Wenn ihr nicht verpassen wollt wie es mit meinem XXL Balkonkraftwerk weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert seid, dann hinterlasst gerne ein Abo. Vielen Dank 🙏 Mein XXL Balkonkraftwerk: ➤ Teil 1: ruclips.net/video/9tsPoyyb3f8/видео.html ➤ Teil 2: ruclips.net/video/o0KSHdBD_Rs/видео.html ➤ Teil 3: ruclips.net/video/nV9FozuCLNM/видео.html
Guter Ansatz, du hast zur blödesten Jahreszeit angefangen und bist schon zufrieden mit den Ertrag, es kann und wirt gewaltig besser werden richtung Sommer
Hier merkt man wieder deutlich das eine Balkon-Solaranlage mehr bringt, als die Menge an Strom die sie liefert. Durch das Befassen mit dem Thema Energie wird einfach mehr auf den Verbrauch geachtet 👍
Hallo, na klar, bei den abfliegenden Energiepreisen hab ich als Kundendienst-Techniker im Sanitär und Heizungsbereich mich auch Mal um unsere Heizungsanlage, Gas Brennwerttechnik Baujahr 2004, neben der jählichen Wartung gekümmert. Das alte Sprichwort, der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, traf auch bei mir zu. Die Heizkörper haben jetzt voreinstellbare Ventile und einen hydraulischen Abgleich, die Heizkurve der Regelung wurde optimiert, Hocheffizienz Pumpen, Investion von ca. 1000 Euro Material, Arbeitszeit irrelevant, da ich Es selber kann, Einsparung 700 Euro Strom und vor Allem Gas! Ich hätte Das nie gedacht! Null Komfortverlust, wir heizen weiterhin mit 22,5 Grad die Wohnräume. Die Balkonkraftwerke tun Ihr weiteres dazu, da beim Stromverbrauch hier kaum noch Optimierungen möglich sind. Kosten sparen geht in erster Linie durch Energieoptimierung. Man sieht hier in dem Beitrag, das da 100 kWh im Monat möglich sind mit mehrfach erwähntem Komforterhalt. Beim Strom, wie sieht es hier mit dem Verbrauch von Heizenergie aus? Nun, passt jetzt hier nicht zum Thema und soll auch keine Kritik, sondern eine Anregung für Alle sein.
Das klingt nach einer sehr guten Ausbeute 😃 Ich darf leider kein PV-Modul an mein Balkongeländer hängen, deshalb habe ich echt wenig Stromertrag 😔 Dafür ist mein Stromverbrauch richtig gering, in 2021 waren es 434 kWh und in 2022 nur noch 369 kWh (ab September Balkonkraftwerk). Ich verzichte auch auf nichts, allerdings bin ich nicht so anspruchsvoll 😅 Die meiste Ersparnis hat der Tausch meiner Elektrogeräte gebracht. Kühlschrank von 365 kWh auf 104 kWh, Waschmaschine ist um ca. 30% sparsamer.
@@herrvonberg9010 ne hab mich nicht verschrieben 😅 ist halt alles optimiert und automatisierte so weit es geht. Ja das stimmt, das Balkonkraftwerk lohnt sich erst nach langer Zeit, ich war aber davon so begeistert, dass ich mir trotzdem eines zugelegt habe.
Meine Balkonkraftwerke die ich jetzt installiert habe, leisten zusammen 5kw. Habe noch einen alter Zähler. Wenn die Anlagen volle Leistung bringt dreht sich der Zähler mit der richtigen Geschwindigkeit in die richtige Richtung 😊
Schon, jedoch illegal ! Leute, kein Kavaliersdelikt, das geht bis zu 50 K Strafe, prahlt nicht damit und behaltet Es lieber für euch, ich würde hier auch nicht damit prahlen, gestern eine Bank überfallen zu haben, wenn ich es denn getan hätte, hab ich aber nicht!
Hey Sascha. Super Video und sehr interessantes Projekt. Gut auch, was Du sagst bzgl. Energie sparen und an welchen Stellen. Ganz Deiner Meinung! Hau rein und weiterhin gut Stromen 😎
Cool. Spannendes Projekt. Hab im Februar mit meiner Anlage ne Eigenverbrauchsquote von 73% erreicht und eine Autarkiequote von 78%. Erstere wird in den kommenden Monaten natürlich sinken weil die PV ja relativ gross ist. Bei der Autarkiequote peile ich aber einen Wert von März bis September von >95% an. Bin mal gespannt ob ich das schaffe.
Sehr sehr cool! Das sind natürlich Werte, die dann richtig Spaß machen. 🤩 Mal abwarten, die Wiese und das Feld vor dem Haus sind ja groß genug und da passen sicherlich noch einige Module hin. 😬
Hab eine seit 2020 August. Autarkie Grad momentan Overall 61%. Ist aber auch n sehr großes Haus, Whirlpool im Garten (dank wasserfestem Handy sitze ich gerade da drin und schreibe dies) und wirklich optimiert hab ich da auch nix vom Verbrauch. Dann sind es noch 3 Haushalte im Haus (ich oberes Stockwerk Eltern mittendrin und Bruder unten). Es geht. Habe es selbst geschafft über die Sommermonate alleine auf 100% Autarkie zu kommen aber auf Dauer? Wetter sagt nein. Ganz einfach eigentlich :p. Meine Empfehlung ist: 4-6kw aufs Dach und Maximum an Speicher in den Keller. Habe 10kw Dach und 11 im Keller. Wenn die Sonne scheint hauts dir den Speicher voll soviel kann man kaum verschwenden (Whirlpool und Sauna zusammen schaffts!). Da reicht weniger als 10 find ich. Einspeisen ist sowieso wertlos
Hmm...das klappt echt? Cool! Danke dir für den geilen Hinweis, aber natürlich bekommst du von mir auch einen guten Ratschlag: Einfach mal Zeit sparen durch weniger sinnlose RUclips Kommentare schreiben. 😜
@@Hobbytechniker Viele scheinen nicht zu wissen , was der eigentliche Grundgedanke der " Balkonanlage " war , oder immer noch ist, nämlich die Grundlast der Geräte im Haus und die vielen Standby Geräte zu reduzieren. Im übrigen gilt auch , nur Eine !! Balkonanlage mit 600 Watt pro Haushalt ist erlaubt, alles andere als 600Watt ist eine PV Anlage , und unterliegt ganz anderen Anmelde und Abnahme verfahren , und Genehmigungen , es sei den , es wäre eine echte Inselanlage.
@@Hobbytechniker Du, für solche Lösungen gibt es Zeitschaltuhren oder Smarte Steckdosen, mit denen Du Verbraucher schalten kannst, auch aus der Ferne, sollte nur vieleicht nicht gerade der Backofen oder Heizlüfter sein, da ist man beim Betrieb lieber daheim ;-)
Deine Zahlen hören und Lesen sich doch sehr gut an. Ich habe für uns im März 2023 einen Ertrag mit 42 KWH erhalten. Was absolut für März ein guter Wert ist. Habe 2 gebrauchte Module mit je 180 W angeschlossen und ein 600 W Leichtmodul . Alles Richtung Osten / Süden ausgerichtet. Alles nur halt so aufgebaut und einfach installiert. Auch habe ich einen Zähler ohne Rücklaufsperre. Was will ich mehr. Nutze das Netz als Speicher. Mit Genehmigung meines Stromversorgers. Bei mir kann es dauern, bis diese bei uns erneuert werden. Schätze mal nicht vor 2027? Muss eh später mal das Elternhaus verkaufen. Ist Baujahr 1965 und nichts gedämmt. Das neues sind neue Fenster 2005. Auch keine Wanddämmung oder Dachbodendämmung. Müsste gute 270.000,00€ investieren. Hat damals ein Energiemesser oder wie die heißen ermittelt die so etwas prüfen. Also sprich, keine Möglichkeit es zu finanzieren. Bin auch schon über 53 Jahre alt.
Bei der Wasserbettheizung konnte ich massiv Strom einsparen, in dem ich auf das Podest eine 20mm Styrodurschicht gelegt habe. Das waren rund 30% Verlust, die in den Boden gingen. Weiter wird die Heizung standardmäßig erst um 17 Uhr eingeschaltet und schaltet aus, wenn sie selbst im Rahmen der Taktung abschaltet. Das ist meist gegen 21 Uhr der Fall. Wenn ein guter PV-Tag ist, schalte ich die Heizung auch an, wenn der Akku voll ist oder das zus. Balkonkraftwerk (Westausrichtung) genügend produziert. Ich spare damit beim Wasserbett in Summe mehr als die Hälfte der Stromkosten ein, ohne dass ich einen Komfortverlust habe. Sollte jemand krank im Bett bleiben müssen/wollen, kann man mit einem Tastendruck auch durchgängig heizen.
Danke für die tollen Tipps 😃 Die Sache mit der Isolierung habe ich auch schon mal irgendwo gelesen, aber dafür müsste ich jetzt das komplette Wasserbett wieder abbauen und dazu fehlt mir aktuell irgendwie die Motivation. Wobei ... 30% sind schon eine Ansage. 🤔 Die Sache mit der Zeitschaltung rechnet sich? Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Aufheizphase ab 17 Uhr die gesamte Ersparnis wieder auffrisst.
@@WildHikesTV Gerne. Im Sommer ist das mit der Isolierung nachrangig, wenn man kein klimatisiertes Schlafzimmer hat und man die Heizung über Solar abdecken kann. Das mit der Isolierung habe ich mit einer großen Grundreinigung des Wasserbetts verbunden, die hin und wieder ja auch gemacht werden möchte. :) Was das Heizen ab 17 Uhr angeht, dachte ich das zuerst auch, aber nach einem längeren Stromausfall als wir mal nicht da waren (RCD hatte ausgelöst), habe ich gesehen, dass das Wiederaufheizen deutlich weniger Strom benötigt hat, als das Durchlaufen und takten lassen der Heizung. U.U. hängt das auch etwas mit von der Heizungsart ab. Ich habe eine Tasso Keramikheizung, die in zwischen aber auch schon 20 Jahre alt ist.
