Super toll erklärt 👍🏼 Ich verstehe eh nicht, warum überhaupt "Billigmasten" (also unter 50-60%) gebaut bzw. gekauft werden. Als SurfUrgestein 😇 sprich über 40 Jahre auf allen möglichen Boards hatte ich genügend Möglichkeiten das alles durchzutesten. Als Beispiel in den 90ern NP V8 8,5 qm mit CK55 75 95 bei extrem wenig aber sehr stabilen Wind (später noch durch Wetterstation gecheckt, kaum Abweichungen). Mit 55 ging nichts, mit 75 viel pumpen und auch nachpumpen war gleiten einigermaßen möglich, mit dem 95er 3-4 mal anpumpen und gleiten. Aber bevor jemand denkt, ich plädiere nur für 90-100% Masten, nein, dem widerspreche ich. Die Unterschiede zwischen unten und mitte sind gewaltig, zwischen mitte und oben deutlich geringer und meist nur für sehr gute Surfer und bei großen Segeln merkbar. Und der Mehrpreis steht dann nicht unbedingt im Verhältnis zur besseren Leistung. Der Hinweis im Video auf das Gewicht ist auch wichtig. Nehmt einmal im Shop ein Masttop am Top mit ausgestrecktem Arm, da merkt man jedes Gramm, erst recht wenn man berücksichtigt, daß das Top ja noch auf der Base steckt. Da greifen einfach die Hebelgesetze. Und wenn man in 4,6 oder 4,9 Metern Höhe 500 Gramm oder 1 kg mehr oder weniger hat, merkt das jeder. Speziell für Frauen oder allgemein leichte Personen macht das die Sache auf Dauer angenehmer. Mein Fazit dazu: 1) kauft den vom Segelhersteller angegebenen Mast, auch wenn es dem Geldbeutel weh tut. Es lohnt nicht, mit Masten von anderen Herstellern zu experimentieren. 2) nehmt die Mittelklasse, also so 65-80%, die ist immer noch günstig, bringt aber fast immer genug Leistung. 3) bei großen Segeln, so ab 7 qm aufwärts, da lohnt auch ein teurer Mast, weil man die Mehrleistung auch merkt. 4) wenn Ihr bei Kleinanzeigen einen günstigen passenden (also vom Segelhersteller) Mast kaufen könnt, dann baut einmal zur Kontrolle auf Schäden auf.
Naja ... das ist vielleicht etwas „pauschal“ ... es gibt auch 30% Masten, die etwa soviel wiegen (und damit leisten) wie ein 60% Mast eines anderen Herstellers. Es kommt beim Response-Verhalten bzw. Reflex nur auf das Gewicht an. Epoxy ist nicht per se „zäh“ oder langsam. Man sollte also immer das Gewicht im Auge haben. „Anfängermast“ mit Null oder 10% Carbon ist mir auch unverständlich ... gerade Anfänger leiden am meisten unter dem Gewicht. Also wenn das Geld keine Rolle spielt, dann lieber 80 oder 100% Carbon.
@@emilsalzberger1026 Moin Emil, Deine erste Aussage will ich gar nicht bestreiten. Aber gerade für Anfänger ist das ein Thema, daß sie ja eben nicht beurteilen können. In den 90ern passten z.B. die Gunmasten auch gut zu NP und umgekehrt. Aber da hatte ich bei der OneHour auch genügend Zeit und Möglichkeiten, es zu testen und war auch auf einem Level, es zu beurteilen. Wobei dennoch ein Unterschied merkbar war. Amüsanterweise war es sogar vom Gewicht der Fahrer und persönlichen Vorlieben abhängig. Ein Anfänger/Einsteiger kann es weder beurteilen noch erfahren und ist auf Info angewiesen. Insoweit halte ich meine Aussage schon aufrecht. Mal ganz abgesehen davon, daß die Biegelinien der Masten bei Fremdherstellern auch nicht immer 100% stimmen. Ein Freund hat jetzt bei Segelwechsel die Masten doch verkaufen müssen, da sie trotz Freigabe bzw. ausdrücklicher Angabe zur Kompatibilität nicht passten. Und so möchte ich auch meine Aussage verstanden haben. Der einfachste Weg zur Kompatibilität Segel und Mast ist es eben, beides vom gleichen Hersteller zu nehmen. Und damit haben es Anfänger in meinen Augen automatisch einfacher. Und grundsätzlich 80-100%er zu empfehlen/verkaufen halte ich auch für Unsinn, denn sie sind schon etwas empfindlicher und daher in meinen Augen nicht unbedingt Einsteiger tauglich.
