Volkswagen will die Jobgarantie bis 2029 aufkündigen. Es drohen betriebsbedingte Entlassungen und Werksschließungen. Die Krise wirft grundlegende Fragen auf - ein Überblick: kurz.zdf.de/uIymh/
Hoffentlich werden da jetzt nicht wieder Steuermilliarden versenkt und zum Jahresende hört man dann wieder was von exorbitante Managergehältern und Dividenden für Aktionäre.... Die Verunsicherung an die gesamte deutsche Autoindustrie in Deutschland bzw. den Standort Deutschland seitens der Regierung (nicht nur die aktuelle!) ist sehr groß. Aus der Produktpalette und den angehängten Preisschildern sehen sich viele NICHT angesprochen. Etwas durch Preisnachlässe/Förderung interessanter zu machen ist ja unmöglich, aber Strafzölle gegen Konkurrenten und deren Modelle.....
na sag mal. nen kleinwagen für 30.000€ ist doch ein scnäppchen, denn dazu bekommst du noch betrugssoftware ide dir sonst niemand anbieten will. ich finde die preismodelle mehr als gerecht
Die Preise sind einfach überrissen. Einen Passat zahlt man mittlerweile über 60k. Dann hat sich die Produktpalette um einiges erweitert, was auch niemand braucht.
Das ist aber dann eine Version ohne die Sicherheitsfeatures, die bei ausländischen Autos in der Grundausstatuung bereits enthalten sind. Aber dafür hast Du nur 2 Jahre Garantie statt 7 oder 8 bei den "billigen" aber zuverlässigen Fahrzeugen aus dem Ausland.
Zitat Henry Ford:" Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle!" Vorbei mit Dumping-Löhne namens Zeit-, Leih, Werksarbeit oder sonstiger Unsinnsbezeichnung und dem daraus resultierenden Exportüberschuss.....
@@alik-xl5cs Nur früher wurde danach auch gearbeitet. Die Mitarbeitet waren Loyal und haben nicht krank gefeiert! Heute ist die erste Frage - Urlaub - Work-Life-Balance etc. . Wenn mein Arbeitgebener kein Geld hat, habe ich auch keinen Lohn.
@@kubanskiloewe Sie können mir sicherlich darlegen, was die "richtigen Autos" sind. Und wie das die Kunden in Indien, USA, Japan und China sehen, ohne die die deutsche Automobilindustrie hoffnungslos untergehen würde.
Seltsam verdienen nicht alle mehr? Wiie soll das dann gehen ohne hier werke zu schliessen erklaer mal! Ich wette bei VW geht kein festagestellter am band unter 3k nach hause! Also wie dann guenstige autos bauen???? Immer das kommentar man koennte denke 99%aller deutschen sind schwerbehinder und erkennen zusammenhaenge nit..... Und ihr habt kinder👍👍👍👍 dullis voraus
@@danielduesenrieb3187 der Volkswagen,wie Du ihn meinst, will keiner mehr haben. Mehr PS, Klimaanlage und einiges mehr treiben den Preis hoch. Volkswagen hat die gleichen Fahrzeuge auch als Kalk-Modell im Angebot, die aber nicht bestellt werden, weil die nackig sind. Im Preisniveau liegt der Volkswagen in gleicher Range wie seine Mitbewerber, ausgenommen ist der Dacia Mist.
@@thomashansen3875 Der "Dacia Mist" ist mehr Volkswagen als Volkswagen selbst. Kostet weniger und ist qualitativ mittlerweile sehr ähnlich. Wird trotz "Kalk-Modelle" oft gekauft.
@@B1ack0utGER Unsinn, der Dacia ist nur gut für 4 Jahre, dann beginnen die Probleme. Den Mist kann man nur leasen und wieder abgeben. Wir hatten jeden Dacia in der Zerlegung.Du wirst dich wundern,was das für eine Rostmöhre ist. Am Dacia wird mehr gespart als umgesetzt.
Wenn die Gewerkschaft meint, dass ein Bandaffe im Schichtdienst 4000 netto verdienen muss, bei 35 Std. und am liebsten noch 4-Tage-Woche, geht das halt nicht.
Da du vernünftige Autos willst kann ja nicht bei der Hardware gespart werden, also willst du das man an den Mitarbeitern spart, dann sind die Mitarbeiter unzufrieden und liefern schlechtere Arbeit ab was wieder auf die Qualität des Fahrzeugs geht.
Wenn es nach dem Betriebsrat geht, sollte die Überkapazität an Personal fürs Rumstehen bezahlt werden. Absolut realitätsfremd und idealistisch verblendet ...
@@teamskeet2518 der betriebsrat ist ziemlich fürn arsch bei den letzten streiks zu corona hast du dir schon bei ihren forderungen an kopf gefasst vollkommen realitätsfremd
@@teamskeet2518 und wie gesagt im falle einer insolvenz hat sie gar nichts mehr zu melden da das insolvenzrecht in deutschland sehr hoch angesehen ist aufgrund der schlechten kündigungsvorraussätzungen in deutschland. Dann haben alle verloren
@@teamskeet2518 Wenn es nach dem Verursacherprinzip geht, würde ich ihre Aussagen eher einem der unfähigen Führungskräfte dieses Unternehmens zuordnen...
Wenn man für einen kleinen VW Polo über 20.000€ zählen soll in einer Zeit in dem essen und Miete immer teurer werden braucht man sich nicht wundern wenn nur noch Firmen Autos kaufen.
@@johnnybravo8539 10 Jahre ist aber bisschen viel. Eher 4-8 Jahre das stellt die normale Dauer dar. Sprich in der Regel 10-30% Anzahlen 4 Jahre Kredit und evtl. Schlussrate 2-4 Jahre weiter finanzieren. Daher rechnet man man sein Netto x 3 und das sollte das Auto kosten. Somit übernimmt man sich nicht. Auch sollte man das 3-5 fache des Nettogehalts auf dem Konto haben. Damit zahlt man ohne Kredit.
Sorry, aber für die seit Jahren abnehmende Qualität (TFSI ->eingebauter Totalschaden bei ~90K Laufleistung), Unfähigkeit technische Weiterentwicklung zu erkennen, einen ultra mächtigen Betriebsrat, 29h-Woche bei üppigen Salär, Mrd schwere Dividenden hält sich mein Verständnis ins extrem engen Grenzen. Und jetzt Panikmache? Die Frau in dem Beitrag tut mir auf der einen Seite leid, auf der anderen Seite: Lern mal wieder die 41h-Woche kennen bei 30% weniger Lohn, das wird dann schon. Der Prof hat es mehrmals deutlich und richtig gesagt: Es ist UNMÖGLICH stumpf an der glorreichen Vergangenheit und utopischen Arbeitsbedingungen festzuhalten, wenn NIEMAND mehr bereit ist für diese nicht mehr konkurrenzfähigen Produkte auch nur einen Euro auszugeben.
Das ist das Problem. Wenn eine Marke mit einen Produkt auf dem Weltmarkt bestehen will, kann man nicht alle Mitarbeiter königlich behandeln. Außer das Endprodukt ist einfach überragend. Aber das ist nun mal nicht der Fall.
Der Direkteinspritzer - Benziner hat noch viel mehr Probleme. Ruß, Feinstaub, Verkokung, NOx und CO - all das ist umweltschädlich und geht durch die Decke, nur um ein paar Krümel unschädliches CO2 einzusparen. Tut mir trotzdem leid, dass Ihnen das passierte. Teures Vergnügen. Neben gut gebauten, nicht so hoch gezüchteten Dieseln gibt es immerhin (ebenfalls von Mercedes) noch gute Benziner, auch heute. Meine zwei Autos halten jeweils schon über 300.000 km und werden wohl auch die 600.000 km reißen. Nur Ölwechsel ... voila. Ein 150-PS-Diesel mit 2,2 L Hubraum, nicht gerade ein Vorbild an Laufkultur, aber robust. Und ein kleiner 4,3-L-V8 mit Saugrohreinspritzung, flüsterleise und ebenfalls unkaputtbar. Bestimmte Motoren bekommt man kaum kaputt. Mercedes kann das, BMW - und sogar General Motors und Ford (USA) bei den Benzinern. Um mich rollen manche Autos auf die Million Kilometer zu. Nein, ein TFSI ist nicht dabei und mein Rasenmäher dann wohl auch nicht. Motorenbau ist eine Kunst, Elektroautos und kaputt gesparte Vierzylinder mal beiseite. Aber jenseits von VW gibt es so etwas noch 🍀
@@user-pj2ys2ri4w hör mal auf von dem alten Schrott zu erzählen,. Schau mal welche Motoren inzwischen bei Mercedes und BMW verbaut werden, auch solche 1.3 Direkteinspritzer Benziner. Es gibt kaum noch V6 V8. Da fahr ich lieber elektrisch, bevor ich mir so ne alte oder "neue" Knallerbse mir zulege!
@@user-pj2ys2ri4w Mercedes baut keine 4-Zylinder mehr außer die AMG Maschinen. Alles Andere kommt von Renault. Da Tesla jetzt schon etwas länger auf dem Markt ist kommen jetzt auch die ersten Berichte über Model S die 700K oder 1Mio km Laufleistung erziehlt haben ohne Austauschmaschine und mit originalem Akku.....teilweise nicht mal einen Service.
Wenn ich 30 Mrd. Euro Schadensersatz wegen absoluter unglaublicher Inkompetenz des Vorstandes zahlen muss und zusätzlich die Elektromobilität verschlafe darf ich mich nicht wundern wenn es eng wird.
Inwiefern hat VW das Elektroauto verschlafen?😂 Das ist Blödsinn! Mit immer mehr Elektroautos wird die Automobilindustrie in Deutschland in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Warum? Billige Elektroautos aus China. Billig kommt eh immer aus China. Damit kann man hier nicht mithalten. Nicht bei Kleidung, nicht bei der Kaffeemaschine und auch nicht beim Auto.
@@vickita2620Jo ... Wie bei Corona. Kurzarbeit für die Blaumänner, aber volle Dividendenausschüttung und üppige Boni für die Vorstände. Steuergeld direkt in die Taschen der Aktionäre und Manager.
@@schattenlaufer8056 ich kenn das Original natürlich. Ham ja schon genug Leute absichtlich aus dem Zusammenhang gerissen. Und es ist sowas von ausgelutscht und durchgenudelt. Sowas von 2022. Lame! Deswegen tust du mir leid.
An alle die sagen VW hat gepennt... selber Schuld. Versucht mal in Deutschland eine Genehmigung für irgendwas zu bekommen. Das dauert meistens Jahre. Unser Problem ist unsere BÜROKRATIE!!! Jeder Selbstständige wird mir hier direkt Zustimmen.
Es war eher so dass China die deutschen Werke subventionierte. Seitdem China nicht mehr zweistellig wächst und VW Marktanteile verliert ist das nicht mehr möglich
Mann hat von den "Gewinnen" auch die Angestellten fürstlich bezahlt,niemand bekommt Gehälter und Sonderleistungen wie in der Autobranche,das muss alles um 25% runter,natürlich auch für die Bosse.
Schau dir mal genau an welche wirkung ein topmanager in einer firma erzielen kann und was er im vergleich kostet. Ich finde nicht, dass 1-10Mio im Jahr für diesen posten ungerecht ist. In den usa erhalten die manager ein vielfacher mehr. Der Google ceo kriegt 250mio. Stört dich das jetzt? Sollen die armen google angestellten jetzt auch alle 150k statt nur 110k verdienen? Vw erzielt milliardenerträge, da fallen 10mio nicht ins gewicht
Deutschland war mal Weltmarktführer in der Produktion von Fernseher. Da gab es Grundig, Telefunken, Nordmende, Blaupunkt, Loewe usw. Mit der Autoindustrie ist das gleiche Schicksal zu erwarten und das in ganz Europa.
Wohl wahr. Das Ausland hat aber auch einfach günstiger produziert und deswegen haben diese Firmen immer weniger verkaufen können. Man könnte sagen, das wir als Konsument diesen Niedergang verschuldet haben.😅
Keine Nation konnte in der Geschichte ihre wirtschaftliche Vormachtstellung für immer aufrechterhalten. Das ist der normale Zyklus. Rom, Griechenland, Ägypten, Portugal/Spanien usw. Der Zyklus‘ Deutschlands geht nun auch zu Ende
Volkswagen war die Automarke wenn es um Zuverlässigkeit und super Qualität ging. Leider haben Sie dieses wertvolle gut, aus der Hand gegeben. Beides ist seit Jahren massiv gesunken, und die Fahrzeug Preise massiv gestiegen. 👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬
Ну разве не прекрасные новости?)) Заводы по производству автомобильных шин уже закрылись, теперь и сами автомобили, дальше что на очереди?)) Санкции работают, нам нравится )))))
Die Frage ist nicht: "kann Deutschland noch Auto?", sondern "kann Deutschland noch Innovation?" In vielen Fällen, auch bei der Autoindustrie kann Deutschland das nicht mehr und wird überholt von anderen die Innovationen liefern und Trends setzen.
Der Pionier-, Innovations- oder meinetwegen auch Ingenieurs-Geist in Deutschland ist zu einem "Wir sind Weltmarktführer und machen einfach so weiter"-Geist verkommen. Das sieht man leider an vielen Ecken und Enden und das nicht erst seit wenigen Jahren. Siemens wurde damals von Apple gefragt, ob sie sich vorstellen können, ein Telefon zu produzieren, dass ausschließlich über den Touchscreen bedient wird - man hat dankend abgelehnt, da dies ja eh nicht funktionieren würde. Was aus dem iPhone geworden ist, weiß man ja. Und die deutschen Autobauer haben komplett den E-Auto-Markt verschlafen. Mercedes hat seinerzeit noch leicht lachend zugegeben, dass der Aktien-Deal mit Tesla das "beste war, was wir im Bereich E-Mobilität gemacht haben". Wenige Jahre später war Tesla mehr wert als alle deutschen Autobauer zusammen. Es wurde in den letzten 15-20 Jahren doch ständig nach irgendwelchen Subventionen gefragt, die dann auch bewilligt wurden, weil man mit der Keule "Arbeitsplätze gehen sonst verloren" geschwungen hat. Das Geld ging im Grunde nur durch die Schornsteine der Fabriken. Innovationen? Fehlanzeige. Jeder einzelne Autobauer, allen voran VW hätte die Möglichkeit gehabt, frühzeitig die Messlatte im E-Segment enorm hoch zu hängen. Man hat aber lieber das tote Pferd aka den Ottomotor geritten bis zum Umfallen. Und das, was VW jetzt mit der ID-Serie anbietet, ist ein schlechter Witz. Man sieht diesen Autos ja förmlich ein "Wir müssen ja, eigentlich wollen wir gar nicht" an. Dazu die Preise, die absurd für das gebotene sind - allen voran hierzulande. Mein Gefühl ist, dass in wenigen Jahren auch die letzten Autokäufer das "made in Germany" nicht mehr als positive Eigenschaft bei der Entscheidung heranziehen. Das Gefühl, dass deutsche Autos über alles andere in der Welt erhaben sind, bröckelt massivst. Und genau darauf hat man sich im Grunde einfach nur ausgeruht.
@@oktober-r8i Ach ja, die Screens. Noch ein Grund keinen VW (und auch einige andere Autos) mehr zu kaufen. Eins der Markenzeichen von VW war die einfache Bedienung. Jetzt klatscht man quasi einfach ein Tablet auf die Mittelkonsole, weil Tesla das in seiner Unfähigkeit ein vernünftiges Bedienkonzept zu entwickeln auch so macht. Mit dem Ergebnis, dass z.B. das Einschalten der Sitzheizung während der Fährt ähnlich gefährlich ist wie Spielen am Handy.
Mein Job hängt an VW und ich kriege den Abstieg schon seit fast 10 Jahren aktiv mit. Erst Diesel-Gate und dann die verschleppte E-Auto Entwicklung. VW hat ne lange Erfolgsgeschichte hinter sich, aber vielleicht kommt das Konzept "Deutsches Auto" langsam an sein Ende? Vielleicht läufts in ein paar Jahren auch wieder? Ich bereite mich schon seit Längerem darauf vor, die Branche oder sogar den Beruf zu wechseln. Vielleicht ist jetzt ja der beste Zeitpunkt dafür. Vielleicht werde ich Lehrer, oder ich versuche mein Glück bei Unternehmen im ÖPNV. Krass finde ich nur, dass die Politik sofort hellhörig wird, sobald bei VW Stellen abgebaut werden sollen. Das VW in den letzten Jahren schon haufenweise Stellenabbau bei Zulieferern und Dienstleistern (Teils Tochterunternehmen) betrieben hat, dass interessiert hier niemanden so richtig. Dabei arbeiten die meisten Mitarbeiter in der Branche garnicht mehr direkt im Konzern.
