Ich sehe das pragmatisch. Die Windradflügel sind ein weiteres Teil das sich schwer recyceln lässt. Jeden Tag werden Tonnenweise Plastik-Verbundverpackungen im Supermarkt verkauft, die nicht recycelt werden. Beim Hausbau bekomm ich Ziegelsteinpalleten in Plastik eingeschweisst, ganz zu schweigen was alles nicht recycelt wird beim Abbruch eines Hauses. Ein durchschnittlicher Atomreaktor benötigt 30 Tonnen "frischer" Brennelemente pro Jahr, die nach dem "Abbrand" hochradioaktiver Müll sind, noch mehr Müll fällt beim Abbriss am. Im Hochofen fallen tonnenweise Schlacke und Flugasche an. Im Kohlekraftwerk gibt es in der Nähe immer eine Deponie für Flugasche, da wird nichts recycelt und keinen interessiert es. Fahrradrahmen, Segelflugzeuge, Boote aus Carbonwerkstoffen und GFK sind nicht anders als Windradflügel. Unsere zahlreichen Müllprobleme werden sehr unterschiedlich wahrgenommen, manche komplett ignoriert und beim Windrad wird überkritisch draufgeschaut. Dabei, das Windrad vermeidet im Betrieb CO2, Flugasche, Atommüll oder auch Müll aus dem Bau und Abriss fossiler Kraftwerke. In der Bilanz sind die Windradflügel nicht mehr als ein kleines Minus unter dem sehr deutlichen Plus an positiven Umwelteffekten.
@@meerkathero6032 genau. Umwelt-Belastung stört gewisse Kreise komischerweise nur dann, wenn sie bei modernen, insgesamt nachhaltigeren Technologien anfallen
Die Deutsche Welle hat hauptsächlich die Aufgabe für kommunikation ins Ausland zu sorgen. Daher sind deutsche Richtlinien da denke ich nicht das Maß aller Dinge...
Nicht selten landet der Deutsche Müll im Ausland. Resykeln ist teuer , es werden einfach die Papiere gefälscht und der Müll landet in der Umwelt. Die Statistik passt , nachvollziehen kann man den Weg auch nicht mehr weil ein Teil wirklich entsorgt wird und einfach Dokumente vertauscht werden .
@@intelligenzbestie3121Dennoch richtet sich das Video an Deutschsprachige und kommt aus Deutschland. Wenn es keinen deutschen Hintergrund hat, sollte man das kommunizieren.
Na dann sag mal was passiert mit dem Schrott, wenn es in DE nicht deponiert werden darf. Genau wie der Sachstand des wissenschaftlichen Dienstes dann auch schreibt: "Insofern ist eine energetische, stoffliche oder thermische Verwertung Pflicht, es sei denn, die Anlage wird zum weiteren Betrieb ins Ausland veräußert, wie gegenwärtig oft üblich." Bedeutet du darfst es verbrennen wenn du willst und es überhaupt angenommen wird. Es gibt noch immer kein venünftiges Konzept und effektive ökologische Verfahren. Auch die Veräußerung für den "weitern Betrieb" ist leider oft nichts anderes als Müll ins Ausland um dort energetisch verwertet zu werden.
220 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle pro Jahr in Deutschland, aber wir müssen uns mal dringend unterhalten über die 6 Millionen Tonnen von den Windrädern, wobei u.a. über eine Million Tonnen vollständig recyclebarer Stahl enthalten ist...
Machen aber auch aktuell nur 7% der Energieversorgung der Welt aus. Energienachfrage Tendenz steigend. Also irgendwo muss der Müll hin, egal wie die Energieversorgung von Morgen oder Übermorgen aussieht. Nicht vergessen, dass die Großindustriellen Lösungen von Morgen, nicht auf 80 Millionen Menschen beziehen, sondern dann 10 Milliarden Menschen nachfragen.
Das ist vom Prozentsatz her in etwa so viel wie das CO2, was durch ein Tempolimit in DE "eingespart" werden könnte. Ist das nun "viel" oder doch so "wenig", dass es sich gar nicht lohnt, darüber zu reden? Jetzt muss sich der Michel aber mal entscheiden.
Wie wenn das das einze Problem wäre. Das viel grössere Probelm ist, dass windkraft Anlagen das Wetter beeinflussen. Vor dem Park regnet es und daahinter wird es trocken und Wärmer. Zudem bleibt der Boden verdichtet, denn den Sockel abzureissen ist fast unmöglich. Soleid es mir tut dies zu sagen, es geht nur ums grosse Geld.
Fuer eine echte Wetterbeeinflussung muessten viel mehr WKA Anlagen aufgestellt werden. Die angesprochenen Effekte sind sehr klein und betreffen nur den Nahbereich. Der Rueckbau der Fundamente ist technisch kein Problem. Ein komplettes Verbleiben der Fundamente ist ein eher ungewoehnliches Vorgehen und hat kaum Auswirkungen auf die Umwelt. Es geht darum die CO2 Emissionen zu reduzieren und das Ziel wird erreicht.
