Nissan Qashqai e-Power (2022) - Das etwas andere E-Auto - Dieselalternative? - E-Auto mit Benzintank
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- Den aktuellen Nissan Qashqai gibt es schon seit etwa einem Jahr. Eigentlich kein Grund für uns, nun über das C-SUV zu berichten, denn wir haben ihn zur Markteinführung ja ausführlich vorgestellt. Gäbe es da nicht diesen neuen Antrieb, über den man mit Fug und Recht sagen kann, dass er innovativ ist. Warum? Weil hier ein Verbrenner den Strom für den E-Antrieb herstellt und an die Räder und/oder einen 2 kWh-Akku-Satz leitet. Nissan spricht von einem seriellen Hybriden, bei dem es keine direkte Verbindung zwischen Verbrenner und Rädern gibt. Es wird auch kein Strom an der Steckdose oder der Wallbox geladen. Der 55-Liter-Benzin-Tank speichert die für´s Fahren notwendige Energie und sorgt so für eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Denn der 1,5-Liter-3-Zylinder-Benzin-Motor mit einer Leistung von 156 PS läuft stets in einem für ihn optimalen Drehzahlband. So wird die getankte Energie (Benzin) zunächst über einen Generator effizient in Strom und dann per E-Motor in Bewegung umgewandelt. Wenn man das Gaspedal dynamisch nach unten drückt, hört man, wie der Motor etwas höher dreht, aber in engen Grenzen. Dabei bleibt er vergleichsweise ruhig. Weil der e-power-Qashqai aber „nur“ über einen E-Motor angetrieben wird, entsteht für den Fahrer das von vielen geliebte Gefühl eines E-Antriebs, bei dem das komplette Drehmoment von Start weg anliegt.
Elektromobilität mit Reichweiten bis zu 1.000 Kilometern
Gedacht ist dieses Antriebssystem für Menschen, die entweder keine sinnvolle Möglichkeit haben, ihren Wagen mit Strom zu laden, weil sie etwa Laternenparker sind, oder weil sie der Infrastruktur noch nicht trauen und die bekannte „Reichweitenangst“ haben. Insofern kann das e-Power-System eine interessante Übergangstechnologie für die nächsten Jahre sein. Klar ist aber auch, es verbrennt fossile Energie und stösst entsprechend Abgase aus. Wenn auch weniger, als ein normaler Benziner. Das erkennt man auch am günstigen WLTP-Verbrauch von 5,3 Litern. Auf unseren ersten Testfahrten lag der Verbrauch im Durchschnitt zwar mit runden 6 Litern etwas darüber, das hängt naturgemäß aber auch an der Dynamik des Vortriebs. Wie bei jedem anderen Antriebssystem auch. Die 5,3 Liter je 100 Kilometer scheinen aber bei zurückhaltendem Gasfuß erreichbar und sogar unterbietbar. Auf gemütlich gefahrenen Teilstrecken haben wir 4,9 Liter geschafft. Damit liegt der E-Power-Antrieb auf dem Niveau eine Diesel-Antriebs. Damit einher geht auch sein Mehrpreis gegenüber einem ähnlich starken Benziner mit Automatikgetriebe werden etwa 2.300 Euro mehr verlangt. Also auch beim Mehrpreis, wie bei einem Diesel.
Verbrauch unter 5 Litern möglich
Klar ist aber auch, dass es keine Umweltprämie für den E-Power-Antrieb geben kann, denn er verbraucht fossile Energie und stößt - wie bereits erwähnt - lokal Abgase aus. Beim CO2 sind das vergleichsweise geringe 120 Gramm je Kilometer. Das macht ein reines E-Auto zwar nicht, deshalb gibt es aktuell die hohe Förderung von Staat und Herstellern, aber auch wenn sie lokale nicht stinken, muss doch die Frage gestellt werden, wie umweltverträglich der Strom mit dem sie fahren gewonnen worden ist. Emissionsfrei sind die E-Autos - auch wenn es immer wieder gern geschrieben wird - im Durchschnitt aber nicht.
