Hallo Felix. Suuuper Video. Ich bin auch ein Besitzer eines E3DC Pro Gerätes und ich kann sagen, dass damit alles so machbar ist, wie Andreas es gesagt hat. Ein TOOOP Produkt. Bitte mehr Videos mit E3DC ! DANKE
Ich kann Andreas nur zustimmen. Habe ein 220 kvm Haus im kalten Schweden, eine Wärmepumpe und 2 E-Autos. Eine PV-Anlage mit 20 kWp mit Ost-West-Ausrichtung und einen zu kleinen Speicher mit 10 kWh. Strom bekomme ich von Tibber im Stundentarif. Ein 40 kWh Speicher wäre besser gewesen, war aber vor 3 Jahren noch zu teuer. Der Speicher wird jede Nacht, wenn der Strom in Schweden fast umsonst ist, vollgeladen.
@@hugohanse401 Die Preise fürs Netz sind unterschiedlich und den Netzanbieter kann man leider nicht wählen. Das ist meistens die eigene Gemeinde / Stadt. Mein Netzanbieter Ist meine Stadt = Trollhättan. Es kostet mich cirka 6 cent på kWh den Strom geliefert zu bekommen. Gegenfrage: Wie bekommt man seinen PV -Strom von Tibber in Deutschland bezahlt? - In Schweden bekomme ich den gleichen Preis gutgeschrieben, der an der Börse gilt. 2022 hatten wir extrem viel Sonne in Schweden. Da hatte ich soviel Guthaben (cirka 800 Euro) das ich im Oktober, November und Dezember nur für das Netz bezahlen musste.
Andreas hat Recht: Meine Anlage ist auch fehl geplant und ich muss nachrüsten. Außerdem bin ich für die offenen Schnittstellen vom HKW dankbar, so dass ich mein eigenes EMS programmieren kann: Ready für dynamischer Strompreis, Überschussdladung sowieso, Einbindung der Brauchwasserwärmepumpe über den SG-Kontakt und zusätzlich für Warnlagen (durch DWD, Nina Katwarn und Pegelonline gemeldet) automatisches Speichermanagment sowie dynamische Notstromreserve.
Hauptproblem ist eher, dass die Energiewende den Strom so verteuert hat, dass man anfängt Zeit aufzuwenden, um sich mit der Technik zu beschäftigen Strom selber zu erzeugen, horrende Invests zu tätigen, die Anlage zu bauen, warten, versichern und den Platz dafür bereitzustellen. Und man bildet sich noch dabei ein, etwas gespart zu haben und der Umwelt etwas gutes getan zu haben. Sehr belustigend in dem Video finde ich, einerseits will man gerne den Auto-Akku als Pufferspeicher für das Haus nutzen, empfiehlt aber zeitgleich, dass man den Akku im Heim größer auslegen sollte, damit man das Auto damit beladen kann, damit man später auch im Haus noch eigenen Strom hat. Für einen 30-40kW plus die Anlage kann ich lange Strom aus dem Netz ziehen, brauche mich um nichts zu kümmern und muss keine Angst haben, die Bude abzufackeln. Isar 2 hat zuletzt sicheren, zuverlässigen, umweltschonenden und hochwertigen Strom zu konkurrenzlosen Kosten von 2,5c/kWh produziert. Ein Dual Fluid Reaktor wird das vor der Abschreibung schon können. Die Energiewende wird uns teuren, unzuverlässigen, umweltschädlichen Strom bringen, uns deindustrialisieren und die Umwelt belasten. Herzlichen Glückwunsch an alle, die das sinnbefreit mitmachen.
@@loukili63 "Isar 2 hat zuletzt sicheren, zuverlässigen, umweltschonenden und hochwertigen Strom zu konkurrenzlosen Kosten von 2,5c/kWh produziert." Umweltschonend? Klar, wenn man Gewinnung des Urans und die zumindest in Deutschland immer noch ungeklärte Lagerung des Abfalls außen vor lässt, dann ist Atomstrom umweltschonend. Wenn man Abbau von Kohle und die Produkte aus der Verbrennung (CO2 etc.) außen vor lässt, dann ist auch kohle umweltschonend. Aber ich rate mal: das kann man nicht vergleichen. Ich habe zwar recht, aber Sie werden mir nicht recht geben, weil... aus Gründen. Hochwertig? Inwiefern unterscheidet sich Strom? Ist blauer Strom beeser als gelber? Und 2,5c/kWh? Genau, weil die Lagerkosten für den Abfall, der kostet natürlich nix. Also den Betreiber. Und allen natürlich schon. Und wenn man dann mal rechnbet, kommen ca. 42c/kWh gesamtgesellschaftliche Kosten für Atomstrom zusammen. Aber ich rate auch hier: das ist natürlich alles falsch, weil... das falsch ist. Es sind natürlich 2,5c/kWh aus und basta. Und Entsorgung braucht's nicht, den Atommüll kann man ja verbrennen. Also vielleicht... irgendwann in Zukunft.
Das Energiemanagement wird immer wichtiger. Ich kann den VOLTRADER empfehlen. Es ist bei jedem Wechselrichter/Batteriespeicher nachrüstbar, ist mit allen dyn. Tarifen kompatibel und erfüllt auch schon den §14a.
Nicht jeder kann sich E3DC leisten,deshalb bin ich bei Victron gelandet. 3 Phasen ESS Anlage mit bisher 9,6 Kwh Speicher,der nach und nach erweitert wird.
Victron ist eine hervorragende Alternative zu E3DC. Kann vieles besser (Notstromumschaltung in 20 msec), System ist maximal offen und erweiterbar. Allerdings ist es schwer, Elektrofachkräfte zu finden, welche die Anlage anschließen. Zudem ist Victron eher etwas für technikaffine Betreiber, die auch gerne was einstellen/basteln wollen. E3DC ist eher für Leute geeignet, die eine Anlage "aus einem Guss" (zum entsprechenden Preis) haben wollen, ohne sich selbst zu sehr reinzufuxen.
oh je, das muss man heut wohl sein, Jünger von was auch immer. Am Ende verdient halt E3DC ganz gut genau an der Betriebsblindheit, denn nur so konnte man es sich seitens E3DC so lange leisten , kein LFP Akku im Angebot zu haben. Zu lange für uns, denn statt zu warten und ein Vermögen für E3DC auszugeben, haben wir für 4000€ gut 25 kWh Speicher nun selber hochgezogen und dazu die eigenes Überschusssteuerung von wegen modbus und Homeassistant. Pulsar Plus Wallbox hat ebenso wie Growatt SPH Hybrid WR auch modbus wie schon das Eastron Smartmeter. Ich glaub, das war die bessere Entscheidung, als auf E3DC zu warten, denn so ging das dann auch mit Tibber schneller, jedenfalls nachts im Winter den Strom für die WP in den Akku zu schieben, um davon 20 kWh zu verheizen, also in die WP zu schicken, wenn der Tag keinen großen Sonnenausblick zu bieten hatte. Nee, bloß nicht betriebsblind jemandem hinterherlaufen, denn so Klasse ist E3DC nun auch wieder nicht, wenn man sich mal die Beschwerdereports im Web durchliest oder yt Videos schaut, wie lange da einige auf Lösungen der Probleme warten. Am Ende wurde sogar Holger Laudeley bekehrt, der mal im Frühjahr wörtlich sagte, dass er kein E3DC mehr verkaufen könne, denn die Leute wollen das nicht und streichen das als erstes aus den Angeboten raus. Könne er sich sparen , das anzubieten.
E3DC ist für mich Benchmark. Ein dynamischer Strompreis ist der Schlüssel. Der Mann hat einfach Recht. Im Winter kommt die Leistung vom Netz. Nur ein freier Markt kann den Bedarf an die Produktion/Verfügbarkeit anpassen.
Andreas P. war schon immer weit voraus. Spannende Zeiten, was noch alles kommen wird. Da können wir uns auf tolle neue Produkte freuen - nicht nur von E3DC 😉
PV bleibt in Deutschland ein Sommerkonzept!! Das einzige was noch kommen kann ist entweder der Catl Tener/Tesla Container mit 6MWh für 20.000Euro. Oder Picea mit ihrem Wasserstoffspeicher für 20.000Euro. Komischerweise will das aber keiner aus der Regierung fördern. Andreas erzählt dagegen nur was vom zentralistischen Netzansatz, der alle Macht der Regierung und den Netzberteibern gibt.