Tolle Videos. Könnten Sie ein Video mit dem Test (Segel unten überspannen) zeigen, wo der Mast nicht zum Segel passt? Gerne auch mehrere Beispiele. Kenne z.B. ein Fall, wo Latten bereits weg vom Mast waren, aber noch kein/geringer Lose Leech vorhanden war. Meine Theorie: der Mast ist ein Hardtop Mast und das Segel für CC oder FT geschnitten.
Besten Dank! Hat für mich als Aufsteiger viel Wert, so eine sehr gut vorgetragene Lehrstunde in Windsurftheorie Ü! Hab leider immernoch nicht ganz verstanden, warum man zb. für eine Slalomsegel angeblich unbedingt einen 100% Mast braucht (was sich dann zb dadurch äußert, dass das Camber nicht rotiert) wenn doch die Biegekurve unabhängig vom Carbongehalt ist.
Moin! in der Regel sind die 100% Masten etwas dünner und sie flexen auch schneller als die mit weniger Carbon. Daher ist bei denen meistens mehr Performance raus zu kitzeln und die Camber rotieren dann leichter.
Moin! Danke für den Hinweis, natürlich dachte ich dabei nicht an die Blinell Härte, sondern die Steifigkeit, aber im Allgemeinen ist es so verständlicher.
Moin! Vielen fuer das Video. Mich wuerde interessieren ob es zu dem Thema einigermassen wissenschaftliche Daten gibt. Wie kann es sein, dass ein RDM Mast schwerer ist, sich aber leichter anfuehlt? Was genau bedeutet es wenn gesagt wird, dass ein Mast eine dreiviertel Windstaerke frueher funktioniert? Wie wurde das festgestellt?
Das leichter anfühlen ist kein nominelles Gewichtsverhalten, aber durch den kleineren Durchmesser, kommt es rein habtisch zudem Eindruck. Das Früher funktionieren entsteht ja wie erklärt durch die schnellere Reflexion bei den unterschiedlichen und sich schnell ändernden Drückverhältnissen im Segel, die der Mast kompensiert. Oder eben halt nicht.
@@SurfshopFehmarn Danke fuer die Antwort. Man koennte also einfach sagen, dass RDM Masten leichter aussehen es aber schwerer sind ;) Ich verstehe das Argument des frueher funktionieren. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es auf der relevanten Zeitskala einen signifikanten Effekt hat. Deshalb ist meine Frage wie die Magnitude von einer halben bis dreiviertel Windstaerke festgestellt wurde. Das ist ja ein riesen Effekt! Messung im Windtunnel? Finite-Element Simulation?
Habe ein Duotone S_Pace 6.6 aus 21 angeschafft, das ich kürzlich auf einem 430er North Platinum „eingeweiht“ habe. Auch nachdem ich die Hyper-Cams komplett eingeschraubt habe, hatte ich Probleme in der Camber-Rotation, in jeglicher Vorlieksspannung (Min-Max) sowie Achterlieksspannung. Der Trimm sah optisch gut aus, auch das Anbringen der Camber war unauffällig. Auffällig war allerdings, dass ich eine längere Gabelbaumlänge (~2cm) brauchte als angegeben. Laut eines Forumeintrages im www, habe sich 2019/20(?) bei den Duotone-Platinum-Masten der Durchmesser geändert, so dass die North Platinum nicht mehr kompatibel sind? Könnt ihr das bestätigen, ggf. nachmessen ? 😬 Dennoch dürfte sich dies ggf. durch die hohe Trimmvarianz der Hypercams besser kompensieren lassen, oder? Mich irritiert auch, dass meine North Masten ausgezeichnet mit meinen 21er E_Pace funktionieren. Vielen Dank für die tollen Videos;) Nachtrag: Laut Angabe ist auch ein 460er nutzbar, wiege ~85kg und habe in der Vergangenheit immer die kürzere Alternative genutzt. Der/mein längere (North) Mast würde die Probleme in meinem Fall ohnehin verstärken, oder? Allerdings habe ich mit dem 430er eine 42er XT genutzt, hmm… Nachtrag 2: Habe soeben im Garten den 460er geriggt, Camber rotieren deutlich besser, obwohl diese Mastlänge als Alternative angegeben ist.
