Diversity nur fürs Schaufenster? Wie wichtig ist sie ARD & Funk wirklich? | STRG_F
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Die öffentlich-rechtlichen Medien geben sich bunt, viele Presenter haben augenscheinlich diverse Merkmale und kaum eine Programm-Website kommt aus ohne Bilder von Menschen mit Migrationsgeschichte. Es scheint, als hätten sich die Rundfunkanstalten Diversität auf die Fahnen geschrieben. Soweit so gut, doch bewegt man sich hinter den Kulissen, fällt noch etwas auf: Auf dem Gelände des NDR, zwischen den Büros, in denen Themen gesetzt und Programmentscheidungen getroffen werden, wirkt plötzlich alles viel homogener. Von sichtbarer Diversität keine Spur.
STRG_F-Reporter Lia und Sulai stellen die Frage: Woran liegt es, dass vor der Kamera alles so anders scheint, als dahinter? Oder täuscht der Eindruck? Sie versuchen, Daten zu erheben, sprechen mit augenscheinlich diversen Presenterinnen und Presentern aber auch mit Journalisten, die besondere Perspektiven mitbringen, die man ihnen nicht auf den ersten Blick ansieht. Denn Diversität ist weit mehr, als die Hautfarbe. Am Ende steht die Frage: Repräsentieren wir öffentlich-rechtliche Medien wirklich die ganze Gesellschaft? Und wenn nicht, was bedeutet das dann?
Ein Film von: Sulaiman Tadmory und Lia Gavi
Stabile Mitarbeit: Mette Marit Olsson, Susanne Blank, Liliana Pogorzelski
Redaktion: Alena Jabarine, Lutz Ackermann
Kamera: Sulaiman Tadmory, Lia Gavi, Daniel Frevel, Nadja Hübner, Arian Sobhe, Raja Khadour, Mette Marit Olsson, Kim Eckert, Maximilian Klein
Schnitt: Jan Littelmann
Mischung: Ursula Arens
Endfertigung: Maximilian Klein
Special Thanks: Michail Paweletz
#diversity #rundfunk
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Hey Leute,
vielen Dank für die vielen Kommentare und die spannende Diskussion. Wir lesen die ganze Kritik natürlich und wir können einige Argumente von euch gut nachvollziehen. Dieses Video ist ja weniger eine klassische Reportage, als mehr ein Debattenbeitrag, von daher sind wir sehr froh darüber, dass ihr euch hier kontrovers zum Thema austauscht. Streiten ist gut und wichtig, aber bitte bleibt dabei weiterhin fair - rassistische Kommentare oder Beleidigungen werden gelöscht.
Wir verstehen, dass einige unserer Punkte nicht gut rübergekommen sind. Deswegen hier nochmal der Versuch, es zu präzisieren: Wir fordern keine Extra-Quoten für irgendeine Minderheitengruppe in Deutschland. Der Film nimmt die Außendarstellung der Öffentlich-Rechtlichen Medien unter die Lupe und vergleicht diese mit der Realität innerhalb des Systems. Wir wollen hinterfragen, ob unser Programm die Lebensrealitäten der gesamten Gesellschaft widerspiegelt. Und dabei geht es eben nicht nur um Menschen mit Migrationshintergrund, sondern z.B. auch um Leute, die nicht studiert haben, um Ostdeutsche oder um den großen Teil der Bevölkerung, der von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen ist.
(Edit: 31.03.2023; 14:18)
Wieviele von Armut Betroffene nicht-Akademiker haben an diesem Film mitgewirkt?
"da es ... viele hier falsch verstanden haben" Sagt schon wieder alles aus. Wenn die Mehrheit der Zuschauer es als so etwas wahrnimmt, dann spiegelt der Film das wohl wieder. Aber jeden damit zu diskreditieren, dass er es falsch verstanden hat, nur weil er nicht eurer Meinung ist, ist echt peinlich.
Es ist schwierig. Wenn 25% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben, warum achtet man nicht darauf, dass 25% der Themen sich mit "Spezialthemen" beschäftigen, die durch vielfältige Menschen erstellt werden. Im Moment - und das ist glaube ich eher das Problem - sind solche Themen eher überrepräsentiert und bilden nicht mehr das ab, was 75% der Menschen empfinden. Vielleicht kommt daher auch das Misstrauen gegenüber den Medien? Weil diese eine andere Lebenswirklichkeit darstellen? Was natürlich auch an der Qualifikation und den Lebensläufen der "Medienmenschen" liegt, die ja, wie ihr am Ende abgebildet habt, sehr homogen sind.
Im übrigen entsteht Einigkeit nicht dadurch, dass man ständig Unterschiede betont.
Wenn die Migranten gleiche Rechte anfordern und gegen die Diskriminierungen aufstehen, werden sie als Teil des ",Woke Culture" bezeichnet. Aktuell haben wir diesen Kampf zwischen die Migranten, die Aufstehen und die Mehrheitsgesellschaft die es nicht anerkennen möchten.
Ich schaue die indische Sendung, "First Post" von Palki Sharma, wenn es um einen ausgewogenen internationalen Bericht geht
Funk: "Beurteile niemals jemand nur nach seinem Aussehen"
Auch Funk: "Nach divers sehen die aber hier nicht aus"
Für die Art von Einschätzung von Personen wird anderen Rassismus vorgeworfen.
@@j.w.b5048 It´s okey when we do it.
Funk könnte auch direkt mit gewissen Partei laufen "homosexuell sehen sie aber nicht für mich aus" xD
9:07 auch schlimm. Was soll dieser dumme Spruch? was würde die los treten, wenn man sagt "ach, in diesem Betrieb arbeiten schon alleine zwei Abduallahtif al bin sabaas". Was soll diese scheiße? Ich checke es nicht
Diese Leute hier sind einfach maximal rassistisch und sexistisch. Raffen die nur nicht.
Als Deutscher mit Migrationshintergrund empfinde ich einen gewissen Fremdscharm beim betrachten dieses Videos.
Enissa Amani ist die Krönung (Wer ist eigentlich „wir“???).
Warum zur Hölle muss man auf biegen und brechen irgendeine Quote in den Bereichen erfüllen?
An erster Stelle sollte immer das Leistungsprinzip gelten.
Manchmal bekomme ich auch den Eindruck dass damit nicht alle Länder gemeint sind. Mein Name lässt manchmal einen europäischen migrationshintergrund vermuten. Ist aber nur eine akustische Täuschung 😮
Du kannst nicht mal das Wort Fremdscham schreiben und kommst mir mit Deutscher
Ich bin gerade fassungslos wie schockiert sie darüber ist, dass keine Listen darüber geführt werden, wer zu welcher Religion gehört, wer welche Hautfarbe hat, wer eine Migrationshintergrund hat usw. Denken solche Menschen eigentlich nach, bevor sie ein solches Video hochladen?
Sie sind einfach mad, dass sie "nur" vor der Kamera stehen und nicht in den Chefetagen sitzen.
Ach wieso, ein paare Listen von bestimmten Religionsgruppen sind doch super. Hatten wir in Deutschland glaube noch nicht, sollte man bestimmt mal probieren. Am besten im Telefonbuch nach Nachnamen suchen die den Religionen oder Herkunftsländern passen...
Wozu denken, wenn man die absolute Wahrheit schon kennt?
@@arnvarkoskinenson9356 Ich glaube diese Leute denken wirklich nicht nach bei solchen Sachen. Ich für mein Teil unterstelle denen ja keinerlei bösen Absichten. Aber...die machen einfach grotten schlechte Arbeit in vielerlei Hinsicht und darüber schockiere ich mich. Und mein Beispiel mit den Telefonbuch kam von ein anderes Video des Ö-R...wo die sogar über Juden reden....
Faschisten wollen die Menschen halt wieder kategorisieren und am besten nach Rasse einteilen. "Du hast die falsche Rasse für die Quote? Ja dann verpiss dich halt" scheint auf einmal völlig okay zu sein wenn dabei nur die richtigen Diskriminiert werden.
Es dauert nicht mehr lange aber dann hat es auch der letzte Vollidiot kapiert dass uns die derzeitige linke ideologie zurück ins mittelalter katapultiert
100% der Ärzte haben studiert. Klarer Fall von Diskriminierung
Nicht hier in Deutschland. Die lassen sich irgendwo halbwegs ausbilden und kommen dann zu uns. Hab in den letzten Jahren keinen Arzt mehr getroffen, der meine Sprache spricht.
100% Der deutschen Ärzte. Migranten dürfen hier sogar ohne Approbation operieren :) weil das so unheimlich fair und sinnvoll ist...
@@Hexenmeister999 bitte was jeder meiner Ärzte spricht einwandfrei Deutsch, und nur weil einer kein Deutsch spricht heisst es nicht dass er keine ausreichende Qualifikation für den job hat. Ausserdem braucht man um in Deutschland als Artzt zugelassen zu werden eine "Approbation", mit welcher der Staat prüft ob deine Ausbildung die du im Ausland gemacht hast gleichwertig mit der Deutschen ist.
Als Schwerbehinderter wurde ich vor allem in Linken Kreisen oft zwar formal 'sichtbarer' gemacht, aber praktisch war ich mehr Aushängeschild und sollte nicht zu viel anderes sein und machen wollen, als Behindertenpolitik. Mir ist viel wichtiger, was jemand macht, als zu schauen, wer jemand ist. Ich will nicht immer nur 'gehört werden', weil ich behindert bin. Sondern ernst genommen werden, für meine Gedanken und meine Arbeit.
Das setzt natürlich voraus, dass Menschen wie sie auch andere Gedanken haben, als nur die eigene Identität, Herkunft und Kultur.
Es gibt Menschen die einen aufgrund von Behinderung oder Migrationshintergrund ausgrenzen, die andere Gruppe nimmt dich wahr aber reduziert dich darauf und fragten nur sachen die damit zu tun haben. Die Menschen, die dich einfach als Menschen wahrnehmen gibt es (fast) nicht. Es ist so blöd nur auf seine Behinderung/Migrationshintergrund reduziert zu werden, die einzigen die das reduzieren nicht machen sind Leute mit Behinderungen
Man ist ja nicht nur seine Behinderung.
Hab auch zur Zeit 40 Grad (Psyche) und arbeite in einer WfbM.
Definiert mich das? Nein.
Es muss sich noch viel in den Köpfen der Leute ändern.
Solche Videos helfen, in dem sie zum Nachdenken anregen sollen.
Aber ein gutes Konzept fehlt trotzdem noch.
Ziel ist ja die Menschen nicht nur auf ein Merkmal runter zu brechen.
Diversität ist ja auch noch viel mehr.
Ein breiteres (demokratisches!!!!!) Meinungsbild, kritische Diskussionen, auch nicht nur eine Gruppe auf eine Sichtweise reduzieren.
Bspw ist ja alleine das Thema WfbM schon in der Gruppe der Behinderten Menschen ein stärkere diskutiertes Thema.
Dazu kommt die Neigung zu Symbolpolitik.
Wie wäre es zum Beispiel, wenn man ein Teil des Rundfunk Rates (oder eine neue Instanz) per Losung bestimmt. Man könnte für bestimmte Gruppen Wohnorte raus suchen, deren Perspektive man mal explizit sich für die ÖRR wünscht.
Für Menschen mit Behinderung könnte man aus den Werkstatt Teilnehmern jmd auslosen. Für Armutsbetroffe Personen die Bürgergeld / Grundsicherung beziehen.
Natürlich immer anonym und Datenschutz konform anschreiben.
man tut sich schwer, wenn man Veranstaltungen fährt, die alleine von der Location aus, schon keine optimal Barrierefreiheit ermöglichen. Das tiggert dir den ganzen Tag/Abend durch den Kopf. Bekommst du dann Besuch von einem Gast, dessen Ansprüchen du in Relation zur Erfüllung der Ansprüche anderer Gäste nicht gleichsam erfüllen kannst - neigt der Eventi/Gastronom /Hotelier, etc- dazu, lieber völlig absurd zu überkompensieren - als blöd zu gucken.
Die Instrumentalisierung exponiert stehender Randgruppen, wird links wie rechts gerne genutzt. Sozial-ökonomisches Mikro-Management zur werbewirksamen Manipulation eines anderen Teils der Bevölkerung - auf seine eigene Linie... da müssen emotionale Menschen darauf achten, nicht aus versehen auf dem weg zu woke, bei der Abzweigung: Faschismus, Fans und iwas ganz doll wollen abzubiegen und kleben zu bleiben.
Danke für dieses offene Statement. Ganz meiner Meinung. Wer möchte schon das Zootier im Schaufenster sein?
Und in einer freien Wirtschaft zählt nun mal die Produktivität. Kann ein Mensch aufgrund seiner Behinderung bestimmte Tätigkeiten nur unproduktiv verrichten, ist er für die entsprechenden Fachbetriebe nun einmal uninteressant. Wenn er auf einem bestimmten Gebiet entsprechende Qualifikation und Produktivität aufweist, soll er nur deshalb eine Chance wie jeder andere bekommen, eben weil seine Leistung gebraucht wird.
Der besondere Schutz durch Schwerbeschädigtenanerkennung stellt für die Einstellung eine zusätzliche Hürde dar. Durch auferlegte Quoten wiederum soll ihm der Einstieg erleichtert werden.