Ein übles Video. Reißerisch kommentiert, irreführend ausgelegt. Wie bereits angemerkt, in Deutschland ist die Endlagerung auf der Müllhalde verboten. Die Blätter sind schwierig zu recyceln, ja. Aber sie werden bereits in anderen Industriezweigen weiter verarbeitet. Solche Beiträge sind ein typisches Beispiel für unsachlichen Wirtschaftsjournalismus.
Trotzdem ist die Sache nicht so sauber wie es oft angedeutet wird . Es werden immer wider Stolz Projekte gezeigt wo das Material recycelt wird das sind aber nur vorzeigeprojekte. Ein Teil wird in der Zementindustrie verwendet und verbrannt , ein anderer Teil wird in der Müllverbrennung verbrannt . Ein Teil landet aber auch im Ausland, viele freuen sich das gebrauchte Windräder ins Ausland verkauft werden . Dort werden aber oft nur die rentablen Materialien verarbeitet und der Rest landet in einer Deponie. Umweltschützer haben schon öfter versucht solche Machenschaften aufzudecken und wurden auch fündig , aber weil das Windrad verkauft wurde ist es kein deutscher Müll mehr und es interessiert keinen mehr.
@@AntonBillJon , wenn Du deinen Wagen verkaufst, bist Du dann dafür verantwortlich was der neue Eigentümer damit macht? Genau so ist das mit den Altanlagen. Im Prinzip bin ich da schon bei Dir - es ist nicht korrekt. Aber wo will man da anfangen und aufhören? Und verbrennen ist sicher nicht die genialste Lösung, aber auch eine Form der energetischen Verwertung.
Die gibt es bisher nur bis 500kW Leistung, ohne Angaben der Lebensdauer. Es wuerde mich sehr wundern wenn Blatter mit 2MW Leistung und 20 Jahren Lebensdauer in den naechsten Jahren geben wird.
@@michaelmueller9635 Beide nutzen Chemikalien, Temperatur und Druck, um die Epoxydharz Verbindungen aufzubrechen. Danach kann das GFK wiederverwendet werden.
Das Problem das sie abgebaut werden ist doch nur das der SUBVENTIONSVERTRAG ausgelaufen ist! Die meisten Räder könnten dich mindestens mehr als die doppelte Zeit drehen!
@@old-pete Ich tippe mal die Dinger aus Holz zu bauen wird eine Lösung sein vielleicht, der Bayrische Rundfunk hat dazu schon ein Video gemacht wo man eine Frima in Bayern sieht welche die Dinger aus Holz bauen...
@@NoInterleavingIch habe die verschiedenen Artikel zu den Rotorblaettern gelesen und die Webseite des Herstellers konsultiert. Es hat schon seinen Grund wieso seit knapp 50 Jahren auf Verbundstoffe gesetzt wird.
Ist der Zement, der mit Hillfe von geschredderten Windradfllügeln hergestelllt wird wegen den Glasfaserpartikeln nicht krebserregend? Ich meine, wenn man den Zementstaub beim Verarbeiten einatmet? Steht auf solchen Zementpackungen drauf, daß Glasfaserpartikel enthallten sind?
Warum muss man die Flügel eigentlich recyceln? Ich würde nur die Turbine austauschen! Zur not die Flügel überarbeiten! Weil die Standorte doch schon längst gebaut sind mit dem ganzen Fundament! Einfach ne neue drauf stellen!!!!
Warum müssen die Windräder überhaupt abgebaut werden, weil das Teil funktioniert aber durch die Verträge kein Geld mehr verdienen werden kann und so neue entstehen müssen das ist doch Blödsinn.
Niemand wird gezwungen sie abzubauen so lange sie laufen, danach muss innerhalb einer Frist zurueck gebaut werden. Es kann aber Sinn machen zu neuen Modellen zu wechseln, da sie wirtschaftlicher sind. Das alte Windrad kann man dann weiter verkaufen.
Wir können es ja erst einmal verschieben bis 2076 wie beim Atommüll😂😂,immerhin Strahlt😊es nicht. Ach,was wird eigentlich mit den ganzen GFK Yachten oder Segelflugzeugen.Militär Kisten für Munition oder Panzerabwehr Waffen usw.sind ein noch größeres Problem.
alt ist nicht gleich defekt oder unbenutzbar in Deutschland durch Hyperregulation nur nicht mehr zulässig. Also in weniger schwachsinnige Regionen exportieren.
@@old-pete Häufig aber auch nicht, weil Revision zu teuer erscheint, auch weil die ursprüngliche Einspeisevergütung endet. Funktionsfähiges wird abgerissen und zerstört.
@@NobodzzZ Wenn die funktionsfaehig sind und der Weitervetrieb sich nicht lohnt, wird verkauft. Erst wenn sich kein Kaeufer findet wird aberissen und selbst dann werden Komponenten haeufig noch verkauft.
