Betreiber von Biogasanlagen fordern Planungssicherheit | BR24

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  • Опубликовано: 28 авг 2024
  • Viele Betreiber von Biogasanlagen sind zuletzt bei der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz leer ausgegangen. Verbandsvertreter befürchten nun das Ende einiger Anlagen - obwohl sie nach eigenen Angaben das Stromnetz sicher machen könnten.
    Autor: Henry Lai
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Комментарии • 55

  • @tomohahn2103
    @tomohahn2103 8 месяцев назад +8

    In deutschland wird mais auf 12% der Fläche angebaut, davon gehen 70% als Futtermais hauptsächlich für Milchkühe drauf .Es werden also ungefähr 4 % der deutschen Anbaufläche als Energiemais für Stromerzeugung genutzt ,die doppelt so viel produziert wie die letzten drei verblieben Akws.Außerdem ist sie die einzigste(neben Wasser) der Erneuerbaren, die für Grundlast und Stromspeicherung zu gebrauchen sind.80% des Stromes in Deutschland wird durch Biogas gespeichert.
    Und nochmal zur Flächennutzung: es gibt auch Fruchtfolge: jedes Jahr Getreide anzubauen zerstört die Böden.Durch eine 4-kettige Fruchtfolge(mit Mais) hat man in 4 Jahren MEHR Ertrag an Getriede als, wenn man 4 Jahre hintereinander NUR Getreide anbauen würde.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 8 месяцев назад

      Genau, das Wissen zur Landwirtschaft ist beim Mainstream gering.
      Die Landwirtschaft kann viel,,wird aber eher behindert als gefördert.

  • @Mooooov0815
    @Mooooov0815 8 месяцев назад +29

    Biogasanlagen sind eh in ihrem aktuellen Zustand ein fragwürdiges Modell. Gerade im Kreis Ansbach und Einzugsgebiet ist die Biogasanlagendichte aberwitzig hoch. Von der Idee her landwirtschaftliche Abfallprodukte weiter zur Energie zu kommen, klingt das ja ganz nett, hat aber nichts mehr mit der Realität zu tun. Stattdessen werden Biogasanlagen in vielen Fällen fast zur Hälfte mit eigens dafür angebauten Energiemais betrieben (gesetzlich erlaubt sind meinem Wissensstand nach 45%).
    Auch durch die Subventionen steht der Anbau von Energiepflanzen in zu starker Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion und das alles mit einem fragwürdigen ökologischen Mehrwert (z. B. ist eine Flächen PV Anlage meinetwegen mit Weidetieren zwischen den Paneelen aus energiepolitischer Sicht sinnvoller und auch für den Erhalt der Artenvielfalt günstiger). Das wirft schon die Frage auf, ob diese Subventionen nicht an anderer Stelle im landwirtschaftlichen Betrieb sinnvoller wären.
    Technologiesubventionen machen ja eh nur in den frühen Phasen der Technologieentwicklung Sinn, wenn eine neuere (bessere) Technologie noch zu teuer ihrem Bestand gegenüber ist. Von einer neuen Technologie kann man bei Biogas aber wirklich nicht mehr sprechen (wobei die Ursachen für die subventionslose Unwirtschaftlichkeit von Biogas durchaus extern bedingt, z. B. durch fehlenden Netzausbau bedingt sein kann).

    • @danielbischoff133
      @danielbischoff133 8 месяцев назад +1

      Subventionen können auch noch später Sinn machen. Es kommt immer auf die Technologie an.
      Bei Biogas ja, das macht wie es ist kein Sinn.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 8 месяцев назад

      In Dänemark konnte man erfolgreich auf andere Rohstoffe umstellen.
      Biogas hat viel CO2, wobei bei Zugabe von Wasserstoff dies von Mikroben kostengünstig zu weiteren Biogas gewandelt wird. Das ist aber 2. Schritt und ja lösbar.
      Agri-PV ist weitere Baustelle, die aber zusätzlich zu sehen ist. Bei 2.000 GWp hätten wir 1/2 der deutschen Agrafläche mit vertikalen PV-Zellen eher dünn belegt. Dazu wäre aber 80%-90% Nutzung der Sonne wür Wasserstoff nötig.
      Wir im Bericht zu hören haben wir immer noch die kurzen 20 Jahre Vergütingsgarantie, statt mal auf 25-40 Jahre zu verlängern. Bei Nahfernwärme auf dem Land wäre sogar ewige Vergütung angesagt.

