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Mercedes Benz Arocs HAD - Hydraulic Auxiliary Drive

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  • Опубликовано: 9 мар 2017
  • Der HAD - Hydraulic Auxiliary Drive ist ein System zum hydrauluschen Antrieb der Vorderachse von Mercedes Benz/Daimler. Achtung im Gegensatz zum MAN Hydrodrive ist die Antriebspumpe am Motor angeflanscht. Damit der HAD seine Kraft entfalltet braucht das Fahrzeug Drehzahlen pro Minute von mind. 1000.

Комментарии • 27

  • @bartoszkobyaakwarystyka571
    @bartoszkobyaakwarystyka571 3 года назад +2

    Ale boks, ale chodzi. O Wow!

  • @mirandaab972
    @mirandaab972 5 лет назад +2

    Best truck ever

    • @howie4285
      @howie4285 5 лет назад

      Aber nur, wenn man keine anderen LKW kennt!

  • @zsoltlukacs8438
    @zsoltlukacs8438 5 лет назад +11

    this is not test....the test is on gravel site loading 26-28 metric tons.go to the sand and muddy road....

  • @lukaskeller496
    @lukaskeller496 6 лет назад +1

    Sehr interessant.

  • @ramazaaksarayl7664
    @ramazaaksarayl7664 3 года назад

    👍👍👍👍👍👍👍🎅

  • @user-qm7uv8bv6v
    @user-qm7uv8bv6v 6 лет назад +1

    what does he do?

  • @nicolaumeneghel3452
    @nicolaumeneghel3452 5 лет назад +1

    Algum BR pra me ajudar a entender isso?????

    • @joaopaulooliver7231
      @joaopaulooliver7231 5 лет назад +2

      Nicolau, pelo que entendi é o mesmo sistema que vem de série no axor e actros brasileiro. Sistema que auxília em manobras a ré e em saídas em piso molhado pó. Foi o que entendi espero ter ajudado!

    • @telmoryoiti9646
      @telmoryoiti9646 5 лет назад +1

      Bloqueio transversal do diferencial

    • @marcosbarreto8057
      @marcosbarreto8057 5 лет назад

      A Mercedes Benz vai lançar o arocs e o actros MP4 na fenatran.

    • @theonlyonepaulo
      @theonlyonepaulo 3 года назад

      Tracção no eixo dianteiro. Hidraulica.

  • @ferminretanameza8665
    @ferminretanameza8665 6 лет назад

    Siasken nether schlan der schitz

  • @benjamina2565
    @benjamina2565 5 месяцев назад

    Was redet der Typ da von "Verteilergetriebe" zu schalten ? 😅😂🤦
    Das ist ein HAD der hat kein Verteilergetriebe wie ein 4x4!
    HAD ist lediglich eine Anfahrhilfe die mittel Öldruck eine gewisse Drehzahl auf die Lamellenkupplung bringt um die Räder der Lenkachse minimal anzutreiben! Aber auch nur bei einer ordentlichen Drehzahl, sonst bewegt sich rein garnicht an der Lenkachse! ☝😉
    Nicht geht über eine 4x4 Allrad Zugmaschine! ☝😉💪

  • @MGrasi
    @MGrasi 6 лет назад +2

    wenn ich immer vollgas geben muss damit die vorderen räder sich endlich in bewegung setzen, dann werden sich beim anfahren immer meine hinteräder vorher durchdrehen (wie bei diesem video, ruclips.net/video/p-ZeGEc04p0/видео.html) , und ich muss immer mit hoher drehzahl fahren, das ist ja gerade nicht sehr effizient.