Strom-Generator an Bord
An das Fahren mit dem Qashqai e-power gewöhnt man sich schnell. Er fährt sich einfach wie ein E-Auto. Und die Bedienung über das sogenannte E-Pedal macht nach kurzer Eingewöhnung Spaß, denn es spart die meisten Bremsvorgänge und nutzt dabei die zurückgewonnene kinetische Energie. Ansonsten ist der E-Power ein ganz normales C-SUV mit entsprechendem Raumangebot, der hohen Sitzposition und dem geräumigen Kofferraum. Wir verweisen an dieser Stelle auf unsere bereits vorliegenden Fahrberichte zum aktuellen Qashqai.
Technische Daten
Nissan Qashqai e-Power
#NissanQashqaiePower #Nissan #Power
15 VC-Te-POWER
Automatikgetriebe, stufenlos
Vorderradantrieb
140KW/190 PS
Preis: ab 41.390 Euro
00.01 Intro
00:24 Review
03:16 Preise
03:41 Kofferraum
04:03 Fahren/Erklärung e-Power
07:23 Fahrmodi
12:01 Fazit
Den kompletten Bericht gibt's auf
der-autotester...
NinaCarMaria findet ihr unter www.NinaCarMar...
Schreibt uns gern auch unter Info@der-Autotester.de oder nutzt die Kommentarfunktion.
Cool, Danke für das Video
Gerne. Über nette Worte freuen wir uns immer. Liebe Grüße Nele vom Autotester-Team
Bestes Konzept am Markt. Die ehrlichen Japaner haben leider nicht auf das e-Kennzeichen hingearbeitet. In Deutschland Totgeburt. leider.
Wenn der Verbrenner mit Erdgas (CNG) betrieben werden könnte, wäre das Konzept genial.
😀
Warum nicht gleich LNG? 😉
Guten Tag, gibt es inzwischen Erfahrungen wie es mit diesem Antriebskonzept im Winter aussieht? Läuft der verbrenner dann automatisch viel mehr aufgrund einer niedrigen Temperatur?
Allgemein frage ich mich ob der Benziner das langfristig schafft wenn er immer wieder spontan anspringt und ich nach einigen Kilometern nicht mehr gedanklich beim "warmfahren" bin.
Ich hoffe auf eine Rückmeldung. LG
Natürlich gibt es bei uns eine Rückmeldung. Leider hatten wir den Wagen aber bisher nur einen Tag zur Verfügung, daher kann ich zur Frage nichts seriös antworten. Sorry und Grüße
Erinnert sehr an das Obrist-Powertrain-System, was nochmals sparsamer läuft.
Bin echt gespannt wie die Haltbarkeit von den Dingern ist und wohin der Realverbrauch sich bewegt mit der variablen Verdichtung. Sehr interessantes Thema aufjeden Fall und ich finds gut das die Hersteller weiter die Verbrennungsmotoren verbessern! Gruß aus dem Honda Lager #HRVHybrid #JazzCrosstar #CRVHybrid #CivicHybrid #TypeR
Ja, so sehe auch ich das. Und je mehr Technik da mitfährt, umso mehr kann auch ausfallen. Den Realverbrauch haben wir getestet, die etwa 5 Liter sind gut möglich.
Finde die Erklärung für Laien ganz ok, aber wenn man es genau nimmt nutzt du viele falsche Bergriffe.
Drehzahlbereich und Band ist in diesem Kontext das selbe, du meintest Nenndrehzahl und Drehzahlband oder Bereich.
Die Drehzahl steigt im Drehzahlband -was übrigens jedes Verbenner Auto hat- mit steigender Leistungsabfrage.
Damit ist das Motorengeräusch nicht völlig vom Fahrverhalten entkoppelt.
Der Motor ist in einem Betriebspunkt am effizientesten. Dieser reicht aber nicht für jede Leistungsabfrage aus.