@@WildHikesTV kann man ausrechnen. Einen Tag abschalten und schauen um wieviel die Temperatur sinkt. Dann den Verbrauch vom aufheizen mit dem geheizt lassen vergleichen. Oder in die Steckdose n Messgerät stopfen....
Hallo, sehr gut erklärt und trotz der widrigen Bedingungen und der Jahreszeit doch schon ein netter Ertrag. Ich werde Dich abonnieren und mal sehen, wie Es in der sonnigeren Jahreszeit ausschaut. Wir betreiben zwei BKW, das erste ist etwa 3 Jahre alt, das zweite erst vor ein paar Tage in Betrieb gegangen, beide mit jeweils 300 Watt WR, Module unverschattet Richtung Süden, angemeldet, jetzt tauscht auch nach den aktuellen Gesetzen der Netzbetreiber den Zähler, soll am kommenden Mittwoch geschehen. Wenn das klappt, geht ein weiteres BKW in Betrieb, wir haben zwei getrennte Zähler, deshalb geht das auch legal. Am zweiten Zähler hängt der Keller und auch ein Gewerbe-Tiefkühlschrank, der sich bis jetzt für gut 400 Euronen Strom im Jahr wegballert. Austausch ist keine Option, da wir den Lagerplatz in dem Mini-Kühlhaus benötigen für Grosseinkäufe beim Erzeuger und vorgekochte Lebensmittel, da ist die Ersparnis im Vergleich zum Energieverbrauch schon im Bereich von gut 2 K im Jahr. Komfort-Verlust kommt hier auch nicht in Frage, das Einzige, was weniger deutlich benutzt wird, ist die Klimaanlage, Beleuchtung läuft schon seit Jahren auf LED, Heizung über Gas-Brennwerttechnik, Hochenergiehaus Bj.55, neue Fenster und Aussentüren haben richtig Was gebracht. 3 Personen im Haus, Mutter über 80, mein Partner und Ich, Partner im Homeoffice. Hier schlagen die BKW zu Gute, da ein Tagesgrundbedarf auf unserem Zähler von 450 Watt vorliegt, wenn das Homeoffice in Betrieb ist.Wie gesagt, Mutters Zähler bekommt auch noch ein BKW, jedoch muss noch eine neue Elektroleitung vom Haus zur Garage am anderen Ende des Grundstückes verlegt werden, die Lösung mit der Kabeltrommel ist mir auf Dauer zu windig. Danke für das Video und alles Gute sowie schöne Rest-Ostern auch an Alle hier.
Wir mit 810 W (2 Paneelen a 405 W) haben im Februar über eine Life4PO nur 26 KW und jetz vom 1. bis heute 15. März nur 20 KW erzielt. Bei uns sind die beiden P senkrecht an der Südseite mit ca. 30cm Abstand zu Mauer unten. mit ist schon aufgefallen, dass der Umweg über die Baterie ca. 10 % Verlust kostet, werde es künftig mal genau notieren.
Nur das Balkonkraftwerk hat jetzt im März bei uns knapp 30 kWh eingebracht und das bei relativ viel Schnee und Regen in diesem Monat. Gestern war mit 3,3 kWh der bisher beste Tag in diesem Jahr. Der Verluste nehme ich in Kauf bzw. ich halte sie für vertretbar.
Da liegt ein Denkfehler vor. Die Anlage hat wohl 50 KW erzeugt. Aber wie viel von dem Strom auch selber verbraucht wurde, ist nicht erfasst worden. Denn ein Großteil des erzeugten Stroms ist dem Netzbetreiber geschenkt worden.
Es gab auch viele trübe Tage bei uns mit 0,8 kWh Tagesertrag von einer 10 kWp Anlage die im Sommer auch 22 kWh am Tag liefert .In einem Flusstal im Winter heißt Hochdruckwetter Hochnebel ! Da wäre der Ertrag deiner Minnianlage nicht messbar !
Guten.. Ja das fetzt schon, nutze doch die einspeise Energie im Haus Infrarot Paneele zb im bad über n System wie zb. Shelly oä.... Bei Überschuss Strom schalten sich die Heizungen automatisch ein, dein Haus speichert die Wärme und du verschenkst den über strom nicht. Gruß von der Elbe Dirk
Das ist in der Tat eine Idee die ich bisher so nicht ins Auge gefasst hatte und in der Tat gefällt mir der Ansatz recht gut. Ich muss mal schauen ob sich in diese Richtung etwas sinnvolles umsetzen lässt.
Merke und Lerne ! Ja, wenn man eine Solaranlage (welche Art auch Immer) betreibt, dann geht man automatisch viel bewusster mit Energie um. Wie hier im Beitrag von "WildHikesTV" beschrieben, werden größere Verbraucher (z.B. Waschmaschine, Geschirrspüler, ......) "soweit möglich" bei Sonnenschein betrieben und unnötige Verbraucher (z.B. Außenbeleuchtung, Standby-Geräte, .........) frühzeitiger ausgeschaltet. Fazit: Ohne großes "Heckmeck" haben wir bewusstes Energiemanagement erlernt.
Hi Sascha, ich wollte dich fragen ob du deine Excel Liste weiter gibst? Ich habe auch ein Balkonkraftwerk und suche eine Lösung wie man am bestens alle Zahlen fest halten kann und gleich die Ergebnise sieht. So könnte man auch die Zahlen mit anderen Standorten mal vergleichen. :) Danke Gruß Tobias
Mit der Tabelle könntest du in Excel nicht viel anfangen, denn die habe ich in Numbers unter MAC OS erstellt. Da ist aber auch keine große Hexerei bei. Die Felder kannst du ja im Video sehen und daher kannst du die sicherlich auch schnell selbst in Excel nachbauen.
Mein Tip: Fernseher entsorgen. Bin seit über 2 Jahren ohne TV.🙂 Hab mehr Freizeit in der Natur und mehr Geld. PV Anlage und Waschmaschine laufen lassen und gleichzeitig kann man 2 Stunden spazieren 🌲gehen. 👍
Sowohl inhaltlich wie auch von der Präsentation her ein schönes Video! Leider auf Basis eines Grundlagenfehlers. Maßstab ist der Stromverbrauch. Ganzheitlich betrachtet ist der Strom jedoch die Energie, die in einem durchschnittlichen Haushalt den kleinsten Anteil ausmacht. Der Energieeinkauf für Wärme und Mobilität ist in Summe größer. Da man Verbrennungsenergie nicht selbst erzeugen kann, gilt es folglich, diese Verbraucher auf die Premiumenergie Strom umzustellen, um dann Strom im größeren Maßstab zu erzeugen. Derart konnten wir unsere gesamten Energiekosten pro Jahr auf null senken, trotz dass der Gesamtverbrauch bei über 11.000 kwh im Jahr 2022 lag. Dies soll aber den Eindruck vom Video nicht schmälern!
Hallo, die meiste Ersparnis erfolgte über die elektrische Energieoptimierung und Sparmassnahmen ohne Komfortverlust. Man befasst sich mehr damit, wenn man ein BKW betreibt. Klar, die BKW reduzieren selbstverständlich den Stromverbrauch. Im Energieverbrauch für die Gebäudeheizung ist auch jede Menge Potenzial zur Energieeinsparung ohne extreme Investitionen, einfach nur durch Optimierung. Ihr rechnet hier gerne den Ertrag Eurer BKW. Wie lange Es dauert, bis sie sich bezahlt machen usw. Ich nenn euch mal ein kleines Beispiel als Kundendienstmonteur Sanitär Heizung und Feuerungstechnik. Wir heizen unser Hochenergiehaus Bj. 1955 mit einer Gas Brennwerttherme von 2004. Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, das traf auch bei mir zu. Bis auf die jährliche Wartung hab ich mich um unsere Anlage recht wenig gekümmert. Letztes Jahr nach der Steigerung der Energiepreise nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine dachte ich mir, das ich doch mal dran müsse. Die Heizkörper haben jetzt voreknstellbare Ventile und den hydraulischen Abgleich. Die Heizungspumpen wurden gegen Hocheffizienzpumpen getauscht. Die Heizkurve def witterungsgeführten Regelung optimiert. Null Komfortverlust, wir heizen weiterhin die Wohnzimmer auf 22,5 Grad und die Bäder auf 24 Grad. Alles jedoch zusätzlich mittels smarten Heizkörperreglern zeitgesteuert und nicht mehr rund um die Uhr. Strom und Gasersparnis 700 Euro! Von Jahreskosten von 2100 Euro auf 1400 Euro runter, das ist schon mal eine Hausnummer! Investition 1200 Euro, ohne Arbeitslohn, da ich das ja selbst kann. Ich hätte Das nie gedacht, das Das soviel ausmacht!
@@niewol5500 Alle Achtung, 1/3 Ersparnis ist beachtenswert! Jedoch steckt meines Erachtens ein Denkfehler dahinter. Es ist „nur“ eine Einsparung. Es bleiben Heizkosten von 1.400,- € jährlich übrig. Und zwar dieses Jahr, nächstes Jahr, übernächstes Jahr usw. Sehr einfach gerechnet kommen da 14.000,- € in zehn Jahren zusammen. Nur fürs Heizen. Ich habe einen anderen Weg gewählt: Austausch Gasheizung durch WP, Austausch Diesel-PKW durch eAuto (also ALLES auf Strom umgestellt) und Installation einer PV-Anlage. Diese Anlage erzeugt im Jahr so viel Energie, dass wir nichts dazu kaufen müssen. Gesamte Energiekosten (nicht nur Heizung) pro Jahr in Höhe von 0,- € (in Worten: null Euro). Es handelt sich bei uns um eine richtige PV-Anlage. Balkonkraftwerke sind für Mietwohnungen ganz nett; ein Hausbesitzer hat ganz andere Möglichkeiten. Diese sollten unbedingt genutzt werden!
