Mir macht das auch jedes Mal unglaublich viel Spaß. 😅 Nur schade das mein letzter Spruch es nicht ins Video geschafft hat. 😂 „früher hat mich Mutti zur Arbeit gefahren, heute macht es Marco Degenhardt. 😂“
Marco macht mit seinem Kanal alles richtig. Unaufgeregt, sachlich, ehrlich... aber (wie von vielen anderen hier schon gesagt) René vom Autohaus macht einen Hammer guten Job.
Die Vorgängerversion (Maxus EV80) wurde über einen Importeur für unter 30 T€ in D verkauft. Seit Eröffnung der deutschen Maxus Niederlassung (und damit dann auch 5 Jahre Fahrzeuggarantie // 8 Jahre auf die Antriebsbatterie) ist der UVP beim EV80 auf 54T€ erhöht worden. Den Nachfolger, den E-Delivery 9 gibt es mit verschiedenen Batteriegrößen. Meine über zweijährigen Erfahrungen mit dem Maxus EV80 sind überwiegend positiv - sehr angenehmes (zügiges) und leises Fahren, sehr gute Straßenlage, deutlich weniger windanfällig wie ein gleichgroßer Sprinter (wegen dem Batteriegewicht); Abregelung auf 100 km ist Gewöhnungssache, gewöhnt man sich aber schnell dran. verbrauch liegt zwischen 26 bis 28 kWh auf 100 km (ich habe die hoch+lang Version - vergleichbar Sprinter hoch + lang). Der Fußbodenbelag zerbröckelt unter dem Gaspedal (bzw. der Hacke), sobald der starke chemische Geruch verflogen ist (lasse ich in Kürze prüfen ob das Garantie ist); sonst war bisher nur eine Manschette mangelhaft (auf Garantie wurden zwei Manschetten und die darin befindliche Welle getauscht, obwohl nur eine Manschette eingerissen war - bei unter 4 tkm ) - sonst gab es bisher keine Probleme (inzwischen über 22tkm gefahren) - allerdings hatte mein vorheriger Dieselsprinter in 20 Jahren auch nur wenige Probleme (Motorsteuergerät, Rost; geplatzte Bremsleitung, Glühkerzen, sonst nur normaler Verschleiß - den habe ich mit 21 Jahren verkauft und mir dann den EV80 gekauft wie dieser 2 Jahre alt war - für 21 T€ - da die Nachfrage nach E-Transportern 2022 noch sehr gering war und die Händler auf den Nachfolger umgestiegen sind ) - ein Kauf, den ich bisher überhaupt nicht bereue, sondern mich bei jeder Fahrt daran freue, wie gut das Fahrzeug im Vergleich zum Sprinter fährt (deutlich besserer Anzug, richtig leise, keine Vibrationen - einfach schönes angenehmes Fahren mit viel Spaß) Nachteil EV80: "nur" ca. 190~220 km Reichweite (was zumeist vollkommen reicht); nur langsames AC laden (7.2 kW einphasig) bzw. DC bis 28 kW - dies stört aber nur bei großen Strecken, die ich selten fahre; zu 98% lädt das Fahrzeug daheim; 9 Monate nahezu ausschließlich PV Strom, somit überwiegend kostenfrei (da Inselanlage - keine Einspeisung - der PV-Strom würde sonst verfallen...); da es den EV80 seit 2014 gibt, sind die Maxus E-Transporter ausgereift und haben spürbar weniger Mängel wie die Transporter der europäischen "Nachzügler", bei denen die Kunden das Betatesting übernehmen. Beim Kauf eines EV80 darauf achten, dass dieser die Batteriegarantie über Maxus Deutschland beinhaltet - für die anderweitig importierten Fahrzeuge sieht es bzgl. Ersatzteile ggf. komplizierter aus. (also möglichst keinen Maxus EV80 von vor 2020 preiswert kaufen, dass könnte bei Problemen zu richtigen Problemen führen)
fahr auch seit 2 Jahren auf der Arbeit mit einem EV80 und bin froh dass du das mit dem bröckelnden Fußbodenbelag erwähnt hast. Ich hab schon gedacht ich stell mich irgendwie blöd an
Bin gelernter Tischler... Unser Betrieb war am Rand einer Großstadt und 95% der Kundschaft in dieser Stadt, da waren am Tag zwischen 50 und 100km normal und die Zuladung ist auch ausreichend... So ne Komplette Küche hat etwa 300 - 500 Kilo + 2 mann und Werkzeug... Das passt
@@kleex_the_originaldie Kosten sind ja hauptsächlich durch den Akku getrieben, wartet noch 5 Jahre, dann sind die Fahrzeuge billiger als heutige Verbrenner und haben eine höhere Reichweite. Das will nur keiner sagen, denn sonst verkaufen sich die örly access 🤣 Dinger nicht mehr. Die Akkupreise sind zum letzten Jahr bereits um 51% gefallen. Es ist wie bei den Fernsehern, was waren die Ersten, schlecht und teuer und schaut es euch heute an, wer würde noch einen 480p Röhre nutzen? Niemand.bei den Akkus gibt es schon Labor Lösungen mit 100 facher Kapazität, bei gleichem Raum, 30.000km Reichweite mit einer Ladung hört sich schon anders an, oder? Bzw. Baut man dann nur ein Zehntel ein, reduziert das Gewicht und gibt von den 3000km nur 2000 und schont damit den Akku und hat dann plötzlich durchgehend 300kw ladeleistung usw. da wird noch viel passieren in den nächsten 10Jahren.
die abregelung auf 100 denke ich mal wegen lieferwagen und wenn jeder da voll strom gibt und der 160 fahren würde ist die reichweite schnell weg und dann zwischenladen suboptimal kann mit 100 km leben mein opel vivaro e schafft 130 km einfach mal entpannt fahren
Wir haben in unserer Kölner Lieferwagenflotte 9 Eletro Transporter. 3 MAN ETGE (Baugleich VW Crafter) 3 Maxus E Deliver 3 und 3 Maxus E Deliver 9. 99% sind unsere Transporter im Kölner Stadtverkehr unterwegs. Eine 8 Stunden Schicht ist mit den Maxus absolut problemlos möglich. Der Man ETGE hat deutlich mehr Probleme mit der Reichweite (120km Werksangabe) Der ETGE hat auch nur eine Höchstgeschwindigkeit von 95 km/h. Die 100 km/h vom E Deliver 9 sind da fast Luxus. Bei dem E Deliver 3 sind es 130 km/h, wobei er ab 120 km/h anfängt zu nerven mit "Overspeed". Wir hatten aber auch schon E-Sprinter und E-Transit im Einsatz gehabt. Der E-Maxus schlägt sich im Vergleich zu allen anderen E-Transportern im Täglichen Innenstadt Einsatz am besten.
Warum der bei 100 abgeregelt ist? Das ist eine fahrende Schrankwand und bei 120 km/h braucht er fast 50 % mehr Energie wie bei 100 km/h. Da hätte ergar keine Reichweite mehr. Der Widerstand wächst im Quadrat mit der Geschwindigkeit.
Trotzdem könnte er für ein paar Sekunden in der Spitze seine 105 km/h kurz bringen um auf der BAB an den LkWs vorbeiziehen zu können. Die meisten von denen machen 98 km/h. Da sind die 100 km/h schon wieder ein kleines Elefantenrennen.
Patrick hat es schön beschrieben, dass Fahrzeug zielt auf Gewerbetreibende mit unter 200km Strecke am Tag und der Möglichkeit nachts zu laden ab. Und dafür ist es vom zu hohen Preis abgesehen doch ein gutes Produkt. Und für diesen Kundenkreis passen auch die 100km/h Begrenzung (vermutlich wegen der Reichweite). Man gewöhnt sich als Elektrofahrer so schnell daran, dass man das Auto lädt, während man etwas anderes macht. Fahre meinen Smart nur Stadt/Überland (Autobahn will man damit nicht fahren (auch nicht im Verbrenner)) und lade entweder zuhause oder während dem Einkaufen etc.; ich stand in 5 Jahre noch nie nur zum Laden an einer Ladesäule.
@@HBTriblexXx jup, hast du Recht. Hab mich etwas blenden lassen von Marcos Vergleichen mit dem gebrauchten Crafter. Das ist ein Punkt, den die Halle77 noch verbessern könnte; wenn ihr Preisvergleiche macht, was ich gut finde, dann auch Neu mit Neu vergleichen.
@@HBTriblexXx das ist natürlich richtig, ich meine eher, dass sie den Neupreis dann auch benutzen und nicht wie in diesem Video Marco Vergleiche mit Neupreis und Gebrauchtpreis anstellt.
IDEE: Ich fände mal den Vergleich von E-Fahrzeugen der neuesten Generation mit einem BMW i3 oder i8, die ja doch schon einige Jahre alt sind - was hat sich seither getan, wie gut ist ein gebrauchtes älteres E-Auto?
Als altes Auto kann man den ID3 nehmen und mit dem Ioniq 5 vergleichen. Das könnte man auch mit Patricks ID3 Tour verknüpfen wenn Marco oder wer anders Ioniq 5 fährt. Den ID3 könnte man auch mit dem ID7 vergleichen oder den bald erscheinenden A6.
Sieht wild aus, hat aber (kann ich mir vorstellen), den Vorteil, dass man die Akkus einfacher tauschen kann. Die 12 Schrauben raus, zwei Stecker trennen und Akku raus. Das ist mir deutlich sympathischer, als komplett verbaute Akkus, wo man für den Ausbau Teilweise Brems- und Klimaleitungen demontieren muss! Evl. Plant der Hesteller ja auch eine Langstrecken Wechselstation 😅
@@mayo8891 z.b. Seat. Da müssen bei vielen die Bremsleitungen von der HA raus, weil die Einerseits vor den Bolzen sitzen, oder aber sogar zwischen HV + und - hindurchgehen! (Also zwischen den beiden HV Kabeln am Stecker (und der muss ja von der Batterie ab, und um ihn zu ziehen muss die Leitung vorher raus...)
Ich find wild, dass gar keine Abdeckung die HV Kabel und Anschlüsse ein wenig schützt. Wäre schon hilfreich wenn man was hört, bevor man dort aufsitzt 😁
Als Vergleich wäre der aktuelle E-Sprinter oder EQV von Mercedes sicher interessant. Vielleicht darf Benz-Marco auch mal moderne Elektro-Benz probefahren.
Ich bin da bei Jan. Der Transporter hat bestimmt seine Berechtigung und seinen Nutzen in bestimmten Bereichen. Als Kleinunternehmer braucht man aber eher die eierlegende Wollmilchsau und das bestätigt mein Handwerkerumfeld. ( Baustellen in 600-800Km Entfernung, Anhängerbetrieb bis 2,5t)
Ich muss sagen, für uns ist das nichts. Die Reichweite zu gering, nur 950KG Zuladung ist zu wenig. Zudem haben wir Immer einen Bagger für unsere Tiefbau arbeiten hinten dran. Da muss die Technik noch viel machen bevor sich E Fahrzeuge im Tiefbau durchsetzen. Auch wenn ich großer Fan des E-Antriebs bin
@@kinchuIch gebe dir da grundsätzlich recht. Für bestimmte Anwendungen wie Anhänger ziehen etccsind die bisherigen E-Autos suboptimal. Aber es gibt ja auch schon LKWs von 200kwh bis über 800kwh. Ist natürlich dann ein anderes Preissegment…
@@hardywoodaway9912 Ein LKW ist allerdings zu groß, damit können wir fast nirgendswo stehen ohne die Komplette Straße zu sperren zudem, wäre es sehr Unwirtschaftlich eine LKW Flotte zu haben, Kraftstoffverbrauch und die Führerscheine müssten dann ja auch noch jeder machen. Die Aktuellen Sprinter und Crafter sind Optimal für uns. (die Renault Dinger sind übrigens Schrott, ja Billiger, aber die Fallen nun nach nicht mal einem Jahr in gebrauch schon auseinander)
@@kinchunaja bei aktuellen Sprinter legal n Bagger mit Kraftstoff ... vielleicht auch ne fixe Werkzeugkiste wird auch schon eng, kenne viele die haben einen Anhänger dafür verwenden ist aber wieder unhandlich.
Bin ich echt kein Fan von ehrlich gesagt, aber Marco: Beim Preis wäre Gewerbe-Leasing interessant und der steuerliche Aspekt gegenüber nem Verbrenner. Ich wette dann sieht das schon wieder anders aus. Beim Laden ja ähnlich. Die Ladengeschwindigkeit an Schnellladern wird wenig interessant für potentielle Kunden sein. Das wird bei solchen Autos eher die Ausnahme sein. Kein Gewerbetreibender stellt sich die Kiste hin und lädt nicht Nachts/Nachmittags/am Wochenende in der Firma. Kommt der Strom dann aus PV und die steuerlichen Vorteile werden berücksichtigt, bin ich überzeugt davon dass genau in dem Bereich der riesen Vorteil von E-Fahrzeugen liegt. Der Elektriker etc fährt (selbst hier aufm Land) selten mehr als 100km am Tag. Betriebskosten und Wartung sind, trotz Kurzstrecken, quasi nicht vorhanden. Dazu kommt dass ich unendlich dankbar bin dass die Post eben nicht mehr mit dem knatternden und stinkendem Diesel durchs Wohngebiet fährt. Ob man jetzt elektrisch mit 1000PS über die Autobahn fahren muss - keine Ahnung. Da fehlt mir komplett die Begeisterung für, aber im innerstättischem und als Nutzfahrzeuge ist E-Mobilität großartig - und ich wette, aus oben genannten Gründen, aktuell auch nicht wirklich teurer als der Verbrenner
Man merkt du hast keine Ahnung vom Transportgewerbe ob Kurier oder Handwerk. Handwerker fährt auf dem Land nie mehr wie 100 Km das ich nicht Lache um Geld zu Verdienen kommen schon an den ein oder anderen Tagen mehr wie 200 Km auf den Tacho. Viele haben ihre Transporter Zuhause im Handwerk wie auch auch im Kurierdienst. Im Kurierdienst laufen die Transporter oft 2 oder 3 Schichten. Nicht jede Firma hat ein großes Gelände mit Halle um PV drauf zu Installieren das dort ca.10 Transporter oder mehr dort Laden können. Dazu kommt wer würde die ganzen Ladepausen bezahlen noch dazu wenn deswegen Termine Platzen. Was für ein Bashing "knatternden und stinkendem Diesel" wann bist du zuletzt einen Transporter mit Diesel gefahren vor über 20 Jahren. Die Post hat ihre eigens für sie Hergestellte E Autos so gut wie abgeschafft warum nur. Für um die 20000 bis 30000 Euro bekommt ein Gewerbetreibender einen Transporter der vielseitig Einsetzbar ist für einen Zeitraum von 5 bis 10 Jahre.
