf das du dich beziehst, und wenn du das Wort worauf du antwortest im Satz hast, dann "beantworten". "Ich möchte erst noch diese Frage beantworten", "Das sollte man schon beantworten", "Darauf sollte man schon antworten". Man darf auch etwas zum beziehen drin haben im Satz, aber dann bezieht sich der Satz eher auf den Akt des Antwortens, es ist etwas anders, aber eigentlich dasselbe :D 3) Was ist wichtiger, Vorname oder Nachname - Ich denke das kommt auch auf den Kontext an und insbesondere darauf wie die Umgebung drauf ist. Clubs sind anders als Banken, jede Firma ist anders, und es wird einem eben so vorgelebt. Wir sprechen uns in meiner Firma alle mit Vornamen an, aber wir haben eben 3 (!) Leute mit dem dem selben Vornamen, und damit rutschen wir oft auch scherzhaft in ein "Herr X und Frau Y fahren heute dahin". Natürlich wenn ich einen Kollegen direkt anspreche, dann rede ich ihn mit Vornamen an. Wir hatten auch mal zeitlich begrenzt jemand in der Firma, sie wollte den Abstand wahren und wollte weiterhin gesiezt werden, also blieb sie unironisch "Frau X" bis sie uns verlassen hat. 4) Ich bin #AdressbuchNachname - aber !!! Ich habe viele Kontakte bei denen der Nachname der Ort ist wo ich die Person kennengelernt habe. Skype, Band, ProjektX, und da ist dann der Vorname auch oft ein Nickname. Und das ist doch voll okay. Wenn ich den realnamen nicht brauche, schreibe ich ihn nicht auf :) Mein Adressbuch muss ich sowieso immer durchsuchen. Etwas dass ich selber immer lustig finde ist dass meine eigene Mutter als "Nachname Mutter" abgespeichert ist, und ich such sie immer und finde sie nur mit "Mutter" Schlussendlich finde ich es lustig, dass du sagst dass im Deutschen der "Name" eher der Nachname ist. Wie kommst du dann so lange so gut klar mit deinen Freunden und nur mit Vorname? ;) Nur ein weiteres kulturelles Problem dass man im amerikanischen Raum nie den Nachnamen braucht sondern man sowieso als Info immer angeben muss "Klingel bei 24A" und deutsche erwarten dass du ihren Nachnamen irgendwo mal bekommen hast und dann weisst du ja wo du klingeln musst ;)
What's in a name? That we call a rose by any other name...😉 ich beantworte Dana's frage. Ich antworte Dana (auf ihre Frage) . Hier in Irland nutzt man auch oft eher den Vornamen. Hier ist es auch nicht so formell wie in Deutschland, Frau Newman. Ist auch einfacher, weniger steif und kompliziert. In Ungarn nennen die uebrigens immer den Nachnamen als erstes: Hallo ich bin Newman Dana. Uebrigens im Handy address und Telefonverzeichnis habe ich Leute nach Vornamen sortiert.
Name hat ursprünglich überall das bedeutet was heute Vorname bedeutet. Es gab schlicht nicht genügen Menschen für mehr Unterscheidung. Erst als die Bevölkerung zunahm und an einem Ort mehr als ein John wohtne ist man zur Unterscheidung dazu übergegangen Nachnamen (bedeutet nickname), John the Smith, John the Miller usw. zu nutzen.
Dein Deutsch hat sich so krass verbessert wenn ich so an deine ersten Videos auf deutsch denke, die ich gesehen habe!!! Dein Deutsch ist jetzt zum Teil korrekter als das Deutsch vieler Deutscher!
Im ersten Satz fehlt "denke die ich". Ohne das macht der Satz keinen sinn 😉
@@Vagabound stimmt, danke
@@rosegranger2872 Nix zu danken. Hat sich komisch gelesen deswegen bin ich darüber gestolpert 😉
Ich nehm meine Kommentare dann nachher wieder raus, kannst also auch die Antwort löschen.
Schönen Sonntag noch 😊
@@Vagabound ist so ein typischer schnell schreibe Fehler, danke für die Verbesserung! Dir auch einen schönen Sonntag!
@@rosegranger2872 Kenn ich nur zu gut. Hat sich ein bißchen gelesen als wenn die Idee für zwei verschiedene Sätze da war und in kombination wurden es dann zwei halbe 😅😉
Der Hauptgrund warum ich erstens nie "schnell schnell" was poste und es mir zweitens noch minimum einmal durchlese. Sonst würden meine Kommentare ständig aus unfertigen Halbsätzen bestehen 😂
Honestly I think most Germans do that mistake with forms as well. I know I do at least. And people wearing their last name on their name signs is just proof of a different culture in Germany of "Siezen"...
Totally agree. There's definitely a culture difference whether you default to someone's first name or last name and the German language tends to be more formal and distant when you address someone. I feel like the biggest problem with the form isn't which word is choosen, but the fact that you can't rely on which part of your name comes first. way to often it starts with the last name but it much more natural (even for Germans :p) to start with the first name and so half of the time you start all over again.
Yeah, I can't count how often I wrote my given name into "Name". 😁
Huh? English uses "sie" exclusively?!
"antworten" ist intransitiv:
Wem antworte ich? Ich antworte Dana.
"beantworten" ist transitiv:
Was beantworte ich? Ich beantworte Danas Frage.
Ein weiterer unterschied ist "beantworten" bezieht sich immer auf Fragen während "antworten" auch durch "reply" übersetzt werden kann: Einem Brief antworten.
I think it's the same in English: to answer vs. to respond: "I am answering Dana" vs. "I am responding to Dana's question".
@@HiltownJoe Nicht wirklich, du kannst auch einen Brief beantworten. Oder eine Provokation beantworten. Oder - im übertragenen Sinne - z.B. Gewalt mit Gegengewalt beantworten. Allgemein kann man aber sagen, dass beantworten immer ein Akkusativobjekt benötigt, während antworten entweder mit einem Dativobjekt oder alleine stehen kann, etwa als Einleitung für ein wörtliches Zitat. (Ich antwortete: "...").
Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen und ich bin auch jedes Mal verwirrt wenn auf den Formularen "Name" statt Nachname steht. 🤷
Mein Adressbuch ist auch nach Vornamen sortiert und ich habe auch nur bei "offiziellen" Kontakten den Nachnamen dabei stehen, also zB Vermieterin, und wenn ich mehrere Leute mit dem gleichen Vornamen drin habe. Ich kenne aber eigentlich von fast allen den Nachnamen.
Genau - Schlamperei bei der Gestaltung des Formulars.
+1
Das Problem bei Formularen ist auch, dass sie so uneinheitlich gestaltet sind: Mal steht da etwas wie "Name, Vorname" (gerne über die ganze Breite der Seite verteilt oder in verschiedenen Zeilen), mitunter aber auch einfach nur "Name" (und dann wird erwartet, dass man erst den Vor- und dann den Nachnamen hinschreibt). Wenn ich es eilig habe, nervös bin o. Ä., schreibe ich oft einfach drauf los, sobald ich irgendwo das Wort "Name" erspähe, und mache es dann auch falsch.
Ich sortiere immer nach dem Nachnamen. Er ist das wichtigere und sicherere Unterscheidungsmerkmal. Außerdem brauche ich den z.B. wenn ich eine Adresse suche und nach dem Namensschild schaue. In der Firma sind wir alle per DU. Aber bei emails usw. geht nichts ohne Nachnamen, da wir das sonst nicht unterscheiden können. Auch brauchen wir den Nachnamen für das Namenskürzel. Und früher kannte man nicht von jedem den Vornamen, wenn sich jemand nur mit dem Nachnamen vorgestellt und gemeldet hat.
