Man freut sich natürlich über jede Verbesserung wie ein Verdurstender über einen kleinen Tropfen Wasser. Insgesamt geht es aber halt in einem absoluten Schneckentempo voran und selbst neugebaute Fahrradinfrastruktur ist oft nur für überzeugte, erfahrene und erwachsene Radfahrer nutzbar. Nach meiner Erfahrung sind bei wenig Verkehr während des Tages Autofahrer eher bereit sich an die StVO zu halten. Auf dem Weg zur oder von der Arbeit, wenn die ganze Straße mit Autos zugeschissen ist, wird dann versucht mich mit dem Auto von der Straße abzudrängen…
Mittlerweile sind es viele, die Abstand halten. Sind in den letzten Jahren definitiv mehr geworden. Ich bin gespannt wie es so Richtung November wird. Habe Osteoporose und das Zweirad fahren jetzt mit 37 nach erneuter Fraktur aufgegeben. Natürlich steige ich jetzt nicht aufs Auto um, geht aufs Liegetrike. Vielleicht wird dann ja mehr Platz eingehalten. Beim MTB hatte ich im Vergleich zum Rennrad schon immer das Gefühl.
@@F4B1_86 oh je, wünsche gute Besserung bzw. alles Gute. Einen gute Teil macht die besondere Optik aus. Auf der Liege wird man mehr beachtet. Viel Vergnügen auf der Liege und viele Grüße. 💪
@Franzliegt Danke. Das wird schon. Knie zwar betroffen, aber scheinbar ohne Beteiligung der Bänder. Mit zwei Schrauben versorgt. Bald habe ich mehr Schrauben als jedes Fahrrad 😁 Auf die Liege freue ich mich tatsächlich schon, auch wenn ich mich noch auf ein paar Jahre Rennrad gefreut hätte. Man arrangiert sich, besser so als irgendwann überhaupt nicht mehr fahren zu können. Unfälle ohne Schuldigen (in meinem Fall wollte ein Tier den Feldweg kurz vor mir queren) passieren leider immer mal wieder.
5:00 Zumindest laut Google Earth ist das auf der linken Seite kein Zweirichtungsradweg. Von daher wäre es weder vorgesehen noch erlaubt, dort herüberzufahren.
Keine Ahnung wie es beschildert ist, aber der Hauptweg geht auf beiden Seiten vom Main auf die Brücke und wieder hinab. De facto ist es ein Zweirichtungsweg, breit genug ist er auch. Allein, man kommt von der Fahrbahn sowieso nicht hin.
@JuergenHoppe1 ah jo, da er von der Fahrbahn aus sowieso nicht erreichbar ist; und da man vom Radweg aus en facto kaum eine andere Wahl hat spielt es keine Rolle. Ein absoluter Unsinn ist die Verkehrsführung über die Steinheimer Brücke.
Bei 5:00 fahre ich schräg auf den rechten Radweg auf. Es ist dort sogar eine kleine Absenkung der Bordsteinkante im Anschluss an der weißen Haltelinie. Also genau bei der Kreuzung mit der von rechts kommenden Strasse. Was dort schlecht ist und auch gut im Video zu sehen ist, dass später Plakate den eh schon sehr engen Radweg weiter verkleinern (ab 5:19). Zudem liegen oft Scherben auf den Rad- und Fußwegen auf der Brücke (beide Seiten).
1:06 im Lämmerspieler Wald ist der Radweg ein extra Weg, neben der Straße ein geschotterter Weg und wird mit Fußgängern geteilt. Auf der Straße haben Räder nichts verloren.
@@df6484 falsch, kein verpflichten der Radweg. Dazu endet er am Parkplatz, spätestens am Hundeplatz. Und über Qualität der Oberfläche braucht man gar nicht erst reden.
Die Steinheimer Straße ist für Fahrradfahrer jedes Mal eine kleine Herausforderung, da die Straße wirklich viel zu schmal ist. Hier würde ich mir wünschen, dass die Politik endlich mal handelt und einen Fahrradweg ins Leben ruft.
Ja, der Lämmerspieler Wald ist extrem herausfordernd und gefährlich. Da braucht man Mut und gute Stossdaempfer. Aber auch da wird es besser mit der Rücksicht; Wenn man raumgreifend fährt.
