Singende Vögel | Tiere vor der Kamera (1974) | Folge 01/54

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  • Опубликовано: 2 окт 2022
  • Vogelgesang hat uns Menschen schon immer begeistert, jedoch selten bekommt man die kleinen Sänger gut zu Gesicht, meist sind sie im Laub verborgen.
    Alle Folgen der "Tiere vor der Kamera"-Reihe hier ansehen: bit.ly/Tiere_vor_der_Kamera
    Die Folgen 28 bis 54 findet ihr auf unserem Partnerkanal wocomoDEUTSCH: / @wocomodeutsch
    Ernst Arendt und Hans Schweiger hatten die Idee unsere bekanntesten heimischen Sänger in bester Bild- und Tonqualität einem breiten Fernsehpublikum vor zu stellen. Anfang der 70er Jahre war das ein schwieriges Projekt, damals waren geräuschgedämmte Kameras schwer, sperrig und nur für Studiobetrieb gedacht. Auch Mikrofone waren noch nicht so empfindlich wie heute.
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    Zwei Jahre haben Arendt/Schweiger an ihrem Projekt gearbeitet und mussten viel tüfteln und improvisieren, um bei Ihren Stars den richtigen Sound zu bekommen.
    Im Frühling 1977 wurde "Singende Vögel" als erste Folge "Tiere vor der Kamera" mit großem Erfolg gesendet. Am Sonntag um 20:15 hatten im Abendprogramm der ARD ihren großen Auftritt:
    Feldschwirl, Star, Zilpzalp, Fitis, Zaunkönig, Weißstorch, Nachtigall, und Blaukehlchen.
    Der Film wurde 2013 digital neu bearbeitet.
    Dies ist Folge 1 der Reihe "Tiere vor der Kamera".
    © 1974, lizenziert durch Albatross World Sales
  • ЖивотныеЖивотные

Комментарии • 40

  • @schattigepinie9719
    @schattigepinie9719 10 месяцев назад +6

    Ich habe die Sendungen in meiner Kindheit in den 70 iger Jahren so geliebt , die Erinnerungen daran tun fast weh , wie schön war es damals in Deutschland.

    • @tileulenspiegel2462
      @tileulenspiegel2462 6 месяцев назад +3

      Tja, das waren noch Zeiten, als es bloß 5 Sender gab und man diese Tierfilme auch als Kind abends schauen durfte.

    • @rr_p6692
      @rr_p6692 2 месяца назад

      Diese Sendung entstand im Original also vor 50 Jahren und mir geht es genauso wie Dir, @schattigepinie9719 .
      Vor allem getraue ich mich gar nicht zu googeln nach den beiden Autoren Ernst Arendt und Hans Schweiger, denn ich befürchte ..., naja, ich mag nicht weiter denken.
      Auf jeden Fall haben sie Filmgeschichte gemacht so wie Bernhard Grzimek, David Attenborough, Jane Goodall, Dian Fossey und andere.
      Die erkennbar liebevolle Einstellung zu ihren 'Darstellern' und die oft recht humorvollen Kommentare machten jedesmal aus relativ unauffälligen Tier-Themen unterhaltende, informative Dokumentarfilme.
      Heute versteht man meist den Kommentar wegen extrem lauter Hintergrund"musik" nicht mehr, organisierter Lärm, der oft nicht einmal zum Land oder Thema passt, so, als wären wir noch mitten im Kintopp-Zeitalter, dem Stummfilm, der keine Originalgeräusche hatte.
      Arendt / Schweiger haben das damals bewusst im guten Gleichgewicht gehalten.
      Bewunderung und Dank !
      Vermutlich werde ich alle 54 Dokus aufzeichnen, so dankbar bin ich für diese Spitzenleistung den beiden Künstler-Technikern (im Griechischen ist der Wortstamm derselbe).
      Zur Erinnerung die Playlist: ruclips.net/video/cBmNi-yNo6M/видео.html

  • @TrangleC
    @TrangleC Год назад +11

    Das macht mich nostalgisch und vorallem melancholisch, weil hier wo ich lebe heutzutage sehr viel weniger Spatzen und andere Singvögel leben als früher wärend meiner Kindheit in den 80ern.
    Danke für den Upload.