Einfach mal bei Paragraf 17 HGB schauen
Ich antworte einer Person, und antworte auf eine Frage, oder beantworte eine Frage. Aber ich beantworte nie eine/r Person. 😅
Warum der emoji? Ist doch klar, dass sie noch ein paar Fehler macht, wenns nicht ihre Muttersprache ist..
@@djdjdjcdbdU Ich glaube die Person hat es nur gut gemeint. Ich finde das Emoji nicht schlimm.
In Deutschland identifizieren wir uns über die Nachnamen. Der Vorname unterscheidet uns mehr innerhalb der "Familie". Ich gehe auch mit Nachnamen ans Telefon. Auch wenn wir uns in der Firma duzen, finden wir uns über Nachnamen. Mein Vorname ist auch etwas sehr persönliches und gehört i.R. erst im "Du" in die Beziehung.
Und: arbeite mal in einer etwas größeren Firma - da ist "Hans" oder "Maria" sehr global, entweder keiner oder 10 antworten 😀
@@wjhann4836 Und bei Müller oder Maier antworten dann wie viele? Ok. Blödes Beispiel. Aber realistisch.
Hi Donna, both words aren't as different as they sound. But here in Germany we (sadly) differentiate between formal and informal speech much more. So "name" isn't always "last name". If someone asks you "Wie ist dein Name?", you can choose between first or last name or both. It depends on your relation to the inquirer.
Forms are usually formal. So are coworkers, except if you know them very well. But if you're dating someone or looking for friends the first name is the right choice. Superiors get the full name, but will address you only by your last name. And to confuse you completely: People under 18 give you the first name when asked what's their name, but if a minor asks you what your name is, you usually give your last name (if you're not related). 😂
It is always confusing, even for us Germans. And some of us think that the way we use formal and informal language is outdated and should be modernized.
Aber es gibt einem auch die Möglichkeit, jemandem das "Du" anzubieten den man sympathisch findet. Bei der Gelegenheit kann man dann auch eine Flasche öffnen und darauf anstoßen. ;-)
Deutsch ist in vielen Fällen eine sehr viel formalere Sprache. Es gibt in Deutschland Sie und Du. Von daher würde ich das so interpretieren. Alle Menschen die ich mit Sie anreden würde, ist mit Name der Nachnahme gemeint. Alle Menschen zu denen ich ein persönlicheres Verhältnis habe, für die ist mit Name der Vorname gemeint. Formulare sind generell unpersönlich, daher in diesem Fall Name = Nachname.
💡 M.E. ist "Name" auch im Deutschen ein Überbegriff für Vorname, Nachname, Vor- UND Zuname, allgemein Bezeichnungen, ...
Nur auf Formularen (wenn es i.A. eindeutig ist) wird _manchmal_ "Name" statt "Nachname" benutzt.
6:08 Das man jemanden nur mit dem Nachnamen anspricht, habe ich noch nie gehört. Ist das vlt. was bayrisches?
Auf jeden Fall würde ich das als sehr unhöflich empfinden!
7:00 In meinem Adressbuch stehen _alle_ Daten, die ich von einer Person kenne, also auch die Nachnamen.
Sortiert habe ich die Liste aber nach Vornamen, da ich meistens privat telefoniere. #AdressbuchVorname
Sonstige Kontakte (z.B. Behörden, Ärztys) bekommen einen künstlichen Vornamen, z.B. "zzBehörde" oder "zzArzt" ("zz", damit diese alle am Ende der Liste stehen).
Es gibt noch die Unterscheidung "RUFNAME" und "VORNAME". Vorname sind alle Vornamen die jemand hat. Der Rufname ist derjenige Vorname mit dem sich eine Person anreden lässt.
3:53 Es gibt glaub ich nur einen grammatikalischen Unterschied. Du kannst eine Frage *beantworten* oder *auf* eine Frage *antworten.* Du kannst außerdem sagen: "Ich habe geantwortet", aber *nicht* "Ich habe beantwortet", sondern "Ich habe *die Frage* beantwortet".
Das gleiche gilt für die Nomen. Es heißt "Die *Beantwortung* dieser Frage...." und "Die *Antwort auf* diese Frage....."
Von der Bedeutung her, macht es keinen großen Unterschied.
Das macht irgendwie mal wieder klar wie komplex es sein muss deutsch zu lernen🙊🙆🏼
@@hanna8323 Ja, das stimmt😅
In Deutschland hat der Nachname eine höhere Bedeutung, da er auch in der formellen Anrede gebraucht wird, im Gegensatz zum Vornamen. Auch in Briefen ist oft Herr/Frau & Nachname aufgeführt statt des Vornamens, außer bei formlosen und persönlichen Briefen. Daher wohl auch der Nachname an den Wohnungsklingeln, obwohl es nur bei Mehrfamilienwohnungen oder Hochhauswohnungen Sinn macht, bei Einfamilienhäusern ist ja Straße und Hausnummer ausreichend. Als Kind wusste ich selten den Nachnamen meiner Spielkameraden, das kam erst später. Im Berufsleben allerdings ist durch die formale Anrede der Nachname eher im Gedächtnis als der Vorname. So werden Deutsche ihre Kontakte wohl meist nach dem Nachnamen sortieren, wie im Telefonbuch. In einigen Berufen wird der Vorname sogar gar nicht verwendet, beim Militär oder der Polizei etwa; dort wird er durch Herr/Frau Dienstgrad Nachname ersetzt. ich denke, dass in Gesellschaften mit hohem Gebrauch der formellen Anrede der Familienname wichtiger ist als in eher informellen Gesellschaften. Nach meinem Empfinden ist der Name aber grundsätzlich der Vor- und Familienname und nur im Kontext kann Name alleine für den Vor- oder Nachnamen stehen. Für die exakte Bestimmung haben wir ja die Bezeichnung Vorname und Nachname.
Das "Name,Vorname"-Problem passiert mir auch immer noch.😂 (Ich bin 20 und in der Schweiz geboren und aufgewachsen.)
„Ich antworte auf eine Frage“, „ ich beantworte die Frage“!
antworten VS etwas beantworten (for beantworten, you need 'something' = etwas)
"Ich antworte" is a complete sentence. It can, but doesnt need to have an object. "Ich beantworte" needs an object.
Es gibt den Vornamen und den Familiennamen und Name ist ein Überbegriff, der nicht dazwischen unterscheidet und für Beides benutzt werden kann. Entweder man benutzt Name für den Vornamen, dann steht im Formular: Name & Nachname oder »Name« steht für den Nachnamen, dann steht im Formular: Name & Vorname. Alternativ für Nachname auch Familienname.
Genauso ist es doch im Englischen, wo es first name, last name, family name, surname usw. gibt und »name« ist der Überbegriff. Dass man in Amerika »name« eher mit den Vornamen verbindet und in Deutschland »Name« mit dem Nachnamen, liegt nur an den Umgangsformen. In Amerika spricht man Menschen im persönlichen Umgang eher mit Vornamen an und in Deutschland eher mit Nachnamen. Name im Wort »Namensschild« bedeutet sowohl in Deutschland, als auch in Amerika einfach nur: »Der Name mit dem diese Person angesprochen werden sollte.«.
In diesem Sinne ist »Name« und »name« schon das Gleiche.