Schneller weil weniger Luftwiederstand, bessere Übersicht, absolut bequem, Ermüdungsfrei, besserer Schwerpunkt, mehr Gepäck, und vor allem Verkehrssicher. Ein Überschlag ist absolut unmöglich und wenn man fällt, dann seitlich und auf den Po. Die Liege klappt unter dem Fahrer weg und man wird nicht auf den Asphalt geworfen wei beim normalen Rad, das zwischen den Beinen klemmt. Und dann noch der Spassfaktor ... unbeschreiblich. 🙂
@@Franzliegt hmm muss ich ja dann tatsächlich auch mal ausprobieren 😅. Ich bin bei Neuem anfangs immer etwas skeptisch. Habe die Gravelbikes auch immer für komplett überflüssig gehalten 😅. Jetzt besitze ich eins und das wird mindestens genauso oft genutzt wie das Rennrad.
@@Singa91 die Liege ist ein Allrounder. In #21 bin ich einen Rennrad-RTF gefahren und (ohne Video) auch den Mountainbiketrail am Hahnenkamm habe ich erfolgreich und mit Vergnügen absolviert. Es ist DAS Reiserad und absolut alltagstauglich. Im Regen und im Schlamm bleiben die Beine sauber. Wer eine Liege hat braucht nichts anderes.😎🤣
@@Franzliegtich werde es mal ausprobieren. Meine Freundin wird aber nicht begeistert sein, sollte ich mir eines zulegen 😅. Das wäre dann das 6. Fahrrad 😅
Das ist das gewünschte Ergebnis, Radfahrer auf Nebenwege verdrängen. Ich fahre eben von A nach B (Verkehrsmittel) und nicht nur um ddie Landschaft zu geniessen. Nur um Missverständnissen vorzubeugen, ich verdenke es niemandem, im Gegenteil, man braucht viel Mut um den Mainradweg zu verlassen und es ist keine Entspannung.
Ich finde ja Stadtverkehrsfahrten mit einem normalen Rad schon stressig genug. Mit einem Liegerad würd ich mir das echt nicht antun wollen. So schön Liegeräder über freie Strecke auch sind auf einem klassischen Rad hat man einfach wesentlich mehr Überblick und kann besser auf gefährliche Situationen reagieren. Gute gebrauchte Räder gibt es schon für ein paar hundert Euro, das ist letztlich das Geld was man an Verschleiß beim Liegerad einspart. Ein Zweitrad ist hier also wirklich eine Überlegung wert.
Meine Erfahrung ist, tatsächlich wider Erwarten, das genaue Gegenteil. Die Übersicht auf der Liege ist wesentlich besser und durch die ungewöhnliche Erscheinung nehemen die anderen mich besser wahr als auf dem Aufrechtrad. Nur Bordsteinkanten kann ich schlechter erklimmen und bleiibe auch deswegen häufiger auf der Fahrbahn und für die SIcht nach hinten brauche ich den Spiegel. Meins ist allerdings auch sehr hoch mit 26'' Rädern.
@@Franzliegt Ich würde mich aber trotzdem nicht trauen mit einem Liegerad durch die Großstadt zu sausen. Mit einem Velomobil schon, aber die sind halt nicht ganz billig und außerdem ziemlich schwer, da wäre eine e Unterstüzung dann nicht verkehrt. Na ja, es heißt ja viele Wege führen nach Rom. Hauptsache ist alle kommen sicher an.
Ich selbst bin kein Autofahrer, muss aber trotzdem immer schmunzeln, wenn die Radfahrer anscheinend alle erwarten, dass sich alles nach ihnen richtet. Das Ergebnis sieht man dann sehr schön in einer Stadt wie Frankfurt am Main - überall werden Fahrspuren für den sonstigen Verkehr weggenommen und für Radfahrer eingerichtet, doch am Ende bedeutet dies natürlich eine unglaubliche Verschwendung von Verkehrsraum. Warum? Weil die Hälfte des Jahres diese Radwege so gut wie gar nicht benutzt werden, denn in den Herbst- und Wintermonaten fahren halt die wenigsten Leute mit dem Rad. Das heißt, man hat dann unnötig den Verkehrsraum verengt und so gut wie kein Mensch nutzt den weggenommenen Raum (natürlich gibt es auch einige Hardcore-Radler, die selbst bei überfrierender Nässe mit dem Rad unterwegs sind - und sich dann auch teilweise prompt richtig auf die Fre$$e legen, alles schon selbst mitbekommen.) Und bei Städten wie Hanau und Offenbach kommt noch ein weiterer Aspekt tatsächlich hinzu - diese Städte haben eine Bevölkerung, die ja mindestens zur Hälfte aus Leuten mit Migrationshintergrund besteht, vor allem Türkisch und Arabisch. Von denen fährt generell so gut wie keiner Fahrrad, von den Frauen und Mädels schon gleich gar nicht (gilt als unschicklich).