    • @Mooooov0815
      @Mooooov0815 8 месяцев назад +1

      @@ralfl.k.5636aber gerade bezüglich des letzten Punktes: warum sollte man die Strom und Wärme Erzeugung so ewig lange subventionieren?

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 8 месяцев назад

      @@Mooooov0815 Den Absatzmarkt sichern und dazu dann moderate Preise machen. Biogas BHKW's werden wegen fossiler CO2-Abgabe bald die Preisbrecher sein, aber die Bauer kalkulieren anders und auf langjährige Erlöse.

    • @126CS
      @126CS 8 месяцев назад +2

      Die Tank/Teller Diskussion nervt langsam…es wird in Deutschland viel zu viel Lebensmittel weggeworfen, also ist meines Erachtens jeder Hektar Mais besser in der Biogasanlage verwertet. Noch dazu werden ja viel mehr Substrate in einer Biogasanage verarbeitet, gesprochen wird aber nur vom Mais - der eierlegenden Wollmilchsau.

  • @Dorfnase
    @Dorfnase 8 месяцев назад +9

    Naja, was soll man sagen... Bereits vor 20 Jahren war klar, dass die Förderung ausläuft. In dieser Zeit wurden mit BGAs und Windkraftanlagen satte Gewinne eingefahren und das nicht zu knapp. Ich kann die Landwirte verstehen, da sie in Konkurrenz zum Ausland stehen, aber das ist mal wieder jammern auf hohem Niveau.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 8 месяцев назад

      Es fehlt aber die gut bezahlte Abnahme für die Abwärme, in Dänemarkt hat man da schon ganz andere Anschlußquoten. Nahfernwärme muss aber beständig geliefert werden, da geht es um beträchtliche Mengen an fossiler Primärenergie die man einsparen kann.

    • @k.w.3741
      @k.w.3741 8 месяцев назад

      ⁠@@ralfl.k.5636und neulich habe nen Beitrag wo Leuten die Heizung abgedreht wurde weil ein Bauer mehr gelt wollte. Die Verhandlung geht im März los und bis dahin frieren die Leute wahrscheinlich.
      Wollt hier nichts schlechte gegen irgend einen Bauern sagen. Ka wer sich da nicht an Absprache hält oder einfach mehr Geld will😅
      Ich würd mich nie auf irgend einen verlassen wollen. Wir haben ne hybride Heizung fällt das eine aus geht Ersatz an, geht auch das nicht kann ich mit Holz heizen und Strom kommt meistens tagsüber vom Dach.

    • @pr0b0b
      @pr0b0b 8 месяцев назад

      ​@@ralfl.k.5636Bei Wärmenetzen ist die Sommerlast häufig nur 1/10 der Spitzenlast im Winter. Man müsste also auch sehr flexibel Biogasanlagen betreiben. Stromseitig genauso, eine Biogasanlage dürfte dann eben nicht laufen, wenn genug Wind und Sonne vorhanden ist. Wenn man sowas alles dazurechnet, wird Strom aus Biogas wahrscheinlich Schwierigkeiten mit der Wirtschaftlichkeit bekommen.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 8 месяцев назад

      @@pr0b0b Bei Biogasanlagen kann man zukünftig via Fütterung mit Wasserstoff das Nebenprodukt CO2 von Mikroben zu Biomethan umwandeln lassen.
      Man könnte sogar via Wasserstoff-Überschuss 20% bis 60% Vol. ein interessantes Mischgas herstellen.
      Weniger Volllaststunden, dafür aber Wärmeabsatz. Legt man die Nahfernwärme als H2-Hybrid aus, dann hätten wir nur noch 40% Spitzenlast oder etwa 20-30 W/m2 Auslegungsgröße plus Brauchwasser.

    • @pr0b0b
      @pr0b0b 8 месяцев назад

      @@ralfl.k.5636 Dazu bräuchte man aber ein paralleles H2-Netz zum Erdgasnetz. Das wird es sehr wahrscheinlich aus volkswirtschaftlichen Gründen nichts geben. Eine Anbindung von Biogasanlagen an das Erdgasnetz ist aktuell schon fragwürdig bezüglich Refinanzierung.