Mein Adressbuch … ääähm … muss ich erstmal gucken. Ist nach Nachnamen sortiert. Apropos Namen im Adressbuch, ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der hat seine Bekannten alle unter Promi-Namen gespeichert. Dann hat er sein Telefon immer absichtlich auf dem Tisch liegen gelassen und dann klingelte es und natürlich gucken die Leute, die gerade in der Nähe waren und dann stand da immer »Angelina Jolie ruft an« oder sowas.
By the way, it's totally not weird to call someone to ask which bell to ring. I could imagine the same thing happens when you only have appartement numbers on the bells and you have to call the person to ask.
DAS Formular, also ein deutsches Formular, nicht eine deutsche Formular😅
Ich liebe deine deutsche Aussprache total! Du bist so sympathisch ☺️
Als jemand der eine kaufmännische Ausbildung erfahren hat und danach in die IT gegangen ist halte ich alle meine Informationen sortierfähig, also immer Nachname Komma Vorname im Adreßverzeichnis. Spätestens wenn man einmal fünf Personen mit gleichem Vornamen darin hat ist das einfach praktischer, es minimiert die Zeit zum identifizieren der richtigen Person und auch die Gefahr versehentlich die falsche Person aus einer Gruppe direkt beieinanderstehender Namen auszuwählen.
Also Nachname, Vorname, und noch ein PersonenID als Primärschlüssel ^^
@@aldiwijayahutani8261 Da wollte wohl jemand oberschlau sein.
Hat nicht funktioniert.
Ein bisschen Humor sollte man manchmal im Leben haben. : )
In meinem Adressbuch sind immer nur die Vornamen. Wenn mir jemand sagt "schreib deinen Namen dort hin" scheibe ich meinen Vor-und -Nachname hin. Wenn jemand Nachname sagt dann nur Nachname.
Als Mutter habe ich die meisten anderen Mütter als "Vorname (Kind: Vorname)" abgespeichert.
Andere NUR mit dem Nachnamen anzusprechen kenne ich unter Kollegen nur, wenn sich der Nachname als "Spitzname" etabliert hat (in unserer Firma gibt es viele Christians und viele Martins), ansonsten gilt das als unhöflich.
Zu meiner Zeit im Gymnasium (vor ca. 30 Jahren) haben uns die Lehrer mit "du" angesprochen (was ja normal ist), aber einige haben den Nachnamen verwendet. Zum Beispiel: "Müller, komm zur Tafel und rechne das Beispiel." Damals habe ich mir nichts dabei gedacht, aber im Rückblick finde ich es doch eher unhöflich.
Hallo Dana
Manchmal habe ich das Gefühl, der deutschsprachige Raum macht sich das Leben selbst schwer mit solchen Eigenheiten. Wenn dann noch die Höflichkeit dazu kommt, dann ist das Chaos perfekt.
Dazu muss du noch wissen - wenn du es nicht ohnehin schon tust - das es in der Schweiz so ist, dass man ältere Menschen generell siezt.
Beim Beispiel mit dem Namen ist es in der Schweiz so: Wenn ein z. B. 60- jähriger Mann auf mich (34) zu käme und wissen wollte wie ich heisse, so würde er entweder fragen: „Wie heissen Sie?“, oder, „ Wie ist Ihr Name?“. Darauf würde ich sagen: Mein Name ist/ ich heisse (Nachname). Auf die Gegenfrage „Wie heissen Sie/ Wie ist Ihr Name?“, könnte der Mann, weil er älter ist entscheiden, ob er mit dem Vor- oder dem Nachnamen antwortet. Es ist also so, dass die Ältere Partei entscheidet, wie „Name“ ausgelegt wird.
Bei einem/r Gleichaltrigen nenne ich immer den Vornamen, also Markus. In aller Regel entscheidet sich das Gegenüber dafür, mir auch den Vornamen zu nennen und man macht dann mit dem persönlicheren „Du“ weiter.
Das mit dem Natel ist bei mir so, dass ich meine Kontakte nach dem Nachnamen geordnet habe. Es gehört irgendwie dazu hier, dass man beim Austausch der Nummern Fragt: „Wie ist dein Nachname?“, bzw. „Könnten Sie mir bitte Ihren Vornamen nennen?“
Es kommt aber auch vor, dass ich nur den Vornamen ins Natel eingebe, oder sogar den Spitznamen (Nickname). Das mache ich aber NUR DANN wenn ich die Person schon laaaange kenne und gut mit ihr befreundet bin. Den Namen weiss ich aber dennoch. 🤷🏻♂️
Willkommen in der komplizierten und reglementierten Schweiz.
antworten is basically "you answer a question"
And beantworten is "you answer to a question" with the to basically part of the word.
Very similiar, but not 100% the same
Das mit den Formularen geht mir aber als deutsche Muttersprachlerin auch so 😅
Das in manchen Betrieben, die Leute nur mit Nachnamen angesprochen werden, könnte daran liegen, das es mehrere gibt die den gleichen Vornamen haben. War zB. in dem Betrieb so, in dem ich meine Ausbildung gemacht habe. 7 Personen im Betrieb und 3 hatten den gleichen Vornamen.
😂 Krasse Quote!
Wir hatten einen Raum mit 3 (von 5) mit gleichen Vornamen, die auch noch nebeneinander saßen. Jetzt sind es nur noch zwei.
Also ich sortiere meine Kontakte auch nach Vornamen, allerdings haben meine Eltern mir immer beigebracht, sie nach Nachnamen zu sortieren. Ich habe das Gefühl, das machen eher ältere Menschen bzw. das ist früher so normal gewesen, aber heute wird das immer seltener
Fragen beantwortet man. Antworten (=entgegnen) kann man auch auf Aussagesätze oder Ausrufe, nicht nur auf Fragen.
In Deutschland wird hauptsächlich gesiezt, d.h. wir sprechen Fremde/Geschäftspartner meist mit „Sie“ und dem Nachnamen an. Also ja: Wir schreiben uns immer (normalerweise) den Nachnamen auf, und auch im Adressbuch sind die Namen nach Nachnamen sortiert. Das hat sich in den letzten Jahren etwas geändert, vor allem bei Bekanntschaften aus dem Internet, da hat man oft nur den Vornamen.
In German name can represent either your first name or last name but most of the time it's used for stating both last name and first name separated by a comma.
Im Deutschen haben wir das Problem mit dem Sie und Du, früher gab es sogar noch das Ihr, auch Pluralis Majestatis genannt. Wann darf ich jemanden mit Du und Vornamen ansprechen? Wann ist das Sie und Nachname angebracht? In den USA geht man damit viel lockerer um. Es gibt nur das You und sobald man mehr miteinander zu tun hat, spricht man sich mit Vornamen an.
Bitte mache weiter Videos auf deutsch/englisch! Du sprichst inzwischen so gut deutsch und ich finde diese sprachlichen und kulturellen Unterschiede zwischen den USA und Deutschland so interessant und spannend.
In my opinion, this happens to most Germans, too. We are used to say/tell our first names first and then our last names. I think it’s also a cultural thing- in comparison to Americans, Germans seem to be more reserved. You can see this in restaurants- in the USA, some waiters come to the table and introduce themselves before asking for the order. Here, this nearly never happens. Therefore, many of us are Team Nachname, like myself. Übrigens: wenn Du „beantworten“ benutzen möchtest, brauchst Du einen Akkusativ. Dein Deutsch wird immer besser. Sehr gutes Video.
Zum Thema nur Nachname: zumindest in amerikanischen Serien werden die Leute doch ständig nur mit Nachnamen angesprochen. Mulder und Scully z.b.. Oder Jane und Lisbon bei The Mentalist.