@@gerhardknockel1309 Du hast die Möglichkeiten und die finaziellen Mittel, wir nicht! 50 K für ein E-Auto und eine ausreichend starke PV Anlage, dazu noch 20 K für eine Wärmepumpe, hab ich ja noch ein paar 10 Jahre, um viel Gas zu kaufen ;-), nun, die bleiben mir eh nicht mehr, bin bereits 58. Klar, wer jung ist und Es kann, solls auf jeden Fal tun, die Generationen nach uns sollen ja auch noch Luft zum Atmen haben.
@@niewol5500 Werden dich dein jetziges Auto und deine momentane Heizung überleben? Wenn du davon ausgehst, stimme ich dir zu. Ansonsten muss ja nicht alles zeitgleich gewechselt werden. Wir hatten im Jahr 2019 Energiekosten (Strom, Diesel und Gas) von 6.000,- €. Jetzt bin ich 60 und habe für 20 Jahre gerechnet. Also Energiekosten von 120.000,-€. Als uns diese Zahl bewusst wurde, war klar, dass wir und dies nicht leisten möchten. Unser Diesel war alt und wurde direkt - aber nicht überraschend - ausgetauscht. Finanzielle Vorsorge war getroffen. Dabei sind eAutos viel besser als Verbrenner. Ein deutlicher Gewinn für uns. Die PV-Anlage hat 50.000,- € gekostet und wurde vollfinanziert. Mit einer monatlichen Rate von 500,- € zahlen wir genau so viel wie vorher an Energiekosten. Nach zehn Jahren ist das Darlehn abgezahlt. Dann haben wir 500,- € im Monat mehr „zum Verprassen“. Als nächstes ging unser Brennwertgerät nach 28 Jahren kaputt. Auch dies war wenig überraschend, die Vorsorge war vorhanden. Die Mehrkosten für die WP hat uns netterweise der Staat geschenkt. Und wir leben komfortabler als früher.
@@gerhardknockel1309 Das war gut kalkuliert, jedoch bei uns sieht es so aus, wie bei den meisten Leuten aus unserem Jahrgang, das alte Häuschen, noch in Mutters Besitz, hoffentlich noch lange, ich mag meine Mutter! Danach gehts per Erbe auf uns über. Die Butze ist 1955, es stehen Sanierungen an, die aber meiner Mutter nicht mehr zuzumuten sind, also zur Zeit noch Instandhaltung mit den Mitteln, die zur Verfügung stehen. Die Immobilie ist eigentlich ein Sahnestück, Stadrand Düsseldorf, neben dem Flughafen, die Landebahnen quer zu Uns, somit kein Fluglärm, absolut günstige Verkehrsanbindungen, 700 m2 Grundstück und das ist der Knackpunkt! Das Grundstück gehört Stadt, Land und Bund, ein Siedlungsprojekt fur meine vertriebenen Grosseltern in Erbpacht. Die Erbpacht kostet zur Zeit ein Appel und ein Ei (Rheinischer Ausdruck für fast geschenkt), läuft jedoch in gut drei Jahren aus. Dann wird sie neu taxiert und das wird noch 'lustig'! Angehangen an den Bodenrichtwert und den Hebewert der Stadt mit der Option, das noch nicht einmal kaufen zu können, was wir auch nicht könnten, mangels Kapital, da durch die Besitzkonstellation nur die Weitergabe in Erbpacht erlaubt ist. Bodenrichtwert 1100 Euro pro Quadratmeter! Hebesatz noch unbekannt! Zur Zeit wird eine Erbpacht von ca. 1100 Euro im Monat genannt. Warscheinlich wird Es darauf hinausgehen, das wir nach Jahrzehnten diese Stadt verlassen müssen. Aber erst mal abwarten, in dieser Siedlung ist noch ein Grossteil in dieser Lage und die Pachtverträge laufen gleichzeitig aus. So jedenfalls ist Es nicht finanzierbar mit unseren Einkommen und Mutters kleiner Rente. Mein Partner ist 6 Jahre jünger und arbeitet im Homeoffice, ich bin Heizungsmonteur und hab noch gut 6 Jahre bis zur Rente, meine/unsere Rücklagen gehen in erster Linie in die Altersversorgung, das ist auch optimiert und gut geregelt. Es wird warscheinlich mit den Fahrzeugen darauf hinausgehen, das wir Diese abschaffen werden und dann mit Carsharing und ÖPNV unterwegs sein werden, oder für Urlaubsfahrten mit einem Mietwagen. Fur Besorgungen gibts ja hier im urbanen Umfeld auch noch das Fahrrad oder auch noch die Option eines Elektro-Kleinfahrzeuges wie zum Beispiel dem Cargo Runner, der wenig Unterhaltskosten hat. Nun, viel zu viel Text, der mit dem abgefangenen Thema auch wenig zu tun hat, ich wollte lediglich mal andere Lebensituationen ansprechen, da einfach Pauschal da keine Lösung für Alle vorliegt. Bin stolz auf mein kleines Balkonkraftwerk und tu damit vieleicht auch im Ganzen etwas für die Umwelt, obwohl ich kein 'Öko' bin jnd freue mich nach jedem Sonnenschein über den Ertrag, den Es liefert. Nun, jeder bitte So, wie Er/Sie kann.
Und immer schön dran denken , es ist nur eine Balkonanlage mit der maximalen Leistung von 600 Watt pro Haushalt erlaubt, und dabei kann man die Physik nicht ausschalten . So eine Anlage bringt, in unseren Breiten und bei optimaler Ausrichtung 35 Grad und Süd, ca 550 bis 600 KW im Jahr, . Alles andere ist schön gerechnet.
Das ist von der Theorie her richtig, aber trifft wie gesagt nur für Deutschland zu! Bei uns hier in Tirol sind beispielsweise 800W erlaubt und auch sonst sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Teilen unterschiedlich.
Die Eigenverbrauchsquote dürfte im Winter am höchsten sein und im Sommer abnehmen, oder? Schliesslich kann die geringe Leistung im Winter prozentual fast vollständig direkt verbraucht werden, wohingegen im Sommer "zuviel" Strom produziert wird, der dann mangels Bedarf rückgespeist wird und die Eigenverbrauchsquote drückt. Dies ließe sich nur mit einem Batteriespeicher verbessern, welcher aber die Anschaffungskosten massiv erhöht und somit die Wirtschaftlichkeit verringert. Dies müsste dann durch den damit verbesserten Eigenverbrauch überkompensiert werden, soll sich eine solche Investition lohnen.
Ich nutze in dem Projekt ja bereits eine BLUETTI AC200MAX inkl. B300 Erweiterung mit insgesamt 5kWh als Speicher. Es geht mir ja auch ein wenig darum zu zeigen ob oder wie man so eine Powerstation für sein Balkonkraftwerk nutzen kann, wenn man sich so ein Teil ggf. aus anderen Gründen wie Camping, Stromausfall etc. eh schon gekauft hat bzw. besitzt. Den finanziellen Aspekt dabei aber mal komplett außen vorgelassen.
🤗 Glückwunsch viel Erfolg weiterhin mit der super Anlage ich habe auch so was nur anderer Aufbau Lifepo4 Victron 35 kWh Speicher 🤗👍 schau mal mit vorbei LG 👍🤗👍🤗👍🤗
Völlig normale Werte. Meine 2 Anlagen: 335 Wp an 300W WR= 15,35 kWh hatte ich wegen Schnee und Eis diesen Winter erstmals senkrecht an der Wand (hilft). Anlage 2: 260WP an 300W WR= 10,44 aufgeständert, kein Schnee oder Eis geräumt. Beide Anlagen in den Wintermonaten mit Teilverschattung durch Bäume, Module (2*130) schon was älter (10+).
Bezüglich der senkrechten Montage schaue ich auch derzeit an unserem Haus, aber das hat aktuell für mich noch keine Priorität bzw. die Flächen machen wenig Sinn, weil sie für 2-3 Monate im Jahr vollständig im Schatten liegen.
Deine Größten Verbraucher sind da wohl die Heizung wenn du mit Strom heizen must und der Durchlauferhitzer durchaus auch das Kochen so wie es bei mir auch ist alles ander ist da kein Problem
Hi, cooles Video bin auch am überlegen mir eine Anlage anzuschaffen, bin aber noch recht am Anfang daher hab ich noch eine Frage ob ich es richtig verstehe: Gesamt PV ist klar (was die Anlage eben produziert hat im Monat) aber wie setzt sich der eigenverbrauch zusammen? Du hattest doch noch einen Bezug von knapp 204kwh warum konntest du nicht mehr von der Anlage beziehen bzw. warum wurden noch gute 10kwh eingespeist? Das verstehe ich nicht ganz wäre super wenn du mir auf die Sprünge helfen könntest ich stehe wahrscheinlich einfach auf dem Schlauch 😄
Der Eigenverbrauch ergibt sich ganz einfach aus der Rechnung "Gesamt PV - Einspeisung". Der Grund warum ich soviel eingespeist habe liegt einfach darin, dass du den Strom ja in dem Moment nutzen musst wo er auch produziert wird. Wenn der Anlage gerade 600W liefert, du aber nur 300W zu dem Zeitpunkt im Haushalt brauchst, dann geht die Differenz an den Netzbetreiber und das summiert sich natürlich über den Monat. Aktuell sieht es bei mir schon besser aus, weil ich viele Verbraucher halt in die Mittagszeit gelegt habe, aber trotzdem geht hier und da noch die ein oder andere kWh an den Netzbetreiber. Man kann das zwar auch in einer Batterie zwischenspeichern, aber dazu benötigt man in der Regel auch andere Wechselrichter. Mein DEYE SUN800 unterstützt keine zusätzlichen Speicher. Daher gehe ich ja den Umweg über die Powerstation bzw. über das Netzteil der Powerstation, aber das reagiert natürlich alles nicht so schnell wie eine extra dafür ausgelegte Lösung.