@@juergenrathke2963 Ohne E-Autos wird es nicht laufen. VW dachte, dass sie mit dem ID.3 ein Substitut für den Golf liefern. Leider hatte das Fahrzeug anfangs massive Probleme mit der Software, was zu schwachen Absatzzahlen bei Explosion der Entwicklungskosten geführt hat. Der erhoffte Schub der Massenproduktion blieb aus und dann fielen auch noch die nötigen Subventionen für die Verbraucher weg. Der Gebrauchtmarkt läuft leider auch nicht an, da die Kunden Angst haben veraltete Technik oder kaputte Akkus zu kaufen. An den E-Autos führt kein Weg vorbei. Der asiatische Markt ist bereits voll auf Umstieg und große Teile Westeuropas ziehen nach. Somit verzwergt der Absatzmarkt für Verbrenner. Wenn VW den Umstieg nicht schafft, dann können die in dn nächsten Jahren jede Menge Werke schließen und Mitarbeiter entlassen. Nur zur Erinnerung. Alleine China war in der Vergangenheit für fast 40% des Absatzes in Vw-konzern verantwortlich. Dieser Absatzmarkt ist bereits zu großen Teilen weggebrochen.
VW hat sich in den USA eingekauft, indem man 30% seiner Karosserie-Fertigung an Ford verramscht hat. Die Software ist veraltet und an die deutschen Käufer angepasst. Die Chinesen lachen über die elektrischen Modelle von VW. Zitat von BYD: "VW baut weiter Verbrenner-Fahrzeuge, die aber von einem E-Motor angetrieben werden. Im Vergleich mit Tesla: VW verbaut 79 Steuergeräte in den aktuellen E-Modellen, dementsprechend kompliziert ist die Software. Tesla verbaut von Beginn an ein einziges Steuergerät. Es sind letztendlich hausgemachte Probleme, die VW von Innen heraus zerstören.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit. Ich weiß das sagt sich sehr leicht als nicht selbst betroffenem. Es ist aber nicht so, als hätte man vor 10 Jahren beim Diesel gate nicht schon gesehen dass irgendwas im argen liegt.
@@saschafunk1644 ich höre immer nur Tesla. Sind die denn wirklich so viel besser? Nein. Von der Verarbeitung her ist VW viel besser als Tesla. Und mit der neuen Software. 5.0 haben sie immens aufgeholt und sind damit wettbewerbsfähig. Absolut! Wie sieht es denn mit den anderen deutschen Herstellern aus, die verbauen auch viele Steuergeräte (Mercedes, BMW etc.). Das ist doch kein negatives Kriterium.
@@wolfgangbing2497 Also Du meist es wäre kein negatives Kriterium, daß alle ID-Modelle bis 2024 oftmals nicht oder nicht richtig bedienbar sind, daß man selbst beim ID7 den Schlüssel ins Auto legt und sich das Auto dann automatisch von selbst abschließt und man das auch per Handy dann nicht aufbekommt und erst der ADAC mit vielen Tricks den Wagen wieder aufbekommt? Das ist also völlig zumutbar? Mein billiger Koreaner schließt dann nicht ab und schreit Dich an, wenn Du mal den Zweitschlüssel im Rucksack liegen läßt ... so muß das sein. Wenn Du das ignorierst, dann schickt er Dir eine Message aufs Handy und erinnert Dich dran, so geht das richtig. Kannst auch per Handy auf- und zu machen, kannst per Handy im Winter vorheizen oder im Sommer vorkühlen, geht auch automatisch Termingesteuert ... hast 220V bei 3KW im Auto ... Übernimmt auf der Autobahn automatisch die maximalen Geschwindigkeiten, brauchst Dich um nichts zu kümmern ... also hat alles was ein modernes billig-Auto aus dem Ausland so kann. VW schafft bis heute kein One-Pedal-Driving, wo man das Fahrzeug bis auf einen Notfall, den der Wagen auch meist schneller selbst erkennt, bei normaler Vorwärtsfahrt niemals die Bremse benutzen muß. Du fährst die ganze Zeit völlig entspannt auf einem Pedal, bis zum super sanften Stillstand ... das kann Tesla und die Südkoreaner, die Deutschen kriegen das alle nicht hin, da mußt Du immer zum Schluß noch mal auf die Bremse, wie beim Automatik-Stinker. Dann hat VW zu wenig haptische Knöpfe, weil man nicht immer per Touch durch die Untermenüs gehen will, also fast wie Tesla, die Südkoreaner haben beides, haptisch für das Wichtigste und die seltenen Details per großem Trouchscreen, oder mehreren Touchscreens, je mach Modell. Der ID7 ist zwar zum ersten Mal ein sehr gelunges Elektroauto, aber da hat man es auch wieder im Detail versemmelt ... so richtig gut können die eigentlich garnichts mehr, also außer überteute Grundpreise, überteuerte Betriebskosten (online Service kostet monatlich, Updates kosten monatlich, ist bei anderen Herstellern im günstigen Fahrzeugpreis in den 7-8 Jahren der Fahrzeuggarentie enthalten, wenn dann trotz den horrenden Kosten die Software ständig hängt, der Wagen wenig Reichweite hat, dann ist es auch kein Wunder warum sich keiner mehr so eine Karre kauft. Da mußt Du doch wirklich AFD-Wähler aus Thüringen sein, um Dich ganz patriotisch mit Deutscher Techik verarschen zu lassen.
Ein anderer Ansatz könnte sein: -Die Konzernführung macht (offenbar) Fehler bei den zukunftsweisenden Entscheidungen, -diese "Führungskräfte" erhalten dafür entsprechende fürstliche "Aufwandsentschädigungen". -Die Aktionäre erhalten hohe Dividenden für ihr zur Verfügung gestelltes Risikokapital. -Die Mitarbeiter eines so strukturierten Unternehmens sind nach ihrer Meinung die "Schuldigen", die für das Fehlverhalten und die Fehlplanung der Unfähigen (Nieten in Nadelstreifen) und die Gier der "Absahner" verzichten sollen? Komische Einstellung.
@@RalphReichts-jp5ge die Autos müssen gekauft werden und ich habe gestern mal rumgefragt. Niemand wollte mehr teure VW Autos kaufen. Da ist alles andere nebensächlich.
ist klar man verdient 3500 netto bei VW und schult jetzt zum Pfleger um für 1500 netto, hat kein Geld mehr und keinen Spaß an der Arbeit. "Bestes Deutschland aller Zeiten"
Man kann davon ausgehen das VW unter jahrelangem Vorstandsversagen gelitten hat und unter weiterem Vorstandsversagen leidet da man nun nicht darauf kommt sich zu fragen was man besser machen kann sondern sich auf die Empfehlungen fantasieloser Kostenrechner beschränkt.
Ich dachte Winterkorn war so unendlich genial das er jede Schraube im Konzern genau kannte und so perfekt wusste wie man das Geschäftsergebniss genial optimiert?
Die gewerkschaftlichen Mitarbeiter, die auch nur 3 Jahre gelernt haben verdienen die 3fachen Stundenlöhne eines Malergesellen als Beispiel, solch hohe Kosten sind nicht notwendig für ein komplett durchschnittliches Produkt wie einen Passat. Die Produktion von Durchschnittsautos gehört seit 30 Jahren schon aus unserem Hochlohnland.
Drei Jahre gelernt haben? Biste dir da sicher?😂 Habe 2012 einen Ferienjob in Wolfsburg gemacht, am Band handelt es sich fast ausschließlich um Anlerntätigkeiten. Von den damaligen Kollegen hatten auch nur die wenigsten einen 3 jährigen Metallberuf gelernt. Wozu auch? Für die Arbeit absolut überqualifiziert... Man musste einfach nur Glück haben und über Zeitarbeit reinkommen. Sofern man sich halbwegs gut anstellt, gab's dann nach paar Jahren auch den unbefristeten VW Vertrag
Naja, ich mag den Käfer ja auch aber man muss schon so ehrlich sein, dass das Ding schneller rostet als der Kanzler Gesprächsinhalte vergisst. Wieviele Quadratmeter Blech wurden in das gute Stück seit seiner Herstellung denn schon eingeschweisst? Und was würde das kosten, wenn mans nicht selber kann? 😉
Der VW Käfer war eine Missgeburt , Verbrauch ohne Ende und die Heizung war ein Flopp mein Renault R 4 hatte 4 Türen , Kofferraum 3 Stufen Gebläse Heizung , Verbrauch die Hälfte und die Federung war nicht zu Toppen und noch 200 DM billiger als Neupreis
Bin selber angestellter und habe natürlich auch Angst. Aber die Aussage des BR und der Gewerkschaft keine Schließungen und Kündigungen in Kauf zu nehmen ist auch eine sehr naive Aussage. Wie soll man die Kriese denn sonst in den Griff bekommen wenn man gezwungen wird an einem so unattraktiven Produktionsstandort festzuhalten.
Es ist ja nicht nur der Standort. Deutsche Produkte waren lange gefragt, obwohl diese sehr teuer waren. Der Grund war, weil kaum ein anderes Land solche Produkte in dieser Qualität herstellen konnte. Deutsche Unternehmen waren Preissetzer! Das ändert sich nun mit dem EV-Markt. Deutsche können keine Batterie in Massen produzieren. Sie kommen alle aus Korea oder China. In EVs sind keine Verbrennermotoren gefragt, sondern Batterie und viel Elektronik. In diesen Sektoren hat Deutschland verschlafen. Hier aufzuholen ist fast aussichtslos. Selbst Tesla hat es schwer 4680er Zellen in großen Mengen herzustellen, weil die Herstellung im Labor ist eine Sache, die Herstellung aber in Großserie eine andere. Ich denke, an der Aussage, dass die große Party vorbei ist, ist tatsächlich etwas dran.
Es müssen dringend Lösungen her, denn verunsicherte Mitarbeiter lähmen einen Konzern zusätzlich. Denke aber, dass die Probleme bei VW größer sind, als man tatsächlich zugibt.
Wundert mich nicht wenn man 60.000€ Strom kosten für Winterkorns Koi Teich bezahlt , weil er nur 3800€ Rente pro Tag bekommt. Der arme Kerl. Wer weiß was der Herr Diess bekommt ? Die Leute haben alle die Schäfchen im trockenen nur die Belegschaft darf es wieder ausbaden… zum Kotzen 🤮
Habe auch das Gefühl, dass die Welt völlig übersättigt ist mit Autos. Es werden jedes Jahr Millionen Autos produziert und das bei jeder Marke, von denen es auch immer mehr gibt. Es werden, ähnlich wie bei Handys, die Autos dank leasing schon im 2 Jahres-Takt durchgetauscht und gefühlt jeder hat schon ein (manche auch mehr) Wagen. Vllt ist das auch einfach normal, dass die Zahlen stocken und der Absatz nicht mehr so da ist. Es wird immer mehr und immer mehr gebaut und hergestellt und immer neue Gewinne angestrebt. Das kann doch nicht ewig gehen und irgendwann hat doch jeder einen neuen Wagen vorm Haus stehen. Fehlt eig nurnoch, dass sich Autovertreter im Vorgarten prügeln bei dem versuch mir deren Autos schmackhaft zu machen.
"In Spanien ist der Strom einfach billiger weil die Sonne scheint." Deutschland hat 12% Solar im Strommix, Spanien 16%. Also die 4% mehr Solarstrom im Strommix sind bestimmt der Grund warum in Deutschland der Industriestrom doppelt so teuer ist wie in Spanien. Kann garnicht anders sein. *Ironie Off* In Absoluten Zahlen (TWh) hat Deutschland in 2023 übrigens rund 12% mehr Solarstrom produziert wie Spanien.
@@sixtus9559 Um fair zu sein, ja eine Photovoltaik Anlage produziert in Spanien 50% mehr Strom im Jahr wie in Süddeutschland. Aber mit einem um 30% geringeren Herstellungspreis von 16% der gesammten Energie einen doppelt so hochen Industriestrompreis in DE erklären zu wollen ist mir trotzdem zu weit hergeholt.
@@Rhias15 Wenn man es schafft 15 Jahre nicht die nötigen Energienetze aufzubauen um das durch den Flackerstrom zunehmend destabilisierte Netz zu stabilisieren, braucht man sich über garnichts wundern. Deutsche Politik hat massgeblich zur Verteuerung des STromes beigetragen,.
Sparkurs? Wichtig, mann gönnt sich einen Fußballverein und sponsert bis 2028 die Nat. Mannschaft. Dazu vergisst man was das Volk an Autos möchte. Hauptsache T6 und Passat etc. sind vom Markt verschwunden.
Die haben aber fast nur Fliesheck, oder? Hab mich kürzlich nach einer sportlichen Limo mit Stufenheck umgesehen und bei keinem Japaner was passendes gefunden.
@@rokker333Leider haben japanische Autohersteller das Interesse an Europa verloren und bieten hierzulande nur noch eine sehr kleine Modellpalette an. Stufenhecklimousinen gibt es eigentlich nur noch bei Mazda und bei Lexus: Mazda 3, Mazda 6, Lexus ES, Lexus LS.
@@marcoadamberger4456 Danke, hatte ich nicht auf dem Schirm. Referenzmodell wäre die BMW Coupes, z.B. 4er. Lexus geht mit der Limo mehr in die Luxus Richtung, weniger sportlich. Der Mazda 3 scheint im aktuellen Modell Fliesheck zu haben und der Mazda 6 kommt tatsächlich in diese Richtung. Da hört die Motorisierung allerdings bei 194PS auf. Die Lederausstattung gibt es nur in Burgunderrot und insgesamt wenig konfigurierbar. Schätze Japaner passen nicht in mein Kaufprofil. Fairerweise muss man sagen, dass der Trend zu Fließheck auch bei deutschen OEMs zunimmt. Finde ich eine äußert unästhetische Entwicklung. Auch scheint sich das Käuferprofil zu ändern. Also muss ich wohl meine Anforderungen anpassen oder eben in der schmalen Angebotswahl bleiben. Und die scheint fast nur noch von deutschen OEMs abgedeckt zu werden.
@@marcoadamberger4456 Ist ja auch kein Wunder... Toyota hat z.B. den Camry vor ein paar Jahren eingeführt und nach 3-4 Jahren wieder aus dem deutschen Markt genommen weil der dumme Deutsche von seinem VWeh nicht wegkommt und die Verkaufszahlen unter den Erwartungen war. Der Camry ist in sehr vielen Ländern als "Panzer" bekannt. Unzerstörbar. Aber ist klar, dass er nur in Deutschland scheitern kann. Deutsche Arroganz halt. Viele Deutsche haben noch nie mal ein asiatisches Auto besessen und reden nur schlecht über Autos aus dem asiatischen Raum. Dabei sind sie ganz vorne und Deutsche Autos weiter hinten was Zuverlässigkeit angeht.
Wann kommt denn nun der ID.2 der vor (2-3??) JAHREN bei RUclips "präsentiert" wurde? Anstelle dessen der x-te SUV (gestern der Cupra irgendwas, der Tiguan von Cupra). Vieeeeel zu viele Modelle aber viel zu wenig bezahlbare, SCHÖNE, wertige E-Autos!
Da der ID.2 im Spanien gebaut wird haben die deutschen Standorte dafür ja auch keine Auslastung gewonnen, wir müssen die großen Luxus-Schlitten verkauft bekommen, die einzigen, die noch in Deutschland gebaut werden. Der 35.000€ Golf und der 60.000€ Passat, das sind die Autos, um die es geht, nicht der 22.000€ ID.2 aus Spanien, der kann gerne weg bleiben.
Das Fahrzeug wurde im März 2023 erstmalig präsentiert. Das war also 1,5 Jahre und nicht „2-3“. Und damals schon auf ca. Ende 2025/Anfang 2026 datiert. Ein 3 jähriger Entwicklungsprozess ist für ein Großserienmodell schon recht sportlich. Hoffen wir das beste.
Hatte erst nen Golf - 50.000 km Schaden an den beiden vorderen Stoßdämpfern. Diagnose in der VW Werkstatt: Mangelhaftes Bauteil. Meine Frau hatte nen Skoda - 40.000 km Getriebe-Totalschaden. Diagnose VW Werkstatt: Mangelhaftes Bauteile, laut VW ein Schaden von 9000€! Habs dann für 2200€ in ner freien Werkstatt machen lassen. Hat 120.000km gehalten, bis wir den skoda verkauft haben. Hatten später nen Audi, nur Probleme mit der Software und später auch der Elektrik. Innerhalb der ersten 60.000 km ist 3x die Rückfahrkamera defekt gewesen. Die ersten beiden Male war es sogar kurz aufeinander durch einen Kurzschluss im Kabelbaum. Fazit, Premium-Preise und absolut beschissene Qualität. Ein Freund hat nen ID3, der ist wegen der Software mehr in der Werkstatt als auf der Straße. Entschuldigung, aber was ost das denn für ein Konzern. Kein Wunder wenn die pleite gehen.
Blabla Hatte nur Audis. 22 Jahre. Mein Vater auch. Ich hab einmal 800€ Reparatur gezahlt. Rest gar nix oder Kleinigkeiten die von der Garantie abgedeckt waren.
Gibt wohl nen Grund, wieso die nur 2 Jahre Garantie geben. Hab nen Toyota Corolla Kombi. Der hat mit ziemlich vielen Helferlein, Sitzheitzung Lenkradheizung usw etwas über 30k € gekostet. Hat 2l Mildhybrid (ohne Steckdose) mit 196 ps und geht 0-100 in 7.5 Sekunden. Schluckt 4.5-5 l Benzin und bietet 10 Jahre oder 180 000km Garantie. Nun ja wenn ich mir so den Verbrauch von irgendwelchen ETsi hybriden anschaue oder nen Golf ordentlich ausgestattet für 50k wunder ich mich echt, wer das freiwillig kauft. Leider hatte ich auch schon bei VW bei 90k nen Motorschaden und kann die Leute gut verstehen, die dem Konzern grad nix mehr abgewinnen können. Motoren von VW sind je nach Serie einfach zum sterben verurteilt und nach 2 oder eben 5 Jahren hast nen wirtschaftlichen Totalschaden...