In England scheint es auch so zu sein. Siehe Harry Potter, der Wildhüter heißt Rubeus Hagrid. Er sagte zu Harry nenn mich Hagrid, das machen alle.
Bei Name denke ich als erstes auch Vornamen... Und meine Kontaktliste ist auch nach Vornamen sortiert.. #adressbuchvorname Bei Bürokratischen Dingen sagt man eher den Nachnamen. Aber das Klingelknopf Problem bleibt ja in den USA. Ring-Ring Sag Mal deine Wohnungsnummer,ich kenne ja nur deinen Namen 😂🙂😃.
"2B or not 2B, that is the question."
I have lived in DE for a long time too and I always fill up wrong. I am used with Name=First name. :)
Deutsch ist echt schwer vor allem der die das.
4:40 Das witzige ist: US-Amerikanys siezen jeden, benutzen aber den Vornamen. 😉
("You" entspricht unserem "Sie", für unser "du" wurde früher das Englische "thou" benutzt.)
You entspricht ihr, nicht sie.
this only applies for forms. Name can mean first and second name in german...depending on the situation
antworten geht auch im sinne von "reply" aber auch als "answer". beantworten ist glaub ich nur als "answer" auf eine frage verwendbar
Das mit dem Formular ist mir als deutsche auch schon soooo oft passiert😂
In drei Kuckucks Namen kenn ich so überhaupt nicht.
Muss was bayrisches sein.
Hier (Berlin) sagt man eher "In drei Teufels Namen..." oder "Zum Kuckuck nochmal..."
Das mit Name statt Nachname ist eine Unsitte, die meistens in inoffiziellen Formularen auftaucht. Es gibt tatsächlich eine DIN-Norm für Formulare und Schulungen für Leute, die häufiger welche erstellen, und dort ist eindeutig die Bezeichnung Nachname vorgegeben. Bei nur "Name" sollte egal sein, ob man "Max Mustermann" oder "Mustermann, Max" schreibt.
Wie sortiert man nun seine Kontakte? Ganz klar: Das kommt drauf an, welcher Name mir zuerst einfällt, wenn ich an die Person denke. Bei Freunden und Verwandten ist das üblicherweise der Vorname, bei offiziellen Kontakten, Vorgesetzten, Menschen, die ich kaum kenne, Zahn- und Hausärzten oder anderen formalen Kontakten der Nachname. Problematisch aber, wenn ich drei Stephans und vier Leas kenne. Woher weiß ich bei Lea, welche Nummer die Lea ist, an die ich gerade denke? Gut, wenn ich dann doch den Nachnamen kenne und dazu schreiben kann, oder? Auch ganz praktisch, wenn man sie mal gugeln oder ihr, einfach weils schön ist, einen richtigen Brief schreiben will, das hat im Gegensatz zu Handykontakten Stil.
Ich selbst fasse oft auch logisch zusammen: Meine Schwester, ihr Mann, zwei Kinder. Wenn ich die einzeln erfasse, habe ich vier Kontakte mit derselben Nummer. Das kann ich mir sparen, wenn ich die Familie trotzdem unter dem Nachnamen erfasse (der Nachname hieß früher ja auch Familienname). Kann man auch machen, wenn die Kinder woanders wohnen, dann listet man die Familienmitglieder auf. Das funktioniert sogar, wenn die Tochter einen anderen Nachnamen hat, der mir sowieso nicht einfällt, den kann ich dann dazu schreiben. Adresslisten schreiben ist ein kreativer Akt und eine Kunst.
Zum Nomen: "In drei Teufels Namen" ist zwar ein Fluch, aber grammatisch das Gleiche wie "Im Namen Gottes des Allmächtigen...". Gibt es meines Wissens auch im Englischen: " In the Name of God the Almighty...", oder nicht? Gibt es bei Gerichtsurteilen nicht auch "In the name of the people"? Gibt doch auch einen Song namens(!) "Stop in the name of love". Wo ist denn da der False Friend?
Also, ich sehe da kein Problem. Das mit den drei Teufeln ist eher eine Redewendung, ein "saying". Die deutschen logisch zu erfassen ist für Amerikaner sicherlich genau so schwer, wie für Deutsche die amerikanischen oder englischen oder ... oder ... oder
Meine Kontakte sind nach Nachnamen sortiert. Es gibt einfach zu viele, die den selben Vornamen haben aber ich kenne kaum Menschen mit dem gleichen Nachnamen, abgesehen von meiner Familie und einigen Freunden, die verheiratet sind. Bei letzteren spielt es aber meist sowieso keine Rolle, wen von beiden man anruft.
Beim Ausfüllen von Formularen ist mir das aber auch schon oft passiert. Teilweise war es auch schon umgekehrt mit Name / Nachname. Das ist im Deutschen einfach nicht so ganz eindeutig, was mit Name gemeint ist bzw. ist auch kontextabhängig. Wenn ich eine Person frage: "Wie ist Ihr Name?" erwarte ich den Nachnamen. Frage ich aber informell "Wie ist dein Name?", erwarte ich eher den Vornamen.
"What's your name" asks about what we call "Rufname" I guess.
Eine Frage BEantwortet man, aber man antwortet auf eine Frage.
You can reply to a question without actually answering it. BEantworten = answering, antworten = replying.
Mein Kumpel hat auch nur Vornamen im Handy. Außer die Personen mit denen er beruflich zutun hat. Ich dagegen habe Vor- und Nachname drin, aber nach Vornamen sortiert.
"Was zum Kuckkuck!" ist eine freundliche Form von "Verdammt!".
"Name ist Vor- und Nachname". Übrigens, meine Kontakte sind nach Nachnamen sortiert. Ist zwingend, weil ich viele Leute mit gleichem Vornamen kenne. Außerdem sieze ich die Leute in der Regel.
Also ich bin deutsche und muss sagen mir passiert das auch ständig, dass ich bei dem Feld Name meinen Vornamen schreibe und dann später bemerk, dass da der Nachname hin hätte sollen. Und das obwohl ich hier aufgewachsen bin. Da lern ich wohl nie dazu :D Und ich speicher meine Kontakte auch immer mit Vornamen ein, weil ich von vielen Menschen den Nachnamen nicht weiß und schreib ins Nachnamen Feld dann auch woher ich die Person kenne :)
Ich sortiere alles nach Vornamen. Wenn es mehrere Personen mit gleichen Namen gibt, kommt vielleicht der Anfangsbuchstabe des Nachnamen dazu oder ein Wort, womit ich die Person verbinde. Wenn ich den vornamen nicht kenne, steht natürlich "Herr/Frau " in der Liste.
Dass man manche Kollegen auf Arbeit nur mit dem Nachnamen anspricht, habe ich auch erst vor Kurzem so kennengelernt. Und übernommen, da mir bei manchen Kollegen nie der Vorname gesagt wurde und ich mich irgendwann nicht mehr getraut habe, danach zu fragen 🤣
The meaning of German "Name" depends on the context, it is a general term that can refer to either your full name, your last name or your first name. The differences between the American and the German use are probably caused by the German custom to always use the polite "Sie" adress and the last name with adult strangers, business contacts and casual acquaintances unless the parties agreed on the informal "Du" and first name or meet within a certain social environment where it is customary to adress everyone by first name, like e.g. university students among each other, often members of a sports club among each other, sometimes (not in every company and sometimes limited to coworkers of equal rank!) coworkers among each other. If someone asks for your "Name" in Germany without specifying Vorname or Nachname, he means the name he should use to adress you, so most of the time except in the aforementioned casual environments where everyone immediately uses "Du", he would ask for your full name or your last name, but not your first name only (In an ambiguous situation, answering the question by giving your first name can be an implied offer to use the "Du"). For the same reason, of course the name sign of a customer service employee would display his last name or his full name, but not only his first name, since in regular stores it would be highly impolite for a customer to adress an employee by first name.