Das kann in dem Fall auch etwas mit der Kurve zu tun haben, da der 430er ja schon einiges weicher ist und sich die Kurve auf den Druck auf die Camber auswirken kann.
Mal ne Frage zum Thema: Habe nen 490er constant curve 75% Carbon SDM von Xenon mit ner 29er Härte. Der riggt sich recht schwer im Downhaul. Habe das Gefühl, dass mein 8.5er Camber Sail nicht wirklich schnell läuft. Kann es daran liegen, dass der Mast härter ist, als auf dem Label steht? Letztendlich ist das Segel aber durchgetrimmt und das loose leech passt. Sieht gut aus, läuft aber nicht so richtig.
Moin! Die Xenon Masten sind in der Tat nicht so "doll", wenn ich das sagen darf. Häufig sind sie etwas dicker und auch härter als vergleichsweise andere Masten. Wenn es für dich passt, kannst du gern mal vorbei kommen und einen anderen Hersteller probieren. Denke schon, das der ein größer unterschied sein wird.
Danke. Super erklärt.
Toll, wie verständlich, detailreich und ruhig Ihr das erklärt. Freue mich schon auf das nächste Video
Super toll erklärt 👍🏼
Ich verstehe eh nicht, warum überhaupt "Billigmasten" (also unter 50-60%) gebaut bzw. gekauft werden.
Als SurfUrgestein 😇 sprich über 40 Jahre auf allen möglichen Boards hatte ich genügend Möglichkeiten das alles durchzutesten.
Als Beispiel in den 90ern NP V8 8,5 qm mit CK55 75 95 bei extrem wenig aber sehr stabilen Wind (später noch durch Wetterstation gecheckt, kaum Abweichungen).
Mit 55 ging nichts, mit 75 viel pumpen und auch nachpumpen war gleiten einigermaßen möglich, mit dem 95er 3-4 mal anpumpen und gleiten.
Aber bevor jemand denkt, ich plädiere nur für 90-100% Masten, nein, dem widerspreche ich.
Die Unterschiede zwischen unten und mitte sind gewaltig, zwischen mitte und oben deutlich geringer und meist nur für sehr gute Surfer und bei großen Segeln merkbar. Und der Mehrpreis steht dann nicht unbedingt im Verhältnis zur besseren Leistung.
Der Hinweis im Video auf das Gewicht ist auch wichtig. Nehmt einmal im Shop ein Masttop am Top mit ausgestrecktem Arm, da merkt man jedes Gramm, erst recht wenn man berücksichtigt, daß das Top ja noch auf der Base steckt. Da greifen einfach die Hebelgesetze. Und wenn man in 4,6 oder 4,9 Metern Höhe 500 Gramm oder 1 kg mehr oder weniger hat, merkt das jeder.
Speziell für Frauen oder allgemein leichte Personen macht das die Sache auf Dauer angenehmer.
Mein Fazit dazu:
1) kauft den vom Segelhersteller angegebenen Mast, auch wenn es dem Geldbeutel weh tut. Es lohnt nicht, mit Masten von anderen Herstellern zu experimentieren.
2) nehmt die Mittelklasse, also so 65-80%, die ist immer noch günstig, bringt aber fast immer genug Leistung.
3) bei großen Segeln, so ab 7 qm aufwärts, da lohnt auch ein teurer Mast, weil man die Mehrleistung auch merkt.
4) wenn Ihr bei Kleinanzeigen einen günstigen passenden (also vom Segelhersteller) Mast kaufen könnt, dann baut einmal zur Kontrolle auf Schäden auf.