Aktuell nutze ich die AC200MAX + B300 Erweiterung. Zusätzlich verwende ich das T500 und das T200 Netzteil um ein wenig flexibler beim einspeichern vom PV Überschuss zu sein. Das ist alles nicht 100% optimal, aber die notwendigen Kompromisse sind für mich persönlich völlig akzeptabel.
Ich kann die Überraschung nicht ganz nachvollziehen. Es gibt doch Solarrechner im Netz, die spucken innerhalb von 2 Minuten den zu erwarteten Ertrag aus und der liegt in der von Dir gemessenen Größenordnung. Sowas sollte man sich doch auf jeden Fall vorher mal angeschaut haben, bevor man eine solche Anlage anschafft und aufbaut.
ick habe *nur* ein 15wp und ein 30wp Panel... und habe zu meinem Erstaunen 49Watt Piek im März bekommen... natürlich kein Vergleich zu deinem Ertrag... dennoch war ick super erstaunt...
@@WildHikesTV Nicht unbedingt. Im Winter bzw. Frühling/Herbst bei sehr klarem Wetter können, durch die herrschenden tiefen Temperaturen, deutlich höhere Erträge (Peak-Werte) erzielt werden als zB. im Hochsommer wo es wegen der thermischen Belastung der Zellen bergab geht, dafür aber in die Breite (durch längere Sonneneinstrahlung).
@@WildHikesTV mittlerweile habe ick mir noch mehr Paneele zugelegt... erst ein 150wp... und im November noch eins mit 170wp... also insgesamt 370wp wenn ick alle an meinem Wechselrichter von ecoflow anschließe... *ABER* ick habe die kleinen Paneele (45wp) an einer Powerstation dran...
Unvorstellbar wie viel Strom ihr verbraucht. Wir (4 köpfige Familie im Einfamilienhaus) verbrauchen ca 180 kWh pro Monat und das auch nur weil wir starke geräte nutzen wie Baumaschinen etc
Wir, 3 Erwachsene, einer ist noch tagsüber 12 Std außer Haus, verbrauchen die letzten 10 Jahre in unserem Einfamilienhaus (200 m²) im Durchschnitt ca. 3850 KW. Einen Trockner gibt es bei uns auch nicht. Wobei wir bestimmt 6 Wochen davon Urlaub außer Haus machen und zwei von uns aus gesundheitlichen Gründen wenig die Dusche benützen. Bin überrascht, wie Ihr mit so wenig Strom auskommt; unsere Bekannten brauchen auch alle so um die 4000 KW im Jahr.
🤔 Jetzt schon 10kWh eingespeist. Da wird bald der Hammer kommen. Bei meiner 1,2kWp bis April verschattet 63kWh und 0kWh eingespeist, im Sommer liefert sie bis zu 11kWh am Tag.
Über diesen Punkt habe ich die letzten Tage viel nachgedacht und ganz ehrlich? Die Einspeisung möglichst mit allen Mitteln in Richtung 0 zu drücken, weil ich meinem Netzanbieter oder der Gemeinschaft nicht gönne von meiner Anlage zu profitieren liegt nicht in meiner DNA. 😉 Ich habe mir noch nie diese seltsame Geiz-ist-geil Mentalität zu eigen gemacht und ich finde es auch irgendwie ziemlich surreal jetzt meinen Verbrauch am Tag hochzuschrauben oder viele weitere Akkus aufzustellen weil ich aus welchen Gründen auch immer eine Einspeisung verhindern möchte. Wenn ich die angepeilten 80% Eigenverbrauch in diesem Jahr nicht erreiche, ist es halt so. Auf der anderen Seite geht dann eben der Autarkiegrad im Ergebnis nach oben. Irgendwie wird in unserer Gesellschaft alles nur noch monitär abgebildet, aber das ist nicht meine Welt. Und darüber hinaus sagt der 1. Monat für mich auch nicht besonders viel aus. Von Mai bis September läuft auch durchgehend unser Pool (15.000l) mit Pumpe, Salzwasseranlage und Heizung. Der allein verbraucht schon ziemlich viel Energie und die Anlage dient ja u.a. auch dazu die laufenden Kosten vom Pool ein wenig abzufedern.
Nicht so viel rechnen. Was kommt das kommt. 2017,2018,2020 und 2022 war gut. 2019 und 2021 war krottenschlecht. 1,6 KW Peak haben in 6 Jahren rund 9000 kWh gebracht. Wenn jetzt bei der Sonne die WR am Limit 1500 Watt läuft, hat er Probleme im Sommer bei 27 Grad die 1250 Watt bei vollem Sonnenschein zu schaffen. Je wärmer die Module je weniger Leistung. Wenn schon die Module am Gelände stehen, dann senkrecht im Dezember und am 21 Juni auf 25 Grad. Kann man Google wie die Einstrahlung Woche für Woche ist. Dann ab Juni wieder langsam aufrichten. Richtig, Energie sparen oder erzeugen, aber kein Wohlstandsverlust.
..ich glaub, deine Berechnungen sind nicht ganz richtig, Berechnest du nicht NUR die Summe PV-Ertrag mit NetzBezug der Eigenverbrauch sollte doch Zeitgleich mit dem PV-Ertrag erfolgen. 1. Wie vergleichst du die PV-Ertragsleistung mit deinem "Hausverbrauch" UND steuerst du dann deine Verbraucher ?? 2. wie schaffst du es bei PV-Leistung kleiner 2500W z.Bsp die Waschmaschine OHNE Netzbezug zu betreiben ? ..lieg ich da ganz falsch mit meinen Fragen
Ich glaube, du verstehst da was falsch bzw. vielleicht verstehe ich deine Frage auch nicht richtig 🫣 1. Ich habe pro Tag einen PV Ertrag und der ergibt sich aus dem was die PV Anlage produziert, abzüglich dem was ich an diesem Tag ins Netz eingespeist habe. Dazu kommt jetzt noch mein Netzbezug und dann habe ich meinen Tagesverbrauch. Also: kWh Total = (PV Ertrag - PV Einspeisung) + Netzbezug 2. PV Ertrag - PV Einspeisung ist zwangsläufig also mein Eigenverbrauch, sprich der selbst verbrauchte Anteil meiner produzierten PV Leistung. 3. Die Verbraucher steuere ich über div. Home Assistant Automationen. Schau dir dazu gerne die anderen Teile in meiner Video-Serie an. Dort ist das eigentlich ganz ausführlich erklärt. 4. Da meine Anlage < 2500W liefert kann ich logischerweise nicht ohne Netzbezug agieren und das ist auch garnicht mein Ziel. Die Anlage soll die Lastspitzen etwas abfangen und das klappt recht gut. Aktuell im März liege ich bei etwas 37% Autarkiegrad und der Rest kommt halt aus dem Netz.
Schöne Zusammenfassung! Ich selbst hab seit 10.2. jetzt mein 600W Balkonkraftwerk im Betrieb und beobachte täglich die Zahlen ☺️ Ich bin im Februar schon auf 30kWh gekommen und damit auch ganz Happy. Kann man dein Sheet, mit dem du die Daten erfasst, irgendwo bekommen? Das fand ich auch noch spannend mal zu erfassen/berechnen. Danke und weiter so! 👍🏻
Hey Markus! Yepp...gerade am Anfang kontrolliert man irgendwie ständig die Daten. Ist bei mir auch nicht anders. 🤣 Die Numbers-Tabelle kannst du dir in ein paar Minuten auch selbst zusammenklicken. Das ist ja kein großes Hexenwerk. Im Video sind die Spalten ja eigentlich komplett erklärt.
@@MarkusLamers Ich muss mal schauen bzw. ich notiere mir das mal und eventuell baue ich mal eine leere Vorlage zusammen und stelle die dann in einem der nächsten Video mit online.
Zahlen anstarren macht bestimmt viel Spass. Bei diesen Größenordnung aber wohl reine Zeitverschwendung, da ohne Relevanz und Nutzwert. Ändern kann man ja nichts, das Wetter macht doch was es will.
Wenn ihr nicht verpassen wollt wie es mit meinem XXL Balkonkraftwerk weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert seid, dann hinterlasst gerne ein Abo. Vielen Dank 🙏
Mein XXL Balkonkraftwerk:
➤ Teil 1: ruclips.net/video/9tsPoyyb3f8/видео.html
➤ Teil 2: ruclips.net/video/o0KSHdBD_Rs/видео.html
➤ Teil 3: ruclips.net/video/nV9FozuCLNM/видео.html
Gutes und ermutigendes Fazit. Am besten daran gefällt mir deine Philosophie. Verbrauch optimieren ohne Komfortverlust. Genau so muss das sein.
Guter Ansatz, du hast zur blödesten Jahreszeit angefangen und bist schon zufrieden mit den Ertrag, es kann und wirt gewaltig besser werden richtung Sommer
Hier merkt man wieder deutlich das eine Balkon-Solaranlage mehr bringt, als die Menge an Strom die sie liefert. Durch das Befassen mit dem Thema Energie wird einfach mehr auf den Verbrauch geachtet 👍
Hallo, na klar, bei den abfliegenden Energiepreisen hab ich als Kundendienst-Techniker im Sanitär und Heizungsbereich mich auch Mal um unsere Heizungsanlage, Gas Brennwerttechnik Baujahr 2004, neben der jählichen Wartung gekümmert. Das alte Sprichwort, der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, traf auch bei mir zu. Die Heizkörper haben jetzt voreinstellbare Ventile und einen hydraulischen Abgleich, die Heizkurve der Regelung wurde optimiert, Hocheffizienz Pumpen, Investion von ca. 1000 Euro Material, Arbeitszeit irrelevant, da ich Es selber kann, Einsparung 700 Euro Strom und vor Allem Gas! Ich hätte Das nie gedacht! Null Komfortverlust, wir heizen weiterhin mit 22,5 Grad die Wohnräume. Die Balkonkraftwerke tun Ihr weiteres dazu, da beim Stromverbrauch hier kaum noch Optimierungen möglich sind. Kosten sparen geht in erster Linie durch Energieoptimierung. Man sieht hier in dem Beitrag, das da 100 kWh im Monat möglich sind mit mehrfach erwähntem Komforterhalt. Beim Strom, wie sieht es hier mit dem Verbrauch von Heizenergie aus? Nun, passt jetzt hier nicht zum Thema und soll auch keine Kritik, sondern eine Anregung für Alle sein.