A further (rather random) difference between German and English is that we never ask for a name by the literal translation of "What's your name?" We would understand "Was ist dein Name?", but it would sound odd to us and immediately give away that your mother language is English. Instead wie ask "Wie heißen Sie?" (formal version) or "Wie heißt Du?" (informal version). Well, an impolite police officer or administrative official who needs to note your personal data into a form might also just bellow "NAME?!" at you, in which case he definitely means the last name, just as noted in the form.
It would be interesting to hear from British English speakers, where naming customs are still a little more formal than in the U.S.: Is the use of "name" the same for you or could you encounter the categories "name: ... first name: ...." in that order in a British questionaire like in German ones?
I don't think they are false friends! Many Germans are confused by those formulars, that's not the common use of "Name"! For me, Name means first name, or both together. For me, the first name is also more important and I rarely write last names in my contacts.
The funny thing is, I thought the "call coworkers by their last names" was more of an American thing, because I've heard it in several TV shows. Or teachers to students, or even students to other students sometimes. In my German school, teachers called us by our first names, except maybe some teachers in higher classes, or now at university. Students sometimes referred to other students by their last name, but it was mostly a "boys' thing", or often if they had the same first name.
It is ein deutsches Formular but I guess you've heard that already a million times by now.
Name gehört zu Paragraph 17 HGB
I am born in Austria and we have the same Issue with Name and Vor-Name. Until now I am confused. So, you're 100% not the only one.
Mein Telefonbuch im Handy ist (automatisch) nach Nachname sortiert. Ich hab aber auch Kontakte wo ich nur den Vornamen gespeichert habe und vorher ich denjenigen kenne. Von Leuten, die ich in der Freizeit kenne lerne (Hobby, Sport) kenne ich meist auch nur den Vornamen.
Ich habe mal in einer Behörde gearbeitet, da hatte eine junge Kollegin Ihre Papier-Akten der Antragsteller:innen nach den Vornamen abgelegt. Wir haben sehr gelacht .... Für die deutsche Bürokratie ist der Nachname der wichtigste Teil des Namens.
Das mit dem Name auf Formularen mache ich auch und ich habe noch nie wo anders gelebt 😂
Name im Behördendeutsch (Formulare) heisst immer, es wird der Nachname verlangt. Im sozialen Umfang wird bei der Beantwortung der Frage wie man heisst, eigentlich immer entweder der Vorname oder Vor- und Nachnahme genannt.
Ad Adressbuch: So wie ich die Person anspreche bzw. den Namen des Geschäfts etc. Also zum Beispiel: Alexander - Apotheke - Bayer - Dana - Mama - Schmidt - Zoofachhandlung
auch im Deutschen sagt man: „Was ist dein Name?“ und der andere antwortet mit dem Vornamen.. (aber eher sagt man „wie heißt du?“)
Wenn du aber fragst: „Wie ist ihr Name?“, dann ist die Antwort sicher der Nachname.
"antworten" kann man allgemein, man kann einer Person antworten.
"beantworten" kann man nur eine Frage. Ich weiß nicht ob ich damit mehr verwirre als helfe, aber "eine Frage beantworten" ist so anwendbar wie "ein Rätsel lösen". Man kann aber keinen "Menschen lösen".
Beispiel:
"Ich beantworte Fragen beim Führerschein-Test."
aber
"Ich antworte dem Fahrlehrer."
Zu deiner Frage am Schluss des Videos:
Sie sind nicht mit Namen "versehen".
Mich hat das vor über 30 Jahren auch schon verwirrt. Intuitiv ist "Name" der Vorname. Dass es aber oft nicht so ist, lernt man einfach mit der Zeit. Oft wird der Vorname auch gar nicht gebraucht. "Datum, Name, Unterschrift" => "date, name signature" is often all you need. No need of a first name.
Der Kuckuck hat den schlechten Ruf, da es heißt das wenn man den Kuckuck nicht sieht ihn dennoch rufen hört, so stellt die Anzahl an Rufen die verbleibenden Lebensjahre da.
I think the big diffrence is more based on the cultural diffrences. Because i think in the private context every german would think of name as the first name. I think it is quite common to not no the last name of someone you met in a private setting, but in the professional context it is allways the more important one, because it is more polite. Because the firstname comes with the "du" while the lastname goes with the "sie". More or less. So of cause if you are in a professional setting you would allways use the lastname as the first instant until you are offered to use the first name.
So what Name means also depends on the context. In a professional context it is more likely to refer to the last name, but if you meet someone new on a party night out or anything else that is a private setting it would almost never rever to your last name and just your first name.
Ich habe eigentlich gedacht das auch die andere Bedeutung des englischen "name" erwähnt wird. Das bedeutet zusätzlich "nennen". name your profession - Nenne deinen Beruf
2:31 Dana, I was born and raised in Austria. German is my first language. And yet I do the exact same thing every time I have to use a formular!! Ever. Single. Time! So, please don't feel bad about that. It confuses us nativ german speaker to!
Ich hab in einem Geschäft bemerkt, daß sie die Namensschilder von Nachname auf Vorname geändert haben. Anscheinend hatten sie Probleme mit Kunden, die den Verkäufern Ärger gemacht haben und sie über den Nachnamen leicht finden konnten.
Also in meinem Adressbuch habe ich einige Nummern mit Vor- und Nachnamen eingespeichert und einige nur mit Vornamen...
im Handy steht nur der Vorname wenn er einmalig vorkommt sonst steht beides drin zb habe ich 4 x Thorsten im Handy da ist der Nachname wichtig auf der Arbeit hatte ich sogar 7x Thorsten und 5x Thomas
Ich würde sagen, dass Name einfach der komplette Name ist mit Vor- und Nachnamen. Deswegen fülle ich das Formular auch immer falsch aus, weil ich bei Name an meinen kompletten Namen denke und der fängt mit dem Vornamen an. Aber da bin ich wohl nicht kongruent mit der Bürokratie.. 🙄
Manchmal reden sich sogar Freunde mit dem Nachnamen an, vor allem Männer und vor allem, wenn sie über nicht anwesende sprechen.
Vielleicht liegt das daran, dass in unserer Jugend jeder mindestens vier Markusse, 5 Thomasse, 4 Petras und 8 Susannes, Bettinas, Stefans... gekannt hat.
Das Präfix be- ist ein sogenannter Transitivierer. Das heißt, es macht aus einem Verb, das eigentlich kein direktes (Akkusativ) Objekt hat, eines, das ein direktes Objekt braucht. Antworten kannst du synonym mit beantworten verwenden, aber das Objekt muss dann als präpositionale Ergänzung realisiert werden:
(1) Ich antworte auf eine Frage.
(2) Ich beantworte eine Frage.
Wenn du den Empfänger/Rezipienten der Antwort angeben willst, muss dieser im Dativ stehen:
(3) Ich beantworte dir/ meiner Freundin eine Frage.
Edit: Weitere Beispiele für diese Transitivierung sind gehen - begehen (oft aber auch mit idiomatisierten Wendungen):
(4) Ich gehe in die Wohnung.
(5) Ich begehe die Wohnung/ ein Verbrechen.