Steht bei mir zuhause. Mein Energiemanagment kann mehr, als die ganzen Geräte (WaMa, Spülschachtel....) können. Auf einen variablen Tarif warte ich noch.
Wenn die Kiste ohne kurze Anlaufzeit die Insel bildet wäre ein (meines erachtens) ein großer Nachteil beseitigt. Dann müsst enur noch der Preis stimmen
Es ist vom Gesetzgeber sowie der Netzbetreiber vorgegeben das eine All-Polige Trennung vorliegen muss dies dauert eben seine Zeit. Alle Systeme die dies schneller tun sind nicht Gesetzteskonform
Felix dein ehemaliger Chef ( Andreas) ist ist richtig geiler Typ der offenbar mehr Verstand auch diverse Chefetagen Deutschlands und und alle A, B, C und F Parteien zusammen.👍👌
Das mit dem rechnen finde ich immer schwierig. Eine Küche Idee Gasheizung rechnet sich auch nicht oder ein Auto, was man benutzt. Von dieser „rechnet sich das“ Logik sollte man sich trennen. Es ist sinnvoll diese Technik zu nutzen. Egal ob günstig oder teuer. Und am Ende rechnet sich die Solaranlage und auch mit eauto und Wärmepumpe. Die Kosten für Energie und Mobilität sinken damit dramatisch.
@@MoneyForFuture20 Man sollte immer auch das monetäre im Auge haben. Du holst dir doch auch nicht ein Döner für € 20,-Stk. wenn der auf der anderen Straßenseite € 7,- kostet.
@@claudiageissler4373 das Glück habe ich nicht aber möglicherweise bin ich clever genug, dynamische Stromtarife zu nutzen. Auch bei Strom von einem klassischen Anbieter ist das E Autofahren und WP-Heizen günstiger als fossil.
Was mich etwas verwundert ist, dass fast alle anderen Hersteller LFP- Zellen in ihrem Akku verwenden. Und E3DC auf Lithium Ionen Zellen setzt. Gibt es dafür einen Grund?
Naja, der große Unterschied ist die Lebensdauer und die Zyklenfestigkeit. Außerdem erzeugen LI-Ionen Zellen mit Kobalt Wasserstoff wenn sie zu warm werden. Schätze e3dc nutzt diese Zellen wegen des Platz Bedarfs, sie sind kompakter als LFP Akkus.
@@sydneyn.5197 "Außerdem erzeugen LI-Ionen Zellen mit Kobalt Wasserstoff wenn sie zu warm werden" Das tun allerdings auch LFPs. Allerdings muss dafür deutlich mehr passieren und es dauert länger.
Hört sich ausnahmsweise mal fundiert an. Denn ich glaube er hat recht damit, dass Speicher notwendig sein werden und die Netze am besten gleichmässig und stetig belastet werden. Auch kostenabhängige Netzentgelte wären super sinnvoll. Denn: so toll die Stromautobahnen auch sind, der Durchleitungsverlust ist immer noch da, und die Kapazitäten sind begrenzt. Ausserdem wird es bei kostenabhängigen Netzentgelten auch einfacher Redispatches zu verhindern. Das wird alles sehr spannend. Toll wären auch Speicher lösungen, die dem Verteilnetzbetreiber zur verfügung stünden. Denn auch da könnte man smart sicherlich auch den Ausbaubedarf veringern. Leitungen so zu planen das alle immer jederzeit volle Leistung nutzen können ist jedenfalls unglaublich teuer, da könnte man doch tatsächlich dann automatisiert vom Nachbarn Strom bekommen (und eventuel nur ein festen Anteil der Speichers an den Netzbetreiber "virtuell zu vermieten") Und gerade wirklich zum Nachbarn sind die Leitungen vermutlich noch dick genug, weil die hängen ja am gleichen Trafo. Mal sehen, was diesbezüglich passiert. Eigentlich könnten auch Speicher im Mittelspannungsnetz betrieben werden, wobei dabei Speichernutzung teil der variablen Netzentgelte würde.
Und das Smartmeter ist auch so ein unglaubliches Deutsches Problem. Behaupte mal wir in Finnland bräuchten sie nicht.... haben sie aber trotzdem. Und Deutschland bräuchte sie und zwar ein Gerät für alles und nicht so ein Taschenlampenautomatisiertes Gerät .... es gibt sie aber nicht. Folge: VerteilNetzbetreiber und vermutlich auch Übertragungsnetzbetreiber sehen der Zukunft ganz entspannt entgegen, weil sie ja wissen was in ihrem Netz vorgeht. Tja. Leitungen zum Kunden wahrscheinlich top (weil ich z.B. habe nur 3x25A Leitungen und in De ist 3x63A glaube ich standard) dann aber Rest unklar, weil mehr analog als digital. Und wie will man jemals genauer wissen was bei all den Wallboxbenutzern und Einspeisern und Battrieusern vor sich geht wenn man die Daten nie erheben kann? Muffensausen und Balckoutangst beim Verteilnetzbetreiber.....!! Und ja : klar kann nicht jeder sein EAuto jeden Tag genau wenn er nach hause kommt mit 22kW aufladen. Das ist weder gut für den Autoakku noch für das Netz (Mit Ausnahme vielleicht der Reichweitenfahrzeugen, bei denen der Akku viel größer ist im Vergleich zum Lade bzw. Entladestrom, da kann das der Akku wohl besser ab)
Smartmeter und Zähler sind übrigens 1 Gerät. Oder ist das jetzt so das sowohl Smartmeter als auch Zähler geeicht sein müssen? Ja klar.. so muss es sein. Und seinen genauen Verbrauch muss man dann doch bitte immer noch übermitteln, bzw. der Zähler ist dann nur noch um des Zähler willens da und beides muss bezahlt werden. UNGLAUBLICH. Irgendwer muss ja die Verwaltung der Smartmeter bezahlen. Was für ein Zähler wird denn heute eingebaut, wenn ein neuer installiert wird?
Es werden immer mehr Großspeicher mit direkter Kopplung an die Mittelspannung gebaut. Oft in Kombination oder als Erweiterung von PV- oder Windparks. Teilweise aber auch "standalone" Diese Speicher können dann unterschiedliche Funktionen übernehmen: 1. Regelleistung bereitstellen 2. Überschüsse aus PV oder Wind zwischenspeichern 3. Am Stromhandel teilnehmen (laden wenn günstig, entladen wenn teuer) 4. Benötigten Netzanschluss für PV-/Windpark reduzieren
@@sschmachtel8963 Das SmartmeterGateway, welches gemeint war, ist nicht der Zähler. Es befähigt Zähler lediglich zur Kommunikation mit dem Netzbetreiber.
Warum soll denn das die Nachfrage steigern? Das Gegenteil wird eintreten, zuerst wird die Nachfrage steigen und die Hersteller entsprechend die Preise erhöhen. Als nächstes werden trotz gestiegener Preise noch mehr einen Speicher wollen, weil sich sonst die eigene PV nicht mehr rentiert. Im nächsten Schritt wird entweder der Markt komplett zusammenbrechen oder die Regierung muss die Käufer mit Steuermitteln fördern, damit sich diese noch Speicher leisten können. Das wird dann wieder auf den Strompreis umgelegt oder aus Steuermitteln (also Schulden + Zinsen) finanziert werden müssen. Das sind volkswirtschaftliche Grundlagen, 1. Semester, Preisbildung. Nebenbei ist es wieder mal eine Umverteilung von unten nach oben. Derjenige, der kein Geld für ein eigenes Haus hat, zahlt demjenigen, der eins hat, dann auch noch Speicher, PV über die Steuern oder den Strompreis. Die Energiewende ist aktuell völlig gescheitert, der Wasserstoffunsinn und die zu errichtenden Gaskraftwerke kommen noch obendrauf. Mir ist das wurscht, auf dem Bürodach 20 kw + 30 kw Speicher, zuhause wird im September 30 kw + mindestens 40 kw Speicher installiert. Die E Autos werden eh über die PVs geladen. Und was macht die Krankenschwester? Pech gehabt in ihrer 2 Zimmermietwohnung in München für 1600 Euro warm...
