Danke für das gute Video, super erklärt. Es ist in der tat so, Lob und Anerkennung sind sehr wichtig. Ich persönlich habe in den letzten Jahren gemerkt, dass es selten mal ein Lob gibt. Was mich irritiert: auch eigener Fleiß wird selten anerkannt. Im Gegenteil, man wird dafür eher belächelt. So nach dem Motto: was reist der sich so den hintern auf? Und ein anderer, der sich lueber hinsetzt und Kaffee trinkt, die zeit vertrödelt, der wird irgendwie mehr repektiert. Das ist mir mehrfach aufgefallen und ich kann es einfach nicht begreifen. Der Chef scheint alles für selbstverständlich zu nehmen. Und die gleich gestellten (Kollegen) schauen eben hämisch, wenn man sich anstrengt und zum Beispiel noch etwas extra erledigt, was man eigentlich nicht unbedingt machen müsste,. Mir hat mal jemand außerhalb der Firma gesagt, es könnte sein, dass die kollegen das deshalb nicht mögen, weil sie angst haben. Angst, dass der chef dann von ihnen auch mehr verlangt. So in etwa: derr herr sowieso macht aber viel mehr als sie, legen sie doch auch mal eine schueppe drauf. Was meiner erfahrung nach jedoch fast nie vorkommt.
Sehr gern :-) Könnte es sein, dass diese Kollegen innerlich schon gekündigt haben? Oder / und sich nicht gewertschätzt fühlen? Und deshalb so eine Haltung an den Tag legen. Wie so kleine Kinder, die ein Spiel spielen "mal gucken, ob der Papa das merkt". Dann sind sie richtig zu bedauern. Denn wichtig ist doch, in welcher Haltung du selber deinen Job machst, ob es dich erfüllt. Dann hat man ja nicht das Gefühl, etwas "extra" zu machen. Und ja, es könnte durchaus sein, dass die Kollegen Angst haben, aufzufliegen mit ihrer Untätigkeit oder Unfähigkeit oder was immer es ist.
Der hammer ist aber, wenn man selber jemanden lobt. Ich mache das selber öfter. Bedanke mich zum Beispiel bei den reinigungskraeften, die unsere Geschäftsräume säubern. Und lobe sie für ihr fleißige Arbeit. Wenn das dann einer der Kollegen mitbekommen hat, da bin ich angeschaut worden, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. " wie, du bedankst dich bei der putzfrau? !" Das finde ich sehr sonderbar, dass so reagiert wird. Und auch ziemlich schade
Das Loben tut beiden Seiten gut :-) Wertschätzung für jemand anderen, egal welche Arbeit er macht, ist so wichtig für ein gutes Miteinander! Und es tut einem selber auch gut, den anderen anzuerkennen. Schade, dass diese Kollegen das noch nicht gemerkt haben!
Danke für das gute Video, super erklärt. Es ist in der tat so, Lob und Anerkennung sind sehr wichtig. Ich persönlich habe in den letzten Jahren gemerkt, dass es selten mal ein Lob gibt. Was mich irritiert: auch eigener Fleiß wird selten anerkannt. Im Gegenteil, man wird dafür eher belächelt. So nach dem Motto: was reist der sich so den hintern auf?
Und ein anderer, der sich lueber hinsetzt und Kaffee trinkt, die zeit vertrödelt, der wird irgendwie mehr repektiert. Das ist mir mehrfach aufgefallen und ich kann es einfach nicht begreifen.
Der Chef scheint alles für selbstverständlich zu nehmen. Und die gleich gestellten (Kollegen) schauen eben hämisch, wenn man sich anstrengt und zum Beispiel noch etwas extra erledigt, was man eigentlich nicht unbedingt machen müsste,. Mir hat mal jemand außerhalb der Firma gesagt, es könnte sein, dass die kollegen das deshalb nicht mögen, weil sie angst haben. Angst, dass der chef dann von ihnen auch mehr verlangt. So in etwa: derr herr sowieso macht aber viel mehr als sie, legen sie doch auch mal eine schueppe drauf. Was meiner erfahrung nach jedoch fast nie vorkommt.
Sehr gern :-)
Könnte es sein, dass diese Kollegen innerlich schon gekündigt haben? Oder / und sich nicht gewertschätzt fühlen? Und deshalb so eine Haltung an den Tag legen. Wie so kleine Kinder, die ein Spiel spielen "mal gucken, ob der Papa das merkt". Dann sind sie richtig zu bedauern. Denn wichtig ist doch, in welcher Haltung du selber deinen Job machst, ob es dich erfüllt. Dann hat man ja nicht das Gefühl, etwas "extra" zu machen.
Und ja, es könnte durchaus sein, dass die Kollegen Angst haben, aufzufliegen mit ihrer Untätigkeit oder Unfähigkeit oder was immer es ist.
Der hammer ist aber, wenn man selber jemanden lobt. Ich mache das selber öfter. Bedanke mich zum Beispiel bei den reinigungskraeften, die unsere Geschäftsräume säubern. Und lobe sie für ihr fleißige Arbeit. Wenn das dann einer der Kollegen mitbekommen hat, da bin ich angeschaut worden, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. " wie, du bedankst dich bei der putzfrau? !" Das finde ich sehr sonderbar, dass so reagiert wird. Und auch ziemlich schade
Das Loben tut beiden Seiten gut :-) Wertschätzung für jemand anderen, egal welche Arbeit er macht, ist so wichtig für ein gutes Miteinander! Und es tut einem selber auch gut, den anderen anzuerkennen. Schade, dass diese Kollegen das noch nicht gemerkt haben!