Für wirklich interessierte Menschen wie mich finde ich den Schnitt etwas zu hastig. Man kann zwar Videos anhalten, aber soviel Zeit müsste doch eigentlich sein, dass man auch mal Dinge so lange zeigt, dass man den Blick etwas schweifen lassen kann. Sehr interessant wäre ein Tag der offenen Tür oder noch besser Fachführungen anzubieten, wenn schon nochmal in Deutschland soe ine Riesenkraftwerk gebaut wird.
Dem stimme ich zu. Dazu vielleicht die eine oder andere Schnittzeichnung, damit man ein Gefühl bekommt, wo was ist. Ich sage es ungern, aber der Film wäre interessanter gewesen, hätte ihn Armin Maiwald gedreht. Wegen dem Film so wie er ist fängt niemand ein Ingenieurstudium an, damit kann man höchstens ein paar Investoren überzeugen.
Bin gespannt ob man mit dem Fahrrad bei Jettenbach drüber fahren kann. Die Baustellen an den Brücken unterhalb waren unterirdisch unfreundlich für Fußgänger und Radfahrer.
ich bin immer wieder erstaunt: ein österreichisches Bauunternehmen (Porr) baut für ein, sich mehrheitlich in österreichischen Staatsbesitz befindendes, Energieunternehmen (Verbund AG) ein Kraftwerk in Deutschland ...
Expertise aus Österreich ist im Bereich Wasserkraft eben gefragt. Es gibt in Deutschland außerhalb Bayerns nur wenig Großwasserkraft und entsprechend wenig Firmen, die diese Qualität liefern können.
Für wirklich interessierte Menschen wie mich finde ich den Schnitt etwas zu hastig. Man kann zwar Videos anhalten, aber soviel Zeit müsste doch eigentlich sein, dass man auch mal Dinge so lange zeigt, dass man den Blick etwas schweifen lassen kann. Sehr interessant wäre ein Tag der offenen Tür oder noch besser Fachführungen anzubieten, wenn schon nochmal in Deutschland soe ine Riesenkraftwerk gebaut wird.
Dem stimme ich zu. Dazu vielleicht die eine oder andere Schnittzeichnung, damit man ein Gefühl bekommt, wo was ist.
Ich sage es ungern, aber der Film wäre interessanter gewesen, hätte ihn Armin Maiwald gedreht.
Wegen dem Film so wie er ist fängt niemand ein Ingenieurstudium an, damit kann man höchstens ein paar Investoren überzeugen.
Gut gemacht, weiter so.
Was passiert denn mit dem alten Kraftwerk, und weshalb kam bei ihm ein Bringen auf den neuesten Stand nicht in Frage?
Die alten Maschinen wurden demontiert, im Krafthaus selber entstehen neue Büroflächen.
Erfolgreich war................! Gratulation Perfekte Plannung zum Rahm Künst brauchen
Bin gespannt ob man mit dem Fahrrad bei Jettenbach drüber fahren kann. Die Baustellen an den Brücken unterhalb waren unterirdisch unfreundlich für Fußgänger und Radfahrer.
Ja, das Wehr Jettenbach ist mit dem Fahrrad bequem passierbar. Gute Fahrt!
Wow, Menschen Lebens Arbeitsplätzen Zufrieden haben können bitteschön..........!
ich bin immer wieder erstaunt: ein österreichisches Bauunternehmen (Porr) baut für ein, sich mehrheitlich in österreichischen Staatsbesitz befindendes, Energieunternehmen (Verbund AG) ein Kraftwerk in Deutschland ...
Expertise aus Österreich ist im Bereich Wasserkraft eben gefragt. Es gibt in Deutschland außerhalb Bayerns nur wenig Großwasserkraft und entsprechend wenig Firmen, die diese Qualität liefern können.