Genau das meinte ich, danke für deine Unterstützende Meinung.
Toll. :)
Naja ... das ist vielleicht etwas „pauschal“ ... es gibt auch 30% Masten, die etwa soviel wiegen (und damit leisten) wie ein 60% Mast eines anderen Herstellers.
Es kommt beim Response-Verhalten bzw. Reflex nur auf das Gewicht an. Epoxy ist nicht per se „zäh“ oder langsam. Man sollte also immer das Gewicht
im Auge haben. „Anfängermast“ mit Null oder 10% Carbon ist mir auch unverständlich ... gerade Anfänger leiden am meisten unter dem Gewicht.
Also wenn das Geld keine Rolle spielt, dann lieber 80 oder 100% Carbon.
@@emilsalzberger1026
Moin Emil, Deine erste Aussage will ich gar nicht bestreiten. Aber gerade für Anfänger ist das ein Thema, daß sie ja eben nicht beurteilen können.
In den 90ern passten z.B. die Gunmasten auch gut zu NP und umgekehrt. Aber da hatte ich bei der OneHour auch genügend Zeit und Möglichkeiten, es zu testen und war auch auf einem Level, es zu beurteilen. Wobei dennoch ein Unterschied merkbar war. Amüsanterweise war es sogar vom Gewicht der Fahrer und persönlichen Vorlieben abhängig.
Ein Anfänger/Einsteiger kann es weder beurteilen noch erfahren und ist auf Info angewiesen. Insoweit halte ich meine Aussage schon aufrecht.
Mal ganz abgesehen davon, daß die Biegelinien der Masten bei Fremdherstellern auch nicht immer 100% stimmen.
Ein Freund hat jetzt bei Segelwechsel die Masten doch verkaufen müssen, da sie trotz Freigabe bzw. ausdrücklicher Angabe zur Kompatibilität nicht passten.
Und so möchte ich auch meine Aussage verstanden haben. Der einfachste Weg zur Kompatibilität Segel und Mast ist es eben, beides vom gleichen Hersteller zu nehmen. Und damit haben es Anfänger in meinen Augen automatisch einfacher.
Und grundsätzlich 80-100%er zu empfehlen/verkaufen halte ich auch für Unsinn, denn sie sind schon etwas empfindlicher und daher in meinen Augen nicht unbedingt Einsteiger tauglich.
Tolle Videos.
Könnten Sie ein Video mit dem Test (Segel unten überspannen) zeigen, wo der Mast nicht zum Segel passt?
Gerne auch mehrere Beispiele.
Kenne z.B. ein Fall, wo Latten bereits weg vom Mast waren, aber noch kein/geringer Lose Leech vorhanden war.
Meine Theorie: der Mast ist ein Hardtop Mast und das Segel für CC oder FT geschnitten.
Klasse erklärt!
🤨 sehr aufschlussreich. Hätte da auch noch ne ganz tolle Geschichte zur Kompatibilität Mast/Segel..... 🙈🙈🙈
Super erklärt. Danke für das Video 🤙
Besten Dank! Hat für mich als Aufsteiger viel Wert, so eine sehr gut vorgetragene Lehrstunde in Windsurftheorie Ü! Hab leider immernoch nicht ganz verstanden, warum man zb. für eine Slalomsegel angeblich unbedingt einen 100% Mast braucht (was sich dann zb dadurch äußert, dass das Camber nicht rotiert) wenn doch die Biegekurve unabhängig vom Carbongehalt ist.
Moin!
in der Regel sind die 100% Masten etwas dünner und sie flexen auch schneller als die mit weniger Carbon. Daher ist bei denen meistens mehr Performance raus zu kitzeln und die Camber rotieren dann leichter.
super Video! Danke!
Tip: Härte: besser mit Steifigkeit, Amplitude: besser Durchbiegung ☺
Moin!
Danke für den Hinweis, natürlich dachte ich dabei nicht an die Blinell Härte, sondern die Steifigkeit, aber im Allgemeinen ist es so verständlicher.