"Weil die Hälfte des Jahres diese Radwege so gut wie gar nicht benutzt werden, denn in den Herbst- und Wintermonaten fahren halt die wenigsten Leute mit dem Rad" Gibt da tatsächlich mal Leute die das überprüft haben. Bei guter Infrastruktur und Pflege auch im Winter bis in tiefe Minusgrade fährt die Mehrheit der völlig normalen Radfahrer einfach weiter. Vll einfach mal wirklich informieren und nicht Stammtischgelaber wiederholen. Edit: Überprüft in Finnland zum Beispiel. Da fahren Leute bis in sehr tiefe Minusgrade. Kinder, ältere Menschen, halt alle. Das geht auch hier, man muss die Infrastruktur und die Pflege dieser nur wollen. Das Argument zu Menschen mit Migrationshintergrund will ich hier mal ignorieren. Die netten Worte die ich dazu habe lässt RUclips mit Sicherheit nicht zu.
Oh je, das ist das falsche Narrativ der Autogesellschaft. Nachweislich bringen mehr Fahrspuren keine Entlastung (induzierter Bedarf). Nachweislich sind Fahrräder vor allem in Städten schneller. Und aus eigener Erfahrung sind Radfahrer eine repräsentative Bandbreite der Normalbevölkerung.
@@Franzliegt na da freu ich mich wenn du dich freust hab neues wischwasser kannst dann ja für mich den Geschmackstest machen während ich dich dicht überhole und meine Scheiben reinige
Man freut sich natürlich über jede Verbesserung wie ein Verdurstender über einen kleinen Tropfen Wasser. Insgesamt geht es aber halt in einem absoluten Schneckentempo voran und selbst neugebaute Fahrradinfrastruktur ist oft nur für überzeugte, erfahrene und erwachsene Radfahrer nutzbar. Nach meiner Erfahrung sind bei wenig Verkehr während des Tages Autofahrer eher bereit sich an die StVO zu halten. Auf dem Weg zur oder von der Arbeit, wenn die ganze Straße mit Autos zugeschissen ist, wird dann versucht mich mit dem Auto von der Straße abzudrängen…
Mittlerweile sind es viele, die Abstand halten. Sind in den letzten Jahren definitiv mehr geworden.
Ich bin gespannt wie es so Richtung November wird. Habe Osteoporose und das Zweirad fahren jetzt mit 37 nach erneuter Fraktur aufgegeben. Natürlich steige ich jetzt nicht aufs Auto um, geht aufs Liegetrike. Vielleicht wird dann ja mehr Platz eingehalten. Beim MTB hatte ich im Vergleich zum Rennrad schon immer das Gefühl.
@@F4B1_86 oh je, wünsche gute Besserung bzw. alles Gute. Einen gute Teil macht die besondere Optik aus. Auf der Liege wird man mehr beachtet. Viel Vergnügen auf der Liege und viele Grüße. 💪
@Franzliegt Danke. Das wird schon. Knie zwar betroffen, aber scheinbar ohne Beteiligung der Bänder. Mit zwei Schrauben versorgt. Bald habe ich mehr Schrauben als jedes Fahrrad 😁
Auf die Liege freue ich mich tatsächlich schon, auch wenn ich mich noch auf ein paar Jahre Rennrad gefreut hätte. Man arrangiert sich, besser so als irgendwann überhaupt nicht mehr fahren zu können. Unfälle ohne Schuldigen (in meinem Fall wollte ein Tier den Feldweg kurz vor mir queren) passieren leider immer mal wieder.
@F4B1_86 Du wirst überrascht sein, die Liege ist schnell und wesentlich bequemer und effektiver, verglichen mit dem Rennrad halt deutlich schwerer.
5:00 Zumindest laut Google Earth ist das auf der linken Seite kein Zweirichtungsradweg. Von daher wäre es weder vorgesehen noch erlaubt, dort herüberzufahren.
Keine Ahnung wie es beschildert ist, aber der Hauptweg geht auf beiden Seiten vom Main auf die Brücke und wieder hinab. De facto ist es ein Zweirichtungsweg, breit genug ist er auch. Allein, man kommt von der Fahrbahn sowieso nicht hin.
@@Franzliegt Es ist nur dann ein Zweirichtungsradweg, wenn es entsprechende Schilder gibt. Das ergibt sich aus § 2 Abs. 4.
@JuergenHoppe1 ah jo, da er von der Fahrbahn aus sowieso nicht erreichbar ist; und da man vom Radweg aus en facto kaum eine andere Wahl hat spielt es keine Rolle. Ein absoluter Unsinn ist die Verkehrsführung über die Steinheimer Brücke.