Wieder Klasse Video! Danke! Zum Auto - der Verbrauch haut mich jetzt nicht vom Hocker. Erst recht nicht wenn ich dran denke, dass ich das mit einem Toyota HRV Hybrid locker unterboten habe. Weiß nicht, ob mir das diesen Aufpreis wert wäre. Ansonsten find ich das Auto schon recht gut gelungen.
Gern. Ja, es gibt aktuell einige Antriebs-Technologien, die in ähnliche Richtung gedacht sind. 5 Liter Verbrauch, der grob einem Diesel entspricht. Genauso der Aufpreis. Daher denke ich, das passt ganz gut auf dem Weg zu einer Klima-neutralen, individuellen Mobilität.
es gibt nur einen Honda HR-V Hybrid.Der hat ein serielles Hybridsysten ähnlich dem Nissan,verbrauch aber weniger.
@@fz3169 Meinte den Toyota CHR . Sorry
Also aus Benzin macht er mit einem Generator Strom. Der geht dann über Regler zu den E Motoren. Oder in den Akku über Laderegler. Der geht dann über Regler wieder zu den E Motoren. Schon mal irgendwas von Wirkungsgrad gehört. Scheint mir ein Modell für Träumer.
Ja 😀
Dieses Antriebkonzept ist interessant wenn es dann mit E-fuel betrieben wird, bezüglich Co2 Ausstoss. Damit kann man die sehr gut vorhandene Tankstellen Infrastruktur nutzen und bei weiten Reisen keine Angst haben bezüglich der Reichweite.
Ja, wenn e-fuels verfügbar sind … interessanter Gedanke
@@DerAutotester e-fuels sind im Motorsport zum teil schon vorhanden, und die Vergangenheit hat gezeigt das die Technologie dann in die Strassenautos kommt. Es wäre halt ein bisschen sinvoller wenn man die vorhandenen Infrastrukturen nutzen kann. Das einzige was ich nicht verstehe ist warum Nissan keinen grösseren Akku verbaut hat. Weil Momentan sind nur etwa 2 bis 3km im reinen EV Modus möglich, macht halt wenig Sinn gerade in den Städten. Weil der Verbrenner immer aktiv ist würde die Idee mit E-fuels eher Sinn machen.
Mein 15 Jahre alter Prius hat den gleichen Verbrauch ! In 15 Jahren also keinen Fortschritt diesbezüglich....
Ja, aber man sollte berücksichtigen, dass heute mehr in den Autos steckt, was sich über Gewicht und Stromverbrauch auch auf den Benzinverbrauch auswirkt. Trotzdem, sehe auch ich die Entwicklung der Verbrauchswerte nicht als befriedigend an
Ich frage mich ja immer was der Verbrenner als Generator verbraucht auf 100km!
Wenn ich die Frage richtig verstehe, sind das etwa 5 Liter
Ganz ehrlich und das schreibe ich als Qashqai J12 Fahrer, die sinnbefreiteste Antriebsvariante dieses Fahrzeuges. Der aktuelle Mild Hybrid ist eine brauchbare Lösung, die zwar nicht sparsamer (ausser im Eco Betrieb) aber geschmeidiger unterwegs ist als der Vorgänger ohne Elektrounterstützung. Nach rund 8.000 km kann ich das zu 100% feststellen. Also wenn Elektro dann 100% batterieelektrisch. Alles andere ist nur Augenwischerei. Nissan sollte mal seine Hausaufgaben richtig machen. Das Video als solches ist gut gemacht, informativ aber man merkt wie der Tester sich verbal quält das Konzept positiv darzustellen. Ansonsten ist der J12 ein tolles wertiges Auto mit einem guten Langstreckenkomfort.
Danke für den ausführlichen Kommentar
Ich befürchte das sie das Antriebssystem nicht richtig verstanden haben. Mehr Leistung bei weniger Verbrauch ist für Sie schlecht ?
Ist das ein sinnvolles Konzept? Ich versteh den Sinn nicht.
Gibt keinen. Jedes PHEV ist effektiver.
