Wenn du nicht verpassen willst wie es mit meiner Anlage und meinem Kanal weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert bist, dann denk an das Abonnieren und das Aktivieren der Glocke 😉 Bis demnächst 😉 Christian
10:27 nö. Es wird ungefähr 25% Überlast empfohlen. Teilweise bis 50%. Ich habe mal 4x 370Wp an nem 30A Laderegler von LiTime angeschlossen. Die fahren die Spannung in einen Bereich wo die Module eben weniger Leistung liefern und gehen dann eben permanent auf 30A; etwa 860W. Mir hat es dann aber um die verschwendete Solarausbeute leid getan und ich habe auf 40A Epever aufgerüstet. Wenn er jetzt im Sommer mal etwas abregelt ist mir das wahrscheinlich egal. Wenn ich Langeweile habe ziehe ich vielleicht noch ein Satz Kabel zur Batterie und verwende den 30A Regler wieder. Im Sommer kommen sowieso 10% weniger wegen der Hitze und im Winter ist der Winkel nicht steil genug. Also meine Empfehlung wäre unbedingt 15 bis 25% mehr Wp als der Regler als Nennleistung hat! Und zusätzlich einen kleinen leisen Ventilator mit externem Temperaturfühler für die Drehzahlsteuerung. Die Regler reduzieren auch die Leistung bei interner Übertemperatur; insofern nicht zwingend notwendig.
@@DerKanal bei Epever wird das auf Seite 10 beim Tracer AN thematisiert. U.a. wird zusammengefasst: " Die maximale Leistung der PV- Anlage sollte aber nicht größer als die 1,5fache Nennleistung des Ladereglers sein." Danach eine Tabelle mit der empfohlenen max. Leistung der PV- Anlage. Bei 40A und 24V 1040W Nennleistung und max. 1560W. Bei unter 92V bei 25 Grad.
@@gpt0815 empfohlen maximal Leistung ist ja aber nicht die Empfehlung xx% mehr Leistung zu nehmen, sondern die Empfehlung lieber nicht mehr dran anzuschließen
Hallo Christian! Danke für den Erklärbär So kann man sicher sein, das System nicht zu zerstören. Also ist es nur wichtig, eine Batterie angeschlossen zu haben.
17:50 nö. Die Tage wo wirklich gute Sonneneinstrahlung nonstop anliegt sind sooo selten. Entweder es ist zu heiß, der Winkel der Module stimmt nicht, oder es gibt Teilverschattung, oder alle paar Minuten ist wenigstens eine kleine Wolke dabei, oder der Standort ist nicht exakt auf Süd, oder die Leitungen sind etwas dünn, oder... In der Praxis die Nennleistung der Module zu ernten ist oft nur ein Augenblick wenn eine dicke Wolke davor war. Nach wenigen Sekunden geht die Leistung runter weil die Module warm werden... Nur die maximale Spannung muß unbedingt eingehalten werden. Und da würde ich wirklich 15 bis 25% abziehen. Daher habe ich zuletzt die Module genau danach ausgewählt.
@@DerKanal bedeutet aber in der Praxis, daß man viel zu selten volle Power hat. Und, dass man nichts verschenkt wenn man 15 bis 20% mehr PV anschließt! Rechne mal aus, was ein Modul mit 50 Grad an Verlust hat. Und die 3x 0,5 Stunden im Winter pro Jahr sind wirklich nicht relevant. Ich sehe das eher pragmatisch. Wenn ich 6 bis 7 kWh m Tag brauche, brauche ich nicht von 9 auf 11kWh die Leistung optimieren. Wichtiger ist möglichst viele Tage im Jahr auf die 7kWh zu kommen und dafür möglichst wenig Invest. Und da rede ich weniger von den Erträgen an Regentagen. Eher die Ausbeute an Tagen im März und September. Ich habe mir da mal Ertragstabellen für den Winter und den Sommer erstellt. Winter reell und Sommer hochgerechnet. Das ist so wenig was man da an Tagen wo man es nicht braucht nicht einsammelt. Man muß immer gut überlegen, ob man den Strom braucht den man mit den höheren Kosten beim Invest bekommt. Die Module sind zudem richtig billig geworden.
@@DerKanal ich finde ab 30A steigen die Preise deutlich und über 100V auch. Zudem geht das oft mit aktiver Kühlung einher. Als Geräusch reicht mir der Lumentree...
@@DerKanal bei Victron ein kleines vermögen bei Epever ja ok da geh ich mit :) Der Trick ist meiner Meinung nach denn Regler optimal auszunutzen , wenn ich die Module so verteile das ich am morgen und am Abend denn Laderegler auslaste , dann brauche ich gar nicht so viel Geld ausgeben für denn Regler ! das ist aus meiner Sicht der trick, nicht viele Module an einen Dicken Laderegler zu packen um dann 1-2 Stunden einen Hohen Balken zu bekommen ...
Mein erster Laderegler war so ein 10€ PWM Regler der angeblich 30 A Ladestrom leisten kann und 60v PV-Spannung verträgt, der ist aber schon nach ca.10 min bei 37v PV-Spannung und 410 Wp abgeraucht. Seit dem verwende ich einen Renogy Rover mit 40A Ladeleistung aber trotzdem nur ein 410Wp Solarmodul und es funktioniert super damit. Zwar habe ich keine 40a Ladeleistung aber meine 12v Lifepo werden mit ca. 12-14A geladen. Aber wieder ein Aufschlußreiches Video. Danke fürs Teilen.
@@DerKanal Ach es muss ja nicht immer mit einem großen Knall enden , wäre doch auch schade drum ... Ich habe denn Laderegler bei Amazon schon oft im Auge gehabt für ein paar low Cost Projekte , aber wenn ich ehrlich bin dann doch immer die paar eu für denn EPever drauf gelegt . Wobei der denn ohne Batterie Test nicht ohne Knall der Sicherung und wahrscheinlich beschädigten Last Ausgang überlebt hätte ! Mir ist mal die Klemme von der Batterie gesprungen, der EPever war sofort tot , nach Tausch der KFZ Sicherung die ganz Romatisch auf die Platine gelötet war, kamen aus dem Lastausgang nur noch 10 Volt raus ... Naja nicht wirklich wichtig ist sehe es als Feature eines Step Down Konverters ;) Wobei man auch sagen muss EPever verbessert die Laderegler intern immer wieder , es kann sein das die mittlerweile auch da abgesichert sind ...
Es war schon immer so, dass man so PV-seitig so viel anschließen kann, wie man will, so lange nur die maximal spezifizierte Eingangsspannung des Ladereglers oder Wechselrichters nicht überschritten wird. Dabei muss man natürlich auch den Temperaturkoeffizienten bei den Modulen berücksichtigen, die bei Kälte im Winter mehr Leerlaufspannung haben, als auf den Modulen drauftsteht. Ansonsten kann man nicht zu viel PV-Leistung anschließen, auch wenn das massenhaft herum erzählt wird. Ein "Überdimensionieren" der Module gegenüber dem Wechselrichter lohnt sich, weil man dann auch bei schwacher Sonneneinstrahlung noch mehr Ertrag hat. 🙂
@@DerKanal Ich sehe da keinen technisch-konzeptionellen Unterschied. Übrigens: Die Hersteller geben gleichermaßen bei Wechselrichtern, als auch bei Ladereglern eine maximale Modulleistung an. Diese ist aber IMO nicht so zu interpretieren, dass es sich hier um einen Grenzwert handelt, der wegen möglicher Schäden nicht überschritten werden darf. Die genaue Bedeutung bzw. den Sinn dieser Angabe konnte mir noch keiner verraten. Denkbar ist auch, dass so eine Angabe durch irgend eine unsinnige Norm gefordert wird.
@@kosirina bei Wechselrichtern, alle die ich bislang betrachtet habe, steht nicht "maximale PV Leistung", steht immer sowas wie "empfohlene" oder "überlichterweise verwendete" PV Leistung, bei Ladereglern ist der Wortlaut hingegen anders.
@@DerKanal Okay. Du hast sicher schon mehr WR-Spezifikationen gesehen als ich. Insofern für mich eine interessante Info. Bei meinem Solax Power X1-MINI Wechselrichter lautet die erste Zeile in der Spec.: "Max.PV array power [Wp]" Das ist IMO unsinnig.
Interessantes Video, zwar nicht irgendwas Neues darin, aber optimaler Zeitvertreib in der Kirche beim Gottesdienst 😊. Sitze etwas abseits, schiele auf das Handy, Ton über Bluetooth direkt zu den neuen Hörgeräten. Passt alles. 😂 Muss dazu anmerken, bin quasi nicht freiwillig in der Kirche, Lebenspartnerin ist Pfarrerin. Musste halt mich doch auch mal zeigen, die Gemeinde fragte schon mehrmals nach mir. Wenn die jetzt noch wüssten das ich, ehemaliger Katholik mittlerweile keiner Konfession angehören. 😂
@@ralfhartmann5050und ich glaube noch nicht einmal an übersinnliches. Man sollte als Mensch einfach damit klarkommen, dass man nur ein Staubkorn im Universum ist. Kein übermächtiges Wesen lenkt einen sondern man ist ganz alleine für sein Leben verantwortlich. Genieße es und sei kein Arschloch und dann kann man auch guten Gewissens irgendwann den Hut an den Nagel hängen.
Genau diesen Laderegler mit 30A hatte ich an einem 440W Solarmodul (45Voc) mit 12V/100Ah Batterie. Nach 5h war der Regler aus und im Bobbes. Er hatte einen Kurzschluss von PV+ zu PV-, hat also das PV Modul kurzgeschlossen. Daraus schliesse ich: vielleicht funktioniert mehr Solar fuer einige Zeit, wohl aber nicht langfristig... Ich wuerde mich an die Angaben des Herstellers halten.
Sehr schön. Zum "Fiepen": manchmal ist es ein Segen, wenn man älter wird. Das von Dir beschriebene "fiepen" als der Laderegler Leistung weggeregelt hat, höre ich nicht ;-) Mein Sohn hat es aber gehört, lag also nicht am Fernseher.
Juten Morgen, gut zu wissen das der Laderegler nicht gleich abraucht! Bis ich mit meiner Batterie 52V50A und Epever eine ausgewogene Beladung hinbekommen habe , hat es schon gedauert. Zwei Abschaltung des BMS haben mich erschrocken. Das Menü und die App von Epever sind nich gut ( Speicher zu knapp und App hängt sich auf ) danke für deine Vorführung 😊
@@DerKanal Ok. Heißt vermutlich irgendwie sowas. Müsste ich nachschauen. Ich hab das halt immer so genannt. Ich weiß nur das wenn man ein Netzteil davor hängt was zuwenig Leistung bringt das das Netzteil nicht lange mitmacht. Zuviel Leistung hat noch nicht geschadet.
Sehr schön! Danke für das Vid. Die Frage hatte ich mir auch immer gestellt, weil ich zwei Solarinseln (200Wp 12V+230Wp 36V) betreibe, mit Renogy Roover 20+40A Solarladeregler. Ich nutze aber noch 1040Wp Module zur Einspeisung. Bei längerem Stromausfall würde ich gerne die Solarinseln mit mehr Modulen betreiben, indem ich welche von der Einspeisung zu den Inseln umklemme. Jetzt weiß ich, daß es auf ein paar Watt mit dem Limit nicht ankommt.
Hoffen wir dass die Neulinge es auch verstehen: Das wichtigste, was es zu beachten gibt, ist die Spannung.. Die darf niemals höher sein als vom Laderegler angegeben. Der Strom dagegen darf höher sein, weil es einfach abgeregelt wird. Also die 2 Module vom Beispiel an Ende des Videos dann logischerweise eher parallel schalten. Dann bleiben wir bei 50 Volt, sind besser gewappnet bei Verschattung und dazu sind die Laderegler auch günstiger, als welche, die mit hoher Spannung arbeiten.
@@DerKanal ansonsten Top Experimente.. als "Rauch-Experiment" empfehle ich, an den Ausgang direkt einen 12V/24/48V-230V Wechselrichter-Wandler zu hängen. Das wär Bombe oder :)
@@DerKanal ja Batterie-Lade-Ausgang oder wenn es einen anderen Ausgang gibt, auch erst den. Also war jetzt keine Empfehlung weil ich das Ergebnis kenne, sondern weil es mich interessieren würde. Vor allem wenn zu wenig Eingangsspannung kommt (entspräche eine Verschattung) und am Ausgang aber noch gefordert wird. Aber man muss ja auch nicht alles zerstören :)
@@speedcore2k am Lastausgang wird der Transistor für den Lastausgang zeitnah durchgeschaltet kaputt gehen und am Batterieanschluss angeschlossen wird es zu einem an/aus/an/aus/an/aus/..... Kommen
@@DerKanal stimmt. Am Eingang wird nur über die Spannung begrenzt. Um möglichst dünne Kabel zu kaufen nutzen eigentlich alle mir bekannten Nutzer die Spannung aus und gehen auf 2S oder 2S2P. Zumindest habe ich das ziemlich oft gelesen und selbst so gewählt. Ab 2P soll es auch Probleme bei Teilverschattung geben. Rückströme oder so...
Ich als Elektroniker, der mal in der Geräteentwicklung gearbeitet hat, habe das erwartet. Wenn ich so ein Gerät entwickeln würde, würde ich auf jeden Fall eine Begrenzung einbauen. Netzteile sollten auch kurzschlussfest sein. Aber man weiß ja nie, wo da gespart wird. Ich sage nur Trennrelais. 😁
Ich hätte es genau so nicht erwartet, zum einem wegen sparen und zum anderen wegen der Wortwahl in den Datenblättern. Aber verlassen würde ich mich nicht darauf, dass es bei allen so ist.
Danke für das Video. Wäre noch wichtig wie sich so ein Laderegler mit angeschlossen Kondensator verhält ,welche Spannung er einstellt (niemt sich ja meistens die Batteriespannung als Sollwert). Bei Last (wenn man denn Akku wegschaltet) bleibt die Spannung erhalten solange die Module Strom liefern. Bei abgeschaltener Last regeln die meisten nicht mehr hoch. Leider gibt es noch keine Laderegler die sich erst dann mit der Batterie verbinden wenn von den Solarmodulen Strom geliefert wird ,weil die Laderegler ja auch (wenn auch nur wenige mA brauchen) wenn zb in den Wintermonaten nichts geliefert wird und so den Akku leer machen (zb Almhütten,Wochenendhäuser etc.).
Sehr gerne. Wenn man den Kondensator vorher auf eine Spannung vor lädt, welche einer Batterie nahe ist, stellt er sich auf die Spannung ein welche passend wäre.