Besser wäre es, Schwerbeschädigten staatlichen Auffangschutz zu sichern, wenn sie sich nicht erfolgreich im Berufsleben eingliedern können. Unternehmen sind keine Wohltätigkeitsvereine. Oder soll man vielleicht einen Menschen mit Stephen-Hawking-Symptomatik als Beschäftigungstherapie in eine Position setzen, wo er mit Hilfsmitteln einen Arbeitstag lang einen Brief niederschreibt, den ein Gesunder in 10 Minuten in die Tastatur eingegeben hat? Wenn ich Arbeiten gehe, möchte ich doch auch nützlich sein. Sonst kann ich mich auch daheim entspannen.
Es macht auch wirtschaftlich überhaupt keinen Sinn, jeden Betrieb für 1-2 Behinderte behindertengerecht umzubauen. Da wäre es eher noch sinnvoller, spezielle behindertengerechte Häuser in der Region zu erschaffen, in denen verschiedene Arbeitsplätze für Behinderte angelegt werden können.
Wenn man ne Softwarebude hat, wer will da extra Auffahrrampen und Toilettenzufahrten für Rollstühle nachrüsten? Der nächste braucht dann Screenreader, Blindenschriftmonitor und was weiß ich für Laufwege, auf denen er sich gefahrlos und genossenschaftskonform bewegen kann. Dann kommt noch ein Kleinwüchsiger, für den wieder alles umgebaut werden muß von Türklinge bis Fahrstuhknöpfe usw.
Wenn ich für ein Unternehmen nur eine Belastung darstelle und der Quote diene, möchte ich auch nicht sinnlos beschäftigt werden.
Ich bin unfassbar froh, dass der Großteil der Gesellschaft den in diesem Video als selbstverständlich propagierten Rassismus nicht teilt.
Wir hatten vor 200 Jahren Säkularisierung und schon die Paulskirchen-Verfassung kannte 'So wahr mir Gott helfen' jenseits der tatsächlichen Religion sowie 'Religionsverschiedenheit ist kein bürgerliches Ehehindernis'. Und die Weimarer Verfassung brachte im Familienrecht 'Gleichberechtigung der beiden Geschlechter' - nix Kopftuch.
Im übrigen sind wir föderal, alte bayerische Männer und jungalte hessische Kultusdamen bestimmen tatsächlich die Führungspositionen. Diversity ist eben schwierig.
Es sollte keiner wegen seiner Herkunft oder sexuellen Orientierung ausgeschlossen werden, aber auch nicht aufgrund dessen gefördert werden. In der Verteilung der Jobs sollte es nach Eignung und Leistung gehen. Völlig unabhängig der Herkunft, der sexuellen Identifikation .....
Der Zug ist abgefahren. Schön wäre es, aber danach geht es schon länger nicht mehr. Allein dass man unterscheidet, wo jemand herkommt und mit wem er/sie Sex hat... Was kommt als nächstes? Missionarsstellung wird abgeschafft, weil die Frau UNTER dem Mann liegt? Klingt erst einmal nach totalem Quatsch... aber es gibt Vieles bei diesem Thema, was noch viel größerer Quatsch ist...
Stimme dir vollkommen zu. Allerdings sind wir von dieser Idee noch ziemlich weit entfernt. Damit es nicht beim "sollten" bleibt, muss aktiv an den Strukturen geruckelt werden.
Ich finde schon, dass Förderung aufgrund von Angehörigkeit zu einer Minderheit eine gute Sache sein kann. Teilweise kann man nur so Potential erkennen, dass sonst alleine aufgrund der Benachteiligung versteckt geblieben wäre und die potentielle Qualifikation kann ausgeschöpft werden.
@@skorp5677 Eine schulische oder Ausbildungsförderung auf jeden Fall.
dazu muss man aber auch hinzufügen, dass in Deutschland Zertifikate und Ausbildungsnachweise sehr wichtig genommen werden, und welche aus dem Ausland oft nicht oder nur schwer anerkannt werden, was zusätzliche Hürden schafft. Ich habe das Glück mit Menschen aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten (gleichgestellte Kollegen) und freue mich immer wieder um der Intelligenten und höflich, netten, zuvorkommenden Menschen mit denen ich arbeite und Freunden mit denen ich gesegnet bin.
Ich finde es bisschen schwierig sich nur noch darauf zu versteifen wie Menschen aussehen und woher sie kommen
ich finde es schwierig sich als etwas auszugeben, das man nicht ist
@@henrikbuchholz1983 Dein Profilbild ist ein Schaaf
Was ich dabei extrem schwierig finde ist, dass wir in DE nunmal viele typisch Deutsche haben. Sollen wir denen jetzt verbieten in Unternehmen zu arbeiten damit man diverser ist??
Und woher kann man Diversität denn immer erkennen? Klar, wird der Mehmet wohl kein Deutscher ohne Migrationshintergrund haben, aber ein Sascha kann durchaus russische Vorfahren haben und ein Alex welche aus den USA. ODER ist das wieder nicht divers genug? Sind manche Migrationshintergründe besser als andere?
@@relaxatio3014 ich hoffe das ist ein witz und kein argument ^^
MLK rotiert im Grab, alter. Das macht mich richtig aggressiv.
"Wir sind hier gegen Rassismus, deswegen erstellen wir hier bei Funk Rassenlisten"
18,36€ liebe Freunde...
Waaaaas? In einer Anstellung, für die man einen Studienabschluss als Qualifikation braucht, arbeiten kaum nicht-Akademiker? Wie weit soll es noch gehen? Bald braucht man als KFZ-Mechatroniker-Meister noch eine Ausbildung? Oder als Chirurg ein Medizinstudium……. Manchmal benötigen besonders schwierige und wichtige Jobs wohl auch ein paar spezifische Skills
Dabei können wir doch eh alle alles seit es chat gpt gibt
Früher gab es auch Journalisten ohne Studium, die über Volontariat eingestiegen sind. Es gibt in Industrie auch Ausbildungsberufe.
'Anfang des Jahres 2022 hat der Mitteldeutsche Rundfunk ein Talentprogramm MDR Fresh ins Leben gerufen, um an seinem selbstgesteckten Ziel zu arbeiten: Vielfältiger werden. Neun Monate lang arbeiten Teilnehmer dabei in verschiedenen Redaktionen mit, lernen die redaktionelle Arbeit kennen und haben laut Sender sogar eine Bleibeperspektive. Startvoraussetzungen: Abgesehen von Volljährigkeit erwartet der MDR also keine Berufs- und Lebenserfahrung.
also das hab ich mich auch gefragt, was da der Gedanke gewesen sein soll... Quereinsteiger sind zwar auch ganz nett, aber wenn man die Stellen hauptsächlich mit Quereinsteigern besetzt, dann ist das entweder ein Hinweis auf Fachkräftemangel oder ein Stinkefinger in Richtung derjenigen, die von Anfang sich auf diesen Job vorbereitet haben....
@@annenarg Es ist dann vielleicht weniger verkopft und realistischer wie bei Wallraff, wenn wenigstens einige Stellen mit Quereinsteigern besetzt werden.
@@bendranski6882 aber "wenigstens einige Stellen", das klingt doch mit 20% doch schon ganz nett? Oder was verpasse ich hier?
"Wieviel Blödsinn könnt ihr in 30 Minuten verzapfen?"
Strg_F: "Ja."
ja
Dieser Film ist wirklich nur noch unglaublich erschreckend. Wie kann so etwas produziert und veröffentlich werden ohne dass hier eine Instanz merkt, was für eine unfassbar verzerrte, falsche und problematische Sicht auf ein wichtiges Thema gezeigt wird. Ich bin fassungslos. Wird das hier seitens STRGF, Funk oder dem ÖR noch aufgearbeitet?
Ja, bitte in den Akten festhalten wer schwarz, asiatisch, homosexuell usw. ist. Wenn die Hautfarbe, die Sexualität oder das Geschlecht eigentlich keine Rolle spielen soll, wieso wird dann immer darauf beharrt es in den Mittelpunkt zu drängen? Ein Vorschlag von meiner Seite aus: im Bewerbungsprozess gibt man weder die Herkunft, noch den Namen an, so verhindert man eine vermeintliche Selektion und geht nur nach den Qualifikationen. Und ein Bewerbungsgepräch kann man ja auch online führen, ohne Kamera.
Bei bewerbungsgesprächen ist es grade wichtig persönlich mit einander umzugehen da man so den besten eindruck von der person bekommt, ansonsten stimme ich ihnen zu
Genau deshalb wird es auch immer rassismus geben, weil es einfach immer wieder zum thema gemacht wird😂
Find ich nicht so gut. Ich hab mal den Versuch gemacht als ich mich für ein Praktikum bei 5 verschiedenen Unternehmensberatungen beworben hab. Hab mich jeweils mit meinem echten Namen beworben und gleichzeitig mit einem männlichen Namen, sonst nur Kleinigkeiten geändert, und alles Wichtige gleich gelassen.
Ergebnis: Als Frau wurde ich bei allen 5 zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Als "Mann" wurde mir überall abgesagt 😅
So etwas in den Akten festzuhalten wäre wirklich keine gute Idee, aber wie der Film zeigt ist es eben nicht egal, wie divers zum Beispiel ein Redaktionsteam ist. Anonyme Umfragen können da schon stark weiterhelfen :)
Das Festhalten in den Akten ist nebenbei eine sehr effektive Maßnahme, das hat die Geschichte 1940 in den Niederlanden gezeigt, dort hat die gut Dokumentierte Aktenlage die Arbeit einer sehr bekannten Kriegsverbrecherbande enorm erleichtert....
Ich finde die Aussage von Enissa: ,,Das ist nicht unsere Realität. So sprechen wir nicht.'' ziemlich seltsam. Es handelt sich um öffentlich rechtliche Formate, um Nachrichten. Natürlich muss der Moderator oder die Moderatorin egal welcher Herkunft ein perfektes Deutsch haben und die Nachrichten seriös vortragen. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, aber man kann Nachrichten nicht mit ,,Digga, gestern ist ein Erdbeben in der Türkei gewesen. Richtiger abfuck! Und jetzt zum Wetter.'' moderieren.
smile...😀
Hahahah
Doch kann man, doch die leute die noch fernsehen schauen werden sich das safe nicht geben :D
Cringe, Sus, Lol
Würde gerne doppelt Liken.
Ah, der absolute Prototyp einer FUNK-Doku. Außerhalb der eigenen Bubble absolut irrelevant, niemand möchte das sehen, aber dennoch wird es mit maximaler Intensität gepusht. Congrats 🎉
und 95% finden die message und Herangehensweise falsch und journalistisch auf unterstem Niveau :)
Die Sendung ist ja nen Paradoxon in sich selbst. Sie selbst sitzt ja nur dort bei Funk um die Quote zu erfüllen. Ihre berufliche Qualifikation zur Journalistin kann’s nicht sein… ich seh da keine skills
Ich hab bei der Doku extreme Bauchschmerzen… ich hab’s Gefühl hier wird ein Problem herbeigeredet… künstlich gepusht und an manchen Stellen echt grenzwertig (deutsche Namen sind automatisch weiss und hetero? Wtf?) viel polemisch und ungenau… ich unterstelle mal: das Ergebnis dieser Doku stand schon fest bevor sie angefangen hat.
Ich würde dir da zustimmen. Zudem ist die interne Untersuchung nicht belastbar. Zudem fehlt eine sinnvolle Einordnung vollkommen. Anstatt nach Ursachen zu suchen, versucht man Augenscheinlich eine Illusion zu finden, welche der eigenen Ideologie entsprechen. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, natürlich ist eine Inklusion richtig, welche doch schon erfolgt. Sowohl im ÖRR als auch im privaten Äquivalent. Der Prozess ist nicht sofort abgeschlossen, sondern ein Prozess.
Das kenne wir doch von strgf, y Kollektiv usw. Doch schon die sind neben anderen guten Beiträgen auch sehr gut darin Probleme künstlich zu erschaffen. Ich denke representative Beiträge Ligen den nicht so. Die meisten sind viel zu sehr in ihrer woken bubble
Es ist keine Doku sondern eine Reportage. Das sind komplett unterschiedliche Arten von Beiträgen. Irgendwie denken immer alle das hier seien Dokus obwohl das nie der Anspruch ist oder war. Es wird auch explizit gesagt, dass es sich hier um ein vereinfachtes, teilweise zugespitztes Video handelt und das auch ihre persönliche ist. Wie bei jeder Reportage. Auch haben sie das bei den Namen direkt angesprochen und darauf hingewiesen das ein Name nichts über das gelebte Leben aussagt. Wenn man eine Reportage anschaut aber eine Doku will, ist das natürlich nicht zufriedenstellend.
Linke Identitätspolitik stellt äußere Merkmale über das Individuum und merkt dabei nicht mal, wie rassistisch das ist.
Würde dir vollends zustimmen. Mag sein, dass es an (noch) Vielfalt fehlt. Ja okay. Das Phänomen ist ja noch relativ frisch und erste belastbare Ansätze vollends spürbar. Ein Blick in den offenen Saal und die Festnagelung einer fehlenden Diversität anhand der vornehmlich deutschen Vornamen. Naja. Auch der "Joachimvergleich" hingt. Wir müssen das alles als eine Momentaufnahme in eine wohlwollendere Richtung verstehen und nicht bereits getätigte Ansätze konterkarieren. Der öffentliche Rundfunk braucht an verschiedenen Stellen Reformierungen. Insbesondere bei der Kostenstruktur der oberen Positionen, der Rentenbezüge und der Budgetverteilung in den eigenen Sendern.
