Bei 6.30 Min. sieht man den zerlegten Wandler des Strömungsgetriebes, dessen Gehäusereste teilweise alles oben durchs Blech und seitlich die Türen aufgeschlagen hat .Was zu den Aussagen passt,das der Zug immer schneller wurde,im Gefälle.
Führungslos war er nicht der zug.. Tf fahrer hat versucht den zug soweit wie möglich mit den wagen abzubremsen.. technisches problem mit der lok... Ruhe in frieden...😔😔🕯🕯🕯
In einen Titel gehören nur Fakten. Wir können mit Sicherheit sagen, dass der Zug nicht mehr geführt werden konnte. Ob die Bremsanlage wirkungslos ist oder war, ist eine Mutmaßung von Ihnen. Sowas kann man im Text schreiben, wenn man es entsprechend als Vermutung oder Mutmaßung kenntlich macht. Wir berichten darüber, wenn es uns von richtigen Experten bestätigt wurde.
@@VN24media Ob die Anmerkung von "steffenrosmus" wirklich erforderlich war, könnte man diskutieren. Aber wenn ihr schon darauf antwortet, dann kommt doch bitte vom hohen Ross herunter und bleibt bei den Fakten. Nachdem ein Lokführer den Zug geführt hat, kann der Zug nicht als führerlos bezeichnet werden. Ob die Bremsen tadellos funktionierten oder nicht ist in diesem Zusammenhang völlig belanglos. Also wenn schon, denn schon.
Mein Beileid 💐 Aus meiner Zeit der Waggon-Beladung kenne ich es nur zu gut, dass in den kleinen Rangierbahnhöfen mit kleinen alten Dieselloks die Kompressorleistung oft nicht ausreicht… Da man oft nur 1-3 Waggons aus dem Strang hin und her rangiert und ständig gekuppelt werden muss, wird dann die Bremse oft freigestellt.(Handrad oder Kugelhahn) Später beim Abholen der Waggons durch die große Lok ist dann die erste Aufgabe, das Bremssystem wieder zu lüften und zu kontrollieren. VOR jeder Abfahrt muss jeder Zugführer einen Bremstest durchführen. Dieser Vorgang ist lästig und dauert. Der Rangierleiter hat die Aufgabe das mit zu kontrollieren. Die Katastrophe ist bei Abholung der Waggons angefangen! 13 Wagen zusammen über 1.000t die da an der Lok bergab schieben! Da reicht auch kein kleiner Gang mehr oder die Bremsleistung der 100t Lok. Vermutlich hat die Lok das alles nicht verkraftet und hat sich zerlegt…? Verzweifelt hat der junge Kollege dann die Lok verlassen müssen um manuel die Schläuche zu lösen. Das funktioniert vermutlich nur im Hollywoodfilm aber in der Realität drücken die Puffer so stark, dass die Schlauch-Schaukel sehr tief hängt. Irgendwann hätte es vermutlich geklappt aber nicht, wenn man 10 Sekunden bis zum Tot hat… Respekt vor dem Versuch! Er ist nicht abgesprungen 😮 Zum Glück ist kein Personenzug unmittelbar im Einmündungsbereich hergekommen! Oder bei den 3 Bahnübergangen vorher… Das hätte mehrere duzend Tote geben können…😢 Und in 5 Jahren soll dort täglich verflüssigtes CO2 abtransportiert werden!!! Na dann 🙈
Danke für die tolle Erklärung! Ja, das Problem ist, dass die meisten nur aus Hollywood-Filmen gelernt haben. Viele wissen garnicht, wie die Wirklichkeit (Realität) aussieht! Wie sieht es mit der *Totmann-Schaltung auf alten Loks bzw. bei Rangier- u./o. Betriebsfahrten* aus? Oben hat schon einer zu dem Thema gefragt.
@@carir.5978 Danke. Ich gehe davon aus, dass er das Problem relativ früh erkannt hat und viel weiter oben beim letzten Zementwerk (ehem. Elsa) gemerkt hat, dass der Zug immer schneller wird. Die Totmann-Schaltung wirkt auch nur auf das Bremssystem. Wenn das aber versagt, dann wird das Gespann nicht anhalten. Dass der Güterzug unten in der Kurve herausspringt hat er glaub ich gar nicht auf dem Schirm gehabt. Vielleicht wollte er den Zug ausrollen lassen und den Bahnverkehr warnen…? Das Nebengleis kreuzt als erstes die West-Ost Verbindung, insofern wäre ihm theoretisch irgendwann ein anderer Zug entgegen gekommen. Solche Katastrophen passieren immer in der Verkettung von mehreren Kleinigkeiten! Warum war er alleine?! Ab wo sind Sand-Spuren auf dem Gleisbett zu sehen?(1000m vorher bzw. Hinweis auf die max. Verzögerungsleistung der Lok) Wer war dort Weisungsberechtigt wenn das Gespann kaufmännisch durch 3 Bücher läuft?! Wurde bei Abholung ein Bremstest durchgeführt?! Kannte er den Gleisabschnitt mit dem (starken) Gefälle? Well done, wir wissen es nicht und es ist alles nur Vermutung… Ich wünsche den Hinterbliebenen alle Kraft für diese schwierige Situation
@@Firetalk112 warum sollte er nicht alleine sein? Den Zug im Zementwerk zusammen stellen und die paar wenigen Kilometer zum Übergabebahnhof hinunter zu fahren, ist ja jetzt keine Riesenaufgabe für die es mehr als einen Mann benötigen würde.
Das schöne an der Effizienz Steigerung ist das jetzt auch der Rangiermitarbeiter im Umzug nicht mehr anwesend ist. Aber zumindest die Administration funktioniert noch immer Reibungslos
Letzte nachricht war das er um Hilfestellung und streckensperrung gebeten hat und in seiner Verzweiflung versucht hat den bremsschlauch zu lösen der Familie hofnnung und eine umarmung
Warum den Bremsschlauch lösen??? Da sind 5bar Druck drauf, den bekommt man so einfach nicht gelöst. Es hätte wenn gereicht den Absperrhahn der Hauptluftleitung zu schließen. Und am einfachsten wäre es, den an der Lok zu schließen und nicht irgendwo mitten im Zug. Egal ob Rangier oder Streckenfahrt, man hat die Spitze zu besetzen, auch wenn man mit Funkfernsteuerung arbeitet. Darum verstehe ich auch nicht wieso der Lokführer sich mitten im Zug befand. Ich kann mir echt nicht vorstellen das er während der Fahrt über die Wagen geklettert ist. Ich habe leider die Befürchtung es wurde bei der Bremsprobe vor der Abfahrt nicht nach Vorschrift gehandelt. Und sollte das der Grund sein, dann wurde grobfahrlässig gehandelt. Vor einigen Jahren ist etwas ähnliches in Gladbeck-West passiert. Dort ist ein ungebremster Zug in einen kreuzenden Zug gefahren. Auch damals wurde bei der Bremsprobe falsch gehandelt.
Bremsschlauch zu lösen ist bei ordnungsgemäß funktionierendem Bremssystem völlig unnötig. Die Lok selber bietet genügend Möglichkeiten die sogenannte Hauptluftleitung zu entlüften.
Vielleicht war aber aufgrund eines Fehlers bei der Zugvorbereitung gar keine Luft vorhanden. Dann war die Bremse des Wagenzuges unwirksam und auch hier wäre der Versuch die Schläuche zu trennen sinnlos.
Sah aus ob das Strömungsgetriebe explodiert ist, man kan gut die Räder des Drehmomentwandlers sehen, die Löcher in der Oberseite des Motorhaube weisen aus das Gegenstände von innen aus mit höher Geschwindigkeit dadurch geflogen sind. Es kan gut sein das durch das versagen der Bremsen die Geschwindigkeit so hoch geworden ist das das maximale Drehzahl des Getriebe weit überschritten ist und es dadurch zerknallt ist. Diese Lokomotiven haben eine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 60km/h, dieser Zug war aber viel schneller gefahren bevor er entgleiste.
Das habe ich auch gesehen und gedacht als ich den Motorenraum auf den Bildern gesehen habe. Die Lok (Getriebe+Motor) ist von Innen heraus vermutlich explodiert, danach ist sie angefangen zu brennen… Deswegen das ganze Desaster ist viel weiter oben angefangen. Vielleicht ist bei Abholung der Waggons was schief gelaufen oder vergessen worden…?
@@Firetalk112 Stimmt, die Explosion und Feuer ist ein der Folge und nicht der Ursache des Unglücks. Wen mann die Trümmer des Wagens sieht kann man schon ahnen wie hoch die Geschwindigkeit war. Von eins der Wagen war ein teil des Rahmen inklusive Pufferbohle und Drehgestell komplett vom Silokessel abgerissen, und das passiert nicht bei 50 oder 60 km/h.
Jo, aber im weitesten Sinne spricht man von der Bahn. Die Insider die vom Fach sind geben die Details an. Meistens haben sie eine Ausbildung gehabt und können hier fachmännisch antworten.
Bei 7:20 sieht man deutlich einen geschlossenen Absperrhahn der 5 Bar-Leitung. Ja, voreilige Rückschlüsse sind nie gut und trotzdem muß die Frage erlaubt sein: Warum hat der Zug nicht gebremst? In den Kommentaren wird viel über die Lok geschrieben. Es ist aber so, das in Deutschland alle Züge eine indirekt wirkende Druckluftbremse haben. Da bedeutet, das durch den gesammten Zug eine Druckluftleitung (bei modernen Triebzügen wird das elektronisch geregelt) führt die benötigt wird, um die Bremse überhaupt mal zu lösen. Wird diese Leitung durch bremsbedienung oder Zugtrennung entlüftet, bremst der Zug. Das heisst das der Lokführer bei Ordnungsgemäß gekuppelter Druckluftleitung den Zug hätte von der Lok aus anhalten oder zu mindesten stark verlangsamen können. Er saß statt dessen aber auf dem zweiten Wagen, warum?