Ich bin nun auch stolzer Besitzer eines PowMr , bei 36 Eu bei Amazon dachte ich mir gucks dir mal an , vor allem da die guten PWM Lader gerne mal 30-35 Eu kosten ... Das einstellen ist ein Grampf , so viel kann ich schon sagen! Ich denke ich werde Batterie Klemmen dran schrauben und dann kann ich mit meinem Portablen Solar Panel jede Autobatterie direkt Mobil Laden wo das Auto oder die Batterie steht ;)
Sehr schöner Test der auch meine Erfahrung mit den PowMr in meinem Umfeld bestätigt (allerdings mit 30A Varianten und 24V Akku). Mehr Leistung können sie ab und wenn man falsch herum ein oder ausschaltet nehmen sie es nicht krumm. Wenn man aber wie ein Bekannter dann auf 2 Trina Vertex S 435Wp in Serie umbaut dann legen sie bei Kälte die Ohren an (bei 24V sind 100V max spezifiziert). Da geht die Leerlaufspannung dann auf rund 110V hoch und das mögen sie überhaupt nicht. Beim Ersatz-Laderegler hat er die Module jetzt parallel geschaltet und es läuft problemlos.
Danke dir. Ja gut, Spannung macht sofort kaputt, aber ich hätte wirklich erwartet, dass er alles nimmt was zur Verfügung steht und dann irgendwann irgendein Bauteil kapituliert.
@@DerKanal Kam ja nach den Victron raus und da hatte man dann vielleicht eine gute Vorlage......... Inzwischen habe ich von den PowMr Keeper schon 5Stk verbaut und noch 2 die dran kommen müssen. Bisher Null Probleme nur die Programmierung nervt gewaltig . Das Handbuch ist aber zur absoluten Belustigung hervorragend geeignet und ideal wenn man Chinglish lernen will.
Ahhh dein Video hätte ich eine Woche früher gebraucht hab nen günstigen 150/35 bekommen also drei module gekauft je modul max 50V dachte das packt er locker...nix da bei 170v abgeschalten...aber zum glück hat nichts geraucht...
Man kann es pauschal nicht empfehlen die Regeln zu ignorieren. Alte Victron Smartsolar gehen ohne Batterie kaputt, neue schalten dann einfach den PV Strom als DC/DC Wandler ohne MPPT durch. Es gibt Laderegler die gehen bei zu viel PV Strom sofort kaputt, andere haben eine Begrenzung die aber auch ein theoretisches Limit hat. Besser man hält sich an die Werte. 9:35 Das ist der Grund warum man sich an die Daten halten sollte. Ein MPPT kann beim suchen nach dem MPP kurzzeitig sich viel Strom gönnen wenn die ElKos leer sind. Da beim Overpaneling die Spannung dann nicht entsprechend einbricht kann dieser Moment durchaus zu Schäden am Gerät führen.
@@DerKanal Absolut richtig. Das gilt nicht nur für das Overpaneling, sondern auch für Wechselrichter der Balkonkraftwerke die über die PV aus Batterien gespeist werden. Klemmt man statt der PV da einfach eine Batterie ohne eine wirksame Strombegrenzung an geht der MPPT im Wechselrichter irgendwann mal einfach kaputt. Nicht sofort, aber zeitnah kann man damit rechnen.
Guten Morgen Christian :-) Danke für den (geglückten) Versuch. Ich hatte mich immer gefragt, warum der Solarstrom nicht höher sein soll, als der Laderegler maximal verarbeiten kann🤔- mit der Solarspannung ist das klar, aber die Stromaufnahme steuert ja das Gerät, bzw. der Verbraucher. Das Pfeifen war wahrscheinlich die Drossel, sie hat bestimmt schon aus den letzten Loch gepfiffen 😂 Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und volle Sonne☀
Danke für das Experiment. 🤔 Ich habe gedacht, das ein Laderegler es dann wie ein Microwechselrichter macht, einfach nur das nehmen was er vertragen kann, wie ein Verbraucher, wie du mir es letztes mal erklärt hattest. Wusste nicht das es bei Laderegler anders ist.
@@DerKanal Das würde ich als MPPT -Regler genauso machen! - der MPPT-Regler 'verarbeite' soviel Eingangs-Solarleistung wie ich am Ausgang Richtung Akku geben kann. Im Prinzip ist es ein Step-Down-Regler mit 'optimierter Eingangsimpedanz am Eingang - oder noch 'gewaltiger' Anpassung von Antennen in der Funktechnik - so wird immer das 'maximale' aus dem Solarpanel abgenommen. Und in Deinem Experiment mit dem Labornetzteil war ja auch schön zusehen, das ab der 'maximal lieferbaren Ausgangsleistung' keine größere Eingangsleistung 'gezogen' wurde - so wie bei einer Ausgangsstrombegrenzung im Netzteil - die hast Du ja auch am Netzteil eingestellt..
Hi Thomas, ja das hätte ich eigentlich auch erwartet, ich hatte erwartet, dass die Stromaufnahme immer höher geht, so viel halt zur Verfügung steht und dann halt irgendwann was kaputt geht, beruhigend aber auch schade 😅
Tolles Labor Netzteil, hab mir für versuche ein etwas einfacheres gekauft. Habe eine Mini 12v Solar Inselanlage mit victron und epever Mppts.... Bin spaßeshalber dran, auf der Nordseite um die 200wp mit Flexpanels draufzubauen, relativ steiles Dach,Gerüst lohnt sich nicht
Ich kann jedem nur den Epever Xtra 4415 ans Herz legen. 150V und 40A. Die Dinger kosten rund 140€ und funktionieren. Hab mir zwei davon zugelegt. Alles mit App und WLAN Stick einsehbar. War zwar nicht die Frage, trotzdem mein Senf dazu😬😅
@@DerKanal hab's jetzt endlich mal geschafft meine 4 aus der Garage aufs Dach zu legen, gehen jetzt 3,4kWp in den 9,2kWh Akku...) Lumentree nimmt sich raus....ich bin immernoch total begeistert von dem Ding. UND hoffe die vergisst das mit den 2000W ganz schnell wieder
@@mrjordan775 Den hab ich auch und die App dazu, kannst du in der App Lifepo4 auswählen? Bei mir gibt es diese Art vom Akku nicht zur Auswahl (36v System) musste alles über "User" selbst die Spannungen einstellen und da gibt es so viel zum Einstellen 😵💫 und die ganzen Englischen Begriffe.
Für 150€ habe ich bei Aliexpress vor ein paar Wochen 5 von den PowMr Keeper mit 30A inkl Porto erstanden. 2 davon muß ich noch verbauen aber der Rest läuft bereits problemlos. Nur die Programmierung nervt gewaltig.
Guten Morgen PV-Domian. 😅😉 Mein Thema heute ist dass sich mein PowMr Laderegler mit 20A mit 24V Batteriesystem und 300Wp PV-Modul verabschiedet hat. Hab schon neue Bauteile da, aber keine Idee warum es ihn erwischt hat. Magic Smoke ist also durchaus möglich mit dem kleinen Racker. Ich liebe deine Sendung und würde mich über einen Autogrammkarte freuen. 😂😉👍
Hallo Christian , kann es sein das der Akku schon voll ( oder weit voll - regelt runter ) ist und deshalb der Regler keinen höheren Strom zulässt ? War ja schon auf 14,4 Volt .....🤔
Hi, 14,4V sind die eingestellte Ladeschlussspannung, das zeigt das Display auch einfach beim Betrieb mal an. Deswegen hatte ich das blaue Messgerät mit dran gemacht, damit ich diesen Fall ausschließen kann.
Als ich vergessen hatte erst die Batterie anzuklemmen und dann die Solarzellen hat es nach 3 - 4 Sekunden gezischt , Qualmwolke und danach war Ruhe. Alles abgeklemmt, zerlegt und festgestellt das auf der Platine ein Kondensator nach oben hin aufgeplatzt war. Den hatte ich dann ersetzt und wieder angeschlossen. Laderegler funktioniert zwar aber schaltet nicht mehr ab auch wenn die Batteriespannung schon bei 17 Volt war. ---> Recycling-Hof!
Ist ja klar. Wenn ich so ein Laderegler verkaufe Bau ich ja nicht größer als der VK es erlaubt. Generell würde ich auch im Rahmen bleiben mit den Modulen. Mehr als 20% macht keinen Sinn. Allerdings kann der Laderegler auch nicht groß genug sein.
kurz gesagt NEIN ! die haben eine Kfz Sicherung die Knallt durch wenn due die Batterie weg nimmst, zumindest wenn nahe am Maximum PV Leistung rein kommt ... was die überbelegung angeht , ich hatte schon 300 Watt Peak am 10 A Epever das hat der einen Sommer tadellos weggesteckt , dann habe ich in an einem 200Wp String gesteckt da läuft er jetzt 2 Jahre ohne mUcken ... der 300 Watt string wurde auf 440 Watt aufgebohrt und daran tut es seit 2 Jahren ein 20 A Epever , also von daher denke ich das kann der ab :)
Hallo Christian, ich habe die Erfahrung gemacht, das der Lastausgang gerne mal kaputt geht bei kleinen Ladereglern. Da könntest du ja mal experimentieren. Ich habe gerade bei E3Smart beim Batterie abklemmen den Lastausgang "gehimmelt". Der war vorher softwaremässig auf off gesetzt,voll geladene Batterie drangeklemmt...E3smart fährt hoch...Solarstring an....und leises Geräusch im E3 so wie wenn eine Sicherung durchtrennt....ich schaue heute mal rein ,wenn Dich interessiert gerne mehr was ich da so vorfinde per Email mit Fotos
Durch dein Video bin ich jetzt aufmerksam geworden, dass eine Erweiterung mit einem Modul, wie beabsichtigt, nicht geht. Ich habe einen MPPT Laderegler „Makeskyblue V119, 60 A, maximale Ladespannung bei 12 V Batterie = 80 V“, zwei Aitec Module je 405 W, je 37,30 VOC und eine 12,8 V Powerqueen Plus 200Ah. Für den Laderegler sind bei einer 24 V Batterie eine Ladeleistung der Module bis 1440 W angegeben, das würde noch passen, wenn ich zu den vorhandenen 810 W noch ein Modul (435 - 450 W) dazu anschließe, leider geht nur bis 105 V Spannung. Die Module hängen an der Südwand meiner Hauswand mit 55°. Einmal habe ich schon mitbekommen, dass die Module/ der Laderegler knapp über 700 W lieferten. (2023 Jahresertrag 552 kWh). Der Laderegler und die Batterie waren mir voriges Jahr nach dem Start im Oktober in einigem Zeitabstand dreimal ausgestiegen, der Laderegler zeigte keine Leistung mehr an und die Batterie war runter auf 7,6 V und zweimal etwas über 8 V. Das BMS hatte wohl versagt(?). Inzwischen habe ich die wahrscheinliche Ursache gefunden. Ich hatte zwischen Laderegler und Batterie nur einen 60 A DC Lasttrennschalter. Seitdem ich einen 100 A DC Lasttrennschalter eingebaut habe, ist die Anlage nicht mehr ausgefallen. Ich will eine 12V Batterie dazukaufen und die beiden in Reihe auf 24 V verkabeln. Jetzt habe ich 3 Möglichkeiten. Ich kann das 3. Modul mit einem extra Laderegler und Leitungen an die Batterie anschließen oder ich kaufe mir einen neuen Laderegler mit höheren Werten, dann bräuchte ich keine extra Kabel (13 m) von den Modulen zum Laderegler im Keller verlegen. Ich könnte auch einen MPPT-Wechselrichter für das neue Modul kaufen und direkt an eine gleich in der Nähe befindlich Steckdose einspeisen. Ich werde mal durchrechnen, was am preisgünstigsten ist.
Sehr gut erklärt Dankeschön. Vielleicht hast du eine Erklärung für mein Problem? ich habe einen Ladebooster von ECTIVE den SBB60 mit integriertem MPPT-Regler. Meine alte Solar war woh defekt da bei voller Sonne nur 3 Watt rein kam. Während der Fahrt erledigte er seine Job und schickte bis zu 60 Ampere zur Wohnraumbatterie. Ich habe mir in der Türkei Solarpanele vermutlich in Reihe neu draufmachen lassen. Angeschlossenen und alles funktionierte. Dann bei einer etwas längeren Fahrt kam der Fehler PV Überspannung. Solar abgeklemmt und booster übernahm wieder seinen Job. Danach im Stand bei geringer Sonne wieder Überspannung. Der Fehler löste sich irgendwann auf und ab da funktionierte alles tadellos. Bis zur nächsten längeren Fahrt. Kurzstrecke taucht der Fehler nicht auf nur bei mehr als ca. 20 km. Ich bin ratlos. Hast du eine Erklärung?
Danke dir. Eine Erklärung könnte sein dass es wirklich zu einer Überspannung kommt, weil Voc Spannung und maximale Eingangsspannung zu dicht zusammen liegen. Aber dazu bräuchte man Zahlen und Daten und die wirkliche Verschaltung der Module.
Ich weiß nicht ob ich richtig liege. Die Überspannung beginnt ab 50V. Ich habe eben gelesen dass mit niedriger Temperatur die Volt steigen und die Ampere sinken. Könnte das das Problem sein? Heute Morgen hat es 6 Grad Außentemperatur gehabt und ich hatte Probleme. Jetzt hat es 12 Grad Außentemperatur und ich habe 43 Volt und 11 Ampere anliegen. Hast du eine Idee wie ich das Problem lösen kann?
@@alentzsch bei niedrigen Temperaturen steigen Spannung und Strom des Moduls, kann man auch im Datenblatt Nachlesen. Lösen kann man das nachträglich nur durch andere Verschaltung der Module oder Austausch von Komponenten. Bei einer anderen Verschaltung der Module kann es aber dann natürlich sein, dass die Spannung der Module zu gering wird um eine Ladung hinzubekommen.
Danke für den Tipp. Ich dachte auch dass es am besten ist wenn ich die Reihenschaltungen in Parallel ändere. Oder andersrum das weiß ich jetzt auswendig nicht. Vielen Dank für den Tipp finde es klasse was du da machst. Bitte weiter machen ist echt toll.
Nur mal so aus meiner Überlegung: An meinem normalen Haushaltsstrom Anschluss habe ich 230V anliegen und von der Straße kommen 100A durchs dicke Kabel, der Leitungsschutzschalter hat bei mir 16A. Ist also die anliegende Leistung. Ich kann ja trotzdem meine 5 Watt Glühlampe anschließen ohe das die mit 16A/100A durchgeruzelt wird. Also warum sollte was passieren wenn die Modulleistung höher ist - SOLANG man im richtigen Spannungsbereich bleibt. Oder ist das bei AC und DC ein Unterschied?
Ich verstehe nicht was dieses mit dem Video zu tun hat? Dein 5 Watt Verbraucher nimmt sich den Strom welchen er für 5 Watt benötigt. Ist bei DC identisch. Ich ging aber davon aus, dass dieser Laderegler, kein Limitierung der Leistungsaufnahme hat, somit die Limitierung über das maximal zur Verfügung stellen statt finden muss. Weil die Stromaufnahme bestimmt der Widerstand, wenn diese, oder andere Laderegler, so einen begrenzenden Widerstand nicht haben, dann kommt es zum Schaden. Bedenken, Laderegler nicht Wechselrichter.