@@makro8218Naja, die Beschreibung, dass VWs im Normalfall quasi ständig kaputt sind ist tatsächlich übertrieben. Aber dass die neueren Modelle mehr Probleme haben als die alten haben, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Mein Golf 4 1.9 TDI war, zumindest was den Motor angeht, quasi unkaputtbar. Das kann man von den Nachfolgern nicht sagen. Darüber hinaus sind das Steuerkettendesaster bei den TSI-Motoren und das Softwaredebakel bei Golf 8 und anderen Fahrzeugen der gleichen Generation ja hinlänglich bekannt. Auch wenn VW das nie zugegeben hat, hatten auch die DSG-Getriebe der "normal" motorisierten Benziner zumindest zeitweise nicht gerade den Ruf standfest zu sein. Die der Diesel-Fahrzeuge und hochmotorisierten Benziner waren ok. Dazu kommt, dass z.B. ein ID3 locker auf 40.000 EUR und mehr kommt aber innen aussieht wie ein Wagen für unter 20.000 .
Skoda ist nur ein VW Nachbau (Lizenz),ganz klar das die gute VW Qualität dort nicht gegeben ist.Deshalb fahre ich seit 1963 VW ,Käfer 1200,Käfer 1302,VW Passat 1.3, VW Vento 1,8 sehr gut,jetzt VW Golf 1.4 TSI bin Mega zufrieden😊😊😊
Werdet Kältetechniker, da gibts auch Schrauben, Kolbenmotoren und Öl. Und ihr könnt Wärmepumpen einbauen. Da gibt es chronisch Fachkräftemangel seit den 90ern oder schon davor!
Gut bezahlt, aber Baubranche. Beschissene Arbeitszeiten. Ein guter Kältetechniker geht nicht unter 45h die Woche heim. Und die Fahrzeiten zum Kunden sind da noch nichtmal eingerechnet. Toll wenn man alleinstehend ist, aber mit Familie eine Katastrophenjob.
Die Wärmepumpe ist genauso wie das E Auto eine Modeerscheinung. Sobald die Grünen hier kapituliert haben, wird damit Schluß sein. Die Anzahl Leute, die sich freiwillig diese Dinge kaufen, ist sehr überschaubar. Und wer erstmal hat, hat für 10-20 Jahre. Der kauft solange nicht mehr. Von den paar Kunden kann die Branche nicht leben.
Das war absolut keine "Ingenieurskunst". Es war wohl eher die Vorgabe von der unfähigen Unternehmensführung, die aus Gewinnmaximierungsinteresse weiterhin ihre (alte) Motorenfertigung ausgelastet haben wollte und kein Interesse an einer Neuentwicklung von emissionsoptimierten Motoren hatte!
Das riesen Problem ist doch, dass VW für ihre Autos astronomische Preise verlangen muss, weil die Gewerkschaften so hart verhandelt haben, dass die Fabrikarbeiter weit über ihrem eigentlichen Lohn verdient haben... Und Innovationen würden ebenfalls komplett verschlafen.
Die Volkwagen machte auch zuletzt in "herausfordenden Zeiten" noch immer robuste 7 bis 7.5% Umsatzrendite, also Milliardengewinne. Es kann also erstmal keine Rede sein von zu hohen Gehaltszahlungen. Ob die Autos zu teuer sind, kann ich nicht bewerten, aber Autohersteller haben in den letzten Jahren auf jeden Fall häufig goldene Gewinne erzielt.
Wir sind Taxler und haben jährlich 2 VW gekauft. Dies können wir uns nicht weiter leisten. Ein Caddy Maxi 45 K inkl. Rabatt, ein Bus für 65 k inkl. Rabatt ist für Normalsterblichen unbezahlbar. Aus diesem Grund haben ein Vito für fast 10 k günstiger kaufen müssen. VW-Konzern hat für das Volk nichts übrig
Sehe ich ähnlich. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem VW Firmenfahrzeug im E-Autobereich oder einer Ersatzzahlung für ein eigenes Auto, dann nehme ich die Ersatzzahlung und gehe zu einem ausländischen Hersteller, da ich hier das bessere Gesamtpaket bekomme. Traurig, aber für mich Realität. Die Autos sind zu teuer und technologisch nicht auf der Höhe der Zeit.
Seid ihr noch auf dem Stand vor 2 Jahren? VWs Software ist mittlerweile mit einer der besten im Markt Software 4.0 und 5.0 und bei der Fahrzeugqualität ging es jetzt nach dem kurzen Aussetzer wieder gut nach oben.
Jupp, nicht nur Preise rauf, sondern parallel dazu Qualität runter. Klar, der Vollplastikbomber als Einstieg in jede Klasse gab es schon immer - aber zu einem dafür sehr angemessenen Preis. Heute kostet der Einstieg 30K+.
Der Verbrennermarkt in D ist von 2019 auf 2020 um 30% eingebrochen und hat sich bis heute nicht erholt. Der Diesel ist von fast 50% Marktanteil auf unter 20% abgestürzt. Der späte und verstolperte Start der E-Mobile konnte bis heute den Einbruch bei den Verbrennern nicht kompensieren.
Das hat mit Elektromobilität wenig zu tun. Viele Menschen haben einfach kein Geld mehr um sich so teure neue Autos zu kaufen, ganz egal welche Antriebsform. Ich wage zu beweifeln, dass der späte Marktstart von VW im E-Mobile Bereich ein Nachteil ist. Dieser Markt ist absolut gesättigt derzeit. Auch eine neue Förderung der Bundesregierung wird da wenig dran ändern. Jeder der ein Eigenheim hat und daheim laden kann, hat schon ein EV. Es bleiben der klassische Mittelstand ohne Wohneigentum übrig, der erst Elektro fahren wird, wenn die Ladeinfrastruktur massiv verbessert wird und sich die Technologie stabilisiert hat (Stichwort Wertverlust). Das alles hat wenig mit VW zu tun.
@@dpmoos3225Doch, hat es. Der weltweite Absatz von Autos sinkt seit 2019 über alle Antriebsarten. Die wird sich in den nächsten Jahren auch nicht wieder erholen. Das ist die ganz normale Entwicklung, wenn eine Technik die andere ablöst. Es gibt in diesen Zeiten immer eine Kaufzurückhaltung, da sich viele wegen der unbekannten Weiterentwicklung nicht trauen die neue Technik zu kaufen, aber auch in keine alte Technik (Verbrenner) investieren wollen.
Schwachsinnszahlen. Nur im Ansatz richtig aber völlig anderer Grund: IDIOTISCHE CORONAMASSNAHMEN. Billige Russische Rohstoffe über Indien teuer importiert, Schwachsinnige "Klima" Politik etc etc
Die QUALITÄT nimmt seit Jahren stetig ab und die Preise steigen. Wenn wundert es das sowas zu nichts gutes führt ?! Da ist selbst die " E - Auto-Thematik" nur noch der letzte Tropfen auf dem heißen Stein !
Ich kaufe nur Japaner. Auto sowie Motorrad. Ist zwar auch oft nur Chinaware drin, aber dafür robust und die Motoren halten ewig. Und wenn nicht, bestell ich direkt bei der Quelle: China. Wird doch eh jedes Auto mitlerweile dort hergestellt, und wenn nicht kommen die Teile alle von da. Egal ob Menschenrechtsverletzung oder net. Interessiert doch eh keinen da draußen. Und ich werd nicht der Depp sein, der für schlechter werdende Qualität wie vollflächig China-OLED Bildschirme im Auto, Premiumpreis bezahle soll nur weil ne alte deutsche Marke draufklebt. Ich werd mir niemals nen BMW oder VW kaufen solange die nicht tatsächlich Made in Germany sind und was taugen. Stattdessen sind es nur noch Leasing/ Wegwerfprodukte geworden.
Unser Corolla Verso von 2008 läuft wie ein Uhrwerk. Da kommt VW nicht mit...Diese Klappermühlen. Toyota, Honda und Co. spielen halt in einer anderen Liga😊
Hatte bis vor 2 Jahren daihatsu sirion -top (von Anfang bis Ende gefahren 230000 km ohne die steuerkette gewechselt zu haben )-abgegeben weil Klimaanlage nicht mehr funktioniert hat .Seitdem Hyundai i 10 ,ebenfalls noch nicht enttäuscht.
Die deutschen Autobauer haben ihn Handwerk verlernt. Früher als langlebige deutsche Qualität bekannt. In den letzten Jahren Motoren mit Lebensdauer unter 100000 Kilometer. Zu kompliziert, Spezial Werkzeug, online Codierung, teuer Ersatzteile oft nicht lieferbar. Fahrradkettten als Steuerung die schwer Wechselbar sind, ölpumpen, Aluminium Motoren die nicht mehr überholt werden können. Spezielle Karossen die schwer instandsetzen können. Seit einigen Jahren habe ich keine deutsche Fahrzeuge mehr, Maschinen möchte ich ebenfalls austauschen
IGM ist total solidarisch….fordert 7% Lohnerhöhung obwohl des der Firma besch…. Geht….höre ich was von Solidarität und 3 Jahre 15%. Bruttogehaltsverzicht bei eh mega Löhnen
Gehalt hängt von der Tarifgruppe ab. Ich kann leider nicht sagen, in welche Gruppe ein Bandmitarbeiter bekommt, aber von dem, was man so hört, ist das auch ordentlich. Mit Masterabschluss steigst du bei über 60K ein und im Tarif geht’s bis gut 100k. Im Tarif Plus (wo jetzt aber keiner mehr so einfach rein kommt) dann wie oben beschrieben noch mehr.
Sorry, aber BYD, XPeng und Co sind die Marken der Zukunft und in Asien jetzt schon die Marktführer. BYD ist der größte Autohersteller der Welt und die Nr.1 bei den Akkus. Deutscher Hersteller sind abgeschlagen. In Europa kann nur noch Renault gut mithalten. Volvo und Smart sind auch gut unterwegs, aber halt auch Chinesen.
Volkswagen ging es vor Corona schon nicht optimal. Den Trend zu E-Autos hat man völlig verpennt, und hinkt jetzt eben merklich hinterher. Was haben die Grünen damit zu tun?
@@JV-ph5im Einige Beispiele: Kampf gegen das Auto, Parkplätze die in Innenstädten künstlich verknappt werden, höhere Energiepreise für Kraftstoffe aber auch für Strom, was auch die E-Autos betrifft
@@sophist1cated VW bspw ist ein Global agierendes Unternehmen, welches es wohl aushalten sollte, wenn ein paar Länder die Parkplätze reduzieren. VW's Probleme sind nicht nur auf dem deutschen Markt, sondern global, vor allem in China. Da sind nicht die deutschen Grünen dran Schuld. Nicht das die Grünen unbedingt viel für die Wirtschaft getan hätten, aber der Konzern hat einfach selbst den Trend nicht erkannt, und hinkt jetzt eben hinterher
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Wenn China das Ende der Verbrenner einläutet, müssen sich die Exporteure anpassen oder auf andere Märkte konzentrieren, wenn sie den Wechsel nicht hinbekommen. Nennt man Marktwirtschaft. Der Markt regelt das.
Warum sollte ausgerechnet China ein Ende des Verbrennungsmotores einleiten können? Erstens sitzen die weit weg und nicht sehr viele Chinesen werden die Preise für Importe aus Deutschland zahlen wollen, die kaufen günstigere einheimische Produkte. Zweitens sind die E-Dingelchen gerade im riesigen Reich der Mitte aufgrund der lächerlichen Reichweite und der teueren Ladeinfrastruktur keine Lösung fürs Volk. Ein paar wohlhabende Chinesen in den Grossstädten werden da drauf anspringen und das wars dann auch. Drittens ist es nicht China, welches den Verbrennungsmotor innerhalb der EU verbieten will, es ist die EU-Kommission in Brüssel.
China hat gerade erst eine neue Generation Verbrennermotoren vorgestellt, Toyota auch. Die fahren alle mehrgleisig. Und auch in 10 Jahren werden weltweit noch immer 60% aller neu verkauften Pkws Verbrenner sein. E-Kutschen sind eine Nische. Der reiche Asiat, oder Afrikaner will eine 6 Liter V12 von Mercedes, oder BMW und keine E-Kutsche. Nur solche Fahrzeuge will die EU verbieten, warum? Dafür gibt es einen hochprofitablen Markt, der in den nächsten Jahren noch deutlich ansteigt.
Das beste wäre: BYD kauft den Laden: Management rauswerfen, und am Band wieder 40 Stundenwoche, deutlich unter Tarif. So, wie bei den Zulieferern, die VW jahrelang ausgepresst hat, auch. No Mercy. Das hat die Leute bei nämlich auch VW auch nur extrem Peripher interessiert. Zudem umgeht BYD so auch gleich die Importzölle, und kann hier richtig günstig anbieten..
Ich hatte nur Ärger mit Audi A 6 und VW Golf, VW Passat und und und… ich kaufe daher keine Autos dieser Marken. Außerdem sind KFZ unheimlich teuer geworden. Wer soll das noch zahlen?
Beim Audi A6 kann ich nur voll zustimmen, meiner war mehr in der Werkstatt, als auf der Straße ! Bei VW sieht es nicht viel besser aus. Wenn man sich "Kultfahrzeuge" wie den VW-Bus anschaut: Rost an allen Ecken und technisch eher fragwürdig. Das Ganze auch noch TEUER ! Schade für den Standort Deutschland, aber verdient haben sie die Quittung allemal, die arroganten Schlipsträger.....
Ich habe seit 2017 einen Hyundai i30 Kombi und hatte noch nie Ärger damit. Ein sehr zuverlässiges Auto. Neupreis damals: 16.650 Euro. Volkswagen ist schon lange kein Wagen für das Volk mehr.
@@zwickmuhl6424 das Leben ist so teuer geworden. Wie soll Mann sich da noch ein Auto leisten können. Hyundai ist ein guter Hersteller, aber leider auch preislich sehr hoch mittlerweile.
Eine sehr realistische Einschätzung und zugleich nicht sehr positiv. Mit Verbrennerbegeisterung und E-Auto Bashing wird man zudem die Lage für die Zukunft nicht verändern.
Elektrowende verschlafen, Softwarewende verschlafen, Konzern interne Quereleien, Autotypen verschlafen .. alles verschlafen. Deutschland nach 16 Jahren CDU
@@afa1515künftig billiger??? Was nützt das jetzt, wenn ich jetzt ein Auto brauche??? Komisch alle sagen seit Jahreb es wird günstiger. Und es wird teurer… Glauben Sie ernsthaft dass die Konzerne nochmal die Preise senken? Die wollen Profit um jeden Preis.
Die Akkus sind wohl noch recht teuer. Dafür sollte der Elektromotor eigentlich wesentlich günstiger herzustellen sein, als ein Verbrenner, da ein Elektromotor wesentlich einfacher aufgebaut ist.
Alles geplant. Cashen lassen gesund schrumpfen. Bzw davor nur die teuersten Autos seit corona angeplant, umgesetzt. Hohe Gewinne. Das ist alles geplant. Alle 25 Jahre ist eine nostalgische Phase. Relativ fehlt quasi ein Auto so dünn und nice wie früher. Die neuen sind unnötig 55cm breiter und deutlich länger usw.. Viel zu viel Luxus ist von der EU vorgeschrieben. Da ist ein Robotertaxi langsam genauso teuer. Aber 29:10 + - - es gab mal ein Anschlag und ein AutoTransport Schiff das Vor Europa unterging. Das war wohl quasi die vortestung von n stream..