Richtig schlechter Betrag. In der Arbeitswelt geht es um Leistung und nicht um Ethnien
Sie sagt doch aber jetzt kommt "unsere Zeit". Was auch immer sie meint.
Schön wär's. Der linke Rassismus ist erschreckend weit verbreitet, es geht oftmals leider sehr wohl um Ethnien.
Fuer Rassisten aber schon.
@@Zage1988 Die nächste Form des Faschismus... Totalitäre Politik vom feinsten, die Vorkehrungen sind doch längst getroffen nach dem Vorbild China. Lässt sich offen nachlesen
Bedanke dich bei den Linken, Leistung ist nicht erwünscht sondern irgendeine Minderheit in den Vordergrund zu stellen
Ich finde der Beitrag verdeutlicht sehr gut wie sehr die Menschen in diesen Redaktionen (wie STRG_F) selbst in ihren Blasen leben und alleine deswegen selbst auch keine repräsentative Beiträge machen können... (von STRG_F immer wieder ausgeblendeter Kommentar in verkürzter Form mit anfänglich über 100 Likes in 1 Stunde).
Word
Schön zu sehen dass solche Kommentare dann entfernt werden. Ein hoch auf die Meinungsfreiheit und die Doppelmoral der öffentlichen🎉
Wie verdeutlicht der Beitrag das denn?
Kenne ich zu gut mit dem Löschen sachlicher Kommentare unter Videos von Funke Media (STRG_F, Y-Kollektiv, Die Frage, usw..).
Und dann heißt es häufig noch _"Wir haben uns all deine Kommentare angeschaut und können bestätigen, dass von uns keiner deiner Kommentare gelöscht wurde. Womöglich hat RUclips deinen Kommentar entfernt, weil er gegen die Richtlinien verstoßen hat."_
Ich habe im Übrigen den obigen Kommentar hier bereits in seiner ursprünglichen Version schon direkt nach dem Posten gelesen und kann definitiv bestätigen, dass dieser hier kaum bis eigentlich gar nicht von dem ursprünglichen Kommentar abweicht.
Ich nehme an der Ersteller hat klugerweise bereits im Vorhinein den Kommentar irgendwo auf seinem PC/Smartphone kopiert und abgespeichert um ihn im Falle der Zensierung erneut Posten zu können.
Das Problem ist - bei mir zumindest - dass man dann häufig schlichtweg keine Lust mehr hat noch einmal einen/den Kommentar zu schreiben, aber es ist wichtig das zu tun.
Und es ist wichtig seine (kritischen, aber völlig sachlichen) Kommentare zu kopieren und sich abzuspeichern um sie
Ist ein Unding und eine Frechheit, dass Channels des ÖRR die Freiheit haben einfach Kommentare die nicht ihrer Anschauung entsprechen zu löschen und somit Meinungszensur zu betreiben.
Dieser Kommentar war weder in seiner ursprünglichen Version, noch ist er es jetzt, in irgendeiner Art und Weise anstößig, rassistisch oder sonst irgendwie gegen die Netiquette verstoßend.
@@thelfensdrfer Versuch mal mehr als eine Gehirnzelle zu benutzen, vielleicht merkst du es dann😅
Funk: "ihr sollt leute nicht nach ihrem Aussehen bewerten"
Auch Funk: bewertet Leute nach ihrem Aussehen
Wenn ’'Journalismus'' auf Identitätspolitik trifft… 😂
Eher "Wenn Identitätspolitik einen leichten Hauch von Journalismus hat".
Ich glaube, dass einige davon sich beruflich/raeumlich lieber woanders hin orientieren sollten.. VAE , Dubai oder so . Da gibt weniger alte, weisse Maenner.
woah was war denn bei 16:45 los?? die leute die 40 Jahre für einen Job gekämpft haben sollen einfach nur aufgrund fehlender diversitätsmerkmale ihren Job abgeben??
Vor allem für was? Also sollen die einfach nicht mehr arbeiten? Als ob das jemand tun würde.
Schrecklich solche Aussagen im ÖRR hören zu müssen.
Ja, soll man ihrer Meinung nach. Ich glaube, umgekehrte Diskriminierung kann man nirgens so deutlich erkennen in dieser einen Aussage. Aber hey, Weiße können nicht diskriminiert werden, fast vergessen.
@@Knall7777777 Diskriminierung schon. Rassismus ist kulturell beeinflusst und hat weißen gegenüber nicht existiert.
Das ist ja in der ganzen Reportage eines der lächerlichsten Argumente ever... Wenn die "alte weiße" Chefin ihren Job schlechter macht, als die "junge diverse" dann ist Zeit abzugeben, aber was ist denn das für ein Argument von ihr?? Du musst jetzt weg, weil du bist zu deutsch? 😂 Hock dich auf deinen Sessel, mach einen guten Job und dann kannst du in 5 Jahren Chefin sein. Unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Sexualität, Behinderung oder whatever...
Ihr schafft es sogar das Wort Redaktion zu gendern. Das ist echt next level.
„I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character.“
könntet ihr euch mal zu herzen nehmen…
Ich glaube der gute dr Martin Luther King werde heute die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat eigentlich nur geschafft, noch einen weiteren Teil zwischen die Menschen zu treiben.
11:15 Natürlich gibt es keine genauen Zahlen zur Diversität.... Die Erhebung würde im stärksten Maße Schubladendenken voraussetzen, sodass jeder Mitarbeiter nach Rasse, Geschlecht, Religion, Sexualität befragt und sortiert werden soll... Fragt da mal die Datenschutzbeauftragte oder redet mal von Diskriminierung. Können wir endlich damit aufhören, uns zu spalten und uns auf die Unterschiede zu fokussieren? Das ist in höchstem Maße lächerlich. Letztendlich sind wir alle gleich und das sollte auch die Botschaft sein. Dass Menschen nur aufgrund ihrer Hautfarbe, Religion o.ä. eingestellt werden und Qualifikation nichts mehr wert ist, ist echt beunruhigend und wirft uns als Gesellschaft extrem zurück.
Das was du beschreibst ("wir sind alle gleich") ist aber (noch) nicht Realität. Natürlich sollte das immer Botschaft und Ziel sein, aber bis die Gesellschaft und die Menschen in der alltäglich gelebten Wirklichkeit dahin kommen, ist es völlig legitim andere Blickwinkel und Lebenswelten in den Medien oder anderswo abbilden zu wollen. Unterschiede zu thematisieren spaltet nicht automatisch, sondern kann die Menschen füreinander sensibilisieren und Empathie schaffen. Davon abgesehen sollte beim Füllen von freien Stellen natürlich immer Qualifikation im Vordergrund stehen, aber etwas anderes behauptet die Reportage ja auch nicht (sie spielt ja vor allem auf die alteingesessenen Führungsriegen an).
In den USA ist es Standard, dass man bei einer Bewerbung nach seiner Ethnie gefragt wird. Diese Infos gehen meist nicht an diejenigen, die die Stellen besetzen/Uniplätze vergeben, aber es gibt genaue Daten dazu wie welche Gruppen (unter)repräsentiert sind. Das nicht zu tun, beim ARD oder auch im Europaparlament zeugt nur davon, dass man nicht klar zeigen will, ob man nun gewisse Gruppen unterrepräsentiert oder nicht. Wer nix zu verbergen hat, kann die Daten ja offenlegen ;) Nein, ohne Witz, es sollte rechtliche Pflicht sein, dies regelmäßig zu tun.
@jonastastisch Ich frage mich bei solch einer Perspektive, als auch der Meinung der Gleichstellungsbeauftragten des NDR primär Diverse anzustellen, wie diese Leute das mit dem Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unter einen Hut bringen wollen. Wir haben hierzulande Grundsätze geschaffen, die "Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen."
Eine solche Umfrage widerspricht unseren ethischen Grundsätzen.
Ich frage mich, wie geht sowas konform mit der Ansicht Ethnie und Rasse ins Zentrum rücken zu wollen und anhand dieser Maßstäbe zu diskriminieren, um so "Diversität" zu schaffen?
Sollte es natürlich nicht, da es keinen etwas angeht. Die USA als positives Beispiel beim Thema Datenerhebung und Arbeitgeber zu nennen ist eigentlich schon Satire.
Dieser abscheuliche "diversity" trend aus den USA scheint auch europa zu vergiften. Würde jeder arbeitgeber nach herkunft/geschlecht/hautfarbe rekrutieren dann können wir uns morgen von der gesellschaft verabschieden. Was hat mein aussehen bitte mit meiner qualifikation zu tun? Ebenso glaub ich nicht dass viele frauen oder transexuelle menschen lust haben kanalreiniger zu werden oder Busfahrer, denn wenn dem so wäre dann würde man mehr davon sehen... dieser krankhafte bessesnheit von den extrem-linken bewegungen sollte langsam mal ein ende gesetzt werden weil es der gesellschaft nur schaden zufügt.
Ohne dem Thema Rassismus seine Wichtigkeit absprechen zu wollen ist es dennoch bezeichnend, dass sich auf den Funk Kanälen keine Einzige Reportage zum Thema Klassismus findet. Statt die nächste Reportage über die Ungleichbehandlung von POCs zu machen wäre es doch mal eine gute Idee auch mal darüber zu sprechen, warum eure Reporter gefühlt nur in sanierten Altbauwohnungen in Innenstädten Wohnen und ökonomische Ungleichheit als Thema fast gar nicht präsent ist.
Absolut
Weil man in aller Regel gut situiert sein muss, um sich im und nach dem Studium drölfzig unbezahlte Praktika und Volos leisten zu können.
Davon abgesehen ist der woke (Nennt mir einen prägnanten, weniger wertenden Begriff und ich verwende ihn gern) Zeitgeist durch und durch neoliberal. Es geht nicht um die Befreiung der Unterdrückten als politische Klasse, es geht nur darum, dass die Unterdrückenden bitte auch schön "divers" sein sollen.
Das Wort Klassismus kennen wahrscheinlich nicht Mal viele
Whataboutism.
@@JkayT1 Das ist kein Whataboutismus, weil Identitätspolitik die Frage nach der sozialen Klasse auslässt. Ein drogenabhängiger, weißer Mann, mit nur noch einem Bein soll privilegierter sein als ein schwarzer Staatsanwalt? Das ist keine linke Politik, das ist verquerer Rassismus.
Der Verlust des Vertrauens könnte auch von solchen Reportagen für die wir zahlen müssen, herrühren. Ich kann das alles nicht mehr
Dann wählen die afd und sei scheisse
Das tut richtig weh. Feel you, Bro.
Dito
Man möchte die gesamte Doku seinen Bildschirm anschreien
Ich finde es tatsächlich völlig falsch sich krampfhaft auf eine offensichtliche Diversität zu konzentrieren. Es sollte darum gehen jedem, unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Herkunft, bei gleicher Eignung eine Chance zu geben und nicht darum, dass man jemanden nur nach den oben genannten Merkmalen aussucht, weil das gerade ins Bild passt. Genau damit konzentriert man sich nämlich wieder auf rassistische Motive und ich hatte die Hoffnung, dass das nicht mehr passiert. Seht doch einfach nur die Menschen, denn das sind wir nun mal alle.
woke washing, green washing, virtue washing, alles dasselbe, wenn ihr denkt große Firmen und Politiker interessieren sich für euch seid ihr einfach dumm... ihr seid nur zahlen, natürlich tun die so als würde die diese politisch korrekte Kacke interessieren. Es kostet nichts so zu tun als wäre man tolerant. Die denken sich dabei einfach nur, je mehr Leute wir ansprechen, desto besser, weil die euer Geld, Zeit oder eure Stimmen haben wollen. Lächerlich, wenn die sich um die Leute scheren würden, wären die Gesetze anders, die Löhne höher und die Welt nicht so ekelhaft. Fußballer und andere unwichtigen Affen verdienen Millionen, aber Bauern und Krankenschwestern etc. müssen gucken, wo sie bleiben, aber Hauptsache man ist lgtqbcjrgj+ tolerant und gendert korrekt wie ein Vollidiot, sonst ist man der Teufel.. Ihr versteht nichts
Das ist ja genau das Problem. Hautfarbe ist eine Kategorie, die relativ leicht zu beheben ist. Aber wenn wir mal die Gruppe der Nicht-Akademiker nehmen, wie willst du da eine Diversität aufbauen, wenn es um einen Berufsstand geht, der ein Studium voraussetzt? Oder die Gruppe der von Armut Betroffenen. Sobald du so einen Job hast gehörst du nicht mehr zu dieser Gruppe und kannst allenfalls Erinnerungen beitragen. Deswegen greift man sich Merkmale wie Hautfarbe, Religion oder Herkunft, weil das die am leichtesten zu beseitigenden Missstände sind. Eine Herangehensweise, die derzeit sehr salonfähig ist. Je schwerer das Problem zu beheben ist, desto eher wird es vertagt und stattdessen ein leichter zu lösendes Problem in den Vordergrund geschoben.
@@Vampirzaehnchen Zunächst würde ich gerne mit einer starken Bildungspolitik antworten, aber das dürfte Ihre Frage nicht beantworten, nicht wahr?