Das klingt nach einer sehr guten Ausbeute 😃
Ich darf leider kein PV-Modul an mein Balkongeländer hängen, deshalb habe ich echt wenig Stromertrag 😔
Dafür ist mein Stromverbrauch richtig gering, in 2021 waren es 434 kWh und in 2022 nur noch 369 kWh (ab September Balkonkraftwerk). Ich verzichte auch auf nichts, allerdings bin ich nicht so anspruchsvoll 😅
Die meiste Ersparnis hat der Tausch meiner Elektrogeräte gebracht. Kühlschrank von 365 kWh auf 104 kWh, Waschmaschine ist um ca. 30% sparsamer.
Wie unter 500kwh verbrauch im jahr, wirklich nicht verschrieben? da wurde sich doch keine PV lohnen bzw nicht baldig amortisieren.
@@herrvonberg9010 ne hab mich nicht verschrieben 😅 ist halt alles optimiert und automatisierte so weit es geht.
Ja das stimmt, das Balkonkraftwerk lohnt sich erst nach langer Zeit, ich war aber davon so begeistert, dass ich mir trotzdem eines zugelegt habe.
Meine Balkonkraftwerke die ich jetzt installiert habe, leisten zusammen 5kw. Habe noch einen alter Zähler. Wenn die Anlagen volle Leistung bringt dreht sich der Zähler mit der richtigen Geschwindigkeit in die richtige Richtung 😊
Yepp, sooooo macht die Sache richtig Spaß 😃👍
Schon, jedoch illegal ! Leute, kein Kavaliersdelikt, das geht bis zu 50 K Strafe, prahlt nicht damit und behaltet Es lieber für euch, ich würde hier auch nicht damit prahlen, gestern eine Bank überfallen zu haben, wenn ich es denn getan hätte, hab ich aber nicht!
@@WildHikesTV😂🥸🥳🤪😂😂😂😂😂 geil👍🏻
Hey Sascha. Super Video und sehr interessantes Projekt. Gut auch, was Du sagst bzgl. Energie sparen und an welchen Stellen. Ganz Deiner Meinung! Hau rein und weiterhin gut Stromen 😎
Cool. Spannendes Projekt. Hab im Februar mit meiner Anlage ne Eigenverbrauchsquote von 73% erreicht und eine Autarkiequote von 78%.
Erstere wird in den kommenden Monaten natürlich sinken weil die PV ja relativ gross ist. Bei der Autarkiequote peile ich aber einen Wert von März bis September von >95% an. Bin mal gespannt ob ich das schaffe.
Sehr sehr cool! Das sind natürlich Werte, die dann richtig Spaß machen. 🤩 Mal abwarten, die Wiese und das Feld vor dem Haus sind ja groß genug und da passen sicherlich noch einige Module hin. 😬
Hab eine seit 2020 August. Autarkie Grad momentan Overall 61%. Ist aber auch n sehr großes Haus, Whirlpool im Garten (dank wasserfestem Handy sitze ich gerade da drin und schreibe dies) und wirklich optimiert hab ich da auch nix vom Verbrauch. Dann sind es noch 3 Haushalte im Haus (ich oberes Stockwerk Eltern mittendrin und Bruder unten). Es geht. Habe es selbst geschafft über die Sommermonate alleine auf 100% Autarkie zu kommen aber auf Dauer? Wetter sagt nein. Ganz einfach eigentlich :p.
Meine Empfehlung ist: 4-6kw aufs Dach und Maximum an Speicher in den Keller. Habe 10kw Dach und 11 im Keller. Wenn die Sonne scheint hauts dir den Speicher voll soviel kann man kaum verschwenden (Whirlpool und Sauna zusammen schaffts!). Da reicht weniger als 10 find ich. Einspeisen ist sowieso wertlos
Btw heute sind 32,9kwh bisher gekommen und momentan sind es 5. Also wird eher so Richtung 40....
Die Tabelle zeigt das wesentliche. Perfekt
Danke dir 😃
800 w Balkonkraftwerk erzeugt etwa 800 kWh im Jahr ! Strom sparen durch weniger RUclips Videos mit Affiliate-Links
Hmm...das klappt echt? Cool! Danke dir für den geilen Hinweis, aber natürlich bekommst du von mir auch einen guten Ratschlag: Einfach mal Zeit sparen durch weniger sinnlose RUclips Kommentare schreiben. 😜
@@Hobbytechniker oder man installiert einen smartmeter ....
@@Hobbytechniker Viele scheinen nicht zu wissen , was der eigentliche Grundgedanke der " Balkonanlage " war , oder immer noch ist, nämlich die Grundlast der Geräte im Haus und die vielen Standby Geräte zu reduzieren. Im übrigen gilt auch , nur Eine !! Balkonanlage mit 600 Watt pro Haushalt ist erlaubt, alles andere als 600Watt ist eine PV Anlage , und unterliegt ganz anderen Anmelde und Abnahme verfahren , und Genehmigungen , es sei den , es wäre eine echte Inselanlage.
@@Hobbytechniker Du, für solche Lösungen gibt es Zeitschaltuhren oder Smarte Steckdosen, mit denen Du Verbraucher schalten kannst, auch aus der Ferne, sollte nur vieleicht nicht gerade der Backofen oder Heizlüfter sein, da ist man beim Betrieb lieber daheim ;-)
Deine Zahlen hören und Lesen sich doch sehr gut an. Ich habe für uns im März 2023 einen Ertrag mit 42 KWH erhalten. Was absolut für März ein guter Wert ist. Habe 2 gebrauchte Module mit je 180 W angeschlossen und ein 600 W Leichtmodul . Alles Richtung Osten / Süden ausgerichtet. Alles nur halt so aufgebaut und einfach installiert. Auch habe ich einen Zähler ohne Rücklaufsperre. Was will ich mehr. Nutze das Netz als Speicher. Mit Genehmigung meines Stromversorgers. Bei mir kann es dauern, bis diese bei uns erneuert werden. Schätze mal nicht vor 2027?
Muss eh später mal das Elternhaus verkaufen. Ist Baujahr 1965 und nichts gedämmt. Das neues sind neue Fenster 2005. Auch keine Wanddämmung oder Dachbodendämmung. Müsste gute 270.000,00€ investieren. Hat damals ein Energiemesser oder wie die heißen ermittelt die so etwas prüfen. Also sprich, keine Möglichkeit es zu finanzieren. Bin auch schon über 53 Jahre alt.
Ein Zähler ohne Sperre ist natürlich der Jackpot 😃👍
Bei der Wasserbettheizung konnte ich massiv Strom einsparen, in dem ich auf das Podest eine 20mm Styrodurschicht gelegt habe. Das waren rund 30% Verlust, die in den Boden gingen. Weiter wird die Heizung standardmäßig erst um 17 Uhr eingeschaltet und schaltet aus, wenn sie selbst im Rahmen der Taktung abschaltet. Das ist meist gegen 21 Uhr der Fall. Wenn ein guter PV-Tag ist, schalte ich die Heizung auch an, wenn der Akku voll ist oder das zus. Balkonkraftwerk (Westausrichtung) genügend produziert.
Ich spare damit beim Wasserbett in Summe mehr als die Hälfte der Stromkosten ein, ohne dass ich einen Komfortverlust habe. Sollte jemand krank im Bett bleiben müssen/wollen, kann man mit einem Tastendruck auch durchgängig heizen.
Danke für die tollen Tipps 😃 Die Sache mit der Isolierung habe ich auch schon mal irgendwo gelesen, aber dafür müsste ich jetzt das komplette Wasserbett wieder abbauen und dazu fehlt mir aktuell irgendwie die Motivation. Wobei ... 30% sind schon eine Ansage. 🤔
Die Sache mit der Zeitschaltung rechnet sich? Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Aufheizphase ab 17 Uhr die gesamte Ersparnis wieder auffrisst.
@@WildHikesTV Gerne. Im Sommer ist das mit der Isolierung nachrangig, wenn man kein klimatisiertes Schlafzimmer hat und man die Heizung über Solar abdecken kann. Das mit der Isolierung habe ich mit einer großen Grundreinigung des Wasserbetts verbunden, die hin und wieder ja auch gemacht werden möchte. :)
Was das Heizen ab 17 Uhr angeht, dachte ich das zuerst auch, aber nach einem längeren Stromausfall als wir mal nicht da waren (RCD hatte ausgelöst), habe ich gesehen, dass das Wiederaufheizen deutlich weniger Strom benötigt hat, als das Durchlaufen und takten lassen der Heizung. U.U. hängt das auch etwas mit von der Heizungsart ab. Ich habe eine Tasso Keramikheizung, die in zwischen aber auch schon 20 Jahre alt ist.
@@WildHikesTV kann man ausrechnen. Einen Tag abschalten und schauen um wieviel die Temperatur sinkt. Dann den Verbrauch vom aufheizen mit dem geheizt lassen vergleichen. Oder in die Steckdose n Messgerät stopfen....
Warum eigentlich nicht das Mondlicht konsequent nutzen? Das Problem sind wohl hauptsächlich die bösen Mondphasen die die Leistung begrenzen.