@@DerKanal , Meine Epever haben beim Laden auch so gephiep, aber nur wenn der load abgeschalten war - Load AN = Ruhe Wenn du noch in weiterer Testlaune bist, was passiert denn, wenn am LOAD ein aktiver Verbraucher ist und die Batterie wegbricht? 🙂 Hat mich schon immer interessiert
Welche aktiven Verbraucher meint ihr? Meint ihr Verbraucher direkt am Laderegler? Das dürfte doch für viele eher die Ausnahme sein. Für mich ist ein Laderegler ein Gerät der den PV Strom so aufbereitet dass dieser einen optimalen Ladestrom für den Akku/Stromspeicher bereit stellt und den Zustand entsprechend überwacht. Also den Ladestrom dann zum Beispiel abschaltet wenn der Akku voll ist. Lasten würden bei unserem Stromspeicher nur am Akku/Stromspeicher abgenommen. Eine Last dürfte hier doch kaum Folgen haben oder?
hallo, die mppt-laderegler haben normalerweise auch eine ausgangsstrombegrenzung. ich kann natuerlich nicht sagen, ob das fuer alle gilt. zumindest gilt es fuer die, die ich einsetzte und die arbeiten so sauber, dass ich sie auch als spannungswandler mit einstellbarer spanung und strombegrenzung benutzen kann. ich benutze nur laderegler von victron. deshalb benutze ich die auch zum energietransfer von 36/48 auf 24V. der vorteil dabei ist, dass ich das komplett ueber einen rechner steuern kann. ich hatte aber auch schon andere auf der werkbank und da schwankte die ausgangsspannung etwa im bereich von 10 bis 14V ohne akku oder mit ein hochohmigen akku. passieren sollte allerdings nichts, ausser das teil taugt sowieso nichts! tschuess
Man kann so einen Laderegler (bei mir ein epever) auch ohne Batterie nur mit Wechselrichter betreiben. Habe ich gemacht, während ich auf die Batterie gewartet habe. Einfach morgens mit einem Netzteil eine Spannung angelegt, bis der Laderegler stabil lief. Dann das Netzteil ausgeschaltet. Und schon lief es. Zumindest so lange, wie Sonne da war. Vermutlich hätte ich das Netzteil mit sehr geringem Strom auch laufen lassen können.
War das ein neueres Modell ? und hing da ein Verbraucher dran der denn Strom direkt abgenommen hat ? denn meinen 4 Jahre alten 10A Epever hat es sofort gegrillt ohne Batterie ...
@@AMIGABLUEBIRD Jünger als 10 Jahre war er. Und der WR war netzgekoppelt, wenn auch auch auf Nulleinspeisung geregelt. Dadurch hing dort das Haus dran. Also gab es immer einen Verbraucher.
Kurze Frage zu Epever dort steht in vielen Datenblättern Mpp Spannungsbereich Batteriespannung +2V ~108 Volt 5415 kann dann dort 99,41 Volt Vpmax (2 Module a580w Vmp 43,6V) angeschlossen werden?
@@DerKanal Bei EPEver steht Wiedersprüchliche Aussagen 5415 max Leerlaufspannung PV Anlage 150V Aber MPP Spannungsbereich eben Batteriespannung + 2V ~108V . Wie passt das zusammen?
Ich wollte mir zunächst den 60A PowMr besorgen. War recht günstig. Mich hat aber arg gewundert, daß der Kühlkörper mir genau so groß erschien wie die üblichen 30A Geräte. Wahrscheinlich drosselt der in der Praxis extrem oft die Leistung runter weil er intern zu warm wird. Kurzfristig kann er vielleicht die 60A.... und Dauerlast 30A...?! Ich glaube, dass es da einige Unterschiede gibt was die Regler unter Dauerlast liefern.
@@DerKanal zum LiTime 30A und baugleich von PowerQueen kann ich bestätigen, daß die dauerhaft ohne Zusatzkühlung auf 30A gelaufen sind und laut APP etwa 840W geliefert haben. Epever 40A kommt erst noch. Seit November nur 2x kurz über 30A. Da kann man die Abschaltung wegen hoher Temperatur selbst einstellen. 85 Grad erschien mir anfangs zu hoch und das hatte ich reduziert.
Es gibt im Netz einige Vergleichsvideo s dazu, ich hab das so im Hinterkopf das die Victron Laderegler (auch wenn diese teurer sind) hier immer deutlicher besser abgeschnitten hatten, was den Netto Ertrag betrifft (unabhängig jetzt gesehen vom Preis des Ladereglers). Wenn man bedenkt, das die Laderegler Technik ja nun die nächsten 20 Jahre 24/7 durchweg laufen soll, würde ich hier immer das Beste kaufen, was also den maximalen Ertrag bringt. Denn täglich kleine Verluste summieren sich hier dann schnell zu einem größeren Betrag zusammen.
@@silentpc498 überschlage mal grob im Kopf wie viel eine Laderegler mehr bringen muss wenn er 100 Euro mehr kostet als ein anderer der minimal ineffizienter ist.
Bei meinem epever könnte ich die Batterie abklemmen und die Verbraucher liegen tatellos am Lastausgang weiter.. allerdings nur ca 1 Minute getestet..bei abgeklemmter Batterie Pv Seite einschalten kommt auch nichts zustande.. wie in diesem Experiment
Das ist ja lustig, die gleiche Frage beschäftigt mich auch gerade. Besitze einen Epever LR 50A. Bei 48v Akku darf ich 2500W PV Leistung und 150V Spannung anschließen. Jetzt sind 3 Module nach Süden und 3 nach Westen dran, als 3S2P verschaltet. Jetzt möchte ich 3 Module nach Ost noch dazu klemmen, also dann 3s3p. Alle Module haben 420 W , Geht das ? Vielen Dank
Da ja nie alle Module volle Leistung liefern wird die mögliche Mehrleistung kein Problem. Da kommen aber die Probleme der Parallelschaltung von mehr als 2 Strings dazu.
Und wie dimensionieren wenn die PV absolut unoptimal ausgelegt ist? Ich habe knapp über 20kw/p im Norden auf einem Flachdach flach aufliegen. Voll im Schatten vom Haus davor! Pro Modul habe ich maximal 3a in den letzten 7 Monaten geloggt. Kurzschlussstrom der Module ist aber 14A. 46 Module x 14A verlangt aber einen ganz anderen MPPT als 46x3 😉. In mir weigert sich alles, für den ersten Fall zu dinensionieren, den werde ich niemals real haben.
@@DerKanal naja, ich habe 46 Module! Den MPPT habe ich noch nicht ausgewählt, somit auch die Verkabelung noch nicht (endgültig). Getestet habe ich 13p2s an einem Victron, was mehr Leistung brachte als alle 46 je zu 4 an einem HM-1200. Da Schatten IMMER da ist und "wandert", ist ein großer serieller String keine Alternative.
@@pw5548 achso, weil du 46 Module x 3A gerechnet hast ging ich von Parallelschaltung aus. 13 in reihe mal 2 ist aber nur 26? 4 Module auf jeden Eingang des HMS sind doch dann aber nur 16? Hast du die anderen 20 bzw. 30 ungenutzt gelassen? Oder hattest du beides gleichzeitig am laufen und nur 4 Module ungenutzt gelassen? Aber welchen Laderegler hast du genutzt der die Spannung von 13 Module in Reihe Verarbeiten konnte? Weil der größte kann doch auch nur 450V ab. Oder hast du nur 18V Module?
@@DerKanal ich hatte nicht genug Kabel um alle Module anzuschließen. Und da ich dort noch nicht wohne (Baustelle!) hab ich noch Zeit zum experimentieren. Der hm-1200 hat 4 Eingänge, an jedem hätte ich Ein 0v Modul. Habe 6 dieser microwechselrichter für den Test provisorisch verkabelt. Als Dauerlösung überlege ich zwischen einem oder mehreren Victron 150/xx, möchte diese jedoch ziemlich "überbuchen" , da sie niemals nicht ihre volle Leistung bringen können, daher war das Thema des Videos so passend für mich!
*DOKIO Solarkoffer 100W mit Solar-Laderegler (2 USB-Ports) für 12V Batterie Inklusive Transporttasche* ick habe mir dieses Setup zugelegt... habe mir einen Testaufbau zusammen gebaut... mit solchen Lithiumbatterien... 3,7v vier stück in Reihe... also 14,8v 2000mah... meine Frage... wie viel kann ick aus dem Steckplatz am Regler für Verbraucher raus ziehen... ick habe mein 200w Wechselrichter dran getan... *ERROR...* eine 12v LED Leuchte... ging... hab dann meinen Wechselrichter von *ecoflow* dran getan... och *ERROR...* Leuchte ging aber danach immer noch... ick gehe mal davon aus... dass wirklich nur *Kleinstverbraucher* am Reglerausgang betrieben werden kann... und die Menüführung bzw. Einstellungen sind mir noch nicht unter gekommen... kennst du so einen Regler schon ...haste einen schon mal im Test gehabt... wenn nicht... auch nicht schlimm... ^^ lg andy...
Die Batterie ist einfach viel zu klein für Wechselrichter jeglicher Art. Wechselrichter haben einen zu großen Einschaltstrom, beim aufladen der Kondensatoren.
Bei meinem EASunPower 60 A MPPT (Makeskyblue dito) ist sogar angegeben, dass der Ladestrom bei 61 A begrenzt wird (Constant Current Limiting). Haken ist nur, dass es diverse Berichte gibt, wo die Regler überhitzen, wenn sie längere Zeit unter Vollast in der Strombegrenzung betrieben werden. Das hat man ja oft bei China-Geräten, dass man den Vollast-Bereich besser nicht ausreizen sollte. Ich fände es sehr reizvoll, deshalb die Strombegrenzung iwie reduzieren zu können, also von z.B. 61 A auf ca. 50 A Ich kenne das von Mean-Well-Schaltnetzteilen, wo das Constant-Current-Limit auch zu hoch ist, um damit längere Zeit (also ohne Überlastung des Netzteils) eine Batterie zu laden. Hier brauch man nur einen Vorwiderstand zu tauschen, um das Current-Limit etwas runter zu schrauben. Skill ist halt, den entsprechenden Widerstand (da muss je iwo ein Shunt sein) ausfindig zu machen ... dafür reicht meine Kenne nur leider nicht, sonst hätte ich das längst gemacht 😞
@@DerKanal Z.B. Beim"EASun Icharger 6048 MPPT steht im Manual bei den techn. Daten: Zitat: "Limited current protection: 61 A" Das scheint aber nicht für jeden Lader zuzutreffen. z.B. beim JN-MPPT steht im Manual bei Overload-Protection: "When the controller output current is greater than the set value, the load output will be automatically stopped" Dieser hat also offenbar kein Current-Limiting und schaltet bei zu hohem Strom einfach ab 👎 P.S.: Ich wundere mich ja sehr, dass Dein Super-Billig-MPPT hier Constant Current Limiting hat. Man kennt das ja von Schaltnetzteilen: Die ganz billigen schalten ab (wie mein JN-MPPT), und die besseren haben CCL. PPS: Haken ist halt, dass das Current-Limit bei fast allen China-Geräten zumind. grenzwertig hoch ausgelegt ist und dabei zuviel Abwärme produziert wird. Beim EASun gehen die MOSFETs hoch, wenn er eine Weile im 61 A-Current-Limiting läuft. Sog. "Overpowering" ist hier also keine gute Idee.
Beim Epever steht in den Fußnoten auch das man ich meine PV um 50% über die maximale Leistung anschließen kann ... Ich betreibe einen 10A schon seit 3 Jahren mit 200 wP ohne Probleme , bei 10,5 oder rund 145 watt wird dann eben begrenzt. Nur ohne Batterie knallt die intern kaum wechselbare Kfz Sicherung, da hätten sie einen Halter nehmen sollen und nicht nur auf löten 😮
@@DerKanal Stand im Handbuch meines alten EPever so drin, aber bei denn neuen steht direkt drin 190 Watt Watt Maximal beim 10 A Model ... aber Gut 10 Watt geschenkt da der Winkel bei mir sowieso eher ungünstig ist :)
Solange man sicher innerhalb der technischen Spezifikation für maximale Leerlaufspannung und maximalen Kurzschlussstrom bleibt, sollte es außer der Leistungsbeschneidung bei halbwegs wertigen Geräten genau wie im Versuch funktionieren. Mehr Spannung als spezifiziert wird mit Sicherheit zu einem schnellen Elko-Tod führen. Mehr Kurzschlussstrom dürfte etwas unkritischer sein. Nur wenn fehlerbedingt tatsächlich ein Kurzschluss im Regler oder dahinter auftritt, könnte im Falle des Fehlens einer Sicherung o. ä. tatsächlich etwas abrauchen.
Gibt es eigentlich *echte* PV-Modul Emulatoren? Quasi ein Labornetzteil, dass so programmiert wird, dass es die verschiedenen Zustände eines Solarmoduls nachspielt? Verschiedene Bewölkungsgrade, Einbruch der Spannung bei zu viel Stromentnahme, Temperaturverhalten.... Super Video btw, Danke!
Interessante Überlegung. Ist mir nicht bekannt. Aber müsste man mit dem Netzteil was ich da nutze programmieren können. Da kann man ein WLAN Modul mit zu stecken und dann kann man darüber die Strom und Spannungswerte vorgeben, somit könnte man eine Simulation schreiben, aber dafür fehlt mir die Zeit. Danke dir.
@@DerKanal sowas gibt es, wollte eigentlich einen Link einfügen, aber irgendwie verschwindet mein Kommentar immer. Einfach mal googeln, wird aber wohl sicher nicht leistbar sein.
Ist ja gut, das der nicht kaputt geht wenn die Batterie getrennt ist. sonst wäre der immer im Arsch wenn das BMS den Chargemode stoppt, weil die Batterie voll ist.....
Wenn das BMS die Ladung abschaltet, ist die Entladung noch an, also liegt die Batterie Spannung noch an. Nur wenn das BMS Ladung und Entladung trennt, ist die Batteriespannung weg.
Wäre interessant gewesen zu sehen was passiert, wenn die Batterie während dem Laden getrennt wird. Da sollte die Ladespannung ja hoch schnellen, was ein kritischer Moment sein dürfte.
@@DerKanal hab nochmal versucht ... und folgende Meldung bekommen: 'This mail has been blocked because the sender is unauthenticated.' und ' Gmail requires all senders to authenticate with either SPF or DKIM'. Hatte dir unter der gleichen Mailadresse vor etwa 11 Monaten schonmal eine Mail geschickt, auf der du auch geantwortet hast ... war damals jedenfalls angekommen. Eine Mail im Juni 2023 ist jedenfalls nicht mehr angekommen und wurde geblockt. Scheinbar ist GMAIL etwas wählerisch geworden SPF hab ich jetzt eingerichtet (muss man erst mal wissen)... geht trotzdem nicht. DKIM wird vom Mail-Server scheinbar nicht unterstützt. Hab jetzt die Mail von einer anderen Mail-Adresse (vom gleichen Server) abgeschickt, wo weder SPF noch DKIM gesetzt sind ... bisher keine Fehlermeldung bekommen. Wäre jetzt mal interessant zu wissen, warum das so ist ... und ob die Mail überhaupt angekommen ist.