Ich würde zwischen angeborenen und erworbenen Fähigkeiten/Eigenschaften unterscheiden und schließlich danach differenzieren mit welcher Begründung man nach spezifischen Gruppen filtert. Heißt, dass man jederzeit eine bestimmte Gruppe abrufen darf, wenn es einen berechtigten Grund gibt und der darf eben gerade nicht darin bestehen, dass man aus Prestigegründen bunt erscheinen möchte. Es muss eine direkte und angemessene Verbindung zu einer spezifischen Eigenschaft geben und wir dürfen keinen irgendwie bevorzugen oder benachteiligen, was aber natürlich auch impliziert, dass man Ungleiches nicht gleich behandeln darf.
Kannst vergessen. Wir werden aus dem Zwist nicht herauskommen, denn der Widerspruch zeigt sich ja in diesem Beitrag deutlich.
Minderheiten wollen sich repräsentiert sehen. Firmen ändern darauf krampfhaft ihr Außen-Image und das teilweise so krass, dass eine Überbetonung stattfindet.
Und diese geht natürlich an der Realität vorbei, weil in Deutschland trotz massiver Migration immer noch mehrheitlich Deutsche leben.
Ob das Klischee des unaufgeklärten Weißen wirklich so besteht, demnach jeder die Haare des Anderen anfassen will (habe ich so noch nie gesehen, es sei den der Betroffene ist noch ein Kind), ust auch fraglich, aber gut, in Berlin oder Köln mag das anders sein.
Es ist manchmal auch der eigene Anspruch, der viel zu oft lautet "Ihr müsst uns akzeptieren, respektieren und repräsentieren" anstatt "Wir integrieren uns bei euch".
Sorry, aber ich gehe nicht auf eine Techno-Party und beschwere mich, dass man hier keine klassische Musik spielt.
Entweder tanze ich mit oder ich gehe woanders hin. Meine Entscheidung.
Das Problem, das viele Leute haben, ist die ständige Belehrung, wie schlecht alles ist und dass hierzulande quasi der Sklavenhandel und die Hexenverbrennung gelebt wird. Nein.
Es mag Fälle geben, in denen jemand aufgrund Fremdartigkeit abgelehnt wird, aber selbst in meinem konservativen, schwäbischen Unternehmen findet das so nicht statt.
Kollegen von mir heißen Turaj, Svetlana, Danijela, Cengiz, Murat, Gerardo oder Damir und davon sind einige in Führungspositionen.
Einen Tisch weiter sitzt ein schwerbehinderter Kollege im Rollstuhl und die Telefonzentrale wurde früher von einem Blinden betreut.
Das sind natürlich keine Mehrheiten aber warum ist das so wichtig? Gerade haben wir gelernt, dass Repräsentation der Form halber schlecht ist, weil es unrealistisch ist.
Aber es sei trotzdem wichtig, um gesehen zu werden. Was nun???
Im Grunde ist es halt wieder einmal wie mit dem Rassismus, weil der Dorfapotheker keine Pflaster für jeden Hautton anbietet.
Ich finde, man sollte mal ganz ehrlich mit sich selbst sein: Ist es hier wirklich so schlimm? Sind wir nicht längst auf einem anderen Weg? Und: sollte man nicht auch mal selbst dazu beitragen, integriert zu werden, anstatt dies als Pflicht der anderen zu fordern?
Aber wir diskutieren ernsthaft, ob wir an Schulen auch arabisch lehren und Straßenschilder tauschen.
Das ist kein Miteinander, sondern einfach nur ein Quotenhammer.
Genau darum geht es aber. Es geht nicht darum den besten für den Job zu finden sondern einen Schnitt der Gesellschaft zu sein, nur dann ist es auch möglich diese Perspektiven im Journalismus mit einzubeziehen.
Ich habe große Angst vor der Zukunft, wenn diese "offenen" und "toleranten" Leute aus der Reportage ihre Maske fallen lassen und ihr wahres Gesicht zeigen.
haben sie noch nicht?
Tun sie doch schon. Man stelle sich vor man würde die Hautfarbe austauschen. Anti-Rassismus Aktivisten sind fast schon die größten Rassisten (nach Neonazis/KKK etc). Selbiges gilt mit Sexismus beim Feminismus der 3. Welle
@@chimneyimp1486 Das sind Totalitäre Faschisten vom feinsten. Das ist grade mal das aufwärmen was wir miterleben.
Umso weiter sie in die Ecke gedrängt werden um so totalitärer wird das ganze
Dann wähle bei den Wahlen dagegen...
Wenn du so links bist, das du rechts wieder raus kommst
Oder anders: alles jenseits von links kann nur rechts sein …
Statt den Mensch und seine Qualifikation zu beurteilen, wird erneut auf äußerliche Merkmale geachtet und diese in den Vordergrund gedrängt. Es geht um Chancengleichheit und nicht um die Herstellung künstlicher Quantitäten des Vertretenseins.
Wie stellst du dir Chancengleichheit konkret vor, wenn Menschen mit Migrationshintergrund in DE immer wieder vor verschlossenen Türen stehen, nicht den selben Zugang zu Bildung haben und dadurch gar nicht erst die Möglichkeit haben in beispielsweise einer Redaktion zu arbeiten?
@@monikablume2389 Chancengleichheit grundsätzlich weitestgehend herstellen, das habe ich auch gesagt. Diese Diskriminierung erlebe ich teilweise selbst, ist nicht so als würde ich das leugnen wollen.
@@monikablume2389 Solange man in Deutschland aufwächst, kann man alles schaffen, wenn man es nur will. Ich hatte auch keine Geldsorgenfreie Kindheit und getrennte Eltern usw. ,aber ich wollte was erreichen und hab dann auch was erreicht, zwar deutlich schwerer als andere, aber damit muss man eben leben. Chancengleichheit wird es nie geben, da jeder dafür bis in die DNA identisch zueinander sein müsste.
@@thenilusss4911 Richtig
Finde es ja gut, dass ihr euch kritisch mit dem öffentlich rechtlichen auseinandersetzt, jedoch geht es in die total falsch Richtung:
Es sollte nicht darum gehen eine Person nach Ethnie einzustellen bzw. nicht einzustellen, sondern das was zählt sollte die Leistung und Qualifikation sein!!
Ist allerdings auch die Frage, inwiefern das Medienprodukt dann auch qualitativ hochwertig ist, da finde ich organische Diversität schon wichtig, da diese nun mal am besten Perspektiven auf den Querschnitt der Lebensrealitäten in Deutschland geben
Naja wirklich kritisch gehen sie ja nicht mit dem ÖRR um. Dann müssten sie nämlich über die richtigen Probleme reden. Stattdessen ein "WiR MüSsEn NoCh DiVeRsEr WeRdEn, machen aber schon einen ganz guten Job, auch wenn wir leider noch alte weiße Männer eingestellt haben".
Es ist lustig, dass wir eigentlich im Grundgesetz stehen haben, dass niemand deswegen diskriminiert, aber auch nicht bevorzugt werden darf. Heute sind die Rufe sehr laut, dass jemand wegen seines Geschlechts, wegen seiner Ethnie, wegen seiner Sexualität etc. eingestellt werden soll. Also wegen Dingen bevorzugt werden soll, die eigentlich weder zu einer Diskriminierung, noch zu einer Bevorzugung führen dürfen. Kompetenz rückt tatsächlich in den Hintergrund.
@@kepfkn19305Wenn ich gelernter Gestalter bin der viele Projekte nachweisen kann und "etwas auf dem Kasten hat", und jemand wird eingestellt, der diese Qualifikationen nicht nachweisen kann oder nicht in der Qualität, aber nur nach Diversitäts-Richtlinien eingestellt wird, dann frage ich mich was Qualifikationen bedeuten...
eaxkt, deswegen benötigen wir migration! ein großteil der migraten ist deutlich schlauer, als der deutsche durchschnitt.
Vielleicht kann man eine Gesellschaft einfach nicht am Reißbrett planen.
Wenn wir uns immer nur auf Diversität konzentrieren, also unsere Unterschiede, dann übersehen wir die Gemeinsamkeiten. Wie soll dann Integration & gesellschaftlicher Zusammenhalt funktionieren, wenn wir uns nur voneinander abgrenzen und sich Parallelgesellschaften bilden?
Richtig, ist nur ein anderes Thema. Hier geht es nicht darum, sich "nur" auf Diversität zu konzentrieren.
@@cidar4750 Doch!? Exakt darum geht es sehr wohl in dieser Reportage?!?
Hast du sie dir überhaupt angeschaut? 🤨
Es geht um Diversität (in jeglicher Hinsicht) im - speziell öffentlich rechtlichen - Journalismus.
@@cidar4750 scheinst nicht ganz den problematischen Fokus der Reportage verstanden zu haben.
@@theresurrection33 wow.. auf wen auch immer sich dein Kommentar bezieht..
Erstens: *weißer
Zweitens: Traurig, wenn man keine Argumente hat und stattdessen einfach nur schimpfen und beleidigen kann.
@@berabingol3231 Oder du nicht den Unterschied zwischen der Auseinandersetzung mit einem Aspekt, wie im Beitrag, im Gegensatz zum Szenario vom Kommentar, wenn sich IMMER NUR auf diesen einen Aspekt konzentriert werden soll.
Wenn ich solche "Dokus" sehe kann ich die Leute die den Rundfunk abschaffen wollen besser verstehen, danke für die Aufklärungsarbeit STRG_F.
Keine Sorge, diese "Probleme" gibt es nur in eurem Kopf. Die meisten wollen kompetente Mitarbeiter und da spielt es keine Rolle wo die Person her kommt oder wie sie aussieht.
Da muss ich widersprechen: Viele Unternehmen, gerade in der Informatik, suchen aktiv nach Frauen und bevorzugen diese auch. Mit einer Sache hat der ÖRR recht: Es gibt viel Rassismus, Sexismus, etc. in Deutschland. Allerdings verhält sich dieser nicht so wie der ÖRR das gerne darstellt.
Anhand von Vornamen zu bewerten, welchen Hintergrund eine Person hat, ist etwas platt. Meint ihr nicht? Vermisse die Zeit, als ihr noch Silos gesucht habt. 😶
Zu mal die Frage nach den Vornamen bei den Sylvesterkrawallen in Berlin direkt als rassistisch abgetan wurde. Ich halte das auch nicht für zielführend aber da sieht man mal die Doppelmoral und Scheinheiligkeit.
Ganz deiner Meinung, lieber Frank,
Ich erinnere mich da an Alain Frei der einen schwarzen Freund, ich meine aus Senegal, hat, der Jürgen heißt.
@@Humanoftheweek Aber aber... Das haben wir doch mittlerweile gelernt: Lieber Doppelmoral als gar keine Moral 💩
Die Vornamen... halbe CDU
krass, man liest den Titel und schaut sich das Intro an und denkt, dass ihr endlich diesen ganzen Quatsch mal zerpflückt, wie Gniffke im Interview, aber ihr schafft es das alles noch zu toppen. Also beim Thema Krieg geht es um Hautfarbe? Und Diversität ist für euch Muslimisch oder Sinti und Roma? Wo bleiben dann bitte die Dänen, Franzosen, Italiener, Portugiesen, Russen, Briten und Polen? "Es ist Zeit abzugeben?" Wtf... heftig, dass Leistung immer weniger Wert ist. Ich gebe euch recht, dass im ÖRR zu viel geklüngelt wird, sogar ganz gravierend, aber dann sollte es endlich mal nach Leistung gehen und nicht nach "wo komme ich her, was glaube ich, welche Hautfarbe habe ich oder wen liebe ich - was soll dieser Bull*t? Das Vertrauen ist nicht wegen vermeintlich "mangelnder Diversität", sondern weil einfach absolut einseitig berichtet wird, wie z.B. zum Thema Corona und Klimawandel - da wird eine ganz krasse einseitige politische Haltung vertreten und genau das nervt alle!
Absolut einseitige Berichte über Corona und den Klimawandel? Das klingt nach "Corona war gar nicht so wild" und "das mit dem Klimawandel ist gar nicht so schlimm". 🙈 Bitte korrigiere mich.
@@user-uk8po3bc4i korrigier ihn doch bitte das nicht nicht so wahr. Es ist mehr als offensichtlich, dass der örr ein bestimmtes Meinungsbild vertritt. Dies zeigt zb auch die politische Gesinnung die beim ÖRR mit 90% links Grün vertreten ist. Also von wegen neutrale Berichterstattung
@@user-uk8po3bc4i korrekt
@@user-uk8po3bc4i ich sag dir ehrlich du bist das Problem er schreibt ein langen Text in dem er viele Themen abspricht und das einzige was du damit anzufangen weißt ist ihn auf sowas zu reduzieren
@@user-uk8po3bc4i genau so wird man in diesen Zeiten mundtot gemacht. Unglaublich!
Ich habe noch nie im Leben eine solch schrecklichere, fundamentlose Reportage wie diese gesehen.
Dafür ist STRG_F doch mittlerweile Bekannt xD
Schade. Hab gehofft, dass hier kritisch mit erzwungener Diversity umgegangen wird.
Leider geht es genau ums Gegenteil.
Es ist doch rein statistisch logisch, dass in deutschen Behörden und in den Führungskräften eher Deutsche sind, welche nun mal Jochen heißen und weiß sind.