@@Carchecker75 Komisch. Ich arbeite im Handwerk und fahre, so wie alle meine Kollegen, etwa 70-120km/Tag. Egal wen wir auf der Baustelle treffen - die Wenigsten haben längere Abfahrten. Lokaler handwerklicher, kleiner Betrieb. Und ja, hier hat jeder Betrieb n eigenen Hof und die Möglichkeit zu laden. Nicht alle mit PV, aber jeder hat n eigenen Hof (wie Marco, um den es hier ja geht, ja auch). Steuerliche Thematik bist du gar nicht drauf eingegangen . Ebenso auf Finanzierungsmöglichkeiten. Die Post hat aufgrund Qualitätsproblemen bei dem Mini-Hersteller eingestellt und nicht wegen der Nutzbarkeit oder Reichweite. Genau wegen solcher Stammtisch-Argumente kommen wir in der E-Mobilität nicht voran... 🤷♂️ Selbstverständlich gibt es Betriebe wo so n Auto Null Sinn macht - ich kann nur für den norddeutschen, ländlichen Raum sprechen. Hier hat jeder (JEDER!) Handwerker n eigenen Hof wo seine Firmenwagen stehen. Da ist der Schritt zu Elektro (den hier auch viele gehen) nur logisch. Denn - und dass ist als Unternehmer das Hauptargument - es gibt quasi keine Betriebskosten...
@@NurDieSGE_83 dann fahr mal in andere Regionen von Deutschland was bei euch Funktioniert geht woanders gar nicht. Dort ist man froh wenn man eine Halle Mieten kann die Einigermassen vom Geld und der Größe passt. Bei vielen Firmen ist es Üblich den Transporter dem Mitarbeiter zu überlassen. Las den Stammtisch Spruch stecken.
Sprinter fangen bei 31252,10 Netto bei Mercedes an also nichts mit 55000 Netto. Peugeot, Citröen und Fiat sind noch mal günstiger Für Gewerbe zählt der Nettopreis.
Also die größten Fortschritte macht Marco beim Laden. "Hier ist die enbw app, geht jetzt los" zack bumm handyklappe zu. Wenn ich mich da so ans erste "Lade-Video" erinnere :D
Also bei der Post hab ich ich mich immer geärgert wenn ich Bulli fahren musste die Elektro kiste waren für ständiges stop&go ein und aussteigen einfach besser
Geb ich dir Recht, bin auch bei der Post. ABER bei uns gehen die Elektrokarren nonstop in die Binsen, die T5.1 knattern zwar wie blöd und die Türen sind ständig kaputt, aber in meinen Augen sind die wesentlich seltener in Reparatur, trotz bis zu 450tkm die der Dienstälteste auf der Uhr hat (noch ein vorfacelift-T5 mit nem 130PS 5-Zyl.). Bei uns aufm Land ist aber auch weniger Stop &Go
@@mullerman1104 Bin Mechaniker bei VW und wir haben ein Wartungsvertrag mit der Post. Wenn Die Leute bei Post die VW Transporter nicht alle mutwillig Zerstören würden und selbst ein wenig Pflege in die Fahrzeuge stecken, wären die Wartungskosten noch geringer. Kein Ahnung ob es bei der Post überhaupt noch einen Fuhrparkleiter gibt? Verbogene Türen, Abgerissene Stoßfänger, Schiebtür offen gelassen und losgefahren damit die beim nächsten mal bremsen schön zu knallt oder die Tür nicht richtig geschlossen damit sie beim nächsten anfahren aus den halterung fliegt etc. Uns als Firma ist das egal da wir damit Geld verdienen. Es ist zwar nicht so viel wie normal (Wartungsvertrag bedingt) aber immehin ist Arbeit da. Wir sollten auch die E Post Transpoter reparieren = haben wir dankend abgelehnt. Diese Rotzkisten zu Reparieren ohne Reparaturleitfäden, Ersatzteile werden über die Post bestellt und solange die Karre bei uns auf dem Hof steht müssen wir einen Ersatzwagen stellen.... nein Danke. Ich weis auch erlich gesagt nicht wer bei uns im Kreis die E Transporter der Post repariert.
Die 100 km/h oder meinetwegen 120 km/h sollten bei jedem Fahrzeug dieser Fahrzeugklasse Werksstandard sein. Wenn man nen aktuellen Sprinter mit großem Motor kauft laufen die Kisten knapp 200 km/h das ist einfach nur Wahnsinn wenn man sich mal kurz Gedanken darüber macht.
Wir haben als Dienstfahrzeug einen Renault Kangoo Extra Maxi Z.E. als 5-Sitzer und sind damit super zufrieden. Genutzt wird er hauptsächlich als Servicefahrzeug für unser Hausmeisterteam, allerdings zu 99% innerorts. Geladen wird er mittels Solar-Walbox. Gekostet hat er 2021 knapp 25 TE, damals gabs noch die Prämie. Die Reichweite hat sich von Anfangs ca. 170 km auf aktuell 165 km etwas verringert, was sicher dem täglichen Gebrauch geschuldet ist. Die Laufleistung beiträgt mittlerweile ca. 77tkm und tatsächlich war außer einem Fensterheber-Motor (Garantie) nichts kaputt. Ich weiß nicht genau welche Zuladung er hat, aber wir haben damit schon ohne große Probleme eine knapp 250kg schwere Kirchenglocke transportiert inkl. 2 Mitfahrern. Leer fährt der z.E. knapp 130 km/h
Es wird sich doch schon aufgeregt,wenn man mit solchen Fahrzeugen mit "nur" 130 überholt, was wird dann erst bei nur 100. Ich habe schon Crafter und Transit mit 130er Beschränkung gefahren, was da Gedrängel wird,gehupt oder an Lichthupe kommt...mit 100 wird man das noch schlimmer haben.
@@aaron_xdd705 Richtig, die kleinen alten bei 85 km/h und die großen alten bei 90 km/h. Hatte aber einen Grund: Bei höheren Geschwindigkeiten als diesen flog die "Motorhaube weg" 😂
Die Mehrkosten hat man schnell 1-2 Jahre wieder drin im Postdienst. Allein weil Strom für 100km Reichweite gut die hälfte kostet im Vergleich zu diesel
Einen Nachteil hat es du hörst den Postler nicht mehr :) Früher ist der laute Diesel oft weitergelaufen, auch nicht gut für die Effizienz. Die Post kriegt der den Strom sicher günstiger, ein Diesel im Stadtverkehr der auch oft nicht abgestellt wird braucht sicher 8-10l, da ist Strom (die Post wird sicher so um 10 max 15 Cent pro KWH) um ein vielfaches günstiger
Crafter und Sprinter hatten bis zur vorherigen Generation die selbe Plattform. Die aktuelle ist beim VW eine Eigenentwicklung (VW Crafter, MAN TGE) und der Sprinter steht auf einer eigenen MB Plattform.
Reichweite in km Ladezeit in Zigaretten 😂 Sehe es ähnlich wie Patrick. Könnte mir gut vorstellen dass der Transporter für zb. Werkverkehr (geplante konstante Routen mit sicherer Lademöglichkeit) interessant ist. Bei mir gibt es 3 Mercedes Werke, max Abstand 20 km. Da könnte der Transporter den Werkshuttle spielen und in der Mittagspause geladen werden. Bestimmt auch interessant für große Firmen, zb BASF auf dem Werksgelände. Habe mal bei einem großen Zulieferer gearbeitet, wir hatten eigene Buslinien für Personenverkehr auf dem Werksgelände. Übernommen haben das MB Viano/Vito Diesel, die liefen max. Schrittgeschwindigkeit, bzw. 10 km/h. Ob das dem DPF/AGR gut tut...
Ich bin selbstständiger Handwerker mit hohem Anteil Dienstleistung über 80KM Entfernung. Das Auto wird zu 80% Autobahn gefahren. 100Km/h ist zu wenig. Da kommt man nicht hinter den LKW raus, oder blockiert die linke Spur. Zu teuer ist er auch. Ein E-Ducato kostet aber auch gute 30% mehr als der gleichwertige Diesel.
Wenn man jetzt beim Sprinter schaut (den gibt es ja auch als Elektro) sind die Specs vom Maxus ja genial. Der kleinste Sprinter (größe "Standard") mit kleinem (56 kwh) Akku kann nur ~960 Kilo zuladen und kommt 220 km weit, bei 136 PS und 90 km/h Topspeed. Ein vergleichbarer Sprinter, zum Maxus, wäre die Größe "Lang" (bedingt durch das hohe Dach). Da hat man nur noch ~ 770 Kilo Zuladung und kommt 212 km weit. Will man den großen Akku (81 kwh) im Sprinter, kann der Standard Sprinter nur noch ~780 Kilo zuladen, kommt aber 311 km weit. Der Lange kann dann nur noch 590 Kilo zuladen und kommt 300 km! Preislich geht der "Standard" Sprinter mit kleiner Batterie bei ~40.000 € (Netto); ~48.000 € (Brutto) los. Dann aber noch als Nackter Hund.
Dickes Lob an Rene👍👍 Sehr sympathisch der Mann und er hat Ahnung und ist gnadenlos ehrlich.. Richtig geiler Typ und sehr nett von ihm.. Komm öfter digga bist cool✌️👍
@@bandito0779 Wenn das Produkt gut ist, dann kommst du mit Ehrlichkeit am weitesten, weil der Kunden dann am besten abschätzen kann, ob es zu ihm passt. Und dann ist er auch zufrieden und kommt beim nächsten Mal wieder.
@@bandito0779 Mit Ehrlichkeit verkaufst du langfristig, wenn unehrlich bist fällt das Kartenhaus irgendwann zusammen. Der gute Ruf ist die beste Werbung.
Wir haben so ein als Firmenfahrzeug. Ansich kein schlechtes Fahrzeug aber was mich getriggert hat, bei 30Km Restreichweite fuhr der Maxus aufm schnellweg nur noch knapp 50 und bei 20 km Restreichweite standen wir dann am Straßenrand und nichts ging mehr. Unsere ladedaule war ungelogen knapp 20 M und eine kleine Auffahrt entfernt.. keine Chance, wir mussten uns schleppen lassen. Wir hatten unser Firmenlogo aufm Maxus. Das war so dermaßen unangenehm, das ich ihn unter keinen Umständen mehr fahren will. Ich warte dann, bis der Crafter frei ist und plane alles um 😅
Also in meinem damaligen Lehrbetrieb wäre die Kiste optimal gewesen. Wir haben eh den ganzen Tag nur Weißware/TV im Landkreis durch die Gegend gefahren, in guten Wochen hätte der Akku ne Woche gehalten, jeden Abend hätte im Lager geladen werden können. Wiederverkauf wäre unerheblich gewesen, alle KFZ wurden bis zum Lebenszeitende durchgefahren, und ja, die Kisten sahen irgendwann auch genutzt aus trotz Pflege jeden Samstag.
Der hohe Ladeboden ist dem Heckantrieb geschuldet, die Karosse wird für Front und Heckantrieb verwendet. Ursprünglich war der Maxus der Nachfolger des DAF/LDV Transporters. Infolge Insolvenz von LDV ging alles zuerst an die Russen (GAZ Maxus) und dann irgendwie an die VR China. Allen Ursprung nach ist es eine Weiterentwicklung des Freight-Rover/Sherpa, am Rahmen gut zu erkennen.
@@novopaladin2767kannst du lesen? ^^ Die Karosserie wird sowohl für Front, als auch für Heckantrieb verwendet, hat niemand gesagt, dass der hier Heckantrieb hat ^^
@@9Loki11 Tut mir leid für dich, dass du den Schuss nicht gehört hast. Aber vielleicht hat ja jemand anderes die Geduld, es dir zu erklären. Ich bin jetzt raus hier.
Patrick bringt es auf den Punkt. Die Teile sind für Flotten im Nahverkehr und sollen außerhalb der Arbeitszeit geladen werden. Das trifft aber auf alle e Lieferwagen zu.
An jeden der hier schreibt von wegen das Ding sei ja nix, wie bei sehr vielen Anschaffungen stellt sich auch hier die Frage nach dem spezifischen Anwendungszweck. Das die Büchse hier nicht jedem taugen muß hat auch niemand behauptet.
War bei Uns in der Firma auch mal in Diskussion (gesucht wurde Kastenwagen mit Elektroantrieb in H1 oder H2 und max. 6m lang, Navi, Klimaanlage, Rückfahrkamera, 3Sitzer [Beifahrerdoppelbank] 250km reale Reichweite). Zufällig stand bei einem Händler womit die Firma Verträge hat auch ein Maxus auf dem Hof. Ausschlusskriterien waren eben auch wie im Video genannt Preis und Abreglung bei 100km/h, reale Reichweite war zumindest ein Minuspunkt. Der Maxus hätte in Wunschausstattung ca. 57.000€ gekostet, der beim gleichen Händler in Frage kommende Transit ca. 54.500€, Beim anderen Händler Ducato/Jumper/Boxer und dergleichen ca. 48.000€ (Aktionangebot mit Wallbox dabei, sonst bei dem Händler 54.000€). Am Ende wurde es dann ein Mercedes eSprinter mit dem 81kWh-Akku für 53.499€ der sogar besser ausgestattet war als vom Vorgabenkatalog der Firma gefordert. Mercedes hat aber auch gemerkt, das man bei der Elektrovariante deutlich mehr die Klapper- und Fahrtgeräusche wahrnehmen würde und hat ordentlich bei der Dämmung zugelegt, der ist definitiv weniger rappelig wie die Dieselausführung. Im Alltagsbetrieb (Werksverkehr/Überland/Stadt, mit Durchschnittsgeschwindigkeit 47km/h) kommt man um die 270km weit mit einer Akkuladung (ca. 90% bis ca. 15%), Abgeregelt ist der bei echten 120km/h (Tacho 124km/h), wobei man bei Mercedes die Geschwindigkeit wählen kann 90/110/120 oder offen. Ladegeschwindigkeit intressiert eher weniger, da das Fahrzeug min. 15h am Tag eh nur rumsteht, mit 11,2kW-Wallbox ist der bequem über Nacht wieder vollgeladen. *angegebene Preise sind Alle für Gewerbetreibende und ohne Mwst.