@@TheRubycon okay, merkwürdig. Habe heute einige Mails bekommen, um was geht es in deiner Mail, bzw. wie ist dein Mail? Dann kann ich schauen ob sie angekommen ist.
Ich kann ergänzend berichten dass man einen Epever Xtra auch dann nicht kaputt kriegt wenn man ihn an einen defekten Bleiakku anschliesst (selbst unabsichtlich ausprobiert😂)
Tja, eben falsche Annahme😂. Beim möglichen Strom gibt es nie ein Problem (ausser bei Kurzschluss, deswegen Sicherung), sicher umbringen kannste den Laderegler mit Überspannung
@@DerKanal wenn man die Steuerung weg-spart könnte man sowas bauen. Aber keine Ahnung ob man einen MPPT bauen könnte der ohne strom und spannung zu messen arbeitet. Halte ich für extrem hypothetisch...
@@DerKanal Wp = Vpeak * Apeak. Die A(mpere) fliessen nur wenn die Technik es zuläßt (und wie Du in diesem Falle herausgefunden hast: sie läßt nur soviel zu wie sie verträgt; ich gehe davon aus, dass ist bei allen MPPT so) - die V(olt) liegen einfach an und ohne Regelung können sie so hoch werden, dass das Gerät zerstört wird (was sich zwanglos herleiten läßt: im Strompfad des MPPT-Reglers sind Halbleiter und die sind nie beliebtig spannungsfest). Die pauschale Aussage "nur xx Wp" anschließen halte ich nach diesen Überlegen damit für sinnfrei. Relevant ist alleine die Höchstspannung - und da muss man für den Winter rechnen, da Solarzellen einen negativen Temperaturkoeffizienzt haben (wird es kalt steigt die Spannung)
@@DerKanal ich bin kein Elektroingenieur, sondern interessierter Laie. Nach meinem Verständnis ist es bei MPPT-Ladereglern oder -Wechselrichtern egal wieviel Strom die angeschlossenen Geräte (Solarpanel, Netzteile, Akkus) liefern können. Relevant ist nur die spezifizierte Höchstspannung. Wenn es ein Ampere-Problem geben würde, dann könnte man auch keine Akkus an Wechselrichter hängen: Akkus liefern ohne mit der Wimper zu zucken ECHT viel Ampere; davon ist noch kein WR gestorben!
Wind Solar Hybrid Laderegler, 12V Solarpanel Solarladeregler PMW Laderegler Windladeregler Solar Controller mit LCD Display und Lastausgang Digital Intelligente Solarpanel Batterie Laderegler Marke: Sorand denn Laderegler habe ich meine Frage ist wie viel solar kann ich anschließend
Wissen sie wie viel PV Module anschließen kann und ich habe 800 Watt PV angeschlossen an den Wind Solar Hybrid Laderegler, 12V Solarpanel Solarladeregler PMW Laderegler Windladeregler Solar Controller mit LCD Display und Lastausgang Digital Intelligente Solarpanel Batterie Laderegler Marke: Sorand Regler
@@DerKanal OK da weiß ich bescheid ich habe den Regler schon über 5 Jahre lang und er geht bis heute noch 😀 ich habe nur Angst dass ich vielleicht zuviel solar dran habe und der Regler ist groß
Ich denke, die meisten Laderegler werden einen Eingangskondensator haben, der parallel zum PV-String hängt. Und diesbezüglich sehe ich schon ein potenzielles Problem mit der Einschaltstromspitze in den Eingangskondensator, wenn voll beleuchtete PV-Module auf den Laderegler aufgeschaltet werden, oder wenn sich der MPP der Module plötzlich nach oben verschiebt (z.B. bei plötzlichem Wegfall einer Verschattung). Eine 10A-Spitze von einem einem einzigen 450W-Modul sind jetzt noch nicht besonders viel. Aber wenn man z.B. 10 parallel geschaltete Module anschließen würde, dann wäre die Einschaltstromspitze bereits 100A. Und wenn man mehr und mehr Module dran hängt, dann stellt sich irgendwann schon Frage, ob er das noch immer verkraftet, und wie oft. [ Und der DC/DC-Wander, der letztendlich den Ladestrom in die Batterie begrenzt, sitzt ja erst hinter dem Eingangskondensator, und kann somit die Stromspitze in den Eingangskondensator nicht begrenzen. ]
Genau DAS ist vermutlich der Grund, warum bspw. EPEVER 40A-Laderegler eine Leistungsbegrenzug auf - ich glaube - 1560W angeben als Maximum (und 1040W regulär). Ich habe bspw. ein Jahr lang 1800W Westseite drangehängt. Der 40A-LR hat immer schön bei etwa 1040W abgeregelt. Rein kommen mit dem jetzigen 60A maximal 1200W (irgendwo ist immer Schatten, darum so wenig) FAZIT: Übertreibt man es mit der angehängten Ampere-Leistung, sollte man den String niemals bei voller Sonnen-Bestrahlung einschalten. Und natürlich wie im Video gesagt deutlich unter der Maximalspannung des Ladereglers bleiben. Anmerkung zur BMS-Abschaltung: Meine 4 EPEVER-Laderegler hatten keine Reaktion gezeigt, weil sie weiter in 4 SUN-Wechseltrichter einspeisen konnten. Aber darauf wetten, dass es damit keinen Schaden an den Ladereglern gibt, würde ich nicht. Wegen möglicher BMS-Abschaltungen habe ich noch eine kleine 100A AGM-Batterie drangehängt, die ich immer zuschalte, wenn die Ladung der Lifepo4s auf 100% zugeht. Die bleibt auch bei einer BMS-Abschaltung als Puffer.
der größte Fehler ist bei einer 12V Batterie einen 75V 15A Regler zunehmen. Der setzt nur 180W um. Ein 300W Modul wäre schon zu groß. Selbst ein 400W Modul bei einer 24V Batterie wird auf 360W begrenzt.
dir ist aber schon klar das 300wP nur unter idealsten Bedingen erreicht werden , also bei einem festen Modul bestenfalls 30 min am Tag und auch nicht wenn es sehr Heiss ist im Sommer ...
Mein Epever 20A begrenzt auch auf etwa 260W bei 12V, selbst wenn 700W reingehen (ich switche dann manuell auf eine andere 24V Installation). Aber die 700W machen ihm nichts aus.
Wieso sollte man den Laderegler deutlich größer nehmen als man PV abschließt, das macht doch gar keinen Sinn?! Bei Balkonkraft Werken wird doch auch empfohlen mehr als die 600 watt die man ein Speisen darf anzuschließen, da ist oft genug die rede von 100% mehr, wieso sollte da ein Insel Laderegler nicht mit 50% mehr klar kommen?! PV ist meistens billiger als der Regler da will man auch bei suboptimalen Bedingungen volle Leistung 😉
@@DerKanal ich muss aber zugeben wer keinen Platz hat für viele Module der wird mit dem Regler immer alles ausreizen wollen das er an Ertrag kriegen kann ... PS: was das überlasten angeht will ich aber auch noch sagen das der 10 A EPever der mit 200 Watt Peak oft am Limit läuft ... nie wirklich Warm wird auch wenn er vielleicht 20 min am Tag an den vollen 10,5 A limit läuft . Wo muss ich drehen das er erst ab 11 A abriegelt ? OC so zu sagen :)
@@DerKanal Ich stelle jetzt einmal die Theorie auf , das der Laderegler bei niedriger Spannung also Par Verschalteten 12 V Modulen weniger belastet wird als wenn man Ser Verschaltet und hohe Spannungen in A umwandeln muss . das denke ich macht einen gewaltigen Unterschied vielleicht sogar entscheidender als ob der Laderegler immer am Limit läuft ...
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Wenn du nicht verpassen willst wie es mit meiner Anlage und meinem Kanal weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert bist, dann denk an das Abonnieren und das Aktivieren der Glocke 😉
Bis demnächst 😉 Christian
10:27 nö. Es wird ungefähr 25% Überlast empfohlen. Teilweise bis 50%.
Ich habe mal 4x 370Wp an nem 30A Laderegler von LiTime angeschlossen.
Die fahren die Spannung in einen Bereich wo die Module eben weniger Leistung liefern und gehen dann eben permanent auf 30A; etwa 860W. Mir hat es dann aber um die verschwendete Solarausbeute leid getan und ich habe auf 40A Epever aufgerüstet.
Wenn er jetzt im Sommer mal etwas abregelt ist mir das wahrscheinlich egal.
Wenn ich Langeweile habe ziehe ich vielleicht noch ein Satz Kabel zur Batterie und verwende den 30A Regler wieder.
Im Sommer kommen sowieso 10% weniger wegen der Hitze und im Winter ist der Winkel nicht steil genug. Also meine Empfehlung wäre unbedingt 15 bis 25% mehr Wp als der Regler als Nennleistung hat!
Und zusätzlich einen kleinen leisen Ventilator mit externem Temperaturfühler für die Drehzahlsteuerung.
Die Regler reduzieren auch die Leistung bei interner Übertemperatur; insofern nicht zwingend notwendig.
Wo wird das empfohlen? Bzw. wer empfiehlt das?
4x370Wp an einem 30A Laderegler ist bei 48V Batterie doch die perfekte Kombination 😉
@@DerKanal die können oft nur 24V...
@@DerKanal bei Epever wird das auf Seite 10 beim Tracer AN thematisiert.
U.a. wird zusammengefasst:
" Die maximale Leistung der PV- Anlage sollte aber nicht größer als die 1,5fache Nennleistung des Ladereglers sein."
Danach eine Tabelle mit der empfohlenen max. Leistung der PV- Anlage. Bei 40A und 24V 1040W Nennleistung und max. 1560W. Bei unter 92V bei 25 Grad.
@@gpt0815 empfohlen maximal Leistung ist ja aber nicht die Empfehlung xx% mehr Leistung zu nehmen, sondern die Empfehlung lieber nicht mehr dran anzuschließen
Hallo Christian!
Danke für den Erklärbär
So kann man sicher sein, das System nicht zu zerstören.
Also ist es nur wichtig, eine Batterie angeschlossen zu haben.
Hallo Georg, sehr gerne
17:50 nö. Die Tage wo wirklich gute Sonneneinstrahlung nonstop anliegt sind sooo selten. Entweder es ist zu heiß, der Winkel der Module stimmt nicht, oder es gibt Teilverschattung, oder alle paar Minuten ist wenigstens eine kleine Wolke dabei, oder der Standort ist nicht exakt auf Süd, oder die Leitungen sind etwas dünn, oder...
In der Praxis die Nennleistung der Module zu ernten ist oft nur ein Augenblick wenn eine dicke Wolke davor war. Nach wenigen Sekunden geht die Leistung runter weil die Module warm werden...
Nur die maximale Spannung muß unbedingt eingehalten werden. Und da würde ich wirklich 15 bis 25% abziehen.
Daher habe ich zuletzt die Module genau danach ausgewählt.
Ändert nichts daran, dass ich das alles verarbeiten möchte wenn es passend ist.
@@DerKanal bedeutet aber in der Praxis, daß man viel zu selten volle Power hat. Und, dass man nichts verschenkt wenn man 15 bis 20% mehr PV anschließt! Rechne mal aus, was ein Modul mit 50 Grad an Verlust hat.
Und die 3x 0,5 Stunden im Winter pro Jahr sind wirklich nicht relevant.
Ich sehe das eher pragmatisch. Wenn ich 6 bis 7 kWh m Tag brauche, brauche ich nicht von 9 auf 11kWh die Leistung optimieren. Wichtiger ist möglichst viele Tage im Jahr auf die 7kWh zu kommen und dafür möglichst wenig Invest.
Und da rede ich weniger von den Erträgen an Regentagen.
Eher die Ausbeute an Tagen im März und September.
Ich habe mir da mal Ertragstabellen für den Winter und den Sommer erstellt. Winter reell und Sommer hochgerechnet. Das ist so wenig was man da an Tagen wo man es nicht braucht nicht einsammelt.
Man muß immer gut überlegen, ob man den Strom braucht den man mit den höheren Kosten beim Invest bekommt.
Die Module sind zudem richtig billig geworden.
@@gpt0815 ja, und ein größerer Laderegler kostet auch nicht viel mehr.
@@DerKanal ich finde ab 30A steigen die Preise deutlich und über 100V auch.
Zudem geht das oft mit aktiver Kühlung einher.
Als Geräusch reicht mir der Lumentree...
@@DerKanal bei Victron ein kleines vermögen bei Epever ja ok da geh ich mit :)
Der Trick ist meiner Meinung nach denn Regler optimal auszunutzen , wenn ich die Module so verteile das ich am morgen und am Abend denn Laderegler auslaste , dann brauche ich gar nicht so viel Geld ausgeben für denn Regler ! das ist aus meiner Sicht der trick, nicht viele Module an einen Dicken Laderegler zu packen um dann 1-2 Stunden einen Hohen Balken zu bekommen ...
Mein erster Laderegler war so ein 10€ PWM Regler der angeblich 30 A Ladestrom leisten kann und 60v PV-Spannung verträgt, der ist aber schon nach ca.10 min bei 37v PV-Spannung und 410 Wp abgeraucht. Seit dem verwende ich einen Renogy Rover mit 40A Ladeleistung aber trotzdem nur ein 410Wp Solarmodul und es funktioniert super damit. Zwar habe ich keine 40a Ladeleistung aber meine 12v Lifepo werden mit ca. 12-14A geladen. Aber wieder ein Aufschlußreiches Video. Danke fürs Teilen.
Danke und gerne
Wenn du die Max PV „Spannung“ überschritten hättest, wäre das rauchexperiment gelungen 😂
Ja, aber dafür reicht das Netzteil nicht aus, das kann maximal 61,xV und die Kondensatoren im Laderegler können 63V.
@@DerKanal Ach es muss ja nicht immer mit einem großen Knall enden , wäre doch auch schade drum ...
Ich habe denn Laderegler bei Amazon schon oft im Auge gehabt für ein paar low Cost Projekte , aber wenn ich ehrlich bin dann doch immer die paar eu für denn EPever drauf gelegt .
Wobei der denn ohne Batterie Test nicht ohne Knall der Sicherung und wahrscheinlich beschädigten Last Ausgang überlebt hätte !
Mir ist mal die Klemme von der Batterie gesprungen, der EPever war sofort tot , nach Tausch der KFZ Sicherung die ganz Romatisch auf die Platine gelötet war, kamen aus dem Lastausgang nur noch 10 Volt raus ... Naja nicht wirklich wichtig ist sehe es als Feature eines Step Down Konverters ;)
Wobei man auch sagen muss EPever verbessert die Laderegler intern immer wieder , es kann sein das die mittlerweile auch da abgesichert sind ...