@@OldLordSpeedy, die Totmann-Schaltung muss alle paar Sekunden gedrückt werden. Heutzutage ist sie so geregelt, dass in unregelmäßigen Abständen ein Lichtsignal erscheint und der Lokführer sie daraufhin drücken muss. Dies weiß ich aus einem umfangreichen Bericht von vor ein etlichen Jahren. Die Frage ist aber, *ob das bei alten Loks bzw. bei Rangier- u./o. Betriebsfahrten auch so ist.* So, aber jetzt nehmen wir mal an, dass der Lokführer den Maschinenschaden (welchen auch immer) bereits selbst bemerkt hat, er „irgendwo“ (will aus rechtlichen Gründen keinen nennen) angerufen hat und der ihm geraten hat (oder er ist selbst auf die Idee gekommen ist bzw. er wusste, dass man das macht), sich weiter nach hinten im Zug zu begeben. *Für das alles braucht er mind. 1 Min., wenn er sportlich ist.* - Anhand der Geschwindigkeit des Zuges scheint es aber länger als 1 Min. gedauert zu haben. Man sieht ihn auf dem Video bereits sitzend (nicht „kauernd“, wie die „Die Welt“ sagt!) und scheinbar telefonierend (beachte seine rechte Hand!). Und: Der Lokführer scheint den Aufprall oder eine Entgleisung noch nicht zu erwarten, da er keine Sicherheitshaltung einnimmt. Wusste er, dass das Stellwerk an einem bestimmten Punkt eine Notbremsung einleiten werden würde? (dies ist ja allgemein bekannt). D.h., das Ganze lief schon *mind.* 1 - 2 Min.! Die Beschleunigung nimmt dann ja immer mehr zu, da es auch noch eine abschüssige Strecke sein soll. Da nützt die durch der Totmann-Schaltung eingeleitete Bremsung auch nichts mehr. Der Lokführer hat mit Sicherheit versucht, zu bremsen, wie die - falls vorhandene - Totmannschaltung und die Elektronik auch. Wenn die Bremsen aber nicht funktionieren, weil der Motor (oder auch nur ein Kabel!) brennt, nützt alles nichts... Es stellt sich aber die Frage, warum die Bremsen nicht funktionierten und warum die Sicherheits-Elektronik nicht sofort funktionierte. Letztere hätte die Lok garnicht anfahren lassen dürfen, wenn die Bremsen o.a. nicht funktionierten. Zu den Bremsen: Lies mal die weiteren Kommentare, die sind gut!
Sifa muss man immer betätigen, egal ob Rangier oder Streckenfahrt. Es sei denn man stellt diese aus auf Grund einer Störung z.B. Die Bremsen der Lok haben wohl funktioniert. In dem Video was den Zug kurz vor dem Unfall zeigt sieht man deutlich hellen Qualm im unteren Bereich der Lok. Aber es nutzt halt nichts bei den Tonnen in dem Gefälle wenn nur die Lok bremst. Die Frage ist ob die Wagen in dem Zementwerk "ohne Luft" rangiert werden. Ist üblich wenn z.B. in einer Verladung mit Teletrac der keine 5bar Schläuche hat oder per Seilwinde die Wagen bewegt werden. Man zieht per Lösezug die Luft am Wagen ab und die Bremsen lösen und sind dann auch ohne Funktion bis diese wieder mit Luft aufgefüllt werden. Sollten diese Wagen dann im Zug stehen und man vergisst einen Absperrhahn zu öffnen sind alle Bremsen zwar gelöst aber auch ohne Funktion, da diese halt nicht mit Luft gefüllt sind. Das hätte aber spätestens bei der Bremsprobe auffallen müssen. Wenn die Bremse am letzten Wagen nicht anlegt und man keinen Durchgang der Luft hat in der Hauptluftleitung. Auch die Aussage die im Netz zu lesen ist, dass eventuell versucht wurde die HL zu öffnen und darum der Likführer auf dem Wagen war ergibt keinen Sinn. Wenn hätte es gereicht den Absperrhahn an der Lok zu schließen. Und einen eventuell geschlossenen Absperrhahn zu öffnen, um die Bremsen mit Luft zu füllen um den Zug zu stoppen hätte auch nicht geklappt. Die Lok hatte schon auf Grund von Sifa oder der Geschwindigkeit die Luft abgeschlagen. Somit wären die restlichen Bremsen im Zug nicht mit Luft aufgefüllt worden.
@familieschulz5787 damit die Druckluftbremsen arbeiten muß der ganze Zug aber auch erstmal mit 5bar gefüllt sein! Ist der Zug komplett ohne Luft hilft auch kein entlüften, dann bremst da gar nix!
Schon kurz nach der Abfahrt an dem etwa 2 Kilometer entfernten Zementwerk bemerkte der Lokführer einen Schaden an der Bremsanlage...?? Woher wollen die wiesen ,das derLokführer einen Schaden an der Bremsanlage festgestellt hat??
@@Passi33, na, wenn man alles auslesen könnte, könnte auch die Elektronik darauf reagieren und Unfälle verhindern. - Dem scheint aber nicht so zu sein. Bei unserem neuen Pkw steht auch ständig „unbekannter Fehler“. Ja, soweit hab' ich's auch gemerkt; da brauich' ich keine „Sicherheits“-Elektronik. Gut, die Augenkontrolle funktioniert. DAS muss man der Elektronik zugute halten. Fraglich, ob das Stück oder das Stück bis dahin eine private oder DB-Strecke ist und ob die privaten Werksfahrten *in/über öffentliches Gelände* auch so überwacht werden.
@@carir.5978 Was hat jetzt das eine mit den anderen zu tun? Die Frage war, wie man sowas herausfinden kann (z.B warum es erst soweit gekommen ist, was für Handlungen getätigt wurden) und nicht warum der Zug nicht durch die moderne Zeit angehalten werden kann. Natürlich wird es überwacht, das Teil was man später auslesen kann ist Pflicht und ist fester Bestandteil in einer Lok um wie im diesem Fall zu rekonstruieren warum in Endeffekt es soweit kommen konnte.
Sehr tragisch, dass trotz aller Technik solche Unfälle noch immer passieren können. Wäre er doch nur abgesprungen. Zum Glück wurde sonst niemand verletzt.
It's not a question of technology, it seems to be a very small locomotive to have the braking capacity for such a heavy load on a ramp like that. That load required a larger locomotive, with greater braking capacity, not a shunting locomotive.
Bin gespannt ob noch bekannt gegeben wird warum der Zug zu schnell war und was die Ursache des Brandes war, tippe mal auf Öl und dadurch zum Verlust der Fernsteuerung durch den Brand.
Die einzige Frage bei diesem Drama die sich stellt ist nicht warum ist der Zug entgleist? Die Frage lautet, warum hat der Zug nicht gebremst bzw. Konnte nicht gebremst werden? Wenn ein Wagen nach dem Entgleisen noch die Lok 50 bis 100 Meter überholt, dann hat er nicht wirklich gebremst. Am Kesselwagen der die Lok überholt hat kann man einen geschlossenen Luftabsperrhahn sehen. Irgendwie erinnert mich das stark an Elsterwerda 1997. Googled mal die damalige Ursache.
Ich kann da ehrlich gesagt bei dem ganzen Durcheinander garnichts erkennen. Bin aber auch kein Bahnexperte. Allerdings sollte man vorschnelle Rückschlüsse lieber für sich behalten.
@@TechModBenzen Bei 7:20 sieht man deutlich einen geschlossenen Absperrhahn der 5 Bar-Leitung. Ja, voreilige Rückschlüsse sind nie gut und trotzdem muß die Frage erlaubt sein: Warum hat der Zug nicht gebremst? In den Kommentaren wird viel über die Lok geschrieben. Es ist aber so, das in Deutschland alle Züge eine indirekt wirkende Druckluftbremse haben. Da bedeutet, das durch den gesammten Zug eine Druckluftleitung (bei modernen Triebzügen wird das elektronisch geregelt) führt die benötigt wird, um die Bremse überhaupt mal zu lösen. Wird diese Leitung durch bremsbedienung oder Zugtrennung entlüftet, bremst der Zug. Das heisst das der Lokführer bei Ordnungsgemäß gekuppelter Druckluftleitung den Zug hätte von der Lok aus anhalten oder zu mindesten stark verlangsamen können. Er saß statt dessen aber auf dem zweiten Wagen, warum?
@@familieschulz5187, weil er wusste, was passieren würde? Bei einem Güterzug und *mit dem Tempo* schiebt so viel Gewicht (und die Geschwindigkeit nicht vergessen) nach, dass das niemand mehr erbremst! - Ich meine damit, dass man das nicht mehr in „ein paar Metern“ erbremst. Und was, wenn die Elektronik mal nicht funktioniert? Der saß wohl auf dem zweiten Wagen, weil er vermutlich wusste, dass das Stellwerk ihn bremsen werden würde. *Was sollen sie auch sonst machen, wenn die Lok (und damit auch die Anhänger) nicht mehr bremsen kann?* So wie es aussieht, hat er zu dem Zeitpunkt noch nicht damit gerechnet. - Er sitzt zu entspannt da. Oder schon der Schock, dass das passieren könnte, was dann auch passiert ist?? P.S.: Den geschlossenen Absperrhahn hab' ich nicht als gesperrt gesehen! Danke! Aber wie will man nun nachweisen, ob der vor dem Unfall geschlossen war oder ob es den Griff nicht während des Aufpralls *oder durch einen vorangegangenen Schaden* verdreht hat? (z.B. irgendwo hängengeblieben) - Nur eine rhetorische Frage.
@@familieschulz5187, was vergessen: Hier in Oberbayern gibt es eine Stelle, an der ein *selbsttätiges Blocksignal* (muss Du selbst schauen, was Sache ist - und nicht am Handy daddeln) ist und m.E. auch automatisch gebremst wird. Die Fachbezeichnung weiß ich jetzt leider nicht. Das hat alles nichts genutzt, denn 2016 gab's da mit zwei *Personenzügen 12 Tote!* Die sind nicht so schwer wie ein Güterzug, aber dafür schneller - also normalerweise. An alle Fachleute: Gibt's denn sowas nicht auch an den kritischen Stellen woanders? - Also mechanische Bremsen, die auch bei Stromausfall funktionieren? Ja, ich weiß, ein elektrischer Zug kann bei Stromausfall schon mal garnicht fahren. - Diesel geht immer - und überall!!! P.S.: Auf der Autobahn gibt's doch auch Tempolimits/Geschwindigkeitbegrenzungen. Ja, da muss man sich auch nicht daranhalten. In der 30-er Zone sind schon welche mit 120 km/h gefahren. Dass es da keine Toten gab, ist ein Wunder!
Die Lokomotive hatte eine Explosion erlitten und verlor auf einer größeren Strecke Öl. Das Abdecken dieser Spur mit Plastikfolie verhindert, dass sich das Öl bei Regen ausbreitet.
you can never expect to catch everything. somethmes things run and preventive maintanance is key that stuff like this rarely happens. but there are some things you just cant control.
wie konnte es passieren , das die lok in brand geriet ? gab es keinen totmanschalter ? alles komisch ? warum saß der lokführer auf einem wagen , dachte er nicht daran einen lufthahn zu schließen ? das gibt noch viele fragen !
Nach meinem Wissensstand müssen alle Lufthähne geschlossen gewesen sein, da der Zug Ohne Luft nicht fahren kann. erst wenn irgendwo ein Hahn geöffnet ist dann entweicht die Luft und legt die Bremse an.
@@frankvisarius Ich bringe Dein Wissen mal eben auf Stand: Alle erforderlichen Lufthähne müssen geöffnet (!) sein, damit der Zug gebremst werden kann. Sind alle Luftabsperrhähne geschlossen, ist so ein Unglück unvermeidlich, weil der Wagenzug dann ungebremst ist.