26:59 Genau das ist auch ein riesiges Problem bei einem Elektro PKW. Spreche da aus eigener Erfahrung, man ist einfach sehr "unspontan". Außerdem will man ja auch nicht immer so viel Geld am Schnellader lassen, vorausgesetzt es ist überhaupt einer in der Nähe.
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, man ist nicht unspontan, im Gegenteil ich hab immer ein fast vollgeladenes Auto in der Garage stehen, wenn ich müsste hab ich den auch in ner Stunde auf 100% und dann kann ich erst mal 350-400km flott fahren, in 3 Stunden hab ich die hinter mir, dann ne kurze Pause, kleiner Snack und weiter geht's auf die nächsten 250-300km.
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Bin z.B. vor zwei Jahren morgens von Bremerhaven nach Köln gefahren, kam leer an, an die öffentliche Ladesäule gestellt (hatte noch keine eigene Wallbox). Keine 2 Stunden später ruft meine Schwester an, weil sie mit dem Verbrenner liegengeblieben ist. Also ab ins Auto und los, Schwester in 80km Entfernung eingeladen, Verbrenner war schon mim Abschlepper weg. Sie musste nach Bremen, also so weit gefahren, bis der Wagen mal laden musste, geladen, kurze Pause und nach Bremen. Schwester abgeladen und wieder zurück nach Köln. Die Ladepause auf dem Rückweg war schon alleine sinnvoll, weil,ich langsam müde wurde. Geht. Klar. Der Verbrenner wäre etwas schneller gewesen, aber dafür macht elektro mehr Spaß
Hab mich früh selbstständig gemacht mit nen bike store und bin im Winter mit an alten Ducato durch ganz Deutschland und Österreich quads vorstellen und gebr. Bikes holen aber da hätte mich laden und de 100km/h echt gestört. Genauso Bauarbeiter oder so die auf Montage arbeiten sicher genauso... Für Umgebung/Kurzstrecke bestimmt viel besser geeignet! Heutzutage würde es mir beim pkw auch easy reichen 2-300km Reichweite! Find Jan hat es ganz gut getroffen...
E Vitos sind auch bei 100 abgeriegelt wir haben die in Einsatz. Fahren tun die sich aber viel angenehmer als ein Benziner. Privat bleibe ich bei meinem 1.8Turbo unkaputtbar und leistung reicht mir voll und ganz.
42:50 😂 "Zieh ma ab den Üchel da". Als Österreicher find ich die Begriffe die Marco immer wieder so raushaut mega unterhaltsam, weiss aber nie ob es von ihm erfundene oder im Westen von Deutschland gängige Ausdrücke sind 💬
Ich fahre jetzt als Angestellter seit 23 Monaten eine E-Transit, Reichweite im Stadtverkehr im Sommer 320 km , im Winter 220 km. Wir haben 2 davon in Köln(+Randgebiet) pro Tag pro Fahrer ca 80 Km Strecke, bedeutet wir laden an der WallBox über Nacht. Der größte Vorteil beim Transit ist die Geschwindigkeit, im Normal Modus 130+5 km/h im Eco Modus ist bei 110 km/h Schluss. Es ist auf jeden Fall entspannter als mit dem Diesel Transit. Was natürlich Bitter aufstösst, der Preis, dort müssten alle Hersteller etwas tun, vielleicht bringen ja die neuen Catl Akkus etwas um den Preis zum Fallen bringen. Ich bin mal gespannt wo die Reise hin geht.
Ehemals habe ich bei einer großen Autovermietung gearbeitet und teilweise haben wir auch die Maxus Transporter mit aufgenommen weil Deutsche Hersteller sei es alles aus der Volkswagen Gruppe oder Stellantis Gruppe nicht fähig war Fahrzeuge auszuliefern während die Chinesen gar keine solcher sorgen hatten. Elektro ist für den Stadtverkehr und ganz besonders für Zusteller gut da die Motor permanent an und aus gemacht und ordentlich durchgenommen werden. Die Qualität ist nicht sagenumwobend gut aber auch nicht schlecht und siedelt sich komplett im mittleren Segment ein was vollkommen okay ist da es nun Mal ein Nutzfahrzeug und kein 5er BMW oder E Klasse ist. Die Begrenzung auf 100 km/h ist sehr zeitfressend den im Nutzeverkehr ist nun Mal Zeit auch gleichermaß Geld. Die Reichweiten variieren so extrem weil es einfach eine Sache von Temperatur und Zuladung ist wenn es kalt ist trotz zuheizer und der voll beladen ist kannst du froh sein 200km zu packen. Rund um ist er trotzdem eine gute Alternative wenn man sich vorher bewusst ist für welchen Anwenderbereich er gedacht ist für private Ausbauten zum Camper z.B taugen Elektromobile bisher aus meiner Sicht rein gar nichts.
Ich fahre beruflich einen 2022er Ford Transit Custom L2H2 und fahre damit täglich zwischen 300 und 400 km um Apotheken zu beliefern. Stichwort : "Eilige Arzneimittel". Der Laderaum muss auf 18 °C runtergekühlt, bzw im Winter hochgeheizt werden. Wie das mit einem Akkubetrieben Fahrzeug machbar sein soll, wüsste ich derzeit nicht.
Hey Marco, gönn dir doch mal eine Probefahrt mit einem Nio, top Qualität, richtig gute Leistung, volle Hütte in allen Modellen und super nette ind kompetente Leute in den Autohäusern (heißen Nio-Houses) und die Möglichkeit des Batteriewechsels in nur 5 Minuten vollautomatisch. LG Basti
Prima Video. Für den Großstadtverkehr sicher eine gute Lösung. Für die Langstrecke müssen wir uns noch gedulden. Mit meinem Transit Custom schwimme ich auf der Langstrecke auch nur im Verkehr mit. 600km mit 180 sind unrealistisch, aber man ist nach rund vier bis fünf Stunden am Ziel und hat rund 40l Diesel durchgeblasen. Für Servicetechniker gibt es meines Wissens noch keine E-Alternative.
Also wenn, ich als Raucher, 2 Zigaretten in 6 Minuten rauchen müsste, kann ich die Dinger gleich essen! So 10 bis 15 sind da schon eher angebracht! Und selbst das ist sportlich... 😂😂😂😂❤❤❤
Bin da beim Jan - Für die Stadt und kurze Strecken toll, aber für ein Paar Hundert Kilometer eben eine zeitliche Herausforderung. Bin nicht nur ein Mal mit dem Sprinter an einem Tag über 600km gefahren. Da musste es einfach schnell gehen... eine 100km/h Begrenzung macht sich dann bei solchen Strecken bemerkbar. Cool ist das Teil auf jeden Fall, aber halt nicht für Jedermann 😄🤝🏻
Obwohl ich selber Elektro fahre (Model Y) rate ich jedem ohne eigene Lademöglichkeit und ggf. PV-Anlage von Elektro ab. Das lohnt sich kostentechnisch nicht und die Welt rettet man damit auch nicht. Mit großer PV-Anlage (habe knapp 20 kWp auf dem Dach) wird es allerdings interessant. Fahre von März bis Oktober für 0,00 € (exkl. Einspeisevergütung) und im Winter kommen auch noch einige Kilowatt von Oben.
In China werden mittlerweile E-Autos günstiger produziert als Verbrenner. Aufgrund des Wettbewerbsdrucks in China und dem allgemeinen Fortschreiten der E-Mobilität (auch in D) wird das sehr zeitnah auch nach Europa 'rüberschwappen'.
Natürlich ist ein E-Auto günstiger herzustellen, weil der ganze komplizierte Verbrennermotor wegfällt. Deshalb gibt es ja auch so viele neue Autofirmen, die das Knowhow der Motorenentwicklung nicht haben müssen. Warum es in Deutschland aber teurer ist, ist mir ein Rätsel. Fehlender Wettbewerb? Die chinesischen Autos will die EU ja jetzt mit hohen Zöllen belegen. Dumm!
@@hammondclarkson9201 Schlichte Marktwirtschaft. Wenns keine chinesischen e-Autos sind, dann der Wettbewerbsdruck von dort. Nur mal als kleine Hausnummer: VW hat identischen Modelle in China und auf dem europäischen Markt. VW nimmt in der EU mindestens einen 60% Preisaufschlag.
@@bennydreieiei1014 Wie ich schon in einem anderen Beitrag darauf hingewiesen habe: VW hat identischen Modell in China und auf dem europäischen Markt. VW nimmt in der EU mindestens einen 60% Preisaufschlag. Ob VW nun ein deutscher oder chinesischer Autohersteller ist, sei mal dahingestellt. PS.: Ich vermute die Chinesen werden die Zölle komplett nicht jucken. Wenn dort eine Marktbereinigung stattgefunden hat, werde die hochwettbewerbsfähig und mit Überkapazitäten auf die internationalen Märkte drücken. Dabei ist es völlig unerheblich, ob die EU Zölle verhängt oder nicht. Zum einen können sie die Zölle verkraften. Zum anderen werden durch Zölle dann nur die Waren umgelenkt und EU-Firmen aus anderen Exportmärkten noch stärker rausgedrängt.
🤷 für die meisten Handwerker reicht es. Die agieren im 100 km Umkreis. Wenn man damit täglich nach Spanien zur Montage fährt, taugt es halt nicht. Muss es aber auch nicht 🤷 Dafür spart man sich das zur Tanke fahren da man im Betrieb laden kann. Unterhaltskosten sind gering. Zuverlässigkeit hoch 🤷 Ich könnte mir sowas auch als Camper vorstellen. Würde ich sofort kaufen für 35t ... Bis dahin fahre ich meinen Tesla mit Zeltanhänger 🙈
@@davids.6671 Absolut richtig! Ich bin kein Fan von E-Fahrzeugen, aber mich nervt die einseitige Betrachtungsweise. Gerade der Handwerker hat die Kiste ab 17.00 Uhr und am Wochenende quasi immer aufm Hof stehen und lädt dort. Der Handwerker fährt (selbst hier aufm Land) kaum mehr als 100km/Tag. Dazu kommen die steuerlichen Vorteile und die nicht vorhandenen Betriebskosten. Für Selbstständige nicht uninteressant. Nicht umsonst fährt die Post die Teile...
@@davids.6671 Man merkt du hast keine Ahnung vom Transportgewerbe ob Kurier oder Handwerk. Handwerker fährt auf dem Land nie mehr wie 100 Km das ich nicht Lache um Geld zu Verdienen kommen schon an den ein oder anderen Tagen mehr wie 200 Km auf den Tacho. Viele haben ihre Transporter Zuhause im Handwerk wie auch auch im Kurierdienst. Im Kurierdienst laufen die Transporter oft 2 oder 3 Schichten. Nicht jede Firma hat ein großes Gelände mit Halle um PV drauf zu Installieren das dort ca.10 Transporter oder mehr dort Laden können. Dazu kommt wer würde die ganzen Ladepausen bezahlen noch dazu wenn deswegen Termine Platzen. Was ist Morgens mit einer spontanen Planänderung und die Baustelle ist 146 Km entfernt und man hat nicht Aufgeladen weil es geheisen hat die Baustelle am nächsten Tag ist in 28 KM Entfernung. Die Post hat ihre eigens für sie Hergestellte E Autos so gut wie abgeschafft warum nur. Für um die 20000 bis 30000 Euro bekommt ein Gewerbetreibender einen Transporter der vielseitig Einsetzbar ist für einen Zeitraum von 5 bis 10 Jahre
Den Maxus gibt es mit kaum km ein Jahr alt ab Brutto 35.000 € zu kaufen. Ist aber Aufgrund der Ladeleistung wirklich eher für über Nacht laden und am Tag 200km fahren. Laderaumhöhe ist beim Iveco Daily und ich denke auch Dprinter genauso mit dem Tritt. Auch bei den Verbrennern. Neue Transporter in der Klasse Verbrenner gehen aber auch erst ab 40k los. Platzangebot ist wirklich knapp bei dem. Aber wieder super ehrliches video. 👍
Autobahnrichtgeschwindigkeit sollten die IMMER fahren können: 130 km/h. Die Reichweite ist für Bauarbeiter zu gering, viele Firmen hier fahren weiter weg zu den Baustellen.
@@naitsabeslatim9096 dann sollte man lieber alle BMW M Modelle und Mercedes AMG verbieten, weil die talahuns ihre Rennen auf öffentlichen Straßen fahren. Die ganzen SUV machen hier in Deutschland auch keinen Sinn. Achja Messer sollte man sich komplett verbieten 😂 Merkst du was? Das Problem ist der Mensch dahinter!!!
Den muss man wenn dann gebraucht kaufen. Locker unter 20t zu kriegen bei recht wenig KM. Durchaus ne gute Basis für nen Camperusbau. 100kmh ist total ok und macht Sinn, weil er sonst viel zu viel Strom nimmt. Stirnfläche wie ein Haus und hoher CW Wert ist kein Problem. Nen Tesla Model 3 ist da was ganz anderes... 71000km in 2.5 Jahren und zumeist extreme Langstrecke mit Touren über 1000 km in einem Rutsch (natürlich mit Laden).
Hallo. Ein außergewöhnliches Fahrzeug 100 Stk. Und dann noch 66000€ das sind schon eine Ansage.😱. Das wird und ist kein verkaufsschlager. Das Video ist aber absolut Topp. Dankeschön. Günter Aus Ostfriesland.
Marco, dann fahr mal einen Transit Diesel, da hörst Du fast überhaupt keinen Motor. Die Leute, die mit mir immer mitfahren, fragen mich immer: Ist das ein Benziner ? Man hört den Motor kaum. Das sind nicht so Mercedes oder VW Rappelkisten.