  • @LlyM42
    @LlyM42 Год назад +6

    Ernst Arendt und Hans Schweiger - die besten Tierfilmer. Vielen Dank für Stunden herzlicher Tierdokumentationen. 🌹🙂

  • @hanso3921
    @hanso3921 Месяц назад

    Danke!

  • @HypersMom
    @HypersMom Год назад +6

    Meine absoluten Lieblingstierfilmer (plus Ton, nochmal extra gelobt!) Ein trauriger Tag, als diese Serie eingestellt wurde!!!
    Allein, diese unaufdringliche Vertonung! Nicht noch zusätzlich mit Musik unterlegt! Dann lieber realistisch, wenn ein Hubschraubergeräusch ect. stört… mittlerweile wirklich Zeitgeschichte! Ich schaue sonst nichts, mit Werbung! Das hier ist eine Riesenausnahme! Wenn „die Zeiten“ mal besser werden, werde ich mir die DVDs holen!
    Die Serie wurde definitiv zu früh eingestellt! Diese beiden Männer, hätten uns noch viel zeigen können!!! Danke für diese interessanten Film-/Naturmomente!!!

  • @user-ij4lt4ry6t
    @user-ij4lt4ry6t Год назад +6

    Спасибо авторам канала за этот классный выпуск...Я русский но мне нравится смотреть ваши выпуски и слушать немецкий язык

    • @DeutscheFernsehgeschichte
      @DeutscheFernsehgeschichte  Год назад +3

      Спасибо за ваш приятный комментарий! Приятного просмотра других серий сериала "Животные на камеру".

  • @simoneberger887
    @simoneberger887 Год назад +3

    Schade schon zu ENDE🙁 , hätte gerne weiter zugesehen/ zugehört!😉
    Danke fürs hochladen.🤝

  • @HelenaMikas
    @HelenaMikas Год назад +5

    @HelenaMikas
    Wunderbar. Die Qualität von Film und Ton ist besser als bei vielen modernen Produktionen. Um es mit den Worten eines Liedes zu sagen, ihr seid "Simply The Best". Das neue digitale Zeitalter ist nicht immer perfekt Dieser Film ist.. Grüße .

  • @user-ij4lt4ry6t
    @user-ij4lt4ry6t Год назад +2

    Какое прекрасное качеством звука ...А ведь на дворе 1974 год ..

  • @ingeborgboehm6795
    @ingeborgboehm6795 6 месяцев назад

    Wie immer,eine super Tonqualität und super,super schöne Aufnahmen. Hochachtung diesen perfekten und super sympathischen tierlieben Profis Mit Liebe und Geduld macht ihr vielen tier-und naturliebenden Menschen eine große Freude. Dankeschön ❤

  • @ivanarleth1777
    @ivanarleth1777 Год назад +2

    Super udsendelse som foretrækker naturen 🙏👍

  • @huzlmann
    @huzlmann Год назад +3

    Das ist noch richtige Aufnahmetechnik.

  • @mahmoodahmadi7043
    @mahmoodahmadi7043 10 месяцев назад

    Dankeschön, danke herzlich für ihre Bemühungen, total intressant ❤.

  • @MrPlattenKarton
    @MrPlattenKarton Год назад +2

    Ein tolles Zeitdokument! Vielen Dank für die tolle Qualität. Ein bisschen habe ich mich ja doch an die gute Qualität gewöhnt und möchte eigentlich nicht zu dem Bildrauschen vergangener Tage zurück :)

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 Год назад +3

      Das zeigt aber, was sich aus 16 mm herausholen läßt, um heutigen Ansprüchen zu genügen.

  • @Deeniyatchannel1
    @Deeniyatchannel1 Год назад

    Gud

  • @tileulenspiegel2462
    @tileulenspiegel2462 Год назад +5

    Am besten gefielen mir die Folgen, als der Bär euer Mikrofon gefressen, der tasmanische Teufel eure Stromkabel durchgebissen, oder die Schweine den Kadaver der Gänsegeier fressen wollten, oder die Folge, als ihr euch als Känguru verkleidet habt.
    Eigentlich gefielen mir alle Folgen.