@@AMIGABLUEBIRD Epever hatte ich schon ein paar Defekte wegen ohne Batterie betrieben
Wär interessant zu wissen wie das bei Mikrowechselrichtern aussieht wie den EVT dingern, ob die theoretisch auch unendlich overpaneling überleben
Ich habe längerer Zeit einen EVT300 mit 2 parallelen 405Wp Modulen betrieben
Es war schon immer so, dass man so PV-seitig so viel anschließen kann, wie man will, so lange nur die maximal spezifizierte Eingangsspannung des Ladereglers oder Wechselrichters nicht überschritten wird. Dabei muss man natürlich auch den Temperaturkoeffizienten bei den Modulen berücksichtigen, die bei Kälte im Winter mehr Leerlaufspannung haben, als auf den Modulen drauftsteht. Ansonsten kann man nicht zu viel PV-Leistung anschließen, auch wenn das massenhaft herum erzählt wird.
Ein "Überdimensionieren" der Module gegenüber dem Wechselrichter lohnt sich, weil man dann auch bei schwacher Sonneneinstrahlung noch mehr Ertrag hat. 🙂
Bei Wechselrichtern war mir dieses klar, bei Ladereglern bin ich mir da noch immer noch nicht sicher ob das bei allen so ist.
@@DerKanal Ich sehe da keinen technisch-konzeptionellen Unterschied. Übrigens: Die Hersteller geben gleichermaßen bei Wechselrichtern, als auch bei Ladereglern eine maximale Modulleistung an. Diese ist aber IMO nicht so zu interpretieren, dass es sich hier um einen Grenzwert handelt, der wegen möglicher Schäden nicht überschritten werden darf. Die genaue Bedeutung bzw. den Sinn dieser Angabe konnte mir noch keiner verraten. Denkbar ist auch, dass so eine Angabe durch irgend eine unsinnige Norm gefordert wird.
@@kosirina bei Wechselrichtern, alle die ich bislang betrachtet habe, steht nicht "maximale PV Leistung", steht immer sowas wie "empfohlene" oder "überlichterweise verwendete" PV Leistung, bei Ladereglern ist der Wortlaut hingegen anders.
@@DerKanal Okay. Du hast sicher schon mehr WR-Spezifikationen gesehen als ich. Insofern für mich eine interessante Info. Bei meinem Solax Power X1-MINI Wechselrichter lautet die erste Zeile in der Spec.: "Max.PV array power [Wp]" Das ist IMO unsinnig.
@@kosirina bei dem Modell habe ich das Datenblatt noch nie so genau betrachtet
Interessantes Video, zwar nicht irgendwas Neues darin, aber optimaler Zeitvertreib in der Kirche beim Gottesdienst 😊.
Sitze etwas abseits, schiele auf das Handy, Ton über Bluetooth direkt zu den neuen Hörgeräten. Passt alles. 😂
Muss dazu anmerken, bin quasi nicht freiwillig in der Kirche, Lebenspartnerin ist Pfarrerin. Musste halt mich doch auch mal zeigen, die Gemeinde fragte schon mehrmals nach mir. Wenn die jetzt noch wüssten das ich, ehemaliger Katholik mittlerweile keiner Konfession angehören. 😂
🤣🤣😅😅😅
Hammer
🤣🤣🤣😅😅😅
lol, ich bin letztes Jahr auch ausgetreten aus der ev. Kirche. Ich brauche keine Kirche um an was Übersinnliches zu glauben.
@@ralfhartmann5050 bin seit 1990 raus aus dem Verein, ersparte Kirchensteuer in Gerstensaft investiert 🍻
Bin auch schon lange raus, Ersparnis in PV investiert, kommt ja auch von oben...😀😀😀
@@ralfhartmann5050und ich glaube noch nicht einmal an übersinnliches. Man sollte als Mensch einfach damit klarkommen, dass man nur ein Staubkorn im Universum ist. Kein übermächtiges Wesen lenkt einen sondern man ist ganz alleine für sein Leben verantwortlich. Genieße es und sei kein Arschloch und dann kann man auch guten Gewissens irgendwann den Hut an den Nagel hängen.
Genau diesen Laderegler mit 30A hatte ich an einem 440W Solarmodul (45Voc) mit 12V/100Ah Batterie. Nach 5h war der Regler aus und im Bobbes. Er hatte einen Kurzschluss von PV+ zu PV-, hat also das PV Modul kurzgeschlossen. Daraus schliesse ich: vielleicht funktioniert mehr Solar fuer einige Zeit, wohl aber nicht langfristig... Ich wuerde mich an die Angaben des Herstellers halten.
Ja, deswegen ja meine Worte zum Ende
Sehr schön. Zum "Fiepen": manchmal ist es ein Segen, wenn man älter wird. Das von Dir beschriebene "fiepen" als der Laderegler Leistung weggeregelt hat, höre ich nicht ;-) Mein Sohn hat es aber gehört, lag also nicht am Fernseher.
😅😅😅
Juten Morgen, gut zu wissen das der Laderegler nicht gleich abraucht! Bis ich mit meiner Batterie 52V50A und Epever eine ausgewogene Beladung hinbekommen habe , hat es schon gedauert. Zwei Abschaltung des BMS haben mich erschrocken. Das Menü und die App von Epever sind nich gut ( Speicher zu knapp und App hängt sich auf ) danke für deine Vorführung 😊
Guten Morgen
Sehr gerne 👍🏻
in den epever beschreibungen steht auch die maximale überbelegung drin. meine beim 10a sind es 190w bei 12v
Heißt es dort nicht "empfohlene maximal Leistung" oder "maximal empfohlene Leistung"?
@@DerKanal
Ok. Heißt vermutlich irgendwie sowas. Müsste ich nachschauen. Ich hab das halt immer so genannt.
Ich weiß nur das wenn man ein Netzteil davor hängt was zuwenig Leistung bringt das das Netzteil nicht lange mitmacht. Zuviel Leistung hat noch nicht geschadet.
@@morscherie okay
Sehr schön! Danke für das Vid. Die Frage hatte ich mir auch immer gestellt, weil ich zwei Solarinseln (200Wp 12V+230Wp 36V) betreibe, mit Renogy Roover 20+40A Solarladeregler. Ich nutze aber noch 1040Wp Module zur Einspeisung. Bei längerem Stromausfall würde ich gerne die Solarinseln mit mehr Modulen betreiben, indem ich welche von der Einspeisung zu den Inseln umklemme. Jetzt weiß ich, daß es auf ein paar Watt mit dem Limit nicht ankommt.
Sehr gerne und danke dir
Hoffen wir dass die Neulinge es auch verstehen: Das wichtigste, was es zu beachten gibt, ist die Spannung.. Die darf niemals höher sein als vom Laderegler angegeben. Der Strom dagegen darf höher sein, weil es einfach abgeregelt wird. Also die 2 Module vom Beispiel an Ende des Videos dann logischerweise eher parallel schalten. Dann bleiben wir bei 50 Volt, sind besser gewappnet bei Verschattung und dazu sind die Laderegler auch günstiger, als welche, die mit hoher Spannung arbeiten.
Wird schon
@@DerKanal ansonsten Top Experimente.. als "Rauch-Experiment" empfehle ich, an den Ausgang direkt einen 12V/24/48V-230V Wechselrichter-Wandler zu hängen. Das wär Bombe oder :)
@@speedcore2k an den Lastausgang?
@@DerKanal ja Batterie-Lade-Ausgang oder wenn es einen anderen Ausgang gibt, auch erst den. Also war jetzt keine Empfehlung weil ich das Ergebnis kenne, sondern weil es mich interessieren würde. Vor allem wenn zu wenig Eingangsspannung kommt (entspräche eine Verschattung) und am Ausgang aber noch gefordert wird. Aber man muss ja auch nicht alles zerstören :)
@@speedcore2k am Lastausgang wird der Transistor für den Lastausgang zeitnah durchgeschaltet kaputt gehen und am Batterieanschluss angeschlossen wird es zu einem an/aus/an/aus/an/aus/..... Kommen
10:04 normalerweise nehmen die ihre max Stromstärke und die vorhandene Spannung.
Die maximale Stromstärke der PV Seite ist aber nirgends definiert
@@DerKanal stimmt.
Am Eingang wird nur über die Spannung begrenzt.
Um möglichst dünne Kabel zu kaufen nutzen eigentlich alle mir bekannten Nutzer die Spannung aus und gehen auf 2S oder 2S2P.
Zumindest habe ich das ziemlich oft gelesen und selbst so gewählt.
Ab 2P soll es auch Probleme bei Teilverschattung geben. Rückströme oder so...
@@gpt0815 richtig, bei mehr als 2 Parallelen Modulen oder Strings kommen andere Probleme hinzu
@@DerKanal Hallo, könntest du ins Detail gehen, was das Problem ist, wenn man mehr als 2 Module oder Strings parallel schaltet?
@@silentpc498 Ausgleichsströmen, Kurzschlussströme, usw
Ich als Elektroniker, der mal in der Geräteentwicklung gearbeitet hat, habe das erwartet. Wenn ich so ein Gerät entwickeln würde, würde ich auf jeden Fall eine Begrenzung einbauen. Netzteile sollten auch kurzschlussfest sein. Aber man weiß ja nie, wo da gespart wird. Ich sage nur Trennrelais. 😁
Ich hätte es genau so nicht erwartet, zum einem wegen sparen und zum anderen wegen der Wortwahl in den Datenblättern. Aber verlassen würde ich mich nicht darauf, dass es bei allen so ist.
Vielen Dank, dass du zeitnah meine Mail zum Anlass genommen hast, ein Video daraus zu machen.
Und sogar extra Hardware zum Schrotten gekauft hast ✌️😁
Kein Problem
Danke für das Video.
Wäre noch wichtig wie sich so ein Laderegler mit angeschlossen Kondensator verhält ,welche Spannung er einstellt
(niemt sich ja meistens die Batteriespannung als Sollwert).
Bei Last (wenn man denn Akku wegschaltet) bleibt die Spannung erhalten solange die Module Strom liefern.
Bei abgeschaltener Last regeln die meisten nicht mehr hoch.
Leider gibt es noch keine Laderegler die sich erst dann mit der Batterie verbinden wenn von den Solarmodulen
Strom geliefert wird ,weil die Laderegler ja auch (wenn auch nur wenige mA brauchen) wenn zb in den Wintermonaten
nichts geliefert wird und so den Akku leer machen (zb Almhütten,Wochenendhäuser etc.).
Sehr gerne.
Wenn man den Kondensator vorher auf eine Spannung vor lädt, welche einer Batterie nahe ist, stellt er sich auf die Spannung ein welche passend wäre.
Ich bin nun auch stolzer Besitzer eines PowMr , bei 36 Eu bei Amazon dachte ich mir gucks dir mal an , vor allem da die guten PWM Lader gerne mal 30-35 Eu kosten ...
Das einstellen ist ein Grampf , so viel kann ich schon sagen!
Ich denke ich werde Batterie Klemmen dran schrauben und dann kann ich mit meinem Portablen Solar Panel jede Autobatterie direkt Mobil Laden wo das Auto oder die Batterie steht ;)
Ja, das ist mit den zwei Tasten nicht sehr komfortabel
@@DerKanal hmm nicht nur das , ich hatte schon Laderegler mit einer Taste die einfacher einzustellen waren ;)
@@AMIGABLUEBIRD ok
Sehr schöner Test der auch meine Erfahrung mit den PowMr in meinem Umfeld bestätigt (allerdings mit 30A Varianten und 24V Akku). Mehr Leistung können sie ab und wenn man falsch herum ein oder ausschaltet nehmen sie es nicht krumm. Wenn man aber wie ein Bekannter dann auf 2 Trina Vertex S 435Wp in Serie umbaut dann legen sie bei Kälte die Ohren an (bei 24V sind 100V max spezifiziert). Da geht die Leerlaufspannung dann auf rund 110V hoch und das mögen sie überhaupt nicht. Beim Ersatz-Laderegler hat er die Module jetzt parallel geschaltet und es läuft problemlos.
Danke dir.
Ja gut, Spannung macht sofort kaputt, aber ich hätte wirklich erwartet, dass er alles nimmt was zur Verfügung steht und dann irgendwann irgendein Bauteil kapituliert.
@@DerKanal Kam ja nach den Victron raus und da hatte man dann vielleicht eine gute Vorlage......... Inzwischen habe ich von den PowMr Keeper schon 5Stk verbaut und noch 2 die dran kommen müssen. Bisher Null Probleme nur die Programmierung nervt gewaltig . Das Handbuch ist aber zur absoluten Belustigung hervorragend geeignet und ideal wenn man Chinglish lernen will.
@@juergenschoepf2885 ohja, die Übersetzungen sind echt der Brüller 🤣
Chinglish muss ich mir merken ! 😅@@juergenschoepf2885
@@DerKanaldie Teilevon LiTime, Renogy, PowerQueen sind mit einer sehr guten Anleitung. Fast schon langweilig gut.
Ahhh dein Video hätte ich eine Woche früher gebraucht hab nen günstigen 150/35 bekommen also drei module gekauft je modul max 50V dachte das packt er locker...nix da bei 170v abgeschalten...aber zum glück hat nichts geraucht...
Puh, Glück gehabt
Sehr interessant! Danke dir! 👍
Danke und gerne
Man kann es pauschal nicht empfehlen die Regeln zu ignorieren. Alte Victron Smartsolar gehen ohne Batterie kaputt, neue schalten dann einfach den PV Strom als DC/DC Wandler ohne MPPT durch. Es gibt Laderegler die gehen bei zu viel PV Strom sofort kaputt, andere haben eine Begrenzung die aber auch ein theoretisches Limit hat. Besser man hält sich an die Werte.
9:35 Das ist der Grund warum man sich an die Daten halten sollte. Ein MPPT kann beim suchen nach dem MPP kurzzeitig sich viel Strom gönnen wenn die ElKos leer sind. Da beim Overpaneling die Spannung dann nicht entsprechend einbricht kann dieser Moment durchaus zu Schäden am Gerät führen.
Deswegen ja meine Worte zum Ende des Videos
@@DerKanal Absolut richtig. Das gilt nicht nur für das Overpaneling, sondern auch für Wechselrichter der Balkonkraftwerke die über die PV aus Batterien gespeist werden. Klemmt man statt der PV da einfach eine Batterie ohne eine wirksame Strombegrenzung an geht der MPPT im Wechselrichter irgendwann mal einfach kaputt. Nicht sofort, aber zeitnah kann man damit rechnen.
@@thekey6153 richtig
9:13 äh. Einspruch, nix Wechselrichter... 😉
Laderegler.
Stimmt, Einspruch akzeptiert
Guten Morgen Christian :-)
Danke für den (geglückten) Versuch. Ich hatte mich immer gefragt, warum der Solarstrom nicht höher sein soll, als der Laderegler maximal verarbeiten kann🤔- mit der Solarspannung ist das klar, aber die Stromaufnahme steuert ja das Gerät, bzw. der Verbraucher.
Das Pfeifen war wahrscheinlich die Drossel, sie hat bestimmt schon aus den letzten Loch gepfiffen 😂
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und volle Sonne☀
Guten Morgen Stefan,
gerne.