"Kann Deutschland noch Auto?" allein dieser grammatikalisch falsche Satz zeigt schon, wie wir in unserem Leben mit uns selbst umgehen. Jeder hat in der Schule wohl gelernt, welche Elemente ein vollständiger Satz haben muss. Und da hier genau das Verb fehlt, also wie wir es in der Grundschule gelernt haben, dass "Tuwort", kann ich nur feststellen, wir haben das "tun", also wirklich das Arbeiten wohl verlern. Alle wollen fürstlich entlohnt werden aber keiner möchte echte Verantwortung übernehmen. Gerade in den Vorständen. Leute feuern und Bedenken tragen muss doch reichen, wird sich da wohl gedacht. Innovation ist anstrengend und Marktverbundenheit aufwendig und man muss etwas davon verstehen. Offensichtlich hat man die Gefahr lange Zeit nicht kommen sehen. Als ich vor ein paar Jahren den Job gewechselt habe, war mir eines wichtig: möglichst zusehen, dass ich nicht von der Autoindustrie abhängig bin. Schon damals konnte man sehen, das die Dekadenz mit der im Automobilsektor vor gegangen wird, noch mal zu einem Problem wird. Es wurde sich lustig gemacht, das chinesische Autos nicht den deutschen Vorstellungen entsprachen. Ich habe schon damals gefragt: "kannst du mir aus der Vorzeit die Namen von Deutschen Unterhaltungselektronikherstellern nennen". Natürlich kam da "Grundig, Loewe, Dual, Telefunken, Nordmende..." Dann kann man immer nur erzählen, dass man auch Naserümpfend vor den Japanischen Marken gestanden haben könnte (ich war ja damals noch nicht dabei) und heute kann man als abschließende Frage stellen "wie viel von denen, die irgendwann mal tolle Dinge gemacht haben, haben denn überlebt mit ihrem Fachwissen und ihrem Können?". Ich war schon vor über zehn Jahren davon überzeugt, dass die deutsche Automobilindustrie, wenn sie nicht aufpasst, den Weg anderer ehemaliger Wirtschaftszeweige gehen wird. Als letztes hätte das Beispiel von Nokia zeigen müssen, wie man einen total neuen Trend verpennt. Die deutschen Autobauer haben ihr geheiligtes Spaltmaß und die Steuerzeiten aber sie können keine Software und sie können nur unzureichend den E-Automarkt bedienen. Sie haben das gründlich verpennt. Und andere sind auch nicht dumm oder unfähig, den Verbrennermotor haben vielleicht in Deutschland am besten beherrscht aber die Zeit ist vorbei. Wenn wir auch auf diesem Sektor nicht wieder das sehen wollen, was wir schon in anderen Bereichen gesehen haben, dann ist _jetzt_ der Zeitpunkt für ein Umorientieren. Und eigentlich ist es schon zu spät. Wenn ich aber sehe, wie der Fahrkompfort in einem modernen deutschen Auto ist, dann haben wir noch etwas zu bieten. Wir müssen jetzt nur schnell sein. Und wir müssen unsere Innovationskraft wiederentdecken. Das passiert zum Teil zum Glück auch. der ID.7 ist ein Beispiel dafür, dass man alles, was z.B. im Passat steckt bei VW auch in ein E-Auto stecken kann. Noch ein paar Details (wie z.B. die Sensortasten am Lenkrad weg) und schon sind wir wenigstens mit unseren Fähigkeiten im hier und jetzt des Automarktes angekommen. Aber bitte nicht weiter glauben, dass man sich die Chinesen auf Abstand halten kann. Die werden oder sind schon ersten Konkurrenten und eigentlich sogar zu recht. Man muss anerkennen, dass auch anderen Nationen tolle Technik machen können. Das ist nichts was nur hier geht. Und wenn ich auf unser Bildungssystem sehe, weiss ich, dass es für Deutschland sogar noch schwer werden wird überhaupt den Anschluss zu halten. MINT Fächer sind längst nicht mehr das, was bei uns groß geschrieben wird und das in einem rohstoffarmen Land.
Tja, nur bekommst du einen Neuwagen auf dem technischen Niveau eines Golf 3 innerhalb der EU aufgrund der heutigen Abgas-, Sicherheits- und Überwachungsvorschriften nicht mehr typgeprüft und neuzugelassen.
@@reinerkurtz3290hatte den auch -gekauft 1992 neu(als auslaufmodell trotzdem immer noch damals 26000 DM bezahlt )-billig war VW vielleicht in den 50ern.
Man hat kein lebenslanges Recht auf einem Job beim selben Unternehmen, dass sollten langsam auch die IGM zugehörigen kapieren. Ja es wird für viele bitter sein, aber sie haben auch Jahrzehnte lang viel mehr erhalten als andere Arbeitnehmer.
VW hat die Themen E-Mobilität und Software verpennt und in Ihrem Hauptabsatzmarkt und weltweit ist das wichtig! Denen ist egal was hier einige Politiker und Verbrennerbefürworter denken.
nö DIE sogenannte E-"Mobilität"ist der größte Schwachsinn seit der "Energiespar"-Lampe. WEG mit der EU WEG mit dem ÖRR Deutsche wählt AfD oder geht mit diesen Dummkommentatoren hier unter.
Stimmt nicht, Toyota hat gerade einmal 1 reines Elektroauto im ganzen Sortiment Weltweit und macht den höchsten Umsatz. Außerhalb von Europa braucht kaum ein Land E-Autos.
@@marcoadamberger4456 Toyota hat das gleich Problem wie VW in China. Sogar in den USA ist unter den Top Ten der verkauften Autos ein E-Fahrzeug. Weltweit steigt der Absatz von E-Fahrzeugen. Nokia hat damals auch noch ordentlich seine Handys verkauft.
Tja, Käufer eiskalt betrogen, jahrzehnte in politische Lobbyarbeit investiert statt in neue Antriebstechnologien ... da gibt's eben jetzt die Quittung für. Aber, wir den dynamischen Blinker (au weia, was für ein Spielzeug 😂).
Wollen Sie für Tagesgeld keine Zinsen, für eine Eigentumswohnung keine Miete? Das Unternehmen macht doch keine Verluste. Nur die Rendite stimmt nicht und die braucht es, um in die Zukunft investieren zu können. Als Vorstand würde ich nicht zu erst vorschlagen, dass das mal der Eigentümer bezahlen soll. Der sagt dann: Mach deinen Job, sondern macht es ein Anderer....
Kein bedauern, so lernen die mal ein Arbeitsamt von innen kennen.😂 Für die Zulieferer hatten sie auch nichts drüber, VW war interessant vor 20 Jahren wo Golf und Polo es noch weit unter 20000 gab.
Wir hatten in den 1980gern einen Passat, Den gab es um die 17000 DM! Der wog 900kg und hatte 75 PS. Das waren zwar einfache Autos aber bezahlbar und für die Familie völlig ausreichend. Auf der Autobahn fuhr man max. 140 km/h, es fehlte allenfalls eine Klimaanlage. Alles war günstig auch die Ersatzteile. Seit ca. 1999 fahre ich wegen der Preispolitik gar kein deutsches Fahrzeug mehr. Ich habe immer gestaunt, wer sich Autos ab 40.000DM leisten, konnte. Heute mal locker 50000€ aufwärts. Das muss ja schief gehen.
@@shellpierre ich weiß,, heute muss alles elektronisch sein,und viele kommen damit nicht klar,,, vollkommen idiotisch, ich möchte das nicht,, aber ich sehe dass viele ältere Menschen damit vollkommen überfordert sind
Wir bauen auf und reißen ein Wir fangen an und lassen's sein Wir wollen viel, wir können nichts Erst kommt die Wahrheit, dann kommt die Pflicht, oh Erst geht nichts los, dann fängt nichts an Und wenn nicht heut, dann irgendwann Mal geht nichts rein, dann kommt nichts raus Nur heiße Luft in diesem ehrenwerten Haus Was ist hier los? (Was?) Was ist passiert? (Was?) Wie kann es sein, dass das hier keinen intressiert? Was ist hier los? (Was?) Was ist passiert? (Was?) Soll das so sein, dass hier rein gar nichts funktioniert? ruclips.net/video/mFzM2-uNwjk/видео.html
Ich sehe immer mehr Elektroautos auf den Straßen. Ein VW (oder Audi) ist eher selten dabei. Es dominieren Japaner, Koreaner und Franzosen. Und Tesla. Und das ist dann auch das Problem. Man hat die E-Mobilität verschlafen. Dazu kommt dann noch, dass früher einfache aber praktische Autos wie Passat und Polo durch unnötige Aufwertung zu teuer wurden.
Gründe weshalb es VW schlecht geht,gibt es mehrere. 1. Zu schlechte Autos. 2. Umstellung auf E-Autos,die sich schlecht verkaufen lassen. 3. Zu teurer Strom. 4. Zu hohe Energiepreise. 5. Durch die Politik,haben die Bürger immer weniger Geld für Neuwagen über. 6. Politisch gesteuerte Firmen,gingen immer schon Pleite. 7. Neuwagenpreise sind zu hoch.In den USA kosten Neuwagen nur die Hälfte. 8. Zu viel Konkurrenz.Während in den 70ern 5 deutsche Autobauer sich den Markt geteilt hatten,sind es nun viel mehr. 9. Zu viel Wertverlust bei E-Autos,wegen den Batterien. 10. Die deutsche Politik führt zu Verarmung vom Volk.
Seit 2015 geht es nur noch bergab in Deutschland überall kaputte Straßen dazu es wird nix mehr getan... Hauptsache Milliarden ins Ausland pumpen und nix fürs eigene Volk bravo
60K für einen Passat aus recyceltem Plastik! Elektromobilität die einfach nicht funktioniert und Marken gekauft und einschlafen lassen wie Seat! Verdient in die Krise gefahren 😓✌️
Die letzten Jahre Rekordprofite gemacht, pro jahr ca 150.000euro auf JEDEN DER 200.000 Mitarbeiter, statt den Mitarbeitern aber an aktionäre ausgezahlt und jetzt verkauft man den Arbeitern, die diese Gewinne geleistet haben, eine Unternehmenskrise und dass gespart werden muss?
Egal ob Verbrenner oder Elektro - die Autos sind von miserabler Qualität und die wollen dafür noch Phantasiepreise - genau das ist das Problem! Das ganze herumeiern von Transformation und Absatzproblemen ist nur bla.. bla..
@@berndtreue5361 Mit Protestpartei meinst Du sicher die Partei die gegen Waffenlieferungen und für günstigere Gasimporte unserer Nachbarn sind. Oder hab ich Dich fehlinterpretiert?
Volkswagen will die Jobgarantie bis 2029 aufkündigen. Es drohen betriebsbedingte Entlassungen und Werksschließungen. Die Krise wirft grundlegende Fragen auf - ein Überblick: kurz.zdf.de/uIymh/
Die Arbeiter müssen eben Flexibel sein, BMW und BYD bauen ja neue Werke in Ungarn !
Sie haben sich nicht in den Markt eingefügt, also sollen die VW-Mitarbeiter bei McDonald's oder Amazon arbeiten gehen.
Hoffentlich werden da jetzt nicht wieder Steuermilliarden versenkt und zum Jahresende hört man dann wieder was von exorbitante Managergehältern und Dividenden für Aktionäre.... Die Verunsicherung an die gesamte deutsche Autoindustrie in Deutschland bzw. den Standort Deutschland seitens der Regierung (nicht nur die aktuelle!) ist sehr groß. Aus der Produktpalette und den angehängten Preisschildern sehen sich viele NICHT angesprochen. Etwas durch Preisnachlässe/Förderung interessanter zu machen ist ja unmöglich, aber Strafzölle gegen Konkurrenten und deren Modelle.....
Raus aus der EU Verbrenner her
Gab es nicht hier Berichte wie man China mit Sanktionen belegt ? Vielleicht hilft es?
Preis und Leistung stehen einfach in keinem angemessenen Verhältnis mehr.
100%
na sag mal. nen kleinwagen für 30.000€ ist doch ein scnäppchen, denn dazu bekommst du noch betrugssoftware ide dir sonst niemand anbieten will.
ich finde die preismodelle mehr als gerecht
@@Slixstone 100 % von was? 🤔
@@dennislanger8053 100% kein Preis- Leistungsverhältnis.
@@Slixstone Aber das hieße ja doch, dass das Preis-Leistungsverhältnis voll erfüllt würde. 😂
Die Preise sind einfach überrissen. Einen Passat zahlt man mittlerweile über 60k. Dann hat sich die Produktpalette um einiges erweitert, was auch niemand braucht.
Das ist aber dann eine Version ohne die Sicherheitsfeatures, die bei ausländischen Autos in der Grundausstatuung bereits enthalten sind. Aber dafür hast Du nur 2 Jahre Garantie statt 7 oder 8 bei den "billigen" aber zuverlässigen Fahrzeugen aus dem Ausland.
Zitat Henry Ford:" Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle!" Vorbei mit Dumping-Löhne namens Zeit-, Leih, Werksarbeit oder sonstiger Unsinnsbezeichnung und dem daraus resultierenden Exportüberschuss.....
mein superb kostet schon 62 k. mein erster passat vor 16 jahren bei ca 32 k fast ähnliche ausstattung
@@alik-xl5cs Nur früher wurde danach auch gearbeitet. Die Mitarbeitet waren Loyal und haben nicht krank gefeiert! Heute ist die erste Frage - Urlaub - Work-Life-Balance etc. . Wenn mein Arbeitgebener kein Geld hat, habe ich auch keinen Lohn.
@@acdcrosiedass die Käufer keinen vw kaufen liegt natürlich an der work life ballance der Mitarbeiter, ist klar
VW hat nicht den E-Auto Trend verschwitzt sondern die Digitalisierung.
Vor allem schon vor Jahren den Bezug zur Realität ging bei dem Laden verloren
ich brauche kein digitales Auto ...
@@kubanskiloewe Genau solche Sichtweisen fahren die deutsche Automobilindustrie ins Abseits.
@@noctilux7799 völlig zurecht, wenn die die falschen Autos bauen !
@@kubanskiloewe Sie können mir sicherlich darlegen, was die "richtigen Autos" sind. Und wie das die Kunden in Indien, USA, Japan und China sehen, ohne die die deutsche Automobilindustrie hoffnungslos untergehen würde.
Genau so ist das wenn Volkswagen keine Wagen für das Volk mehr im Angebot hat bzw. Angebot und Nachfrage nicht mehr zusammen passen.
Seltsam verdienen nicht alle mehr? Wiie soll das dann gehen ohne hier werke zu schliessen erklaer mal! Ich wette bei VW geht kein festagestellter am band unter 3k nach hause! Also wie dann guenstige autos bauen???? Immer das kommentar man koennte denke 99%aller deutschen sind schwerbehinder und erkennen zusammenhaenge nit..... Und ihr habt kinder👍👍👍👍 dullis voraus
@@danielduesenrieb3187 der Volkswagen,wie Du ihn meinst, will keiner mehr haben. Mehr PS, Klimaanlage und einiges mehr treiben den Preis hoch. Volkswagen hat die gleichen Fahrzeuge auch als Kalk-Modell im Angebot, die aber nicht bestellt werden, weil die nackig sind. Im Preisniveau liegt der Volkswagen in gleicher Range wie seine Mitbewerber, ausgenommen ist der Dacia Mist.
Bei den heutigen Autos gehts mehr um Autokino, anstatt ums fahren. Sehr schade!
@@thomashansen3875 Der "Dacia Mist" ist mehr Volkswagen als Volkswagen selbst. Kostet weniger und ist qualitativ mittlerweile sehr ähnlich. Wird trotz "Kalk-Modelle" oft gekauft.
@@B1ack0utGER Unsinn, der Dacia ist nur gut für 4 Jahre, dann beginnen die Probleme. Den Mist kann man nur leasen und wieder abgeben. Wir hatten jeden Dacia in der Zerlegung.Du wirst dich wundern,was das für eine Rostmöhre ist. Am Dacia wird mehr gespart als umgesetzt.
Baut ordentliche Autos zum vernünftigen Preis. Dann regelt sich das von selbst.
@@Andi-513 die Karre hat halt auch nichts
Wenn die Gewerkschaft meint, dass ein Bandaffe im Schichtdienst 4000 netto verdienen muss, bei 35 Std. und am liebsten noch 4-Tage-Woche, geht das halt nicht.
Da du vernünftige Autos willst kann ja nicht bei der Hardware gespart werden, also willst du das man an den Mitarbeitern spart, dann sind die Mitarbeiter unzufrieden und liefern schlechtere Arbeit ab was wieder auf die Qualität des Fahrzeugs geht.
@@Birkenstock791 wenn es drei Schicht ist, sollte mindestens 3500€ rauskommen. Alles andere ist Ausbeutung und affig.
@@MrKeragi Früher hat es doch auch geklappt. Mitarbeiter wurden gut bezahlt und gute Qualität. Also wieso funktioniert es heute nicht mehr?
Im Falle einer insolvenz kann sich die betriebsratschefin noch so quer stellen, da hat sie nichts mehr zu entscheiden!
Wenn es nach dem Betriebsrat geht, sollte die Überkapazität an Personal fürs Rumstehen bezahlt werden. Absolut realitätsfremd und idealistisch verblendet ...
@@teamskeet2518 der betriebsrat ist ziemlich fürn arsch bei den letzten streiks zu corona hast du dir schon bei ihren forderungen an kopf gefasst vollkommen realitätsfremd
@@teamskeet2518 und wie gesagt im falle einer insolvenz hat sie gar nichts mehr zu melden da das insolvenzrecht in deutschland sehr hoch angesehen ist aufgrund der schlechten kündigungsvorraussätzungen in deutschland. Dann haben alle verloren
@@teamskeet2518 Wenn es nach dem Verursacherprinzip geht, würde ich ihre Aussagen eher einem der unfähigen Führungskräfte dieses Unternehmens zuordnen...
Schließt die Tür ab - bitte zweimal !
So etwas kommt von langer Ignoranz und Dummheit des Vorstandes.
@@why3447 Vorgeschrieben durch das Diktat der EU. Der deutsche Staat ist eben nicht souverän.
Nein eher mehr von Merkel und Ampelpolitik - bedank dich auch bei den Grünen 😂
Alles geplant .Die ziehen alle nach China um ist doch alles viel günstiger!
@@ghupft-wie-ghatschtSowas sagt nur jemand der keine Ahnung hat.