Welches Modelljahr ist denn der Transit? Bin öfter mal Transits (BJ18-22) von großen Autovermietungen gefahren, der Umstieg in einen W906 Sprinter, selbst wenn dieser noch so abgerockt war, war jedes Mal wieder ein Highlight für mich.
Wir hatten einen Ford Tourneo Connect BJ 2021 und ich finde der Motor ist laut wie sonst was, im Stand dröhnt die ganze Kiste extrem und auch während der Fahrt ist der alles andere als leise, wirklich unangenehm. Und das ist schon die Top-Ausführung vom Transit mit Volausstattung.
Ich fand die Iveco Daily immer sehr gut, fuhren sich besser wie die Sprinter (welche sich wiederum deutlich besser fuhren als die Transit) Nebenbei mal gefragt - wer hat sich eigentlich Frontantrieb bei Transportern überlegt? Die Last ist bei den Karren hinten und dann will man vorne antreiben? Hab mich mit den Transits viel häufiger fest gefahren, wie mit den Sprintern/Dailys
@@9Loki11 die Ivecos waren für mich auch immer anstrengend. Besser als deren Ruf, jedoch auch kein Platz fürs rechte Knie. Heckantrieb hat halt den Nachteil der Kardanwelle. Frontantrieb ermöglicht größere Ladehöhen und tiefere Ladekanten
Marco gutes video. Ist natürlich schon lustig dass der. 100 abgeriegelt ist. Und das dann noch für den preis. Vielleicht könntest du ja auch mal. Den ford transit als elektrofahrzeug testen.bin gespannt was als nächstes kommt
Jeder der heutzutage elektrisch fährt muss bewusst sein, dass wir quasi alle Testfahrer einer neuen Technologie sind. Langfristig wird aus den Daten die wir heute durch fahren mit elektro generieren, neue Technologien entstehen z.B. solid state akku welcher dann einfach mal 1000km mit einer Ladung fährt und von 10 auf 80 in 10 Minuten läd. Menschen die diese Technologie einfach nur aus Prinzip schlecht reden, hätten damals sicher auch gesagt "Hey mein Pferd muss nie tanken, diese Autos setzen sich nie durch..."
@@hammondclarkson9201 Natürlich ist das neu, an Elektrofahrzeugen wird ernsthaft seit maximal 10 Jahren entwickelt und geforscht. Das es E-Antrieb davor theoretisch schon gab stimmt, ist aber nie daran geforscht worden
Marco. Zum Laden von dem Koffer und der Frage, was mach ich wenn ich einen Anhänger dran hab? Abhängen.🤷🏻♂️ Tu dir mal den RUclipsr „Elektrotrucker“. Der muss zu 90% mit großen 40 Tonnern an die normale Ladesäule. Das ist ein Schauspiel😂
16:15 Ich denke da spielen die Materialkosten und auch die Nachfrage eine Rolle. Ich denke auch, dass die Stückzahlen künstlich verknappt werden, damit der Preis oben bleibt. Wenn man den Markt fluten würde, mit E-Autos, ohne große Extras, dann würden die preislich gleich auf mit nem Verbrenner liegen, davon gehe ich stark aus.
Wenn marco Patric nich immer unterbrechen würde . Ich würde Patric seine meinung viel öfter gernr mal hören . Finde das Patric seine gefilmten videos auch immer klasse waren und gut erklärt , also bitte aussprechen lassen .
Ich habe absolut nichts gegen Elektrofahrzeuge, würde mir sogar eines anschaffen, wenn da diesen absurden Preise und die teilweise noch immer regelrecht lächerlichen Reichweiten nicht währen! Sind wir doch mal ehrlich, etwas über 200km für so einen Transporter, ist ein schlechter Scherz! In meiner Studenten-zeit habe ich als Kurierfahrer im Sprinter gearbeitet, ausschließlich im kleinem Radius, das heißt ich habe die Stadt kaum verlassen. Ich habe da gut und gerne 350km+ am Tag abgespult und schon kommt ein Elektrotransporter, mit gerade mal 200km+ nicht mehr in Frage! Was mich auch ein wenig abschreckt, das hört man in diesem Video sehr schön, viele Elektrofahrzeuge haben ein absolut nervtötendes Dauersummen. Wenn man das jeden Tag, über Stunden ertragen müsste, kann ich mir vorstellen dass dies einen regelrecht "bekloppt" macht.
Für Handwerker im Stadtverkehr wäre die Reichweite wohl ausreichend, mit nachladen in der Mittagspause sollten 300km drin sein. Ich hab nur mit der Größe ein Problem, die passt aus meiner Sicht nicht zur Zuladung, aber DHL Pakete sind ja meist auch nicht so schwer. Für Firmen wäre halt total cost of ownwership interessant, der reine Kaufpreis ist da nicht das einzige Argument.
16:19 Grundsätzlich ist ein e-Auto einfacher und könnte günstiger sein als ein Verbrenner. Dass sie trotzdem teurer sind hat vor allem 2 Gründe: 1. Die Akkus sind in der Produktion Energie-, Rohstoff- und Forschungsintensiv. Alle drei Faktoren sind teuer und gerade die Forschung lässt sich noch nicht gut auf große Stückzahlen umlegen. Hinzukommt (was nicht viele wissen) Akkuproduktion hat heute noch sehr viel Ausschussproduktion. Also Zeug das direkt aus dem Werk ins Recycling geht (laut Aussage verschiedener Unternehmen aktuell die hauptquelle für das Akkurecycling) 2. Moderne Verbrenner Antriebsstränge bauen auf altem know how auf und Entwicklungskosten können zum Teil auf hunderte Millionen von Fahrzeugen umgelegt werden. Elektroantriebe sind vergleichsweise jung und OEMs müssen viel investieren, bekommen aber noch relativ wenig verkauft. In der Folge kostet ein Dieselmotor rund 5000€ und ein Elektroantrieb rund 9500€ (Statista, 2020). Im konkreten Fall Bei Maxus hat der Akku knapp 90 kWh. Für einen solchen Akku zahlt man bei BYD-Heimspeichern schon fast 25000€ und es ist wahrscheinlich, dass die Zellchemie im Maxus ein bisschen teurer ist als die im heimspeicher. Dazu kommt eben das Missverhältnis zwischen Investitionskosten und Verkaufszahlen. Wenn wir dann noch die 4500€ Mehrkosten für den Elektromotor draufrechnen, kommen wir nahe an die 30000€ was auch etwa der Preisunterschied zum Diesel Maxus ist. Wobei das natürlich nicht ganz fair ist, 2020 waren die Absatzzahlen ja nochmal ganz anders. Aktuell haben ja mehrere Hersteller günstige Autos in der Pipeline. Ich hoffe, dass sich bald das "Stammtischproblem" gelegt und die Nachfrage erholt hat, damit die sich daran nicht die Finger verbrennen.
Und häng zwischen den LKWS fest. Um die 140 Kmh ist eine gute Reisegeschwindigkeit für Transporter man möchte auch ankommen. Die meisten machen eh bei 150 Kmh zu also nichts mit Brettern wie ganz früher.
@@Carchecker75um ehrlich zu sein mit 150 voll beladen ist schnell. So 130 sollten schon drin sein aber jeder der mit einem Sprinter mit 3,5 Tonnen voll in die Eisen gehen musste weiß das ist schon haarig...
Ich bin bei dir gerade vom Urlaub mit Auto heim gekommen und auf der Autobahn ein Sprinter 170km und drängelte mehrere Pkws, ich finde was als LKW Angemeldet ist dürfte nicht mehr wie 90 bis 100 kmh fahren dürfen.
Schön, dass Rene wieder da ist💯🙏
Mir macht das auch jedes Mal unglaublich viel Spaß. 😅
Nur schade das mein letzter Spruch es nicht ins Video geschafft hat. 😂 „früher hat mich Mutti zur Arbeit gefahren, heute macht es Marco Degenhardt. 😂“
Marco macht mit seinem Kanal alles richtig. Unaufgeregt, sachlich, ehrlich... aber (wie von vielen anderen hier schon gesagt) René vom Autohaus macht einen Hammer guten Job.
Die Vorgängerversion (Maxus EV80) wurde über einen Importeur für unter 30 T€ in D verkauft. Seit Eröffnung der deutschen Maxus Niederlassung (und damit dann auch 5 Jahre Fahrzeuggarantie // 8 Jahre auf die Antriebsbatterie) ist der UVP beim EV80 auf 54T€ erhöht worden. Den Nachfolger, den E-Delivery 9 gibt es mit verschiedenen Batteriegrößen. Meine über zweijährigen Erfahrungen mit dem Maxus EV80 sind überwiegend positiv - sehr angenehmes (zügiges) und leises Fahren, sehr gute Straßenlage, deutlich weniger windanfällig wie ein gleichgroßer Sprinter (wegen dem Batteriegewicht); Abregelung auf 100 km ist Gewöhnungssache, gewöhnt man sich aber schnell dran. verbrauch liegt zwischen 26 bis 28 kWh auf 100 km (ich habe die hoch+lang Version - vergleichbar Sprinter hoch + lang). Der Fußbodenbelag zerbröckelt unter dem Gaspedal (bzw. der Hacke), sobald der starke chemische Geruch verflogen ist (lasse ich in Kürze prüfen ob das Garantie ist); sonst war bisher nur eine Manschette mangelhaft (auf Garantie wurden zwei Manschetten und die darin befindliche Welle getauscht, obwohl nur eine Manschette eingerissen war - bei unter 4 tkm ) - sonst gab es bisher keine Probleme (inzwischen über 22tkm gefahren) - allerdings hatte mein vorheriger Dieselsprinter in 20 Jahren auch nur wenige Probleme (Motorsteuergerät, Rost; geplatzte Bremsleitung, Glühkerzen, sonst nur normaler Verschleiß - den habe ich mit 21 Jahren verkauft und mir dann den EV80 gekauft wie dieser 2 Jahre alt war - für 21 T€ - da die Nachfrage nach E-Transportern 2022 noch sehr gering war und die Händler auf den Nachfolger umgestiegen sind ) - ein Kauf, den ich bisher überhaupt nicht bereue, sondern mich bei jeder Fahrt daran freue, wie gut das Fahrzeug im Vergleich zum Sprinter fährt (deutlich besserer Anzug, richtig leise, keine Vibrationen - einfach schönes angenehmes Fahren mit viel Spaß)
Nachteil EV80: "nur" ca. 190~220 km Reichweite (was zumeist vollkommen reicht); nur langsames AC laden (7.2 kW einphasig) bzw. DC bis 28 kW - dies stört aber nur bei großen Strecken, die ich selten fahre; zu 98% lädt das Fahrzeug daheim; 9 Monate nahezu ausschließlich PV Strom, somit überwiegend kostenfrei (da Inselanlage - keine Einspeisung - der PV-Strom würde sonst verfallen...); da es den EV80 seit 2014 gibt, sind die Maxus E-Transporter ausgereift und haben spürbar weniger Mängel wie die Transporter der europäischen "Nachzügler", bei denen die Kunden das Betatesting übernehmen. Beim Kauf eines EV80 darauf achten, dass dieser die Batteriegarantie über Maxus Deutschland beinhaltet - für die anderweitig importierten Fahrzeuge sieht es bzgl. Ersatzteile ggf. komplizierter aus. (also möglichst keinen Maxus EV80 von vor 2020 preiswert kaufen, dass könnte bei Problemen zu richtigen Problemen führen)
kompliziert ?
die gibt es nicht, außer man kauft direkt beim Authändler in China und das wird zum Abenteuer. 2021 sollen auch noch betroffen sein
fahr auch seit 2 Jahren auf der Arbeit mit einem EV80 und bin froh dass du das mit dem bröckelnden Fußbodenbelag erwähnt hast. Ich hab schon gedacht ich stell mich irgendwie blöd an
🤔hat das hier jemand komplett gelesen?
Bin gelernter Tischler... Unser Betrieb war am Rand einer Großstadt und 95% der Kundschaft in dieser Stadt, da waren am Tag zwischen 50 und 100km normal und die Zuladung ist auch ausreichend... So ne Komplette Küche hat etwa 300 - 500 Kilo + 2 mann und Werkzeug... Das passt
Ja nur der Preis ist zu hoch. Mehr als 35'000 ist der nicht wert.
@@kleex_the_originalwas kostet er nach Abzügen von Steuer und Förderungen?
@@fxr.markus Naja Brutto waren es 65k
@@kleex_the_originaldie Kosten sind ja hauptsächlich durch den Akku getrieben, wartet noch 5 Jahre, dann sind die Fahrzeuge billiger als heutige Verbrenner und haben eine höhere Reichweite. Das will nur keiner sagen, denn sonst verkaufen sich die örly access 🤣 Dinger nicht mehr. Die Akkupreise sind zum letzten Jahr bereits um 51% gefallen. Es ist wie bei den Fernsehern, was waren die Ersten, schlecht und teuer und schaut es euch heute an, wer würde noch einen 480p Röhre nutzen? Niemand.bei den Akkus gibt es schon Labor Lösungen mit 100 facher Kapazität, bei gleichem Raum, 30.000km Reichweite mit einer Ladung hört sich schon anders an, oder? Bzw. Baut man dann nur ein Zehntel ein, reduziert das Gewicht und gibt von den 3000km nur 2000 und schont damit den Akku und hat dann plötzlich durchgehend 300kw ladeleistung usw. da wird noch viel passieren in den nächsten 10Jahren.
@@bani9052hoffen wirs.
Marco :
„Bei 100 km/h abgeregelt ? Im Stadtverkehr ist das okee aber …“
Bester Mann
Man kennt es doch den bmw Fahrer beim schleichen mit 70 überholen zu müssen...
die abregelung auf 100 denke ich mal wegen lieferwagen und wenn jeder da voll strom gibt und der 160 fahren würde ist die reichweite schnell weg und dann zwischenladen suboptimal kann mit 100 km leben mein opel vivaro e schafft 130 km einfach mal entpannt fahren
@@apewrench7982 Du würdest abgeriegeltes Tempo 30 auch noch in irgendeiner weise dir Schönquatschen. 😅
Wir haben in unserer Kölner Lieferwagenflotte 9 Eletro Transporter. 3 MAN ETGE (Baugleich VW Crafter) 3 Maxus E Deliver 3 und 3 Maxus E Deliver 9.