Ohja, die hat echt gepfiffen ohne Ende, wenn man das Video lauter macht hört man es auch.
Danke, das wünsche ich dir auch
Hoffentlich hat sie nicht "Spiel mir das Lied vom Tod" gepfiffen 😂
@@stefanmoser4348 🤣🤣
Wie viel A kann denn das Netzteil? Wäre interessant ob der Laderegler bei Normspannung aber schnell steigendem Strom schnell genug nachregeln kann.
@@andrelukas8526 bis zu 12A, habe ich ja so gemacht, da wo er kurz auf über 300 Watt Aufnahme hoch ging.
Danke für das Experiment. 🤔 Ich habe gedacht, das ein Laderegler es dann wie ein Microwechselrichter macht, einfach nur das nehmen was er vertragen kann, wie ein Verbraucher, wie du mir es letztes mal erklärt hattest. Wusste nicht das es bei Laderegler anders ist.
Sehr gerne.
Also bei Ladereglern sollte man, meiner Meinung nach, sich nicht drauf verlassen, dass jeder sich nur das nimmt was er braucht.
@@DerKanal Das würde ich als MPPT -Regler genauso machen! - der MPPT-Regler 'verarbeite' soviel Eingangs-Solarleistung wie ich am Ausgang Richtung Akku geben kann. Im Prinzip ist es ein Step-Down-Regler mit 'optimierter Eingangsimpedanz am Eingang - oder noch 'gewaltiger' Anpassung von Antennen in der Funktechnik - so wird immer das 'maximale' aus dem Solarpanel abgenommen. Und in Deinem Experiment mit dem Labornetzteil war ja auch schön zusehen, das ab der 'maximal lieferbaren Ausgangsleistung' keine größere Eingangsleistung 'gezogen' wurde - so wie bei einer Ausgangsstrombegrenzung im Netzteil - die hast Du ja auch am Netzteil eingestellt..
@@old-tec-fan3271 verlassen würde ich mich da aber trotzdem nicht drauf dass es alle Laderegler so machen.
Hallo Christian,
ein interessanter Test ich hätte gedacht das er Raucht aber nicht der ist abgeregelt wie ein Auto.😅😊
Hi Thomas, ja das hätte ich eigentlich auch erwartet, ich hatte erwartet, dass die Stromaufnahme immer höher geht, so viel halt zur Verfügung steht und dann halt irgendwann was kaputt geht, beruhigend aber auch schade 😅
Bei Studer kann man die Laderegler das 10fache überbelegen. Allerdings nur in der Stromstärke. Habe auf einen Studer VS 70 20kWp dran hängen.
Spannung macht immer sofort kaputt
Danke für die Info
Sehr gut erklärt 🤗👍
Dankeschön 😊
@@DerKanal immer wieder gern 👍
@@5885ronny 😊
Tolles Labor Netzteil, hab mir für versuche ein etwas einfacheres gekauft.
Habe eine Mini 12v Solar Inselanlage mit victron und epever Mppts....
Bin spaßeshalber dran, auf der Nordseite um die 200wp mit Flexpanels draufzubauen, relativ steiles Dach,Gerüst lohnt sich nicht
Danke dir 😊
Interessant, und wie sieht das mit Micro Wechselrichtern aus?
Das habe ich in meinem anderen Videos schon sehr häufig beschrieben
@@DerKanal ah danke, dann muss ich Mal schauen, folge dir noch nicht lange.
Du brauchst mal ein Oszilloskop!
Ja, das stimmt
@@DerKanal Leih-Oszi?
Bei mir liegt noch ein rum ...
@@BensHacks danke für das Angebot. Ich gucke auch immer mal wieder nach einem, aber irgendwie finde ich immer nicht das richtige.
prinzipiell ja, aber in diesem Falle: wozu? Ich bin mit dem Hantek DSO5072P sehr zufrieden; von Tablet-oszis würde ich abraten
@@DerKanal liegt bei mir rum. Für den Übergang und um herauszufinden was Du gerne hättest.
Wenn die Adresse im Impressum passt geht's morgen raus.
Ich kann jedem nur den Epever Xtra 4415 ans Herz legen. 150V und 40A.
Die Dinger kosten rund 140€ und funktionieren. Hab mir zwei davon zugelegt. Alles mit App und WLAN Stick einsehbar.
War zwar nicht die Frage, trotzdem mein Senf dazu😬😅
Senf ist immer gut 😉
@@DerKanal hab's jetzt endlich mal geschafft meine 4 aus der Garage aufs Dach zu legen, gehen jetzt 3,4kWp in den 9,2kWh Akku...)
Lumentree nimmt sich raus....ich bin immernoch total begeistert von dem Ding.
UND hoffe die vergisst das mit den 2000W ganz schnell wieder
@@mrjordan775 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
@@mrjordan775 Den hab ich auch und die App dazu, kannst du in der App Lifepo4 auswählen? Bei mir gibt es diese Art vom Akku nicht zur Auswahl (36v System) musste alles über "User" selbst die Spannungen einstellen und da gibt es so viel zum Einstellen 😵💫 und die ganzen Englischen Begriffe.
Für 150€ habe ich bei Aliexpress vor ein paar Wochen 5 von den PowMr Keeper mit 30A inkl Porto erstanden. 2 davon muß ich noch verbauen aber der Rest läuft bereits problemlos. Nur die Programmierung nervt gewaltig.
Guten Morgen PV-Domian. 😅😉
Mein Thema heute ist dass sich mein PowMr Laderegler mit 20A mit 24V Batteriesystem und 300Wp PV-Modul verabschiedet hat. Hab schon neue Bauteile da, aber keine Idee warum es ihn erwischt hat. Magic Smoke ist also durchaus möglich mit dem kleinen Racker. Ich liebe deine Sendung und würde mich über einen Autogrammkarte freuen. 😂😉👍
🤣🤣🤣
@@DerKanal Und: nein, meine Postleitzahl ist nicht die von/m Mettmann. 🫣😅
😅
Hallo Christian , kann es sein das der Akku schon voll ( oder weit voll - regelt runter ) ist und deshalb der Regler keinen höheren Strom zulässt ? War ja schon auf 14,4 Volt .....🤔
Hi, 14,4V sind die eingestellte Ladeschlussspannung, das zeigt das Display auch einfach beim Betrieb mal an. Deswegen hatte ich das blaue Messgerät mit dran gemacht, damit ich diesen Fall ausschließen kann.
Der Hilferuf eines Ladereglers 😅
🤣😅
Als ich vergessen hatte erst die Batterie anzuklemmen und dann die Solarzellen hat es nach 3 - 4 Sekunden gezischt , Qualmwolke und danach war Ruhe. Alles abgeklemmt, zerlegt und festgestellt das auf der Platine ein Kondensator nach oben hin aufgeplatzt war. Den hatte ich dann ersetzt und wieder angeschlossen. Laderegler funktioniert zwar aber schaltet nicht mehr ab auch wenn die Batteriespannung schon bei 17 Volt war. ---> Recycling-Hof!
Das ist genau das was ich eigentlich hier in dem Video zeigen wollte 😅
Ist ja klar. Wenn ich so ein Laderegler verkaufe Bau ich ja nicht größer als der VK es erlaubt. Generell würde ich auch im Rahmen bleiben mit den Modulen. Mehr als 20% macht keinen Sinn. Allerdings kann der Laderegler auch nicht groß genug sein.
Laderegler immer lieber größer kaufen, dann kann man auch die PV noch erweitern und hat was davon.
finde ich gut, dass es nicht KraBumm machte 🤣 DANKE für dein Experiment 🥰
Sehr gerne
👍 wäre interessant ob das die Epever Laderegler auch so wegstecken!?
Spendierst du einen?
@@DerKanal Ich erst Mal nicht, aber vielleicht hat jemand einen über.
@@MarcoS-bf6tu 😅
kurz gesagt NEIN ! die haben eine Kfz Sicherung die Knallt durch wenn due die Batterie weg nimmst, zumindest wenn nahe am Maximum PV Leistung rein kommt ...
was die überbelegung angeht , ich hatte schon 300 Watt Peak am 10 A Epever das hat der einen Sommer tadellos weggesteckt , dann habe ich in an einem 200Wp String gesteckt da läuft er jetzt 2 Jahre ohne mUcken ...
der 300 Watt string wurde auf 440 Watt aufgebohrt und daran tut es seit 2 Jahren ein 20 A Epever , also von daher denke ich das kann der ab :)
Hallo Christian, ich habe die Erfahrung gemacht, das der Lastausgang gerne mal kaputt geht bei kleinen Ladereglern. Da könntest du ja mal experimentieren. Ich habe gerade bei E3Smart beim Batterie abklemmen den Lastausgang "gehimmelt". Der war vorher softwaremässig auf off gesetzt,voll geladene Batterie drangeklemmt...E3smart fährt hoch...Solarstring an....und leises Geräusch im E3 so wie wenn eine Sicherung durchtrennt....ich schaue heute mal rein ,wenn Dich interessiert gerne mehr was ich da so vorfinde per Email mit Fotos
PS : ist schon der 2te Fall😮
Von den Lastausgängen halte ich so wie so nicht viel, die sind wirklich nur für kleine ohmsche Verbraucher gedacht und gebaut
Durch dein Video bin ich jetzt aufmerksam geworden, dass eine Erweiterung mit einem Modul, wie beabsichtigt, nicht geht.
Ich habe einen MPPT Laderegler „Makeskyblue V119, 60 A, maximale Ladespannung bei 12 V Batterie = 80 V“, zwei Aitec Module je 405 W, je 37,30 VOC und eine 12,8 V Powerqueen Plus 200Ah.
Für den Laderegler sind bei einer 24 V Batterie eine Ladeleistung der Module bis 1440 W angegeben, das würde noch passen, wenn ich zu den vorhandenen 810 W noch ein Modul (435 - 450 W) dazu anschließe, leider geht nur bis 105 V Spannung. Die Module hängen an der Südwand meiner Hauswand mit 55°. Einmal habe ich schon mitbekommen, dass die Module/ der Laderegler knapp über 700 W lieferten. (2023 Jahresertrag 552 kWh). Der Laderegler und die Batterie waren mir voriges Jahr nach dem Start im Oktober in einigem Zeitabstand dreimal ausgestiegen, der Laderegler zeigte keine Leistung mehr an und die Batterie war runter auf 7,6 V und zweimal etwas über 8 V. Das BMS hatte wohl versagt(?). Inzwischen habe ich die wahrscheinliche Ursache gefunden. Ich hatte zwischen Laderegler und Batterie nur einen 60 A DC Lasttrennschalter. Seitdem ich einen 100 A DC Lasttrennschalter eingebaut habe, ist die Anlage nicht mehr ausgefallen. Ich will eine 12V Batterie dazukaufen und die beiden in Reihe auf 24 V verkabeln. Jetzt habe ich 3 Möglichkeiten.
Ich kann das 3. Modul mit einem extra Laderegler und Leitungen an die Batterie anschließen oder ich kaufe mir einen neuen Laderegler mit höheren Werten, dann bräuchte ich keine extra Kabel (13 m) von den Modulen zum Laderegler im Keller verlegen.
Ich könnte auch einen MPPT-Wechselrichter für das neue Modul kaufen und direkt an eine gleich in der Nähe befindlich Steckdose einspeisen. Ich werde mal durchrechnen, was am preisgünstigsten ist.
Gute Überlegungen
Sehr gut erklärt Dankeschön.
Vielleicht hast du eine Erklärung für mein Problem? ich habe einen Ladebooster von ECTIVE den SBB60 mit integriertem MPPT-Regler. Meine alte Solar war woh defekt da bei voller Sonne nur 3 Watt rein kam. Während der Fahrt erledigte er seine Job und schickte bis zu 60 Ampere zur Wohnraumbatterie. Ich habe mir in der Türkei Solarpanele vermutlich in Reihe neu draufmachen lassen. Angeschlossenen und alles funktionierte. Dann bei einer etwas längeren Fahrt kam der Fehler PV Überspannung. Solar abgeklemmt und booster übernahm wieder seinen Job. Danach im Stand bei geringer Sonne wieder Überspannung. Der Fehler löste sich irgendwann auf und ab da funktionierte alles tadellos. Bis zur nächsten längeren Fahrt. Kurzstrecke taucht der Fehler nicht auf nur bei mehr als ca. 20 km. Ich bin ratlos. Hast du eine Erklärung?
Danke dir.
Eine Erklärung könnte sein dass es wirklich zu einer Überspannung kommt, weil Voc Spannung und maximale Eingangsspannung zu dicht zusammen liegen.
Aber dazu bräuchte man Zahlen und Daten und die wirkliche Verschaltung der Module.
Ich weiß nicht ob ich richtig liege. Die Überspannung beginnt ab 50V. Ich habe eben gelesen dass mit niedriger Temperatur die Volt steigen und die Ampere sinken. Könnte das das Problem sein? Heute Morgen hat es 6 Grad Außentemperatur gehabt und ich hatte Probleme. Jetzt hat es 12 Grad Außentemperatur und ich habe 43 Volt und 11 Ampere anliegen. Hast du eine Idee wie ich das Problem lösen kann?
@@alentzsch bei niedrigen Temperaturen steigen Spannung und Strom des Moduls, kann man auch im Datenblatt Nachlesen.
Lösen kann man das nachträglich nur durch andere Verschaltung der Module oder Austausch von Komponenten. Bei einer anderen Verschaltung der Module kann es aber dann natürlich sein, dass die Spannung der Module zu gering wird um eine Ladung hinzubekommen.
Danke für den Tipp. Ich dachte auch dass es am besten ist wenn ich die Reihenschaltungen in Parallel ändere. Oder andersrum das weiß ich jetzt auswendig nicht. Vielen Dank für den Tipp finde es klasse was du da machst. Bitte weiter machen ist echt toll.
@@alentzsch danke dir
Nur mal so aus meiner Überlegung: An meinem normalen Haushaltsstrom Anschluss habe ich 230V anliegen und von der Straße kommen 100A durchs dicke Kabel, der Leitungsschutzschalter hat bei mir 16A. Ist also die anliegende Leistung. Ich kann ja trotzdem meine 5 Watt Glühlampe anschließen ohe das die mit 16A/100A durchgeruzelt wird. Also warum sollte was passieren wenn die Modulleistung höher ist - SOLANG man im richtigen Spannungsbereich bleibt. Oder ist das bei AC und DC ein Unterschied?
Ich verstehe nicht was dieses mit dem Video zu tun hat?
Dein 5 Watt Verbraucher nimmt sich den Strom welchen er für 5 Watt benötigt.
Ist bei DC identisch.
Ich ging aber davon aus, dass dieser Laderegler, kein Limitierung der Leistungsaufnahme hat, somit die Limitierung über das maximal zur Verfügung stellen statt finden muss.
Weil die Stromaufnahme bestimmt der Widerstand, wenn diese, oder andere Laderegler, so einen begrenzenden Widerstand nicht haben, dann kommt es zum Schaden.