Frauen haben damals sich eher um den Haushalt gekümmert als den Weg der Karriere zu gehen, weswegen auch in aktuellen Chefetage der Frauenanteil natürlich geringer ist als der männliche Anteil.
Transsexualität ist eher ein neues Ding. Ja, dass gab es auch damals, aber ist erst seit kurzer Zeit voll akzeptiert und betrifft, zumindest nach eigener Wahrnehmung, eher jüngere Menschen. Logisch das diese noch nicht in Führungspositionen sind, bzw. sehr rar.
Ich finde gut, wenn Inklusion gelebt wird und jeder die gleiche Chance bekommt, welche nur abhängig von der eigenen Performance ist.
Visibility ist ein insane wichtiger Schritt, dass Inklusion normal wird.
Sowas zu erzwingen ist meiner Laien - Meinung nach eher kontra - produktiv.
Find die Argumentation auf der alles beruht eher fragwürdig und schwierig und klingt eher auf so, als ob man krampfhaft auf die Welle aufspringen wollte.
Bevor mir irgendwas vorgeworfen wird:
Ich bin froh, dass es die Movements gibt und das es normal wird eine Frau als Chefin zu haben.
Mich stört nur wenn Person x wegen ihrer Diversity für Position y bevorzugt wird, als für ihre Performance. Leider kommt dies allerdings manchmal so rüber.
Das hab ich mir auch erhofft und wurde mal wieder eines bessern belehrt.
Ich bin eine schwarze Frau und komplett mit dir einverstanden, wir leben nun Mal in Deutschland und die meisten Menschen sind daher rein deutsch, vor allem in den Führungspositionen und ich finde es auch gut so
"Mich stört nur wenn Person x wegen ihrer Diversity für Position y bevorzugt wird, als für ihre Performance. Leider kommt dies allerdings manchmal so rüber."
6:35 Es kommt nicht nur so rüber, es ist wohl auch so
Frauen haben das nicht freiwillig gemacht.
Die Gefahr besteht halt in der erzwungenen nicht-Diversity. Leute auszuwählen für Positionen geht immer nach vorher bestimmten Kriterien. Im besten Fall rein danach.
Und ich finde, dass jemand, der rein fachlich ein absolutes Ass ist, sozial aber nichts drauf hat, gegenüber einer "ausgeglicheneren" Person das Nachsehen haben muss, eben weil die "harten" Fachkriterien nicht allein ausschlaggebend sind und andere Eigenschaften auch berücksichtigt werden müssen. Nicht zuletzt, weil durch unterschiedliche Hintergründe und Erfahrungen sowie Blickwinkel das ganze Unternehmen von profitieren kann.
Das erfordert mMn ein strategisches Vorgehen und ist nicht allein durch generelle Bevorzugung von Männern, Frauen, Schwarzen etc. getan.
Das ist etwas, das man machen kann, vielleicht auch muss.
Jetzt das Gegenteil davon zu tun, ist, Diversity auszugrenzen (ihr Fehlen erzwingen), unter dem Deckmantel des "eigentlich muss/sollte das Ganze ja nicht soo bedeutsam sein".
Und ich glaube, das sehen viele Betroffene, die sich damit auseinandersetzen, anders, wie eben hier im Video.
Ich bin deutsch, habe eine Ausbildung zum Personaler gemacht und finde seit 4 Monaten keinen Job. Vielleicht sollte ich mich anderer Kulturen und Religionen verschreiben, dass ich zur Quote zähle und so einen Job bekomme. Ich mach mich selbst zu einer diversen Person. Danke Funk für die Lösung meines Problems.
Klatsch dir Schuhcreme ins Gesicht dann kommst du in der Opferolympiade weiter hoch.
Vielleicht liegts es auch einfach nur an dir selbst ? Dein Charakter, deine Einstellung oder was auch immer...
Und glaubst du du bist der einzige der keinen Job findet? Für wen hälst du dich, das du glaubst dir würde ein Job zugeflogen kommen?
Du hast gerade frisch deine Ausbildung gemacht. Menschen mit etwas mehr Erfahrung werden halt lieber eingestellt als ein Frischling.
Du solltest Mal deine Haltung ändern 😵💫🤦🏾♀️🤦🏾♀️🤦🏾♀️
Btw: wir all, jeder einzelne Kack Mensch ist divers. Wäre ja zu langweilig wenn wir alle gleich wären
Nur unsere Gesellschaft packt alle in Schubladen.
@@dharmathenature3509 Ens Artikulationsweisens ist ja sowas von rückständig, Ens muss korrigiert werden!
"Vielleicht liegts Ens auch einfach nur an Ens selbst ? Ens Charakterens, Ens Einstellungens oder Ens auch immer...
Und glaubst Ens, Ens bist Ens einzigens Ens keinen Jobens findet? Für Ens hälst Ens Ens, das Ens glaubst Ens würde einen Jobens zugeflogen kommen?
Ens hast gerade frisch Ens Ausbildungens gemacht. Menschens mit etwas mehr Erfahrungens werden halt lieber eingestellt als Ens Frischlingens.
Ens solltest Mal Ens Haltungens ändern 😵💫🤦🏾♀🤦🏾♀🤦🏾♀
Btw: Ens all, jederens einzelnens Kack Menschens ist divers. Wäre ja zu langweilig wenn Ens allens gleich wären
Nur unsere Gesellschaftens packt allens in Schubladens."
Schon viel besser.
*Aufatmen*
Werd' Asatru, gibt jedes Mal staunende Blicke, wenn ich als Schuleitung mit meine Thorshammer um den Hals in die Kirche gehe, um meine christlichen Wurzeln zu würdigen.
Da kann ich Dharma & the Nature nur zustimmen, als weißer Mensch hat man statistisch gesehen die besseren Karten im Beruf. Da muss irgendwo anderes was im Argen sein. Das kann man nicht vergleichen mit jemand der/die dunklere Hautfarbe, anderen Namen etc. hat, da man auf diese Dinge kein Einfluss hat.
19:12 ist die witzigste Stelle.... Als ich das gehört habe musste ich so laut lachen... Lol.
Es ist halt auch so schön ironisch. Genau die eindimensionale Sichtweise die dazu führt, dass die Leute den ÖR nicht mehr trauen, ist genau die gleiche eindimensionale Sichtweise, die dann so einen Graph sieht und dann denkt, dass es an "mangelnder Diversity"....
Obwohl.... es liegt ja tatsächlich an mangelnder Diversity... aber nicht die, die ihr meint XD
Du bist Legende Open Mind
Genau mein Gedanke. Konsequent divers wäre es, jemanden zu interviewen, der NICHT für zwangsweise mehr Diversität ist.
Zu kritisieren, dass das Unternehmen keine Daten ihrer Mitarbeitenden zu Familienherkunft, religiöser und sexueller Orientierung usw. abfragt finde ich schon krass. Wie stellt ihr euch denn vor, wo diese Daten herkommen? Möchtet ihr alle zwei Jahre vom Chef gefragt werden, ob sich euer Glaube, euer Gesundheitsstatus oder eure Geschlechtsidentität zwischenzeitlich geändert haben, damit die Statistik aktuell bleibt? Sorry, aber das geht voll in die falsche Richtung…
diese Daten zu erheben wäre wohl auch absolut nicht zulässig. Es geht den AG auch nichts an.
Finde ich es als einzige bedenklich, dass da eine rumspaziert um die Ethnien von Personen zu kontrollieren?
Ich komme mir hier vor ob man hier Rassismus gegen Menschen im Bürgertum die keinen Migration nachweisen können, gefälligst aus der Chef Etage zu verschwinden haben, weil man ja nur dann noch ein Recht auf einen Arbeitsplatz haben sollte.
Wie wahr das, mit dem Interview bei 16:33 ?
Hier soll man gefälligst auf die Menschen verachtende Art Platz Machen. 🤮🤮
Ich finde es traurig, dass es vordergründig immer nur um Herkunft, Sexualität und Geschlecht geht. Es sollte nur um Qualifikation gehen. Alles andere ist doch scheiß egal.
Ich verstehe überhaupt nicht, warum hier ständig die rede davon ist, dass stellen zwanghaft „divers vergeben werden“ sollen? Wem bringt das was? Das führt doch genau zu dem was ihr am anfang angesprochen habt. Dass Leute nur aufgrund ihrer „diversität“ eingestellt werden ist doch völlig falsch. Die reportage wiederspricht sich selbst mwhrfach und der Anlass dafür selbst ist fragwürdig ..
Das ist ja genau der Sinn dahinter. Sie holen Leute in's Land und erhalten Wähler. Push die Identitätspolitik = Profit.
Hmm ich mag euer Programm ja Sau gerne aber iwie weiß ich nicht, was ich von dieser Folge halten soll.....
Vor allem bei euren Führungskräften, ich nehme an, die sind einfach schon sehr lange im Unternehmen? Hätte man die einfach entfernen sollen um auch oben Diversität einzufügen? Das Thema Diversität ist doch erst die letzten Jahre so hochgekommen. Ich bin selbst Personaler beim Staat und ich werde auch oft gefragt, warum wir niemanden mit Kopftuch haben...die Antwort ist ganz einfach, bisher hatte ich noch nie eine Bewerberin die das überhaupt gehabt hätte. Dann Frage ich mich, hätte ich eine im Gespräch, sollte ich die Dame dann auf jeden Fall einstellen, um sagen zu können ich habe jetzt so jemanden ? Mir persönlich ist es völlig egal wer im Gespräch vor mir sitzt, wenn er auf die Stelle passt....
Genau so sollte es auch sein.
Der Grund wieso es keine Menschen mit Migrationshintergrund zu dir schaffen ist, dass viele von ihnen nicht die gleichen Bildungschancen haben wie ihre deutschen Mitmenschen. Nur rund 20% der Studierenden haben einen Migrationshintergrund. Um mehr Diversität zu schaffen müssen wir zuerst Chancengleichheit für alle schaffen.
Aber das ist ja das Problem. Personen bewerben sich nicht, weil sie nicht repräsentiert werden. Es ist ein Teufelskreis, eine selbsterfüllende Prophezeihung.
Amen 👍🏼
Der entscheidende Faktor sollte immer die Eignung sein und nicht die Herkunft, oder gar die sexuelle Orientierung. Die meiner Ansicht nach schon überhaupt nichts in einem Vorstellungsgespräch zu suchen hat ! 🤦♂
Hey, danke für dein Feedback! Vermutlich werden wir nie den Punkt erreichen, an dem die öffentlich-rechtlichen Medien so divers ausgestellt sind, dass sie die Vielfalt der deutschen Gesellschaft umfassend erfassen kann. Es geht hier um gesellschaftlichen Wandel, es ist ein Prozess und selbstverständlich braucht dieser Zeit, da hast du Recht.
Hallo gehts noch? Wie kann man so in seiner linken Bubble gefangen sein? - Bitte Enissa Amani keine Plattform mehr bieten, die ist sowas von unerträglich anzuhörer
Diversität alleine erzeugt aber nicht automatisch gute Qualität.
Und das gilt für jeden Bereich!
Das aktive Verhindern von ihr aber erst recht nicht
@@MichaelKiena was hier offensichtlich nicht der Fall ist
@@MichaelKiena Wenn nur weiße in der Reaktion und in der Frührungsriege sitzen, haben es Nichtweiße sehr schwer, dort eingestellt zu werden.
woke washing, green washing, virtue washing, alles dasselbe, wenn ihr denkt große Firmen und Politiker interessieren sich für euch seid ihr einfach dumm... ihr seid nur zahlen, natürlich tun die so als würde die diese politisch korrekte Kacke interessieren. Es kostet nichts so zu tun als wäre man tolerant. Die denken sich dabei einfach nur, je mehr Leute wir ansprechen, desto besser, weil die euer Geld, Zeit oder eure Stimmen haben wollen. Lächerlich, wenn die sich um die Leute scheren würden, wären die Gesetze anders, die Löhne höher und die Welt nicht so ekelhaft. Fußballer und andere unwichtigen Affen verdienen Millionen, aber Bauern und Krankenschwestern etc. müssen gucken, wo sie bleiben, aber Hauptsache man ist lgtqbcjrgj+ tolerant und gendert korrekt wie ein Vollidiot, sonst ist man der Teufel.. Ihr versteht nichts
Das *hätte* ein ganz tolles Video werden *können*. Die erste Grosse Aussage war "Der ÖRR stellt sich gerne sehr divers dar - aber viele dieser Fotos sind nur Stock und entsprechen nicht der Wahrheit", und ich dachte es geht darum, dass vorgegaukelte Realität eben auch niemanden hilft, und man vielleicht auch solche Marketing-Bilder etwas realistischer gestalten sollte, statt sich als etwas darzustellen, was man de facto nicht ist.
Ab da ging's irgendwie nur noch Berg ab. Nicht mal 20% der Deutschen haben studiert. Trotzdem seid ihr euch sicher, dass fast alle eurer Journalisten studiert haben. Wie, ein Studium wird bei der Entscheidung, wer als Journalist eingestellt wird, potenziell positiv bewertet? Skandal, scheinbar...
Ich möchte auch mehr ""diverse"" Hausärzte, meiner ist 27, erst seit einem Jahr in der Schweiz, kann kein Deutsch und hat total 7 Jahre die Schule in Syrien besucht, bevor er als Kindersoldat missbraucht wurde.