@@old-pete Is klar. Dann frage ich mich, warum bei uns im Landkreis sämtliche Fundamente im Boden verblieben sind. Besonders die im Wald. Ach ja. Ein guter Freund von mir ist bei einem der größten deutschen Wibdradbauer. Und der sagt kurioserweise auch das sämtliche Fundamente im Boden verblieben. Alleine schon aus den hohen Entsorgungskosten die keiner übernehmen will. Da diese der Bund nicht erstattet. Ein Armutszeugnis für die deutschen Betreiber. Wie mit dem Biogasanlagen. Alles Augenwischerei. Überall stehen jetzt auch noch ungenutzte Anlagen weil diese nicht mehr gefördert werden.
@@michaelb.8193Dann schau Dir mal an ob der Beton bis zur Oberflaeche geht. Ich kenne nur Anlagen wo das Fundament mindestens Teilweise zurueck gebaut wurde. Und ja, die Betreiber sollen dafuer Rueckstellungen bilden. In einigen Bundeslaendern ist das sogar vorgeschrrieben.
@@old-pete Wir waren vor ein paar Jahren mit den KVK solche Baustellen im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr besichtigen. Die Fundamente stehen nicht über die Grasnarbe hinaus. Des Weiteren haben sogar die Verantwortlichen Bürgermeister und das Unternehmen vor Ort gesagt, dass die Fundamente nicht für eine eventuelle Repowering genutzt werden können. Weil die neue Räder höher und schwerer sind. Und der Rückbau der Fundamente zu teuer ist.
Dann müsst ihr Atomkraftwerke bauen. Habt ihr die Massen an einem Atomkraftwerk schon bedacht? (Radiakives Material) Es gibt kein Endlager in den nächsten 30 Jahren. In den letzten 50 Jahren nicht erfolgreich. Rechnet man ehrlich die Kosten für eine KWh Atomstron ist das unbezahlbar. Ausser unsere Nachkommen zahlen noch für den Strom den sie nicht verbrauchen. Fukuschima und Chernobil sind Tatsachen die mit Windrädern nicht zu befürchten sind. Diese flächen sind auf Jahrhunderte von Jahren verseucht das sind riesige Flächen. 1 KWh Strom komplett kostet ca 16 Cent beim Windrad. Hauptsächlich die Russen verunglimpfen Nachhaltige Energieerzeugung sonst müssen sie den Krieg beenden weil keine Kohle mehr kommt für Gas,Öl, Uran. Das ist die beste Methode den Kriegstreiber auszuhungern.
Wer Christus gehorcht, hat ewiges Leben, aber wer sich weigert, Christus zu gehorchen, wird das Leben nicht sehen, aber der Zorn Gottes wird auf ihm lasten.
Wenn man davon ausgeht, dass die Blätter aus GfK sind und ein Windrad im Schnitt nur 25 Jahre hält, dann ist dues,eine Umweltsauerei, da bisher nicht recyklingfähig. Das Material ist nicht abbaubar. Eine sinnvolle weitervewertung als Granulat ist mir nicht bekannt. Was man mit der "Energiewende" angerichtet ist auf allen Ebenen katastrophal, was aber erst in vielen Jahren deutlich wird.
Also da ist das Schwefelhexafluorid welches Windkraftwerke nutzen ja 100x schlimmer als die Rotorblatter. Ein Schwefelhexafluorid-Molekül ist so schlimm wie 23.500 Co2-Moleküle. Zwar stoßen Windräder dies nicht permanent aus, allerdings brennt es oder kippt aus irgend einen Grund um, dann kann es entweichen. Man sollte da nach alternativen forschen, da gibt es sicher klimafreundlichere alternativen, bei dennen auch zwischenfälle nicht so enorm schlimm für die umwelt sind. Aber natürlich sieht man dieses Gas nicht, die Tonnen an alten Rotorplätter schon. Deshalb liegt vermutlich da der Haupt Fokus. Wie hier selbst gesagt wird, diese Forschungen dienen überwiegend der PR.
Das ist gar kein Problem. Selbst wenn alles jedes Jahr entweichen wuerde, wuerden die Anlagen die Klimaerwaermung bremsen. Das passiert aber nur bei einem Bruchteil der Anlagen in 20 Jahren... Davon ab kommt das Gas in vielen konventionellen Kraftwerken und in der Stromverteilung zum Einsatz. Dennoch sind die Emissionen aus der Energiebranche ein Witz in Vergleich mit den Emissionen der Eigenheimbesitzer und ihren gedaemmten Fenstern...
Ich würde lachen wenn sie die alten Blätter als Flugzeugflügel verwenden warum nicht gleich eine Maschine bauen die mit einer Schneidemaschine kleine Blätter für kleinere Windräder heraus schneidet und die verkauft man dann als Nachhaltigkeit und ich bekomme dann den Nobelpreis für Nachhaltigkeit andere brauchen ein bisschen länger zum Nachdenken
@@UmbrellaProject6790Das geht so nicht. GFK wird von Hand verarbeitet. Wenn man das maschinell zuschneiden koennte, wuerde man das machen. Die Fasern koennen nicht mitten im Bauteil geschnitten werden ohne ihre Festigkeit zu verlieren.