Für den Streckenabschnitt, für den Bhf Geseke, für das Werksgelände ( Werkbahn), gibt es betr. Vorschriften. Diese hat der Lrf ( Lokrangierführer), da auch Fernbedienung der Lok möglich, zu kennen und gewissenhaft zu gewährleisten. So wie jeder Tf sonst auch. Dazu Umfangreiche Kenntnis in Bremstechnik, Bremsbetrieb, alles Zusammen mit Prüfung. Der Schwerpunkt hier liegt wohl in der Vorbereitung dieser Zugfahrt, Konkret Sperrfahrt, mit zwingender Bremsprobe. Hier ist zur Beurteilung, Fachwissen und die Untersuchung des Ablaufes ausschlaggebend. Bei aller Tragik, der Lrf. ist dabei zu Tode gekommen. Mein Beileid der Familie. Wie üblich , gerieren sich ausschließlich selbsternannte Spezialisten, mit fundiertem Wissen.
Ausschließlich? Selbsternannte Spezialisten? Also ich würde mich als Lokführer schon als jemanden sehen, der eine gewisse Grundkenntnis der Materie besitzt.
Ein Tf , Lrf , von Beruf, kann meinen Beitrag einordnen! Grundkenntnisse werden im Lehrgang und Praxisausbildung vermittelt. Die praktische Anwendung ist die tägliche Arbeit der Tf, auch Lrf.@@familieschulz5187
Wurde der zug per funkfernsteuerung bedient? Kam er ins gefälle und geriet auf die hauptgleise. Viele werksmanöver rangieren ohne wagen an der luft ohne bremse! Kenne ein fall der so ähnlich war in der schweiz
Einzelne Details dieser Fahrt bleiben als Geheimnis beim Lrf, dem verunglückten. Andere Details werden sich durch Untersuchung , ergeben? Das die Hauptstrecke beschädigt wurde ist dem Umstand dieser Fahrt geschuldet. Neigungsverhältnisse, Last, Km/h. @@rogerdecurtins3500
It seems to be a very small locomotive to have the braking capacity for such a heavy load on a ramp like that. That load required a larger locomotive, with greater braking capacity, not a shunting locomotive.
Er hat wohl versucht zum letzten Wagen zu Kommen und dort den Luftabsperrhahn zu öffnen um so eine Zwangsbremsung auszulösen da die Lok woll nicht mehr in der Lage war zu bremsen als der Motorraum brannte. Aber dieses hätte er auch an der Lok Machen können und zwar an der lokseite den luftabsperrhahn zumachen der Effekt wäre der gleiche. Nur etwas geringer.
@@lpmitalex1997Der Getrieberaum der Lok brannte nicht ursächlich sondern als Folge der Ereignisse. Das Getriebe war infolge massiver Überdrehzahlen durch die stark überhöhte Fahrgeschwindigkeit geplatzt.
@@lpmitalex1997, er saß entspannt zwischen 2 Waggons (auf der Rangiererplattform [richtig: Rangiererbühne]). Schau's Dir im Video an. Er hat da noch nicht mit dem Aufprall gerechnet. Ich denke, dass er mit dem Stellwerk o.ä. telefoniert hat und das ihm sagte, dass sie da und da die Notbremsung einleiten werden oder er wusste, dass an der Weiche die Notbremsung (von der Weiche gesteuert) eingeleitet werden würde. Er kennt ja seine Strecke. Allgemein ist bekannt, dass man sich bei einem Aufprall lieber nicht im letzten Waggon *aufhalten* sollte. Ja, Ausnahmen gibt es immer. Ob er aber schon am hinteren Waggon *war,* geht natürlich nicht aus dem Video hervor. Ich denke aber, dass er garkeine Zeit hatte, sich über X Waggons nach hinten und wieder nach vorn zu bewegen. Da man ihn entspannt sitzend sieht, hat er das, was er tun wollte/konnte, abgeschlossen. Mit dem Gewicht, was er draufhatte, hilft nix mehr... - Außer. Ausrollen oder eine Strecke suchen, die bergauf geht. Ja, such' mal auf Schienen, wo Du innerhalb von 2 Min. eine „Bergstraße“, die auch noch lang genug ist, findest. - Und auf der kein Gegenverkehr kommt...
@@carir.5978 "entspannt", auf einem Zug, der mindestens das dreifache der zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeit" erreicht hat und ohne jegliche Kontrolle über diesen? So einen Schwachsinn glaubst du doch selbst nicht, vielleicht nicht alles glauben was die Bild so schreibt. Und einen Aufprall gab es nie, der Zug hatte keinen Kontakt zu weiteren Objekten, das war technisch gesehen "nur" eine Entgleisung. Und ein Stellwerk kann bei einem bZug mit funktionsuntüchtigen Bremsen auch keine "Notbremsung" einleiten, sondern maximal eine kontrollierte Entgleisung
Mein Beileid! Ich denke mal, er wäre besser in der Lok geblieben, vermutlich hätte er den Unfall dort überlebt, die sieht ja noch einigermaßen heil aus!
@@Sir_Mike Wohl noch nicht vollständig. Heute war ein Artikel über die Aufräumarbeiten und deren Dauer in der hiesigen Zeitung, aber nichts zur Ursache. Die Beschreibung der Vorgänge hier im Kanal VN24 finde ich plausibel. Möglicherweise ist Fahrlässigkeit im Spiel, was hier mit dem Todesfall sehr heikel ist. Da möchte man vielleicht noch nichts sagen, verständlich.
Danke für dieses Video. Mein Beileid an die Hinterbliebenen. 😢 Kleiner Hinweis: Der Lokführer fährt den Zug. Nie der Zugführer. Das ist der Oberschaffner, mal einfach ausgedrückt. Im ICE ist das der mit der roten Armbinde. Ich vermute mal, es wurde ein Fehler bei der Bremsprobe vor Abfahrt des Zuges gemacht. Vermutlich waren nicht alle Bremsschläuche miteinander verbunden. Die Flammen an der Lok daher kommen, weil nur die Lok gebremst hat und dort die Bremsen glühend heiß geworden sind.
Die Lok hat gebrannt, weil diese zu wenig Kraft hat und bei der Hitze sehr stark beansprucht wurde. Ein Defekt ist dennoch ist auszuschließen. Die Bremsprobe erfolgt am Berg. Leider muss man den BEU Bericht abwarten, was genau geschehen ist.
@@feinherbzartbitter9817 Danke für die Erklärung, meist fängt eine Lok an zu schleudern, wenn sie zu schwach ist. Aber das hat ja eigentlich nicht mit den Bremsen zu tun. Die hätten funktionieren müssen, wenn alle Wagen an die durchgehende Druckluftbremse angeschlossen sind und die Bremsumstellhebel auf G und die Lastwechselhebel auf beladen umgestellt worden sind.
@@hamster0815p Die Verladung läuft so, dass die kleine Lok die ganzen Tonnen erst über einen Berg von über 14 Promille Steigung ziehen muss, das geht nur mit Anlauf und meistens nicht sofort. Das macht diese mehrmals und danach müssen die Wagen zurück einen weiteren Berg hoch gedrückt werden. Da kommt die an ihre Grenzen, weil bei voller Leistung nicht mehr als 5kmh drin sind. Die Lok schafft es auch nicht die Wagen zu sichern. Daher muss man mit Handbremsen arbeiten. Sollte dort etwas schief gehen, rollt der ganze Zug ungebremst den Berg runter.
Ist das 6:30 die Kupplung? Die hat eigentlich keine Berührung, und in der Abdeckung sind Löcher. Außerdem kann man die so nicht sehen. Das ist kein gutes Zeichen!
Das ist der Drehmomentwandler. Durch das Gewicht der schiebenden Wagen und Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit der Lok steigen die Öldrücke im Wandler extrem an. Der Wandler ist dann letztendlich explodiert, das heiße Öl ist ausgetreten und hat sich entzündet. Das ist dann das Feuer das man in dem kurzen Video sieht. Das läßt darauf schließen der der Unfall nicht wegen dem Feuer passierte, sondern das das Feuer eine folge des durchgegangenen Zuges ist.
@@hosma1969 Aber jede Funkfernsteuerung hat eine Wachsamkeitsüberwachung und einen Nothalt-Taster und augenscheinlich ist der Lokführer mit Fernsteuerung gefahren.
tja die Strecke nach Paderborn ist gesperrt, ab Lippstadt Schienenersatzverkehr...schon krass wenn sowas passiert , muss ja n übler Defekt an der Lok gewesen sein
Ich würde sagen der Kolben ist aus denn Motor geflogen, da Mann oben an der Zug Haube sieht wie das Metal verformt und geöffnet ist , wie bei einen panzer der eine Granate abgekommen hat
Ja ganz übel. Komisch nur, dass diese Unglücke sonst ausbleiben…? Seit über 80 Jahren funktionieren die Bremsen bei der Bahn (inkl. International) zuverlässig. Und nun? Kann mir nur schwer vorstellen, dass es ein technischer Defekt gewesen sein muss
Bezweifle, dass die Lok eine Indusi hat und selbst wenn, weshalb hätte sie reagieren sollen, es wurde ja kein rotes Signal überfahren. Wenn der Lokführer mit Fernsteuerung fährt, drückt er aller +/- 30 s die Freigabe und das hat er scheinbar gemacht.
Wenn die Lok sich vom Lokführer nicht bremsen lässt, warum sollte sie sich dann von der Sifa oder PZB bremen lassen ? Die bremsen mit den selben Bremsen wie der Lokführer auch. Oder in diesem Falle eben nicht .
Wenn schon keine Kommentare oder Erklärungen oder wenigstens Musik horribile dictu vorgesehen sind, sollte man bei Atemschwierigkeiten den Ton besser ganz ausschalten.
Ich muss dem Video leider ein Daumen runter geben das Video ist gut gemacht worden aber das Atmen von dem Kamera mann kann ich mir nicht antun. Ruhe in Frieden an die Familie vielleicht hat er ja auch nur versucht das schlimmste zu verhindern was passiert ist.
Oha, wenn es regnet ist nichts mehr zu retten ! Ich vermute mal das im Retarder zu wenig Öl oder ähnliches gekühlt worde, im Video sah es nicht gut aus ! Mfg Michael, Hamburg
Einen Retarder hat das Getriebe der alten Dame nicht, nur einen Anfahrwandler und zwei hydraulische Kupplungen. Das Getriebe ist geplatzt, weil es durch den nachschiebenden Zug auf etwa des Dreifache seiner zulässigen Höchstdrehzahl beschleunigt wurde.
Unabhängig von allen Spekulationen, Besserwissereien, etc., das Voith Getriebe ist durch die hohe Drehzahl gesprengt worden ! Bei Übertourung des Getriebes schaltet die Motorleistung Leistung ab und eine Zwangsbremsung tritt ein. Frage ist nur.... die direkte Bremse oder auch die Indirekte ? Wird man ja ggf. an Flachstellen der Lokomotive erkennen. Möglicher Weise waren die Wagen nicht geschlaucht oder der/die Hähne nicht geöffnet ? Das alles werden Gutachter ausfindig machen. Bedauerlich....das ein Mensch zu Tode gekommen ist😔 Mhmmm......14 Waggons an das kleine Rangier- Moped hängen, rangieren und Streckenfahrt, davon noch eine Gefällestrecke......🤔
Bei Zwangsbremsung jeglicher Art wird die HL sofort komplett entleert. Somit bremst der ganze Zug, also die indirekte Bremse. Alles andere würde ja keine Sinn ergeben wenn nur die Lokbremse wirken würde. Außerdem wird die direkte Bremse meine ich auch nicht für die Indusi aufgezeichnet.