Greifen - begreifen (ebenfalls idiomatisiert als 'verstehen', also mit der Verstandeskraft begreifen):
(6) Ich greife nach dem Buch.
(7) Ich begreife das Problem nicht.
Oder legen und belegen:
(8) Ich lege den Käse auf das Brot.
(9) Ich belege das Brot mit Käse.
Es sind oft einfach Varianten, um dasselbe zu sagen. Aber ich bin mir nicht sicher, wie produktiv das noch ist (also ob man jedes Verb mit einer präpositionalen Ergänzung einfach mit be- präfigieren kann). Wie du siehst, sind viele Bedeutungen schon spezialisiert oder idiomatisiert. Die ursprüngliche Motivation zur Bildung dieser Konstrukte ist daher oft intransparent.
Edit 2: Das Wort Name hat schon grundsätzlich die gleiche Bedeutung wie im Englischen. Aber es hängt stark vom Kontext ab, ob damit Vor- oder Nachname gemeint ist. Das entscheidende Kriterium ist hier die soziale Distanz. Wenn ich ein behördliches Formular ausfülle, wird mit Name zumeist der Nachname erbeten. Beamtendeutsch ist sehr distanziert. Wenn ich meinen Chef nach seinem Namen frage, wird er mir (je nach Vertrautheit der Beziehung) entweder seinen Vor- oder Nachnamen nennen. Zumeist aber den Nachnamen. Wenn ich auf einer privaten Geburtstagsfeier bin und treffe dort jemanden, den ich zuvor noch nie gesehen habe, wird mir diese Person auf Nachfrage mit großer Sicherheit den Vornamen nennen. Es wäre (wenn das nicht eine sehr förmliche und geschäftsmäßige Feier ist) sogar total weird, wenn sie den Nachnamen zuerst nennen würde.
Your German is good!♡
Ich weiß gar nicht, wonach meine Kontakte sortiert sind. Ich benutze immer die Suchfunktion. 😅
Wenn mir einer nur mal erklären würde, was diese "Kontakte" überhaupt sind von denen hier dauernd geredet wird???
Donna, der Familienname ist viel wichtiger als du denkst. Der sagt nämlich etwas über deine Familie und deine Ahnen (Vorfahren) aus. Das heißt woher du abstammst mit wem du verwandt bist. Hugos zb gibt es viele. Aber welcher Hugo? Der Mayer Hugo, der Huber Hugo, der Berger Hugo usw usf. "Ich heiße Hugo" zb.: Na und, weiter??? Wenn du aber zb Hugo Fischer heißt dann weiss man schon mal der kommt aus einer Familie die Fischer heißt. Nur ein Beispiel.
Als Kind und Jugendlicher hatte ich auch Probleme beim Ausfüllen der Namensangabe in den Formularen. Ich musste dann immer umdenken. Mittlerweile ging mir das in Fleisch und Blut über.
Für Name wären die Bezeichnungen Familienname, Nachname oder Zuname besser. Aber es hat sich leider so eingebürgert, dass in Formularen meist nur 'Name' verwendet wird.
In der amtlichen Angabe und in Archiven muss nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK) beim Begriff Name zuerst der Familienname und, durch ein Komma getrennt, an zweiter Stelle der Vorname angegeben werde. Die alphabetische Sortierung erfolgt nach Familiennamen.
Das Wort Name wird im Deutschen auch im Sinne (als Synonym) der Bezeichnung oder Benennung von Sachen, Zuständen, Firmen, Vereinen oder Institutionen verwendet. Im verbalen wird dann wie bei Personennamen mit dem Wort 'heißen' bestimmt.
"Was zum Kuckuck?" ist eine "sanftere" Version von "Was zum Teufel?". Das mit den Formularen passiert mir (als deutsche) auch ständig. In meinem Handy stehen immer nur die Vornamen und im Feld für den Nachnamen schreibe ich höchstens, woher ich diese Person kenne. Ich kenne aber auch viele, die mit Vor- und Nachnamen speichern.
Ich glaube, das ist der deutschen Bürokratiebetonköpfigkeit geschuldet, dass Name immer mit "Familienname" gleichgestellt wird. Und natürlich dem "Siezen" unbekannter Personen, denn dann ist der Mensch "Frau/Herr Familienname", und nicht der Vorname. Um das zu verstehen, müsste man die Geschichte der Benennung von Personen in Deutschland recherchieren, also wann zum Nachnamen noch der Vorname hinzugekommen ist, und wann das "Siezen" dazu gekommen ist als Respektform.
Ich mache es genauso wie Du, Dana, in meinem Adressbuch ist auch alles nach Vornamen sortiert, und ich habe auch solche Namenseinträge wie "Vorname von anderer Person über die ich die Person kennengelernt habe" oder "Vorname von Verein/Firma/Aktivität mit der ich die Person assoziiere". Oder auch "Herr Sowieso" ist unter H einsortiert und "Frau Sowieso" ist unter F einsortiert, wenn ich den Vornamen nicht kenne! ;-)
Born in Germany.
I think it's common to name people with their lastname when you aren't close with them and their firstnames when you know them more closely.
Meine Freunde habe ich im Adressbuch und Handy nach Vornamen Sortiert. Nur Ärzte, Therapeutin, Anwalt etc. sind bei mir nach dem Nachnamen sortiert. Ich kann mir übrigens Namen auch nicht gut merken. Ganz besonders Nachnamen. :D Du bist damit also nicht alleine.
Genauso handhabe ich es auch.
Analog #AdressbuchNachname und digital #AdressbuchVorname :D
Thematik antworten und beantworten:
Wenn ich Dir auf eine Frage antworte heißt das nicht, dass ich damit auch Deine Frage beantworte.
Beantworten stellt den Anspruch auf eine Klärung, oder zumindest auf den Inhalt respektive Motivation der Frage einzugehen. Antworten bedeutet lediglich das ich etwas erwidere.
Beispielsweise kann ich einen Hund fragen wie er heißt und wenn er clever ist bellt er. Man kann auch sagen er hat geantwortet.
Er hat aber nicht meine Frage beantwortet.
Ich weiß nach der Antwort nicht wie er heißt.
Herrchen oder Frauchen können mir aber die Frage beantworten.
Sorry aber die deutsche Sprache ist eigentlich sehr präzise, auch wenn wir Deutsche (mich selbst einschließend) manchmal uns dieser Sprache oberflächlich bedienen.
When I was at school we only spoke to each other with the last name. I often didn't know the first name
Where did you go to school and when?
I was born 1990 and in my school and in every school in Germany it is and was usually to use the first name.
So fals du in Deutschland zur Schule gingst. War das ein halbes Jahrhundert oder länger her oder aber deine Schule bildete voll die Ausnahme.
@@akteAnime I went to school from 1961 to 1973 in West-Berlin
@@thomaslauterbach5404 ja ok, dass kann man nicht vergleichen, ganz andere historische Zeit ^^.
@@akteAnime Das mit den Anreden wird regional unterschiedlich gehandhabt, auch heute noch de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6flichkeitsform
Von meiner Mutter kenne ich etwa das Kassiererinnen Du LG thomas
@@thomaslauterbach5404 Ja vermutlich auch nicht mehr up to date.
Regionale Unterschiede in heutiger Zeit werden in dem verlinkten Artikel nicht erwähnt.
Zumindest nichts aus der Gegenwart.
Und selbst früher war es eigentlich soweit ich das verstehe, so dass Kinder/Jugendliche in der Schule sich gegenseitig dutzen/gedutzt haben, da wird deine wohl wirklich die Ausnahme gewesen sein.