Nicht die Inhaber vergessen! Die Inhaberfamilien der Autokonzern sind superreich und extrem Konservativ.
Wenn man für einen kleinen VW Polo über 20.000€ zählen soll in einer Zeit in dem essen und Miete immer teurer werden braucht man sich nicht wundern wenn nur noch Firmen Autos kaufen.
20k .... da darfste 10 Jahre abstottern.... Lieber arbeitslos und frei
@@johnnybravo8539 ja das stimmt, aber es können nie 100% in diesen Genuss kommen.
@@johnnybravo8539 10 Jahre ist aber bisschen viel. Eher 4-8 Jahre das stellt die normale Dauer dar. Sprich in der Regel 10-30% Anzahlen 4 Jahre Kredit und evtl. Schlussrate 2-4 Jahre weiter finanzieren.
Daher rechnet man man sein Netto x 3 und das sollte das Auto kosten. Somit übernimmt man sich nicht. Auch sollte man das 3-5 fache des Nettogehalts auf dem Konto haben. Damit zahlt man ohne Kredit.
@@user-dz5hh7wq1b dafür muß man aber rechnen können.
@@sylviadrees3761 ich kann es oder wo sie dir den Fehler 😀
Sorry, aber für die seit Jahren abnehmende Qualität (TFSI ->eingebauter Totalschaden bei ~90K Laufleistung), Unfähigkeit technische Weiterentwicklung zu erkennen, einen ultra mächtigen Betriebsrat, 29h-Woche bei üppigen Salär, Mrd schwere Dividenden hält sich mein Verständnis ins extrem engen Grenzen. Und jetzt Panikmache? Die Frau in dem Beitrag tut mir auf der einen Seite leid, auf der anderen Seite: Lern mal wieder die 41h-Woche kennen bei 30% weniger Lohn, das wird dann schon. Der Prof hat es mehrmals deutlich und richtig gesagt: Es ist UNMÖGLICH stumpf an der glorreichen Vergangenheit und utopischen Arbeitsbedingungen festzuhalten, wenn NIEMAND mehr bereit ist für diese nicht mehr konkurrenzfähigen Produkte auch nur einen Euro auszugeben.
Das ist das Problem. Wenn eine Marke mit einen Produkt auf dem Weltmarkt bestehen will, kann man nicht alle Mitarbeiter königlich behandeln. Außer das Endprodukt ist einfach überragend. Aber das ist nun mal nicht der Fall.
Der Direkteinspritzer - Benziner hat noch viel mehr Probleme. Ruß, Feinstaub, Verkokung, NOx und CO - all das ist umweltschädlich und geht durch die Decke, nur um ein paar Krümel unschädliches CO2 einzusparen.
Tut mir trotzdem leid, dass Ihnen das passierte. Teures Vergnügen.
Neben gut gebauten, nicht so hoch gezüchteten Dieseln gibt es immerhin (ebenfalls von Mercedes) noch gute Benziner, auch heute.
Meine zwei Autos halten jeweils schon über 300.000 km und werden wohl auch die 600.000 km reißen. Nur Ölwechsel ... voila.
Ein 150-PS-Diesel mit 2,2 L Hubraum, nicht gerade ein Vorbild an Laufkultur, aber robust. Und ein kleiner 4,3-L-V8 mit Saugrohreinspritzung, flüsterleise und ebenfalls unkaputtbar.
Bestimmte Motoren bekommt man kaum kaputt. Mercedes kann das, BMW - und sogar General Motors und Ford (USA) bei den Benzinern.
Um mich rollen manche Autos auf die Million Kilometer zu. Nein, ein TFSI ist nicht dabei und mein Rasenmäher dann wohl auch nicht.
Motorenbau ist eine Kunst, Elektroautos und kaputt gesparte Vierzylinder mal beiseite. Aber jenseits von VW gibt es so etwas noch 🍀
@@user-pj2ys2ri4w hör mal auf von dem alten Schrott zu erzählen,. Schau mal welche Motoren inzwischen bei Mercedes und BMW verbaut werden, auch solche 1.3 Direkteinspritzer Benziner. Es gibt kaum noch V6 V8. Da fahr ich lieber elektrisch, bevor ich mir so ne alte oder "neue" Knallerbse mir zulege!
@@user-pj2ys2ri4w Mercedes baut keine 4-Zylinder mehr außer die AMG Maschinen. Alles Andere kommt von Renault. Da Tesla jetzt schon etwas länger auf dem Markt ist kommen jetzt auch die ersten Berichte über Model S die 700K oder 1Mio km Laufleistung erziehlt haben ohne Austauschmaschine und mit originalem Akku.....teilweise nicht mal einen Service.
ja genau, warum haben die Arbeiter in Tschechien fur die gleiche Arbeit um ein drittel nidrigen Lohne? wer dotiert VW?
Wenn ich 30 Mrd. Euro Schadensersatz wegen absoluter unglaublicher Inkompetenz des Vorstandes zahlen muss und zusätzlich die Elektromobilität verschlafe darf ich mich nicht wundern wenn es eng wird.
Ja, aber gottseidank soll jetzt wieder der Staat/ aka Steuergelder eingesetzt werden, um das Unternehmen zu "retten".
Inwiefern hat VW das Elektroauto verschlafen?😂 Das ist Blödsinn!
Mit immer mehr Elektroautos wird die Automobilindustrie in Deutschland in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Warum? Billige Elektroautos aus China. Billig kommt eh immer aus China. Damit kann man hier nicht mithalten. Nicht bei Kleidung, nicht bei der Kaffeemaschine und auch nicht beim Auto.
@@vickita2620Jo ... Wie bei Corona. Kurzarbeit für die Blaumänner, aber volle Dividendenausschüttung und üppige Boni für die Vorstände.
Steuergeld direkt in die Taschen der Aktionäre und Manager.
Wegen der Elektromobilität verlauft VW keine Autos mehr. Den Mist will keiner haben.
@@vickita2620 Du weißt aber schon wem das Unternehmen mehrheitlich gehört?
Wie kann man in eine Krise schlittern, wenn man für einen Golf 50 000€ will ? Leuchtet mir nicht ein.
50000€ wollen und 50000€ bekommen, sind zwei unterschiedliche dinge ;)
golf faengt and bei 27k
@@REDACTED-pl6qpmit einem Zwiebacksägen „Motor“
@@REDACTED-pl6qp der hat aber nur 3 Räder und kein Radio 😅
@@Beskoo_doch noch 3 Räder dran. Hätte ich nicht gedacht.
Das Management hat’s verbockt 😂😂😂 Lang lebe die Gewerkschaft!
Es wären keine Werksschließungen, die Werke produzieren einfach nicht mehr….
Oh je... Du tust mir Leid...
@@schattenlaufer8056 ich kenn das Original natürlich. Ham ja schon genug Leute absichtlich aus dem Zusammenhang gerissen. Und es ist sowas von ausgelutscht und durchgenudelt. Sowas von 2022. Lame! Deswegen tust du mir leid.
@@floriangrossBist du 12? Solltest du um die Zeit nicht schlafen?
Zitat...Robert (ich kann und weiß nichts) Habeck 😂😂😂
@@MGCMG980 Wann ich schlafe, geht dich gar nix an. Ist blöd, wenn ein 12-jähriger klüger argumentiert, als Du, gell?
Das wird wieder auf “Gewinne privatisieren, Verluste vergesellschafteten” - toll!
to big to fail lmao
Hoffentlich, rettungsschirm + Sonderdividende XD
An alle die sagen VW hat gepennt... selber Schuld.
Versucht mal in Deutschland eine Genehmigung für irgendwas zu bekommen. Das dauert meistens Jahre.
Unser Problem ist unsere BÜROKRATIE!!!
Jeder Selbstständige wird mir hier direkt Zustimmen.
Lange Zeit konnte VW sich hohe Produktionskosten leisten, weil der Kunde trotzdem kaufte. Die Zeiten sind vorbei, und sie kommen auch nicht wieder.
aber ohne misch !
Es war eher so dass China die deutschen Werke subventionierte. Seitdem China nicht mehr zweistellig wächst und VW Marktanteile verliert ist das nicht mehr möglich
Hauptsache die Manager kassieren unwahrscheinlich hohe Boni!
Wer haftet jetzt? Die Angestellten. Das ist ganz schlechtes Management!
Mann hat von den "Gewinnen" auch die Angestellten fürstlich bezahlt,niemand bekommt Gehälter und Sonderleistungen wie in der Autobranche,das muss alles um 25% runter,natürlich auch für die Bosse.
@@karinkoehler2777 25% runter? dann verdient der VW mitarbeiter weniger als die fläche der IGM!
Schau dir mal genau an welche wirkung ein topmanager in einer firma erzielen kann und was er im vergleich kostet. Ich finde nicht, dass 1-10Mio im Jahr für diesen posten ungerecht ist. In den usa erhalten die manager ein vielfacher mehr.
Der Google ceo kriegt 250mio. Stört dich das jetzt? Sollen die armen google angestellten jetzt auch alle 150k statt nur 110k verdienen?
Vw erzielt milliardenerträge, da fallen 10mio nicht ins gewicht
Die Angestellten haben doch auch alle Boni bekommen, knapp 10.000 € pro Person.
@@Birkenstock791 wann? Wo?
Der Habeck würde sagen "die werden nicht Arbeitslos" die hören nur auf zu Produzieren
Deutschland war mal Weltmarktführer in der Produktion von Fernseher. Da gab es Grundig, Telefunken, Nordmende, Blaupunkt, Loewe usw. Mit der Autoindustrie ist das gleiche Schicksal zu erwarten und das in ganz Europa.
Es gibt noch Gulyas Mercedes und Gulyas BMW😅😂
wie oft hast Du den Auspuff gewechselt?
Wohl wahr. Das Ausland hat aber auch einfach günstiger produziert und deswegen haben diese Firmen immer weniger verkaufen können. Man könnte sagen, das wir als Konsument diesen Niedergang verschuldet haben.😅
@@DianaLatexlover am preis liegt es offenbar nicht denn Bugatti Lamborgini und die anderen Luxusmarken von VW haben das Problem ja nicht.
Keine Nation konnte in der Geschichte ihre wirtschaftliche Vormachtstellung für immer aufrechterhalten. Das ist der normale Zyklus. Rom, Griechenland, Ägypten, Portugal/Spanien usw. Der Zyklus‘ Deutschlands geht nun auch zu Ende
Volkswagen war die Automarke wenn es um Zuverlässigkeit und super Qualität ging.
Leider haben Sie dieses wertvolle gut, aus der Hand gegeben. Beides ist seit Jahren massiv gesunken, und die Fahrzeug Preise massiv gestiegen.
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1 April ist schon vorbei....🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ну разве не прекрасные новости?)) Заводы по производству автомобильных шин уже закрылись, теперь и сами автомобили, дальше что на очереди?)) Санкции работают, нам нравится )))))
vw war nie zuverlässig oder qualitativ gut. das absolute gegenteil ist der fall.
grüsse aus der kfz werkstatt
@@roberttange805nur die alten
Stimme Ihnen zu, fahr einen T4 Bulli Bj.2004🙂 mit 400000km erster Motor.
Die Reaktion der Politik wird darauf, dass das Deutschlandticket wieder abgeschafft wird, damit die Leute wieder mehr Autofahren müssen 😂😂
Der Fußbus geht immer, kostet nichts und ist pünktlich.
Die Frage ist nicht: "kann Deutschland noch Auto?", sondern "kann Deutschland noch Innovation?" In vielen Fällen, auch bei der Autoindustrie kann Deutschland das nicht mehr und wird überholt von anderen die Innovationen liefern und Trends setzen.
Nach den jüngsten Neuvorstellungen sind es Screens Screens und nochmals Screens, Lichtorgeln und das Markenlogo zichfach auf die Motorhaube tuckern😂
Oder "Will Deutschland noch Autos?"
Da in vielen Bereichen in Deutschland gibt es „Dieter Diesel“ somit kann Deutschland nicht Innovation :-(
Der Pionier-, Innovations- oder meinetwegen auch Ingenieurs-Geist in Deutschland ist zu einem "Wir sind Weltmarktführer und machen einfach so weiter"-Geist verkommen. Das sieht man leider an vielen Ecken und Enden und das nicht erst seit wenigen Jahren. Siemens wurde damals von Apple gefragt, ob sie sich vorstellen können, ein Telefon zu produzieren, dass ausschließlich über den Touchscreen bedient wird - man hat dankend abgelehnt, da dies ja eh nicht funktionieren würde. Was aus dem iPhone geworden ist, weiß man ja.
Und die deutschen Autobauer haben komplett den E-Auto-Markt verschlafen. Mercedes hat seinerzeit noch leicht lachend zugegeben, dass der Aktien-Deal mit Tesla das "beste war, was wir im Bereich E-Mobilität gemacht haben". Wenige Jahre später war Tesla mehr wert als alle deutschen Autobauer zusammen. Es wurde in den letzten 15-20 Jahren doch ständig nach irgendwelchen Subventionen gefragt, die dann auch bewilligt wurden, weil man mit der Keule "Arbeitsplätze gehen sonst verloren" geschwungen hat. Das Geld ging im Grunde nur durch die Schornsteine der Fabriken. Innovationen? Fehlanzeige. Jeder einzelne Autobauer, allen voran VW hätte die Möglichkeit gehabt, frühzeitig die Messlatte im E-Segment enorm hoch zu hängen. Man hat aber lieber das tote Pferd aka den Ottomotor geritten bis zum Umfallen. Und das, was VW jetzt mit der ID-Serie anbietet, ist ein schlechter Witz. Man sieht diesen Autos ja förmlich ein "Wir müssen ja, eigentlich wollen wir gar nicht" an. Dazu die Preise, die absurd für das gebotene sind - allen voran hierzulande. Mein Gefühl ist, dass in wenigen Jahren auch die letzten Autokäufer das "made in Germany" nicht mehr als positive Eigenschaft bei der Entscheidung heranziehen. Das Gefühl, dass deutsche Autos über alles andere in der Welt erhaben sind, bröckelt massivst. Und genau darauf hat man sich im Grunde einfach nur ausgeruht.
@@oktober-r8i Ach ja, die Screens. Noch ein Grund keinen VW (und auch einige andere Autos) mehr zu kaufen. Eins der Markenzeichen von VW war die einfache Bedienung. Jetzt klatscht man quasi einfach ein Tablet auf die Mittelkonsole, weil Tesla das in seiner Unfähigkeit ein vernünftiges Bedienkonzept zu entwickeln auch so macht. Mit dem Ergebnis, dass z.B. das Einschalten der Sitzheizung während der Fährt ähnlich gefährlich ist wie Spielen am Handy.
Mein Job hängt an VW und ich kriege den Abstieg schon seit fast 10 Jahren aktiv mit. Erst Diesel-Gate und dann die verschleppte E-Auto Entwicklung. VW hat ne lange Erfolgsgeschichte hinter sich, aber vielleicht kommt das Konzept "Deutsches Auto" langsam an sein Ende? Vielleicht läufts in ein paar Jahren auch wieder?
Ich bereite mich schon seit Längerem darauf vor, die Branche oder sogar den Beruf zu wechseln. Vielleicht ist jetzt ja der beste Zeitpunkt dafür. Vielleicht werde ich Lehrer, oder ich versuche mein Glück bei Unternehmen im ÖPNV.
Krass finde ich nur, dass die Politik sofort hellhörig wird, sobald bei VW Stellen abgebaut werden sollen. Das VW in den letzten Jahren schon haufenweise Stellenabbau bei Zulieferern und Dienstleistern (Teils Tochterunternehmen) betrieben hat, dass interessiert hier niemanden so richtig. Dabei arbeiten die meisten Mitarbeiter in der Branche garnicht mehr direkt im Konzern.
E- Autos sind der Kropf der Mobilität
@@juergenrathke2963 Ohne E-Autos wird es nicht laufen. VW dachte, dass sie mit dem ID.3 ein Substitut für den Golf liefern. Leider hatte das Fahrzeug anfangs massive Probleme mit der Software, was zu schwachen Absatzzahlen bei Explosion der Entwicklungskosten geführt hat. Der erhoffte Schub der Massenproduktion blieb aus und dann fielen auch noch die nötigen Subventionen für die Verbraucher weg. Der Gebrauchtmarkt läuft leider auch nicht an, da die Kunden Angst haben veraltete Technik oder kaputte Akkus zu kaufen.
An den E-Autos führt kein Weg vorbei. Der asiatische Markt ist bereits voll auf Umstieg und große Teile Westeuropas ziehen nach. Somit verzwergt der Absatzmarkt für Verbrenner. Wenn VW den Umstieg nicht schafft, dann können die in dn nächsten Jahren jede Menge Werke schließen und Mitarbeiter entlassen. Nur zur Erinnerung. Alleine China war in der Vergangenheit für fast 40% des Absatzes in Vw-konzern verantwortlich. Dieser Absatzmarkt ist bereits zu großen Teilen weggebrochen.
Ja und andere in Deutschland müssen auch für Mindestlohn schuften, wird Zeit das die Autoindustrie keine Sonderbehandlung mehr bekommt.
@@juergenrathke2963 - ein Auto braucht einen Auspuff und ein Telefon Tasten. Nokia lässt grüßen.