@@ludwigiiwust1855Davon abgesehen das es sehr unwahrscheinlich ist das was du dir da ausmalst passiert doch gerade das was du befürchtest. Die feste Vergütung pro KWh muss vom Netzanbieter gekauft werden und wird dann umgelegt auf die Kunden. Es wird also genau das was du forderst gemacht, Reduktion der Subventionen die den Strompreise erhöhen.
Felix, ich hatte mich für SMA mit BYD Speicher entschieden. Ich höre wenig von SMA in letzter Zeit. Weißt Du , wie SMA die ganze Thematik mit Smartsteuerung lösen möchte?
Bin mit dem Speicher sehr zufrieden aber mit der Wallbox hat mich der Vertriebspartner und E3DC ziemlich verarscht. Dies war einfach nur von einem anderen Hersteller eingekauft und überhaupt nicht intelligent. Mittlerweile verkaufen sie die auch nicht mehr. Die neue hätte ich gerne eingebaut aber da sie nur Direktvertrieb machen und mein Vertriebspartner dafür über 2000 € haben will, kann sie mir fern bleiben.
Wer Interesse an einer PV Anlage hat sich für E3DC interessiert und aus Thüringen kommt und möchte mit Herrn Piepenprink nächst Woche am 31.07.2024 14-16 Uhr gern über dieses und andere Themen diskutieren der kann sich gern bei mir melden ich habe noch eine begrenzte Anzahl von Plätzen für eine 2 Stündige Vortrag und Gesprächsrunde.
Es gab in Österreich eine Firma, die Speicher mit "Salzwasser" produzierte, musste aber Insolvenz anmelden. Die Salzwasserakkus waren zwar etwas größer als die Lithium basierten aber hatten andere Vorteile: keine Zyklenbegrenzung, kein Sondermüll, keine Kinderarbeit, kein.... Weiß jemand, was daraus geworden ist? Oder wurde das Patent aufgekauft und liegt jetzt irgendwo im "Giftschrank" ?
@@kurtyahoo9792 oft werden Betriebe ja rechtlich aufgeteilt, vielleicht ist die Vertriebsabteilung ja noch am machen?! -- Hauptsache, Du hast noch nichts bezahlt.
Inzwischen sollte jedes auch so altes System mit dem S10 SE nachrüstbar sein. Damit kann man den Speicher, die DC-Leistung, sowie die AC-Leistung erweitern.
Eine Energiewende der Zukunft liegt in den Stromspeicher ! Bei Preisen über 500€ je KW Speicherplatz Nicht nachvollziehbar...... Bei unter 200 € je kW Stromspeicher könnte der Akku für 2 Tage ausgelegt werden Da hier der Speicher selbst bei höchstens Belastungen nur 200 Vollzyklen im Jahr liegen Könnte hier der Speicher mindestens 20 Jahre halten Und kann mit geteilt durch 20 gerechnet werden Da wir in Zukunft vorrangig laden wenn die Sonne scheint oder der Wind über 70 Prozent der Leistungsfähigkeit weht Somit wenn zuviel Strom im Netz ist Aber selbst dann könnte bei einer 2 Speicherung das E Auto Aus dem Speicher geladen werden . Von einem Stromspeicher der Notstrom kann Gehe ich davon aus Das hier die Anlage nur an der Einspeisung ins Stromnetz gehindert werden kann
Stromspeicher ohne EMS waren noch n i e so wirtschaftlich, besonders als die Speicher noch teurer und EMS noch gar nicht da war. Ein typischer Fall, in dem der zweite Schritt vor dem ersten gemacht wurde. Nennt man so einen Prozess 'event driven'? Das Gegenteil von 'Strategischer Planung' -- wie in der 'Politik'.
Wenn ich schon hire, dass man im Winter gar nicht via PV sich versorgen kann, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln! Zum Beispiel verwende ich eine Zaunanlage mit 18KWp und schaffen auf Grund der senkrechten simplen Montage, sowohl im Winter als auch im Sommer fast die gleichen Watt Stunden mit 75% Autarkie. Wohlgemerkt hat der Wechselrichter lediglich 8kW und die Batterie 14kWh.
@@MoneyForFuture20 Gerne kann ich Euch über meine Zaunanlage berichten. Und klar, nicht jeder hat genug Platz dafür welcher auch unbeschattet ist. Mir ging's bei der Kritik eher um die Stellungnahme, daß im Winter quasi nichts geht. Das schreckt unnötig potentielle Kunden ab!
Ob dynamischer Markt oder Festvergütung.... wenn die Speicher überteuert sind kann man reden bis einem der Hals abfällt, es wird sich dann niemals rechnen, egal wie chick das Gehäuse ausschaut oder wie zukunftssicher das Produkt ausgestattet ist. BYD war zeitweise mal bei 300€/KWh, aber die nutzen eben das Marktumfeld. Die können auch locker auf 150€/KWh runter, wenn es drauf ankommt, und wo steht E3DC? Immer noch bei 700-1000€/KWh? ... habe es lange nicht verfolgt. Wer kennt die aktuellen Preise? Wir reden seit Jahren darüber, dass der Preis "eigentlich" unter 100$/KWh sinken müsste (bei min 4K Vollzyklen auf 80% und 20 Jahre Haltbarkeit) , und das wäre heute auch möglich (wenn man denn wollen würde). Herr Piepenbrink ist klasse, aber die E3DC-Speicher waren damals zumindest immer viel zu teuer. Zu günstigen Zeiten den Speicher laden um ihn zu teure Zeiten zu entladen kann man bei solch hohem Preisniveau komplett knicken. Bei 700-1000€/KWh müsste man den Strom ja stets mindestens um 18-25 cent teurer verkaufen können, als man ihn eingekauft hat, und erst darüber entstünde überhaupt Gewinn. Das ist nirgens am Markt auch nur annähernd sichtbar, sorry. Ich bleibe daher dabei, dass solch teure Speicher reine Geldvernichtungsmaschinen sind.
Siehe anderen Kommentar. Diese Diskussion darum ob sich etwas rechnet muss sich dringend ändern. Eine Gasheizung oder dein Auto rechnet sich auch nicht, oder die Funktion Notstrom zu haben. Wie wertvoll ist das? Es rechnet sich auch nicht der Pool im garten oder die neue Küche. Ich finde das such da etwas ändern muss. Wenn man seine energiekosten senken will dann kann man das machen. Ob mit teuren oder günstigen Komponenten. Sinnvoll ist es allemal.
@@MoneyForFuture20 Ich sehe das völlig anders. Das "nicht weitergeben" von fallenden Preisen ist ein relevanter Hemmschuh für die Energiewende. Wir könnten schon soviel weiter sein, wenn sich nicht jeder bei jeder Förderung (siehe Wärmepumpen) zunächst die eigenen Taschen möglichst voll machen wollen würde. Dass wir Deutschen Vorbilder für die Energiewende sein wollen, indem wir zeigen, wie man es hinbekommt zu attraktiven Preisen Energie zu erzeugen haben wir wohl reichlich versemmelt. Die Menschen schauen zu Recht auf den Preis, denn die wenigsten können sich einen Pool und dann noch PV und dann noch ein E-Auto und dann noch eine Wärmepumpe nebst Gebäudesanierung leisten. Es muss sich schon rechnen, es ist ja kein Hobby, wie der besagte Pool, dessen Nutzen man nicht ausrechnen kann. Es gibt für mich keinen Grund (ausser Gier und kurzfristiges Gewinnstreben im Quartalstakt für die Aktionäre), der solche Speicherpreise bei Heimspeichern rechtfertigt.
Das wüsste ich aber 😂🙈 ich bin gelernter Bankkaufmann und Betriebswirt. Ich bin eher derjenige der versucht das zu zeigen, was uns die Wissenschaft schon lange versucht mehr zu nutzen. Die Technik für ne nachhaltige Energiewende.
Nicht wirklich… sie hat gerade erst angefangen. Wenn Deutschland keine Energiewende schafft, wird das der wirtschaftliche Untergang für die nächsten Jahrzehnte werden. Wir müssen es darum schaffen.