99% sind unsere Transporter im Kölner Stadtverkehr unterwegs. Eine 8 Stunden Schicht ist mit den Maxus absolut problemlos möglich. Der Man ETGE hat deutlich mehr Probleme mit der Reichweite (120km Werksangabe) Der ETGE hat auch nur eine Höchstgeschwindigkeit von 95 km/h. Die 100 km/h vom E Deliver 9 sind da fast Luxus. Bei dem E Deliver 3 sind es 130 km/h, wobei er ab 120 km/h anfängt zu nerven mit "Overspeed". Wir hatten aber auch schon E-Sprinter und E-Transit im Einsatz gehabt. Der E-Maxus schlägt sich im Vergleich zu allen anderen E-Transportern im Täglichen Innenstadt Einsatz am besten.
Warum der bei 100 abgeregelt ist? Das ist eine fahrende Schrankwand und bei 120 km/h braucht er fast 50 % mehr Energie wie bei 100 km/h. Da hätte ergar keine Reichweite mehr. Der Widerstand wächst im Quadrat mit der Geschwindigkeit.
Richtig, 90km/h ist meist die beste Autobahn Geschwindigkeit auch bei Verbrennern. Danach geht der Luftwiederstand massiv hoch.
Naja, das ist reine Spekulation, Du weißt es ja nicht, es ist nur Deine Vermutung
100km/h sind aber schonmal ein Fortschritt im Gegensatz zum VW ABT-E. Der ist bei 90 km/h abgeregelt. Und der winzige Akku reicht für nur knapp 100km.
Trotzdem könnte er für ein paar Sekunden in der Spitze seine 105 km/h kurz bringen um auf der BAB an den LkWs vorbeiziehen zu können. Die meisten von denen machen 98 km/h. Da sind die 100 km/h schon wieder ein kleines Elefantenrennen.
@@MichaelSchuck-lg4st LKWs düfen max. 90 km/h fahren. In DE dürfen sie 80 km/h fahren. Die meisten LKWs fahren ca. 85 km/h.
Patrick hat es schön beschrieben, dass Fahrzeug zielt auf Gewerbetreibende mit unter 200km Strecke am Tag und der Möglichkeit nachts zu laden ab. Und dafür ist es vom zu hohen Preis abgesehen doch ein gutes Produkt. Und für diesen Kundenkreis passen auch die 100km/h Begrenzung (vermutlich wegen der Reichweite).
Man gewöhnt sich als Elektrofahrer so schnell daran, dass man das Auto lädt, während man etwas anderes macht. Fahre meinen Smart nur Stadt/Überland (Autobahn will man damit nicht fahren (auch nicht im Verbrenner)) und lade entweder zuhause oder während dem Einkaufen etc.; ich stand in 5 Jahre noch nie nur zum Laden an einer Ladesäule.
@@echterkeks6900 Wenn man sich jedoch den Neupreis vom VW Crafter ansieht, ist dieser genauso teuer.
@@HBTriblexXx jup, hast du Recht. Hab mich etwas blenden lassen von Marcos Vergleichen mit dem gebrauchten Crafter.
Das ist ein Punkt, den die Halle77 noch verbessern könnte; wenn ihr Preisvergleiche macht, was ich gut finde, dann auch Neu mit Neu vergleichen.
@@echterkeks6900 Der Neupreis wurde ja dann im Video eingeblendet.
@@HBTriblexXx das ist natürlich richtig, ich meine eher, dass sie den Neupreis dann auch benutzen und nicht wie in diesem Video Marco Vergleiche mit Neupreis und Gebrauchtpreis anstellt.
René, wirklich ein angenehmer Zeitgenosse.....super Typ👌👍
puh 2,5 Tonnen, das ist ja fast ein BMW M5
😆Oh man, der war echt gut.
Eigentlich ist er leichter als ein m5😂
@@ichlebe5355ja klar, deshalb auch das Wort "fast".😂
lol! Netter vergleich 🤣
@gerTobY...wolltest wohl X5 schreiben...
IDEE: Ich fände mal den Vergleich von E-Fahrzeugen der neuesten Generation mit einem BMW i3 oder i8, die ja doch schon einige Jahre alt sind - was hat sich seither getan, wie gut ist ein gebrauchtes älteres E-Auto?
Ein i8 ist ja nur ein Hybrid. Es geht ja hier wenn dann eher nur um reine E-Autos
@@Pascal-rs6vt Nee, geht um moderne Autos...
Als altes Auto kann man den ID3 nehmen und mit dem Ioniq 5 vergleichen. Das könnte man auch mit Patricks ID3 Tour verknüpfen wenn Marco oder wer anders Ioniq 5 fährt.
Den ID3 könnte man auch mit dem ID7 vergleichen oder den bald erscheinenden A6.
Für Test's von gebrauchten schau Mal bei den Elektrobays vorbei 😊
Wie der Akku da drunter gespaxt ist, wirkt aber wild 😅
Sieht wild aus, hat aber (kann ich mir vorstellen), den Vorteil, dass man die Akkus einfacher tauschen kann. Die 12 Schrauben raus, zwei Stecker trennen und Akku raus. Das ist mir deutlich sympathischer, als komplett verbaute Akkus, wo man für den Ausbau Teilweise Brems- und Klimaleitungen demontieren muss!
Evl. Plant der Hesteller ja auch eine Langstrecken Wechselstation 😅
@@johannesb.911 Bei welcher Marke muss denn so ein Aufwand betreiben einen HV-Akku auszubauen?
@@mayo8891 z.b. Seat. Da müssen bei vielen die Bremsleitungen von der HA raus, weil die Einerseits vor den Bolzen sitzen, oder aber sogar zwischen HV + und - hindurchgehen! (Also zwischen den beiden HV Kabeln am Stecker (und der muss ja von der Batterie ab, und um ihn zu ziehen muss die Leitung vorher raus...)
Ich find wild, dass gar keine Abdeckung die HV Kabel und Anschlüsse ein wenig schützt. Wäre schon hilfreich wenn man was hört, bevor man dort aufsitzt 😁
Mal gucken, wieviele Winter der Unterboden durchhält 😅
Als Vergleich wäre der aktuelle E-Sprinter oder EQV von Mercedes sicher interessant. Vielleicht darf Benz-Marco auch mal moderne Elektro-Benz probefahren.
Darf er nur nichts drüber sagen ;))
Ich bin da bei Jan. Der Transporter hat bestimmt seine Berechtigung und seinen Nutzen in bestimmten Bereichen. Als Kleinunternehmer braucht man aber eher die eierlegende Wollmilchsau und das bestätigt mein Handwerkerumfeld. ( Baustellen in 600-800Km Entfernung, Anhängerbetrieb bis 2,5t)
Ich wage zu behaupten das die Optik im Lieferverkehr, solange die nicht in irgendeiner Form extrem ist, ziemlich weit hinten ansteht 😅
Ich muss sagen, für uns ist das nichts. Die Reichweite zu gering, nur 950KG Zuladung ist zu wenig. Zudem haben wir Immer einen Bagger für unsere Tiefbau arbeiten hinten dran. Da muss die Technik noch viel machen bevor sich E Fahrzeuge im Tiefbau durchsetzen. Auch wenn ich großer Fan des E-Antriebs bin
Denk mal an die ganzen Paketdienste in der Stadt, da reicht das fünf mal, auch für Handwerker ohne Bagger ;-)
@@ackerflieger6703 genau darum habe ich ja gesagt, dass der für uns nichts wäre. Für Paketdienste ist das natürlich optimal
@@kinchuIch gebe dir da grundsätzlich recht. Für bestimmte Anwendungen wie Anhänger ziehen etccsind die bisherigen E-Autos suboptimal. Aber es gibt ja auch schon LKWs von 200kwh bis über 800kwh. Ist natürlich dann ein anderes Preissegment…
@@hardywoodaway9912 Ein LKW ist allerdings zu groß, damit können wir fast nirgendswo stehen ohne die Komplette Straße zu sperren zudem, wäre es sehr Unwirtschaftlich eine LKW Flotte zu haben, Kraftstoffverbrauch und die Führerscheine müssten dann ja auch noch jeder machen. Die Aktuellen Sprinter und Crafter sind Optimal für uns. (die Renault Dinger sind übrigens Schrott, ja Billiger, aber die Fallen nun nach nicht mal einem Jahr in gebrauch schon auseinander)
@@kinchunaja bei aktuellen Sprinter legal n Bagger mit Kraftstoff ... vielleicht auch ne fixe Werkzeugkiste wird auch schon eng, kenne viele die haben einen Anhänger dafür verwenden ist aber wieder unhandlich.
Bin ich echt kein Fan von ehrlich gesagt, aber Marco:
Beim Preis wäre Gewerbe-Leasing interessant und der steuerliche Aspekt gegenüber nem Verbrenner. Ich wette dann sieht das schon wieder anders aus.
Beim Laden ja ähnlich. Die Ladengeschwindigkeit an Schnellladern wird wenig interessant für potentielle Kunden sein. Das wird bei solchen Autos eher die Ausnahme sein. Kein Gewerbetreibender stellt sich die Kiste hin und lädt nicht Nachts/Nachmittags/am Wochenende in der Firma. Kommt der Strom dann aus PV und die steuerlichen Vorteile werden berücksichtigt, bin ich überzeugt davon dass genau in dem Bereich der riesen Vorteil von E-Fahrzeugen liegt. Der Elektriker etc fährt (selbst hier aufm Land) selten mehr als 100km am Tag. Betriebskosten und Wartung sind, trotz Kurzstrecken, quasi nicht vorhanden.
Dazu kommt dass ich unendlich dankbar bin dass die Post eben nicht mehr mit dem knatternden und stinkendem Diesel durchs Wohngebiet fährt.
Ob man jetzt elektrisch mit 1000PS über die Autobahn fahren muss - keine Ahnung. Da fehlt mir komplett die Begeisterung für, aber im innerstättischem und als Nutzfahrzeuge ist E-Mobilität großartig - und ich wette, aus oben genannten Gründen, aktuell auch nicht wirklich teurer als der Verbrenner
Man merkt du hast keine Ahnung vom Transportgewerbe ob Kurier oder Handwerk.
Handwerker fährt auf dem Land nie mehr wie 100 Km das ich nicht Lache um Geld zu Verdienen kommen schon an den ein oder anderen Tagen mehr wie 200 Km auf den Tacho.
Viele haben ihre Transporter Zuhause im Handwerk wie auch auch im Kurierdienst.
Im Kurierdienst laufen die Transporter oft 2 oder 3 Schichten.
Nicht jede Firma hat ein großes Gelände mit Halle um PV drauf zu Installieren das dort ca.10 Transporter oder mehr dort Laden können.
Dazu kommt wer würde die ganzen Ladepausen bezahlen noch dazu wenn deswegen Termine Platzen.
Was für ein Bashing "knatternden und stinkendem Diesel" wann bist du zuletzt einen Transporter mit Diesel gefahren vor über 20 Jahren.
Die Post hat ihre eigens für sie Hergestellte E Autos so gut wie abgeschafft warum nur.
Für um die 20000 bis 30000 Euro bekommt ein Gewerbetreibender einen Transporter der vielseitig Einsetzbar ist für einen Zeitraum von 5 bis 10 Jahre.
@@Carchecker75 Komisch. Ich arbeite im Handwerk und fahre, so wie alle meine Kollegen, etwa 70-120km/Tag. Egal wen wir auf der Baustelle treffen - die Wenigsten haben längere Abfahrten. Lokaler handwerklicher, kleiner Betrieb. Und ja, hier hat jeder Betrieb n eigenen Hof und die Möglichkeit zu laden. Nicht alle mit PV, aber jeder hat n eigenen Hof (wie Marco, um den es hier ja geht, ja auch).
Steuerliche Thematik bist du gar nicht drauf eingegangen . Ebenso auf Finanzierungsmöglichkeiten.
Die Post hat aufgrund Qualitätsproblemen bei dem Mini-Hersteller eingestellt und nicht wegen der Nutzbarkeit oder Reichweite.
Genau wegen solcher Stammtisch-Argumente kommen wir in der E-Mobilität nicht voran... 🤷♂️ Selbstverständlich gibt es Betriebe wo so n Auto Null Sinn macht - ich kann nur für den norddeutschen, ländlichen Raum sprechen. Hier hat jeder (JEDER!) Handwerker n eigenen Hof wo seine Firmenwagen stehen. Da ist der Schritt zu Elektro (den hier auch viele gehen) nur logisch. Denn - und dass ist als Unternehmer das Hauptargument - es gibt quasi keine Betriebskosten...
@@NurDieSGE_83 dann fahr mal in andere Regionen von Deutschland was bei euch Funktioniert geht woanders gar nicht.
Dort ist man froh wenn man eine Halle Mieten kann die Einigermassen
vom Geld und der Größe passt.
Bei vielen Firmen ist es Üblich den Transporter dem Mitarbeiter zu überlassen.
Las den Stammtisch Spruch stecken.
In meiner Gegend ist es wie bei ihm oben, vielleicht bist du doch nicht so die Referenz@@Carchecker75
@@Carchecker75 viel Gelaber wenig Substanz, bravo
Wieder sehr interessant. Gerne mehr über E Fahrzeuge. Schön wäre es, wenn es nicht wieder aus China kommt.
Sprinter kostet 55k, Crafter 45k. Da relativiert sich der Preis zumindest ein wenig. 30k als Kaufpreis ist illusorisch
Sprinter fangen bei 31252,10 Netto bei Mercedes an also nichts mit 55000 Netto.
Peugeot, Citröen und Fiat sind noch mal günstiger
Für Gewerbe zählt der Nettopreis.
@@Carchecker75 dann ist der e-sprinter mit 59.000 netto fast doppelt so teuer
@@Nordlicht05weil die early birds abgezogen werden, solange man nicht genügend Kapazität für den Massenmarkt hat...
@@Carchecker75 stimmt
Ein Crafter mit Hochdach, lange Version, Automatik, 2l Diesel beginnt bei Listenpreis 63.486,50€ Brutto - siehe Preisliste Volkswagen Nutzfahrzeuge!!!