Bin eher Nachname, aber bin ja kein Deutscher :D, ich erstelle oft Formulare und schreibe immer Nachname - Vorname
The difference between "antworten" and "beantworten" is rather complicated. I think it is not really easy to answer. Especially not in a comment section of a YT chat. :)
Your question: I don't use paper contact lists. They're way too impractical. I only use digital, because with digital contact lists, you can easily search for so many things. Given name, surname, company, ... everything works.
Same goes with calendars, btw.
The question: what do we think about the words "Name" and "name"?
I understand why you claim them to be false friends, but they really aren't. Just "name" and "Name" mean the exact same thing.
They differ in usage, especially in documents, though.
But while I am a German who lives in Belgium, and I'm supposed to be familiar with "Name" meaning "surname", I'm not. I also make the same mistake you showed. And yes, virtually every time.
I don't grasp why they just don't print "Nachname" or in Dutch "Familienaam" instead of "Name". Name means the entire thing. And if you ask a kid "was ist Dein Name?" they won't answer "Müller" but "Peter". The problem you have there (which I also have) is really only a problem on papers you need to fill out. It's horrible.
Man beantwortet eine Frage, Man antwortet der Frage. Also:unbestimmter artikel beantwortet, bestimmter artikel antwortet
Ich habe nur Vornamen in meine Kontakten. Und wenn es doppelt vorkommt nehme ich den ersten Buchstaben des Nachnamens. Ganz einfach 😉
Jetzt verstehe ich amerikanische Fernsehserien besser: Ich habe mich immer gewundert, dass in einem Gespräch zwischen zwei Protagonisten das formale "Sie" beibehalten wurde, aber die Anrede auf den Vornamen wechselte, obwohl im Englischen nur das "you" angewendet wird. Z.B. jemand wird die ganze Zeit mit Mr. Smith angesprochen, dann kommt der Satz "Hören Sie, Carl - ich darf Sie doch Carl nennen? - Also hören Sie..."
So wie ich das aus Deutschland kenne, schrammt die Verwendung des Vornamens ohne vorherige explizite Erlaubnis schon fast an einer Beleidigung vorbei, stellt zumindest aber eine Respektlosigkeit dar.
Wird einem der Vorname durch den Älteren angeboten, wird im Deutschen fast regelmäßig das "Du" verwendet. Das macht aber aus zwei Personen noch längst keine Freunde.
Kleiner historischer Fun-fact: Am Anfang des 20. Jahrhunderts war es in den bürgerlichen Kreisen üblich, seine Eltern in der Öffentlichkeit mit "Sie" und "Herr Papa" bzw. "Frau Mama" anzusprechen als Zeichen einer guten Erziehung.
Gutes Video und ich hab was neues gelernt. Interesting how “name” is referred to.
Also, “Beantworten” would be used, for example, if you are asking someone if they can respond to you about a question you asked. Interestingly, the comment below by the user Kleiner Maulwurf is good to know, and the best explanation that I did not know overall. So, if the subject is about the question, it is “beantworten.” If it’s about the person who you are responding to, it’s “antworten.”
Das passiert mir auch manchmal
"Name" wird immer durch die entsprechende Situation definiert. Fragt zum Beispiel ein Polizist auf der Straße nach deinem Name, antwortest du mit Vorname UND Nachname. Bei Formularen muß man einfach erstmal hinsehen, ob die zweite Namensangabe Vorname oder Nachname lautet und dann das entsprechende Gegenstück bei "Name" schreiben. Ist man in einer Gruppe oder Situation in der man sich mit Vornamen anspricht und jemand fragt nach dem Name, dann antwortet man mit dem Vorname. Gar nicht so schwer. Oder ? :)
Das Problem gibt es wahrscheinlich nur für English native speakers, weil ihr keine Unterscheidung zwischen Du und Sie macht. In allen mir bekannten europäischen Sprachen haben wir die aber!
Im Deutschen verwenden wir dazu für die Verbformen die 3. Person Plural, im Französischen die 2. P. Plural, im Italienischen die 3. P. Singular, usw. ...
Vorname und Sie ist in manchen Bereichen eine Alternative. Z.B. in Büros oder der gymnasialen Oberstufe. Immer dort, wo man sich schon lange kennt. Für die Kassiererin im Supermarkt fände ich das aber unpassend. Es ist eine Sache des Respekts, fremde Leute zu siezen und mit dem Nachnamen anzureden.
Übrigens wird der Name auch dekliniert: der Name, des Namens, dem Namen, den Namen.
(Du hast nämlich immer das -n weggelassen. 😉)
Achja, aus dem Lateinischen kommende Nomen auf -ar sind immer neutrum: das Formular, das Inventar, das Exemplar.....
In deutschen Formularen und sowieso in allen Listen und Tabellen muss man meistens den Nachnamen zuerst schreiben.
Wenn man auf Schildern den kompletten Namen einer Person angeben soll, schreibt man immer zuerst den Vornamen auf.
Mein Smartphone sortiert meine Kontakte automatisch nach Vornamen. Als ich noch ein Adressbuch in Papierform hatte, habe ich natürlich alle Personen nach ihren Nachnamen sortiert.
Der Nachname ist wichtiger. Den Vornamen müssen im Grunde nur Familie und Freunde wissen.
Ach ja, noch was: beantworten ist ein transitives Verb. Ohne ein Akkusativobjekt ist es unvollständig.
Ich kann nicht sagen: ich beantworte. Das ist falsch. Aber ich kann sagen: ich beantworte hiermit deine Frage, ob antworten und beantworten dasselbe ist. Ist es nicht.
Antworten ist ein intransitives Verb, d.h. es kann alleine stehen: ich antworte. Oder mit einem Dativobjekt: ich antworte dir.
Oder zusätzlich mit einem Präpositionalobjekt: ich antworte dir auf deine Frage.
Also bitte lernen: jdm. auf etwas antworten.
Dem ist nicht hinzuzufügen...sehr guter Kommentar... leider etwas untergegangen/unterbewertet hier ;-/
Durch Hobby kenne ich viele Leute und telefoniere oder e-maile mit denen.
Irgend wann gab es Probleme - welchen von den 10 Jürgen, 12 Norberts wollte ich nun anrufen? Da hilft mir auch der Nachname - gerade weil der vor dem "Du" bereits bekannt ist.
Denke viel von Deinem Thema liegt an dem unterschiedlichen Verständnis zwischen USA und Deutschland "Du" und "Sie".
Dana - was ist, wenn ich als Mitarbeiter einer großen Firma nach USA fliege und dort mit einer großen Firma verhandele - dann wird meiner Erinnerung nach auch der Nachname als Anrede genutzt?
Du hast zwar recht, aber inzwischen bin ichsogar dazu übergegangen mir die Firmen bei denen die person beschäftigt war als ich getroffen habe. dies vereinfacht es sehr wenn man z.b. den AG wechselt, da man ja durchaus mal den einen oder anderen trifft der den gleichen namen hat. ausserdem kann man dann das löschen bestimmter Kontakt beschleunigen....
Dein Deutsch ist fantastisch! RESPEKT! 👍👍👍🙂🙃♥️
Hi ,ich bin kathrin.bin vielleicht etwas spät, aber kannst du mir bitte nochmal den Filmtitel nennen ,den du mit Stephan geguckt hast. Das war was mit m.......Danke
Ich sortiere auch nach Vornamen. Ich hab auch viele Nachnamen gar nicht erwähnt. Leute die ich Sieze stehen mit Herr ... und Frau... drin. Manschmal nenne ich die Orte, woher ich sie kenne. Z.B: Donna (RUclips) 😅
Ich habe noch nie gehört dass man Kollegen nur bei dem Nachnamen nenne ohne Herr und Frau. Aber ich kenne es eher aus amerikanischen high school filmen dass dann ein football spieler nur bei seinem Nachnamen genannt wird.