Kapitalistenspeicher.Da muesste ich schon mindestens 50 Prozent bekommen damit ich mir das Leisten kann.Oder E3dc Werbung machen mit Haus und speichervorstellung
E3DC haben von nahzu allen Herstellern den schlechtesten Wirkungsgrad. Wer meint in der Nacht meinetwegen 20% günstigeren Windstrom einzuspeichern bezahlt am Ende mehr, als wenn jemand einfach zu 100% Strom aus dem Netz kauft. Ist nunmal so. Die Frage an E3DC: "Warum lasst ihr eure Ergebnisse bei den Speichertests vom HTW schwärzen/nicht mehr anzeigen?" Noch NIE hat sich eine E3DC Anlage im Vergleich zum Wettbewerb gerechnet. Ist leider so. Mal abgesehen, dass man sich bei den Geräten nur dumm und dämmlich bezahlt. Und Strom ist ein sehr vergleichbares Produkt. 1 khw aus dem Speicher A ist genau die gleiche 1kwh aus einem x beliebigen anderen Gerät.
Ich seh das mit den dynamischen Preisen eher skeptisch. Erstens, in der Endkonsequenz gibt es dann den "Stauumfahrungseffekt", d.h. wenn alle nachts laden, wird auch wieder viel Strom verbraucht und der Preis bleibt nicht so günstig. Zweitens möchte der Mensch diese unkalkulierte Dynamik, z.B. bei einem strengen Winter nicht. Dynamische Preise haben sich weder bei Telefon/Internet noch bei ÖPNV/Taxi langfristig gehalten. Ich denke eher, dass die ganze Technik zur Netzdienlichkeit irgendwann mal richtige Flatratetarife ermöglichen wird.
Naja, bei dynamischen Tarifen sind die stündlichen Preise ja schon am Vortag ausgehandelt worden, die Transaktion fest und der preis vorher bekannt, is dann egal wieviel Strom dann bezogen wird.
Bidirektionales Laden ist Blödsinn. Frag mich wie es funktionieren soll wenn das Auto erst Zuhause ist wenn kein PV Stom mehr per PV rein kommt. Dann muss man am Wochenende Laden wo bleibt dann noch Strom um das Auto zu entladen? Man kann ja froh sein wenn man über die Woche dann kommt. E3DC nein danke. Von wegen Aufrüstbar, wollte nach 15 Monaten noch aufrüsten ging nicht. Will jetzt aufrüsten geht nicht außer ich holl mir wieder einen Kasten der fast Leer ist und noch mehr Platz frist und nicht ausreichen Mpp Trecker bietet. Stellt man anfragen oder fragt wegen Problemen da passiert nichts. Verstehe jetzt leider sehr gut warum soviel keine E3DC mehr haben wollen. Spätestens wenn die Batterie Garantie aus ist kommt bei mir alles von E3DC raus da es zum Glück bessere Alternativen heute gibt und nicht wie bei mir vor gut 7 Jahren.
Wann man wie aufrüsten kann/konnte wurde von E3DC stets kommuniziert, ein Jahr, bei Infinity Option 5 Jahre. In solchen Fällen solltet ihr euren Solateuren für die Falschberatung die Ohren langziehen, wenn sie euch falsche oder fehlende Infos gegeben bzw. beraten haben.
@@almontair1855 Wer denkt schon daran das man nicht mal nach knapp 1 Jahr keine neuen Akkus mehr rein machen kann. Geschweigeden es keine Optionen dafür gibt. Zudem war vor fast 7 Jahren kaum infos über das Thema zu erhalten. Auch seitens E3DC kam da nur geht nicht. Keine Alternative wurde mir vorgeschlagen. Ich fühle mich richtig verarscht und allein gelassen. Als alter Kunde. Es ist ja nicht so das ich nur das Hauskraftwerk hab. Nein eine Wallbox und ein Wechselrichter von E3DC sind auch Bein mir. Das schlimmste ist aber das nur der Installations Betrieb Handanlegen darf bei der ganzen Anlage. Was mir nur Ärger bringt. Weil dieser nicht Zeit hat oder andere Probleme vorhanden sind. Selbst wenn ich einen anderen Partner von E3DC ansprechen würde dürfte der nichts machen.
@@MoneyForFuture20 Ja das geht aber es macht keinen sind das Auto als Zwischenspeicher zu nutzen. Was ist Sinnvoll selber denn Strom zu nutzen im Auto oder in wieder einspeisen mit Verlusten? Da meine ich nicht nur die Speicher Verluste sondern die Verluste durch denn Kauf und Verkauf.
Ist Dein System auch „intelligent“ und kann mit Dynamischen Strompreisen umgehen und andere Verbraucher im Haus wie die Wärmepumpe oder das Auto „ intelligent“ laden, also wenn der Strom billig ist- mit Eigenstrom oder billigem Netzstrom?
@@claudiageissler4373 🤣🤣🤣🤣 na klar weil dafür brauch ich doch nur IOT cloudservice dazu nutzen oder ich mach es mit Home assistant selber 🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️ ihr seid die apotheke, eure kunden is die gut Situierte klientel ich muss selber denken und machen aber am ende kann ich sämtliche features für fast lau nachbilden und die Rendite is bei mir 🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️ nicht nur bei euch.... ich entlade ja auch mein auto schon für n appel und n ei 🙋♂️🙊🙈🙉
@@claudiageissler4373 Wenn ich einen ganzen Haushalt auf E3DC umrüste mit PV auf dem Dach und Tesla in der Garage.Welcher Durschnittshaushalt kann das bezahlen?
@@hansjurgenrohweder917Es geht um die individuelle Wertschätzung. Jeder muss das für sich entscheiden. Teure Einbauküchen, Gartenanlagen, teure Hobbys, etc. jedem von uns ist etwas anderes wichtig im Leben.
Hallo Felix. Suuuper Video. Ich bin auch ein Besitzer eines E3DC Pro Gerätes und ich kann sagen, dass damit alles so machbar ist, wie Andreas es gesagt hat. Ein TOOOP Produkt. Bitte mehr Videos mit E3DC ! DANKE
Ich kann Andreas nur zustimmen. Habe ein 220 kvm Haus im kalten Schweden, eine Wärmepumpe und 2 E-Autos. Eine PV-Anlage mit 20 kWp mit Ost-West-Ausrichtung und einen zu kleinen Speicher mit 10 kWh. Strom bekomme ich von Tibber im Stundentarif. Ein 40 kWh Speicher wäre besser gewesen, war aber vor 3 Jahren noch zu teuer. Der Speicher wird jede Nacht, wenn der Strom in Schweden fast umsonst ist, vollgeladen.
Gibt's in Schweden variable Preise für's Netz oder auch nur für den Strom?
@@hugohanse401 Die Preise fürs Netz sind unterschiedlich und den Netzanbieter kann man leider nicht wählen. Das ist meistens die eigene Gemeinde / Stadt. Mein Netzanbieter Ist meine Stadt = Trollhättan. Es kostet mich cirka 6 cent på kWh den Strom geliefert zu bekommen.
Gegenfrage: Wie bekommt man seinen PV -Strom von Tibber in Deutschland bezahlt? - In Schweden bekomme ich den gleichen Preis gutgeschrieben, der an der Börse gilt. 2022 hatten wir extrem viel Sonne in Schweden. Da hatte ich soviel Guthaben (cirka 800 Euro) das ich im Oktober, November und Dezember nur für das Netz bezahlen musste.
Ich liebe den Piepenbrink und mein Hauskraftwerk 🥰
Andreas hat Recht: Meine Anlage ist auch fehl geplant und ich muss nachrüsten. Außerdem bin ich für die offenen Schnittstellen vom HKW dankbar, so dass ich mein eigenes EMS programmieren kann: Ready für dynamischer Strompreis, Überschussdladung sowieso, Einbindung der Brauchwasserwärmepumpe über den SG-Kontakt und zusätzlich für Warnlagen (durch DWD, Nina Katwarn und Pegelonline gemeldet) automatisches Speichermanagment sowie dynamische Notstromreserve.
Hauptproblem ist das jeder Hersteller seine eigene Suppe kocht. Kommt endlich einmal zusammen !
Hauptproblem ist eher, dass die Energiewende den Strom so verteuert hat, dass man anfängt Zeit aufzuwenden, um sich mit der Technik zu beschäftigen Strom selber zu erzeugen, horrende Invests zu tätigen, die Anlage zu bauen, warten, versichern und den Platz dafür bereitzustellen. Und man bildet sich noch dabei ein, etwas gespart zu haben und der Umwelt etwas gutes getan zu haben.