Also die größten Fortschritte macht Marco beim Laden. "Hier ist die enbw app, geht jetzt los" zack bumm handyklappe zu. Wenn ich mich da so ans erste "Lade-Video" erinnere :D
Wenn er jetzt noch lernt, nciht mit der EnBW App an Aral Pulse zu laden, kommt er auch hoch günstiger dabei weg 😂.
e-Comunity steigt sehr schnell bei dir , Marco...! RESPECT!
4:40 "da stresst du den nicht so..." Alter, das Teil hat nen cw wie n Scheunentor 🤣
das war klasse auch mal ein nutzfahrzeug vorzustellen und zu testen...😉👍👍👍
Es war mir mal wieder eine Freude. 🎉😅
Ich hoffe René wird im Autohaus gut bezahlt, bei so einem geilen Job wie er macht 🙏🏽
Also bei der Post hab ich ich mich immer geärgert wenn ich Bulli fahren musste die Elektro kiste waren für ständiges stop&go ein und aussteigen einfach besser
Geb ich dir Recht, bin auch bei der Post. ABER bei uns gehen die Elektrokarren nonstop in die Binsen, die T5.1 knattern zwar wie blöd und die Türen sind ständig kaputt, aber in meinen Augen sind die wesentlich seltener in Reparatur, trotz bis zu 450tkm die der Dienstälteste auf der Uhr hat (noch ein vorfacelift-T5 mit nem 130PS 5-Zyl.). Bei uns aufm Land ist aber auch weniger Stop &Go
@@mullerman1104na ja der Hersteller der Postautos ist auch nicht in der Lage gewesen die Qualität abzuliefern.
@@mullerman1104 Bin Mechaniker bei VW und wir haben ein Wartungsvertrag mit der Post. Wenn Die Leute bei Post die VW Transporter nicht alle mutwillig Zerstören würden und selbst ein wenig Pflege in die Fahrzeuge stecken, wären die Wartungskosten noch geringer. Kein Ahnung ob es bei der Post überhaupt noch einen Fuhrparkleiter gibt? Verbogene Türen, Abgerissene Stoßfänger, Schiebtür offen gelassen und losgefahren damit die beim nächsten mal bremsen schön zu knallt oder die Tür nicht richtig geschlossen damit sie beim nächsten anfahren aus den halterung fliegt etc. Uns als Firma ist das egal da wir damit Geld verdienen. Es ist zwar nicht so viel wie normal (Wartungsvertrag bedingt) aber immehin ist Arbeit da. Wir sollten auch die E Post Transpoter reparieren = haben wir dankend abgelehnt. Diese Rotzkisten zu Reparieren ohne Reparaturleitfäden, Ersatzteile werden über die Post bestellt und solange die Karre bei uns auf dem Hof steht müssen wir einen Ersatzwagen stellen.... nein Danke. Ich weis auch erlich gesagt nicht wer bei uns im Kreis die E Transporter der Post repariert.
@@TheDude45 die großen Hersteller haben sich ja nicht ran getraut. Frag dich mal wieso.
@@Bernd_Berndson weil die kein einzelnes Auto für ein Unternehmen entwickeln.
Die 100 km/h oder meinetwegen 120 km/h sollten bei jedem Fahrzeug dieser Fahrzeugklasse Werksstandard sein. Wenn man nen aktuellen Sprinter mit großem Motor kauft laufen die Kisten knapp 200 km/h das ist einfach nur Wahnsinn wenn man sich mal kurz Gedanken darüber macht.
Überhaupt nicht. Sprinter fahren und vor allem bremsen gut, grade die mit dem großen Motor, sogar vollbeladen
Perfekt für die Bauarbeiter, die am Nachmittag über die Grenze müssen 😂 (Spaß)
Sprinter und andere große Transporter sind begrenzt, auf ca 165 km/h, egal welcher Motor.
Ich muss mir eingestehen, dass ich mich inzwischen mehr auf Videos auf diesem Kanal freue als auf dem Hauptkanal.
Geht mir genau so. Prüfstand ist sogar mit Abstand das Langweiligste.
Sehe ich auch so. Hauptkanal habe ich nicht mal abonniert.
Na endlich der Deliver 9. ich bin ihn gefahren. Ich Liebs.
Wieder sehr geiles Video mit geiler Ehrlichkeit👍🏻 dieser Kanal ist ein absoluter Gewinn
In der CH als Handwerker-Karre i.O. eh nur ausserorts 80, Autobahn eher selten, überwiegen über Land und Innerstädtisch.
Wir haben als Dienstfahrzeug einen Renault Kangoo Extra Maxi Z.E. als 5-Sitzer und sind damit super zufrieden. Genutzt wird er hauptsächlich als Servicefahrzeug für unser Hausmeisterteam, allerdings zu 99% innerorts. Geladen wird er mittels Solar-Walbox. Gekostet hat er 2021 knapp 25 TE, damals gabs noch die Prämie. Die Reichweite hat sich von Anfangs ca. 170 km auf aktuell 165 km etwas verringert, was sicher dem täglichen Gebrauch geschuldet ist. Die Laufleistung beiträgt mittlerweile ca. 77tkm und tatsächlich war außer einem Fensterheber-Motor (Garantie) nichts kaputt. Ich weiß nicht genau welche Zuladung er hat, aber wir haben damit schon ohne große Probleme eine knapp 250kg schwere Kirchenglocke transportiert inkl. 2 Mitfahrern. Leer fährt der z.E. knapp 130 km/h
Wenn ich so sehe, was der ein oder andere Sprinter-Fahrer so auf der Autobahn fabriziert kann bei 100 ruhig für mehr Lieferwagen schluss sein...
Absolut!
Die StreetScooter von der Post sind noch vor 100 km/h abgeriegelt.
@@aaron_xdd705 mit diese Klapprige Dreckskiste will man auch keine 100 fahren wird man ja voll Taub und und es Pfeifft aus jeden Loch.
Es wird sich doch schon aufgeregt,wenn man mit solchen Fahrzeugen mit "nur" 130 überholt, was wird dann erst bei nur 100. Ich habe schon Crafter und Transit mit 130er Beschränkung gefahren, was da Gedrängel wird,gehupt oder an Lichthupe kommt...mit 100 wird man das noch schlimmer haben.
@@aaron_xdd705 Richtig, die kleinen alten bei 85 km/h und die großen alten bei 90 km/h. Hatte aber einen Grund: Bei höheren Geschwindigkeiten als diesen flog die "Motorhaube weg" 😂
Ich muss gestehen…ich mag den René ❤😂
Unsere österreichische Post hat die jetzt in großen Stückzahlen gekauft. Für den Einsatz optimal....und der Preis war sicher ein anderer :-)
Genau. Da alles vorfinanziert ist haben die die evtl. Gegen Null bekommen. Wird irgendwie anders verrechnet
Gut oder. Da lohnt es sich für die Chinesische Partei so richtig :D
Die Mehrkosten hat man schnell 1-2 Jahre wieder drin im Postdienst. Allein weil Strom für 100km Reichweite gut die hälfte kostet im Vergleich zu diesel
Einen Nachteil hat es du hörst den Postler nicht mehr :) Früher ist der laute Diesel oft weitergelaufen, auch nicht gut für die Effizienz. Die Post kriegt der den Strom sicher günstiger, ein Diesel im Stadtverkehr der auch oft nicht abgestellt wird braucht sicher 8-10l, da ist Strom (die Post wird sicher so um 10 max 15 Cent pro KWH) um ein vielfaches günstiger
Einfach nur geil! Ich liebe kreative Einrichtung und die Halle ist Endstufe ❤
Crafter und Sprinter hatten bis zur vorherigen Generation die selbe Plattform. Die aktuelle ist beim VW eine Eigenentwicklung (VW Crafter, MAN TGE) und der Sprinter steht auf einer eigenen MB Plattform.
Reichweite in km
Ladezeit in Zigaretten 😂
Sehe es ähnlich wie Patrick. Könnte mir gut vorstellen dass der Transporter für zb. Werkverkehr (geplante konstante Routen mit sicherer Lademöglichkeit) interessant ist. Bei mir gibt es 3 Mercedes Werke, max Abstand 20 km. Da könnte der Transporter den Werkshuttle spielen und in der Mittagspause geladen werden. Bestimmt auch interessant für große Firmen, zb BASF auf dem Werksgelände.
Habe mal bei einem großen Zulieferer gearbeitet, wir hatten eigene Buslinien für Personenverkehr auf dem Werksgelände. Übernommen haben das MB Viano/Vito Diesel, die liefen max. Schrittgeschwindigkeit, bzw. 10 km/h. Ob das dem DPF/AGR gut tut...
Ich bin selbstständiger Handwerker mit hohem Anteil Dienstleistung über 80KM Entfernung. Das Auto wird zu 80% Autobahn gefahren. 100Km/h ist zu wenig. Da kommt man nicht hinter den LKW raus, oder blockiert die linke Spur. Zu teuer ist er auch. Ein E-Ducato kostet aber auch gute 30% mehr als der gleichwertige Diesel.
Wenn man jetzt beim Sprinter schaut (den gibt es ja auch als Elektro) sind die Specs vom Maxus ja genial.
Der kleinste Sprinter (größe "Standard") mit kleinem (56 kwh) Akku kann nur ~960 Kilo zuladen und kommt 220 km weit, bei 136 PS und 90 km/h Topspeed.
Ein vergleichbarer Sprinter, zum Maxus, wäre die Größe "Lang" (bedingt durch das hohe Dach). Da hat man nur noch ~ 770 Kilo Zuladung und kommt 212 km weit.
Will man den großen Akku (81 kwh) im Sprinter, kann der Standard Sprinter nur noch ~780 Kilo zuladen, kommt aber 311 km weit. Der Lange kann dann nur noch 590 Kilo zuladen und kommt 300 km!
Preislich geht der "Standard" Sprinter mit kleiner Batterie bei ~40.000 € (Netto); ~48.000 € (Brutto) los. Dann aber noch als Nackter Hund.
Dickes Lob an Rene👍👍
Sehr sympathisch der Mann und er hat Ahnung und ist gnadenlos ehrlich..
Richtig geiler Typ und sehr nett von ihm..
Komm öfter digga bist cool✌️👍
So muss Test👏👏👏
Genial gemacht und absolut realistisch.
Kompliment 🤘🤗
Wenn Marco mal wieder Autohändler wird, dann sollte Rene sein Verkaufsleiter werden.
Joa und dann wird kein einziges Auto verkauft..mit Ehrlichkeit verkaufste halt nichts die Leute sind nicht von alleine so geworden..
@@bandito0779 Wenn das Produkt gut ist, dann kommst du mit Ehrlichkeit am weitesten, weil der Kunden dann am besten abschätzen kann, ob es zu ihm passt. Und dann ist er auch zufrieden und kommt beim nächsten Mal wieder.
@@bandito0779 Mit Ehrlichkeit verkaufst du langfristig, wenn unehrlich bist fällt das Kartenhaus irgendwann zusammen. Der gute Ruf ist die beste Werbung.
Rene ist auf jeden Fall ein ziemlich unterhaltsamer Dude.
Offizieller René Wechsel zur Halle77 BUTTON!
Wir haben so ein als Firmenfahrzeug. Ansich kein schlechtes Fahrzeug aber was mich getriggert hat, bei 30Km Restreichweite fuhr der Maxus aufm schnellweg nur noch knapp 50 und bei 20 km Restreichweite standen wir dann am Straßenrand und nichts ging mehr. Unsere ladedaule war ungelogen knapp 20 M und eine kleine Auffahrt entfernt.. keine Chance, wir mussten uns schleppen lassen. Wir hatten unser Firmenlogo aufm Maxus. Das war so dermaßen unangenehm, das ich ihn unter keinen Umständen mehr fahren will. Ich warte dann, bis der Crafter frei ist und plane alles um 😅
Also in meinem damaligen Lehrbetrieb wäre die Kiste optimal gewesen. Wir haben eh den ganzen Tag nur Weißware/TV im Landkreis durch die Gegend gefahren, in guten Wochen hätte der Akku ne Woche gehalten, jeden Abend hätte im Lager geladen werden können. Wiederverkauf wäre unerheblich gewesen, alle KFZ wurden bis zum Lebenszeitende durchgefahren, und ja, die Kisten sahen irgendwann auch genutzt aus trotz Pflege jeden Samstag.
Das Firmenlogo erinnert mich schwer an die Freimaurer... ein Fall für Galileo Mystery
Mich erinnert das Logo an Ahlmann Bagger.
Der hohe Ladeboden ist dem Heckantrieb geschuldet, die Karosse wird für Front und Heckantrieb verwendet. Ursprünglich war der Maxus der Nachfolger des DAF/LDV Transporters. Infolge Insolvenz von LDV ging alles zuerst an die Russen (GAZ Maxus) und dann irgendwie an die VR China. Allen Ursprung nach ist es eine Weiterentwicklung des Freight-Rover/Sherpa, am Rahmen gut zu erkennen.
Laut Rene hat das Ding Frontantrieb.
@@novopaladin2767kannst du lesen? ^^ Die Karosserie wird sowohl für Front, als auch für Heckantrieb verwendet, hat niemand gesagt, dass der hier Heckantrieb hat ^^
@@9Loki11Vielen Dank für den freundlichen und überhaupt nicht beleidigenden Hinweis!
@@novopaladin2767 wenn das für dich schon beleidigend war, dann mal Prost Malzeit und viel Erfolg im weiteren Leben… 👍😅
@@9Loki11 Tut mir leid für dich, dass du den Schuss nicht gehört hast. Aber vielleicht hat ja jemand anderes die Geduld, es dir zu erklären. Ich bin jetzt raus hier.
Jan hat es auf den Punkt gebracht.
Ala Auslieferungsfahrzeug in der Stadt ist es gut zu gebrauchen.
Und dafür ist es auch gemacht denke ich.
14:09 Jetzt wo "Beule" richtig waere, sagt er Delle. ;D
Von innen ist es eine Delle. Von außen eine Beule. 😅
Ne ne war schon richtig ! Er sagt ja eine Delle nach außen ! Also von innen nach außen . Von außen gesehen ist es dann eine Beule .
Kleiner Wunsch für die Zukunft: ein Video von dir und JP zusammen zum Audi RS etron GT wäre Hammer ❤
Und los geht es wieder in die moderne Welt 💪🏻💪🏻💪🏻 immer wieder schön zu sehen
Patrick bringt es auf den Punkt. Die Teile sind für Flotten im Nahverkehr und sollen außerhalb der Arbeitszeit geladen werden. Das trifft aber auf alle e Lieferwagen zu.