Entwicklungen brauchen eben Zeit, dass ist auch bei grünen Technologien der Fall. Es ist immer interessant, wie manche von allem wo "grün" draufsteht die absolute Perfektion erwarten, aber bei den eigenen favorisierten Mitteln nur allzu gerne weggesehen wird.
@@mathobli Nicht bei den Grünen. Da, wird der dritte vor dem ersten Schritt gemacht aus ideologischen Gründen. " Green Deal " Ist so grün wie Exxon Mobil.
Numeri 23:19 Gott ist kein Mensch, dass er lügen sollte, kein Mensch, dass er seine Meinung ändern sollte. Spricht er und handelt dann nicht? Verspricht er etwas und erfüllt es nicht?
Gott kann schon deshalb kein Mensch sein weil es sich um Fiktion handelt. Sprechen Sie aus was sie sagen wollen und verstecken Sie sich nicht hinter einem Bibel Zitat.
Servus und hallo Gemeinde, ein riesiges Umweltproblem für volatile grüne Energie. Wer sich mal die Auswirkungen von defekten Windrädern ansehen möchte, dem empfehle ich einen Besuch der griechischen Insel Euböa und der dort vielfach herumstehenden defekten, abgebrannten Windkraftanlagen. Toller Anblick und tolle Entsorgung. Wer den Sarkasmus findet darf ihn sich gerne behalten.
@@old-pete Das meiste wird noch immer verbrannt , auch im zementwerk werden die Rotoren verbrannt , bisher existieren nur vorzeigeprojekte wo wirklich recycelt wird , die Masse wird trotzdem nur unter Aufwand verbrannt.
Ich sehe das pragmatisch. Die Windradflügel sind ein weiteres Teil das sich schwer recyceln lässt. Jeden Tag werden Tonnenweise Plastik-Verbundverpackungen im Supermarkt verkauft, die nicht recycelt werden. Beim Hausbau bekomm ich Ziegelsteinpalleten in Plastik eingeschweisst, ganz zu schweigen was alles nicht recycelt wird beim Abbruch eines Hauses. Ein durchschnittlicher Atomreaktor benötigt 30 Tonnen "frischer" Brennelemente pro Jahr, die nach dem "Abbrand" hochradioaktiver Müll sind, noch mehr Müll fällt beim Abbriss am. Im Hochofen fallen tonnenweise Schlacke und Flugasche an. Im Kohlekraftwerk gibt es in der Nähe immer eine Deponie für Flugasche, da wird nichts recycelt und keinen interessiert es. Fahrradrahmen, Segelflugzeuge, Boote aus Carbonwerkstoffen und GFK sind nicht anders als Windradflügel.
Unsere zahlreichen Müllprobleme werden sehr unterschiedlich wahrgenommen, manche komplett ignoriert und beim Windrad wird überkritisch draufgeschaut. Dabei, das Windrad vermeidet im Betrieb CO2, Flugasche, Atommüll oder auch Müll aus dem Bau und Abriss fossiler Kraftwerke. In der Bilanz sind die Windradflügel nicht mehr als ein kleines Minus unter dem sehr deutlichen Plus an positiven Umwelteffekten.
@@meerkathero6032 genau. Umwelt-Belastung stört gewisse Kreise komischerweise nur dann, wenn sie bei modernen, insgesamt nachhaltigeren Technologien anfallen
Das Video ist extrem reisserisch. Die Deponierung ist in Deutschland seit 2005 verboten, wie auch in einigen anderen Laendern.
Die Deutsche Welle hat hauptsächlich die Aufgabe für kommunikation ins Ausland zu sorgen. Daher sind deutsche Richtlinien da denke ich nicht das Maß aller Dinge...
Nicht selten landet der Deutsche Müll im Ausland.
Resykeln ist teuer , es werden einfach die Papiere gefälscht und der Müll landet in der Umwelt.
Die Statistik passt , nachvollziehen kann man den Weg auch nicht mehr weil ein Teil wirklich entsorgt wird und einfach Dokumente vertauscht werden .
@@intelligenzbestie3121Dennoch richtet sich das Video an Deutschsprachige und kommt aus Deutschland. Wenn es keinen deutschen Hintergrund hat, sollte man das kommunizieren.
@@AntonBillJonDie Blatter werden aber seit Jahren in Deutschland recycled. Haben dafuer auch genug Kapazitaeten.
Na dann sag mal was passiert mit dem Schrott, wenn es in DE nicht deponiert werden darf. Genau wie der Sachstand des wissenschaftlichen Dienstes dann auch schreibt: "Insofern ist eine energetische, stoffliche oder thermische Verwertung Pflicht, es sei denn, die Anlage wird zum weiteren Betrieb ins Ausland veräußert, wie gegenwärtig oft üblich."
Bedeutet du darfst es verbrennen wenn du willst und es überhaupt angenommen wird. Es gibt noch immer kein venünftiges Konzept und effektive ökologische Verfahren. Auch die Veräußerung für den "weitern Betrieb" ist leider oft nichts anderes als Müll ins Ausland um dort energetisch verwertet zu werden.