Sehr belustigend in dem Video finde ich, einerseits will man gerne den Auto-Akku als Pufferspeicher für das Haus nutzen, empfiehlt aber zeitgleich, dass man den Akku im Heim größer auslegen sollte, damit man das Auto damit beladen kann, damit man später auch im Haus noch eigenen Strom hat. Für einen 30-40kW plus die Anlage kann ich lange Strom aus dem Netz ziehen, brauche mich um nichts zu kümmern und muss keine Angst haben, die Bude abzufackeln.
Isar 2 hat zuletzt sicheren, zuverlässigen, umweltschonenden und hochwertigen Strom zu konkurrenzlosen Kosten von 2,5c/kWh produziert. Ein Dual Fluid Reaktor wird das vor der Abschreibung schon können.
Die Energiewende wird uns teuren, unzuverlässigen, umweltschädlichen Strom bringen, uns deindustrialisieren und die Umwelt belasten. Herzlichen Glückwunsch an alle, die das sinnbefreit mitmachen.
@@loukili63 "Isar 2 hat zuletzt sicheren, zuverlässigen, umweltschonenden und hochwertigen Strom zu konkurrenzlosen Kosten von 2,5c/kWh produziert." Umweltschonend? Klar, wenn man Gewinnung des Urans und die zumindest in Deutschland immer noch ungeklärte Lagerung des Abfalls außen vor lässt, dann ist Atomstrom umweltschonend. Wenn man Abbau von Kohle und die Produkte aus der Verbrennung (CO2 etc.) außen vor lässt, dann ist auch kohle umweltschonend. Aber ich rate mal: das kann man nicht vergleichen. Ich habe zwar recht, aber Sie werden mir nicht recht geben, weil... aus Gründen.
Hochwertig? Inwiefern unterscheidet sich Strom? Ist blauer Strom beeser als gelber?
Und 2,5c/kWh? Genau, weil die Lagerkosten für den Abfall, der kostet natürlich nix. Also den Betreiber. Und allen natürlich schon. Und wenn man dann mal rechnbet, kommen ca. 42c/kWh gesamtgesellschaftliche Kosten für Atomstrom zusammen. Aber ich rate auch hier: das ist natürlich alles falsch, weil... das falsch ist. Es sind natürlich 2,5c/kWh aus und basta. Und Entsorgung braucht's nicht, den Atommüll kann man ja verbrennen. Also vielleicht... irgendwann in Zukunft.
Das Energiemanagement wird immer wichtiger. Ich kann den VOLTRADER empfehlen. Es ist bei jedem Wechselrichter/Batteriespeicher nachrüstbar, ist mit allen dyn. Tarifen kompatibel und erfüllt auch schon den §14a.
Nicht jeder kann sich E3DC leisten,deshalb bin ich bei Victron gelandet. 3 Phasen ESS Anlage mit bisher 9,6 Kwh Speicher,der nach und nach erweitert wird.
Victron ist eine hervorragende Alternative zu E3DC. Kann vieles besser (Notstromumschaltung in 20 msec), System ist maximal offen und erweiterbar. Allerdings ist es schwer, Elektrofachkräfte zu finden, welche die Anlage anschließen. Zudem ist Victron eher etwas für technikaffine Betreiber, die auch gerne was einstellen/basteln wollen. E3DC ist eher für Leute geeignet, die eine Anlage "aus einem Guss" (zum entsprechenden Preis) haben wollen, ohne sich selbst zu sehr reinzufuxen.
Ich bin Kunde und Fan von E3DC, so kenne ich Andreas. Es freut mich, dass du von E3DC berichtest.
oh je,
das muss man heut wohl sein, Jünger von was auch immer.
Am Ende verdient halt E3DC ganz gut genau an der Betriebsblindheit, denn nur so konnte man es sich seitens E3DC so lange leisten , kein LFP Akku im Angebot zu haben.
Zu lange für uns, denn statt zu warten und ein Vermögen für E3DC auszugeben, haben wir für 4000€ gut 25 kWh Speicher nun selber hochgezogen und dazu die eigenes Überschusssteuerung von wegen modbus und Homeassistant. Pulsar Plus Wallbox hat ebenso wie Growatt SPH Hybrid WR auch modbus wie schon das Eastron Smartmeter.
Ich glaub, das war die bessere Entscheidung, als auf E3DC zu warten, denn so ging das dann auch mit Tibber schneller, jedenfalls nachts im Winter den Strom für die WP in den Akku zu schieben, um davon 20 kWh zu verheizen, also in die WP zu schicken, wenn der Tag keinen großen Sonnenausblick zu bieten hatte.
Nee, bloß nicht betriebsblind jemandem hinterherlaufen, denn so Klasse ist E3DC nun auch wieder nicht, wenn man sich mal die Beschwerdereports im Web durchliest oder yt Videos schaut, wie lange da einige auf Lösungen der Probleme warten.
Am Ende wurde sogar Holger Laudeley bekehrt, der mal im Frühjahr wörtlich sagte, dass er kein E3DC mehr verkaufen könne, denn die Leute wollen das nicht und streichen das als erstes aus den Angeboten raus. Könne er sich sparen , das anzubieten.
Alles hört sich gut an 👍 Zellen Technologie wurde leider nicht angesprochen wie sonst .
Haben NMC und eisenphosphat
Moin Felix und Sonnige 🌞 Grüße 👋 aus MeckPom 😎
Steuerbar und auslesbar über MQTT. Um das Laden/Entladen evtl. zu verzögern -> Energiemanagment zu Hause.
Wirklich klasse . Andreas ist wirklich ne Nummer
E3DC ist für mich Benchmark.
Ein dynamischer Strompreis ist der Schlüssel.
Der Mann hat einfach Recht. Im Winter kommt die Leistung vom Netz. Nur ein freier Markt kann den Bedarf an die Produktion/Verfügbarkeit anpassen.
Ich mag den Piepenbrink, den Laudeley und unser Hauskraftwerk S10 X Compact
Andreas P. war schon immer weit voraus. Spannende Zeiten, was noch alles kommen wird. Da können wir uns auf tolle neue Produkte freuen - nicht nur von E3DC 😉
PV bleibt in Deutschland ein Sommerkonzept!!
Das einzige was noch kommen kann ist entweder der Catl Tener/Tesla Container mit 6MWh für 20.000Euro. Oder Picea mit ihrem Wasserstoffspeicher für 20.000Euro. Komischerweise will das aber keiner aus der Regierung fördern.
Andreas erzählt dagegen nur was vom zentralistischen Netzansatz, der alle Macht der Regierung und den Netzberteibern gibt.
Da bitte eine reale Anlage mit allen Punkten zeigen
Steht bei mir zuhause. Mein Energiemanagment kann mehr, als die ganzen Geräte (WaMa, Spülschachtel....) können. Auf einen variablen Tarif warte ich noch.
Starkes Video, vielen Dank!
Sehr gerne!
Wenn die Kiste ohne kurze Anlaufzeit die Insel bildet wäre ein (meines erachtens) ein großer Nachteil beseitigt. Dann müsst enur noch der Preis stimmen
hab seit 5 jahren ein e3dc, die insel habe ich noch nie benötigt
Es ist vom Gesetzgeber sowie der Netzbetreiber vorgegeben das eine All-Polige Trennung vorliegen muss dies dauert eben seine Zeit.
Alle Systeme die dies schneller tun sind nicht Gesetzteskonform
@@jurgb.2753 Dann lebst schon mal nicht auf Usedom ^^
@@jurgb.2753 wir benötigen diese wegen Schneebruch meist 2x im Jahr. Und zum Akku noch ne USV für die IT betreiben sehe ich nicht ein
@@KH-zm7hu Victron und andere lassen die Schütze ab und lassen die Trafos am laufen. Sprich kein Flackern oder Ausfall
Felix dein ehemaliger Chef ( Andreas) ist ist richtig geiler Typ der offenbar mehr Verstand auch diverse Chefetagen Deutschlands und und alle A, B, C und F Parteien zusammen.👍👌
Sinnvoll ist wenn es sich auch wirtschaftlich rechnet. Dazu müssen die E3DC Systeme auch preislich passen.
E3DC ist eben Premium. Wenn du billiger einkaufen möchtest gibt es genug Alternativen.....