Bei 5:00 fahre ich schräg auf den rechten Radweg auf. Es ist dort sogar eine kleine Absenkung der Bordsteinkante im Anschluss an der weißen Haltelinie. Also genau bei der Kreuzung mit der von rechts kommenden Strasse. Was dort schlecht ist und auch gut im Video zu sehen ist, dass später Plakate den eh schon sehr engen Radweg weiter verkleinern (ab 5:19). Zudem liegen oft Scherben auf den Rad- und Fußwegen auf der Brücke (beide Seiten).
1:06 im Lämmerspieler Wald ist der Radweg ein extra Weg, neben der Straße ein geschotterter Weg und wird mit Fußgängern geteilt. Auf der Straße haben Räder nichts verloren.
@@df6484 falsch, kein verpflichten der Radweg. Dazu endet er am Parkplatz, spätestens am Hundeplatz. Und über Qualität der Oberfläche braucht man gar nicht erst reden.
Die Steinheimer Straße ist für Fahrradfahrer jedes Mal eine kleine Herausforderung, da die Straße wirklich viel zu schmal ist. Hier würde ich mir wünschen, dass die Politik endlich mal handelt und einen Fahrradweg ins Leben ruft.
Ja, der Lämmerspieler Wald ist extrem herausfordernd und gefährlich. Da braucht man Mut und gute Stossdaempfer. Aber auch da wird es besser mit der Rücksicht; Wenn man raumgreifend fährt.
Welchen Vorteil hat denn ein Liegerad zu einem normalen Fahrrad?
Schneller weil weniger Luftwiederstand, bessere Übersicht, absolut bequem, Ermüdungsfrei, besserer Schwerpunkt, mehr Gepäck, und vor allem Verkehrssicher. Ein Überschlag ist absolut unmöglich und wenn man fällt, dann seitlich und auf den Po. Die Liege klappt unter dem Fahrer weg und man wird nicht auf den Asphalt geworfen wei beim normalen Rad, das zwischen den Beinen klemmt. Und dann noch der Spassfaktor ... unbeschreiblich. 🙂
@@Franzliegt hmm muss ich ja dann tatsächlich auch mal ausprobieren 😅. Ich bin bei Neuem anfangs immer etwas skeptisch. Habe die Gravelbikes auch immer für komplett überflüssig gehalten 😅. Jetzt besitze ich eins und das wird mindestens genauso oft genutzt wie das Rennrad.
@@Singa91 die Liege ist ein Allrounder. In #21 bin ich einen Rennrad-RTF gefahren und (ohne Video) auch den Mountainbiketrail am Hahnenkamm habe ich erfolgreich und mit Vergnügen absolviert. Es ist DAS Reiserad und absolut alltagstauglich. Im Regen und im Schlamm bleiben die Beine sauber. Wer eine Liege hat braucht nichts anderes.😎🤣
@@Franzliegtich werde es mal ausprobieren. Meine Freundin wird aber nicht begeistert sein, sollte ich mir eines zulegen 😅. Das wäre dann das 6. Fahrrad 😅
da fahre ich mitm rad lieber am main entlang,nehme vielleicht einen oder zwei kilometer umweg in kauf,komme aber entspannter an.
Das ist das gewünschte Ergebnis, Radfahrer auf Nebenwege verdrängen. Ich fahre eben von A nach B (Verkehrsmittel) und nicht nur um ddie Landschaft zu geniessen. Nur um Missverständnissen vorzubeugen, ich verdenke es niemandem, im Gegenteil, man braucht viel Mut um den Mainradweg zu verlassen und es ist keine Entspannung.
Hamau ist echt grauenhaft fürs Fahrrad fahren. Schlechte Infrastruktur und viele Offenbacher
Vor allem die OLFs machen es :-)
Ich finde ja Stadtverkehrsfahrten mit einem normalen Rad schon stressig genug. Mit einem Liegerad würd ich mir das echt nicht antun wollen.
So schön Liegeräder über freie Strecke auch sind auf einem klassischen Rad hat man einfach wesentlich mehr Überblick und kann besser auf gefährliche Situationen reagieren. Gute gebrauchte Räder gibt es schon für ein paar hundert Euro, das ist letztlich das Geld was man an Verschleiß beim Liegerad einspart.
Ein Zweitrad ist hier also wirklich eine Überlegung wert.