An jeden der hier schreibt von wegen das Ding sei ja nix, wie bei sehr vielen Anschaffungen stellt sich auch hier die Frage nach dem spezifischen Anwendungszweck.
Das die Büchse hier nicht jedem taugen muß hat auch niemand behauptet.
War bei Uns in der Firma auch mal in Diskussion (gesucht wurde Kastenwagen mit Elektroantrieb in H1 oder H2 und max. 6m lang, Navi, Klimaanlage, Rückfahrkamera, 3Sitzer [Beifahrerdoppelbank] 250km reale Reichweite). Zufällig stand bei einem Händler womit die Firma Verträge hat auch ein Maxus auf dem Hof. Ausschlusskriterien waren eben auch wie im Video genannt Preis und Abreglung bei 100km/h, reale Reichweite war zumindest ein Minuspunkt. Der Maxus hätte in Wunschausstattung ca. 57.000€ gekostet, der beim gleichen Händler in Frage kommende Transit ca. 54.500€, Beim anderen Händler Ducato/Jumper/Boxer und dergleichen ca. 48.000€ (Aktionangebot mit Wallbox dabei, sonst bei dem Händler 54.000€).
Am Ende wurde es dann ein Mercedes eSprinter mit dem 81kWh-Akku für 53.499€ der sogar besser ausgestattet war als vom Vorgabenkatalog der Firma gefordert. Mercedes hat aber auch gemerkt, das man bei der Elektrovariante deutlich mehr die Klapper- und Fahrtgeräusche wahrnehmen würde und hat ordentlich bei der Dämmung zugelegt, der ist definitiv weniger rappelig wie die Dieselausführung.
Im Alltagsbetrieb (Werksverkehr/Überland/Stadt, mit Durchschnittsgeschwindigkeit 47km/h) kommt man um die 270km weit mit einer Akkuladung (ca. 90% bis ca. 15%), Abgeregelt ist der bei echten 120km/h (Tacho 124km/h), wobei man bei Mercedes die Geschwindigkeit wählen kann 90/110/120 oder offen.
Ladegeschwindigkeit intressiert eher weniger, da das Fahrzeug min. 15h am Tag eh nur rumsteht, mit 11,2kW-Wallbox ist der bequem über Nacht wieder vollgeladen.
*angegebene Preise sind Alle für Gewerbetreibende und ohne Mwst.
26:59 Genau das ist auch ein riesiges Problem bei einem Elektro PKW. Spreche da aus eigener Erfahrung, man ist einfach sehr "unspontan". Außerdem will man ja auch nicht immer so viel Geld am Schnellader lassen, vorausgesetzt es ist überhaupt einer in der Nähe.
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, man ist nicht unspontan, im Gegenteil ich hab immer ein fast vollgeladenes Auto in der Garage stehen, wenn ich müsste hab ich den auch in ner Stunde auf 100% und dann kann ich erst mal 350-400km flott fahren, in 3 Stunden hab ich die hinter mir, dann ne kurze Pause, kleiner Snack und weiter geht's auf die nächsten 250-300km.
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Bin z.B. vor zwei Jahren morgens von Bremerhaven nach Köln gefahren, kam leer an, an die öffentliche Ladesäule gestellt (hatte noch keine eigene Wallbox). Keine 2 Stunden später ruft meine Schwester an, weil sie mit dem Verbrenner liegengeblieben ist. Also ab ins Auto und los, Schwester in 80km Entfernung eingeladen, Verbrenner war schon mim Abschlepper weg. Sie musste nach Bremen, also so weit gefahren, bis der Wagen mal laden musste, geladen, kurze Pause und nach Bremen. Schwester abgeladen und wieder zurück nach Köln. Die Ladepause auf dem Rückweg war schon alleine sinnvoll, weil,ich langsam müde wurde. Geht. Klar. Der Verbrenner wäre etwas schneller gewesen, aber dafür macht elektro mehr Spaß
Hab mich früh selbstständig gemacht mit nen bike store und bin im Winter mit an alten Ducato durch ganz Deutschland und Österreich quads vorstellen und gebr. Bikes holen aber da hätte mich laden und de 100km/h echt gestört.
Genauso Bauarbeiter oder so die auf Montage arbeiten sicher genauso...
Für Umgebung/Kurzstrecke bestimmt viel besser geeignet! Heutzutage würde es mir beim pkw auch easy reichen 2-300km Reichweite!
Find Jan hat es ganz gut getroffen...
E Vitos sind auch bei 100 abgeriegelt wir haben die in Einsatz. Fahren tun die sich aber viel angenehmer als ein Benziner. Privat bleibe ich bei meinem 1.8Turbo unkaputtbar und leistung reicht mir voll und ganz.
Dann hat der Verkäufer nicht aufgepasst.
Der eVito kann schneller
42:50 😂 "Zieh ma ab den Üchel da". Als Österreicher find ich die Begriffe die Marco immer wieder so raushaut mega unterhaltsam, weiss aber nie ob es von ihm erfundene oder im Westen von Deutschland gängige Ausdrücke sind 💬
Mit der Kiste kannst du Brötchen in der Innenstadt ausliefern.
Ich fahre jetzt als Angestellter seit 23 Monaten eine E-Transit, Reichweite im Stadtverkehr im Sommer 320 km , im Winter 220 km. Wir haben 2 davon in Köln(+Randgebiet) pro Tag pro Fahrer ca 80 Km Strecke, bedeutet wir laden an der WallBox über Nacht. Der größte Vorteil beim Transit ist die Geschwindigkeit, im Normal Modus 130+5 km/h im Eco Modus ist bei 110 km/h Schluss. Es ist auf jeden Fall entspannter als mit dem Diesel Transit. Was natürlich Bitter aufstösst, der Preis, dort müssten alle Hersteller etwas tun, vielleicht bringen ja die neuen Catl Akkus etwas um den Preis zum Fallen bringen. Ich bin mal gespannt wo die Reise hin geht.
Also René liefert echt ab und hält Wort. Der muss doch längst Angebote ohne Ende haben.
Ehemals habe ich bei einer großen Autovermietung gearbeitet und teilweise haben wir auch die Maxus Transporter mit aufgenommen weil Deutsche Hersteller sei es alles aus der Volkswagen Gruppe oder Stellantis Gruppe nicht fähig war Fahrzeuge auszuliefern während die Chinesen gar keine solcher sorgen hatten. Elektro ist für den Stadtverkehr und ganz besonders für Zusteller gut da die Motor permanent an und aus gemacht und ordentlich durchgenommen werden. Die Qualität ist nicht sagenumwobend gut aber auch nicht schlecht und siedelt sich komplett im mittleren Segment ein was vollkommen okay ist da es nun Mal ein Nutzfahrzeug und kein 5er BMW oder E Klasse ist. Die Begrenzung auf 100 km/h ist sehr zeitfressend den im Nutzeverkehr ist nun Mal Zeit auch gleichermaß Geld. Die Reichweiten variieren so extrem weil es einfach eine Sache von Temperatur und Zuladung ist wenn es kalt ist trotz zuheizer und der voll beladen ist kannst du froh sein 200km zu packen. Rund um ist er trotzdem eine gute Alternative wenn man sich vorher bewusst ist für welchen Anwenderbereich er gedacht ist für private Ausbauten zum Camper z.B taugen Elektromobile bisher aus meiner Sicht rein gar nichts.
Laufen bei uns in der Schweiz viel
Laufen oder fahren ???
@@peers1111fliegen
Ich fahre beruflich einen 2022er Ford Transit Custom L2H2 und fahre damit täglich zwischen 300 und 400 km um Apotheken zu beliefern. Stichwort : "Eilige Arzneimittel". Der Laderaum muss auf 18 °C runtergekühlt, bzw im Winter hochgeheizt werden. Wie das mit einem Akkubetrieben Fahrzeug machbar sein soll, wüsste ich derzeit nicht.
René ist einfach sympathisch 😊
Vielen Dank 😊
Ein sehr gutes Video sehr interessant 👍👍👍👌👌👌
Hey Marco, gönn dir doch mal eine Probefahrt mit einem Nio, top Qualität, richtig gute Leistung, volle Hütte in allen Modellen und super nette ind kompetente Leute in den Autohäusern (heißen Nio-Houses) und die Möglichkeit des Batteriewechsels in nur 5 Minuten vollautomatisch. LG Basti
Und vollgepumpt mit staatlicher kohle bis zum geht nicht mehr?
Prima Video.
Für den Großstadtverkehr sicher eine gute Lösung.
Für die Langstrecke müssen wir uns noch gedulden.
Mit meinem Transit Custom schwimme ich auf der Langstrecke auch nur im Verkehr mit.
600km mit 180 sind unrealistisch, aber man ist nach rund vier bis fünf Stunden am Ziel und hat rund 40l Diesel durchgeblasen.
Für Servicetechniker gibt es meines Wissens noch keine E-Alternative.
Also wenn, ich als Raucher, 2 Zigaretten in 6 Minuten rauchen müsste, kann ich die Dinger gleich essen! So 10 bis 15 sind da schon eher angebracht! Und selbst das ist sportlich... 😂😂😂😂❤❤❤
Rene könnte ich mir auch gut in der Halle 77 vorstellen
Marco...
Eine Delle nach außen ist eine Beule!😂😂😂
In meiner Lehrzeit hab ich das auch mal geschafft.
Naja, kommt drauf an, von welcher Seite man schaut 😉
@@larsk.5150
Er macht die Delle von innen rein und wenn man von außen drauf schaut,ist es eine Beule.
Zuerst kommt die Delle dann die Beule wenn ich jemandem ins Gesicht schlage 😂😂😂😂
Bin da beim Jan - Für die Stadt und kurze Strecken toll, aber für ein Paar Hundert Kilometer eben eine zeitliche Herausforderung. Bin nicht nur ein Mal mit dem Sprinter an einem Tag über 600km gefahren. Da musste es einfach schnell gehen... eine 100km/h Begrenzung macht sich dann bei solchen Strecken bemerkbar. Cool ist das Teil auf jeden Fall, aber halt nicht für Jedermann 😄🤝🏻
Marco sagte, er hat 79Cent die kWh bezahlt. Beim ADAC steht, der Transporter braucht 32,4kWh/100km. Also kosten da 100km ernsthaft 25.60€?
Niemand außer Marco lädt mit EnBW bei Aral Pulse, hoffe ich 😂 Alles über 50 Cent pro kWh ist Abzocke
Du kannst mit entsprechenden Apps und Co fast überall für unter 50 Cent pro kWh laden. Hier und sind auch Werte um die 40 Cent möglich.
Das ist halt das Problem wenn man der Meinung ist, man müsste sich nicht damit beschäftigen und "das muss ja auch so gehen" ...
@@bjorns.74 Geht es ja auch...so lange man bei Tesla bleibt...über den Tellerrand hinaus wirds schneller düster.
Obwohl ich selber Elektro fahre (Model Y) rate ich jedem ohne eigene Lademöglichkeit und ggf. PV-Anlage von Elektro ab. Das lohnt sich kostentechnisch nicht und die Welt rettet man damit auch nicht. Mit großer PV-Anlage (habe knapp 20 kWp auf dem Dach) wird es allerdings interessant. Fahre von März bis Oktober für 0,00 € (exkl. Einspeisevergütung) und im Winter kommen auch noch einige Kilowatt von Oben.
Interessant wäre ein Vergleich der Betriebskosten. Z.B. auf fünf Jahre! Diesel inkl Servicekosten und Treibstoff, Steuer versus Elektroantrieb!
In China werden mittlerweile E-Autos günstiger produziert als Verbrenner. Aufgrund des Wettbewerbsdrucks in China und dem allgemeinen Fortschreiten der E-Mobilität (auch in D) wird das sehr zeitnah auch nach Europa 'rüberschwappen'.
Natürlich ist ein E-Auto günstiger herzustellen, weil der ganze komplizierte Verbrennermotor wegfällt. Deshalb gibt es ja auch so viele neue Autofirmen, die das Knowhow der Motorenentwicklung nicht haben müssen.
Warum es in Deutschland aber teurer ist, ist mir ein Rätsel. Fehlender Wettbewerb? Die chinesischen Autos will die EU ja jetzt mit hohen Zöllen belegen. Dumm!
Ja? Das will ich sehen mit dem Hereinschwappen😂
China staat will Europaische auto Hersteller kaputt machen...
@@hammondclarkson9201 Schlichte Marktwirtschaft. Wenns keine chinesischen e-Autos sind, dann der Wettbewerbsdruck von dort.
Nur mal als kleine Hausnummer: VW hat identischen Modelle in China und auf dem europäischen Markt. VW nimmt in der EU mindestens einen 60% Preisaufschlag.
@@bennydreieiei1014 Wie ich schon in einem anderen Beitrag darauf hingewiesen habe: VW hat identischen Modell in China und auf dem europäischen Markt. VW nimmt in der EU mindestens einen 60% Preisaufschlag. Ob VW nun ein deutscher oder chinesischer Autohersteller ist, sei mal dahingestellt.
PS.: Ich vermute die Chinesen werden die Zölle komplett nicht jucken.
Wenn dort eine Marktbereinigung stattgefunden hat, werde die hochwettbewerbsfähig und mit Überkapazitäten auf die internationalen Märkte drücken. Dabei ist es völlig unerheblich, ob die EU Zölle verhängt oder nicht. Zum einen können sie die Zölle verkraften. Zum anderen werden durch Zölle dann nur die Waren umgelenkt und EU-Firmen aus anderen Exportmärkten noch stärker rausgedrängt.