    • @simoneberger887
      @simoneberger887 Год назад +3

      Da kann sich jemand nicht entscheiden.😉😁
      Zusammengefasst, waren alle bisher gesehenen Tierdokus von den Beiden " BOMBE"❣😎❣

    • @tileulenspiegel2462
      @tileulenspiegel2462 6 месяцев назад

      Irgendwie schon, einfach klasse.

  • @pariDies
    @pariDies 5 месяцев назад

    🙏🏾💎🤍✨💫

  • @FeCr3
    @FeCr3 6 месяцев назад +2

    OHNE nervende Musik,als wie sonst immer in neuzeitlichen Tierfilmen im TV...... Eine Wohltat.

  • @robbylehmann7110
    @robbylehmann7110 Год назад +3

    Ich finde, hier wurde zu viel des Guten nachbearbeitet. Das Fehlen jeglichen Filmkorns und Staub, sowie ein teilweise verbesserter Bildstand lassen das nicht mehr authentisch wirken, wie es eigentlich für 16mm üblich war. Für die Leute, denen es nur um den Beitrag/Inhalt geht, ist das sicher in Ordnung, aber man sollte diese Filme auch als Teil der Fernsehgeschichte im Originalzustand belassen.

    • @TrangleC
      @TrangleC Год назад

      Vor ein paar Jahren ging durch die Nachrichten dass auf dem Dachboden eines alten Tempels in Japan ein paar hunderte Jahre alte Samuraischwerter gefunden wurden und alle Welt hat gestaunt in welch gutem Zustand die Schwerter waren, als sie in einem Museum ausgestellt wurden.
      Was die meisten Leute nicht wussten war dass die Schwerter abgeschliffen und poliert wurden bevor sie ausgestellt wurden.
      Bei uns hätte man sie in dem Zustand gelassen in dem sie gefunden wurden.
      Das ist scheinbar eine Debatte in der Welt der Archeologie. Ist es besser Fundstücke so zu lassen wie sie sind und respektiert man die Spuren der Zeit, was in Europa die übliche Herangehensweise ist, oder ist es besser Fundstücke in den Zustand zurückzuversetzen in dem sie waren als sie benutzt wurden, auch wenn man dafür vielleicht tricksen muss, was in Asien gängige Praxis ist.
      Ich denke die meisten Leute aus dem europäischen Kulturkreis würden für ersteres stimmen, weil es sich wie ein Sakrileg anfühlt historische Originale zu bearbeiten, erstrecht wenn wie beim Schleiffen Material entfernt wird. Andererseits wird manchmal bei Gemälden die Patina entfernt weil man will dass die originalen Farben wieder wie früher zu sehen sind.
      Beide Herangehensweisen haben also Argumente die dafür sprechen.
      Ich persönlich würde bei den meisten Artefakten trotzdem für das nicht Antasten stimmen, weil man ja auch Replikas herstellen und parallel zum Original ausstellen kann, wenn man zeigen will wie etwas ursprünglich ausgesehen hat.
      Wenn es um altes Videomaterial geht, tendiere ich aber eher zur anderen Seite. Da halte ich es durchaus für sinnvoll ein Bild digital aufzuklären, zumal ja das historische Original nicht zerstört wird.
      Damals als die Filme aufgenommen wurden, wurden sie ja in der Regel in einem relativ klaren Zustand gezeigt und viel von der Körnung und anderen optischen Artefakten kamen ja durch das Alter und die Lagerung hinzu.