@@gerhardanton8759 Wo ist das denn ein Typ V 90 ????? Und bei der Eisenbahn gibt es keine Fahrgestell Nr. sondern nur eine Fabriknummer und max. bei neueren Lokomotiven eine Rahmennummer. Das eine blattgefederte, also sprich ältere 3-achsige Rangierlokomotive 1.200 KW Leistung haben soll......halte ich für ein Gerücht.
@@kaywinkler3916 dann forschen Sie doch einfach mal mit Ihrer ""Fabrik-Nr. "" nach, welche deutlich sichtbar am Fahrgestell-Rahmen abzulesen ist... ...
Der Fahrer hätte das Taxi nicht verlassen und sich nicht wie ein Held verhalten dürfen. Dennoch entkam er der Katastrophe nicht und kam selbst ums Leben.
Ich habe ein Bild kurz vor dem Unfall gesehen, da schlagen Flammen direkt vor der Führerkabine, Richtung Führerkabine und ausserdem starke Rauchentwicklung. Warscheinlich hat er die Kabine verlassen, weil er dort nicht mehr richtig atmen konnte.
Lokführer schuld?? er am wenigsten, eher die, welche für den Zustand der Schienen zuständig sind! Seht doch ..die alten Stahlschwellen aus der Eisenbahnsteinzeit!
@@SpeedycfulDer Zustand der Gleisanlage ist in keinster Weise ursächlich für den Unfall. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde um rund das Doppelte überschritten.
Sollte sich herausstellen, dass bei der Bremsprobe nicht nach Vorschrift gehandelt wurde, reden wir hier nicht mehr über technisches Versagen. Dann eher grobfahrlässig. Gladbeck West 2013 lässt grüßen.
@@Dokker62 Ich ehrlich gesagt auch. Bin mittlerweile seit 20 Jahren in diesem Beruf tätig. Selbst wenn die Lok wegen was auch immer in Brand geraten ist, wären alle Wagen mit der Hauptluftleitung verbunden gewesen und alle Absperrhähne geöffnet, dann hätten auch alle Wagen gebremst. Entweder durch Schnellbremsung vom Lokführer oder Zwangsbremsung durch die Lok. Aber was man teilweise in den Medien liest und hört, was da für Vermutungen öffentlich gemacht werden, lässt einem der sich mit der Thematik auskennt nur den Kopf schütteln. So Aussagen wie es sei normal das man sich mitten im Zug befinden würde wegen einer besseren Übersicht. So ein Schwachsinn. Man hat immer die Spitze zu besetzen, außer man ist in einem Bereich wo "automatischer Rangierbetrieb" stattfindet. Oder in der Bild, angeblich ein Experte der NWB. Er hat versucht die Bremsleitung zu trennen weil dann die Federspeicherbremse angelegt hätte und die Wagen gestoppt hätte. Schwachsinn, absoluter Schwachsinn. Oder dieser Prof. Dr von der TU in Berlin. Es sei üblich das Güterzüge Funkfern gesteuert werden und die zugelassen Geschwindigkeit der ferngesteuerten Rangierfahrt darf 40km/h nicht überschreiten. Ich bin als Rangierfahrt noch nie schneller wie 25km/h gefahren.
Talwärts rollende Züge, Arbeitsfahrzeuge, abgetrennte Waggons sind seit Anbeginn der Eisenbahn bekannt und üblich. Das System ist nur mit voll funktionsfähiger Technik beherrschbar, Fahrlässigkeit des Menschen normal, je komplexer das System geworden ist. Im Mittelalter waren durchgehende Pferdegespanne u Ochsenkarren trotz oder wegen Keilbremse üblich. Im Vergleich zum Straßenverkehr mit täglich schweren Unfällen ist der kontrolliert ablaufende Bahnbetrieb auf solche GAUs größtenteils ausgerichtet.
Früher gab es Fallgruben und Sandgleise, in die ein „entlaufender“ Zug rollen konnte, weil dessen „Dampfpfeifengeschrei“ den Fahrdienstleiter anwies, die betreffende Weiche umzulegen.
Ruhe in Frieden Kollege :*( und den Hinterbliebenen viel Kraft in dieser Zeit!
Ich dachte, dass solche Dinge nur in Bulgarien passieren…..❤
Ruhe im Frieden Kollege seine Familie mein Beileid 😢,😭😭😭
Ruhe in Frieden.
So zu sterben, hat NIEMAND verdient. 😢
Bin gespannt woran es lag.
Voreilig Schlüsse zu ziehen, ist fehl am Platz.
Schlimm soetwas Mein beileid der Familie des Verunfallten Lokführers. Er hatt sogar versucht alles zu tun um den Zug doch noch zu Stoppen..
Ruhe in Frieden Kollege 😢
Bei 6.30 Min. sieht man den zerlegten Wandler des Strömungsgetriebes, dessen Gehäusereste teilweise alles oben durchs Blech und seitlich die Türen aufgeschlagen hat .Was zu den Aussagen passt,das der Zug immer schneller wurde,im Gefälle.
Also hat die Lok rekuperiert oder wie ist der Schaden entstanden ?
@@Cyberrailer, nein, sie war einfach viel zu schnell. Die rotierenden Teile im Antrieb hat es auseinander gerissen.
@@christian4012 Plausibel, über 70 im Rangiergang sind nicht so gut für eine Lok.
Führungslos war er nicht der zug.. Tf fahrer hat versucht den zug soweit wie möglich mit den wagen abzubremsen.. technisches problem mit der lok... Ruhe in frieden...😔😔🕯🕯🕯
Ruhe in friden kollege
Mein Beileid an alle Familien Angehörigen und freunden.
Den Hinterbliebenen wünsche ich viel Kraft und Unterstützung. Mein Beileid.
Ruhe in Frieden 😢
For a minute there I thought this was footage from the game Derail Valley. Sorry for the drivers dying in this accident.
Der Zug war nicht Führerlos sondern ohne wirkende Bremsanlage. Bitte mehr Sorgfalt bei der Titelwahl.
In einen Titel gehören nur Fakten. Wir können mit Sicherheit sagen, dass der Zug nicht mehr geführt werden konnte. Ob die Bremsanlage wirkungslos ist oder war, ist eine Mutmaßung von Ihnen. Sowas kann man im Text schreiben, wenn man es entsprechend als Vermutung oder Mutmaßung kenntlich macht. Wir berichten darüber, wenn es uns von richtigen Experten bestätigt wurde.
Ohne Bremse ist scheiße, dann rette sich wer kann, hoffentlich hatte der keine Chemikalien geladen wie Ohio
@@VN24media Ob die Anmerkung von "steffenrosmus" wirklich erforderlich war, könnte man diskutieren. Aber wenn ihr schon darauf antwortet, dann kommt doch bitte vom hohen Ross herunter und bleibt bei den Fakten. Nachdem ein Lokführer den Zug geführt hat, kann der Zug nicht als führerlos bezeichnet werden. Ob die Bremsen tadellos funktionierten oder nicht ist in diesem Zusammenhang völlig belanglos. Also wenn schon, denn schon.
Unglaublich. Sieht ja aus wie in einem Hollywood Blockbuster. Leider in Echt.
Mein aufrichtiges Beileid den Hinterbliebenen
Que ce jeune conducteur repose en paix.
Mein Beileid 💐
Aus meiner Zeit der Waggon-Beladung kenne ich es nur zu gut, dass in den kleinen Rangierbahnhöfen mit kleinen alten Dieselloks die Kompressorleistung oft nicht ausreicht…
Da man oft nur 1-3 Waggons aus dem Strang hin und her rangiert und ständig gekuppelt werden muss, wird dann die Bremse oft freigestellt.(Handrad oder Kugelhahn)
Später beim Abholen der Waggons durch die große Lok ist dann die erste Aufgabe, das Bremssystem wieder zu lüften und zu kontrollieren.
VOR jeder Abfahrt muss jeder Zugführer einen Bremstest durchführen.
Dieser Vorgang ist lästig und dauert.
Der Rangierleiter hat die Aufgabe das mit zu kontrollieren.
Die Katastrophe ist bei Abholung der Waggons angefangen!
13 Wagen zusammen über 1.000t die da an der Lok bergab schieben!
Da reicht auch kein kleiner Gang mehr oder die Bremsleistung der 100t Lok.
Vermutlich hat die Lok das alles nicht verkraftet und hat sich zerlegt…?
Verzweifelt hat der junge Kollege dann die Lok verlassen müssen um manuel die Schläuche zu lösen.
Das funktioniert vermutlich nur im Hollywoodfilm aber in der Realität drücken die Puffer so stark, dass die Schlauch-Schaukel sehr tief hängt.
Irgendwann hätte es vermutlich geklappt aber nicht, wenn man 10 Sekunden bis zum Tot hat…
Respekt vor dem Versuch!
Er ist nicht abgesprungen 😮
Zum Glück ist kein Personenzug unmittelbar im Einmündungsbereich hergekommen!
Oder bei den 3 Bahnübergangen vorher…
Das hätte mehrere duzend Tote geben können…😢
Und in 5 Jahren soll dort täglich verflüssigtes CO2 abtransportiert werden!!!
Na dann 🙈
Danke für die tolle Erklärung!
Ja, das Problem ist, dass die meisten nur aus Hollywood-Filmen gelernt haben. Viele wissen garnicht, wie die Wirklichkeit (Realität) aussieht!
Wie sieht es mit der *Totmann-Schaltung auf alten Loks bzw. bei Rangier- u./o. Betriebsfahrten* aus? Oben hat schon einer zu dem Thema gefragt.
@@carir.5978 Danke.
Ich gehe davon aus, dass er das Problem relativ früh erkannt hat und viel weiter oben beim letzten Zementwerk (ehem. Elsa) gemerkt hat, dass der Zug immer schneller wird.
Die Totmann-Schaltung wirkt auch nur auf das Bremssystem.
Wenn das aber versagt, dann wird das Gespann nicht anhalten.
Dass der Güterzug unten in der Kurve herausspringt hat er glaub ich gar nicht auf dem Schirm gehabt.
Vielleicht wollte er den Zug ausrollen lassen und den Bahnverkehr warnen…?
Das Nebengleis kreuzt als erstes die West-Ost Verbindung, insofern wäre ihm theoretisch irgendwann ein anderer Zug entgegen gekommen.
Solche Katastrophen passieren immer in der Verkettung von mehreren Kleinigkeiten!
Warum war er alleine?!
Ab wo sind Sand-Spuren auf dem Gleisbett zu sehen?(1000m vorher bzw. Hinweis auf die max. Verzögerungsleistung der Lok)
Wer war dort Weisungsberechtigt wenn das Gespann kaufmännisch durch 3 Bücher läuft?!
Wurde bei Abholung ein Bremstest durchgeführt?!
Kannte er den Gleisabschnitt mit dem (starken) Gefälle?