Helau
Hallo, sehr gut erklärt und trotz der widrigen Bedingungen und der Jahreszeit doch schon ein netter Ertrag. Ich werde Dich abonnieren und mal sehen, wie Es in der sonnigeren Jahreszeit ausschaut. Wir betreiben zwei BKW, das erste ist etwa 3 Jahre alt, das zweite erst vor ein paar Tage in Betrieb gegangen, beide mit jeweils 300 Watt WR, Module unverschattet Richtung Süden, angemeldet, jetzt tauscht auch nach den aktuellen Gesetzen der Netzbetreiber den Zähler, soll am kommenden Mittwoch geschehen. Wenn das klappt, geht ein weiteres BKW in Betrieb, wir haben zwei getrennte Zähler, deshalb geht das auch legal. Am zweiten Zähler hängt der Keller und auch ein Gewerbe-Tiefkühlschrank, der sich bis jetzt für gut 400 Euronen Strom im Jahr wegballert. Austausch ist keine Option, da wir den Lagerplatz in dem Mini-Kühlhaus benötigen für Grosseinkäufe beim Erzeuger und vorgekochte Lebensmittel, da ist die Ersparnis im Vergleich zum Energieverbrauch schon im Bereich von gut 2 K im Jahr. Komfort-Verlust kommt hier auch nicht in Frage, das Einzige, was weniger deutlich benutzt wird, ist die Klimaanlage, Beleuchtung läuft schon seit Jahren auf LED, Heizung über Gas-Brennwerttechnik, Hochenergiehaus Bj.55, neue Fenster und Aussentüren haben richtig Was gebracht. 3 Personen im Haus, Mutter über 80, mein Partner und Ich, Partner im Homeoffice. Hier schlagen die BKW zu Gute, da ein Tagesgrundbedarf auf unserem Zähler von 450 Watt vorliegt, wenn das Homeoffice in Betrieb ist.Wie gesagt, Mutters Zähler bekommt auch noch ein BKW, jedoch muss noch eine neue Elektroleitung vom Haus zur Garage am anderen Ende des Grundstückes verlegt werden, die Lösung mit der Kabeltrommel ist mir auf Dauer zu windig. Danke für das Video und alles Gute sowie schöne Rest-Ostern auch an Alle hier.
Der Schnee macht bei Dir die Landschaft heller: Lux = Ampere.
Ohne Schnee und dicke Wolken und trübes Licht sieht das wesentlich schlechter aus!
Wir mit 810 W (2 Paneelen a 405 W) haben im Februar über eine Life4PO nur 26 KW und jetz vom 1. bis heute 15. März nur 20 KW erzielt. Bei uns sind die beiden P senkrecht an der Südseite mit ca. 30cm Abstand zu Mauer unten. mit ist schon aufgefallen, dass der Umweg über die Baterie ca. 10 % Verlust kostet, werde es künftig mal genau notieren.
Nur das Balkonkraftwerk hat jetzt im März bei uns knapp 30 kWh eingebracht und das bei relativ viel Schnee und Regen in diesem Monat. Gestern war mit 3,3 kWh der bisher beste Tag in diesem Jahr. Der Verluste nehme ich in Kauf bzw. ich halte sie für vertretbar.
Da liegt ein Denkfehler vor. Die Anlage hat wohl 50 KW erzeugt.
Aber wie viel von dem Strom auch selber verbraucht wurde, ist nicht erfasst worden. Denn ein Großteil des erzeugten Stroms ist dem Netzbetreiber geschenkt worden.
Der Eigenverbrauch ist doch im Video zu sehen.
Es gab auch viele trübe Tage bei uns mit 0,8 kWh Tagesertrag von einer 10 kWp Anlage die im Sommer auch 22 kWh am Tag liefert .In einem Flusstal im Winter heißt Hochdruckwetter Hochnebel ! Da wäre der Ertrag deiner Minnianlage nicht messbar !
Ebenso. Sxhwäbische Alb im Tal. Manchmal kommt einfach nix.
Btw im Sommer nur 22? Da kommt meine auf fast 60rum.... Heute (Grade geschaut) bis jetzt 32,9
1,3kWp Made in Germany 11kWh
Die 10kWp schafft locker 80kWh.
Guten..
Ja das fetzt schon, nutze doch die einspeise Energie im Haus
Infrarot Paneele zb im bad über n System wie zb. Shelly oä....
Bei Überschuss Strom schalten sich die Heizungen automatisch ein, dein Haus speichert die Wärme und du verschenkst den über strom nicht.
Gruß von der Elbe Dirk
Das ist in der Tat eine Idee die ich bisher so nicht ins Auge gefasst hatte und in der Tat gefällt mir der Ansatz recht gut. Ich muss mal schauen ob sich in diese Richtung etwas sinnvolles umsetzen lässt.
Merke und Lerne !
Ja, wenn man eine Solaranlage (welche Art auch Immer) betreibt, dann geht man automatisch viel bewusster mit Energie um. Wie hier im Beitrag von "WildHikesTV" beschrieben, werden größere Verbraucher (z.B. Waschmaschine, Geschirrspüler, ......) "soweit möglich" bei Sonnenschein betrieben und unnötige Verbraucher (z.B. Außenbeleuchtung, Standby-Geräte, .........) frühzeitiger ausgeschaltet.
Fazit: Ohne großes "Heckmeck" haben wir bewusstes Energiemanagement erlernt.
Richtig erkannt!
top
Hi Sascha, ich wollte dich fragen ob du deine Excel Liste weiter gibst? Ich habe auch ein Balkonkraftwerk und suche eine Lösung wie man am bestens alle Zahlen fest halten kann und gleich die Ergebnise sieht. So könnte man auch die Zahlen mit anderen Standorten mal vergleichen. :) Danke Gruß Tobias
Mit der Tabelle könntest du in Excel nicht viel anfangen, denn die habe ich in Numbers unter MAC OS erstellt. Da ist aber auch keine große Hexerei bei. Die Felder kannst du ja im Video sehen und daher kannst du die sicherlich auch schnell selbst in Excel nachbauen.
Mein Tip: Fernseher entsorgen. Bin seit über 2 Jahren ohne TV.🙂 Hab mehr Freizeit in der Natur und mehr Geld. PV Anlage und Waschmaschine laufen lassen und gleichzeitig kann man 2 Stunden spazieren 🌲gehen. 👍
Sowohl inhaltlich wie auch von der Präsentation her ein schönes Video!
Leider auf Basis eines Grundlagenfehlers. Maßstab ist der Stromverbrauch. Ganzheitlich betrachtet ist der Strom jedoch die Energie, die in einem durchschnittlichen Haushalt den kleinsten Anteil ausmacht. Der Energieeinkauf für Wärme und Mobilität ist in Summe größer. Da man Verbrennungsenergie nicht selbst erzeugen kann, gilt es folglich, diese Verbraucher auf die Premiumenergie Strom umzustellen, um dann Strom im größeren Maßstab zu erzeugen. Derart konnten wir unsere gesamten Energiekosten pro Jahr auf null senken, trotz dass der Gesamtverbrauch bei über 11.000 kwh im Jahr 2022 lag.
Dies soll aber den Eindruck vom Video nicht schmälern!
Hallo, die meiste Ersparnis erfolgte über die elektrische Energieoptimierung und Sparmassnahmen ohne Komfortverlust. Man befasst sich mehr damit, wenn man ein BKW betreibt. Klar, die BKW reduzieren selbstverständlich den Stromverbrauch. Im Energieverbrauch für die Gebäudeheizung ist auch jede Menge Potenzial zur Energieeinsparung ohne extreme Investitionen, einfach nur durch Optimierung. Ihr rechnet hier gerne den Ertrag Eurer BKW. Wie lange Es dauert, bis sie sich bezahlt machen usw. Ich nenn euch mal ein kleines Beispiel als Kundendienstmonteur Sanitär Heizung und Feuerungstechnik. Wir heizen unser Hochenergiehaus Bj. 1955 mit einer Gas Brennwerttherme von 2004. Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, das traf auch bei mir zu. Bis auf die jährliche Wartung hab ich mich um unsere Anlage recht wenig gekümmert. Letztes Jahr nach der Steigerung der Energiepreise nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine dachte ich mir, das ich doch mal dran müsse. Die Heizkörper haben jetzt voreknstellbare Ventile und den hydraulischen Abgleich. Die Heizungspumpen wurden gegen Hocheffizienzpumpen getauscht. Die Heizkurve def witterungsgeführten Regelung optimiert. Null Komfortverlust, wir heizen weiterhin die Wohnzimmer auf 22,5 Grad und die Bäder auf 24 Grad. Alles jedoch zusätzlich mittels smarten Heizkörperreglern zeitgesteuert und nicht mehr rund um die Uhr. Strom und Gasersparnis 700 Euro! Von Jahreskosten von 2100 Euro auf 1400 Euro runter, das ist schon mal eine Hausnummer! Investition 1200 Euro, ohne Arbeitslohn, da ich das ja selbst kann. Ich hätte Das nie gedacht, das Das soviel ausmacht!
@@niewol5500 Alle Achtung, 1/3 Ersparnis ist beachtenswert!
Jedoch steckt meines Erachtens ein Denkfehler dahinter. Es ist „nur“ eine Einsparung. Es bleiben Heizkosten von 1.400,- € jährlich übrig. Und zwar dieses Jahr, nächstes Jahr, übernächstes Jahr usw. Sehr einfach gerechnet kommen da 14.000,- € in zehn Jahren zusammen. Nur fürs Heizen.
Ich habe einen anderen Weg gewählt: Austausch Gasheizung durch WP, Austausch Diesel-PKW durch eAuto (also ALLES auf Strom umgestellt) und Installation einer PV-Anlage. Diese Anlage erzeugt im Jahr so viel Energie, dass wir nichts dazu kaufen müssen. Gesamte Energiekosten (nicht nur Heizung) pro Jahr in Höhe von 0,- € (in Worten: null Euro).