Mein VW Tuareg TDI V 6 und TDI V 8 wurde im Europäischen Ausland hergestellt
Die Konkurrenz aus Japan ist viel günstiger und baut bessere Motoren.
Viel günstiger sicher nicht.
VW hat sich in den USA eingekauft, indem man 30% seiner Karosserie-Fertigung an Ford verramscht hat. Die Software ist veraltet und an die deutschen Käufer angepasst. Die Chinesen lachen über die elektrischen Modelle von VW. Zitat von BYD: "VW baut weiter Verbrenner-Fahrzeuge, die aber von einem E-Motor angetrieben werden. Im Vergleich mit Tesla: VW verbaut 79 Steuergeräte in den aktuellen E-Modellen, dementsprechend kompliziert ist die Software. Tesla verbaut von Beginn an ein einziges Steuergerät. Es sind letztendlich hausgemachte Probleme, die VW von Innen heraus zerstören.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit. Ich weiß das sagt sich sehr leicht als nicht selbst betroffenem. Es ist aber nicht so, als hätte man vor 10 Jahren beim Diesel gate nicht schon gesehen dass irgendwas im argen liegt.
@@saschafunk1644 ich höre immer nur Tesla. Sind die denn wirklich so viel besser? Nein. Von der Verarbeitung her ist VW viel besser als Tesla. Und mit der neuen Software. 5.0 haben sie immens aufgeholt und sind damit wettbewerbsfähig. Absolut! Wie sieht es denn mit den anderen deutschen Herstellern aus, die verbauen auch viele Steuergeräte (Mercedes, BMW etc.). Das ist doch kein negatives Kriterium.
@@wolfgangbing2497Bruda ya salami
@@wolfgangbing2497Bei denen siehts in China nicht besser aus. Bei den SUV verlieren sie ebenfalls Marktanteile
@@wolfgangbing2497 Also Du meist es wäre kein negatives Kriterium, daß alle ID-Modelle bis 2024 oftmals nicht oder nicht richtig bedienbar sind, daß man selbst beim ID7 den Schlüssel ins Auto legt und sich das Auto dann automatisch von selbst abschließt und man das auch per Handy dann nicht aufbekommt und erst der ADAC mit vielen Tricks den Wagen wieder aufbekommt? Das ist also völlig zumutbar? Mein billiger Koreaner schließt dann nicht ab und schreit Dich an, wenn Du mal den Zweitschlüssel im Rucksack liegen läßt ... so muß das sein. Wenn Du das ignorierst, dann schickt er Dir eine Message aufs Handy und erinnert Dich dran, so geht das richtig. Kannst auch per Handy auf- und zu machen, kannst per Handy im Winter vorheizen oder im Sommer vorkühlen, geht auch automatisch Termingesteuert ... hast 220V bei 3KW im Auto ... Übernimmt auf der Autobahn automatisch die maximalen Geschwindigkeiten, brauchst Dich um nichts zu kümmern ... also hat alles was ein modernes billig-Auto aus dem Ausland so kann.
VW schafft bis heute kein One-Pedal-Driving, wo man das Fahrzeug bis auf einen Notfall, den der Wagen auch meist schneller selbst erkennt, bei normaler Vorwärtsfahrt niemals die Bremse benutzen muß. Du fährst die ganze Zeit völlig entspannt auf einem Pedal, bis zum super sanften Stillstand ... das kann Tesla und die Südkoreaner, die Deutschen kriegen das alle nicht hin, da mußt Du immer zum Schluß noch mal auf die Bremse, wie beim Automatik-Stinker. Dann hat VW zu wenig haptische Knöpfe, weil man nicht immer per Touch durch die Untermenüs gehen will, also fast wie Tesla, die Südkoreaner haben beides, haptisch für das Wichtigste und die seltenen Details per großem Trouchscreen, oder mehreren Touchscreens, je mach Modell.
Der ID7 ist zwar zum ersten Mal ein sehr gelunges Elektroauto, aber da hat man es auch wieder im Detail versemmelt ... so richtig gut können die eigentlich garnichts mehr, also außer überteute Grundpreise, überteuerte Betriebskosten (online Service kostet monatlich, Updates kosten monatlich, ist bei anderen Herstellern im günstigen Fahrzeugpreis in den 7-8 Jahren der Fahrzeuggarentie enthalten, wenn dann trotz den horrenden Kosten die Software ständig hängt, der Wagen wenig Reichweite hat, dann ist es auch kein Wunder warum sich keiner mehr so eine Karre kauft. Da mußt Du doch wirklich AFD-Wähler aus Thüringen sein, um Dich ganz patriotisch mit Deutscher Techik verarschen zu lassen.
Wenn die Autos nicht mehr gekauft werden brauchen sie auch nicht hergestellt werden. Soll man die Arbeiter für das rumstehen bezahlen?
Das versteht eigentlich jeder, nur der Arbeiter bei VW will das nicht einsehen!
Wenn es nach den verblendeten IG Metall Idealisten geht, dann ja😅
Ein anderer Ansatz könnte sein:
-Die Konzernführung macht (offenbar) Fehler bei den zukunftsweisenden Entscheidungen,
-diese "Führungskräfte" erhalten dafür entsprechende fürstliche "Aufwandsentschädigungen".
-Die Aktionäre erhalten hohe Dividenden für ihr zur Verfügung gestelltes Risikokapital.
-Die Mitarbeiter eines so strukturierten Unternehmens sind nach ihrer Meinung die "Schuldigen", die für das Fehlverhalten und die Fehlplanung der Unfähigen (Nieten in Nadelstreifen) und die Gier der "Absahner" verzichten sollen?
Komische Einstellung.
@@RalphReichts-jp5ge die Autos müssen gekauft werden und ich habe gestern mal rumgefragt. Niemand wollte mehr teure VW Autos kaufen. Da ist alles andere nebensächlich.
ist klar man verdient 3500 netto bei VW und schult jetzt zum Pfleger um für 1500 netto, hat kein Geld mehr und keinen Spaß an der Arbeit. "Bestes Deutschland aller Zeiten"
Auch in der Pflege lässt man sich heute nicht gerne verarschen. Die Gehaltsmargen bei Examinierten sind wesentlich höher.
Hoffentlich macht der Laden möglichst viele Werke zu !
Oder Flaschensammler😅
@@Tippkoenig2 Da würdet Ihr zumindest mal arbeiten und nicht nur am Band Schräubchen eindrehen !
@@owisa2016 ich arbeite nicht in der Automobilindustrie...
Man kann davon ausgehen das VW unter jahrelangem Vorstandsversagen gelitten hat und unter weiterem Vorstandsversagen leidet da man nun nicht darauf kommt sich zu fragen was man besser machen kann sondern sich auf die Empfehlungen fantasieloser Kostenrechner beschränkt.
Ich dachte Winterkorn war so unendlich genial das er jede Schraube im Konzern genau kannte und so perfekt wusste wie man das Geschäftsergebniss genial optimiert?
Hautpsache meine Steuern werden da nicht wieder für aus dem fenster geschmissen....
Es geht hier ausnahmsweise nicht um dich
Worum dann? Ich höre es heute schon, „VW Solidarpackt“ die armen armen VWler müssen gerettet werden!
Mit Deinen Steuerzahlungen rockt man noch nicht mal einen Kiosk!
Ganz sicher werden sie das …
Natürlich werden sie das machen, war schon immer so.
Die gewerkschaftlichen Mitarbeiter, die auch nur 3 Jahre gelernt haben verdienen die 3fachen Stundenlöhne eines Malergesellen als Beispiel, solch hohe Kosten sind nicht notwendig für ein komplett durchschnittliches Produkt wie einen Passat. Die Produktion von Durchschnittsautos gehört seit 30 Jahren schon aus unserem Hochlohnland.
Drei Jahre gelernt haben? Biste dir da sicher?😂 Habe 2012 einen Ferienjob in Wolfsburg gemacht, am Band handelt es sich fast ausschließlich um Anlerntätigkeiten. Von den damaligen Kollegen hatten auch nur die wenigsten einen 3 jährigen Metallberuf gelernt. Wozu auch? Für die Arbeit absolut überqualifiziert...
Man musste einfach nur Glück haben und über Zeitarbeit reinkommen. Sofern man sich halbwegs gut anstellt, gab's dann nach paar Jahren auch den unbefristeten VW Vertrag
das für 25std/woche
Fahre seit '85 einen VW Käfer..... das war noch Qualität, der letzte Käfer kam aus Mexiko!
Kannste sogar in 1 Std komplett Zerlegen um jede ritze zu putzen ❤ alles selber machbar und zuverlässig ohne schick schnack
Voll Opfa
Da werden die Fenster noch von Hand hoch und runter gekurbelt, und Kühlwasser mit Frostschutzmittel braucht der auch keins.
Naja, ich mag den Käfer ja auch aber man muss schon so ehrlich sein, dass das Ding schneller rostet als der Kanzler Gesprächsinhalte vergisst.
Wieviele Quadratmeter Blech wurden in das gute Stück seit seiner Herstellung denn schon eingeschweisst?
Und was würde das kosten, wenn mans nicht selber kann? 😉
Der VW Käfer war eine Missgeburt , Verbrauch ohne Ende und die Heizung war ein Flopp mein Renault R 4 hatte 4 Türen , Kofferraum 3 Stufen Gebläse Heizung , Verbrauch die Hälfte und die Federung war nicht zu Toppen und noch 200 DM billiger als Neupreis
Bin selber angestellter und habe natürlich auch Angst. Aber die Aussage des BR und der Gewerkschaft keine Schließungen und Kündigungen in Kauf zu nehmen ist auch eine sehr naive Aussage. Wie soll man die Kriese denn sonst in den Griff bekommen wenn man gezwungen wird an einem so unattraktiven Produktionsstandort festzuhalten.
Es ist ja nicht nur der Standort. Deutsche Produkte waren lange gefragt, obwohl diese sehr teuer waren. Der Grund war, weil kaum ein anderes Land solche Produkte in dieser Qualität herstellen konnte. Deutsche Unternehmen waren Preissetzer! Das ändert sich nun mit dem EV-Markt. Deutsche können keine Batterie in Massen produzieren. Sie kommen alle aus Korea oder China. In EVs sind keine Verbrennermotoren gefragt, sondern Batterie und viel Elektronik. In diesen Sektoren hat Deutschland verschlafen. Hier aufzuholen ist fast aussichtslos. Selbst Tesla hat es schwer 4680er Zellen in großen Mengen herzustellen, weil die Herstellung im Labor ist eine Sache, die Herstellung aber in Großserie eine andere. Ich denke, an der Aussage, dass die große Party vorbei ist, ist tatsächlich etwas dran.
Es müssen dringend Lösungen her, denn verunsicherte Mitarbeiter lähmen einen Konzern zusätzlich. Denke aber, dass die Probleme bei VW größer sind, als man tatsächlich zugibt.
Wundert mich nicht wenn man 60.000€ Strom kosten für Winterkorns Koi Teich bezahlt , weil er nur 3800€ Rente pro Tag bekommt. Der arme Kerl. Wer weiß was der Herr Diess bekommt ? Die Leute haben alle die Schäfchen im trockenen nur die Belegschaft darf es wieder ausbaden… zum Kotzen 🤮
@@hugorhodano8428 NIX "verschlafen" sondern dämliche EU"Klima"Politik betrieben.
@@wolfgangbing2497 Lösung: AfD
Habe auch das Gefühl, dass die Welt völlig übersättigt ist mit Autos. Es werden jedes Jahr Millionen Autos produziert und das bei jeder Marke, von denen es auch immer mehr gibt. Es werden, ähnlich wie bei Handys, die Autos dank leasing schon im 2 Jahres-Takt durchgetauscht und gefühlt jeder hat schon ein (manche auch mehr) Wagen. Vllt ist das auch einfach normal, dass die Zahlen stocken und der Absatz nicht mehr so da ist. Es wird immer mehr und immer mehr gebaut und hergestellt und immer neue Gewinne angestrebt. Das kann doch nicht ewig gehen und irgendwann hat doch jeder einen neuen Wagen vorm Haus stehen. Fehlt eig nurnoch, dass sich Autovertreter im Vorgarten prügeln bei dem versuch mir deren Autos schmackhaft zu machen.
"In Spanien ist der Strom einfach billiger weil die Sonne scheint."
Deutschland hat 12% Solar im Strommix, Spanien 16%. Also die 4% mehr Solarstrom im Strommix sind bestimmt der Grund warum in Deutschland der Industriestrom doppelt so teuer ist wie in Spanien. Kann garnicht anders sein. *Ironie Off*
In Absoluten Zahlen (TWh) hat Deutschland in 2023 übrigens rund 12% mehr Solarstrom produziert wie Spanien.
Aber die Spanier brauchen dafür einen Bruchteil an Produktionskapazität/Anlagen.
@@sixtus9559 Um fair zu sein, ja eine Photovoltaik Anlage produziert in Spanien 50% mehr Strom im Jahr wie in Süddeutschland.
Aber mit einem um 30% geringeren Herstellungspreis von 16% der gesammten Energie einen doppelt so hochen Industriestrompreis in DE erklären zu wollen ist mir trotzdem zu weit hergeholt.
@@Rhias15 Wenn man es schafft 15 Jahre nicht die nötigen Energienetze aufzubauen um das durch den Flackerstrom zunehmend destabilisierte Netz zu stabilisieren, braucht man sich über garnichts wundern. Deutsche Politik hat massgeblich zur Verteuerung des STromes beigetragen,.
Sparkurs? Wichtig, mann gönnt sich einen Fußballverein und sponsert bis 2028 die Nat. Mannschaft. Dazu vergisst man was das Volk an Autos möchte. Hauptsache T6 und Passat etc. sind vom Markt verschwunden.
Den T6 wegzunehmen, war ein großer Fehler. Auch sind die in den ID Buzz gesetzten Hoffnungen zu hoch.
Für mich immernoch ein Wunder, dass die Kunden nach dem Dieselskandal so gnädig waren und weiter VAG gekauft haben.
Der Dieselbetrug, den sehe ich als Notwehr der übergriffigen Politik mit ihren unerfüllbaren Abgasforderungen.
Ganz ehrlich. Ich kaufe schon lange Japaner! Früher gerne Audi aber es stimmt die Preis leistung nicht mehr!
Die haben aber fast nur Fliesheck, oder? Hab mich kürzlich nach einer sportlichen Limo mit Stufenheck umgesehen und bei keinem Japaner was passendes gefunden.
@@rokker333Leider haben japanische Autohersteller das Interesse an Europa verloren und bieten hierzulande nur noch eine sehr kleine Modellpalette an.
Stufenhecklimousinen gibt es eigentlich nur noch bei Mazda und bei Lexus: Mazda 3, Mazda 6, Lexus ES, Lexus LS.
@@marcoadamberger4456 Danke, hatte ich nicht auf dem Schirm. Referenzmodell wäre die BMW Coupes, z.B. 4er. Lexus geht mit der Limo mehr in die Luxus Richtung, weniger sportlich. Der Mazda 3 scheint im aktuellen Modell Fliesheck zu haben und der Mazda 6 kommt tatsächlich in diese Richtung. Da hört die Motorisierung allerdings bei 194PS auf. Die Lederausstattung gibt es nur in Burgunderrot und insgesamt wenig konfigurierbar. Schätze Japaner passen nicht in mein Kaufprofil.
Fairerweise muss man sagen, dass der Trend zu Fließheck auch bei deutschen OEMs zunimmt. Finde ich eine äußert unästhetische Entwicklung. Auch scheint sich das Käuferprofil zu ändern. Also muss ich wohl meine Anforderungen anpassen oder eben in der schmalen Angebotswahl bleiben. Und die scheint fast nur noch von deutschen OEMs abgedeckt zu werden.
@@marcoadamberger4456 Ist ja auch kein Wunder... Toyota hat z.B. den Camry vor ein paar Jahren eingeführt und nach 3-4 Jahren wieder aus dem deutschen Markt genommen weil der dumme Deutsche von seinem VWeh nicht wegkommt und die Verkaufszahlen unter den Erwartungen war. Der Camry ist in sehr vielen Ländern als "Panzer" bekannt. Unzerstörbar. Aber ist klar, dass er nur in Deutschland scheitern kann. Deutsche Arroganz halt. Viele Deutsche haben noch nie mal ein asiatisches Auto besessen und reden nur schlecht über Autos aus dem asiatischen Raum. Dabei sind sie ganz vorne und Deutsche Autos weiter hinten was Zuverlässigkeit angeht.
@@rokker333Lexus, oder direkt ein Koreaner wie Genesis
Wann kommt denn nun der ID.2 der vor (2-3??) JAHREN bei RUclips "präsentiert" wurde? Anstelle dessen der x-te SUV (gestern der Cupra irgendwas, der Tiguan von Cupra). Vieeeeel zu viele Modelle aber viel zu wenig bezahlbare, SCHÖNE, wertige E-Autos!
Da der ID.2 im Spanien gebaut wird haben die deutschen Standorte dafür ja auch keine Auslastung gewonnen, wir müssen die großen Luxus-Schlitten verkauft bekommen, die einzigen, die noch in Deutschland gebaut werden. Der 35.000€ Golf und der 60.000€ Passat, das sind die Autos, um die es geht, nicht der 22.000€ ID.2 aus Spanien, der kann gerne weg bleiben.