Meine Erfahrung ist, tatsächlich wider Erwarten, das genaue Gegenteil. Die Übersicht auf der Liege ist wesentlich besser und durch die ungewöhnliche Erscheinung nehemen die anderen mich besser wahr als auf dem Aufrechtrad. Nur Bordsteinkanten kann ich schlechter erklimmen und bleiibe auch deswegen häufiger auf der Fahrbahn und für die SIcht nach hinten brauche ich den Spiegel. Meins ist allerdings auch sehr hoch mit 26'' Rädern.
@@Franzliegt Ich würde mich aber trotzdem nicht trauen mit einem Liegerad durch die Großstadt zu sausen.
Mit einem Velomobil schon, aber die sind halt nicht ganz billig und außerdem ziemlich schwer, da wäre eine e Unterstüzung dann nicht verkehrt.
Na ja, es heißt ja viele Wege führen nach Rom. Hauptsache ist alle kommen sicher an.
Ich selbst bin kein Autofahrer, muss aber trotzdem immer schmunzeln, wenn die Radfahrer anscheinend alle erwarten, dass sich alles nach ihnen richtet.
Das Ergebnis sieht man dann sehr schön in einer Stadt wie Frankfurt am Main - überall werden Fahrspuren für den sonstigen Verkehr weggenommen und für Radfahrer eingerichtet, doch am Ende bedeutet dies natürlich eine unglaubliche Verschwendung von Verkehrsraum.
Warum? Weil die Hälfte des Jahres diese Radwege so gut wie gar nicht benutzt werden, denn in den Herbst- und Wintermonaten fahren halt die wenigsten Leute mit dem Rad. Das heißt, man hat dann unnötig den Verkehrsraum verengt und so gut wie kein Mensch nutzt den weggenommenen Raum (natürlich gibt es auch einige Hardcore-Radler, die selbst bei überfrierender Nässe mit dem Rad unterwegs sind - und sich dann auch teilweise prompt richtig auf die Fre$$e legen, alles schon selbst mitbekommen.)
Und bei Städten wie Hanau und Offenbach kommt noch ein weiterer Aspekt tatsächlich hinzu - diese Städte haben eine Bevölkerung, die ja mindestens zur Hälfte aus Leuten mit Migrationshintergrund besteht, vor allem Türkisch und Arabisch. Von denen fährt generell so gut wie keiner Fahrrad, von den Frauen und Mädels schon gleich gar nicht (gilt als unschicklich).
Alles klar, Petrolhead.
„Ich bin selbst kein Autofahrer …“. Ich muss auch schmunzeln. 🤣
"Weil die Hälfte des Jahres diese Radwege so gut wie gar nicht benutzt werden, denn in den Herbst- und Wintermonaten fahren halt die wenigsten Leute mit dem Rad" Gibt da tatsächlich mal Leute die das überprüft haben. Bei guter Infrastruktur und Pflege auch im Winter bis in tiefe Minusgrade fährt die Mehrheit der völlig normalen Radfahrer einfach weiter. Vll einfach mal wirklich informieren und nicht Stammtischgelaber wiederholen. Edit: Überprüft in Finnland zum Beispiel. Da fahren Leute bis in sehr tiefe Minusgrade. Kinder, ältere Menschen, halt alle. Das geht auch hier, man muss die Infrastruktur und die Pflege dieser nur wollen.
Das Argument zu Menschen mit Migrationshintergrund will ich hier mal ignorieren. Die netten Worte die ich dazu habe lässt RUclips mit Sicherheit nicht zu.
@@1Jajen1Verdammt, jetzt muss ich mir für den Winter ein Auto zulegen und muss mich mit den anderen Autofahren in den Stau stellen.
Oh je, das ist das falsche Narrativ der Autogesellschaft. Nachweislich bringen mehr Fahrspuren keine Entlastung (induzierter Bedarf). Nachweislich sind Fahrräder vor allem in Städten schneller. Und aus eigener Erfahrung sind Radfahrer eine repräsentative Bandbreite der Normalbevölkerung.
Ein Monat lang kein Video und dann doch plötzlich wieder eins schade hatte gehofft dich hat endlich jemand endgültig „übersehen“
Was stimmt mit dir nicht? Das ist ein hochgradig asozialer Kommentar.
@@Singa91 geh heulen du untermensch
Nein, ich fahre noch und kann es kaum erwarten, DIch mal in FFM zu treffen. 🙂
@@Franzliegt na da freu ich mich wenn du dich freust hab neues wischwasser kannst dann ja für mich den Geschmackstest machen während ich dich dicht überhole und meine Scheiben reinige
@@CyclistKiller ahh okay. Jetzt ist klar, was mit dir nicht stimmt. 😂 du tust mir wirklich Leid!