    • @LKWMaik
      @LKWMaik 6 лет назад

      Martin Grasi ich fahre jetzt seit März einen dreiachser Kipper auch einen arocs bin total enttäuscht davon fahre mich sehr oft unnötig fest weil einfach die Technik Uneffizient Arbeit!kann also deine Grundgedanken voll nachvollziehen schöne Grüße

    • @ConcertCrazeTV
      @ConcertCrazeTV 5 лет назад

      Das liegt einfach daran dass die Hydraulik auch eine gewisse Drehzahl benötigt und Kraft entwickeln zu können.
      Wer sich mit einem Assistenten (!) mehr festfährt als ohne Assistenten, der sollte dringend nochmal eine Nachschulung in Sachen "fahren abseits von Straßen" bekommen. Wer mit Verstand fährt kommt auch ohne diverse Assistenten klar. Wer nicht gerade den Ural überqueren möchte sollte, etwas fahrerisches können und Weitsicht, auch ohne Allrad klar kommen.

    • @tarnfleck599
      @tarnfleck599 5 лет назад

      @@ConcertCrazeTV
      Bitte, nicht so einen Blödsinn schreiben.
      Wer sich Abseits der Straße noch nie festgefahren hat, der war noch nie im realen Einsatz, wirklich Abseits der Straße unterwegs.
      Im direkten Vergleich zum Hydrodrive oder dem manuell zuschaltbaren, permanent Allrad, kann man das hier in die Tonne treten.
      Das Problem hier ist einfach die viel zu hohe Motordrehzahl, bis die Vorderräder Vortrieb leisten.
      Denn genau dann ist es im Gelände bereits schon zu spät.
      Die Vorderachse muss im Gelände schon Vortrieb leisten, bevor die Hinterachse ihren Vortrieb komplett verliert, denn sonst macht es keinen Sinn.
      Nur zwei Achsen mit Grip, erhöhen den Vortrieb.
      Denn wenn es die Hinterachse alleine nicht mehr schafft, den Lastzug nach vorne zu bewegen, dann schafft das die Vorderachse alleine auch nicht.
      Vor allem dann nicht, wenn sich in diesem Moment (der Moment, indem die Vorderachse sich zuschaltet), die Hinterachse schon bereits am eingraben ist.
      Was die Vorderachse ja nocheinmal zusätzlich ausbremst.
      So etwas ist Unfug und bringt im realen Einsatz nicht wirklich etwas.
      Denn die Vorderachse muss sofort Vortrieb leisten, sobald sich der Schlupf eines der Hinerräder erhöht.
      Am Allerbesten schon, bevor eines der hinteren Antriebsräder den Grip komplett verliert. Auch muss die Einsteuerung der Vorderachse, bzw. die Drehmomententwicklung an der Vorderachse, relativ sachte erfolgen und nicht schlagartig.
      Wie das hier der Fall ist, wenn man vorher noch runterschallten muss, bzw. Vollgas geben zu müssen, um auf die notwendige Drehzahl zu kommen, damit die Vorderachse sich überhaupt einmal von selbst bewegt.
      Das hier, ist so eine typische Daimler-Spieleirei, die wie so oft schon, mal wieder voll an der Praxis vorbei geht.
      Geht nur aufs Material, nervt den Fahrer und bringt so gut wie gar nichts im Gelände.
      Ausgenommen, man jubelt den LKW im Gelände, ständig mit 1000 U/min und mehr, was total irrsininnig ist.

    • @ConcertCrazeTV
      @ConcertCrazeTV 5 лет назад

      @@tarnfleck599 für dich mag das Blödsinn sein, für andere nicht. Gute Kraftfahrer fahren mit Sinn und Verstand und fahren nicht einfach blind irgendwo durch. Und wenn ich Zweifel habe ob mein Fahrzeug diese Strecke schafft, dann muss ich mir andere Wege suchen.
      Wir waren vor Jahren mal bei der Bundeswehr auf einem Übungsgelände wo diverse fahrübungen trainiert werden können. Und ich kann dir sagen, du wärst erstaunt wo man alles ohne Allrad etc durch kommt. Man muss halt nur wissen wie ;)
      Daher ist ein solches Training wichtiger als irgendwelche technischen Raffinessen. Wer sein Fahrzeug kennt und beherrscht fährt sich auch nicht fest.... Zumindest nicht in unserem Breitengraden