  • @MaxPower-uq4sz
    @MaxPower-uq4sz 8 месяцев назад +2

    wie viel Platz auf den Feldern für Nahrungsmittel währe wenn nicht der ganze Energiemais angepflanzt werden würde um diesen letztendlich in die Biogasanlagen zu versenken....für mich ein wirklich zweifelhaftes Unterfahren was zu deutlich mehr Monokulturen (Mais) in Deutschland geführt hat.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 8 месяцев назад

      Die wärmeren Winter ergeben Potential Mais als Zweitfrucht anzubauen - jährlich stark ansteigend.
      Zudem haben wir bei der Vorfrucht häufig Fruchtwechsel.
      Die Leute, die umweltbewußt nur E5 tanken, dabei das ETBE Antiklopfmittel aus Bioethanol ignorieren und dann gegen Bauer banalen Unsinn auflisten sind eben noch nie auf einem Traktor gefahren. Demnächst, die Kita Dreiwichtel diskuttiert über den Sinn einer Relativitätstheorie - Drama in 3 Akten.

  • @africola5270
    @africola5270 8 месяцев назад +6

    Wow, kommt immer alles so überraschend :-D 20 Jahre EEG gesichert aber was danach kommt "kein Plan"...

    • @126CS
      @126CS 8 месяцев назад +1

      Das ist so nicht ganz richtig. Es wurde kein Inflationsausgleich eingerechnet, war also Investitionsrisiko. Auch die Vorschriften wurden im Laufe der Jahre immer mehr. Abgasgrenzwerte, Nachhaltigkeitsverordnung, Düngeverordnung und Baurecht. Also wenn es seitens der Politik diese Verschärfungen gibt, muss es auch dementsprechend Planungssicherheit für die Anlagen geben! Besonders in einer Energiekrise!

    • @pr0b0b
      @pr0b0b 8 месяцев назад

      ​@@126CSaber so ist die Förderung von EEG doch nun mal aufgebaut. PV und Windräder bekommen auch keinen Inflationsausgleich. Entweder die Anlage refinanziert sich in den 20 Jahren (dann wird die gebaut) oder nicht (dann wird sie halt nicht gebaut). Danach sollte es eine abgeschrieben Anlage sein und ohne Förderung klarkommen. Falls nicht, ist der Betrieb zu marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen wohl nicht sinnvoll. BGAs sollten hier ja auch von steigenden CO2-Preisen profitieren.

  • @David-xs9md
    @David-xs9md 8 месяцев назад +4

    Jedes Unternehmen in jeder Branche hätte gerne Planungssicherheit..... Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert! Außerdem ist ein Auslaufen der Förderung absehbar.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 7 месяцев назад

      Wenn D/EU Biodiesel als Ersatz zu verbieten ist dies bösartiger Behinderung der Landwirtschaft. Die Politik hat überdreht und ruiniert immer mehr Bereiche.
      In Deutschland hat jetzt der letzte Hersteller von Silicium dicht gemacht - zu hohe Energiepreise im Vergleich zur Kohlestromnation China.
      Zudem, die Diesel-Steuer dient dem Ausbau der Straßen, für Bauern ziemlich unbedeutender Nutzen.

  • @norbertmuller3979
    @norbertmuller3979 8 месяцев назад

    Welche ? Was kommt nach Raps und Mais ? Angedacht war ja mal Weizen, Hafer, Gerste und was noch?

  • @oSJmee
    @oSJmee 8 месяцев назад +6

    Ich dachte Biogasanlagen sind eine Möglichkeit mit Abfällen noch ein bisschen Geld für den eigenen Hof zu verdienen bzw. die eigene Stromautarkie voran zu bringen. Hier klingt das aber mehr nach einem Geschäftsmodell, ich halte das für wenig sinnvoll in der Zukunft.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 7 месяцев назад

      Biogas ist Klimaschutz und mittlerweile kann man durch Zugabe von Wasserstoff und Zielprodukt, wie 20% Vol. / 7% Energiegehalt Gas auch via Mikroben das unerwünschte Nebenprodukt CO2 weitgehend & günstig zu Biogas um Reaktor wandeln.
      Selbst Wasserstoff hochrein aus Biogas direkt am Bauernhof wird in Österreich schon getestet.
      Die Ökos wiederum wollen von alten Kohlekraftwerke leben, die via EU-Label CO2-frei werden - krass.