Es handelt sich bei uns um eine richtige PV-Anlage. Balkonkraftwerke sind für Mietwohnungen ganz nett; ein Hausbesitzer hat ganz andere Möglichkeiten. Diese sollten unbedingt genutzt werden!
@@gerhardknockel1309 Du hast die Möglichkeiten und die finaziellen Mittel, wir nicht! 50 K für ein E-Auto und eine ausreichend starke PV Anlage, dazu noch 20 K für eine Wärmepumpe, hab ich ja noch ein paar 10 Jahre, um viel Gas zu kaufen ;-), nun, die bleiben mir eh nicht mehr, bin bereits 58. Klar, wer jung ist und Es kann, solls auf jeden Fal tun, die Generationen nach uns sollen ja auch noch Luft zum Atmen haben.
@@niewol5500 Werden dich dein jetziges Auto und deine momentane Heizung überleben? Wenn du davon ausgehst, stimme ich dir zu. Ansonsten muss ja nicht alles zeitgleich gewechselt werden.
Wir hatten im Jahr 2019 Energiekosten (Strom, Diesel und Gas) von 6.000,- €. Jetzt bin ich 60 und habe für 20 Jahre gerechnet. Also Energiekosten von 120.000,-€. Als uns diese Zahl bewusst wurde, war klar, dass wir und dies nicht leisten möchten.
Unser Diesel war alt und wurde direkt - aber nicht überraschend - ausgetauscht. Finanzielle Vorsorge war getroffen. Dabei sind eAutos viel besser als Verbrenner. Ein deutlicher Gewinn für uns. Die PV-Anlage hat 50.000,- € gekostet und wurde vollfinanziert. Mit einer monatlichen Rate von 500,- € zahlen wir genau so viel wie vorher an Energiekosten. Nach zehn Jahren ist das Darlehn abgezahlt. Dann haben wir 500,- € im Monat mehr „zum Verprassen“. Als nächstes ging unser Brennwertgerät nach 28 Jahren kaputt. Auch dies war wenig überraschend, die Vorsorge war vorhanden. Die Mehrkosten für die WP hat uns netterweise der Staat geschenkt.
Und wir leben komfortabler als früher.
@@gerhardknockel1309 Das war gut kalkuliert, jedoch bei uns sieht es so aus, wie bei den meisten Leuten aus unserem Jahrgang, das alte Häuschen, noch in Mutters Besitz, hoffentlich noch lange, ich mag meine Mutter! Danach gehts per Erbe auf uns über. Die Butze ist 1955, es stehen Sanierungen an, die aber meiner Mutter nicht mehr zuzumuten sind, also zur Zeit noch Instandhaltung mit den Mitteln, die zur Verfügung stehen. Die Immobilie ist eigentlich ein Sahnestück, Stadrand Düsseldorf, neben dem Flughafen, die Landebahnen quer zu Uns, somit kein Fluglärm, absolut günstige Verkehrsanbindungen, 700 m2 Grundstück und das ist der Knackpunkt! Das Grundstück gehört Stadt, Land und Bund, ein Siedlungsprojekt fur meine vertriebenen Grosseltern in Erbpacht. Die Erbpacht kostet zur Zeit ein Appel und ein Ei (Rheinischer Ausdruck für fast geschenkt), läuft jedoch in gut drei Jahren aus. Dann wird sie neu taxiert und das wird noch 'lustig'! Angehangen an den Bodenrichtwert und den Hebewert der Stadt mit der Option, das noch nicht einmal kaufen zu können, was wir auch nicht könnten, mangels Kapital, da durch die Besitzkonstellation nur die Weitergabe in Erbpacht erlaubt ist. Bodenrichtwert 1100 Euro pro Quadratmeter! Hebesatz noch unbekannt! Zur Zeit wird eine Erbpacht von ca. 1100 Euro im Monat genannt. Warscheinlich wird Es darauf hinausgehen, das wir nach Jahrzehnten diese Stadt verlassen müssen. Aber erst mal abwarten, in dieser Siedlung ist noch ein Grossteil in dieser Lage und die Pachtverträge laufen gleichzeitig aus. So jedenfalls ist Es nicht finanzierbar mit unseren Einkommen und Mutters kleiner Rente. Mein Partner ist 6 Jahre jünger und arbeitet im Homeoffice, ich bin Heizungsmonteur und hab noch gut 6 Jahre bis zur Rente, meine/unsere Rücklagen gehen in erster Linie in die Altersversorgung, das ist auch optimiert und gut geregelt. Es wird warscheinlich mit den Fahrzeugen darauf hinausgehen, das wir Diese abschaffen werden und dann mit Carsharing und ÖPNV unterwegs sein werden, oder für Urlaubsfahrten mit einem Mietwagen. Fur Besorgungen gibts ja hier im urbanen Umfeld auch noch das Fahrrad oder auch noch die Option eines Elektro-Kleinfahrzeuges wie zum Beispiel dem Cargo Runner, der wenig Unterhaltskosten hat. Nun, viel zu viel Text, der mit dem abgefangenen Thema auch wenig zu tun hat, ich wollte lediglich mal andere Lebensituationen ansprechen, da einfach Pauschal da keine Lösung für Alle vorliegt. Bin stolz auf mein kleines Balkonkraftwerk und tu damit vieleicht auch im Ganzen etwas für die Umwelt, obwohl ich kein 'Öko' bin jnd freue mich nach jedem Sonnenschein über den Ertrag, den Es liefert. Nun, jeder bitte So, wie Er/Sie kann.
Und immer schön dran denken , es ist nur eine Balkonanlage mit der maximalen Leistung von 600 Watt pro Haushalt erlaubt, und dabei kann man die Physik nicht ausschalten . So eine Anlage bringt, in unseren Breiten und bei optimaler Ausrichtung 35 Grad und Süd, ca 550 bis 600 KW im Jahr, . Alles andere ist schön gerechnet.
Das ist von der Theorie her richtig, aber trifft wie gesagt nur für Deutschland zu! Bei uns hier in Tirol sind beispielsweise 800W erlaubt und auch sonst sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Teilen unterschiedlich.
Die Eigenverbrauchsquote dürfte im Winter am höchsten sein und im Sommer abnehmen, oder? Schliesslich kann die geringe Leistung im Winter prozentual fast vollständig direkt verbraucht werden, wohingegen im Sommer "zuviel" Strom produziert wird, der dann mangels Bedarf rückgespeist wird und die Eigenverbrauchsquote drückt. Dies ließe sich nur mit einem Batteriespeicher verbessern, welcher aber die Anschaffungskosten massiv erhöht und somit die Wirtschaftlichkeit verringert. Dies müsste dann durch den damit verbesserten Eigenverbrauch überkompensiert werden, soll sich eine solche Investition lohnen.
Ich nutze in dem Projekt ja bereits eine BLUETTI AC200MAX inkl. B300 Erweiterung mit insgesamt 5kWh als Speicher. Es geht mir ja auch ein wenig darum zu zeigen ob oder wie man so eine Powerstation für sein Balkonkraftwerk nutzen kann, wenn man sich so ein Teil ggf. aus anderen Gründen wie Camping, Stromausfall etc. eh schon gekauft hat bzw. besitzt. Den finanziellen Aspekt dabei aber mal komplett außen vorgelassen.
Ja der Hammer kommt noch.
Da jetzt schon 10kWh eingespeist wurden.
Schätze ich bald nur noch 30-50% Eigenverbrauch.
Februar 25KWh - allerdings mit Schnee drauf.
🤗 Glückwunsch viel Erfolg weiterhin mit der super Anlage ich habe auch so was nur anderer Aufbau Lifepo4 Victron 35 kWh Speicher 🤗👍 schau mal mit vorbei LG 👍🤗👍🤗👍🤗
Danke dir! Ich schau gerne mal die nächsten Tage rein 😃
@@WildHikesTV danke 👍🤗
Völlig normale Werte. Meine 2 Anlagen: 335 Wp an 300W WR= 15,35 kWh hatte ich wegen Schnee und Eis diesen Winter erstmals senkrecht an der Wand (hilft). Anlage 2: 260WP an 300W WR= 10,44 aufgeständert, kein Schnee oder Eis geräumt. Beide Anlagen in den Wintermonaten mit Teilverschattung durch Bäume, Module (2*130) schon was älter (10+).
Bezüglich der senkrechten Montage schaue ich auch derzeit an unserem Haus, aber das hat aktuell für mich noch keine Priorität bzw. die Flächen machen wenig Sinn, weil sie für 2-3 Monate im Jahr vollständig im Schatten liegen.
Deine Größten Verbraucher sind da wohl die Heizung wenn du mit Strom heizen must und der Durchlauferhitzer durchaus auch das Kochen so wie es bei mir auch ist alles ander ist da kein
Problem
Hi, cooles Video bin auch am überlegen mir eine Anlage anzuschaffen, bin aber noch recht am Anfang daher hab ich noch eine Frage ob ich es richtig verstehe:
Gesamt PV ist klar (was die Anlage eben produziert hat im Monat) aber wie setzt sich der eigenverbrauch zusammen? Du hattest doch noch einen Bezug von knapp 204kwh warum konntest du nicht mehr von der Anlage beziehen bzw. warum wurden noch gute 10kwh eingespeist? Das verstehe ich nicht ganz wäre super wenn du mir auf die Sprünge helfen könntest ich stehe wahrscheinlich einfach auf dem Schlauch 😄
Der Eigenverbrauch ergibt sich ganz einfach aus der Rechnung "Gesamt PV - Einspeisung". Der Grund warum ich soviel eingespeist habe liegt einfach darin, dass du den Strom ja in dem Moment nutzen musst wo er auch produziert wird. Wenn der Anlage gerade 600W liefert, du aber nur 300W zu dem Zeitpunkt im Haushalt brauchst, dann geht die Differenz an den Netzbetreiber und das summiert sich natürlich über den Monat.