Effektivität ist nicht das einzige Kriterium. Wobei 5 Liter Verbrauch ok sind. Wer die Reichweite eines Benziners schätzt und gleichzeitig die Art, wie ein E-Auto fährt, der könnte den e-power-Antrieb mögen. Es kann daher in meinen Augen eine interessante Übergangstechnologie sein.
In unserem Video und im Text vertiefend wird das System erklärt.
@@steppenfuchs7166 Aber auch nur wenn man nach 30km an jeder Stromzapfsäule hängt und die E-Autos blockiert :-D Gruß aus dem Honda Lager #HRVHybrid
Aufjeden Fall schau Dir mal den aktuellen #HRVHybrid an Honda hat das Konzept schon seit 2013.... serielle Hybride kann man sagen.
Leider ist das Antriebskonzept nicht mehr zeitgemäß. als 2018 der note e power vorgestellt wurde, war das Antriebskonzept eine Großartige Brückentechnik aber Nissan brachte sie wie immer nicht nach Deutschland! Jetzt haben EVs im durchschnitt die Reichweite von durchschnittlich 400km und jeder weiß dass schon EVs die auf Verbrennern basieren auf die Vorteile der EVs weitgehend verzichten! Gehen wir jetzt noch davon aus dass die Sprittpreise nur eine Richtung kennen scheint dieses Konzept keine Alternative. schade dass Nissan so viele Fehler bei der Elektromobilität macht. (siehe dem Leaf keinThermalmanagement geben obwohl Rappidgate seit Jahren bekannt ist und dann ohne Nachfolger auslaufen zulassen weil er zu alt ist)
Wer aufgrund seiner Wohn- bzw. Parkverhältnisse nicht bzw. noch nicht einfach laden kann oder will, für den könnte das Konzept sinnvoll sein. Nicht?
@@DerAutotester für den gibt es ( was auch nicht wirklich effizient ist) Wasserstoffautos. Ich finde das Konzept als Generator kommt 3 Jahre zu spät. Und auch ohne hybrid fahre ich meinen Nissan Pulsar 1.2 tdig bei durchschnittlich 5l (7 auf der Autobahn) ich sehe also keinen Mehrwert wenn der Motor nicht bei der optimalen Drehzahl bleibt und wenigstens einen kleinen Pufferakku speist.
Natürlich ist ein serieller Hybrid zeitgemäß.
Gerade bei aktuellen Strompreis von 66 Cent die kwh und 1.90 Euro Benzin.
Jeder der rechnen kann, kommt beim EAuto bei gesamt ca 20kwh Verbrauch inkl Ladeverluste auf 13 Euro pro 100km.
Der Nissan hat bei 5 Liter ca 9.50 Euro.
Und muss nie an die Lade.
Ein weiterer Vorteil.
Der Akku bei Kälte.
Spielt bei nissan keine Rolle.
Während sich beim EAuto im Winter die Reichweite fast halbiert, verbraucht der Nissan nur ca 1L mehr.
Und zum Schluß der Preis eines Akkus.
Kostet beim Leaf 24000 Euro. Die Kapazität lässt nach bsd bei Schnellladung.
Passiert beim Epower nicht, da der Akku immer nur im kleinen Bereich von 25 bis 85 Prozent betrieben wird.
Das Konzeot hat auch Honda.
Der neue Civic Hybrid ist aber noch sparsamer, leiser und sportlicher. 7.5 s von 0 auf 100 bei 184PS.
Natürlich muss der Motor Ölwechsel bekommen. Das sind dann nochmal 50 cent pro 100km.
Zur Reichweite, 400km,aha im Idealfall.
Hybride haben zbsp bei Honda 900km Reichweite.
@@fz3169 Diesel haben oft über 1100 km Reichweite und sind deshalb trotzdem nicht mehr zeitgemäß.
Wer hat das quietschen der Heckklappe wahrgenommen ? 3:50-3:57 , super neues Auto wenn’s schon so anfängt will gar nicht wissen was noch anstehen wird
Mir tatsächlich nicht aufgefallen
What is real petrol consumption??