    • @tarnfleck599
      @tarnfleck599 5 лет назад

      @@ConcertCrazeTV
      Jetzt komm mir nicht mit diesen Kindereien!
      Lese mal was ich geschrieben habe und versuche es mal zu verstehen.
      Dann merkst du auch, das dies von einem Kraftfahrer mit Sinn und Verstand kommt!
      Und wie ich sehe, hast du recht wenig Ahnung, wie es so in der Praxis abläuft!
      Würde es überall einen asphaltierten Weg geben (den man sich aussuchen kann), dann würde man keinen Allrad benötigen.
      Aber oftmals, muss man genau den Weg nehmen, der als einziger vorhanden ist.
      Drn Weg nehmen, welcher der Chef oder der Kunde möchte!
      Und man kann sich da auch nicht einfach mal einen neuen Weg suchen, weil einem der vorgegebene nicht gefällt.
      Den den gibt es oftmals auch gar nicht, bzw. würde man damit auch sehr oft mehr Flurschaden anrichten, als es im Grunde an Nutzen bringt.
      Im Übrigen, ist das Befahren von nicht öffentlichen Wegen und Grundstücken in Europa verboten, solange man dazu vom Besitzer nicht bevollmächtigt wurde. Da kann aus einem Flurschäden, auf fremden Grund- und Boden, ganz schnell eine vorsätzliche, bzw. fahrlässige Sachbeschädigung werden. Damit riskiert man nicht eine Anzeige, sondern auch seinen Führerschein und so richtig viel Geld. Denn was man als Fahrer dann kaputt fährt, darf man selber bezahlen.
      Gar nicht dran zu denken, wenn sich dann noch um ein geschütztes Grundstück handelt und man gegen den Umweltschutz verstösst.
      Man fährt also da hin, bzw. daher, wo der Chef oder der Kunde es eben möchte und wo man auf der rechtlich sicheren Seite ist. Da wo die Ware hin oder abgeholt werden muss, und nicht dahin, daher, wo es dem Fahrer besser gefällt!
      Und in der Regel, funktioniert das auch problemlos, sofern man ein vernünftiges Fahrzeug hat, welches für dies Anforderungen auch gebaut ist.
      Sofern es mit dem Fahrer, der Technik und den Begebenheiten keine Probleme gibt, welche sich aber nicht immer vermeiden lassen.
      Dann muss man sich eben mal rausziehen lassen und das passiert mit so einem Fahrzeug hier wesentlich öfters.
      Warum also, versucht man es denn nicht selber einmal, mit Sinn und Verstand?
      Das wir über Sinn und und Verstand verfügen, das habe ich bei meinen Kommentar eigentlich vorausgesetzt.
      Und nein, ich wäre nicht erstaunt gewesen!
      Denn ich war einer derer, die solche Schulungen und Fahrunterricht bei der Bundeswehr gegeben hat.
      Und wenn ein Fahrer dafür kein Interesse oder noch schlimmer, kein Talent hat, kann man es schon im Vofeld vergessen.
      Aber bei aller Liebe darum ging es hier auch nicht, sondern um den zivilen Einsatz eines solchen Kipper, wie hier im Video und wie sinnvoll dies Technik im Einsatz funktioniert.
      Was auch kein GL-Fahrzeug ist, sondern ein herkömmliches Straßenfahrzeug mit Allrad.
      Von denen ich, bis heute fast alles, auch im echten Einsatz bewegen dürfte.
      Und genau da, gibt es wesentlich besseres Antriebskonzepte (aus den bereits geschilderten Gründen), als das hier von Daimler.
      Das, was MB da abgeliefert hat, hat mich ehrlich gesagt schwer entäuscht!