Bedenken, Laderegler nicht Wechselrichter.
Servus Christian - so sehen also 20 chinesische Ampere aus :-P
Verschindet das Phiepen, wenn der Lastausgang angeschaltet wird?
Servus
Ich meine der war die ganze Zeit über an
@@DerKanal ,
Meine Epever haben beim Laden auch so gephiep, aber nur wenn der load abgeschalten war - Load AN = Ruhe
Wenn du noch in weiterer Testlaune bist, was passiert denn, wenn am LOAD ein aktiver Verbraucher ist und die Batterie wegbricht? 🙂
Hat mich schon immer interessiert
@@Der_Hannes ist notiert 👍🏻
Welche aktiven Verbraucher meint ihr? Meint ihr Verbraucher direkt am Laderegler?
Das dürfte doch für viele eher die Ausnahme sein.
Für mich ist ein Laderegler ein Gerät der den PV Strom so aufbereitet dass dieser einen optimalen Ladestrom für den Akku/Stromspeicher bereit stellt und den Zustand entsprechend überwacht. Also den Ladestrom dann zum Beispiel abschaltet wenn der Akku voll ist.
Lasten würden bei unserem Stromspeicher nur am Akku/Stromspeicher abgenommen.
Eine Last dürfte hier doch kaum Folgen haben oder?
@@silentpc498 im Ursprungskommentar gab es die Vermutung, dass das Pfeifen durch die Lastausgang kam
Und wenn man direkt ein Wechselrichter anklemmt? Also ohne Akku? 😁
Dann geht es genauso wie dem Messgerät, es flackert vor sich hin.
hallo,
die mppt-laderegler haben normalerweise auch eine ausgangsstrombegrenzung. ich kann natuerlich nicht sagen, ob das fuer alle gilt. zumindest gilt es fuer die, die ich einsetzte und die arbeiten so sauber, dass ich sie auch als spannungswandler mit einstellbarer spanung und strombegrenzung benutzen kann. ich benutze nur laderegler von victron.
deshalb benutze ich die auch zum energietransfer von 36/48 auf 24V. der vorteil dabei ist, dass ich das komplett ueber einen rechner steuern kann.
ich hatte aber auch schon andere auf der werkbank und da schwankte die ausgangsspannung etwa im bereich von 10 bis 14V ohne akku oder mit ein hochohmigen akku.
passieren sollte allerdings nichts, ausser das teil taugt sowieso nichts!
tschuess
Hallo,
ja victron sage ich ja im Video.
Nur wie das bei anderen günstigen aussieht ist halt nicht gewiss
Man kann so einen Laderegler (bei mir ein epever) auch ohne Batterie nur mit Wechselrichter betreiben. Habe ich gemacht, während ich auf die Batterie gewartet habe.
Einfach morgens mit einem Netzteil eine Spannung angelegt, bis der Laderegler stabil lief. Dann das Netzteil ausgeschaltet. Und schon lief es. Zumindest so lange, wie Sonne da war. Vermutlich hätte ich das Netzteil mit sehr geringem Strom auch laufen lassen können.
Interessanter Aufbau, danke für die Info
War das ein neueres Modell ? und hing da ein Verbraucher dran der denn Strom direkt abgenommen hat ? denn meinen 4 Jahre alten 10A Epever hat es sofort gegrillt ohne Batterie ...
@@AMIGABLUEBIRD waren die aktuellen tracer Modelle. Batterien hat wegen Fehler getrennt=Laderegler kaputt
@@AMIGABLUEBIRD Jünger als 10 Jahre war er. Und der WR war netzgekoppelt, wenn auch auch auf Nulleinspeisung geregelt. Dadurch hing dort das Haus dran. Also gab es immer einen Verbraucher.
Kurze Frage zu Epever dort steht in vielen Datenblättern Mpp Spannungsbereich Batteriespannung +2V ~108 Volt 5415 kann dann dort 99,41 Volt Vpmax (2 Module a580w Vmp 43,6V) angeschlossen werden?
Würde ich nicht machen. 8,5V sind zu wenig wenn es kalt wird.
@@DerKanal Bei EPEver steht Wiedersprüchliche Aussagen 5415 max Leerlaufspannung PV Anlage 150V Aber MPP Spannungsbereich eben Batteriespannung + 2V ~108V . Wie passt das zusammen?
Achso, der MPP Bereich ist in der Regel immer kleiner als die maximale zulässige Eingangsspannung
@@DerKanal Könnte man den MPP Regler auch direkt an ein SUN 1000 schliessen falls man erstmal keine Batterie zur Verfügung hat?
@@drmoray79 nein, weil der Laderegler eine Batterie braucht
Ich wollte mir zunächst den 60A PowMr besorgen. War recht günstig. Mich hat aber arg gewundert, daß der Kühlkörper mir genau so groß erschien wie die üblichen 30A Geräte.
Wahrscheinlich drosselt der in der Praxis extrem oft die Leistung runter weil er intern zu warm wird.
Kurzfristig kann er vielleicht die 60A.... und Dauerlast 30A...?!
Ich glaube, dass es da einige Unterschiede gibt was die Regler unter Dauerlast liefern.
Ok, wenn du es probiert hast kannst du gerne deine Erfahrungen teilen
@@DerKanal zum LiTime 30A und baugleich von PowerQueen kann ich bestätigen, daß die dauerhaft ohne Zusatzkühlung auf 30A gelaufen sind und laut APP etwa 840W geliefert haben.
Epever 40A kommt erst noch.
Seit November nur 2x kurz über 30A. Da kann man die Abschaltung wegen hoher Temperatur selbst einstellen. 85 Grad erschien mir anfangs zu hoch und das hatte ich reduziert.
@@gpt0815 ok
Es gibt im Netz einige Vergleichsvideo s dazu, ich hab das so im Hinterkopf das die Victron Laderegler (auch wenn diese teurer sind) hier immer deutlicher besser abgeschnitten hatten, was den Netto Ertrag betrifft (unabhängig jetzt gesehen vom Preis des Ladereglers).
Wenn man bedenkt, das die Laderegler Technik ja nun die nächsten 20 Jahre 24/7 durchweg laufen soll, würde ich hier immer das Beste kaufen, was also den maximalen Ertrag bringt.
Denn täglich kleine Verluste summieren sich hier dann schnell zu einem größeren Betrag zusammen.
@@silentpc498 überschlage mal grob im Kopf wie viel eine Laderegler mehr bringen muss wenn er 100 Euro mehr kostet als ein anderer der minimal ineffizienter ist.
Bei meinem epever könnte ich die Batterie abklemmen und die Verbraucher liegen tatellos am Lastausgang weiter.. allerdings nur ca 1 Minute getestet..bei abgeklemmter Batterie Pv Seite einschalten kommt auch nichts zustande.. wie in diesem Experiment
Danke für den Erfahrungsbericht 👍🏻
Das ist ja lustig, die gleiche Frage beschäftigt mich auch gerade. Besitze einen Epever LR 50A. Bei 48v Akku darf ich 2500W PV Leistung und 150V Spannung anschließen. Jetzt sind 3 Module nach Süden und 3 nach Westen dran, als 3S2P verschaltet. Jetzt möchte ich 3 Module nach Ost noch dazu klemmen, also dann 3s3p. Alle Module haben 420 W , Geht das ? Vielen Dank
Da ja nie alle Module volle Leistung liefern wird die mögliche Mehrleistung kein Problem.
Da kommen aber die Probleme der Parallelschaltung von mehr als 2 Strings dazu.
@@DerKanaldanke dir, warum sind 3 Strings ein Problem ?
@@franzo.1873 wegen eventueller Rückströme z.B. wenn die Batterien voll sind und der Laderegler auf Voc regeln wird.
@@DerKanal ja, das kann sein. Wenn man so MC4 Dioden dazwischen steckt ?
@@franzo.1873 damit kann man das unterbinden
Hi Christian, der Versuch zeigt aber deutlich, dass dieser Laderegler gar nicht schlecht zu sein scheint, dennoch gutes Video.
Hi, ja bis auf das komplizierte Menü, aber da sollte es ja nicht drum gehen.
Danke dir
naja, die Effizienz des MPPTs kennen wir nicht - und DAS ist neben der Langlebigkeit doch entscheidend.
Guten Morgen ☕
Guten Morgen der Herr
Und wie dimensionieren wenn die PV absolut unoptimal ausgelegt ist? Ich habe knapp über 20kw/p im Norden auf einem Flachdach flach aufliegen. Voll im Schatten vom Haus davor! Pro Modul habe ich maximal 3a in den letzten 7 Monaten geloggt. Kurzschlussstrom der Module ist aber 14A. 46 Module x 14A verlangt aber einen ganz anderen MPPT als 46x3 😉. In mir weigert sich alles, für den ersten Fall zu dinensionieren, den werde ich niemals real haben.
Du hast 46 Module parallel????????
@@DerKanal naja, ich habe 46 Module! Den MPPT habe ich noch nicht ausgewählt, somit auch die Verkabelung noch nicht (endgültig).
Getestet habe ich 13p2s an einem Victron, was mehr Leistung brachte als alle 46 je zu 4 an einem HM-1200.
Da Schatten IMMER da ist und "wandert", ist ein großer serieller String keine Alternative.
@@pw5548 achso, weil du 46 Module x 3A gerechnet hast ging ich von Parallelschaltung aus.
13 in reihe mal 2 ist aber nur 26?
4 Module auf jeden Eingang des HMS sind doch dann aber nur 16?
Hast du die anderen 20 bzw. 30 ungenutzt gelassen? Oder hattest du beides gleichzeitig am laufen und nur 4 Module ungenutzt gelassen?
Aber welchen Laderegler hast du genutzt der die Spannung von 13 Module in Reihe Verarbeiten konnte? Weil der größte kann doch auch nur 450V ab. Oder hast du nur 18V Module?
@@DerKanal ich hatte nicht genug Kabel um alle Module anzuschließen. Und da ich dort noch nicht wohne (Baustelle!) hab ich noch Zeit zum experimentieren.
Der hm-1200 hat 4 Eingänge, an jedem hätte ich Ein 0v Modul. Habe 6 dieser microwechselrichter für den Test provisorisch verkabelt.
Als Dauerlösung überlege ich zwischen einem oder mehreren Victron 150/xx, möchte diese jedoch ziemlich "überbuchen"
, da sie niemals nicht ihre volle Leistung bringen können, daher war das Thema des Videos so passend für mich!
@@pw5548 also wenn du 150er Victron nehmen willst und aktuelle Module hast kannst du ja nur 3 in reihe schalten
*DOKIO Solarkoffer 100W mit Solar-Laderegler (2 USB-Ports) für 12V Batterie Inklusive Transporttasche* ick habe mir dieses Setup zugelegt... habe mir einen Testaufbau zusammen gebaut... mit solchen Lithiumbatterien... 3,7v vier stück in Reihe... also 14,8v 2000mah... meine Frage... wie viel kann ick aus dem Steckplatz am Regler für Verbraucher raus ziehen... ick habe mein 200w Wechselrichter dran getan... *ERROR...* eine 12v LED Leuchte... ging... hab dann meinen Wechselrichter von *ecoflow* dran getan... och *ERROR...* Leuchte ging aber danach immer noch... ick gehe mal davon aus... dass wirklich nur *Kleinstverbraucher* am Reglerausgang betrieben werden kann... und die Menüführung bzw. Einstellungen sind mir noch nicht unter gekommen... kennst du so einen Regler schon ...haste einen schon mal im Test gehabt... wenn nicht... auch nicht schlimm... ^^ lg andy...
Das Teil sagt mir gar nichts, habe ich noch nie gehört.
Die Batterie ist einfach viel zu klein für Wechselrichter jeglicher Art.
Wechselrichter haben einen zu großen Einschaltstrom, beim aufladen der Kondensatoren.
Bei meinem EASunPower 60 A MPPT (Makeskyblue dito) ist sogar angegeben, dass der Ladestrom bei 61 A begrenzt wird (Constant Current Limiting).
Haken ist nur, dass es diverse Berichte gibt, wo die Regler überhitzen, wenn sie längere Zeit unter Vollast in der Strombegrenzung betrieben werden.
Das hat man ja oft bei China-Geräten, dass man den Vollast-Bereich besser nicht ausreizen sollte.
Ich fände es sehr reizvoll, deshalb die Strombegrenzung iwie reduzieren zu können, also von z.B. 61 A auf ca. 50 A
Ich kenne das von Mean-Well-Schaltnetzteilen, wo das Constant-Current-Limit auch zu hoch ist, um damit längere Zeit (also ohne Überlastung des Netzteils) eine Batterie zu laden.
Hier brauch man nur einen Vorwiderstand zu tauschen, um das Current-Limit etwas runter zu schrauben.
Skill ist halt, den entsprechenden Widerstand (da muss je iwo ein Shunt sein) ausfindig zu machen ... dafür reicht meine Kenne nur leider nicht, sonst hätte ich das längst gemacht 😞
Achja, wo steht denn das in der Anleitung? Habe ich noch nie gesehen.
@@DerKanal Z.B. Beim"EASun Icharger 6048 MPPT steht im Manual bei den techn. Daten:
Zitat: "Limited current protection: 61 A"
Das scheint aber nicht für jeden Lader zuzutreffen.
z.B. beim JN-MPPT steht im Manual bei Overload-Protection:
"When the controller output current is greater than the set value, the
load output will be automatically stopped"
Dieser hat also offenbar kein Current-Limiting und schaltet bei zu hohem Strom einfach ab 👎
P.S.: Ich wundere mich ja sehr, dass Dein Super-Billig-MPPT hier Constant Current Limiting hat.
Man kennt das ja von Schaltnetzteilen: Die ganz billigen schalten ab (wie mein JN-MPPT), und die besseren haben CCL.
PPS: Haken ist halt, dass das Current-Limit bei fast allen China-Geräten zumind. grenzwertig hoch ausgelegt ist und dabei zuviel Abwärme produziert wird.
Beim EASun gehen die MOSFETs hoch, wenn er eine Weile im 61 A-Current-Limiting läuft.
Sog. "Overpowering" ist hier also keine gute Idee.
@@HarryH.P ah okay,. interessant
Beim Epever steht in den Fußnoten auch das man ich meine PV um 50% über die maximale Leistung anschließen kann ... Ich betreibe einen 10A schon seit 3 Jahren mit 200 wP ohne Probleme , bei 10,5 oder rund 145 watt wird dann eben begrenzt. Nur ohne Batterie knallt die intern kaum wechselbare Kfz Sicherung, da hätten sie einen Halter nehmen sollen und nicht nur auf löten 😮
Danke für die Info, hast du zufällig die Seite wo das steht?
@@DerKanal Stand im Handbuch meines alten EPever so drin, aber bei denn neuen steht direkt drin 190 Watt Watt Maximal beim 10 A Model ... aber Gut 10 Watt geschenkt da der Winkel bei mir sowieso eher ungünstig ist :)
@@AMIGABLUEBIRD ok
Mein Renogy 40A geht bei zuviel PV in Störung und arbeitet nicht mehr weiter
Ah okay, welches Modell?
