40 Jahre DDR Oktober 1989 (unkommentiert) Zeitgeschichte live

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  • Опубликовано: 14 окт 2024
  • Michail Gorbatschow trifft in Berlin ein, Proteste vor dem Palast der Republik.
    Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein Staat im geteilten Deutschland, der von 1949 bis 1990 existierte. Bis zur Wende im Herbst 1989 war sie eine kommunistische Diktatur unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die sich zum Marxismus-Leninismus bekannte. Die DDR verstand sich als „sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern" und deutscher Friedensstaat, der die Wurzeln für Krieg und Faschismus beseitigt habe. Hervorgegangen aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), die mit der Aufteilung des besiegten NS-Staates entstanden war, blieben die DDR und ihre Staatsführung wie die anderen realsozialistischen Ostblockländer während der vier Jahrzehnte ihres Bestehens von der Sowjetunion abhängig.
    Michail Sergejewitsch Gorbatschow (* 2. März 1931 in Priwolnoje in der sowjetischen Region Stawropol) ist ein russischer Politiker und war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und von März 1990 bis Dezember 1991 Präsident der Sowjetunion. Durch seine Politik der Glasnost (wörtlich: „Offenheit") und der Perestroika (wörtlich: „Umbau") leitete er das Ende des Kalten Krieges ein. Er erhielt 1990 den Friedensnobelpreis.

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