Gelbe Wand - Klettersteig am Tegelberg

Der Gelbe-Wand-Steig ist ein alpiner Steig im Ostallgäuer Teil der Ammergauer Alpen. Er führt von der Talstation der Tegelbergbahn bis unterhalb des Tegelberghauses. Mittlerweile wurde der Steig zu einem leichten Klettersteig ausgebaut. Der eigentliche Steig beginnt am Rautbach, führt zunächst zwischen Gelber Wandschrofen und Torkopf hindurch nach oben. Dort zweigt der schwierigere Tegelbergsteig ab. Im weiteren Verlauf mündet er in den Wanderweg, der von der Marienbrücke zum Tegelberghaus führt.
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The yellow wall climb is an alpine climb in the Ostallgäu part of the Ammergau Alps. It leads from the valley station of the Tegelbergbahn to below the Tegelberghaus. In the meantime, the trail has been expanded into an easy via ferrata. The actual climb begins on the Rautbach, first leading up between Gelber Wandschrofen and Torkopf. The more difficult Tegelbergsteig branches off there. In the further course it joins the hiking trail that leads from the Marienbrücke to the Tegelberghaus.
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[@konradfichtl5406]

Hallo. Ich war mit meiner Tochter am Einstieg zur gelben Wand. Nach der Überquerung des kleinen gerollfeldes sind wir umgekehrt da wir uns über die ungesicherten Felsen nicht darüber trauten. Andere Wanderer sind an der Stelle sehr wackelig darüber balanciert.
Waren wir am falschen Einstieg. Ich glaube nicht. Vielleicht könnt ihr uns darüber mehr sagen. Danke

[@yvesS1979]

Hallo. Der Einstieg zur gelben Wand ist eigentlich recht kurz. Aber am Anfang ist er eine Stufe schwieriger, so daß nicht jeder Wanderer hoch geht. Man sollte sich ja bewußt sein das es kein Wanderweg sondern ein Klettersteig ist. Wenn sie es noch mal probieren wollen und die 25m am Anfang überwinden, dann wird es leichter. Ich hoffe das ich helfen konnte. Mfg

[@jenshoefer7944]

Ich denke schon, dass ihr am richtigen Einstieg ward. Der Gelbe Wand Steig ist ja ursprünglich kein KS A gewesen, sondern ein T3 Weg, also schwerer Bergsteig, teilweise ausgesetzt und ungesichert und erfordert den Einsatz der Hände (so ungefähr die T3 Beschreibung). Subjektiv, je nach Erfahrung, kann das schon als gefährlich eingestuft werden. Die Konvertierung in einen "Familienklettersteig" Kat A erfolgte erst später und ausser ein paar mehr sicherungsseilen hier und da ist da nichts weiter passiert. Waren wohl eher Marketinggründe, ein KS A zieht halt mehr Leute an als ein "schnöder" T3. Aber wie gesagt, mit der nicht so umfangreichen Sicherung ist es für mich wie früher ein T3 und damit sehr anspruchsvoller Bergsteig mit Absturzgefahr etc...Umkehren ist da alle mal besser als erst mitten im Steig festzustellen, dass man nicht weiter kann/möchte und dann den schwierigeren Abstieg meistern muss.