Mein Handy ist nach den Vornamen sortiert und ich habe auch nicht alle Nachnamen gespeichert. Außerdem würde ich auch auf „was ist dein name“ mit meinem Vornamen antworten.
Ich habe ebenfalls freunde von denen ich die nachnamen nicht kenne, aber ich weiß dann wo die wohnung ist. Bspw 1. OG rechts, also kann ich einfach dort klingeln😂 oder ich sehe dann den nachnamen wenn ich auf die klingel schaue. Alleine von facebook kannte man immer die nachnamen.
Auf deutschen Formularen passiert mir gleiches. Wenn der Autor des Formulars zu dumm ist Vor- und Nachname eindeutig zu bezeichnen, schreibe ich Vor- und Nachname in das Feld Name und überlasse es den Sachbearbeiter*innen die Namen zuzuordnen.
Sie heißt Dana, dann muß ich auf 4b drücken, das ist einfacher als Nachnamen zu verwenden?
Vorname! Nur wenn man mehrere identische Vornamen hat geht es weiter mit dem Nachnamen. Zum Beispiel: Rene Müller, Rene Bauer.. .
Der Unterschied mit Vorname/Nachname kommt wohl daher, dass man auf Englisch grundsätzlich alle Personen mit Vornamen anspricht (auch den Chef, „Dear Elon“), während bei uns grundsätzlich der Nachname verwendet wird (Dear Mr Musk), und der Vorname nur im persönlichen Bereich verwendet wird. Daher ist der Name im geschäftlichen Bereich wohl grundsätzlich der Nachname verbreitet.
Ich arbeitete früher bei iPremiumservice. Dort wurde eine Duz-Kultur gepflegt.
Wow da gibt es einiges zu zu sagen. Auch wenn hier in den Kommentaren natürlich schon einiges beantwortet wurde, möchte ich einfach auch gerne meinen Senf dazu geben.
1) False Friend ist in meinen Augen zu hart, ich denke es passt um eine Reaktion hervorzurufen, aber generell würde ich sagen, dass Name exakt mit name gleichgestellt werden kann, aber kulturell verschieden ist, was das im Kontext bedeutet. Wenn du einen Kunden hast, dessen Namen du zum Ansprechen / Anrufen gerne hättest, dann würdest du doch auch fragen "What is their name?" und die Antwort wäre "It's Peter Smith" , right? Dass es insbesondere im Customer Service Bereich da andere kulturelle Umgänge gibt, ist so, aber das ist hier in Deutschland etwas anders. Aber mal andersrum, ist es wirklich so dass man selbst bei Banken in Amerika die Clerks mit Vornamen anspricht? Kann ich mir ja gar nicht vorstellen :D Und bei uns haben eben viele Berufe so einen professionellen Stellenwert wie eine Bank vielleicht in Amerika. Meine eigene Firma ist da auch etwas gemischt. Manche kennen den Chef persönlich und dann wird da auch mit Vorname geredet was mir manchmal auch sauer aufstößt.
Wenn man sich auf einer informellen Ebene nähert, wie in einem Club, in einem Freizeittreff, oder sowas, dann wird man mit Vornamen vorgestellt, und da wird auf die Frage "Wie ist dein Name" / "Wie heißt du?" - Da wird von Vorname ausgegangen. Bei professionellem Bezug ist der default aber Nachname, denn man muss ja die Form wahren. Dies kann sich ändern z.b. bei Kollegen. Dein Beispiel zeigt etwas sehr gut was ich aus der Schulzeit kenne. Insbesondere wenn es mehrere Leute mit dem selben Vornamen gibt, dann ist dann einfach dein Nachname dein Vorname und dann wirst du mit diesem Nachnamen angesprochen.
2) Antworten / Beantworten - Du hast es hinterher korrekt gesagt. "Ich würde mit 'Dana' antworten". Du hättest auch sagen können "Ich hätte die Frage mit 'Dana' beantwortet" - eben "Antworten" geht ohne etwas auf das du dich beziehst, und wenn du das Wort worauf du antwortest im Satz hast, dann "beantworten". "Ich möchte erst noch diese Frage beantworten", "Das sollte man schon beantworten", "Darauf sollte man schon antworten". Man darf auch etwas zum beziehen drin haben im Satz, aber dann bezieht sich der Satz eher auf den Akt des Antwortens, es ist etwas anders, aber eigentlich dasselbe :D
3) Was ist wichtiger, Vorname oder Nachname - Ich denke das kommt auch auf den Kontext an und insbesondere darauf wie die Umgebung drauf ist. Clubs sind anders als Banken, jede Firma ist anders, und es wird einem eben so vorgelebt. Wir sprechen uns in meiner Firma alle mit Vornamen an, aber wir haben eben 3 (!) Leute mit dem dem selben Vornamen, und damit rutschen wir oft auch scherzhaft in ein "Herr X und Frau Y fahren heute dahin". Natürlich wenn ich einen Kollegen direkt anspreche, dann rede ich ihn mit Vornamen an. Wir hatten auch mal zeitlich begrenzt jemand in der Firma, sie wollte den Abstand wahren und wollte weiterhin gesiezt werden, also blieb sie unironisch "Frau X" bis sie uns verlassen hat.
4) Ich bin #AdressbuchNachname - aber !!! Ich habe viele Kontakte bei denen der Nachname der Ort ist wo ich die Person kennengelernt habe. Skype, Band, ProjektX, und da ist dann der Vorname auch oft ein Nickname. Und das ist doch voll okay. Wenn ich den realnamen nicht brauche, schreibe ich ihn nicht auf :) Mein Adressbuch muss ich sowieso immer durchsuchen. Etwas dass ich selber immer lustig finde ist dass meine eigene Mutter als "Nachname Mutter" abgespeichert ist, und ich such sie immer und finde sie nur mit "Mutter"
Schlussendlich finde ich es lustig, dass du sagst dass im Deutschen der "Name" eher der Nachname ist. Wie kommst du dann so lange so gut klar mit deinen Freunden und nur mit Vorname? ;)
Nur ein weiteres kulturelles Problem dass man im amerikanischen Raum nie den Nachnamen braucht sondern man sowieso als Info immer angeben muss "Klingel bei 24A" und deutsche erwarten dass du ihren Nachnamen irgendwo mal bekommen hast und dann weisst du ja wo du klingeln musst ;)
What's in a name? That we call a rose by any other name...😉 ich beantworte Dana's frage. Ich antworte Dana (auf ihre Frage) . Hier in Irland nutzt man auch oft eher den Vornamen. Hier ist es auch nicht so formell wie in Deutschland, Frau Newman. Ist auch einfacher, weniger steif und kompliziert. In Ungarn nennen die uebrigens immer den Nachnamen als erstes: Hallo ich bin Newman Dana. Uebrigens im Handy address und Telefonverzeichnis habe ich Leute nach Vornamen sortiert.
Name hat ursprünglich überall das bedeutet was heute Vorname bedeutet. Es gab schlicht nicht genügen Menschen für mehr Unterscheidung. Erst als die Bevölkerung zunahm und an einem Ort mehr als ein John wohtne ist man zur Unterscheidung dazu übergegangen Nachnamen (bedeutet nickname), John the Smith, John the Miller usw. zu nutzen.