Well done, wir wissen es nicht und es ist alles nur Vermutung…
Ich wünsche den Hinterbliebenen alle Kraft für diese schwierige Situation
Wenn die 5 Bar Leitung luftlos war, dann war der Versuch die Schläuche zu trennen sinnlos
@@Firetalk112 warum sollte er nicht alleine sein? Den Zug im Zementwerk zusammen stellen und die paar wenigen Kilometer zum Übergabebahnhof hinunter zu fahren, ist ja jetzt keine Riesenaufgabe für die es mehr als einen Mann benötigen würde.
Gans schlimmer Unfall. Mein Beileid!!
What's the plastic for on the track ? Some sort of contamination and the tanker is leaking ?
Locomotive gearbox exploded and left 1km long oil slick besides the track. You can see the internals and fire damage at 6:26
Tragisches Ende eines Lokführers.
Das schöne an der Effizienz Steigerung ist das jetzt auch der Rangiermitarbeiter im Umzug nicht mehr anwesend ist. Aber zumindest die Administration funktioniert noch immer Reibungslos
@@jurgschupbach3059Blödsinn von vorn bis hinten
Was ein Werk, naja. Aber das kann man alles ersetzen. Das Leben des Lokführers leider nicht. Ruhe in Frieden und viel Kraft den Hinterbliebenen.
Letzte nachricht war das er um Hilfestellung und streckensperrung gebeten hat und in seiner Verzweiflung versucht hat den bremsschlauch zu lösen der Familie hofnnung und eine umarmung
Aber warum 😮😮😮 hat der Zug nicht gebremst 😢
Warum den Bremsschlauch lösen??? Da sind 5bar Druck drauf, den bekommt man so einfach nicht gelöst. Es hätte wenn gereicht den Absperrhahn der Hauptluftleitung zu schließen. Und am einfachsten wäre es, den an der Lok zu schließen und nicht irgendwo mitten im Zug.
Egal ob Rangier oder Streckenfahrt, man hat die Spitze zu besetzen, auch wenn man mit Funkfernsteuerung arbeitet. Darum verstehe ich auch nicht wieso der Lokführer sich mitten im Zug befand. Ich kann mir echt nicht vorstellen das er während der Fahrt über die Wagen geklettert ist.
Ich habe leider die Befürchtung es wurde bei der Bremsprobe vor der Abfahrt nicht nach Vorschrift gehandelt. Und sollte das der Grund sein, dann wurde grobfahrlässig gehandelt.
Vor einigen Jahren ist etwas ähnliches in Gladbeck-West passiert. Dort ist ein ungebremster Zug in einen kreuzenden Zug gefahren. Auch damals wurde bei der Bremsprobe falsch gehandelt.
Bremsschlauch zu lösen ist bei ordnungsgemäß funktionierendem Bremssystem völlig unnötig. Die Lok selber bietet genügend Möglichkeiten die sogenannte Hauptluftleitung zu entlüften.
Vielleicht war aber aufgrund eines Fehlers bei der Zugvorbereitung gar keine Luft vorhanden. Dann war die Bremse des Wagenzuges unwirksam und auch hier wäre der Versuch die Schläuche zu trennen sinnlos.
RIP To the train driver. Sad to see this caused loss of life. Well filmed VN24 shows the devastation caused perfectly , going to be some clear up.
Sah aus ob das Strömungsgetriebe explodiert ist, man kan gut die Räder des Drehmomentwandlers sehen, die Löcher in der Oberseite des Motorhaube weisen aus das Gegenstände von innen aus mit höher Geschwindigkeit dadurch geflogen sind.
Es kan gut sein das durch das versagen der Bremsen die Geschwindigkeit so hoch geworden ist das das maximale Drehzahl des Getriebe weit überschritten ist und es dadurch zerknallt ist. Diese Lokomotiven haben eine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 60km/h, dieser Zug war aber viel schneller gefahren bevor er entgleiste.
Wahrscheinlich fuhr die Lok im Langsamgang, da kommt das Getriebe noch viel früher an seine Grenzen.
Das habe ich auch gesehen und gedacht als ich den Motorenraum auf den Bildern gesehen habe.
Die Lok (Getriebe+Motor) ist von Innen heraus vermutlich explodiert, danach ist sie angefangen zu brennen…
Deswegen das ganze Desaster ist viel weiter oben angefangen.
Vielleicht ist bei Abholung der Waggons was schief gelaufen oder vergessen worden…?
@@Firetalk112 Stimmt, die Explosion und Feuer ist ein der Folge und nicht der Ursache des Unglücks. Wen mann die Trümmer des Wagens sieht kann man schon ahnen wie hoch die Geschwindigkeit war.
Von eins der Wagen war ein teil des Rahmen inklusive Pufferbohle und Drehgestell komplett vom Silokessel abgerissen, und das passiert nicht bei 50 oder 60 km/h.
Mein herzliches Beileid an alle Hinterbliebene
Omg 😢😢
God speed the engineer, just doing a days work. Condolences for his loved ones.
Saya ikut bela sungkawa❤
Jo,
aber im weitesten Sinne spricht man von der Bahn. Die Insider die vom Fach sind geben die Details an. Meistens haben sie eine Ausbildung gehabt und können hier fachmännisch antworten.
Bei 7:20 sieht man deutlich einen geschlossenen Absperrhahn der 5 Bar-Leitung. Ja, voreilige Rückschlüsse sind nie gut und trotzdem muß die Frage erlaubt sein: Warum hat der Zug nicht gebremst? In den Kommentaren wird viel über die Lok geschrieben. Es ist aber so, das in Deutschland alle Züge eine indirekt wirkende Druckluftbremse haben. Da bedeutet, das durch den gesammten Zug eine Druckluftleitung (bei modernen Triebzügen wird das elektronisch geregelt) führt die benötigt wird, um die Bremse überhaupt mal zu lösen. Wird diese Leitung durch bremsbedienung oder Zugtrennung entlüftet, bremst der Zug. Das heisst das der Lokführer bei Ordnungsgemäß gekuppelter Druckluftleitung den Zug hätte von der Lok aus anhalten oder zu mindesten stark verlangsamen können. Er saß statt dessen aber auf dem zweiten Wagen, warum?
Wie funktioniert die Totmann-Schaltung, wenn der Lokführer auf dem fahrenden Zug herumklettert? 😮
@@OldLordSpeedy, die Totmann-Schaltung muss alle paar Sekunden gedrückt werden. Heutzutage ist sie so geregelt, dass in unregelmäßigen Abständen ein Lichtsignal erscheint und der Lokführer sie daraufhin drücken muss. Dies weiß ich aus einem umfangreichen Bericht von vor ein etlichen Jahren. Die Frage ist aber, *ob das bei alten Loks bzw. bei Rangier- u./o. Betriebsfahrten auch so ist.*
So, aber jetzt nehmen wir mal an, dass der Lokführer den Maschinenschaden (welchen auch immer) bereits selbst bemerkt hat, er „irgendwo“ (will aus rechtlichen Gründen keinen nennen) angerufen hat und der ihm geraten hat (oder er ist selbst auf die Idee gekommen ist bzw. er wusste, dass man das macht), sich weiter nach hinten im Zug zu begeben.
*Für das alles braucht er mind. 1 Min., wenn er sportlich ist.* - Anhand der Geschwindigkeit des Zuges scheint es aber länger als 1 Min. gedauert zu haben. Man sieht ihn auf dem Video bereits sitzend (nicht „kauernd“, wie die „Die Welt“ sagt!) und scheinbar telefonierend (beachte seine rechte Hand!). Und: Der Lokführer scheint den Aufprall oder eine Entgleisung noch nicht zu erwarten, da er keine Sicherheitshaltung einnimmt. Wusste er, dass das Stellwerk an einem bestimmten Punkt eine Notbremsung einleiten werden würde? (dies ist ja allgemein bekannt).
D.h., das Ganze lief schon *mind.* 1 - 2 Min.! Die Beschleunigung nimmt dann ja immer mehr zu, da es auch noch eine abschüssige Strecke sein soll. Da nützt die durch der Totmann-Schaltung eingeleitete Bremsung auch nichts mehr.
Der Lokführer hat mit Sicherheit versucht, zu bremsen, wie die - falls vorhandene - Totmannschaltung und die Elektronik auch. Wenn die Bremsen aber nicht funktionieren, weil der Motor (oder auch nur ein Kabel!) brennt, nützt alles nichts...
Es stellt sich aber die Frage, warum die Bremsen nicht funktionierten und warum die Sicherheits-Elektronik nicht sofort funktionierte. Letztere hätte die Lok garnicht anfahren lassen dürfen, wenn die Bremsen o.a. nicht funktionierten. Zu den Bremsen: Lies mal die weiteren Kommentare, die sind gut!
Sifa muss man immer betätigen, egal ob Rangier oder Streckenfahrt. Es sei denn man stellt diese aus auf Grund einer Störung z.B.
Die Bremsen der Lok haben wohl funktioniert. In dem Video was den Zug kurz vor dem Unfall zeigt sieht man deutlich hellen Qualm im unteren Bereich der Lok. Aber es nutzt halt nichts bei den Tonnen in dem Gefälle wenn nur die Lok bremst.
Die Frage ist ob die Wagen in dem Zementwerk "ohne Luft" rangiert werden. Ist üblich wenn z.B. in einer Verladung mit Teletrac der keine 5bar Schläuche hat oder per Seilwinde die Wagen bewegt werden. Man zieht per Lösezug die Luft am Wagen ab und die Bremsen lösen und sind dann auch ohne Funktion bis diese wieder mit Luft aufgefüllt werden.
Sollten diese Wagen dann im Zug stehen und man vergisst einen Absperrhahn zu öffnen sind alle Bremsen zwar gelöst aber auch ohne Funktion, da diese halt nicht mit Luft gefüllt sind. Das hätte aber spätestens bei der Bremsprobe auffallen müssen. Wenn die Bremse am letzten Wagen nicht anlegt und man keinen Durchgang der Luft hat in der Hauptluftleitung.
Auch die Aussage die im Netz zu lesen ist, dass eventuell versucht wurde die HL zu öffnen und darum der Likführer auf dem Wagen war ergibt keinen Sinn. Wenn hätte es gereicht den Absperrhahn an der Lok zu schließen. Und einen eventuell geschlossenen Absperrhahn zu öffnen, um die Bremsen mit Luft zu füllen um den Zug zu stoppen hätte auch nicht geklappt. Die Lok hatte schon auf Grund von Sifa oder der Geschwindigkeit die Luft abgeschlagen. Somit wären die restlichen Bremsen im Zug nicht mit Luft aufgefüllt worden.
Über die FB, das ist völlig normal. In dem Fall ging ohnehin keinerlei Elektronik mehr.
@familieschulz5787 damit die Druckluftbremsen arbeiten muß der ganze Zug aber auch erstmal mit 5bar gefüllt sein! Ist der Zug komplett ohne Luft hilft auch kein entlüften, dann bremst da gar nix!
Schon kurz nach der Abfahrt an dem etwa 2 Kilometer entfernten Zementwerk bemerkte der Lokführer einen Schaden an der Bremsanlage...?? Woher wollen die wiesen ,das derLokführer einen Schaden an der Bremsanlage festgestellt hat??