220 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle pro Jahr in Deutschland, aber wir müssen uns mal dringend unterhalten über die 6 Millionen Tonnen von den Windrädern, wobei u.a. über eine Million Tonnen vollständig recyclebarer Stahl enthalten ist...
Machen aber auch aktuell nur 7% der Energieversorgung der Welt aus. Energienachfrage Tendenz steigend. Also irgendwo muss der Müll hin, egal wie die Energieversorgung von Morgen oder Übermorgen aussieht. Nicht vergessen, dass die Großindustriellen Lösungen von Morgen, nicht auf 80 Millionen Menschen beziehen, sondern dann 10 Milliarden Menschen nachfragen.
@@moppelkotze4992Deswegen boomt Windkraft weltweit. Andere Laender bauen mehr als Deutschland.
Das ist vom Prozentsatz her in etwa so viel wie das CO2, was durch ein Tempolimit in DE "eingespart" werden könnte. Ist das nun "viel" oder doch so "wenig", dass es sich gar nicht lohnt, darüber zu reden? Jetzt muss sich der Michel aber mal entscheiden.
@@KonsaiAsTai Tempolimit wesentlich mehr als nur CO2: weniger Tote, weniger Verletzte, weniger Stau.
Wie wenn das das einze Problem wäre. Das viel grössere Probelm ist, dass windkraft Anlagen das Wetter beeinflussen. Vor dem Park regnet es und daahinter wird es trocken und Wärmer. Zudem bleibt der Boden verdichtet, denn den Sockel abzureissen ist fast unmöglich. Soleid es mir tut dies zu sagen, es geht nur ums grosse Geld.
Fuer eine echte Wetterbeeinflussung muessten viel mehr WKA Anlagen aufgestellt werden.
Die angesprochenen Effekte sind sehr klein und betreffen nur den Nahbereich.
Der Rueckbau der Fundamente ist technisch kein Problem. Ein komplettes Verbleiben der Fundamente ist ein eher ungewoehnliches Vorgehen und hat kaum Auswirkungen auf die Umwelt.
Es geht darum die CO2 Emissionen zu reduzieren und das Ziel wird erreicht.
Ein übles Video. Reißerisch kommentiert, irreführend ausgelegt. Wie bereits angemerkt, in Deutschland ist die Endlagerung auf der Müllhalde verboten. Die Blätter sind schwierig zu recyceln, ja. Aber sie werden bereits in anderen Industriezweigen weiter verarbeitet.
Solche Beiträge sind ein typisches Beispiel für unsachlichen Wirtschaftsjournalismus.
Trotzdem ist die Sache nicht so sauber wie es oft angedeutet wird .
Es werden immer wider Stolz Projekte gezeigt wo das Material recycelt wird das sind aber nur vorzeigeprojekte.
Ein Teil wird in der Zementindustrie verwendet und verbrannt , ein anderer Teil wird in der Müllverbrennung verbrannt .
Ein Teil landet aber auch im Ausland, viele freuen sich das gebrauchte Windräder ins Ausland verkauft werden .
Dort werden aber oft nur die rentablen Materialien verarbeitet und der Rest landet in einer Deponie.
Umweltschützer haben schon öfter versucht solche Machenschaften aufzudecken und wurden auch fündig , aber weil das Windrad verkauft wurde ist es kein deutscher Müll mehr und es interessiert keinen mehr.
@@AntonBillJonDer Einsatz in der Zementindustrie ist Recycling.
@@AntonBillJon , wenn Du deinen Wagen verkaufst, bist Du dann dafür verantwortlich was der neue Eigentümer damit macht? Genau so ist das mit den Altanlagen. Im Prinzip bin ich da schon bei Dir - es ist nicht korrekt. Aber wo will man da anfangen und aufhören? Und verbrennen ist sicher nicht die genialste Lösung, aber auch eine Form der energetischen Verwertung.
Es gibt bereits Rotorblätter aus Holz. In den nordischen Ländern wird das bereits umgesetzt.
Die gibt es bisher nur bis 500kW Leistung, ohne Angaben der Lebensdauer.
Es wuerde mich sehr wundern wenn Blatter mit 2MW Leistung und 20 Jahren Lebensdauer in den naechsten Jahren geben wird.
Das Holz wird ebenso mit Kunstharz verklebt was nicht so einfach zu entsorgen ist.
Dazu stammen die holzsorten aus Tropen hölzern .
ja gut, das Recycling von verschlissenen Holzteilen wird wohl auch stark in Richtung Verbrennen gehen.
@@mepipe7705 Man kann noch immer Pressspan daraus machen.
Gut gemeint aber letztendlich schlecht durchdacht.
Das kennen wir aus der Industrie.
Die Unternehmen: "Wir haben die Lösung gefunden ...aber naaanaanaaaanaaaa, wir verraten sie euch nicht"
Wird doch im Film genannt...