Er kann mir bestimmt wertvolle und diverse Perspektiven bringen! Mehr Ärtze wie ihn brauchen wir!
Skandal: alle Ärzte haben studiert!!!
Das tut beim Zusehen wirklich weh. Allein das Ziel, Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Besonderheiten einzustellen, widerspricht jedem Leistungsgedanken und ist in jeder Hinsicht kontraproduktiv.
Ihr baut leider immer stärker ab. Das ist Wohlstandsverwahrlosung. Ihr habt früher echt interessante Beiträge gebraucht, bitte kommt wieder auf dieses Level.
100% bin ich bei dir. Ich hab selber kein deutsches blut in mir aber es geht mir tierisch auf den keks was hier abgeht. Wir leben in deutschland, einem land in dem knapp 90% nur kaukasische leute leben und wenn jeder arbeitgeber darauf wartet einen farbigen einzustellen einfach weil die person einen exotischen teint oder namen hat ist absolut lächerlich. Lasst die leute doch arbeiten als was sie wollen solange sie die skills mitbringen 🤦♂️
Ey ohne Witz.. hab letztens geschaut wann denn wieder was von STRG_F kommt was irgendwie interessant ist.. Früher hat man echt maximal Gesprächsstoff gehabt von diesen teils echt tollen Reportagen. Und nun das schon wieder..
Was wäre deiner Meinung nach denn interessant brudi
@@monikablume2389 warum so semi aggressiv Schwester? 🤗
@@benzielke4216 wegen Wohlstandsverwarlosung 😍
Also jetzt mal ehrlich. Solange jemand seinen Job als Journalist, Politiker oder was auch immer gut und gewissenhaft ausführt, ist es doch absolut egal ob er oder sie einen Migrationshintergrund hat, sich als Queer einordnet etc. Nur Menschen aufgrund dieser ,,Qualität" einzustellen, erzeugt das gleiche Problem, wie mit der Frauenquote und wirkt sehr gezwungen statt authentisch. Ebenfalls wird hier mal wieder nur so wenig wie möglich das eigentliche Problem in der z.B. der Politik angesprochen. Es ist doch klar, dass hauptsächlich weiße Leute diese Ämter besetzen, weil es damals auch leider normal war und eben viele Menschen, die beispielsweise keine deutschen Eltern hatten, auch durch dass alte System weniger Chance auf Bildung hatten. Jedoch muss man statt immer nur Kritik zu üben, auch mal sagen, wie revolutionär die Entwicklung in Deutschland war und immer noch ist. Man gibt den Leuten, egal von wo, die Chance, beispielsweise am politischen Leben zu partizipieren und Änderungen im Vergleich zu damals sind deutlich erkennbar. Dieser Beitrag wirkt wieder nur sehr einseitig und es scheint ebenfalls so, dass das Kritisieren hier wieder viel leichter ist, als ein Lob. Damit möchte ich nicht sagen, dass alles perfekt ist, da Statistiken immernoch gewisse Defizite aufweisen, jedoch ist dieser Beitrag keine Bereicherung, sondern einfach nur wieder ein ,,hier ist alles scheiße wir tun nichts und alle sind benachteiligt". Somit schürt dies nur die Wut von vielen, die sich aktiv an der Einbeziehung von Menschen jeglicher Art einsetzen und verfehlt komplett den Sinn, der ausführlichen Informationenverbreitung.
Danke für deinen kommentar!
Dazu sei anzumerken, daß Grund- und weiterfuehrende Schule jedem kostenfrei zur Verfuegung steht. Bibliotheken und Internet sind extrem guenstig und multilingual.
Mittel- und Ostasiaten zeigen, wie es gehen kann. Die hier geborene Generation macht zu 80% Abi (und zwar schon vor Coronazeiten), obgleich ihre Eltern keine Akademiker sind. Das ist eine Frage der Einstellung, mehr nicht.
Dankeschön. Ich hab überlegt, wie ich meine Meinung am besten formuliere, aber dein Kommentar steht ja schon hier.
Nur gibt es kaum Leute in den bedeutenden Positionen die produktiv sind und gutes tun. sonst würde kein Mensch auf der Welt hungern und wir würden nicht aktiv den Planeten zerstören.
ganz genau. Man liest den Titel und schaut sich das Intro an und denkt, dass endlich dieser ganze Quatsch mal zerpflückt wird, wie Gniffke im Interview, aber die schaffen es das alles noch zu toppen. Also beim Thema Krieg geht es um Hautfarbe? Und Diversität ist für diese Muslimisch oder Sinti und Roma? Wo bleiben dann bitte die Dänen, Franzosen, Italiener, Portugiesen, Russen, Briten und Polen? "Es ist Zeit abzugeben?" ... heftig, dass Leistung immer weniger Wert ist. Ich stimme dem zu, dass im ÖRR zu viel geklüngelt wird, sogar ganz gravierend, aber dann sollte es endlich mal nach Leistung gehen und nicht nach "wen kenne ich, wo komme ich her, was glaube ich, welche Hautfarbe habe ich oder wen liebe ich - was soll das alles? Das Vertrauen ist nicht wegen vermeintlich "mangelnder Diversität" so abgesunken, sondern weil einfach absolut einseitig berichtet wird, wie z.B. zum Thema Klimawandel - da wird eine ganz krasse einseitige politische Haltung vertreten und genau das nervt alle!
Ich fordere mehr Diversität in der amerikanischen Rapszene, in der Deutschrapszene, in den ShishaBars, bei der NBA, bei 100m Sprints.
Man erntet was man säht!!
Müssen ein Video machen -> keine Idee für ein Thema -> Standard: wie wärs mit Rassismus? -> Wo? Na direkt da wo wir arbeiten, geht am schnellsten
"Es wäre Quatsch Menschen nicht [als Journalisten] einzustellen, nur weil sie nicht [Journalismus u. ähnliches] studiert haben."
11:18 -> kann man ein Video nicht vernünftig ausarbeiten und schneiden? Oder werdet ihr nach Videolänge bezahlt
11:45 -> Sie beschweren sich über die nicht vorhandene Auskunft der ARD. Die ARD können keine Auskunft geben, da keine Rassedaten erfasst werden, um nicht rassistisch zu sein.
-> Weniger Menschen mit Migrationshintergrund studieren [unter anderem Journalismus], trotzdem will man den gleichen Prozentsatz von Menschen mit Migrationshintergrund in der Redaktion wie in der normalen Bevölkerung -> Weiße die studiert haben werden also benachteiligt.
14:35 -> Wie über Krieg berichtet wird ist "Weiß" dominiert. Was soll das denn bitte bedeuten? Sollen wir die Ukraine für einen Russischen Angriffskrieg verantwortlich machen? Sollen wir wie einige Afrikanische und Asiatische Länder Russland unterstützen indem wir uns in UN Resolutionen enthalten und Öl kaufen?
16:45 -> Die Menschen die 40 Jahre Erfahrung haben und so viel für ihre Karriere gegeben haben sollen ihren Chefredakteurposten abgeben weil sie weiße Haut haben und Deutsche sind. Sag mal gehts noch? Das ist der Inbegriff von Rassismus. Ja, DAS ist Rassismus. Was erlaubt ihr euch eigentlich? Die Zustimmung ist von Seiten des Journalisten auch klar zu hören.
17:25 "Natürlich ist das nicht representativ" DANN SOLLTE DAS NICHT IN EINE REPORTAGE! Wie inkompetent. In Minute 19:08 wird dann eine representative Statistik gezeigt. Wozu dann der Blödsinn vorher?
18:00+ herausgepickte Kommentare werden vorgelesen, die kaum etwas mit dem Thema Rassismus zu tun haben. Ein Kommentar z.B. "Wenn man nicht biodeutsch ist fallen einem diplomatische Feinheiten auf. Ob es nun an der FORMULIERUNG ! liegt oder am "weglassen" von Informationen." Was soll uns das jetzt sagen?
29:42 ... zurecht. Für schlechten Journalismus solltet ihr auch nix anderes kriegen
wort
Danke, wollte schon anfangen alle Zeiten für meine Beispiele rauszusuchen aber du hast schon geschrieben was mich an dieser Doku so gestört hat.
Super Kommi und noch nicht wegen rassistischen Hatespeech gelöscht😊.Man sieht hier sehr gut, dass sie sich in Blasem fernab der Realität bewegen.
+1
Du hast Kritik geäußert, das heisst Du bist ein Rassist!!!!11!
17:01 das bringt mein Hauptproblem auf den Punkt mit dieser Doku und auch wie zum Teil mit diesen Thema umgegangen wird.
Es ist unsere Zeit ? Bitte was !
Was soll das heißen und zu was soll das führen.
Können wir mehr nach Charakter, Leistung und Engagement entscheidungen treffen wer als was befördert und eingestellt wird.
Und nicht mit , "Es ist jetzt meine Zeit weil ich X Merkmale habe"
++
Ihr habt es begriffen. Im ÖRR werden nicht alle Perspektiven vertreten. Zum Beispiel konservative Meinungen.
Ich finde es krass, wie sehr man auf Hautfarbe fixiert sein kann.
Für auf Hautfarbe fixiert sein gibt es ein Wort: Rassismus.
Weil es ihr was bringt. Sie will bevorzugt werden weil sie schwarz ist. Auf Englisch sagt man: she wants equity not equality
Ein Kommentar vollkommen Abseits eures Themas, einzig und allein zu der Machart eures Beitrags.
Es ist ja nett, dass man Beiträge heute so gestaltet, dass die Menschen darin nahbar sind und man auch die Arbeit und Entstehung des Werkes sieht, aber das heißt nicht, dass man jeden sinnlosen Schnipsel und Dialog drin lassen muss.
Nur zwei Momente als Beispiel:
9:10 1. "ah, da hol ich doch besser mal meinen Laptop. Dann kann ich euch das besser Zeigen"
oder
17:41 2. "Ich versuche jetzt ein paar Nachrichten zu lesen. Hä, wo sind die Nachrichten denn hin? Hast du die Nachrichten? Ja gut, dann dreh ich jetzt und du liest."
Diese Dinge wirken nicht nahbar und locker, sondern einfach nur unprofessionell und planlos. Es wirkt so, als hätten irgendwelche zwei Medienneulinge einfach mal die Kamera laufen gelassen und gesagt: "wir schauen mal was passiert und eigentlich können wir ja eh alles drin lassen was daneben geht."
Locker und Authentisch ist gut, nur bitte übertreibt es nicht damit, ihr verliert dabei zu viel Professionalität und macht es Leuten leicht euch nicht ernst zu nehmen.
Das sehe ich genauso, habe mich schon gefragt ob sie einfach Sendezeit füllen wollten mit den Schnipseln oder einfach zu wenig Inhalt da war mit dem man die Zeit hätte füllen können
10:44 Und ich wette, dass 99,9% der Ärzten und Ärztinnen in Deutschland Medizin studiert haben. Was für eine unverschämte Diskriminierung 🤦♀
Das hier ist so ziemlich das Paradebeispiel warum das Vertrauen in die ÖfRe immer weiter sinkt. Zwischen einigen wichtigen und guten Reportagen ist diese hier leider wirklich sehr schlecht
Das so etwas zwangsfinanziert wird, widerlich. 🤢🤮🤮🤮
Wie könnt ihr nur bei Öffentlichen arbeiten? Sooo schlecht
So peinlich.
Man stelle sich vor, Hellhäutige (Weiß ist, wenn überhaupt eine Wand oder Papierfarbe) würden in Afrika darauf achten, wie viele Weiße in Fernsehen zu sehen sind.
Klingt seltsam? Klingt falsch? So fühle ich mich, wenn ich diesen Film sehe.
Kommt ja drauf an von welchem afrikanischen Land und der entsprechenden Bevölkerung du redest.. Zb in Südafrika wohnen so viele weiße, dass es komisch wäre, wenn sie nicht in den Medien vertreten wären, während es in anderen Ländern mit nur einem geringen Prozentsatz wieder kaum weiße im Fernsehen geben wird. Laut der Statistik im Video haben in Deutschland 27% der Menschen eine migrationsgeschichte, das verhältnismäßig sichtbar zu machen macht für mich Sinn.
Der Satz "Leute vergibt euch nicht die Chance die Stellen nicht divers zu vergeben" sagt doch schon alles. Wir gehen von einem Extrem ins nächste. Stellen sollten nach benötigten Fähigkeiten besetzt werden und nicht nach "die farbige Person passt gut in den Vorstand, das gibt gute Imagebilder und zeigt, dass wir ja so gar nicht rassistisch sind".
Ebend!! Aber naja..Deshalb ich die Frauenquote leider aber grade wichtig...weil es immernoch arbeitsgeber gibt, die nicht primär auf Qualifikation achten sondern ob der bewerber einen weißen penis hat🤬 Selbst schon mitbekommen...
@@Thinkfree4me Vielleicht lag es gar nicht an dem weißen Penis des anderen Bewerbers, sondern an deiner mangelnden Rechtschreibung und Grammatik. Oder vielleicht hast du dich auf eine Stelle beworben, für die ein weißer Penis zwingend notwendig gewesen wäre? Wer weiß das schon? Menschen, die keinerlei Qualifikation besitzen, schieben die Schuld ja eh gerne auf Andere... Wenn eine Frau besser qualifiziert ist als ein Mann, dann wird die Frau den Job auch bekommen. Und umgekehrt. Leider liegen Selbsteinschätzung und Realität bei einem Großteil der Menschen sehr weit auseinander. Und dass du besonders die Farbe des Penis herausgestellt hast, zeigt uns allen, dass du mit deiner rassistischen Art lieber zuhause bleiben solltest.