Das mit dem rechnen finde ich immer schwierig. Eine Küche Idee Gasheizung rechnet sich auch nicht oder ein Auto, was man benutzt. Von dieser „rechnet sich das“ Logik sollte man sich trennen. Es ist sinnvoll diese Technik zu nutzen. Egal ob günstig oder teuer. Und am Ende rechnet sich die Solaranlage und auch mit eauto und Wärmepumpe. Die Kosten für Energie und Mobilität sinken damit dramatisch.
@@MoneyForFuture20 Man sollte immer auch das monetäre im Auge haben. Du holst dir doch auch nicht ein Döner für € 20,-Stk. wenn der auf der anderen Straßenseite € 7,- kostet.
Ein E-Auto und eine WP sind auch ohne Speicher kostengünstig zu betreiben. Dynamische Stromtarife helfen bei der WP und dem EV.
dann hast du Glück, dass du das Auto tagsüber laden kannst, wenn die Sonne scheint. Das kann halt nicht jeder.
@@claudiageissler4373 das Glück habe ich nicht aber möglicherweise bin ich clever genug, dynamische Stromtarife zu nutzen. Auch bei Strom von einem klassischen Anbieter ist das E Autofahren und WP-Heizen günstiger als fossil.
@@claudiageissler4373 Jein, nachts steht oft mehr als ausreichend Windstrom zur Verfügung.
Was mich etwas verwundert ist, dass fast alle anderen Hersteller LFP- Zellen in ihrem Akku verwenden. Und E3DC auf Lithium Ionen Zellen setzt. Gibt es dafür einen Grund?
Mmn sind mittlerweile alle Hochvoltsysteme von E3DC LFP Zellen. Davon abgesehen sind, egal ob LFP, NMC, NCA, LMFP, alles Lithium Ionen Zellen.
Naja, der große Unterschied ist die Lebensdauer und die Zyklenfestigkeit. Außerdem erzeugen LI-Ionen Zellen mit Kobalt Wasserstoff wenn sie zu warm werden.
Schätze e3dc nutzt diese Zellen wegen des Platz Bedarfs, sie sind kompakter als LFP Akkus.
LFP sind Lithium Ionen Zellen....
@@sydneyn.5197 "Außerdem erzeugen LI-Ionen Zellen mit Kobalt Wasserstoff wenn sie zu warm werden" Das tun allerdings auch LFPs. Allerdings muss dafür deutlich mehr passieren und es dauert länger.
Hört sich ausnahmsweise mal fundiert an. Denn ich glaube er hat recht damit, dass Speicher notwendig sein werden und die Netze am besten gleichmässig und stetig belastet werden. Auch kostenabhängige Netzentgelte wären super sinnvoll. Denn: so toll die Stromautobahnen auch sind, der Durchleitungsverlust ist immer noch da, und die Kapazitäten sind begrenzt.
Ausserdem wird es bei kostenabhängigen Netzentgelten auch einfacher Redispatches zu verhindern.
Das wird alles sehr spannend.
Toll wären auch Speicher lösungen, die dem Verteilnetzbetreiber zur verfügung stünden. Denn auch da könnte man smart sicherlich auch den Ausbaubedarf veringern.
Leitungen so zu planen das alle immer jederzeit volle Leistung nutzen können ist jedenfalls unglaublich teuer, da könnte man doch tatsächlich dann automatisiert vom Nachbarn Strom bekommen (und eventuel nur ein festen Anteil der Speichers an den Netzbetreiber "virtuell zu vermieten")
Und gerade wirklich zum Nachbarn sind die Leitungen vermutlich noch dick genug, weil die hängen ja am gleichen Trafo.
Mal sehen, was diesbezüglich passiert. Eigentlich könnten auch Speicher im Mittelspannungsnetz betrieben werden, wobei dabei Speichernutzung teil der variablen Netzentgelte würde.
Und das Smartmeter ist auch so ein unglaubliches Deutsches Problem. Behaupte mal wir in Finnland bräuchten sie nicht.... haben sie aber trotzdem. Und Deutschland bräuchte sie und zwar ein Gerät für alles und nicht so ein Taschenlampenautomatisiertes Gerät .... es gibt sie aber nicht.
Folge: VerteilNetzbetreiber und vermutlich auch Übertragungsnetzbetreiber sehen der Zukunft ganz entspannt entgegen, weil sie ja wissen was in ihrem Netz vorgeht. Tja.
Leitungen zum Kunden wahrscheinlich top (weil ich z.B. habe nur 3x25A Leitungen und in De ist 3x63A glaube ich standard) dann aber Rest unklar, weil mehr analog als digital.
Und wie will man jemals genauer wissen was bei all den Wallboxbenutzern und Einspeisern und Battrieusern vor sich geht wenn man die Daten nie erheben kann?
Muffensausen und Balckoutangst beim Verteilnetzbetreiber.....!! Und ja : klar kann nicht jeder sein EAuto jeden Tag genau wenn er nach hause kommt mit 22kW aufladen. Das ist weder gut für den Autoakku noch für das Netz (Mit Ausnahme vielleicht der Reichweitenfahrzeugen, bei denen der Akku viel größer ist im Vergleich zum Lade bzw. Entladestrom, da kann das der Akku wohl besser ab)
Smartmeter und Zähler sind übrigens 1 Gerät. Oder ist das jetzt so das sowohl Smartmeter als auch Zähler geeicht sein müssen? Ja klar.. so muss es sein. Und seinen genauen Verbrauch muss man dann doch bitte immer noch übermitteln, bzw. der Zähler ist dann nur noch um des Zähler willens da und beides muss bezahlt werden. UNGLAUBLICH. Irgendwer muss ja die Verwaltung der Smartmeter bezahlen. Was für ein Zähler wird denn heute eingebaut, wenn ein neuer installiert wird?
Es werden immer mehr Großspeicher mit direkter Kopplung an die Mittelspannung gebaut.
Oft in Kombination oder als Erweiterung von PV- oder Windparks. Teilweise aber auch "standalone"
Diese Speicher können dann unterschiedliche Funktionen übernehmen:
1. Regelleistung bereitstellen
2. Überschüsse aus PV oder Wind zwischenspeichern
3. Am Stromhandel teilnehmen (laden wenn günstig, entladen wenn teuer)
4. Benötigten Netzanschluss für PV-/Windpark reduzieren
@@sschmachtel8963
Das SmartmeterGateway, welches gemeint war, ist nicht der Zähler. Es befähigt Zähler lediglich zur Kommunikation mit dem Netzbetreiber.
Der Wegfall/Reduzierung der Einspeisevergütung sollte doch die Nachfrage nach Speichern ordentlich ankurbeln…
Warum soll denn das die Nachfrage steigern?
Das Gegenteil wird eintreten, zuerst wird die Nachfrage steigen und die Hersteller entsprechend die Preise erhöhen. Als nächstes werden trotz gestiegener Preise noch mehr einen Speicher wollen, weil sich sonst die eigene PV nicht mehr rentiert.
Im nächsten Schritt wird entweder der Markt komplett zusammenbrechen oder die Regierung muss die Käufer mit Steuermitteln fördern, damit sich diese noch Speicher leisten können.
Das wird dann wieder auf den Strompreis umgelegt oder aus Steuermitteln (also Schulden + Zinsen) finanziert werden müssen.
Das sind volkswirtschaftliche Grundlagen, 1. Semester, Preisbildung.
Nebenbei ist es wieder mal eine Umverteilung von unten nach oben. Derjenige, der kein Geld für ein eigenes Haus hat, zahlt demjenigen, der eins hat, dann auch noch Speicher, PV über die Steuern oder den Strompreis.
Die Energiewende ist aktuell völlig gescheitert, der Wasserstoffunsinn und die zu errichtenden Gaskraftwerke kommen noch obendrauf.
Mir ist das wurscht, auf dem Bürodach 20 kw + 30 kw Speicher, zuhause wird im September 30 kw + mindestens 40 kw Speicher installiert.
Die E Autos werden eh über die PVs geladen.
Und was macht die Krankenschwester? Pech gehabt in ihrer 2 Zimmermietwohnung in München für 1600 Euro warm...