Aktuell sieht es bei mir schon besser aus, weil ich viele Verbraucher halt in die Mittagszeit gelegt habe, aber trotzdem geht hier und da noch die ein oder andere kWh an den Netzbetreiber. Man kann das zwar auch in einer Batterie zwischenspeichern, aber dazu benötigt man in der Regel auch andere Wechselrichter. Mein DEYE SUN800 unterstützt keine zusätzlichen Speicher.
Daher gehe ich ja den Umweg über die Powerstation bzw. über das Netzteil der Powerstation, aber das reagiert natürlich alles nicht so schnell wie eine extra dafür ausgelegte Lösung.
Welche Powerstation benutzt du?
Aktuell nutze ich die AC200MAX + B300 Erweiterung. Zusätzlich verwende ich das T500 und das T200 Netzteil um ein wenig flexibler beim einspeichern vom PV Überschuss zu sein. Das ist alles nicht 100% optimal, aber die notwendigen Kompromisse sind für mich persönlich völlig akzeptabel.
Ich kann die Überraschung nicht ganz nachvollziehen. Es gibt doch Solarrechner im Netz, die spucken innerhalb von 2 Minuten den zu erwarteten Ertrag aus und der liegt in der von Dir gemessenen Größenordnung. Sowas sollte man sich doch auf jeden Fall vorher mal angeschaut haben, bevor man eine solche Anlage anschafft und aufbaut.
Dann hätte er doch aber keine Themen für dieses Video!?
ick habe *nur* ein 15wp und ein 30wp Panel... und habe zu meinem Erstaunen 49Watt Piek im März bekommen... natürlich kein Vergleich zu deinem Ertrag... dennoch war ick super erstaunt...
Cool! Das dürfte im Sommer sicherlich noch deutlich mehr werden 😃
@@WildHikesTV Nicht unbedingt. Im Winter bzw. Frühling/Herbst bei sehr klarem Wetter können, durch die herrschenden tiefen Temperaturen, deutlich höhere Erträge (Peak-Werte) erzielt werden als zB. im Hochsommer wo es wegen der thermischen Belastung der Zellen bergab geht, dafür aber in die Breite (durch längere Sonneneinstrahlung).
@@WildHikesTV mittlerweile habe ick mir noch mehr Paneele zugelegt... erst ein 150wp... und im November noch eins mit 170wp... also insgesamt 370wp wenn ick alle an meinem Wechselrichter von ecoflow anschließe... *ABER* ick habe die kleinen Paneele (45wp) an einer Powerstation dran...
Unvorstellbar wie viel Strom ihr verbraucht. Wir (4 köpfige Familie im Einfamilienhaus) verbrauchen ca 180 kWh pro Monat und das auch nur weil wir starke geräte nutzen wie Baumaschinen etc
180 kWh im Monat? Mit oder ohne Solar-Unterstützung? 330 kWh Verbrauch finde ich im Monat inkl. Wasserbett und 10.000l Pool alles andere als viel.
@@WildHikesTV ohne Unterstützung. Die Rahmenbedingungen mit Pool etc. kannte ich nicht, das ist wiederum was anderes
Wir, 3 Erwachsene, einer ist noch tagsüber 12 Std außer Haus, verbrauchen die letzten 10 Jahre in unserem Einfamilienhaus (200 m²) im Durchschnitt ca. 3850 KW. Einen Trockner gibt es bei uns auch nicht. Wobei wir bestimmt 6 Wochen davon Urlaub außer Haus machen und zwei von uns aus gesundheitlichen Gründen wenig die Dusche benützen.
Bin überrascht, wie Ihr mit so wenig Strom auskommt; unsere Bekannten brauchen auch alle so um die 4000 KW im Jahr.
🤔 Jetzt schon 10kWh eingespeist. Da wird bald der Hammer kommen. Bei meiner 1,2kWp bis April verschattet 63kWh und 0kWh eingespeist, im Sommer liefert sie bis zu 11kWh am Tag.
Über diesen Punkt habe ich die letzten Tage viel nachgedacht und ganz ehrlich? Die Einspeisung möglichst mit allen Mitteln in Richtung 0 zu drücken, weil ich meinem Netzanbieter oder der Gemeinschaft nicht gönne von meiner Anlage zu profitieren liegt nicht in meiner DNA. 😉
Ich habe mir noch nie diese seltsame Geiz-ist-geil Mentalität zu eigen gemacht und ich finde es auch irgendwie ziemlich surreal jetzt meinen Verbrauch am Tag hochzuschrauben oder viele weitere Akkus aufzustellen weil ich aus welchen Gründen auch immer eine Einspeisung verhindern möchte.
Wenn ich die angepeilten 80% Eigenverbrauch in diesem Jahr nicht erreiche, ist es halt so. Auf der anderen Seite geht dann eben der Autarkiegrad im Ergebnis nach oben.
Irgendwie wird in unserer Gesellschaft alles nur noch monitär abgebildet, aber das ist nicht meine Welt. Und darüber hinaus sagt der 1. Monat für mich auch nicht besonders viel aus.
Von Mai bis September läuft auch durchgehend unser Pool (15.000l) mit Pumpe, Salzwasseranlage und Heizung. Der allein verbraucht schon ziemlich viel Energie und die Anlage dient ja u.a. auch dazu die laufenden Kosten vom Pool ein wenig abzufedern.
@@WildHikesTV
Für Pool gibt es Wärmepumpen mit COP16. Hocheffizienzpumpen brauchen auch nicht so viel. Lass dich überraschen. 😁
Im Februar 2023 lagen meine 3 Panels bei 76,65 kw im März 2023 waren es 83,17 kw. Bis ostern 2023 also April liege ich bei 29,16 kw
Nicht so viel rechnen. Was kommt das kommt. 2017,2018,2020 und 2022 war gut. 2019 und 2021 war krottenschlecht. 1,6 KW Peak haben in 6 Jahren rund 9000 kWh gebracht. Wenn jetzt bei der Sonne die WR am Limit 1500 Watt läuft, hat er Probleme im Sommer bei 27 Grad die 1250 Watt bei vollem Sonnenschein zu schaffen. Je wärmer die Module je weniger Leistung. Wenn schon die Module am Gelände stehen, dann senkrecht im Dezember und am 21 Juni auf 25 Grad. Kann man Google wie die Einstrahlung Woche für Woche ist. Dann ab Juni wieder langsam aufrichten. Richtig, Energie sparen oder erzeugen, aber kein Wohlstandsverlust.
..ich glaub, deine Berechnungen sind nicht ganz richtig, Berechnest du nicht NUR die Summe PV-Ertrag mit NetzBezug
der Eigenverbrauch sollte doch Zeitgleich mit dem PV-Ertrag erfolgen.
1. Wie vergleichst du die PV-Ertragsleistung mit deinem "Hausverbrauch" UND steuerst du dann deine Verbraucher ??
2. wie schaffst du es bei PV-Leistung kleiner 2500W z.Bsp die Waschmaschine OHNE Netzbezug zu betreiben ?
..lieg ich da ganz falsch mit meinen Fragen
Ich glaube, du verstehst da was falsch bzw. vielleicht verstehe ich deine Frage auch nicht richtig 🫣
1. Ich habe pro Tag einen PV Ertrag und der ergibt sich aus dem was die PV Anlage produziert, abzüglich dem was ich an diesem Tag ins Netz eingespeist habe. Dazu kommt jetzt noch mein Netzbezug und dann habe ich meinen Tagesverbrauch.
Also: kWh Total = (PV Ertrag - PV Einspeisung) + Netzbezug
2. PV Ertrag - PV Einspeisung ist zwangsläufig also mein Eigenverbrauch, sprich der selbst verbrauchte Anteil meiner produzierten PV Leistung.
3. Die Verbraucher steuere ich über div. Home Assistant Automationen. Schau dir dazu gerne die anderen Teile in meiner Video-Serie an. Dort ist das eigentlich ganz ausführlich erklärt.
4. Da meine Anlage < 2500W liefert kann ich logischerweise nicht ohne Netzbezug agieren und das ist auch garnicht mein Ziel. Die Anlage soll die Lastspitzen etwas abfangen und das klappt recht gut. Aktuell im März liege ich bei etwas 37% Autarkiegrad und der Rest kommt halt aus dem Netz.
Zahlen sind gut aber unglaublich.
Schöne Zusammenfassung! Ich selbst hab seit 10.2. jetzt mein 600W Balkonkraftwerk im Betrieb und beobachte täglich die Zahlen ☺️
Ich bin im Februar schon auf 30kWh gekommen und damit auch ganz Happy.
Kann man dein Sheet, mit dem du die Daten erfasst, irgendwo bekommen? Das fand ich auch noch spannend mal zu erfassen/berechnen.
Danke und weiter so! 👍🏻
Hey Markus! Yepp...gerade am Anfang kontrolliert man irgendwie ständig die Daten. Ist bei mir auch nicht anders. 🤣 Die Numbers-Tabelle kannst du dir in ein paar Minuten auch selbst zusammenklicken. Das ist ja kein großes Hexenwerk. Im Video sind die Spalten ja eigentlich komplett erklärt.
@@WildHikesTV bin kein Experte, was so Tabellen angeht und hatte halt gedacht, du könntest die Vorlage einfach bereitstellen ..
@@MarkusLamers Ich muss mal schauen bzw. ich notiere mir das mal und eventuell baue ich mal eine leere Vorlage zusammen und stelle die dann in einem der nächsten Video mit online.
Zahlen anstarren macht bestimmt viel Spass. Bei diesen Größenordnung aber wohl reine Zeitverschwendung, da ohne Relevanz und Nutzwert. Ändern kann man ja nichts, das Wetter macht doch was es will.
Sorry, ist mir zu langatmig...