Das Fahrzeug wurde im März 2023 erstmalig präsentiert. Das war also 1,5 Jahre und nicht „2-3“. Und damals schon auf ca. Ende 2025/Anfang 2026 datiert. Ein 3 jähriger Entwicklungsprozess ist für ein Großserienmodell schon recht sportlich. Hoffen wir das beste.
@@rudolfbruder Dann ist das ja "prima" und alles perfekt gelaufen. Braucht man sich somit keine Gedanken mehr machen. Sorry, mein Fehler. 🤦🏼♂
@@stefank9939 behauptet ja keiner, ich wollte nur ein paar Fakten teilen.
"Kann Deutschland noch Auto?" - Anscheinend kann Deutschland nicht mal mehr Deutsch.
aber Messer
Erlebt euer grünes Wirtschaftswunder 😂😂😂
Unerträglich, dieses falsche Deutsch....
Kommunikation wird an die Masse angepasst 😶
Es ist eine Ellipse, ein Stilmittel. Die Frage ist eher, ob der Normaldeutsche noch mehr als Grundvokabular kann. Meckern kann er jedenfalls :)
Kann Deutschland noch Auto? Ist wie: Ich bin Hauptbahnhof. Und dafür zahlen wir Gebühren.
😂
Wenn der ÖRR nicht mal Deutsch kann, wie wollen wir ernste Probleme lösen
Hatte erst nen Golf - 50.000 km Schaden an den beiden vorderen Stoßdämpfern. Diagnose in der VW Werkstatt: Mangelhaftes Bauteil.
Meine Frau hatte nen Skoda - 40.000 km Getriebe-Totalschaden. Diagnose VW Werkstatt: Mangelhaftes Bauteile, laut VW ein Schaden von 9000€! Habs dann für 2200€ in ner freien Werkstatt machen lassen. Hat 120.000km gehalten, bis wir den skoda verkauft haben.
Hatten später nen Audi, nur Probleme mit der Software und später auch der Elektrik. Innerhalb der ersten 60.000 km ist 3x die Rückfahrkamera defekt gewesen. Die ersten beiden Male war es sogar kurz aufeinander durch einen Kurzschluss im Kabelbaum.
Fazit, Premium-Preise und absolut beschissene Qualität.
Ein Freund hat nen ID3, der ist wegen der Software mehr in der Werkstatt als auf der Straße.
Entschuldigung, aber was ost das denn für ein Konzern. Kein Wunder wenn die pleite gehen.
Blabla
Hatte nur Audis. 22 Jahre. Mein Vater auch.
Ich hab einmal 800€ Reparatur gezahlt. Rest gar nix oder Kleinigkeiten die von der Garantie abgedeckt waren.
Gibt wohl nen Grund, wieso die nur 2 Jahre Garantie geben. Hab nen Toyota Corolla Kombi. Der hat mit ziemlich vielen Helferlein, Sitzheitzung Lenkradheizung usw etwas über 30k € gekostet. Hat 2l Mildhybrid (ohne Steckdose) mit 196 ps und geht 0-100 in 7.5 Sekunden. Schluckt 4.5-5 l Benzin und bietet 10 Jahre oder 180 000km Garantie. Nun ja wenn ich mir so den Verbrauch von irgendwelchen ETsi hybriden anschaue oder nen Golf ordentlich ausgestattet für 50k wunder ich mich echt, wer das freiwillig kauft. Leider hatte ich auch schon bei VW bei 90k nen Motorschaden und kann die Leute gut verstehen, die dem Konzern grad nix mehr abgewinnen können. Motoren von VW sind je nach Serie einfach zum sterben verurteilt und nach 2 oder eben 5 Jahren hast nen wirtschaftlichen Totalschaden...
@@makro8218Naja, die Beschreibung, dass VWs im Normalfall quasi ständig kaputt sind ist tatsächlich übertrieben. Aber dass die neueren Modelle mehr Probleme haben als die alten haben, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Mein Golf 4 1.9 TDI war, zumindest was den Motor angeht, quasi unkaputtbar. Das kann man von den Nachfolgern nicht sagen. Darüber hinaus sind das Steuerkettendesaster bei den TSI-Motoren und das Softwaredebakel bei Golf 8 und anderen Fahrzeugen der gleichen Generation ja hinlänglich bekannt. Auch wenn VW das nie zugegeben hat, hatten auch die DSG-Getriebe der "normal" motorisierten Benziner zumindest zeitweise nicht gerade den Ruf standfest zu sein. Die der Diesel-Fahrzeuge und hochmotorisierten Benziner waren ok. Dazu kommt, dass z.B. ein ID3 locker auf 40.000 EUR und mehr kommt aber innen aussieht wie ein Wagen für unter 20.000 .
Skoda ist nur ein VW Nachbau (Lizenz),ganz klar das die gute VW Qualität dort nicht gegeben ist.Deshalb fahre ich seit 1963 VW ,Käfer 1200,Käfer 1302,VW Passat 1.3, VW Vento 1,8 sehr gut,jetzt VW Golf 1.4 TSI bin Mega zufrieden😊😊😊
Werdet Kältetechniker, da gibts auch Schrauben, Kolbenmotoren und Öl. Und ihr könnt Wärmepumpen einbauen. Da gibt es chronisch Fachkräftemangel seit den 90ern oder schon davor!
Gut bezahlt, aber Baubranche. Beschissene Arbeitszeiten. Ein guter Kältetechniker geht nicht unter 45h die Woche heim. Und die Fahrzeiten zum Kunden sind da noch nichtmal eingerechnet. Toll wenn man alleinstehend ist, aber mit Familie eine Katastrophenjob.
Die Wärmepumpe ist genauso wie das E Auto eine Modeerscheinung. Sobald die Grünen hier kapituliert haben, wird damit Schluß sein. Die Anzahl Leute, die sich freiwillig diese Dinge kaufen, ist sehr überschaubar. Und wer erstmal hat, hat für 10-20 Jahre. Der kauft solange nicht mehr. Von den paar Kunden kann die Branche nicht leben.
Einfach mal vorstellen, wenn VW Schadensersatz an die Kunden wegen des Abgasbetrugs gezahlt hätte.
Das haben sie den USA gemacht, sogar Gebrauchtfahrzeuge mit Abschaltvorrichtung mit 100 prozentigen Wertausgleich zuückgenommen.
Das war doch kein Betrug. Das war modernste deutsche Ingenieurs“Kunst“
Das war absolut keine "Ingenieurskunst". Es war wohl eher die Vorgabe von der unfähigen Unternehmensführung, die aus Gewinnmaximierungsinteresse weiterhin ihre (alte) Motorenfertigung ausgelastet haben wollte und kein Interesse an einer Neuentwicklung von emissionsoptimierten Motoren hatte!
VW hätte gar keine abgasmanupolation machen müssen, wenn Deutschland nicht mit ihren klimazielen (Abgasnormen) um die Ecke gekommen wäre !!!!
Ich habe 3.500 Euro Schadenersatz erhalten. Fahre jetzt id7 Tourer als Dienstwagen. Bestes VW Auto aktuell, aber halt zu teuer…
Leider hat die Qualität stark nachgelassen. Dafür sind die Preise stark gestiegen . Leider 🫣
Die Qualität war noch nie gut bei Schrott VW!! :-)
Das riesen Problem ist doch, dass VW für ihre Autos astronomische Preise verlangen muss, weil die Gewerkschaften so hart verhandelt haben, dass die Fabrikarbeiter weit über ihrem eigentlichen Lohn verdient haben... Und Innovationen würden ebenfalls komplett verschlafen.
Die Volkwagen machte auch zuletzt in "herausfordenden Zeiten" noch immer robuste 7 bis 7.5% Umsatzrendite, also Milliardengewinne. Es kann also erstmal keine Rede sein von zu hohen Gehaltszahlungen. Ob die Autos zu teuer sind, kann ich nicht bewerten, aber Autohersteller haben in den letzten Jahren auf jeden Fall häufig goldene Gewinne erzielt.
Marktbereinigung, trifft jetzt eben mal Volkswagen
Genau! Aber ich denke der Staat wird wieder Geld locker machen.
@@marius2944 Na Gott sei Dank, ich dachte schon ich muss wieder zahlen...
@@giromme Nein, das übernimmt der Staat netterweise für Dich.....naja, ich weiß, ist nicht lustig.
@@giromme Aber hey, wird sind Bürger, also den Begriff sollte man schon ernst nehmen.
Ich hoffe es trifft deinen Arbeitsplatz
Wir sind Taxler und haben jährlich 2 VW gekauft. Dies können wir uns nicht weiter leisten. Ein Caddy Maxi 45 K inkl. Rabatt, ein Bus für 65 k inkl. Rabatt ist für Normalsterblichen unbezahlbar. Aus diesem Grund haben ein Vito für fast 10 k günstiger kaufen müssen. VW-Konzern hat für das Volk nichts übrig
Jo, dito. Werden uns auch bald Dacia Duster anschaffen.
@@WalleggwpDito? Mercedes Vito und Dacia Duster ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied😂 Rumänisches billig Lohndumping unterstützen made my day
Bei den taxi Tarifen sollte doch mindestens ein Porsche drin sein.
@@alfigel7853 gerne würde ich dir die Gewinnspanne bei einem "normalen" Taxler aufzeigen aber Hier ist nicht der richtige Platz
wenn du lieber mercedes kaufst, weil es billiger ist .
so sieht humor bei vw aus xD
Go woke, go broke würde der Amerikaner sagen.
Bei dieser Qualität wo der Konzern liefert, können sie komplett schliessen, Danke aber aus diesem Konzern kein Fahrzeug mehr.
Sehe ich ähnlich. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem VW Firmenfahrzeug im E-Autobereich oder einer Ersatzzahlung für ein eigenes Auto, dann nehme ich die Ersatzzahlung und gehe zu einem ausländischen Hersteller, da ich hier das bessere Gesamtpaket bekomme. Traurig, aber für mich Realität. Die Autos sind zu teuer und technologisch nicht auf der Höhe der Zeit.
In welchen Aspekten denn genau?
Softwarequalität und Funktionsumfang, Entwicklungsstand der elektrischen Antriebskomponenten, Design und Bedien-/Benutzerbarkeit.
Seid ihr noch auf dem Stand vor 2 Jahren? VWs Software ist mittlerweile mit einer der besten im Markt Software 4.0 und 5.0 und bei der Fahrzeugqualität ging es jetzt nach dem kurzen Aussetzer wieder gut nach oben.
Die sind mit den Preisen ins Universum geschossen, wären die Autos im preislichen Normalbereich hätten sie diese Not nicht
Jupp, nicht nur Preise rauf, sondern parallel dazu Qualität runter. Klar, der Vollplastikbomber als Einstieg in jede Klasse gab es schon immer - aber zu einem dafür sehr angemessenen Preis. Heute kostet der Einstieg 30K+.
Warum braucht Deutschland Auto? Hat gesagt, ein Politiker.
Genau! Buntland braucht Lastenfahrrad
Der Verbrennermarkt in D ist von 2019 auf 2020 um 30% eingebrochen und hat sich bis heute nicht erholt. Der Diesel ist von fast 50% Marktanteil auf unter 20% abgestürzt. Der späte und verstolperte Start der E-Mobile konnte bis heute den Einbruch bei den Verbrennern nicht kompensieren.
Das hat mit Elektromobilität wenig zu tun. Viele Menschen haben einfach kein Geld mehr um sich so teure neue Autos zu kaufen, ganz egal welche Antriebsform. Ich wage zu beweifeln, dass der späte Marktstart von VW im E-Mobile Bereich ein Nachteil ist. Dieser Markt ist absolut gesättigt derzeit. Auch eine neue Förderung der Bundesregierung wird da wenig dran ändern. Jeder der ein Eigenheim hat und daheim laden kann, hat schon ein EV. Es bleiben der klassische Mittelstand ohne Wohneigentum übrig, der erst Elektro fahren wird, wenn die Ladeinfrastruktur massiv verbessert wird und sich die Technologie stabilisiert hat (Stichwort Wertverlust). Das alles hat wenig mit VW zu tun.
@@dpmoos3225Dualität: Fokus auf Luxus Linien + E-Mobilität verpennt.
Da ist doch die Politik dran schuld wenn man Verbrenner verbietet in der man Marktführer ist!
@@dpmoos3225Doch, hat es. Der weltweite Absatz von Autos sinkt seit 2019 über alle Antriebsarten. Die wird sich in den nächsten Jahren auch nicht wieder erholen. Das ist die ganz normale Entwicklung, wenn eine Technik die andere ablöst. Es gibt in diesen Zeiten immer eine Kaufzurückhaltung, da sich viele wegen der unbekannten Weiterentwicklung nicht trauen die neue Technik zu kaufen, aber auch in keine alte Technik (Verbrenner) investieren wollen.
Schwachsinnszahlen. Nur im Ansatz richtig aber völlig anderer Grund: IDIOTISCHE CORONAMASSNAHMEN. Billige Russische Rohstoffe über Indien teuer importiert, Schwachsinnige "Klima" Politik etc etc
Die QUALITÄT nimmt seit Jahren stetig ab und die Preise steigen. Wenn wundert es das sowas zu nichts gutes führt ?! Da ist selbst die " E - Auto-Thematik" nur noch der letzte Tropfen auf dem heißen Stein !
Qualität: Das zieht sich durch die Branche. Sogar einen 2024er Toyota würde ich mir nicht mehr kaufen... Das zu Lage.
Deutschland hat in der Infrastruktur für die E-Mobilität geschlafen!
Dauerwerbesendungen sind doch Kennzeichnungs dingsbums 😂😂😂 😊
Ich kaufe nur Japaner. Auto sowie Motorrad. Ist zwar auch oft nur Chinaware drin, aber dafür robust und die Motoren halten ewig. Und wenn nicht, bestell ich direkt bei der Quelle: China. Wird doch eh jedes Auto mitlerweile dort hergestellt, und wenn nicht kommen die Teile alle von da. Egal ob Menschenrechtsverletzung oder net. Interessiert doch eh keinen da draußen. Und ich werd nicht der Depp sein, der für schlechter werdende Qualität wie vollflächig China-OLED Bildschirme im Auto, Premiumpreis bezahle soll nur weil ne alte deutsche Marke draufklebt. Ich werd mir niemals nen BMW oder VW kaufen solange die nicht tatsächlich Made in Germany sind und was taugen. Stattdessen sind es nur noch Leasing/ Wegwerfprodukte geworden.
Stimmt, die Doppelmoral lebt. Aber Russland ist pööse.
So ein Humbug. Es gibt komplette VWs ohne China Bestandteile.
Unser Corolla Verso von 2008 läuft wie ein Uhrwerk. Da kommt VW nicht mit...Diese Klappermühlen. Toyota, Honda und Co. spielen halt in einer anderen Liga😊
Hatte bis vor 2 Jahren daihatsu sirion -top (von Anfang bis Ende gefahren 230000 km ohne die steuerkette gewechselt zu haben )-abgegeben weil Klimaanlage nicht mehr funktioniert hat .Seitdem Hyundai i 10 ,ebenfalls noch nicht enttäuscht.
@@Arminius66 Daihatsu ist Toyota. Da macht man nie was falsch. Unser Sirion 1.1 läuft wahrscheinlich heute in Afrika noch immer...
Die deutschen Autobauer haben ihn Handwerk verlernt. Früher als langlebige deutsche Qualität bekannt. In den letzten Jahren Motoren mit Lebensdauer unter 100000 Kilometer. Zu kompliziert, Spezial Werkzeug, online Codierung, teuer Ersatzteile oft nicht lieferbar. Fahrradkettten als Steuerung die schwer Wechselbar sind, ölpumpen, Aluminium Motoren die nicht mehr überholt werden können. Spezielle Karossen die schwer instandsetzen können. Seit einigen Jahren habe ich keine deutsche Fahrzeuge mehr, Maschinen möchte ich ebenfalls austauschen
IGM ist total solidarisch….fordert 7% Lohnerhöhung obwohl des der Firma besch…. Geht….höre ich was von Solidarität und 3 Jahre 15%. Bruttogehaltsverzicht bei eh mega Löhnen
Die Sesselfurzer von IGM und BR kleben an den dicken Sesseln !
Wieviel Lohn bekommt denn ein "original" VW Mitarbeiter? Soll ja viel sein, aber dazu lese ich nirgens etwas.
Im Tarif Plus 120.000 - 150.000€ brutto - durschnitt bei VW ca 70.000€ brutto
@@mathiaseder210 das sind ja 5833€ im Monat für simple Montagearbeiten. Da lebt es sich nicht schlecht. wow
Gehalt hängt von der Tarifgruppe ab. Ich kann leider nicht sagen, in welche Gruppe ein Bandmitarbeiter bekommt, aber von dem, was man so hört, ist das auch ordentlich. Mit Masterabschluss steigst du bei über 60K ein und im Tarif geht’s bis gut 100k. Im Tarif Plus (wo jetzt aber keiner mehr so einfach rein kommt) dann wie oben beschrieben noch mehr.