Moin! Vielen fuer das Video. Mich wuerde interessieren ob es zu dem Thema einigermassen wissenschaftliche Daten gibt. Wie kann es sein, dass ein RDM Mast schwerer ist, sich aber leichter anfuehlt? Was genau bedeutet es wenn gesagt wird, dass ein Mast eine dreiviertel Windstaerke frueher funktioniert? Wie wurde das festgestellt?
Das leichter anfühlen ist kein nominelles Gewichtsverhalten, aber durch den kleineren Durchmesser, kommt es rein habtisch zudem Eindruck. Das Früher funktionieren entsteht ja wie erklärt durch die schnellere Reflexion bei den unterschiedlichen und sich schnell ändernden Drückverhältnissen im Segel, die der Mast kompensiert. Oder eben halt nicht.
@@SurfshopFehmarn Danke fuer die Antwort. Man koennte also einfach sagen, dass RDM Masten leichter aussehen es aber schwerer sind ;) Ich verstehe das Argument des frueher funktionieren. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es auf der relevanten Zeitskala einen signifikanten Effekt hat. Deshalb ist meine Frage wie die Magnitude von einer halben bis dreiviertel Windstaerke festgestellt wurde. Das ist ja ein riesen Effekt! Messung im Windtunnel? Finite-Element Simulation?
Habe ein Duotone S_Pace 6.6 aus 21 angeschafft, das ich kürzlich auf einem 430er North Platinum „eingeweiht“ habe. Auch nachdem ich die Hyper-Cams komplett eingeschraubt habe, hatte ich Probleme in der Camber-Rotation, in jeglicher Vorlieksspannung (Min-Max) sowie Achterlieksspannung. Der Trimm sah optisch gut aus, auch das Anbringen der Camber war unauffällig. Auffällig war allerdings, dass ich eine längere Gabelbaumlänge (~2cm) brauchte als angegeben. Laut eines Forumeintrages im www, habe sich 2019/20(?) bei den Duotone-Platinum-Masten der Durchmesser geändert, so dass die North Platinum nicht mehr kompatibel sind? Könnt ihr das bestätigen, ggf. nachmessen ? 😬 Dennoch dürfte sich dies ggf. durch die hohe Trimmvarianz der Hypercams besser kompensieren lassen, oder? Mich irritiert auch, dass meine North Masten ausgezeichnet mit meinen 21er E_Pace funktionieren. Vielen Dank für die tollen Videos;)
Nachtrag: Laut Angabe ist auch ein 460er nutzbar, wiege ~85kg und habe in der Vergangenheit immer die kürzere Alternative genutzt. Der/mein längere (North) Mast würde die Probleme in meinem Fall ohnehin verstärken, oder? Allerdings habe ich mit dem 430er eine 42er XT genutzt, hmm…
Nachtrag 2: Habe soeben im Garten den 460er geriggt, Camber rotieren deutlich besser, obwohl diese Mastlänge als Alternative angegeben ist.
Das kann in dem Fall auch etwas mit der Kurve zu tun haben, da der 430er ja schon einiges weicher ist und sich die Kurve auf den Druck auf die Camber auswirken kann.
Mal ne Frage zum Thema: Habe nen 490er constant curve 75% Carbon SDM von Xenon mit ner 29er Härte.
Der riggt sich recht schwer im Downhaul. Habe das Gefühl, dass mein 8.5er Camber Sail nicht wirklich schnell läuft. Kann es daran liegen, dass der Mast härter ist, als auf dem Label steht?
Letztendlich ist das Segel aber durchgetrimmt und das loose leech passt. Sieht gut aus, läuft aber nicht so richtig.
Moin!
Die Xenon Masten sind in der Tat nicht so "doll", wenn ich das sagen darf. Häufig sind sie etwas dicker und auch härter als vergleichsweise andere Masten. Wenn es für dich passt, kannst du gern mal vorbei kommen und einen anderen Hersteller probieren. Denke schon, das der ein größer unterschied sein wird.
würde sich ein 400 North platinum (100%)von 2014 gebraucht für 300 euro lohnen?
wenn die Abnutzungen in der Gabelhöhe sich im Rahmen halten und der gesamtzustnd auch ok ist, warum nicht. ;)