Es geht ja nicht nur um Außendarstellung. Gerade bei den öffentlich-rechtlichen ist es wichtig, die gesamte Bevölkerung Deutschlands zu repräsentieren. Und ob es dir gefällt oder nicht, dazu gehören auch Afrikaner, Araber, Asiaten, Russen, auch Frauen, transsexuelle und behinderte Menschen.
woke washing, green washing, virtue washing, alles dasselbe, wenn ihr denkt große Firmen und Politiker interessieren sich für euch seid ihr einfach dumm... ihr seid nur zahlen, natürlich tun die so als würde die diese politisch korrekte Kacke interessieren. Es kostet nichts so zu tun als wäre man tolerant. Die denken sich dabei einfach nur, je mehr Leute wir ansprechen, desto besser, weil die euer Geld, Zeit oder eure Stimmen haben wollen. Lächerlich, wenn die sich um die Leute scheren würden, wären die Gesetze anders, die Löhne höher und die Welt nicht so ekelhaft. Fußballer und andere unwichtigen Affen verdienen Millionen, aber Bauern und Krankenschwestern etc. müssen gucken, wo sie bleiben, aber Hauptsache man ist lgtqbcjrgj+ tolerant und gendert korrekt wie ein Vollidiot, sonst ist man der Teufel.. Ihr versteht nichts
@@Thinkfree4me Aluhut sitzt wieder etwas eng heute, wa?
Geht es am Ende nicht um Eignung Leistung und Befähigung? Geht mir echt aufn Sender diese diversität und Quoten…
Und genau das ist das Problem mMn. Ich verstehe bis heute nicht, warum auf Bewerbungen ein Profilbild und ein Name zu stehen hat. Die sind (zumindest was das Profilbild angeht) irrelevant. Namen könnte man noch nachvollziehen, wegen Anschreiben etc. Aber auch dafür gibt es Alternativen. Leute sollten aufgrund ihrer Fähigkeiten ausgewählt werden, nicht aufgrund ihrer Hewrkunft, egal wie divers wir damit dann sind oder nicht.
@@TempestPoet voll einverstanden, sowieso nutzten die meisten Leute schrecklich unvorteile Fotos XD Name ist egal, weil auch jemand der Müller heißt kann vllt kein Deutsch, kann man sich als recruiter nicht auf den Namen veralssen 😅 ( ich seit 1,5 jahren recruiter)
Naja,gleiche Qualifikationen vorausgesetzt kann man gerne auf Quoten setzten damit hab ich kein Problem
@@vitamincpluszink7717 Nope. Bei exakt gleicher Qualifikation (was sehr unwahrscheinlich ist) unter mehreren Bewerbern sollte sich das Unternehmen frei entscheiden dürfen wer besser in das Unternehmen passt.. wer vllt etwas "sympatischer" wirkte usw..
Auch bei exakt gleicher Qualifikation halte ich es für Unfug dann zwingend die "diversere" Person zu wählen.
Und im Übrigen sollte dein "Wunsch" wenn überhaupt dann auch in beide Richtungen gelten. Also dann müsste beispielweise im Gesundheitswesen (Krankenpflege, Altenpflege, usw.) der Mann gegenüber der Frau bevorzugt werden um Diversität abzubilden.
Ich halte diesen Gedankengang einfach für grundsätzlich und vollkommen falsch.
Was in der Berufswelt zählt sollte *immer* die Qualität sein.
@@Dr.GregoryHouse ich bin tatsächlich dafür das mein "Wunsch“ in beide Richtungen gilt.
Den Punkt mit Softskills bei gleicher Qualifikation kann ich nachvollziehen und gibt mir auch zu denken. Aber was sprühtet denn dagegen diese nicht auch unter Qualifikation zu subsumieren?
Die Frage ist doch: was ist die Alternative? Wie würdest du Ansetzen um eine die Wirklichkeit darstellende Repräsentanz der Gesellschaftlichen Gruppen in allen Jobs zu gewährleisten?
Ich bin für Alternativen offen.
Und um es nochmal deutlich zu machen: ich befürworte nur eine Quote bei gleicher Qualifikation.
Die Vornamen Abfrage im Zusammenhang mit der Berliner Silvester Eskalation wäre dieser Reportage nach also kein Problem 😁✌️
Es geht nicht um Diversität sondern um Qualität…und da ist das große Problem des ÖRR. Lügt euch doch nicht selbst in die Tasche.
Hi, Aurora! Hast du vielleicht ein konkretes Beispiel? Wir würden das gern besser nachvollziehen können. Liebe Grüße!
Ich glaube es geht ihm darum, dass ein Mensch nach seinem Können ausgewählt wird. Hierbei ist es egal welche Nationalität, Geschlecht oder sonstiges dieser hat. Zu sagen ich suche nach Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe oder bestimmten Religion wäre hierbei nicht sinnvoll, klar würde dies zu mehr Diversität führen aber halt nicht unbedingt zu einem der besten Mitarbeiter für den jeweiligen Beruf/Job. Gerade im Journalismus ist zum Beispiel die Herkunft total egal. Mag sein das ein Mensch aus einer anderen Nation die Probleme besser nachvollziehen kann, da dieser selbst Erfahrungen derart gesammelt hat. Dies sollte aber nicht das Ziel von Neutralem Journalismus sein. Ich möchte mir einen Artikel durchlesen oder eine Doku angucken die, so ziemlich immer beide beziehungsweise alle Seiten neutral zeigt. Und dies sollte ein sehr guter Journalismus schaffen! Egal welcher Nation Religion etc. dieser angehörig ist.
@@STRG_Fehhhh....diese doku zum beispiel? :D
@@STRG_FObjektive, ausgewogene Beiträge mit sorgfältig recherchierter Datengrundlage wären ein Anfang.
Ideologiegetriebene, identitätspolitische Meinungsbeiträge sollten dem AStA der Humboldt-Universität vorbehalten sein.
@@Frank_Lehmann Man muss nicht jeden Trend aus Amerika importieren. Ich bin selber nach eurer Definition „divers“, möchte aber nicht in so eine Schublade gepackt werden. Am Ende sind wir alle ein Team, unabhängig vom Geschlecht, sexuelle Orientierung, Hautfarbe, Religion usw.
Diese Enissa Amani ist auch etwas weltfremd. Leute sollen einfach ihren Beruf aufgeben, nur weil sie findet, dass es jetzt an der Zeit wäre?
Mir fehlen noch polnische Bauarbeiterinnen im Rundfunk. Sonst fühle ich mich nicht repräsentiert.
Naja, solche Leute wie Kai Gniffke und Patricia Schlesinger sind eher Bremsklötze als Innovatoren. Die können ruhig weg.
Naja, ich denke sie würde sich auch freuen, wenn man die ein oder andere Person einfach aus der bisherigen Position entfernt.
Man muss js mutige Ideen sagen, sonst bewegt sich nichts!
Aber ja, den Lauf der Zeit scheint niemand zu verstehen, gerade wenn es darum geht die alten weißen Männer zu verurteilen. Die waren auch mal jung und jeder der das sagt wird auch mal alt sein und dann? Was hat man davon Alter als ein Zeichen der Verwesung statt der Weisheit zu sehen? Ist jugendlicher Leichtsinn wirklich die Maxima an der wir eine Gesellschaft aufbauen wollen?
Mir fehlen noch mehr CDU und SPD Parteimitglieder in den vielen Räten und was es alles gibt
Allerdings.., schaut euch ihre Insta Story an, auf bitte von Sulaiman sollen jetzt ihre Follower hier gute Laune in die Kommentare bringen...
Und sie widerspricht ihrer Aussage hier im Film auch in der Insta Story und dreht sich dabei... stumpfe Parolen und sich mächtig fühlen in dem man Follower auf den Channel losschickt..... Echt schade, ich hoffe Jalil sieht das nicht ähnlich
Die POCs die Leistung abliefern, erreichen auch ihre Ziele. Die anderen POCs versuchen es über die Quote.
darum heißt es ja auch Minderheiten, es gibt einfach weniger Menschen mit Migrationshintergrund und das wird sich auch überall zeigen
Außer bei den Kriminalitätsstatistiken
Frauen sind keine Minderheit? Menschen ohne Studienabschluss sind keine Minderheit? Trotzdem sind sie immernoch oft weniger vertreten
@@__goat__ lmao💀
Grundsätzlich schon, aber so viel weniger auch wieder nicht. Circa 25%, wie du im Video gesehen hast.
Wie hoch ist denn z. B. der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund und wie hoch ist der Anteil von Journalisten mit Migrationshintergrund?
Ob euer Programm unsere Lebenstealitäten widerspiegelt. Nein tut es nicht. Meine Lebensrealität ist nich linksgrünversifft, wie die Mehrheit eurer Redakteure.
3110 Likes zu 15780 Dislikes für die, die es nicht sehen. Manchmal bin ich doch stolz auf das Internet.
Das sind immer noch zu viele Likes. Sehr beängstigend xD
@@Hexenmeister999 Leider wahr
Beim Arbeitgeber erstmal meine Herkunft, religiösen Ansichten und sexuelle Orientierung angeben um einen Job zu bekommen…ein dunkler Blick in eine dystopische Zukunft.
Das soll erstrebenswert sein?
Wie realitätsfern ihr eigentlich seid merkt man mal wieder daran, dass ihr ernsthaft glaub die Glaubwürdigkeit des ÖRR leidet weil dieser nicht künstlich ultra divers getrimmt wird.
Bzw doch genau das passiert grade, also müsste das Vertrauen in den nächsten Jahren ja wieder wachsen ;)
Es werden Mensch nach Hautfarbe, sexuelle Orientierung und Herkunft bevorzugt?
Heftig.
Die 5.000 dislikes sprechen für sich...
Mittlerweile sind es schon über 10.000! 🙂
@Manfred Hausner Aktualisierte, Aktualisierung 17.850
@Manfred Hausner Based
Wie sehr ihr das?
@@supermaxir123 Da gibt es ne Browererweiterung, die man sich installieren kann. Such mal nach "Return RUclips Dislike".
Sollte es nicht absolut egal sein, ist nicht gerade das der Punkt?
Nein am liebsten sll es hier eben keine Deutschen oder Weißen mehr geben. Was eine Frage
Ja. Unsere Gesellschaft ist aber nunmal divers und wenn das in wichtigen Bereichen (zB Medien) nicht so ist, kann man sich schon fragen, warum das so ist und ob das nicht tiefere Gründe hat
@@Ray25689 aber nicht 30% Divers, wie am Anfang genannt. Das ist einfach weit übers „Ziel“ rübergeschossen.
@@wunderrad443 sag ich ja auch nicht. Der Kommentar war nur sehr grundlegend formuliert, da hab ich grundlegend geantwortet.
Bin generell eher kein Freund von Quoten, die das Ziel direkt erzwingen. Wäre eher dafür, die etwas tiefer anzusetzen, wenn es überhaupt Sinn ergibt. Gerade in kleineren Gebieten ist es oft ja einfach nur Wunschdenken
@@Ray25689 Das Problem sind aber nicht die (Weißen) sondern die Leute die wirklichen in den Meiden und auch in vielen anderen Bereichen ganz oben sind. Villeicht sollte man die jenigen ja mal fragen wie es so ist. Nein ich bin kein Antisemit aber es sind nun mal Fakten
Ihr müsst nicht immer alles und jeden labeln. Das nervt.
Sorry, der Film geht komplett an den gesellschaftlichen Problemen vorbei. Was soll das mit dem Kopftuch? Was soll das mit den Namen? Und bloß Leute einen Job geben, damit sie irgendeine Quote erfüllen... 😢 was ist mit uns los?
#Frauenquote
Wie wahr, wir wahr 👍
So etwas ist nur in Organisationen möglich, die sich auf keinem Markt behaupten müssen, weil sie ihr Geld unabhängig von der abgelieferten Leistung bekommen. Das Geld anderer Leute gibt sich leicht aus.
Mir ist es doch wurscht, welche Hautfarbe irgendein Journalist, Kameramann etc. hat. Wichtig ist, dass er guten Journalismus macht. Diversität kann man aber nicht erzwingen. Es müssen einfach Leute mit anderer Hautfarbe bei gleicher Qualifikation die gleichen Chancen haben, und schon haben wir Diversität. Für mich als Zuschauer wirkt das aber in 90 % der Fälle irgendwie erzwungen und ein bischen dick aufgetragen. Es wird dann auch immer sehr viel Wert darauf gelegt, dass der Zuschauer auch ganz sicher mitbekommt, dass man hier einen diversen Moderator ausgewählt hat. Es fühlt sich so an, als würde der diverse Moderator instrumentalisiert, und soll in der Folge nur über Themen berichten die auch mit Diversität zu tun haben. Das führt bei mir als Zuschauer dann aber zu einer ablehnenden Haltung gegenüber solchen Themen, weil ich konstant das Gefühl habe, man würde mir irgendwie vorwerfen, nicht offen genug zu sein, wo es mir doch eigentlich herzlich egal ist, woher nun jemand kommt. Es wäre förderlich, wenn man diverse Moderatoren einfach ganz normale Sendungen moderieren ließe, ohne dabei ständig den Fokus auf die Diversität zu legen. Schwierig finde ich auch, dass ihr suggeriert, ein diverser Moderator müsse andere Themen wichtig finden (sollen), als ein nicht-diverser. Warum muss sich Herr Dibaba für dieses Video rechtfertigen? Damit reduziert ihr ihn doch letztlich auf seine Hautfarbe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er nicht augrund seiner Hautfarbe seit 15 Jahren im Geschäft ist, sondern weil er ein guter Moderator ist. Und zu guter letzt: ihr kreidet hier immer DEN Öffentlichen Rundfunk an, aber da ihr zu FUNK gehört, seit ihr doch genau so ÖR wie der NDR, der BR etc. Also nutzt doch eure Möglichkeiten und macht euer Team so divers wie möglich.