Tolle Aktion! 👏👏
Fahr mal auf Montage mit der Kiste 😂
🤷 für die meisten Handwerker reicht es. Die agieren im 100 km Umkreis. Wenn man damit täglich nach Spanien zur Montage fährt, taugt es halt nicht. Muss es aber auch nicht 🤷
Dafür spart man sich das zur Tanke fahren da man im Betrieb laden kann. Unterhaltskosten sind gering. Zuverlässigkeit hoch 🤷
Ich könnte mir sowas auch als Camper vorstellen. Würde ich sofort kaufen für 35t ... Bis dahin fahre ich meinen Tesla mit Zeltanhänger 🙈
@@davids.6671 Absolut richtig! Ich bin kein Fan von E-Fahrzeugen, aber mich nervt die einseitige Betrachtungsweise. Gerade der Handwerker hat die Kiste ab 17.00 Uhr und am Wochenende quasi immer aufm Hof stehen und lädt dort. Der Handwerker fährt (selbst hier aufm Land) kaum mehr als 100km/Tag. Dazu kommen die steuerlichen Vorteile und die nicht vorhandenen Betriebskosten. Für Selbstständige nicht uninteressant. Nicht umsonst fährt die Post die Teile...
@@davids.6671 Man merkt du hast keine Ahnung vom Transportgewerbe ob Kurier oder Handwerk.
Handwerker fährt auf dem Land nie mehr wie 100 Km das ich nicht Lache um Geld zu Verdienen kommen schon an den ein oder anderen Tagen mehr wie 200 Km auf den Tacho.
Viele haben ihre Transporter Zuhause im Handwerk wie auch auch im Kurierdienst.
Im Kurierdienst laufen die Transporter oft 2 oder 3 Schichten.
Nicht jede Firma hat ein großes Gelände mit Halle um PV drauf zu Installieren das dort ca.10 Transporter oder mehr dort Laden können.
Dazu kommt wer würde die ganzen Ladepausen bezahlen noch dazu wenn deswegen Termine Platzen.
Was ist Morgens mit einer spontanen Planänderung und die Baustelle ist 146 Km entfernt und man hat nicht Aufgeladen weil es geheisen hat die Baustelle am nächsten Tag ist in 28 KM Entfernung.
Die Post hat ihre eigens für sie Hergestellte E Autos so gut wie abgeschafft warum nur.
Für um die 20000 bis 30000 Euro bekommt ein Gewerbetreibender einen Transporter der vielseitig Einsetzbar ist für einen Zeitraum von 5 bis 10 Jahre
@@Carchecker75 Wiederholst du den bullshit jetzt unter jedem Kommentar? 😂
Kann man so auch nicht verallgemeinern . Viele Monteure fahren z.b. von Polen nach Deutschland. 5x im Monat hin und her. Das klappt nicht dann
Es gibt ja auch noch einen Ford e-Transit. Als Tageszulassung kostet der rund 45k! 😊
na der wird bestimmt auch 300.000 KM halten wie ein klapper DHL Laster ;-)
Klar, warum nicht?
Gibt mittlerweile genug E Autos die solche Strecken auf dem Buckel haben 😉
Da ist ein LFP Akku drin, die Kiste fährt damit wahrscheinlich auch ne Million.
@@Ustrof Ja vielleicht noch mit 65km Reichweite im Winter
Den Maxus gibt es mit kaum km ein Jahr alt ab Brutto 35.000 € zu kaufen. Ist aber Aufgrund der Ladeleistung wirklich eher für über Nacht laden und am Tag 200km fahren. Laderaumhöhe ist beim Iveco Daily und ich denke auch Dprinter genauso mit dem Tritt. Auch bei den Verbrennern. Neue Transporter in der Klasse Verbrenner gehen aber auch erst ab 40k los. Platzangebot ist wirklich knapp bei dem. Aber wieder super ehrliches video. 👍
Autobahnrichtgeschwindigkeit sollten die IMMER fahren können: 130 km/h. Die Reichweite ist für Bauarbeiter zu gering, viele Firmen hier fahren weiter weg zu den Baustellen.
Kommt immer auf die Firma und ihren Standort an
130 km/h alle Sprinter abregeln...Wenn so ein Ding mit 180 km/h angeschossen kommt, in den Kassler Bergen, machst Du freiwillig platz..
Was hat die Entfernung mit der Geschwindigkeit zutun? LKW‘s Fahren Tausende Kilometer, sollten die jetzt auch schneller fahren dürfen?
@@naitsabeslatim9096 dann sollte man lieber alle BMW M Modelle und Mercedes AMG verbieten, weil die talahuns ihre Rennen auf öffentlichen Straßen fahren.
Die ganzen SUV machen hier in Deutschland auch keinen Sinn.
Achja Messer sollte man sich komplett verbieten 😂
Merkst du was?
Das Problem ist der Mensch dahinter!!!
@@Bernd_Berndson Warum denn nicht? 100 km/h für Lkw wären okay. In den USA dürfen die 115 km/h fahren.
Den muss man wenn dann gebraucht kaufen. Locker unter 20t zu kriegen bei recht wenig KM. Durchaus ne gute Basis für nen Camperusbau. 100kmh ist total ok und macht Sinn, weil er sonst viel zu viel Strom nimmt. Stirnfläche wie ein Haus und hoher CW Wert ist kein Problem.
Nen Tesla Model 3 ist da was ganz anderes... 71000km in 2.5 Jahren und zumeist extreme Langstrecke mit Touren über 1000 km in einem Rutsch (natürlich mit Laden).
Der junge Mann arbeitet bald bei euch! Er wäre eine Bereicherung!
Er sollte sein eigenes Format machen. Tatsächlich.
Was denn , Autos bringen und holen ? 😂
Keyless close 😅 das heißt doch Klaufix 😁
Hallo.
Ein außergewöhnliches Fahrzeug 100 Stk. Und dann noch 66000€ das sind schon eine Ansage.😱. Das wird und ist kein verkaufsschlager. Das Video ist aber absolut Topp.
Dankeschön.
Günter Aus Ostfriesland.
Marco, dann fahr mal einen Transit Diesel, da hörst Du fast überhaupt keinen Motor. Die Leute, die mit mir immer mitfahren, fragen mich immer: Ist das ein Benziner ? Man hört den Motor kaum.
Das sind nicht so Mercedes oder VW Rappelkisten.
Welches Modelljahr ist denn der Transit? Bin öfter mal Transits (BJ18-22) von großen Autovermietungen gefahren, der Umstieg in einen W906 Sprinter, selbst wenn dieser noch so abgerockt war, war jedes Mal wieder ein Highlight für mich.
Wir hatten einen Ford Tourneo Connect BJ 2021 und ich finde der Motor ist laut wie sonst was, im Stand dröhnt die ganze Kiste extrem und auch während der Fahrt ist der alles andere als leise, wirklich unangenehm. Und das ist schon die Top-Ausführung vom Transit mit Volausstattung.
Kann ich so nicht bestätigen. Die VW und Mercedes Transporter waren schon immer gut und angenehem zu fahren. Laut ist da garnichts.
Ich fand die Iveco Daily immer sehr gut, fuhren sich besser wie die Sprinter (welche sich wiederum deutlich besser fuhren als die Transit)
Nebenbei mal gefragt - wer hat sich eigentlich Frontantrieb bei Transportern überlegt? Die Last ist bei den Karren hinten und dann will man vorne antreiben?
Hab mich mit den Transits viel häufiger fest gefahren, wie mit den Sprintern/Dailys
@@9Loki11 die Ivecos waren für mich auch immer anstrengend. Besser als deren Ruf, jedoch auch kein Platz fürs rechte Knie.
Heckantrieb hat halt den Nachteil der Kardanwelle. Frontantrieb ermöglicht größere Ladehöhen und tiefere Ladekanten
Marco gutes video. Ist natürlich schon lustig dass der. 100 abgeriegelt ist. Und das dann noch für den preis. Vielleicht könntest du ja auch mal. Den ford transit als elektrofahrzeug testen.bin gespannt was als nächstes kommt
Jeder der heutzutage elektrisch fährt muss bewusst sein, dass wir quasi alle Testfahrer einer neuen Technologie sind. Langfristig wird aus den Daten die wir heute durch fahren mit elektro generieren, neue Technologien entstehen z.B. solid state akku welcher dann einfach mal 1000km mit einer Ladung fährt und von 10 auf 80 in 10 Minuten läd. Menschen die diese Technologie einfach nur aus Prinzip schlecht reden, hätten damals sicher auch gesagt "Hey mein Pferd muss nie tanken, diese Autos setzen sich nie durch..."
Was ist daran neu? Da ist nix neu dran
@@hammondclarkson9201 Natürlich ist das neu, an Elektrofahrzeugen wird ernsthaft seit maximal 10 Jahren entwickelt und geforscht. Das es E-Antrieb davor theoretisch schon gab stimmt, ist aber nie daran geforscht worden
Natürlich ist daran schon davor geforscht worden..Marco sein e Citroen ist das beste Beispiel.@@flo_h_96
Marco.
Zum Laden von dem Koffer und der Frage, was mach ich wenn ich einen Anhänger dran hab?
Abhängen.🤷🏻♂️
Tu dir mal den RUclipsr „Elektrotrucker“.
Der muss zu 90% mit großen 40 Tonnern an die normale Ladesäule.
Das ist ein Schauspiel😂
Ich würde Rene ja auch in der Halle 77 sehen 😊
Achja? Im Shop Nadine helfen oder was?
Und was soll er dort tun?
Ein mal nicht aufgepasst und der hat alle Autos aus dem Museum verkauft. Nicht gut. 😂
16:15 Ich denke da spielen die Materialkosten und auch die Nachfrage eine Rolle. Ich denke auch, dass die Stückzahlen künstlich verknappt werden, damit der Preis oben bleibt. Wenn man den Markt fluten würde, mit E-Autos, ohne große Extras, dann würden die preislich gleich auf mit nem Verbrenner liegen, davon gehe ich stark aus.
Die Zuladung ist einfach ein Witz
Was willst du in einen 3,5 Tonnen Lieferwagen denn packen?
Wenn marco Patric nich immer unterbrechen würde . Ich würde Patric seine meinung viel öfter gernr mal hören . Finde das Patric seine gefilmten videos auch immer klasse waren und gut erklärt , also bitte aussprechen lassen .
Ich habe absolut nichts gegen Elektrofahrzeuge, würde mir sogar eines anschaffen, wenn da diesen absurden Preise und die teilweise noch immer regelrecht lächerlichen Reichweiten nicht währen! Sind wir doch mal ehrlich, etwas über 200km für so einen Transporter, ist ein schlechter Scherz! In meiner Studenten-zeit habe ich als Kurierfahrer im Sprinter gearbeitet, ausschließlich im kleinem Radius, das heißt ich habe die Stadt kaum verlassen. Ich habe da gut und gerne 350km+ am Tag abgespult und schon kommt ein Elektrotransporter, mit gerade mal 200km+ nicht mehr in Frage! Was mich auch ein wenig abschreckt, das hört man in diesem Video sehr schön, viele Elektrofahrzeuge haben ein absolut nervtötendes Dauersummen. Wenn man das jeden Tag, über Stunden ertragen müsste, kann ich mir vorstellen dass dies einen regelrecht "bekloppt" macht.
Für Handwerker im Stadtverkehr wäre die Reichweite wohl ausreichend, mit nachladen in der Mittagspause sollten 300km drin sein.
Ich hab nur mit der Größe ein Problem, die passt aus meiner Sicht nicht zur Zuladung, aber DHL Pakete sind ja meist auch nicht so schwer.
Für Firmen wäre halt total cost of ownwership interessant, der reine Kaufpreis ist da nicht das einzige Argument.
Der Akkupack ist am Unterboden sehr ungünstig platziert und bekommt bestimmt schnell Schäden....
Frage mich auch, warum der nicht zwischen den Rails liegt.
16:19 Grundsätzlich ist ein e-Auto einfacher und könnte günstiger sein als ein Verbrenner. Dass sie trotzdem teurer sind hat vor allem 2 Gründe: 1. Die Akkus sind in der Produktion Energie-, Rohstoff- und Forschungsintensiv. Alle drei Faktoren sind teuer und gerade die Forschung lässt sich noch nicht gut auf große Stückzahlen umlegen. Hinzukommt (was nicht viele wissen) Akkuproduktion hat heute noch sehr viel Ausschussproduktion. Also Zeug das direkt aus dem Werk ins Recycling geht (laut Aussage verschiedener Unternehmen aktuell die hauptquelle für das Akkurecycling) 2. Moderne Verbrenner Antriebsstränge bauen auf altem know how auf und Entwicklungskosten können zum Teil auf hunderte Millionen von Fahrzeugen umgelegt werden. Elektroantriebe sind vergleichsweise jung und OEMs müssen viel investieren, bekommen aber noch relativ wenig verkauft. In der Folge kostet ein Dieselmotor rund 5000€ und ein Elektroantrieb rund 9500€ (Statista, 2020).
Im konkreten Fall Bei Maxus hat der Akku knapp 90 kWh. Für einen solchen Akku zahlt man bei BYD-Heimspeichern schon fast 25000€ und es ist wahrscheinlich, dass die Zellchemie im Maxus ein bisschen teurer ist als die im heimspeicher. Dazu kommt eben das Missverhältnis zwischen Investitionskosten und Verkaufszahlen. Wenn wir dann noch die 4500€ Mehrkosten für den Elektromotor draufrechnen, kommen wir nahe an die 30000€ was auch etwa der Preisunterschied zum Diesel Maxus ist. Wobei das natürlich nicht ganz fair ist, 2020 waren die Absatzzahlen ja nochmal ganz anders.
Aktuell haben ja mehrere Hersteller günstige Autos in der Pipeline. Ich hoffe, dass sich bald das "Stammtischproblem" gelegt und die Nachfrage erholt hat, damit die sich daran nicht die Finger verbrennen.
100 reicht. Wenn man sieht wie viele Transporter über die Autobahn brettern, sollte das völlig OK sein.
Und häng zwischen den LKWS fest.
Um die 140 Kmh ist eine gute Reisegeschwindigkeit für Transporter man möchte auch ankommen. Die meisten machen eh bei 150 Kmh zu also nichts mit Brettern wie ganz früher.
@@Carchecker75um ehrlich zu sein mit 150 voll beladen ist schnell.
So 130 sollten schon drin sein aber jeder der mit einem Sprinter mit 3,5 Tonnen voll in die Eisen gehen musste weiß das ist schon haarig...
Ich bin bei dir gerade vom Urlaub mit Auto heim gekommen und auf der Autobahn ein Sprinter 170km und drängelte mehrere Pkws, ich finde was als LKW Angemeldet ist dürfte nicht mehr wie 90 bis 100 kmh fahren dürfen.