@@ludwigiiwust1855Davon abgesehen das es sehr unwahrscheinlich ist das was du dir da ausmalst passiert doch gerade das was du befürchtest. Die feste Vergütung pro KWh muss vom Netzanbieter gekauft werden und wird dann umgelegt auf die Kunden. Es wird also genau das was du forderst gemacht, Reduktion der Subventionen die den Strompreise erhöhen.
Immer gut informiert ❤
Das heißt, mit einem E3DC Speicher brauche ich dann kein (weiteres) EMS z.B. vom Wechselrichterhersteller?
Wenn du einen hybrid System von e3hsdt nicht
Felix, ich hatte mich für SMA mit BYD Speicher entschieden. Ich höre wenig von SMA in letzter Zeit. Weißt Du , wie SMA die ganze Thematik mit Smartsteuerung lösen möchte?
Mit denen werden die hoffentlich bald ein Video machen. Haben uns leider bei der intersolar abgesagt.
@@MoneyForFuture20 Danke!
Hat denn E3 auch AC-Lösungen für Systeme wie zum Beispiel Enphase?
Ja. 👍
Neben Wohnhäusern mit Komfortproblemchen gibt es auch noch die Industrie. Dort ist 100% Versorgung erforderlich.
Industrie ist ein ganz anderer Markt mit sehr stark abweichenden Verbrauchsprofilen. Da sind andere Lösungen gefragt.
Bin mit dem Speicher sehr zufrieden aber mit der Wallbox hat mich der Vertriebspartner und E3DC ziemlich verarscht. Dies war einfach nur von einem anderen Hersteller eingekauft und überhaupt nicht intelligent. Mittlerweile verkaufen sie die auch nicht mehr. Die neue hätte ich gerne eingebaut aber da sie nur Direktvertrieb machen und mein Vertriebspartner dafür über 2000 € haben will, kann sie mir fern bleiben.
Wer Interesse an einer PV Anlage hat sich für E3DC interessiert und aus Thüringen kommt und möchte mit Herrn Piepenprink nächst Woche am 31.07.2024 14-16 Uhr gern über dieses und andere Themen diskutieren der kann sich gern bei mir melden ich habe noch eine begrenzte Anzahl von Plätzen für eine 2 Stündige Vortrag und Gesprächsrunde.
Es gab in Österreich eine Firma, die Speicher mit "Salzwasser" produzierte, musste aber Insolvenz anmelden. Die Salzwasserakkus waren zwar etwas größer als die Lithium basierten aber hatten andere Vorteile: keine Zyklenbegrenzung, kein Sondermüll, keine Kinderarbeit, kein....
Weiß jemand, was daraus geworden ist?
Oder wurde das Patent aufgekauft und liegt jetzt irgendwo im "Giftschrank" ?
die gibt es nicht mehr 😳 Und ich warte das da endlich etwas kommt... Verdammt Mist...
@@kurtyahoo9792 oft werden Betriebe ja rechtlich aufgeteilt, vielleicht ist die Vertriebsabteilung ja noch am machen?! -- Hauptsache, Du hast noch nichts bezahlt.
E3DC nicht schlecht aber zu teuer . Andere können es auch gut und sind wesentlich günstiger. Die Geldgier kotzt mich an .
Bietet die Fa. auch in Italien an? Bzw gibt es Partner?
Ich glaube da soll es hingehen. Im Moment aber noch nicht.
mein e3dc mini ist nicht nachrüstfähig
Inzwischen sollte jedes auch so altes System mit dem S10 SE nachrüstbar sein. Damit kann man den Speicher, die DC-Leistung, sowie die AC-Leistung erweitern.
Eine Energiewende der Zukunft liegt in den Stromspeicher !
Bei Preisen über 500€ je KW Speicherplatz
Nicht nachvollziehbar......
Bei unter 200 € je kW Stromspeicher könnte der Akku für 2 Tage ausgelegt werden
Da hier der Speicher selbst bei höchstens Belastungen nur 200 Vollzyklen im Jahr liegen
Könnte hier der Speicher mindestens 20 Jahre halten
Und kann mit geteilt durch 20 gerechnet werden
Da wir in Zukunft vorrangig laden wenn die Sonne scheint oder der Wind über 70 Prozent der Leistungsfähigkeit weht
Somit wenn zuviel Strom im Netz ist
Aber selbst dann könnte bei einer 2 Speicherung das E Auto
Aus dem Speicher geladen werden .
Von einem Stromspeicher der Notstrom kann
Gehe ich davon aus
Das hier die Anlage nur an der Einspeisung ins Stromnetz gehindert werden kann
Das 6,5kWh Akkumodul von E3DC für die Pros gibt es für rund 2.100€.
@@almontair1855 im Dezember 2023 bei 50 kW Speicher
Wurden noch Firmenübergreifend 50.000€ verlangt
@@josefdoll8142 50kWh. Für welches System wurden 50.000 verlangt? Nur das HKW mit Speicher? Jeder Solateur macht da seine eigene Endkundenpreise...
Stromspeicher ohne EMS waren noch n i e so wirtschaftlich, besonders als die Speicher noch teurer und EMS noch gar nicht da war. Ein typischer Fall, in dem der zweite Schritt vor dem ersten gemacht wurde. Nennt man so einen Prozess 'event driven'? Das Gegenteil von 'Strategischer Planung' -- wie in der 'Politik'.
Wenn ich schon hire, dass man im Winter gar nicht via PV sich versorgen kann, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln!
Zum Beispiel verwende ich eine Zaunanlage mit 18KWp und schaffen auf Grund der senkrechten simplen Montage, sowohl im Winter als auch im Sommer fast die gleichen Watt Stunden mit 75% Autarkie.
Wohlgemerkt hat der Wechselrichter lediglich 8kW und die Batterie 14kWh.
Hat leider nicht jeder die Möglichkeit eine zaunanlage zu bauen. Gerne mir mal ne Mail schreiben und wir berichten über deinen Zaun. 18 kWp ist viel 👍
@@MoneyForFuture20
Gerne kann ich Euch über meine Zaunanlage berichten.
Und klar, nicht jeder hat genug Platz dafür welcher auch unbeschattet ist.
Mir ging's bei der Kritik eher um die Stellungnahme, daß im Winter quasi nichts geht. Das schreckt unnötig potentielle Kunden ab!
Ob dynamischer Markt oder Festvergütung.... wenn die Speicher überteuert sind kann man reden bis einem der Hals abfällt, es wird sich dann niemals rechnen, egal wie chick das Gehäuse ausschaut oder wie zukunftssicher das Produkt ausgestattet ist. BYD war zeitweise mal bei 300€/KWh, aber die nutzen eben das Marktumfeld. Die können auch locker auf 150€/KWh runter, wenn es drauf ankommt, und wo steht E3DC? Immer noch bei 700-1000€/KWh? ... habe es lange nicht verfolgt. Wer kennt die aktuellen Preise?
Wir reden seit Jahren darüber, dass der Preis "eigentlich" unter 100$/KWh sinken müsste (bei min 4K Vollzyklen auf 80% und 20 Jahre Haltbarkeit) , und das wäre heute auch möglich (wenn man denn wollen würde).
Herr Piepenbrink ist klasse, aber die E3DC-Speicher waren damals zumindest immer viel zu teuer.
Zu günstigen Zeiten den Speicher laden um ihn zu teure Zeiten zu entladen kann man bei solch hohem Preisniveau komplett knicken.
Bei 700-1000€/KWh müsste man den Strom ja stets mindestens um 18-25 cent teurer verkaufen können, als man ihn eingekauft hat, und erst darüber entstünde überhaupt Gewinn. Das ist nirgens am Markt auch nur annähernd sichtbar, sorry. Ich bleibe daher dabei, dass solch teure Speicher reine Geldvernichtungsmaschinen sind.
Siehe anderen Kommentar. Diese Diskussion darum ob sich etwas rechnet muss sich dringend ändern. Eine Gasheizung oder dein Auto rechnet sich auch nicht, oder die Funktion Notstrom zu haben. Wie wertvoll ist das? Es rechnet sich auch nicht der Pool im garten oder die neue Küche. Ich finde das such da etwas ändern muss. Wenn man seine energiekosten senken will dann kann man das machen. Ob mit teuren oder günstigen Komponenten. Sinnvoll ist es allemal.