@@old-pete Dann erklären Sie mir doch mal die technischen Lösungen von Siemens Gamesa und Vestas im Detail und den Status der Umsetzung.
@@michaelmueller9635 Beide nutzen Chemikalien, Temperatur und Druck, um die Epoxydharz Verbindungen aufzubrechen. Danach kann das GFK wiederverwendet werden.
@@michaelmueller9635Schon mal was von Patenten gehört? Das ist ein riesen Grschäft . Natürlich veröffentlichen die ihre Konzepte nicht.
Verwenden ist besser als schreddern.
Das Problem das sie abgebaut werden ist doch nur das der SUBVENTIONSVERTRAG ausgelaufen ist! Die meisten Räder könnten dich mindestens mehr als die doppelte Zeit drehen!
Sind in den Rotorblättern nicht PFAS enthalten, welche sich beim Betrieb langsam in die Umwelt verteilen? Warum erwähnt man das denn nicht?
Weil das extrem geringe Mengen sind und man sich da mehr Sorgen um den Autoverkehr machen sollte.
Wird ein weltweites Problem sein, wenn man dafür eine Lösung hat kann man bestimmt viel Geldverdienen damit
Die Loesungen gibt es seit Jahren. In Deutschland ist die Deponierung seit 2005 verboten.
@@old-pete Ich tippe mal die Dinger aus Holz zu bauen wird eine Lösung sein vielleicht, der Bayrische Rundfunk hat dazu schon ein Video gemacht wo man eine Frima in Bayern sieht welche die Dinger aus Holz bauen...
@@NoInterleaving Das funtioniert nur fuer die Tuerme und kleine Rotoren. Die Maximalleistung liegt bei 500kW ohne Kenntnis ueber die Dauerfestigkeit.
@@old-pete woher weißt du das? bist du in dem bereich beruflich aktiv?
@@NoInterleavingIch habe die verschiedenen Artikel zu den Rotorblaettern gelesen und die Webseite des Herstellers konsultiert.
Es hat schon seinen Grund wieso seit knapp 50 Jahren auf Verbundstoffe gesetzt wird.
Nur die "Lösungen" werden nicht angewandt, von wem auch, es gibt kaum Leute und Firmen dafür.
Neocomp hat genug Kapazitaeten in Deutschland fuer die anfallenden Fluegel der naechsten 5 Jahre....
Wieso werden nicht in erster Linie die Moore in Schuss gebracht? Ist billiger wie diese umstrittenen Windräder.
Weil da Felder drauf sind, die uns ernaehren.
Bei den Mooren wo man was machen kann, ist man ja dran. Ist aber nicht genug.
Was passiert mit der Säure? Bei der Siemens Idee
Recycling.
Ist der Zement, der mit Hillfe von geschredderten Windradfllügeln hergestelllt wird wegen den Glasfaserpartikeln nicht krebserregend? Ich meine, wenn man den Zementstaub beim Verarbeiten einatmet? Steht auf solchen Zementpackungen drauf, daß Glasfaserpartikel enthallten sind?
Weder sind dort Glasfaserpartikel drin, noch ist das krebserregend.
Das Glas wird zu Zement.
@@old-pete Dann ist das eine gute Lösung.
Das ist ein richtiges Quatsch-Video.
und was genau ist daran Quatsch?
Warum muss man die Flügel eigentlich recyceln? Ich würde nur die Turbine austauschen! Zur not die Flügel überarbeiten! Weil die Standorte doch schon längst gebaut sind mit dem ganzen Fundament! Einfach ne neue drauf stellen!!!!
Warum müssen die Windräder überhaupt abgebaut werden, weil das Teil funktioniert aber durch die Verträge kein Geld mehr verdienen werden kann und so neue entstehen müssen das ist doch Blödsinn.
Niemand wird gezwungen sie abzubauen so lange sie laufen, danach muss innerhalb einer Frist zurueck gebaut werden.
Es kann aber Sinn machen zu neuen Modellen zu wechseln, da sie wirtschaftlicher sind. Das alte Windrad kann man dann weiter verkaufen.
Materialermüdung.
Wir können es ja erst einmal verschieben bis 2076 wie beim Atommüll😂😂,immerhin Strahlt😊es nicht.
Ach,was wird eigentlich mit den ganzen GFK Yachten
oder Segelflugzeugen.Militär Kisten für Munition oder Panzerabwehr Waffen usw.sind ein noch größeres Problem.
Es laufen doch auch versuche mit holzblättern…
Mehr als Versuche wird das auch nicht.
@@old-pete Versuch macht klug, sah sehr gut aus. Aber Wirtschaftlichkeit usw. ?
@@wolfganggreifenberg7354 Es werden wenig 500 kW Turbinen gebaut. Heute ist 4 MW Standard an Land. Offshore ist man bei 8 MW+.
alt ist nicht gleich defekt oder unbenutzbar
in Deutschland durch Hyperregulation nur nicht mehr zulässig.
Also in weniger schwachsinnige Regionen exportieren.
Das ist falsch. Haeufig werden Anlagen weiter genutzt.