...und welche Spannung? Was meint "zu viel PV"?
sind natürlich in max Spannung und Strom begrenzt !! was für eine frage
Max Spannung ist definiert, nicht begrenzt.
Machst du mit Absicht doppelte Leerzeichen?
Solange man sicher innerhalb der technischen Spezifikation für maximale Leerlaufspannung und maximalen Kurzschlussstrom bleibt, sollte es außer der Leistungsbeschneidung bei halbwegs wertigen Geräten genau wie im Versuch funktionieren. Mehr Spannung als spezifiziert wird mit Sicherheit zu einem schnellen Elko-Tod führen. Mehr Kurzschlussstrom dürfte etwas unkritischer sein. Nur wenn fehlerbedingt tatsächlich ein Kurzschluss im Regler oder dahinter auftritt, könnte im Falle des Fehlens einer Sicherung o. ä. tatsächlich etwas abrauchen.
Richtig
Gibt es eigentlich *echte* PV-Modul Emulatoren? Quasi ein Labornetzteil, dass so programmiert wird, dass es die verschiedenen Zustände eines Solarmoduls nachspielt? Verschiedene Bewölkungsgrade, Einbruch der Spannung bei zu viel Stromentnahme, Temperaturverhalten....
Super Video btw, Danke!
Interessante Überlegung. Ist mir nicht bekannt.
Aber müsste man mit dem Netzteil was ich da nutze programmieren können. Da kann man ein WLAN Modul mit zu stecken und dann kann man darüber die Strom und Spannungswerte vorgeben, somit könnte man eine Simulation schreiben, aber dafür fehlt mir die Zeit.
Danke dir.
@@DerKanal sowas gibt es, wollte eigentlich einen Link einfügen, aber irgendwie verschwindet mein Kommentar immer. Einfach mal googeln, wird aber wohl sicher nicht leistbar sein.
@@thomasschutz1915 RUclips entfernt Kommentare mit links nach extern automatisch. Wie heißt das?
@@DerKanal aso, dann kein wunder. z.b. von Chroma ATE, Solaranlagen Simulationsnetzteil 62000H-S Series
@@schuetz31 danke, schaue ich mir mal an
Ist ja gut, das der nicht kaputt geht wenn die Batterie getrennt ist. sonst wäre der immer im Arsch wenn das BMS den Chargemode stoppt, weil die Batterie voll ist.....
Wenn das BMS die Ladung abschaltet, ist die Entladung noch an, also liegt die Batterie Spannung noch an. Nur wenn das BMS Ladung und Entladung trennt, ist die Batteriespannung weg.
Wäre interessant gewesen zu sehen was passiert, wenn die Batterie während dem Laden getrennt wird. Da sollte die Ladespannung ja hoch schnellen, was ein kritischer Moment sein dürfte.
Habe ich doch gemacht
Sorry, hatte das missverstanden, weil du von nem Kurzschluß gesprochen hast.👍
@@umizzr kein Problem
irgendwie ist deine Mail-Addy kaputt ... kommt 'Mail delivery failed: returning message to sender'
Öhm, keine Ahnung 🤔
Ich habe seit deinem Kommentar mehrere Mails empfangen.
@@DerKanal hab nochmal versucht ... und folgende Meldung bekommen: 'This mail has been blocked because the sender is unauthenticated.' und ' Gmail requires all senders to authenticate with either SPF or DKIM'.
Hatte dir unter der gleichen Mailadresse vor etwa 11 Monaten schonmal eine Mail geschickt, auf der du auch geantwortet hast ... war damals jedenfalls angekommen.
Eine Mail im Juni 2023 ist jedenfalls nicht mehr angekommen und wurde geblockt.
Scheinbar ist GMAIL etwas wählerisch geworden
SPF hab ich jetzt eingerichtet (muss man erst mal wissen)... geht trotzdem nicht. DKIM wird vom Mail-Server scheinbar nicht unterstützt.
Hab jetzt die Mail von einer anderen Mail-Adresse (vom gleichen Server) abgeschickt, wo weder SPF noch DKIM gesetzt sind ... bisher keine Fehlermeldung bekommen.
Wäre jetzt mal interessant zu wissen, warum das so ist ... und ob die Mail überhaupt angekommen ist.
@@TheRubycon okay, merkwürdig.
Habe heute einige Mails bekommen, um was geht es in deiner Mail, bzw. wie ist dein Mail? Dann kann ich schauen ob sie angekommen ist.
@@DerKanal Betreff 'mehrere Laderegler parallel am Akku?'
@@TheRubycon nichts bekommen
Ich hab gedacht jetzt machts hier puff... "und die Kühe fallen um und die kleinen Häuser und Bäume. Da ist dann immer ein großes Hallo…" 🤣🤣🤣
🤣🤣🤣
Also Bitte: Kühe fallen doch nur bei Atomkraft um. PV ist für Kühe völlig unschädlich!!!! 🤣
Gute Werbung für den MPPT laderegler.
War nicht der Plan, geplant war er würde aufrauchen, und wenn ich anderen für günstiger gefunden hätte, hätte ich auch den anderen gekauft.
@@DerKanal alles richtig gemacht es sollte auch keine Kritik sein.👌
@@DerKanal ich bin ja auch nur ein Kunde der Sachen kauft die was taugen wie z.b Zerobrain vor 3tagen veröffentlicht hat mit den alternativen wagos.
@@Alexander19350 okay 👍🏻
Ich kann ergänzend berichten dass man einen Epever Xtra auch dann nicht kaputt kriegt wenn man ihn an einen defekten Bleiakku anschliesst (selbst unabsichtlich ausprobiert😂)
Danke für die Info 👍🏻
Tja, eben falsche Annahme😂. Beim möglichen Strom gibt es nie ein Problem (ausser bei Kurzschluss, deswegen Sicherung), sicher umbringen kannste den Laderegler mit Überspannung
Legst du dafür deine Hand ins Feuer? Es wird mit Sicherheit Laderegler geben welche genau so arbeiten wie ich von ausging 😉
@@DerKanal wenn man die Steuerung weg-spart könnte man sowas bauen. Aber keine Ahnung ob man einen MPPT bauen könnte der ohne strom und spannung zu messen arbeitet. Halte ich für extrem hypothetisch...
@@martingerken7094 wenn man sagt es dürfen nur xxx Wp angeschlossen werden, braucht man nicht auf den Ausgangsstrom achten
@@DerKanal Wp = Vpeak * Apeak. Die A(mpere) fliessen nur wenn die Technik es zuläßt (und wie Du in diesem Falle herausgefunden hast: sie läßt nur soviel zu wie sie verträgt; ich gehe davon aus, dass ist bei allen MPPT so) - die V(olt) liegen einfach an und ohne Regelung können sie so hoch werden, dass das Gerät zerstört wird (was sich zwanglos herleiten läßt: im Strompfad des MPPT-Reglers sind Halbleiter und die sind nie beliebtig spannungsfest). Die pauschale Aussage "nur xx Wp" anschließen halte ich nach diesen Überlegen damit für sinnfrei. Relevant ist alleine die Höchstspannung - und da muss man für den Winter rechnen, da Solarzellen einen negativen Temperaturkoeffizienzt haben (wird es kalt steigt die Spannung)
@@DerKanal ich bin kein Elektroingenieur, sondern interessierter Laie. Nach meinem Verständnis ist es bei MPPT-Ladereglern oder -Wechselrichtern egal wieviel Strom die angeschlossenen Geräte (Solarpanel, Netzteile, Akkus) liefern können. Relevant ist nur die spezifizierte Höchstspannung. Wenn es ein Ampere-Problem geben würde, dann könnte man auch keine Akkus an Wechselrichter hängen: Akkus liefern ohne mit der Wimper zu zucken ECHT viel Ampere; davon ist noch kein WR gestorben!
Wind Solar Hybrid Laderegler, 12V Solarpanel Solarladeregler PMW Laderegler Windladeregler Solar Controller mit LCD Display und Lastausgang Digital Intelligente Solarpanel Batterie Laderegler
Marke: Sorand denn Laderegler habe ich meine Frage ist wie viel solar kann ich anschließend
Ohne Angabe eines Stroms und da es ein PWM Gerät ist, kann man dazu keine Aussage treffen
Wissen sie wie viel PV Module anschließen kann und ich habe 800 Watt PV angeschlossen an den Wind Solar Hybrid Laderegler, 12V Solarpanel Solarladeregler PMW Laderegler Windladeregler Solar Controller mit LCD Display und Lastausgang Digital Intelligente Solarpanel Batterie Laderegler
Marke: Sorand Regler
@@zooneinrappermusik30 Ohne Angabe eines Stroms und da es ein PWM Gerät ist, kann man dazu keine Aussage treffen
@@DerKanal OK da weiß ich bescheid ich habe den Regler schon über 5 Jahre lang und er geht bis heute noch 😀 ich habe nur Angst dass ich vielleicht zuviel solar dran habe und der Regler ist groß
@@zooneinrappermusik30 da es ein PWM Laderegler ist, ist das sowieso etwas anders zu betrachten
Ich denke, die meisten Laderegler werden einen Eingangskondensator haben, der parallel zum PV-String hängt. Und diesbezüglich sehe ich schon ein potenzielles Problem mit der Einschaltstromspitze in den Eingangskondensator, wenn voll beleuchtete PV-Module auf den Laderegler aufgeschaltet werden, oder wenn sich der MPP der Module plötzlich nach oben verschiebt (z.B. bei plötzlichem Wegfall einer Verschattung). Eine 10A-Spitze von einem einem einzigen 450W-Modul sind jetzt noch nicht besonders viel. Aber wenn man z.B. 10 parallel geschaltete Module anschließen würde, dann wäre die Einschaltstromspitze bereits 100A. Und wenn man mehr und mehr Module dran hängt, dann stellt sich irgendwann schon Frage, ob er das noch immer verkraftet, und wie oft.
[ Und der DC/DC-Wander, der letztendlich den Ladestrom in die Batterie begrenzt, sitzt ja erst hinter dem Eingangskondensator, und kann somit die Stromspitze in den Eingangskondensator nicht begrenzen. ]
Deswegen ja meine Worte zum Ende des Videos
Äh... das kommt nie vor, ausser bei der Installation unter ungünstigsten Bedingungen.
Genau DAS ist vermutlich der Grund, warum bspw. EPEVER 40A-Laderegler eine Leistungsbegrenzug auf - ich glaube - 1560W angeben als Maximum (und 1040W regulär). Ich habe bspw. ein Jahr lang 1800W Westseite drangehängt. Der 40A-LR hat immer schön bei etwa 1040W abgeregelt. Rein kommen mit dem jetzigen 60A maximal 1200W (irgendwo ist immer Schatten, darum so wenig)
FAZIT: Übertreibt man es mit der angehängten Ampere-Leistung, sollte man den String niemals bei voller Sonnen-Bestrahlung einschalten.
Und natürlich wie im Video gesagt deutlich unter der Maximalspannung des Ladereglers bleiben.
Anmerkung zur BMS-Abschaltung: Meine 4 EPEVER-Laderegler hatten keine Reaktion gezeigt, weil sie weiter in 4 SUN-Wechseltrichter einspeisen konnten. Aber darauf wetten, dass es damit keinen Schaden an den Ladereglern gibt, würde ich nicht. Wegen möglicher BMS-Abschaltungen habe ich noch eine kleine 100A AGM-Batterie drangehängt, die ich immer zuschalte, wenn die Ladung der Lifepo4s auf 100% zugeht. Die bleibt auch bei einer BMS-Abschaltung als Puffer.
der größte Fehler ist bei einer 12V Batterie einen 75V 15A Regler zunehmen.
Der setzt nur 180W um. Ein 300W Modul wäre schon zu groß.
Selbst ein 400W Modul bei einer 24V Batterie wird auf 360W begrenzt.
Richtig, deswegen vorher Gedanken über die PV machen und dann danach den Laderegler wählen
dir ist aber schon klar das 300wP nur unter idealsten Bedingen erreicht werden , also bei einem festen Modul bestenfalls 30 min am Tag und auch nicht wenn es sehr Heiss ist im Sommer ...
Mein Epever 20A begrenzt auch auf etwa 260W bei 12V, selbst wenn 700W reingehen (ich switche dann manuell auf eine andere 24V Installation). Aber die 700W machen ihm nichts aus.
Danke für die Info
Es gehen eben KEINE 700W rein, sonst wäre er kaputt; es sind 700W Maximalleistung angeschlossen.
sollten eigentlich bis 290 Watt max sein, mein 10 A kann 10,5 der 20A kann 21 A und das sind real immer knapp an 290 Watt bei 12 V
Moin !
Moin
Wieso sollte man den Laderegler deutlich größer nehmen als man PV abschließt, das macht doch gar keinen Sinn?! Bei Balkonkraft Werken wird doch auch empfohlen mehr als die 600 watt die man ein Speisen darf anzuschließen, da ist oft genug die rede von 100% mehr, wieso sollte da ein Insel Laderegler nicht mit 50% mehr klar kommen?! PV ist meistens billiger als der Regler da will man auch bei suboptimalen Bedingungen volle Leistung 😉
Genau weil die PV so billig, so kann man dann definitiv noch Module nachrüsten.
@@DerKanal ich muss aber zugeben wer keinen Platz hat für viele Module der wird mit dem Regler immer alles ausreizen wollen das er an Ertrag kriegen kann ...
PS: was das überlasten angeht will ich aber auch noch sagen das der 10 A EPever der mit 200 Watt Peak oft am Limit läuft ... nie wirklich Warm wird auch wenn er vielleicht 20 min am Tag an den vollen 10,5 A limit läuft .
Wo muss ich drehen das er erst ab 11 A abriegelt ? OC so zu sagen :)
@@AMIGABLUEBIRD und wer alles ausreitzen will, sollte einen Laderegler nehmen der mehr verarbeiten kann, als die Module liefern könnten.
@@DerKanal Ich stelle jetzt einmal die Theorie auf , das der Laderegler bei niedriger Spannung also Par Verschalteten 12 V Modulen weniger belastet wird als wenn man Ser Verschaltet und hohe Spannungen in A umwandeln muss . das denke ich macht einen gewaltigen Unterschied vielleicht sogar entscheidender als ob der Laderegler immer am Limit läuft ...
@@AMIGABLUEBIRD 12V Module parallel? Dann kann man für eine 12V Batterie auch einen PWM Regler nehmen, dann braucht man nicht auf MPP Tracking setzen.
also... dein *Tinnitus* können wir nicht hören...🤔🤪🙄
🤣🤣 musst nur lauter machen, dann hörst du es auch 🤣🤣🤣
Wind Solar Hybrid Laderegler, 12V Solarpanel Solarladeregler PMW Laderegler Windladeregler Solar Controller mit LCD Display und Lastausgang Digital Intelligente Solarpanel Batterie Laderegler
Marke: Sorand denn Laderegler habe ich meine Frage ist wie viel solar kann ich anschließend
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