@@MoneyForFuture20 Ich sehe das völlig anders. Das "nicht weitergeben" von fallenden Preisen ist ein relevanter Hemmschuh für die Energiewende. Wir könnten schon soviel weiter sein, wenn sich nicht jeder bei jeder Förderung (siehe Wärmepumpen) zunächst die eigenen Taschen möglichst voll machen wollen würde.
Dass wir Deutschen Vorbilder für die Energiewende sein wollen, indem wir zeigen, wie man es hinbekommt zu attraktiven Preisen Energie zu erzeugen haben wir wohl reichlich versemmelt.
Die Menschen schauen zu Recht auf den Preis, denn die wenigsten können sich einen Pool und dann noch PV und dann noch ein E-Auto und dann noch eine Wärmepumpe nebst Gebäudesanierung leisten. Es muss sich schon rechnen, es ist ja kein Hobby, wie der besagte Pool, dessen Nutzen man nicht ausrechnen kann.
Es gibt für mich keinen Grund (ausser Gier und kurzfristiges Gewinnstreben im Quartalstakt für die Aktionäre), der solche Speicherpreise bei Heimspeichern rechtfertigt.
Ah, der Pressesprecher der Grünen ist wieder da...
Aber keine Angst, es gibt trotzdem einen Daumen hoch.
Das wüsste ich aber 😂🙈 ich bin gelernter Bankkaufmann und Betriebswirt. Ich bin eher derjenige der versucht das zu zeigen, was uns die Wissenschaft schon lange versucht mehr zu nutzen. Die Technik für ne nachhaltige Energiewende.
Die Energiewende wie jetzt geplant wird scheitern 🤷♂.
Nicht wirklich… sie hat gerade erst angefangen. Wenn Deutschland keine Energiewende schafft, wird das der wirtschaftliche Untergang für die nächsten Jahrzehnte werden. Wir müssen es darum schaffen.
Kapitalistenspeicher.Da muesste ich schon mindestens 50 Prozent bekommen damit ich mir das Leisten kann.Oder E3dc Werbung machen mit Haus und speichervorstellung
Trotzdem preiswert im Wortsinn.
E3DC haben von nahzu allen Herstellern den schlechtesten Wirkungsgrad. Wer meint in der Nacht meinetwegen 20% günstigeren Windstrom einzuspeichern bezahlt am Ende mehr, als wenn jemand einfach zu 100% Strom aus dem Netz kauft. Ist nunmal so. Die Frage an E3DC: "Warum lasst ihr eure Ergebnisse bei den Speichertests vom HTW schwärzen/nicht mehr anzeigen?" Noch NIE hat sich eine E3DC Anlage im Vergleich zum Wettbewerb gerechnet. Ist leider so. Mal abgesehen, dass man sich bei den Geräten nur dumm und dämmlich bezahlt. Und Strom ist ein sehr vergleichbares Produkt. 1 khw aus dem Speicher A ist genau die gleiche 1kwh aus einem x beliebigen anderen Gerät.
Ich seh das mit den dynamischen Preisen eher skeptisch. Erstens, in der Endkonsequenz gibt es dann den "Stauumfahrungseffekt", d.h. wenn alle nachts laden, wird auch wieder viel Strom verbraucht und der Preis bleibt nicht so günstig. Zweitens möchte der Mensch diese unkalkulierte Dynamik, z.B. bei einem strengen Winter nicht. Dynamische Preise haben sich weder bei Telefon/Internet noch bei ÖPNV/Taxi langfristig gehalten. Ich denke eher, dass die ganze Technik zur Netzdienlichkeit irgendwann mal richtige Flatratetarife ermöglichen wird.
Im Sommer FLAT im Winter FETT
Wer aller bezaht die Rechnung für die entgangenen Gewinne der Kraftwerksbetreiber im Sommer?
Gibt es Saisonspeicher?
Wo?
Naja, bei dynamischen Tarifen sind die stündlichen Preise ja schon am Vortag ausgehandelt worden, die Transaktion fest und der preis vorher bekannt, is dann egal wieviel Strom dann bezogen wird.
Bidirektionales Laden ist Blödsinn. Frag mich wie es funktionieren soll wenn das Auto erst Zuhause ist wenn kein PV Stom mehr per PV rein kommt. Dann muss man am Wochenende Laden wo bleibt dann noch Strom um das Auto zu entladen? Man kann ja froh sein wenn man über die Woche dann kommt.
E3DC nein danke. Von wegen Aufrüstbar, wollte nach 15 Monaten noch aufrüsten ging nicht. Will jetzt aufrüsten geht nicht außer ich holl mir wieder einen Kasten der fast Leer ist und noch mehr Platz frist und nicht ausreichen Mpp Trecker bietet. Stellt man anfragen oder fragt wegen Problemen da passiert nichts. Verstehe jetzt leider sehr gut warum soviel keine E3DC mehr haben wollen. Spätestens wenn die Batterie Garantie aus ist kommt bei mir alles von E3DC raus da es zum Glück bessere Alternativen heute gibt und nicht wie bei mir vor gut 7 Jahren.
Den Punkt Service kann ich nicht bestätigen. Mein einziges Ticket in vier Jahren wurde instantan gelöst. Super Serviceerfahrung meinerseits.
Wann man wie aufrüsten kann/konnte wurde von E3DC stets kommuniziert, ein Jahr, bei Infinity Option 5 Jahre. In solchen Fällen solltet ihr euren Solateuren für die Falschberatung die Ohren langziehen, wenn sie euch falsche oder fehlende Infos gegeben bzw. beraten haben.
@@almontair1855 Wer denkt schon daran das man nicht mal nach knapp 1 Jahr keine neuen Akkus mehr rein machen kann. Geschweigeden es keine Optionen dafür gibt. Zudem war vor fast 7 Jahren kaum infos über das Thema zu erhalten. Auch seitens E3DC kam da nur geht nicht. Keine Alternative wurde mir vorgeschlagen. Ich fühle mich richtig verarscht und allein gelassen. Als alter Kunde. Es ist ja nicht so das ich nur das Hauskraftwerk hab. Nein eine Wallbox und ein Wechselrichter von E3DC sind auch Bein mir. Das schlimmste ist aber das nur der Installations Betrieb Handanlegen darf bei der ganzen Anlage. Was mir nur Ärger bringt. Weil dieser nicht Zeit hat oder andere Probleme vorhanden sind. Selbst wenn ich einen anderen Partner von E3DC ansprechen würde dürfte der nichts machen.
Also mit dynamischen Tarifen kann auch günstig im Winter das Auto geladen werden und wenn es teuer wird dann entlädt es sich automatisch. 👍
@@MoneyForFuture20 Ja das geht aber es macht keinen sind das Auto als Zwischenspeicher zu nutzen. Was ist Sinnvoll selber denn Strom zu nutzen im Auto oder in wieder einspeisen mit Verlusten? Da meine ich nicht nur die Speicher Verluste sondern die Verluste durch denn Kauf und Verkauf.
ich hab das alles vom chines für 7,2kwp unter 5K bezahlt 2024
😂😂😂😂😂
Ist Dein System auch „intelligent“ und kann mit Dynamischen Strompreisen umgehen und andere Verbraucher im Haus wie die Wärmepumpe oder das Auto „ intelligent“ laden, also wenn der Strom billig ist- mit Eigenstrom oder billigem Netzstrom?
@@claudiageissler4373 🤣🤣🤣🤣 na klar weil dafür brauch ich doch nur IOT cloudservice dazu nutzen oder ich mach es mit Home assistant selber 🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️
ihr seid die apotheke, eure kunden is die gut Situierte klientel ich muss selber denken und machen
aber am ende kann ich sämtliche features für fast lau nachbilden und die Rendite is bei mir 🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️ nicht nur bei euch....
ich entlade ja auch mein auto schon für n appel und n ei 🙋♂️🙊🙈🙉
@@claudiageissler4373 Wenn ich einen ganzen Haushalt auf E3DC umrüste mit PV auf dem Dach und Tesla in der Garage.Welcher Durschnittshaushalt kann das bezahlen?
@@hansjurgenrohweder917Es geht um die individuelle Wertschätzung. Jeder muss das für sich entscheiden. Teure Einbauküchen, Gartenanlagen, teure Hobbys, etc. jedem von uns ist etwas anderes wichtig im Leben.
@@hansjurgenrohweder917 Muss doch kein Tesla sein, kauf dir nen BMW oder Mercedes hast doch im Video gehört. 😛