Vielleicht einen Funkspruch durchgegeben..?!
Weil alles bei der Bahn aufgezeichnet wird. Jeder Tritt, jeder Luftverlust ect. kann später ausgelesen werden.
Uwe, man sieht doch, dass er telefoniert. Oder was hält er sich sonst ans rechte Ohr??
@@Passi33, na, wenn man alles auslesen könnte, könnte auch die Elektronik darauf reagieren und Unfälle verhindern. - Dem scheint aber nicht so zu sein.
Bei unserem neuen Pkw steht auch ständig „unbekannter Fehler“. Ja, soweit hab' ich's auch gemerkt; da brauich' ich keine „Sicherheits“-Elektronik.
Gut, die Augenkontrolle funktioniert. DAS muss man der Elektronik zugute halten.
Fraglich, ob das Stück oder das Stück bis dahin eine private oder DB-Strecke ist und ob die privaten Werksfahrten *in/über öffentliches Gelände* auch so überwacht werden.
@@carir.5978
Was hat jetzt das eine mit den anderen zu tun? Die Frage war, wie man sowas herausfinden kann (z.B warum es erst soweit gekommen ist, was für Handlungen getätigt wurden) und nicht warum der Zug nicht durch die moderne Zeit angehalten werden kann. Natürlich wird es überwacht, das Teil was man später auslesen kann ist Pflicht und ist fester Bestandteil in einer Lok um wie im diesem Fall zu rekonstruieren warum in Endeffekt es soweit kommen konnte.
Sehr tragisch, dass trotz aller Technik solche Unfälle noch immer passieren können. Wäre er doch nur abgesprungen. Zum Glück wurde sonst niemand verletzt.
It's not a question of technology, it seems to be a very small locomotive to have the braking capacity for such a heavy load on a ramp like that.
That load required a larger locomotive, with greater braking capacity, not a shunting locomotive.
Mein Beileid.
Wie kann soetwas sein ?
Der ist aber auch kurz vorher - wie in den Video Aufnahmen zu sehen ist - über den Bahnübergang gebrettert… 😮😮😮
Gibt es ein Video wo der Zug noch fährt 😮
@@Jensiswelt, ja, z.B. bei *Die WELT* u.a.! Beachte auch den Mann mit dem Hund im Hintergrund!
Bin gespannt ob noch bekannt gegeben wird warum der Zug zu schnell war und was die Ursache des Brandes war, tippe mal auf Öl und dadurch zum Verlust der Fernsteuerung durch den Brand.
So sad
I am pretty sure that the engine is not supposed to go sideways down the track.
Die einzige Frage bei diesem Drama die sich stellt ist nicht warum ist der Zug entgleist? Die Frage lautet, warum hat der Zug nicht gebremst bzw. Konnte nicht gebremst werden? Wenn ein Wagen nach dem Entgleisen noch die Lok 50 bis 100 Meter überholt, dann hat er nicht wirklich gebremst. Am Kesselwagen der die Lok überholt hat kann man einen geschlossenen Luftabsperrhahn sehen. Irgendwie erinnert mich das stark an Elsterwerda 1997. Googled mal die damalige Ursache.
Ich kann da ehrlich gesagt bei dem ganzen Durcheinander garnichts erkennen. Bin aber auch kein Bahnexperte. Allerdings sollte man vorschnelle Rückschlüsse lieber für sich behalten.
@@TechModBenzen Bei 7:20 sieht man deutlich einen geschlossenen Absperrhahn der 5 Bar-Leitung. Ja, voreilige Rückschlüsse sind nie gut und trotzdem muß die Frage erlaubt sein: Warum hat der Zug nicht gebremst? In den Kommentaren wird viel über die Lok geschrieben. Es ist aber so, das in Deutschland alle Züge eine indirekt wirkende Druckluftbremse haben. Da bedeutet, das durch den gesammten Zug eine Druckluftleitung (bei modernen Triebzügen wird das elektronisch geregelt) führt die benötigt wird, um die Bremse überhaupt mal zu lösen. Wird diese Leitung durch bremsbedienung oder Zugtrennung entlüftet, bremst der Zug. Das heisst das der Lokführer bei Ordnungsgemäß gekuppelter Druckluftleitung den Zug hätte von der Lok aus anhalten oder zu mindesten stark verlangsamen können. Er saß statt dessen aber auf dem zweiten Wagen, warum?
@@familieschulz5187, weil er wusste, was passieren würde?
Bei einem Güterzug und *mit dem Tempo* schiebt so viel Gewicht (und die Geschwindigkeit nicht vergessen) nach, dass das niemand mehr erbremst! - Ich meine damit, dass man das nicht mehr in „ein paar Metern“ erbremst.
Und was, wenn die Elektronik mal nicht funktioniert? Der saß wohl auf dem zweiten Wagen, weil er vermutlich wusste, dass das Stellwerk ihn bremsen werden würde. *Was sollen sie auch sonst machen, wenn die Lok (und damit auch die Anhänger) nicht mehr bremsen kann?*
So wie es aussieht, hat er zu dem Zeitpunkt noch nicht damit gerechnet. - Er sitzt zu entspannt da. Oder schon der Schock, dass das passieren könnte, was dann auch passiert ist??
P.S.: Den geschlossenen Absperrhahn hab' ich nicht als gesperrt gesehen! Danke! Aber wie will man nun nachweisen, ob der vor dem Unfall geschlossen war oder ob es den Griff nicht während des Aufpralls *oder durch einen vorangegangenen Schaden* verdreht hat? (z.B. irgendwo hängengeblieben) - Nur eine rhetorische Frage.
@@familieschulz5187, was vergessen: Hier in Oberbayern gibt es eine Stelle, an der ein *selbsttätiges Blocksignal* (muss Du selbst schauen, was Sache ist - und nicht am Handy daddeln) ist und m.E. auch automatisch gebremst wird. Die Fachbezeichnung weiß ich jetzt leider nicht. Das hat alles nichts genutzt, denn 2016 gab's da mit zwei *Personenzügen 12 Tote!* Die sind nicht so schwer wie ein Güterzug, aber dafür schneller - also normalerweise.
An alle Fachleute: Gibt's denn sowas nicht auch an den kritischen Stellen woanders? - Also mechanische Bremsen, die auch bei Stromausfall funktionieren? Ja, ich weiß, ein elektrischer Zug kann bei Stromausfall schon mal garnicht fahren. - Diesel geht immer - und überall!!!
P.S.: Auf der Autobahn gibt's doch auch Tempolimits/Geschwindigkeitbegrenzungen. Ja, da muss man sich auch nicht daranhalten. In der 30-er Zone sind schon welche mit 120 km/h gefahren. Dass es da keine Toten gab, ist ein Wunder!
@@familieschulz5187 , das alles funktioniert aber nur, wenn die Bremse mit Luft gefüllt ist. Ohne Luft keine Bremswirkung!
🙏🏼🙏🏼 RIP.
Vaya trompazo, espero que fuera sin victimas. Acabo de ver que el conductor falleció. R.I.P.
Warum wurden eigentlich hinter dem letzten Wagen Folien eingebracht?
Vermutlich damit dort schweres Gerät das Gleisbett befahren kann.
Die Lokomotive hatte eine Explosion erlitten und verlor auf einer größeren Strecke Öl. Das Abdecken dieser Spur mit Plastikfolie verhindert, dass sich das Öl bei Regen ausbreitet.
@@privateeye242 Explodiert ist die Lok schonmal nicht nicht, soweit wie ich weiß ist das Getriebe abgefackelt.
Damm that could have been completely devastating.
Sad, but aren't trains inspected for defects and banned from running if they have any?
you can never expect to catch everything. somethmes things run and preventive maintanance is key that stuff like this rarely happens. but there are some things you just cant control.
Only safety related defects. If it´s non safety relevant stuff that doesen´t work, you can drive with the oldest crapiest clunkers.
wie konnte es passieren , das die lok in brand geriet ? gab es keinen totmanschalter ? alles komisch ? warum saß der lokführer auf einem wagen , dachte er nicht daran einen lufthahn zu schließen ? das gibt noch viele fragen !
Nach meinem Wissensstand müssen alle Lufthähne geschlossen gewesen sein, da der Zug Ohne Luft nicht fahren kann. erst wenn irgendwo ein Hahn geöffnet ist dann entweicht die Luft und legt die Bremse an.
Möglich das er denn zug per funkfernbedienug bediente, und die wagen ungebremst ins gefälle kam!!
@@rogerdecurtins3500
That load required a larger locomotive, with greater braking capacity, not a shunting locomotive.
@@josesaraiva9566 no, the waggons have breaks too. they malfunctioned
@@frankvisarius Ich bringe Dein Wissen mal eben auf Stand: Alle erforderlichen Lufthähne müssen geöffnet (!) sein, damit der Zug gebremst werden kann. Sind alle Luftabsperrhähne geschlossen, ist so ein Unglück unvermeidlich, weil der Wagenzug dann ungebremst ist.
Well that is quite the train wreck.
Ob man da wohl irgendwann man mal erfährt, was die eigentliche Ursache war? :-/
Ab und zu mal auf 'eisenbahn-unfalluntersuchung' nachsehen
Mit etwas Geduld sicher auf der Website der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung.
Ja.
Die BEU wird in einigen Monaten dazu sicher einen Bericht veröffentlichen.
Für den Streckenabschnitt, für den Bhf Geseke, für das Werksgelände ( Werkbahn), gibt es betr. Vorschriften. Diese hat der Lrf ( Lokrangierführer), da auch Fernbedienung der Lok möglich, zu kennen und gewissenhaft zu gewährleisten.
So wie jeder Tf sonst auch.
Dazu Umfangreiche Kenntnis in Bremstechnik, Bremsbetrieb, alles Zusammen mit Prüfung.
Der Schwerpunkt hier liegt wohl in der Vorbereitung dieser Zugfahrt, Konkret Sperrfahrt, mit zwingender Bremsprobe.
Hier ist zur Beurteilung, Fachwissen und die Untersuchung des Ablaufes ausschlaggebend.
Bei aller Tragik, der Lrf. ist dabei zu Tode gekommen. Mein Beileid der Familie.
Wie üblich , gerieren sich ausschließlich selbsternannte Spezialisten, mit fundiertem Wissen.
Ausschließlich? Selbsternannte Spezialisten? Also ich würde mich als Lokführer schon als jemanden sehen, der eine gewisse Grundkenntnis der Materie besitzt.
Ein Tf , Lrf , von Beruf, kann meinen Beitrag einordnen! Grundkenntnisse werden im Lehrgang und Praxisausbildung vermittelt. Die praktische Anwendung ist die tägliche Arbeit der Tf, auch Lrf.@@familieschulz5187
Wurde der zug per funkfernsteuerung bedient? Kam er ins gefälle und geriet auf die hauptgleise. Viele werksmanöver rangieren ohne wagen an der luft ohne bremse! Kenne ein fall der so ähnlich war in der schweiz
Einzelne Details dieser Fahrt bleiben als Geheimnis beim Lrf, dem verunglückten. Andere Details werden sich durch Untersuchung , ergeben? Das die Hauptstrecke beschädigt wurde ist dem Umstand dieser Fahrt geschuldet. Neigungsverhältnisse, Last, Km/h. @@rogerdecurtins3500
It seems to be a very small locomotive to have the braking capacity for such a heavy load on a ramp like that.