@@old-pete Häufig aber auch nicht, weil Revision zu teuer erscheint, auch weil die ursprüngliche Einspeisevergütung endet.
Funktionsfähiges wird abgerissen und zerstört.
@@NobodzzZ Wenn die funktionsfaehig sind und der Weitervetrieb sich nicht lohnt, wird verkauft.
Erst wenn sich kein Kaeufer findet wird aberissen und selbst dann werden Komponenten haeufig noch verkauft.
@@old-pete In DE sind keine 100% erneuerbare, das sinnvollste wäre weiterbetreiben.
Millionen Windräder laufen ohne deutschen Tüv, global gesehen...
@@NobodzzZ Der TUeV ist nicht das Problem.
Fuer Altanlagen (vor 2005) gibt es in Deutschland nicht mal festgelegte Pruefzeitraeume.
Vor allem weil die Fundamente im Boden verbleiben.
Das ist nicht richtig. Das passiert nur Teilweise, nach Absprache mit dem Eigentuemer.
@@old-pete
Is klar. Dann frage ich mich, warum bei uns im Landkreis sämtliche Fundamente im Boden verblieben sind. Besonders die im Wald. Ach ja. Ein guter Freund von mir ist bei einem der größten deutschen Wibdradbauer. Und der sagt kurioserweise auch das sämtliche Fundamente im Boden verblieben. Alleine schon aus den hohen Entsorgungskosten die keiner übernehmen will. Da diese der Bund nicht erstattet. Ein Armutszeugnis für die deutschen Betreiber. Wie mit dem Biogasanlagen. Alles Augenwischerei. Überall stehen jetzt auch noch ungenutzte Anlagen weil diese nicht mehr gefördert werden.
@@michaelb.8193Dann schau Dir mal an ob der Beton bis zur Oberflaeche geht.
Ich kenne nur Anlagen wo das Fundament mindestens Teilweise zurueck gebaut wurde.
Und ja, die Betreiber sollen dafuer Rueckstellungen bilden. In einigen Bundeslaendern ist das sogar vorgeschrrieben.
@@old-pete
Wir waren vor ein paar Jahren mit den KVK solche Baustellen im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr besichtigen. Die Fundamente stehen nicht über die Grasnarbe hinaus.
Des Weiteren haben sogar die Verantwortlichen Bürgermeister und das Unternehmen vor Ort gesagt, dass die Fundamente nicht für eine eventuelle Repowering genutzt werden können. Weil die neue Räder höher und schwerer sind. Und der Rückbau der Fundamente zu teuer ist.
@@michaelb.8193Von Repowering habe ich auch nichts gesagt.
Nur das die Fundamente zum Teil oder vollstaendig rueckgebaut werden.
Auf gut deutsch entweder verbrennen oder zu horrenden kosten wiederverwerten . Was für eine verschwendung.😮😮😮
Das Recycling hat keine horrenden Kosten. Neocomp recycled jedes Jahr mehrere zehntausend Tonnen.
Gewäsch!
Dann müsst ihr Atomkraftwerke bauen.
Habt ihr die Massen an einem Atomkraftwerk schon bedacht?
(Radiakives Material)
Es gibt kein Endlager in den nächsten 30 Jahren. In den letzten 50 Jahren nicht erfolgreich.
Rechnet man ehrlich die Kosten für eine KWh Atomstron ist das unbezahlbar. Ausser unsere Nachkommen zahlen noch für den Strom den sie nicht verbrauchen.
Fukuschima und Chernobil sind Tatsachen die mit Windrädern nicht zu befürchten sind. Diese flächen sind auf Jahrhunderte von Jahren verseucht das sind riesige Flächen.
1 KWh Strom komplett kostet ca 16 Cent beim Windrad.
Hauptsächlich die Russen verunglimpfen Nachhaltige Energieerzeugung sonst müssen sie den Krieg beenden weil keine Kohle mehr kommt für Gas,Öl, Uran.
Das ist die beste Methode den Kriegstreiber auszuhungern.
Wer Christus gehorcht, hat ewiges Leben, aber wer sich weigert, Christus zu gehorchen, wird das Leben nicht sehen, aber der Zorn Gottes wird auf ihm lasten.
Die Mehrheit der Weltbevoelkerung sieht das anders.
Gib mir bitte mehr vom Gottes Zorn 🙏
Die hat so schön geprickelt in mein Bauchnabel 😅
Wenn man davon ausgeht, dass die Blätter aus GfK sind und ein Windrad im Schnitt nur 25 Jahre hält, dann ist dues,eine Umweltsauerei, da bisher nicht recyklingfähig. Das Material ist nicht abbaubar. Eine sinnvolle weitervewertung als Granulat ist mir nicht bekannt.
Was man mit der "Energiewende" angerichtet ist auf allen Ebenen katastrophal, was aber erst in vielen Jahren deutlich wird.
Bei uns werden Teile der Windräder verbrannt um Wärme und Strom für die Industrie zu erzeugen , ein Teil wird aber einfach nach Tschechien gefahren .