    • @xxxxare
      @xxxxare 5 месяцев назад

      Da sind Sie dann wohl falsch informiert gewesen. Für ein bißchen mit Abfällen nebenbei verdienen wäre der Aufwand unverhältnismäßig hoch.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 5 месяцев назад

      Dänemark geht wie Biogas seit Jahrzehnten in Richtung Klimaneutralität. Das letzte Kohlekraftwerk wurde bereits abgeschaltet.

  • @karstendoerr5378
    @karstendoerr5378 8 месяцев назад +2

    Biogasanlagen sind ein fragwürdiges Model? Aber sich abhängig von russischem Erdgas machen. Biogas ist auch nichts anderes als Methan mit Beimengungen. 74,4 Millionen Kubikmeter waren es 2022 an Biogas. Jetzt rechnen wir das mal nach aktuellem Erdgaspreis(Handelspreis Stand 18. 12. 2023: 2,25 EUR) um. Das wären dann 167.4 Millionen €, die man einsparen könnte, würde man das Biogas ins Erdgasnetz einspeisen. Das würde dann auch die Planungssicherheit für Biogasanlagen bieten. Allerdings muss man das auch deckeln, nämlich aus dem Grund, dass man dann nicht nur Pflanzen für die Biogasanlage anbauen würde.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 8 месяцев назад

      Biogasanlagen plus Wasserstoff-Zugabe erhöht beträchtlich die Beseitigung des Nebenprodukt CO2 der Vergärung, archaische Mikroben erbauen aber Wasserstoff und CO2 zu Biogas um. Auch ein Umnau der Gasnetzes auf 20% Vol. Wasserstoff (7% dse Energiegehalts) erkeichtert und verbilligt die Einspeisung aus der Biogasanlage.
      Heute sind 10 TWh der 850 TWh in Deutschland Biogas, es könnte aber leicht zu 25 TWh 20% H2 in Biogas bald auf 250 TWh 20% H2 Erdgas treffen, also -17% fossiles CO2 vs. einem reinen Erdagsnetz. Insgesamt lägen dann nur noch 30% des heutigen Verbrauches vor.
      Ein gut saniertes Deutschland mit etwa 60 kWh/(m²a) und 4 Mrd. m² beheizt würde noch etwa 80 TWh Gas zum Heizen im Hybrid benötigen, also 25 TWh Biogas plus 55 TWh Wasserstoff und eMethan. Bei Einspeisung 30% Vol. % Wasserstoff hätten wir etwa 80TWh * 33% = 27 TWh Wasserstoff, 25 TWh Biogas und 30 TWh eMethan als Import = klimaneutrale Haushalte.

  • @MusikCassette
    @MusikCassette 8 месяцев назад +1

    0:30 der aussage möchte ich widersprechen. Auf mittlere und lange Sicht haben wohl eher die Standorte einen Nachteil, die solche dinge zu lange schleifen lassen.

    • @Mooooov0815
      @Mooooov0815 8 месяцев назад

      Naja kommt stark darauf an, was mit den Emissionswerten gemeint ist. Wenn damit Dinge wie Feinstaubemissionen etc. gemeint sind, dann hat der Landwirt durchaus recht, da die Folgekosten von hohen Feinstaubbelastungen von der Allgemeinheit getragen werden. Anders sieht es bei der CO2 Emission aus, da hier die Allgemeinkosten durch die Co2 Steuer perspektivisch immer weiter internalisiert werden.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette 8 месяцев назад

      @@Mooooov0815 Ich vermute, das es vor allem um Methan (und ein paar andere Gase) geht. Wenn auf transport und Verarbeitungswegen eine gewisse Dichtigkeit eingehalten wird kann die Biogasproduktion die Methanemissionen aus der Tierhaltung sogar senken. Wenn darauf nicht ausreichend darauf geachtet wird, stellt die Biogasproduktion ein eigenständiges Problem da. Ich weiß nicht genau was die aktuellen Vorschriften vorsehen. Fest installierte Messelektronik. Die Emissionen und damit potentielle Leckage monitored fände ich Zeitgemäß.