That load required a larger locomotive, with greater braking capacity, not a shunting locomotive.
tja...wieder so n´n Fall für das EBA! Das hätte so wie hier niemals sein dürfen...
Wie kann es sein, dass der Lokführer. Vor dem Unfall auf den hinteren Waggons war?
Er hat wohl versucht zum letzten Wagen zu Kommen und dort den Luftabsperrhahn zu öffnen um so eine Zwangsbremsung auszulösen da die Lok woll nicht mehr in der Lage war zu bremsen als der Motorraum brannte. Aber dieses hätte er auch an der Lok Machen können und zwar an der lokseite den luftabsperrhahn zumachen der Effekt wäre der gleiche. Nur etwas geringer.
@@lpmitalex1997Der Getrieberaum der Lok brannte nicht ursächlich sondern als Folge der Ereignisse. Das Getriebe war infolge massiver Überdrehzahlen durch die stark überhöhte Fahrgeschwindigkeit geplatzt.
@@lpmitalex1997, er saß entspannt zwischen 2 Waggons (auf der Rangiererplattform [richtig: Rangiererbühne]). Schau's Dir im Video an. Er hat da noch nicht mit dem Aufprall gerechnet. Ich denke, dass er mit dem Stellwerk o.ä. telefoniert hat und das ihm sagte, dass sie da und da die Notbremsung einleiten werden oder er wusste, dass an der Weiche die Notbremsung (von der Weiche gesteuert) eingeleitet werden würde. Er kennt ja seine Strecke.
Allgemein ist bekannt, dass man sich bei einem Aufprall lieber nicht im letzten Waggon *aufhalten* sollte. Ja, Ausnahmen gibt es immer.
Ob er aber schon am hinteren Waggon *war,* geht natürlich nicht aus dem Video hervor. Ich denke aber, dass er garkeine Zeit hatte, sich über X Waggons nach hinten und wieder nach vorn zu bewegen. Da man ihn entspannt sitzend sieht, hat er das, was er tun wollte/konnte, abgeschlossen.
Mit dem Gewicht, was er draufhatte, hilft nix mehr... - Außer. Ausrollen oder eine Strecke suchen, die bergauf geht. Ja, such' mal auf Schienen, wo Du innerhalb von 2 Min. eine „Bergstraße“, die auch noch lang genug ist, findest. - Und auf der kein Gegenverkehr kommt...
@@carir.5978 "entspannt", auf einem Zug, der mindestens das dreifache der zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeit" erreicht hat und ohne jegliche Kontrolle über diesen? So einen Schwachsinn glaubst du doch selbst nicht, vielleicht nicht alles glauben was die Bild so schreibt. Und einen Aufprall gab es nie, der Zug hatte keinen Kontakt zu weiteren Objekten, das war technisch gesehen "nur" eine Entgleisung. Und ein Stellwerk kann bei einem bZug mit funktionsuntüchtigen Bremsen auch keine "Notbremsung" einleiten, sondern maximal eine kontrollierte Entgleisung
Shattered converter . My guess is an engine runaway. The driver Knew it was going to explode and got out. Poor fellow.
Un véritable chantier, mes remerciements pour cette nouvelle vidéo et Vivement la prochaine.
Vill gärna se bärgningen av lok ock vagnar, mycket intressant.
Ist der Motor explodiert 😢😮😮😮😮
Nein, das Getriebe.
Genau an der Stelle verlief damals der Bahnübergang, zum Glück ist er nicht mehr da.
❤❤❤❤
Schämt euch die ihm die schuld geben
Wer gibt ihm denn die Schuld?
@@christian4012 Das wüsste ich auch gerne.
Da gebe ich dir vollkommen Recht.Denn heut zutage ist doch überall nur noch streß und Zeitdruck.😮
Mein Beileid!
Ich denke mal, er wäre besser in der Lok geblieben, vermutlich hätte er den Unfall dort überlebt, die sieht ja noch einigermaßen heil aus!
Darin hat es wohl gebrannt. Ich denke er musste raus.
Wirklich schlimm und traurig. In den Medien wird noch nichts über die Ursache gesagt, wie z.B. gerade im ZDF.
Weil die nicht bekannt ist !?
@@Sir_Mike Wohl noch nicht vollständig. Heute war ein Artikel über die Aufräumarbeiten und deren Dauer in der hiesigen Zeitung, aber nichts zur Ursache. Die Beschreibung der Vorgänge hier im Kanal VN24 finde ich plausibel. Möglicherweise ist Fahrlässigkeit im Spiel, was hier mit dem Todesfall sehr heikel ist. Da möchte man vielleicht noch nichts sagen, verständlich.
Das ist wie ein schlechter amerikanischer Film😳
Was müssen das für Minuten für den TF gewesen sein 😞 Grausam.
😢
Die Überschrift ist falsch. Entweder änder oder löschen!!!
Dein Kommentar sagt nichts aus. Entweder sagen, WAS falsch sein soll oder ruhig sein.
Bad situation... Nice video
Danke für dieses Video. Mein Beileid an die Hinterbliebenen. 😢
Kleiner Hinweis: Der Lokführer fährt den Zug. Nie der Zugführer. Das ist der Oberschaffner, mal einfach ausgedrückt. Im ICE ist das der mit der roten Armbinde. Ich vermute mal, es wurde ein Fehler bei der Bremsprobe vor Abfahrt des Zuges gemacht. Vermutlich waren nicht alle Bremsschläuche miteinander verbunden. Die Flammen an der Lok daher kommen, weil nur die Lok gebremst hat und dort die Bremsen glühend heiß geworden sind.
Gute Theorie, also war der Lokführer nicht auf der Lok sondern der Zugführer und der Zug ist bei der Bremsprobe durchgegangen?
Die Lok hat gebrannt, weil diese zu wenig Kraft hat und bei der Hitze sehr stark beansprucht wurde. Ein Defekt ist dennoch ist auszuschließen. Die Bremsprobe erfolgt am Berg. Leider muss man den BEU Bericht abwarten, was genau geschehen ist.
@@TechModBenzen Hier dürfte es sich um einen sogenannten Lok-Rangier-Führer handeln. Der ist Lokführer, Zugführer und Rangierer in Personalunion.
@@feinherbzartbitter9817 Danke für die Erklärung, meist fängt eine Lok an zu schleudern, wenn sie zu schwach ist. Aber das hat ja eigentlich nicht mit den Bremsen zu tun. Die hätten funktionieren müssen, wenn alle Wagen an die durchgehende Druckluftbremse angeschlossen sind und die Bremsumstellhebel auf G und die Lastwechselhebel auf beladen umgestellt worden sind.
@@hamster0815p Die Verladung läuft so, dass die kleine Lok die ganzen Tonnen erst über einen Berg von über 14 Promille Steigung ziehen muss, das geht nur mit Anlauf und meistens nicht sofort. Das macht diese mehrmals und danach müssen die Wagen zurück einen weiteren Berg hoch gedrückt werden. Da kommt die an ihre Grenzen, weil bei voller Leistung nicht mehr als 5kmh drin sind. Die Lok schafft es auch nicht die Wagen zu sichern. Daher muss man mit Handbremsen arbeiten. Sollte dort etwas schief gehen, rollt der ganze Zug ungebremst den Berg runter.
That was a different video
What a mess
The driver would have been better off staying in the driver's cabin on the engine.
He tried to stop the train and jumped over them to cut the air.
Ist das 6:30 die Kupplung? Die hat eigentlich keine Berührung, und in der Abdeckung sind Löcher. Außerdem kann man die so nicht sehen. Das ist kein gutes Zeichen!
Das ist der Drehmomentwandler. Durch das Gewicht der schiebenden Wagen und Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit der Lok steigen die Öldrücke im Wandler extrem an.
Der Wandler ist dann letztendlich explodiert, das heiße Öl ist ausgetreten und hat sich entzündet. Das ist dann das Feuer das man in dem kurzen Video sieht. Das läßt darauf schließen der der Unfall nicht wegen dem Feuer passierte, sondern das das Feuer eine folge des durchgegangenen Zuges ist.
Hätten die Sicherheitssysteme wie PZB oder Sifa den Zug nicht stoppen müssen?
PZB kann man übergehen, und Sifa haben einige Rangierloks nicht ...
@@hosma1969
Aber jede Funkfernsteuerung hat eine Wachsamkeitsüberwachung und einen Nothalt-Taster
und augenscheinlich ist der Lokführer mit Fernsteuerung gefahren.
Wahrscheinlich hat die Sifa die Notbremsung ausgelöst aber die Bremsen der Wagons waren nicht freigegeben
@@hosma1969 ich dachte, die sei Pflicht.
@@ILU3838 also etwa so wie in Elsterwerda damals?
tja die Strecke nach Paderborn ist gesperrt, ab Lippstadt Schienenersatzverkehr...schon krass wenn sowas passiert , muss ja n übler Defekt an der Lok gewesen sein
Ich würde sagen der Kolben ist aus denn Motor geflogen, da Mann oben an der Zug Haube sieht wie das Metal verformt und geöffnet ist , wie bei einen panzer der eine Granate abgekommen hat
Ja, nach dem Unfall war die defekt.
Ja ganz übel. Komisch nur, dass diese Unglücke sonst ausbleiben…?
Seit über 80 Jahren funktionieren die Bremsen bei der Bahn (inkl. International) zuverlässig.
Und nun?
Kann mir nur schwer vorstellen, dass es ein technischer Defekt gewesen sein muss
🤦♂️😔😔😔
It appears to be a very small locomotive to be able to have brakes for such a heavy load.
Well, the cars should have brakes too
@@SniartekilI
All wagons have brakes, the locomotive is capable of not generating enough compressed air to make the brakes work.
@@josesaraiva9566God save us from RUclips experts.
Does rather look like a case of the tail wagging the dog as the loco appears to be pointing back the way it came?
Santo dios
😵....
wann lernen medien endlich das ein zugführer nichts mit dem bedienen eines triebfahrzeugs zu tun hat? RIP an den kollegen...
Der Triebfahrzeugführer ist automatisch Zugführer wenn es keinen Zugführer gibt wie im Güterverkehr üblich
Bei so einem Zug ist Zf = Tf. Solche Leistungen werden im Einmannbetrieb gefahren.
Falsch. Der Tf führt eine Lok/ Zug. Werden ihm auch die Aufgaben eines Zf übertragen, ist Tf gleich Zf. Logik!@@danielrodding8522
warum haben Sifa und Indusi nicht reagiert
Bezweifle, dass die Lok eine Indusi hat und selbst wenn, weshalb hätte sie reagieren sollen,
es wurde ja kein rotes Signal überfahren.
Wenn der Lokführer mit Fernsteuerung fährt, drückt er aller +/- 30 s die Freigabe und das hat er scheinbar gemacht.