Tja.. das Team ist doch total divers...
Aber bei solchen Beiträgen stelle ich mir langsam die Frage ob das Team aufgrund seiner Diversität, oder aufgrund der Fähigkeiten bezuschusst wird ?! 🤔
Ihr seid so weltfremd!
Der sprichwörtliche Elfenbeinturm ist real.
Traurig aber wahr…
Wir spalten gerade viel mehr als das wir nach Gemeinsamkeiten suchen… es wird nur noch aufgeteilt in Schubladen und Kategorien und es werden jeden Tag mehr…
Über vanced einsehbares Like/ Dislike Verhältnis: 3000 Likes, 20 000 Dislikes. Stand: 07.04.2023.
stellt doch einfach den ein der es am besten macht und geht nicht nach herkungft usw wtf
Ja das ist mittlerweile extrem ekelhaft
Ja finde es auch albern. Mittlerweile werden Jobs nicht nach können sondern nach solchen Kriterien vergeben.
@@Jasmin586 nach bestimmt Kriterien wie die Herkunft oder Kultur. Und das ist so lächerlich. Man sollte nach können einstellen und keine quote... ich finde Quoten sehr sehr kritisch.
@@TheOneFaab Hast du da ein Beispiel, welche Firmen nach einer Herkunft- oder Kulturquote einstellen?
@@cidar4750 16:45 sie fordert, dass leute die hart für ihre Stelle gearbeitet haben aufgrund ihrer fehlenden diversität ersetzt werden.
1:40 Ich verstehe nicht, wieso ein Kopftuch das Maß ist, nachdem ihr sucht. Das Kopftuch ist ein oberflächliches religiöses Zeichen und nicht nur ist Religiosität ganz generell stark auf dem Abwärtstrend (Kirchenaustritte usw.), das Kopftuch ist meines Wissens auch eine Entscheidung und keine Verpflichtung, selbst wenn man gläubige Muslimin ist. Was ich sagen will: Das Kopftuch und seinen Glauben kann man jederzeit ablegen, seine Haut nicht (okay, okay, Michael Jackson begs to differ... aber ist halt die Celebrity Ausnahme).
Außerdem würde ich als überzeugter Atheist auch argumentieren, dass ein Job im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk Leute mit einem offenen Weltbild anzieht, was tendenziell das genaue Gegenteil von Religionen sind, wo das Weltbild mehr oder weniger strikt vorgegeben wird.
DANKE!
Wird schwer ihnen zu erklären, dass Religion das kkomplette Gegenteil von Weltoffenheit ist.
ÖRR hat die Aufgabe die Pluralität der Gesellschaft abzubilden. Muslime und ihr Weltbild gehören zu Deutschland. Ganz einfach.
Zweitens Kopftuch ist eine Verpflichtung für Musliminnen. Natürlich ist es ihre Entscheidung. Aber vor Gott begeht sie eine Sünde, wenn sie es nicht trägt. Es ist eine Pflicht.
Drittens Christentum ist im Abwärtstrend. Nicht jedoch der Islam. Die weltweit am stärksten wachsende Religion ist der Islam. So viele Konvertieren eben weil die Kirchen jahrhundertelang ihre eigene Schrift verändert haben finden zum Islam.
Ich hoffe, dass waren ein paar spannende Anregungen für dich.
Nach meinem zehnten Lebensjahr habe keine Anfeindungen mehr erlebt und habe in allen Lebenslagen faire Chancen bekomme. Seit dem solche Diskussionen wie diese geführt werden, fühle ich mich als Feindbild jeder politiken Bewegung.
Einmal Hand aufs Herz:
Du hast als Patient*In morgen eine Hirn-OP zur Entfernung eines Tumors.
Wäre es dir recht, dass der/die/divers Chirurg*In den Job aufgrund von Diversitätsquoten bekommen hat, oder wäre es dir lieber, wenn es sich einfach nur um die qualifizierteste Person handelt?
was ist das schon wieder für ein Beitrag... Schaut da keiner drüber bevor das veröffentlicht wird ? Es gibt ja nicht mal eine einzige Argumentationsgrundlage...
Haha "wir wissen wir kriegen auf die Schnauze" ja wenn ihr wisst wie schlecht eure Doku ist, warum veröffentlicht ihr sie. Tolle 18,36€ bei der Arbeit 🤡
Mein Vertrauen in die öffentlich rechtlichen ist durch die einseitige Berichterstattung während der Pandemie stark erschüttert worden
Hat lange gedauert, aber immerhin.
Es ist toll wie ihr euren Rassismus auf Weiße Menschen in den Mittelpunkt gestellt habt. Hautfarben und Herkunft ist das wichtigste für euch. Bloß keine Leistungen mehr. Einfach toll dass ich dieses finanzieren muss
Als Konsequenz der „Reportage“ müsste man die Werbefilme, Flyer und co., weniger divers Gestalten.
So würde man also die Realität abbilden…
Ich hab son merkwürdiges Gefühl bei dieser Sache, denn ohne es im ersten Moment erklären zu können, regt mich dieses Thema auf. Meine persönliche Meinung ist: die Herkunft von jemandem ist ein eher sehr wenig gewichteter Teil meines ersten und späteren Urteils über eine Person. In diesem Film klingt sehr vieles wie Jammern auf höchstem Niveau, denn es erzeugt ein Gefühl von "egal, was man macht, man macht es falsch". Auf der einen Seite wird nach mehr Berücksichtigung der Diversität geschrien, wenn es dann umgesetzt wird, wird kritisiert, dass es sich komisch anfühlt, genau deswegen für einen Job oder so ausgewählt worden zu sein. Ich finde, diese ganze Debatte geht in eine falsche Richtung und basiert auf einer ähnlichen Grundlage, wie Ausgrenzung aufgrund von Herkunft, Sexualität oder dergleichen, es geht nur in eine andere Richtung. Was Enissa Amani zb von sich gibt klingt übel nach: Wenn People of Color Platz haben wollen, müssen andere (weisse, heterosexuelle) Menschen weichen. Versteht mich nicht falsch, das SAGT sie nicht wörtlich, aber so kommt es eben an und das find ich persönlich auch blöd und vorallem nicht förderlich, da braucht man sich nicht wundern, wenn sich irgendwo im Osten "Biodeutsche" am Existenzminimum noch weiter abgehängt fühlen und die AfD wählen, weil sie sich genauso unterrepräsentiert und ungesehen fühlen, aber in diesem Internet wird fröhlich weiter für eine unnachvollziehbare Diversität gekämpft. Auch dieses Argument mit den Studierenden, einfach kurz zusammenfantasiert, nicht geprüft, nicht validiert.. Irgendwie echt fehl am Platz. 2/5.
Mich regt dieses Thema genauso auf. Wenn in jeder Werbung egal ob TV oder auf der Straße, mindestens ein nicht-weißer oder ein Homosexueller Mensch , vorkommt, dann ist das alles andere als Divers, weil das eben nicht der Realität in Deutschland entspricht. Jemanden Schwarzen für eine Werbung auszuwählen, nur weil er schwarz ist, ist genauso rassissmus und man merkt es halt ganz eindeutig, dass die person NUR wegen der Hautfarbe oder vorliebe/Geschlecht, was auch immer ausgewählt wurde(nicht nur spezifisch für Werbung). Man ist gezwungen, sich ständig mit diesem Thema im Alltag auseinanderzusetzen, man wird ständig damit konfrontiert und selbst, wenn einem persönlich total egal ist, wie jemand aussieht oder auf was der/die/es steht, nervt es ziemlich. Und vor allem diese ganzen Debatten darüber. Solange immer wieder dieses schwarz/weiß denken aufkommt, findet immer einer Wertung statt. Und genau das ist der Fehler, denn es sollte letztendlich überhaupt keine Rolle spielen, welche Hautfarbe jemand hat. Und man kann mir auch nicht erzählen, dass sich in Deutschland ein schwarzer Mensch darüber aufregt, dass hier nur weiße Menschen auf Werbeplakaten zu sehen sind (was auch Rassismus wäre)...Dann könnte er sich genauso darüber Aufregen, dass in Deutschland nun mal die Mehrheit der Menschen Weiß ist.
"Hast du hier schon einmal jemanden mit Kopftuch gesehen?" Wo lernt man so schlechte Fragen zu stellen? Das komische Gefühl liegt vielleicht daran, dass die Qualität dieses Beitrags einfach schlecht ist.
Absolute Zustimmung
Achso an den AFD Wählern sind also Enissa und ihre Pocs Schuld? Achso klar die brauchen ja einen Sündenbock
WTF
@@SherinaStern1979 Warum sollte man als bunter Mensch besser anleiten und an so einen abgeben? Das verstehe ich nicht. Wenn der Beste nicht den Job kriegt dann ist das Idiocracy nix anderes.
Wer heute in den Fürhungsständen sitzt musste spätestens in den 90ern eine in Deutschland hoch ernerkannte Universitätsausbildung haben. Im Bereich der Medien mussten diese Personen außerdem perfekt Deutsch können und sie mussten sich dafür entscheiden, einen eher unsicheren Karriereweg einzuschlagen. Das das kaum Einwander gemacht haben, wundert mich daher nicht. Dass Informationen von Akademikern vermittelt werden finde ich grundsätzlich schon wichtig. Wenn der ÖR die Aufgabe hat zu informieren, dann sollten Veranwortliche dafür wirklich gut ausgebildet sein.
Danke! 👍
Die leute verlieren das Vertrauen in euch, nicht wegen der fehlenden dIvErSiTy, sondern weil das einzige spektrum das ihr abbildet von moderat links bis linksextrem reicht
Selten so einen schlechten Beitrag gesehen. Freue mich schon darauf GEZ zu bezahllen🙂
Eigentlich ist das kein echter Journalismus hier. Es ist ja eher eine launige Dokumentation über Journalismus. Ich kann nicht fassen, dass die beiden wirklich überrascht sind, dass ihr Arbeitgeber keine Daten darüber erhebt, ob seine Mitarbeitenden beispielsweise queer sind. Haben die wirklich für möglich gehalten, dass es in den NDR Personalakten eine Spalte für "schwul" gibt? Das ist kein Journalismus, das wirkt fast satirisch. Zumindest für mich befremdlich ist auch diese hemdsärmelige Art ständig Handys abzufilmen und vor der Kamera zu besprechen, wer jetzt die Kamera bedient und wer etwas zeigt. Gibt es kein Script, dass ihr euch vorher überlegt? Sehr merkwürdig...
Das kommt dabei raus, wenn man Leute nicht nach Fähigkeit, sondern Herkunft aussucht...
Ich finde gerade den Punkt mit der Migrantenquote ganz ganz falsch und bedenklich. Denn: Wann ist man den ein Migrat. Wann hätte man ein Recht auf eine Stelle? Nach einem Jahr in Deutschland? Nach fünf? Ich hab mein erstes Lebensjahr im Ausland erlebt? Zählt das? Wenn die halbe Familie biodeutsch ist und der Rest in Namibia lebt, bin ich dann ganzer Migranten oder halber? Und wenn ich die erste hier geborene Generation meiner Migranteneltern bin, habe ich dann das Recht darauf? Zählt Frankreich als Hintergrund? Oder nur Kontinenten/Länder, wo die meisten dunklere Haut haben?
In meinen Augen spielt das alles Menschen mit Migrantionshintergrund gegeneinander aus und macht Schubladen auf, die man doch eigentlich schließen wollte. Migrant ist nicht Migrant. Auch der Migrantionshintergrund ansich! ist divers. So eine Quote würde nur schaden, nicht nutzen und einen riesigen bürokratischen Wasserkopf erfordern, der die zulässigen Migranten nach Schubladenkriterien einteilt und zulässt oder ablehnt? Wollen wir das wirklich?
Als Halbkroatin: JA!
Es kotzt mich so an wie viel Platz die "Reporter" in all diesen "modernen" Reportagen für sich und ihre Meinung einnehmen. Es soll um das Thema gehen, nicht um euch.
Genau richtig! Es muss wieder in jeder Akte stehen, ob Muslim, Jude, Asiate, homosexuell, Hautfarbe und so weiter !1!111!!!
Damit wir wissen, wer wo arbeitet und wir regeln können, dass alle „Rassen“ (wtf!?) vertreten sind!1!1!1!
Ihr merkt selber gar nicht, dass ihr rassistisch agiert. Ihr seid die Sorte von Personen, die zu meiner Freundin und mir sagt, "Oh wie schön ihr seid ein interracial Paar".