  • @fernandodegastez931
    @fernandodegastez931 8 месяцев назад

    Die abgeschriebene BGA umrüsten und Regelleistung anbieten?

  • @corvoide
    @corvoide 8 месяцев назад +9

    Planungssicherheit?
    Bei rotgrün😂

    • @helios1225
      @helios1225 8 месяцев назад +1

      Den derzeitigen Zustand haben wir nicht der aktuellen Regierung zu verdanken. Die Ursache geht weiter zurück. Zukunftsverhinderer Horst Seehofer, zum Beispiel. Ein ahnungsloser Wirtschaftsminister Altmeier. Oder die damalige Umweltministerin, eine Schande!

    • @Mooooov0815
      @Mooooov0815 8 месяцев назад +1

      Die fehlende Planungssicherheit ist eher ein Resultat der Grundgesetz Änderung die CxU/SPD 2008/9 in Form der Schuldenbremse eingeführt haben.
      In Anbetracht der absehbar weiter angespannten Haushalts situation und der Tatsache das für den Haushalt die Neuverschuldung extrem begrenzt ist plus hat der Staat fast keine Möglichkeit mehr langfristig Subventionen und Erleichterungen zu planen. Das wird weiter erschwert wenn zwei der Regierungsparteien (SPD & FDP) sowie die größte Opposition (CxU) jeglicher Vernunft zuwider an der Schuldenbremse festhalten

  • @outdoorontour2885
    @outdoorontour2885 8 месяцев назад +4

    Einfach mal ohne Subventionen wirtschaften,wie viele andere selbständige Berufe auch.

    • @SebastianWittich
      @SebastianWittich 8 месяцев назад

      Das würden ja viele Landwirte gerne, aber wenn man schon vorgegeben bekommt, zu welch hohen Standards man zu produzieren hat, während es den Staat bei Importen überhaupt nicht interessiert, wie diese produziert wurden, kann von einem Wirtschaften ohne Subventionen keine Rede sein

    • @outdoorontour2885
      @outdoorontour2885 8 месяцев назад

      @@SebastianWittich Agrarindustrie ist weltweit nicht besonders verschieden,Agrarwüste und Massentierhaltung,hat Nichts mehr mit nachhaltiger Landwirtschaft zu tun.

    • @126CS
      @126CS 8 месяцев назад

      Das wollen die Anlagen ja auch! Jedoch denke ich ist eine Strompreisbremse und damit der daraus resultierende Spotmarktpreis wie wenn man einem Schreiner den Preis für seine Tür deckelt.

    • @bockauf7327
      @bockauf7327 8 месяцев назад

      Marktwirtschaft im Sozialismus?

    • @xxxxare
      @xxxxare 5 месяцев назад

      Welchen Anreiz haben die Abnehmer denn, von (billigeren) fossilen auf (teurere) nachhaltige Energie umzusteigen? Staatliche Anreize halte ich hier für ein probates Mittel.

  • @McNulty030
    @McNulty030 8 месяцев назад +2

    Man fordert ja gern.

  • @hhhh-dg5fl
    @hhhh-dg5fl 8 месяцев назад +1

    Ich kenne keinen Betriebe der so hoch subventioniert wird wie ein landwirtschaftlicher Betrieb, dehnen müsste man mal alles wegnehem dan mehrken die erst wie gut es dehen geht, gegenüber andere Betriebe, wie zb. Gärtnereien, gartenlandschaftsbauer, strassenbauer usw...

    • @126CS
      @126CS 8 месяцев назад +4

      Ich glaube sie würden gerne darauf verzichten, aber die Lebensmittel sollen ja billig bleiben - auch für DICH!

  • @peterpumpkineater2718
    @peterpumpkineater2718 8 месяцев назад +3

    Wenn die bauern ihren diesel wieder selbst herstellen dürften, wäre vielen geholfen

    • @SebastianWittich
      @SebastianWittich 8 месяцев назад

      Und den müssen sie dann, obwohl sie ihn selbst hergestellt haben, trotzdem versteuern... War ja beim Rapsöl nicht anders

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 8 месяцев назад

      Tja, Raps oder/und Biodiesel statt Fossil wollen die Öko's auch nicht.
      Die wollen nur eines - Stunk machen!

    • @Earl_VTEC
      @Earl_VTEC 7 месяцев назад

      #HVO100 :-D