Das Material wird seit Jahren recycled. Davon ab ist es nur eine geringe Menge Muell.
@@old-pete
Es geht um die Rotorblätter, von denen werden wenig recycelt , das meiste wird verbrannt.
@@AntonBillJonUnd das ist in Deutschland Recycling. Es wird Zement daraus gemacht.
Also da ist das Schwefelhexafluorid welches Windkraftwerke nutzen ja 100x schlimmer als die Rotorblatter.
Ein Schwefelhexafluorid-Molekül ist so schlimm wie 23.500 Co2-Moleküle. Zwar stoßen Windräder dies nicht permanent aus, allerdings brennt es oder kippt aus irgend einen Grund um, dann kann es entweichen. Man sollte da nach alternativen forschen, da gibt es sicher klimafreundlichere alternativen, bei dennen auch zwischenfälle nicht so enorm schlimm für die umwelt sind.
Aber natürlich sieht man dieses Gas nicht, die Tonnen an alten Rotorplätter schon. Deshalb liegt vermutlich da der Haupt Fokus.
Wie hier selbst gesagt wird, diese Forschungen dienen überwiegend der PR.
Das ist gar kein Problem.
Selbst wenn alles jedes Jahr entweichen wuerde, wuerden die Anlagen die Klimaerwaermung bremsen.
Das passiert aber nur bei einem Bruchteil der Anlagen in 20 Jahren...
Davon ab kommt das Gas in vielen konventionellen Kraftwerken und in der Stromverteilung zum Einsatz.
Dennoch sind die Emissionen aus der Energiebranche ein Witz in Vergleich mit den Emissionen der Eigenheimbesitzer und ihren gedaemmten Fenstern...
Ich würde lachen wenn sie die alten Blätter als Flugzeugflügel verwenden warum nicht gleich eine Maschine bauen die mit einer Schneidemaschine kleine Blätter für kleinere Windräder heraus schneidet und die verkauft man dann als Nachhaltigkeit und ich bekomme dann den Nobelpreis für Nachhaltigkeit andere brauchen ein bisschen länger zum Nachdenken
Das funktioniert nicht. Die Form muss passen.
@@old-pete Das funktioniert glaube mir
Haben Sie schon andere Sachen aufbereitet wo man denkt das geht nicht
Alles geht was Füße hat
@@UmbrellaProject6790Das geht so nicht. GFK wird von Hand verarbeitet. Wenn man das maschinell zuschneiden koennte, wuerde man das machen. Die Fasern koennen nicht mitten im Bauteil geschnitten werden ohne ihre Festigkeit zu verlieren.
@@old-pete Alles geht der Wille fehlt
@@UmbrellaProject6790 Der Wille aendert nicht die Physik.
Die grüne Energiewende 😅😂😅
Deine Lösung?
Bei Kohle, Gas und Atomstom bleiben?!
@@mikeka-leun7886 Ganz genau 👍
@@tobiassaibot5417 Tobi, wie lautet dein Motto? Ist es etwa 'Nach mir die Sintflut'?
Entwicklungen brauchen eben Zeit, dass ist auch bei grünen Technologien der Fall. Es ist immer interessant, wie manche von allem wo "grün" draufsteht die absolute Perfektion erwarten, aber bei den eigenen favorisierten Mitteln nur allzu gerne weggesehen wird.
@@mathobli Nicht bei den Grünen. Da, wird der dritte vor dem ersten Schritt gemacht aus ideologischen Gründen.
" Green Deal " Ist so grün wie Exxon Mobil.
Numeri 23:19
Gott ist kein Mensch, dass er lügen sollte, kein Mensch, dass er seine Meinung ändern sollte. Spricht er und handelt dann nicht? Verspricht er etwas und erfüllt es nicht?
Gott kann schon deshalb kein Mensch sein weil es sich um Fiktion handelt.
Sprechen Sie aus was sie sagen wollen und verstecken Sie sich nicht hinter einem Bibel Zitat.
Was laberst du
Servus und hallo Gemeinde,
ein riesiges Umweltproblem für volatile grüne Energie. Wer sich mal die Auswirkungen von defekten Windrädern ansehen möchte, dem empfehle ich einen Besuch der griechischen Insel Euböa und der dort vielfach herumstehenden defekten, abgebrannten Windkraftanlagen. Toller Anblick und tolle Entsorgung.
Wer den Sarkasmus findet darf ihn sich gerne behalten.
Ändert nichts an der Tatsache, dass China euch jetzt wegwischt.
Das ist ein griechisches Problem. In anderen Laendern wird recycled.
Der Letzte Absatz ist echt extremer Boomer-Cringe
Es wird unternehmerische Gründe für diesen miserablen Zustand geben. Daraus auf eine ganze Industrie zu schließen ist falsch.
@@old-pete
Das meiste wird noch immer verbrannt , auch im zementwerk werden die Rotoren verbrannt , bisher existieren nur vorzeigeprojekte wo wirklich recycelt wird , die Masse wird trotzdem nur unter Aufwand verbrannt.