WLTP: 5,3 Liter, our test: 4,9 L
Toyota lässt grüßen der tut so als wurde das System neu erfunden.
Toyota baut das hybrid Auto über 20 Jahre.
Ehrlich,.. E-Power! Hybrid nennt sich das ;)
Toyota baut keine seriellen Hybride, aber Honda seit 2013 schon.
Ist nicht das selbe System wie bei Toyota.
Bitte erstmal richtig erkunden bevor man sowas behauptet ;)
Ein Argument für diesen Antrieb könnte vielleicht auch noch sein, daß man auf der Autobahn schneller als 120 fahren kann, im Vergleich zu einem rein elektrischen, dessen Verbrauch Dan exorbitant steigt... Kommt natürlich darauf an, was er dann wirklich schluckt...
ich finde die Farbe ziemlich geil, auf der Nissan Seite schaut das Grau viel dunkler aus, ist das auch das selbe Grau? Auf der Seite gibt es nur ein Grau in der 2-Farben-Variante aber das Bild weicht halt stark ab. Kann mir das jemand beantworten? Würde Ihn gerne bestellen aber wenn es nachher doch ein dunkles Grau sein sollte beiß ich mir in den A****
Ja, dieses Grau steht dem Wagen wirklich gut. Werde bei Nissan nachfragen, wie die Farbe genannt wird. Es ist jedenfalls ein Uni-Grau. Ob es „dunkel“ ist, lässt sich schwer sagen.
Die Lackierung nennt sich „Zwei-Farbenlackierung: Karosseriefarbe: Ceramic Grey, Kontrastfarbe: Black“.
👍
🙏🏼
Bei 6 Minuten30. Reichweitenangst ist nicht das richtige Wort. Wenn ich an einer E-Säule stehe und muss für das Laden 30 Minuten warten und dann 300 km weit zu kommen und dann wieder zu Laden ist das schon Horror. Darum finde ich den e-power genial. Meine Urlaubsfahrten sind zwischen 1200 bis 1600km. Da müsste ich mit einem E 4 mal Laden.
Danke für den Kommentar
So neu ist dieser Antrieb nur wirklich nicht. Dieses Antriebskonzept kann man in jedem PHEV von Mitsubishi schon nutzen.
Das ist so sinnfrei....E-Locks, große Baumaschinen und Schiffe fahren Diesel-Elektrisch...schon seit Jahren, weil der Wirkungsgrad viel viel viel höher ist.....Wieso zum Geier baut man da ein Benziner rein🤦🤦🤦🤦
bei3ltr währe er interessant
Schafft er leider nicht
Top🙌🏻
Danke 🙏🏼
Leider teils falsch erklärt. Die wenigsten Leute werden den technischen Vorteil begreifen. Dieses System hat gravierende Vorteile und ist alles andere als eine Übergangslösung! Wers nicht glaubt, sollte sich mal mit Mining-Muldenkippern beschäftigen, da kommts her!
Danke für den Kommentar und den Tipp. Grüße
Im PKW Bereich ist diese Technologie de facto nicht mehr als eine Übergangslösung für sehr wenige ängstliche Kunden!
Bei 5-6 Litern Benzinverbrauch des Nissan Quashquai e-Power und einem energetischen Equivalent von 50 kWh/100 km - reiner Brennwert ohne Berücksichtigung des energetischen Aufwands für die sog. Bereitstellungsvorketten oder auch "graue Energie" für Förderung, Raffination und Transport von Erdöl und Benzin von ca. 1,5 kWh/Liter - ist die Befürwortung dieser Antriebstechnologie im Individualverkehr schon sehr unbedarft. Mit dieser Energie von rundweg 50 kWh fährt ein rein elektrisch betriebenes Auto bei einem Durchschnitsverbrauch von 20 kWH/100 km mindestens doppelt so weit!