Wenn die Lok sich vom Lokführer nicht bremsen lässt, warum sollte sie sich dann von der Sifa oder PZB bremen lassen ? Die bremsen mit den selben Bremsen wie der Lokführer auch. Oder in diesem Falle eben nicht .
@@bitter-wolf , doch, sie hat eine PZB.
Wenn das Bremssystem das Problem ist, was sollen die tun? Dann clicken da ein paar Magnetventile und das wars, Effekt = 0.
@@christian4012
Möglich, fehlt aber immer noch das Gegenstück auf dem Gleis und der Auslösefaktor (z. B. rotes Signal).
😪😪😪
Κάτι πήγε να κάι εκτροχιαστηκε το τρένο η θα είχε βλάβη
Viel Spaß beim Aufräumen
Après le bateau,la locomotive, bientôt une soucoupe volante ?
Danke für diesen unqualifizierten Kommentar 🙄
Und wieder NULL Kommentar.
Das ist das Beste an VN24. Zielloses Gesabbel gibts es sonst an jedem anderem Ort? Geh doch dorthin?
Godmouni ame khalid Truk&car welcame
Meine Fresse, all diese Fachleute hier...🤦♂️
Effizienz Steigerung............
Repetitive Tätigkeiten
dumme Kommentare!!!!
Wenn schon keine Kommentare oder Erklärungen oder wenigstens Musik horribile dictu vorgesehen sind, sollte man bei Atemschwierigkeiten den Ton besser ganz ausschalten.
lauter dicke Boiler! Hoffentlich ist da nichts giftiges/explosives drin!
Zement
Sieht aus als wäre da gottsei dank nur kalk drinne gewesen
@@agrar_mirco Zement
Zement mehr nicht 😢
@@CptGizmo, und was, wenn es kein Zement gewesen wäre?? Ortschaft weg...
Driver should have stayed in Loco cab ! Probably would have survived it !
If you have no idea, just shut up without qualifications
The locomotive was burning at the time of the derailment. The engineer had to flee the locomotive.
Ich muss dem Video leider ein Daumen runter geben das Video ist gut gemacht worden aber das Atmen von dem Kamera mann kann ich mir nicht antun.
Ruhe in Frieden an die Familie vielleicht hat er ja auch nur versucht das schlimmste zu verhindern was passiert ist.
Oha, wenn es regnet ist nichts mehr zu retten !
Ich vermute mal das im Retarder zu wenig Öl oder ähnliches gekühlt worde, im Video sah es nicht gut aus ! Mfg Michael, Hamburg
Dann muss der dicke Bagger anrücken .
Einen Retarder hat das Getriebe der alten Dame nicht, nur einen Anfahrwandler und zwei hydraulische Kupplungen. Das Getriebe ist geplatzt, weil es durch den nachschiebenden Zug auf etwa des Dreifache seiner zulässigen Höchstdrehzahl beschleunigt wurde.
Eine Turbo Explosion und die Lok hat bloss noch Schrottwert....
zum Glueck war es keine Brennbare Ladung..... den Zement schnell weg bevor es regnet....!
Dat sieht mir bald mehr nach nem Zylinder aus, der n Abgang gemacht hat… bei dem schussloch in der Haube
Unabhängig von allen Spekulationen, Besserwissereien, etc., das Voith Getriebe ist durch die hohe Drehzahl gesprengt worden ! Bei Übertourung des Getriebes schaltet die Motorleistung Leistung ab und eine Zwangsbremsung tritt ein. Frage ist nur.... die direkte Bremse oder auch die Indirekte ?
Wird man ja ggf. an Flachstellen der Lokomotive erkennen. Möglicher Weise waren die Wagen nicht geschlaucht oder der/die Hähne nicht geöffnet ?
Das alles werden Gutachter ausfindig machen.
Bedauerlich....das ein Mensch zu Tode gekommen ist😔
Mhmmm......14 Waggons an das kleine Rangier- Moped hängen, rangieren und Streckenfahrt, davon noch eine Gefällestrecke......🤔
Bei Zwangsbremsung jeglicher Art wird die HL sofort komplett entleert. Somit bremst der ganze Zug, also die indirekte Bremse. Alles andere würde ja keine Sinn ergeben wenn nur die Lokbremse wirken würde. Außerdem wird die direkte Bremse meine ich auch nicht für die Indusi aufgezeichnet.
diese Lok Typ V 90 mit Catarpillar 1.200 kW ist kein Rangiermoped...
mit der Fahrgestell Nr. koennen Sie jede Info bei MaK abrufen...
....
@@gerhardanton8759 Wo ist das denn ein Typ V 90 ?????
Und bei der Eisenbahn gibt es keine Fahrgestell Nr. sondern nur eine Fabriknummer und max. bei neueren Lokomotiven eine Rahmennummer.
Das eine blattgefederte, also sprich ältere 3-achsige Rangierlokomotive 1.200 KW Leistung haben soll......halte ich für ein Gerücht.
@@kaywinkler3916
dann forschen Sie doch einfach mal mit Ihrer ""Fabrik-Nr. "" nach, welche deutlich sichtbar am Fahrgestell-Rahmen abzulesen ist...
...
@@gerhardanton8759 Nein, da muss ich nicht nachforschen. Sie haben doch als Fachmann schon alles geschrieben.
Der Fahrer hätte das Taxi nicht verlassen und sich nicht wie ein Held verhalten dürfen. Dennoch entkam er der Katastrophe nicht und kam selbst ums Leben.
Ich habe ein Bild kurz vor dem Unfall gesehen, da schlagen Flammen direkt vor der Führerkabine, Richtung Führerkabine und ausserdem starke Rauchentwicklung. Warscheinlich hat er die Kabine verlassen, weil er dort nicht mehr richtig atmen konnte.
@@michaelkusmann7378So sehe ich es auch und höchstwahrscheinlich war der Lokführer schwer verletzt und stand unter Schock.
Oh, hattu Bum gemacht? Da ist ja die Sendung mit der Maus informativer! Müsste eigentlich als Werbesendung gekennzeichnet werden...
Lokführer schuld?? er am wenigsten, eher die, welche für den Zustand der Schienen zuständig sind! Seht doch ..die alten Stahlschwellen aus der Eisenbahnsteinzeit!
Was hat der zustand der Schiene damit zutun das die Lok ein defekt hatte? Diese Logik ergibt sich mir nicht
@@SpeedycfulDer Zustand der Gleisanlage ist in keinster Weise ursächlich für den Unfall. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde um rund das Doppelte überschritten.
Sollte sich herausstellen, dass bei der Bremsprobe nicht nach Vorschrift gehandelt wurde, reden wir hier nicht mehr über technisches Versagen. Dann eher grobfahrlässig. Gladbeck West 2013 lässt grüßen.
@@thomask.3965 Technisches Versagen halte ich nach allem, was bisher zu sehen und zu lesen war, für sehr unwahrscheinlich.
@@Dokker62 Ich ehrlich gesagt auch. Bin mittlerweile seit 20 Jahren in diesem Beruf tätig. Selbst wenn die Lok wegen was auch immer in Brand geraten ist, wären alle Wagen mit der Hauptluftleitung verbunden gewesen und alle Absperrhähne geöffnet, dann hätten auch alle Wagen gebremst. Entweder durch Schnellbremsung vom Lokführer oder Zwangsbremsung durch die Lok. Aber was man teilweise in den Medien liest und hört, was da für Vermutungen öffentlich gemacht werden, lässt einem der sich mit der Thematik auskennt nur den Kopf schütteln.
So Aussagen wie es sei normal das man sich mitten im Zug befinden würde wegen einer besseren Übersicht. So ein Schwachsinn. Man hat immer die Spitze zu besetzen, außer man ist in einem Bereich wo "automatischer Rangierbetrieb" stattfindet.
Oder in der Bild, angeblich ein Experte der NWB. Er hat versucht die Bremsleitung zu trennen weil dann die Federspeicherbremse angelegt hätte und die Wagen gestoppt hätte. Schwachsinn, absoluter Schwachsinn.
Oder dieser Prof. Dr von der TU in Berlin. Es sei üblich das Güterzüge Funkfern gesteuert werden und die zugelassen Geschwindigkeit der ferngesteuerten Rangierfahrt darf 40km/h nicht überschreiten. Ich bin als Rangierfahrt noch nie schneller wie 25km/h gefahren.
Stop using them as race damn car's there propous is to deliver food for crist sake
Finalement xest peut-être l'Allemagne qui aurait du laisser le fret a la France
Ils n'ont pas lair de maîtriser
Frankreich ist auch nicht besser
Was eine Antwort......ohhh Gott🙏
Soviel zu fahrt mit der Bahn.^^
Pieätatlos und dumm dein Kommentar!
Gut des dies nicht die DB ist du Fisch
Danke für einen der dümmsten Kommentare des Jahres
Blödsinn !
Schäm dich 😮
Wenn die ältere Lok brannte, wird wohl auch die Zugbremse ausgefallen sein. Die Gutachter werden es herausfinden.
Umgekehrt. Der Zug bremste nicht und wurde viel zu schnell, deshalb ist das Getriebe der Lok explodiert und das Öl hat sich entzündet.
Ihr seid ja die Experten .. was passiert denn wenn die HL Druckabfall hat ?
@@herbertklaus5935, kommt auf den Zustand der Bremse an.
@@herbertklaus5935 Dann bremst der Wagen. WENN Luft im Kessel ist.
@@christian4012Sehr richtig. Und da stellt sich die einzig korrekte Frage: warum hat der Zug nicht gebremst?
Мать честная! Это ж с какой скоростью, этот маневровый "кукушонок" мог разогнатся, чтоб такой грандиозный замес устроить?! 🤣🤣🤣
Mein Beileid. Sowas hat nur mit Schlamperei zu tun. Alles wird nur noch benutzt und ausgenutzt . Pflege , Wartung sind heut zumeist Fremdwörter
Na gut, dass du schon die Ursache kennst, dann können die ganzen Experten ja nach Hause fahren...
@@BluesBrother1973 Woran solls den sonst liegen Du Lallbacke ?
@@andreasberger8566 alles klar, du lächerlicher Internetklugscheißer...🤣🤣🤣
Talwärts rollende Züge, Arbeitsfahrzeuge, abgetrennte Waggons sind seit Anbeginn der Eisenbahn bekannt und üblich. Das System ist nur mit voll funktionsfähiger Technik beherrschbar, Fahrlässigkeit des Menschen normal, je komplexer das System geworden ist.
Im Mittelalter waren durchgehende Pferdegespanne u Ochsenkarren trotz oder wegen Keilbremse üblich.
Im Vergleich zum Straßenverkehr mit täglich schweren Unfällen ist der kontrolliert ablaufende Bahnbetrieb auf solche GAUs größtenteils ausgerichtet.
Früher gab es Fallgruben und Sandgleise, in die ein „entlaufender“ Zug rollen konnte, weil dessen „Dampfpfeifengeschrei“ den Fahrdienstleiter anwies, die betreffende Weiche umzulegen.
😢