    • @jeanyfan23
      @jeanyfan23 Год назад +4

      Naja, teilweise liegt mir auch zu viel Weichzeichner drüber. Auch wenn das schwer zu beurteilen ist, ob das durch die verhältnismäßig stark komprimierten RUclips-Videos kommt oder so digital tatsächlich nachgearbeitet wurde. Grundsätzlich finde ich es ja in Ordnung, bei solchen Sachen so weit wie möglich eine originalgetreue Wiedergabe der gefilmten Szene anzustreben und jetzt nicht unbedingt zu sehr der zugrundeliegenden Aufnahme. Leider wird das häufig etwas übertrieben. Man kann das Bildrauschen ja schon reduzieren und das Bild verbessern, muss es aber auch nicht auf Teufel komm raus versuchen komplett zu unterdrücken. Wobei mich zum Beispiel die digitalen Farbkorrekturen neuerer Filme manchmal mehr stören, da sie auf mich nochmal deutlich unechter wirken. Da finde ich das hier recht originalgetreu wirkend.

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 Год назад +4

      @@jeanyfan23 Die originale Qualität finde man, wenn man z.B. in Wikipedia bei "Ernst Arendt" schaut. Da gibt es unten Links zu "Videos von und über Ernst Arendt im AV-Portal der Technischen Informationsbibliothek". Da sind 21 Filme, die lediglich gescannt, aber nicht korrigiert sind.

    • @hansschweiger
      @hansschweiger Год назад +13

      Danke für Eure Rückmeldung und Eure Gedanken. Das Problem damals war, dass die Fernsehtechnik (SD mit 720x576 Pixeln und keiner sauberen Trennung von Farbe und Helligkeit) nicht rüberbringen konnte was in 16mm steckt. Das war damals Stand der Technik, mehr ging nicht.
      Dreck und Schrammen sind ein anderes Thema, das war auch damals Schlamperei und Misshandlung vom Material. Für die jüngeren sind Dreck und Schrammen Nostalgie, wir haben ein Leben lang dagegen angekämpft und unsere Originale gehütet. Dazu gehört auch ein Lagerraum mit konstant 40% Luftfeuchtigkeit.
      Was ihr heute seht lief bei Arri oder Studio Hamburg durch die „Waschmaschine“ und wurde HD (1920x1080) nass abgetastet. Da haben Dreck uns Schrammen wenig Chancen.
      Bei uns liefen die ProRes HQ Files dann „durch“ ein Programm das lernt was Filmkorn und was Information ist und dann das Korn raus rechnet. Grobe Fehler wie Filmrisse haben wir mit Photoshop behandelt. Bei der Farblichtbestimmung wie wir das früher nannten als man noch kleine farbige Filterchen steckte, bietet der Computer heute all das wovon wir früher nicht mal zu träumen wagten.
      Ich kann es verstehen, wenn es jetzt Euch zu perfekt ist. Aber gute Qualität haben wir durch saubere Arbeit immer angestrebt, aber damals hat es die Technik nicht immer hergegeben.
      Danke für’s Schauen, danke für Euere konstruktive Kritik. Hans Schweiger

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 Год назад +2

      @@hansschweiger Vielen Dank für die Hintergrundinformationen, die so eigentlich kaum bekannt werden. Natürlich sind die heutigen Scanner eine ganz andere Sache als die früheren Filmgeber, mit denen das kaum getrocknete Umkehrmaterial hastig für die Tagesschau durchgenudelt wurde. Schrammen, tänzelnder Bildstand aus verschlissenen Kameras oder liederliche Klebestellen haben für diese einmaligen Gebrauchen sicher keinen gestört, die geringe Auflösung vom Fernsehbild hat vieles auch kaschiert.
      Ich finde es dennoch beachtlich, welches Aufwand ihr da nochmal getrieben habt, um zu zeigen, was aus 16mm herauszuholen ist, wenn man das Originalmaterial zur Verfügung hat und nicht schlechte Kopien, womöglich schon mit Rotstich und Essig.
      Eure Tierfilme sind auch praktisch zeitlos und sollten daher auch entsprechend wertgeschätzt werden, nicht zuletzt des immensen Aufwandes wegen.
      Was wurde eigentlich als Zweitkamera seinerzeit genutzt? Bei einer der ersten Folgen meine ich eine Bolex oder Beaulieu erkannt zu haben.

  • @huzlmann
    @huzlmann Год назад +1

    Tolle Dokumentation