Außerhalb Japans ist dieser Quashquai eine Totgeburt. Und das ist gut so.
@@axelk.3687 Unter Idealbedingungen, bei Weglaseen der Herstellung und Batteriewechsel, vllt. Aber ich seh schon mit wem ich es zu tun habe. Ihr e- Ritter werdet alle noch lernen....spätesrtens wenn der Winter kommt und eure Akkus einfrieren!
@@md.fuelkiller1990
Ist mir in den vergangenen 5 Jahren mit meinen Elektroautos noch nie passiert, genauso wenig wie Bekannten, Freunden und Forenteilnehmern mit batterielektrischen Autos. Gehört in die Abteilung Märchen - wie so viele Falschinformationen die von der "Verbrennerlobby" verbreitet werden.
Der Verbrauch ist quatsch! Ich habe das Auto als Leihwagen gehabt. Träge in der Beschleunigung. Tekna Ausstattung knapp 50k Euro!!!! Wenig Kofferraum, max für 2 Personen Urlaub.
Desto öfter man beschleunigt und desto länger hohe Leistung abgerufen wird, endet der Verbrauch bei 8 bis 9 Liter.
Vergesst den WLTP Test.
Ein Benzinmotor und ein E Auto benötigt mehr Aufwand in der Wartung als manch einer glauben mag.
Nein danke! Ich fahre Verbrenner, so lange es geht.
Der WLTP-Verbrauch ergibt bei PHEVs tatsächlich keinen Sinn
Verstehe das System ehrlich nicht!
Benzin Tanken um dann einen E-Antrieb zu genießen...
Bei 5 - 6 L/100. laut Angabe.
Toyota Prius ist ein Vollhybrid mit wenig Emissionen 3 - 3,5 L/100.
Die Aerodynamik ist auch wie das Gewicht entscheidend.
- Das sehe ich beim Nissan nicht.
Hier ist eher das Gefühl im Fokus ein E Auto zu fahren.
Ich verstehe es als Übergangstechnologie gegen Reichweitenangst und bei schlecht oder nicht verfügbarer Ladeinfrastruktur
Habe Diesen und den Ford Kuga Hybrid Probe gefahren. Ford hat gewonnen. Warum? Der Nissan hat einen 3 Zilinder 1,3 l. Turbo. Der Kühlerlüfter ist gelegentlich nervig. Der Wagen ist bei 170 km/h abgeregelt. Die Sitze waren mir unangenehm. Der Spritverbrauch ist einfach zu hoch! Der Wagen ist kein Langstreckenfahrzeug.Sonst sehr schick und angenehm zu fahren. Aber Leute, wie kann man ein Auto in einem 110 km/h begrenztem Land Testen? Sonst guter Vortrag!
Danke, freut mich. Der Ort fürs Testen wurde vom Hersteller vorgegeben.
@@DerAutotester Ah, das merkwürdige Geräusch vom Zusatzkühlermotor trat erst nach höheren Geschwindigkeiten auf. Der Motor selbst war eher leise. Ich habe den Wagen auf dem Berliner Ring mit 170 gefahren. Könnt ihr mal den neuen Ford Kuga Hybrid testen? Danke.
also doch tesla mit stromgenerator.🤣😅🙈
😀
Schrottkarte. Zu schwer, schlechter CW-Wert, schlechte Raumökonomie.
Man kann ja kritisieren, aber warum so emotional?
Bestes Konzept am Markt. Die ehrlichen Japaner haben leider nicht auf das e-Kennzeichen hingearbeitet. In Deutschland Totgeburt. leider.
Ahhh, mal abwarten …
Seit den aktuellen Strompreisen wieder sinnvoll. Erst recht seit Schnellladen unterwegs richtig teuer ist!! Dieses Antriebskonzept gibt es bei Miningmaschinen seit Jahrzehnten, hat sich als effizientestes durchgesetzt.
@@DerAutotester Kann der e-Power über App Vorheizen/Vorkühlen/Lenkradheizung wie jeder Nissan mit Batterieantrieb?