Sorry, aber BYD, XPeng und Co sind die Marken der Zukunft und in Asien jetzt schon die Marktführer. BYD ist der größte Autohersteller der Welt und die Nr.1 bei den Akkus. Deutscher Hersteller sind abgeschlagen. In Europa kann nur noch Renault gut mithalten. Volvo und Smart sind auch gut unterwegs, aber halt auch Chinesen.
Hat Dong Feng vergessen
Kaufe nur China,ich lache Dich aus😮😮😮
Könnte. Wenn es nicht nur um shareholder value ginge. Die Ingenieure haben ja nichts mehr zu sagen.
Der Steuerzahler regelt wieder......
Qualitativ besser Autos bauen die bezahlbar sind wäre eine Möglichkeit. Kommt aber nicht zu Wort.
Die sind doch schon da, aber halt aus China. Tja... und die sind echt gut. VW kauft doch kein Chinese mehr der einen XPeng sieht.
Und wo sollen die bezahlbaren Autos gebaut werden? In Deutschland sicherlich nicht, da hohe Lohnkosten und bezahlbare Fahrzeuge sich ausschließen.
Wer Grün wählt, bekommt irgendwann auch grün. Ganz einfach.
Volkswagen ging es vor Corona schon nicht optimal. Den Trend zu E-Autos hat man völlig verpennt, und hinkt jetzt eben merklich hinterher. Was haben die Grünen damit zu tun?
so ein Bloedsinn, was hat das mit Gruen zu tun? Die Autos sind einfach zu teuer fuer die Plastikkisten.
@@JV-ph5im Einige Beispiele: Kampf gegen das Auto, Parkplätze die in Innenstädten künstlich verknappt werden, höhere Energiepreise für Kraftstoffe aber auch für Strom, was auch die E-Autos betrifft
@@sophist1cated VW bspw ist ein Global agierendes Unternehmen, welches es wohl aushalten sollte, wenn ein paar Länder die Parkplätze reduzieren. VW's Probleme sind nicht nur auf dem deutschen Markt, sondern global, vor allem in China. Da sind nicht die deutschen Grünen dran Schuld. Nicht das die Grünen unbedingt viel für die Wirtschaft getan hätten, aber der Konzern hat einfach selbst den Trend nicht erkannt, und hinkt jetzt eben hinterher
@@sophist1cateddie grüÜüüneeene!1!1!1!1
Spritpreise sind schon lange wieder auf vor Corona Niveau.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Wenn China das Ende der Verbrenner einläutet, müssen sich die Exporteure anpassen oder auf andere Märkte konzentrieren, wenn sie den Wechsel nicht hinbekommen. Nennt man Marktwirtschaft. Der Markt regelt das.
Ich kauf mir noch 'ne Kuh und 'n paar Hühner
Warum sollte ausgerechnet China ein Ende des Verbrennungsmotores einleiten können? Erstens sitzen die weit weg und nicht sehr viele Chinesen werden die Preise für Importe aus Deutschland zahlen wollen, die kaufen günstigere einheimische Produkte.
Zweitens sind die E-Dingelchen gerade im riesigen Reich der Mitte aufgrund der lächerlichen Reichweite und der teueren Ladeinfrastruktur keine Lösung fürs Volk. Ein paar wohlhabende Chinesen in den Grossstädten werden da drauf anspringen und das wars dann auch.
Drittens ist es nicht China, welches den Verbrennungsmotor innerhalb der EU verbieten will, es ist die EU-Kommission in Brüssel.
China hat gerade erst eine neue Generation Verbrennermotoren vorgestellt, Toyota auch. Die fahren alle mehrgleisig. Und auch in 10 Jahren werden weltweit noch immer 60% aller neu verkauften Pkws Verbrenner sein. E-Kutschen sind eine Nische.
Der reiche Asiat, oder Afrikaner will eine 6 Liter V12 von Mercedes, oder BMW und keine E-Kutsche. Nur solche Fahrzeuge will die EU verbieten, warum? Dafür gibt es einen hochprofitablen Markt, der in den nächsten Jahren noch deutlich ansteigt.
So, wie er die hohen Mieten regelt?
Das beste wäre: BYD kauft den Laden: Management rauswerfen, und am Band wieder 40 Stundenwoche, deutlich unter Tarif. So, wie bei den Zulieferern, die VW jahrelang ausgepresst hat, auch. No Mercy. Das hat die Leute bei nämlich auch VW auch nur extrem Peripher interessiert. Zudem umgeht BYD so auch gleich die Importzölle, und kann hier richtig günstig anbieten..
Solange die Gewinne hier versteuert werden und Arbeitsplätze geschaffen werden…
Mann sollte auch die Geschichte erzählen wie volkswagen entstanden ist und soll weiter gehen
Ich hatte nur Ärger mit Audi A 6 und VW Golf, VW Passat und und und… ich kaufe daher keine Autos dieser Marken. Außerdem sind KFZ unheimlich teuer geworden. Wer soll das noch zahlen?
Audi ist der selbe Schrott wie VW!! Fast alle Bauteile aus dem VW Regal!! nicht umsonst nur 2 Jahre Herstellergarantie!!
Beim Audi A6 kann ich nur voll zustimmen, meiner war mehr in der Werkstatt, als auf der Straße !
Bei VW sieht es nicht viel besser aus. Wenn man sich "Kultfahrzeuge" wie den VW-Bus anschaut: Rost an allen Ecken und technisch eher fragwürdig. Das Ganze auch noch TEUER !
Schade für den Standort Deutschland, aber verdient haben sie die Quittung allemal, die arroganten Schlipsträger.....
Ich habe seit 2017 einen Hyundai i30 Kombi und hatte noch nie Ärger damit. Ein sehr zuverlässiges Auto. Neupreis damals: 16.650 Euro. Volkswagen ist schon lange kein Wagen für das Volk mehr.
@@zwickmuhl6424 das Leben ist so teuer geworden. Wie soll Mann sich da noch ein Auto leisten können. Hyundai ist ein guter Hersteller, aber leider auch preislich sehr hoch mittlerweile.
Leasing Leasing Leasing, so verkaufen die meisten Hersteller ihre Autos ☝️
Wer hat denn einfach mal so 40 -50 tausend Euros locker 😮
Eine sehr realistische Einschätzung und zugleich nicht sehr positiv. Mit Verbrennerbegeisterung und E-Auto Bashing wird man zudem die Lage für die Zukunft nicht verändern.
Elektrowende verschlafen, Softwarewende verschlafen, Konzern interne Quereleien, Autotypen verschlafen .. alles verschlafen. Deutschland nach 16 Jahren CDU
Elektrowende verschlafen? Die Kunden wollen fast alle kein Elektro.
@@herpaderppa3297 Grausiges Design obendrauf
@@StoppschildTVKein E Auto für 50k, seitdem sie den e-Up rausgenommen haben hab ich kein Mitleid mit VW mehr
@@StoppschildTVDas mag vlt in Deutschland stimmen, aber EV sind effizienter und werden auch künftig deutlich billiger werden.
@@afa1515künftig billiger??? Was nützt das jetzt, wenn ich jetzt ein Auto brauche???
Komisch alle sagen seit Jahreb es wird günstiger. Und es wird teurer…
Glauben Sie ernsthaft dass die Konzerne nochmal die Preise senken?
Die wollen Profit um jeden Preis.
Elektroautos sind garnicht viel teuer in der Produktion als Verbrenner, die Verdienen später nix mehr an Reparaturen der E-Autos das ist der Punkt.
Und noch dazu Arbeitsplatz vernichter , plus Mineralöl Steuer !!
Genau, seitdem sie den günstigen e-Up rausgenommen haben hab ich kein Mitleid mit VW mehr
Die Akkus sind wohl noch recht teuer. Dafür sollte der Elektromotor eigentlich wesentlich günstiger herzustellen sein, als ein Verbrenner, da ein Elektromotor wesentlich einfacher aufgebaut ist.
Warum hat VW keine eigene Fahrrad-Sparte.
Ich glaube hatte VW in Fahrräder Geld investiert wäre besser gewesen
Alles geplant. Cashen lassen gesund schrumpfen. Bzw davor nur die teuersten Autos seit corona angeplant, umgesetzt. Hohe Gewinne.
Das ist alles geplant. Alle 25 Jahre ist eine nostalgische Phase. Relativ fehlt quasi ein Auto so dünn und nice wie früher. Die neuen sind unnötig 55cm breiter und deutlich länger usw..
Viel zu viel Luxus ist von der EU vorgeschrieben. Da ist ein Robotertaxi langsam genauso teuer.
Aber 29:10 + - - es gab mal ein Anschlag und ein AutoTransport Schiff das Vor Europa unterging. Das war wohl quasi die vortestung von n stream..
4,5 Mrd Euro an die Aktionäre rausgeben (Dividende) und genau das fehlt dann, um die neuen Fahrzeugen zu entwickeln? Genau mein Humor.
"Kann Deutschland noch Auto?" allein dieser grammatikalisch falsche Satz zeigt schon, wie wir in unserem Leben mit uns selbst umgehen. Jeder hat in der Schule wohl gelernt, welche Elemente ein vollständiger Satz haben muss. Und da hier genau das Verb fehlt, also wie wir es in der Grundschule gelernt haben, dass "Tuwort", kann ich nur feststellen, wir haben das "tun", also wirklich das Arbeiten wohl verlern. Alle wollen fürstlich entlohnt werden aber keiner möchte echte Verantwortung übernehmen. Gerade in den Vorständen. Leute feuern und Bedenken tragen muss doch reichen, wird sich da wohl gedacht. Innovation ist anstrengend und Marktverbundenheit aufwendig und man muss etwas davon verstehen. Offensichtlich hat man die Gefahr lange Zeit nicht kommen sehen. Als ich vor ein paar Jahren den Job gewechselt habe, war mir eines wichtig: möglichst zusehen, dass ich nicht von der Autoindustrie abhängig bin. Schon damals konnte man sehen, das die Dekadenz mit der im Automobilsektor vor gegangen wird, noch mal zu einem Problem wird. Es wurde sich lustig gemacht, das chinesische Autos nicht den deutschen Vorstellungen entsprachen. Ich habe schon damals gefragt: "kannst du mir aus der Vorzeit die Namen von Deutschen Unterhaltungselektronikherstellern nennen". Natürlich kam da "Grundig, Loewe, Dual, Telefunken, Nordmende..." Dann kann man immer nur erzählen, dass man auch Naserümpfend vor den Japanischen Marken gestanden haben könnte (ich war ja damals noch nicht dabei) und heute kann man als abschließende Frage stellen "wie viel von denen, die irgendwann mal tolle Dinge gemacht haben, haben denn überlebt mit ihrem Fachwissen und ihrem Können?". Ich war schon vor über zehn Jahren davon überzeugt, dass die deutsche Automobilindustrie, wenn sie nicht aufpasst, den Weg anderer ehemaliger Wirtschaftszeweige gehen wird. Als letztes hätte das Beispiel von Nokia zeigen müssen, wie man einen total neuen Trend verpennt. Die deutschen Autobauer haben ihr geheiligtes Spaltmaß und die Steuerzeiten aber sie können keine Software und sie können nur unzureichend den E-Automarkt bedienen. Sie haben das gründlich verpennt. Und andere sind auch nicht dumm oder unfähig, den Verbrennermotor haben vielleicht in Deutschland am besten beherrscht aber die Zeit ist vorbei. Wenn wir auch auf diesem Sektor nicht wieder das sehen wollen, was wir schon in anderen Bereichen gesehen haben, dann ist _jetzt_ der Zeitpunkt für ein Umorientieren. Und eigentlich ist es schon zu spät. Wenn ich aber sehe, wie der Fahrkompfort in einem modernen deutschen Auto ist, dann haben wir noch etwas zu bieten. Wir müssen jetzt nur schnell sein. Und wir müssen unsere Innovationskraft wiederentdecken. Das passiert zum Teil zum Glück auch. der ID.7 ist ein Beispiel dafür, dass man alles, was z.B. im Passat steckt bei VW auch in ein E-Auto stecken kann. Noch ein paar Details (wie z.B. die Sensortasten am Lenkrad weg) und schon sind wir wenigstens mit unseren Fähigkeiten im hier und jetzt des Automarktes angekommen. Aber bitte nicht weiter glauben, dass man sich die Chinesen auf Abstand halten kann. Die werden oder sind schon ersten Konkurrenten und eigentlich sogar zu recht. Man muss anerkennen, dass auch anderen Nationen tolle Technik machen können. Das ist nichts was nur hier geht. Und wenn ich auf unser Bildungssystem sehe, weiss ich, dass es für Deutschland sogar noch schwer werden wird überhaupt den Anschluss zu halten. MINT Fächer sind längst nicht mehr das, was bei uns groß geschrieben wird und das in einem rohstoffarmen Land.
Der Weg ist das Ziel. Auch so ein Kauderwelsch.
baut einfach wieder Volkswagen 15000 Euro 80PS 1600ccm 170km?h 1000kg 8l/100km . Das eher was das ein einfacher Arbeiter sich leisten kann.
Vor dreissig Jahren fuhr ein Golf 2 auch schon und bei minimaler Pflege fährt der auch noch heute....
Tja, nur bekommst du einen Neuwagen auf dem technischen Niveau eines Golf 3 innerhalb der EU aufgrund der heutigen Abgas-, Sicherheits- und Überwachungsvorschriften nicht mehr typgeprüft und neuzugelassen.
Könnte man bauen...halt in Asien oder Südamerika, aber ganz bestimmt nicht in DE
So ist es...
VW ist bald teurer als Mercedes. Die Boni für den Vorstand müssen halt irgendwie finanziert werden😅
@@reinerkurtz3290hatte den auch -gekauft 1992 neu(als auslaufmodell trotzdem immer noch damals 26000 DM bezahlt )-billig war VW vielleicht in den 50ern.
Man hat kein lebenslanges Recht auf einem Job beim selben Unternehmen, dass sollten langsam auch die IGM zugehörigen kapieren. Ja es wird für viele bitter sein, aber sie haben auch Jahrzehnte lang viel mehr erhalten als andere Arbeitnehmer.
Aber haben wir genug Arbeitsplätze um alle unter zu bekommen?
Solange die Boni für die oberen Etagen fließen ist alles bestens
Und die Dividende. Die Qataris haben ja nichts zu verschenken.
VW hat die Themen E-Mobilität und Software verpennt und in Ihrem Hauptabsatzmarkt und weltweit ist das wichtig! Denen ist egal was hier einige Politiker und Verbrennerbefürworter denken.
nö DIE sogenannte E-"Mobilität"ist der größte Schwachsinn seit der "Energiespar"-Lampe.
WEG mit der EU WEG mit dem ÖRR Deutsche wählt AfD oder geht mit diesen Dummkommentatoren hier unter.
Stimmt nicht, Toyota hat gerade einmal 1 reines Elektroauto im ganzen Sortiment Weltweit und macht den höchsten Umsatz. Außerhalb von Europa braucht kaum ein Land E-Autos.
@@marcoadamberger4456 Toyota hat das gleich Problem wie VW in China. Sogar in den USA ist unter den Top Ten der verkauften Autos ein E-Fahrzeug. Weltweit steigt der Absatz von E-Fahrzeugen. Nokia hat damals auch noch ordentlich seine Handys verkauft.
@@marcoadamberger4456 Außer natürlich mit China der größte Absatzmarkt von VW...
@@marcoadamberger4456 bis auf China, Norwegen, Dänemark, USA, Niederlange etc. Der Deutsche will Diesel... sonst niemand
Tja, Käufer eiskalt betrogen, jahrzehnte in politische Lobbyarbeit investiert statt in neue Antriebstechnologien ... da gibt's eben jetzt die Quittung für. Aber, wir den dynamischen Blinker (au weia, was für ein Spielzeug 😂).
Erst in diesem Jahr (4. Juni) hat VW 4.5 Mrd. an Dividenden ausgezahlt...jetzt Werke zu schließen ist ekelhaft!
Wollen Sie für Tagesgeld keine Zinsen, für eine Eigentumswohnung keine Miete? Das Unternehmen macht doch keine Verluste. Nur die Rendite stimmt nicht und die braucht es, um in die Zukunft investieren zu können. Als Vorstand würde ich nicht zu erst vorschlagen, dass das mal der Eigentümer bezahlen soll. Der sagt dann: Mach deinen Job, sondern macht es ein Anderer....
Schmeißt doch einfach mal 5000 Leute raus !
18.000.000.000€ Gewinn in 2023 ! Perverser Raubtier-Kapitalismus
Experten, die Kina sagen. Das kommt mir kinesisch vor.
nennt man Dialekt :D
Mir rollen sich aber auch jedes Mal die Fußnägel hoch, wenn ich das höre :D
Warum heulen denn jetzt alle rum?! Es wurde doch jahrelang Politik gegen das Auto gemacht. Da habt ihr den Salat
Würde gerne wissen wie viele VW Bandarbeiter da mitgespielt haben.
Kein bedauern, so lernen die mal ein Arbeitsamt von innen kennen.😂 Für die Zulieferer hatten sie auch nichts drüber, VW war interessant vor 20 Jahren wo Golf und Polo es noch weit unter 20000 gab.
Mein VW UP kostet 14000 Euro,, läuft und läuft,, leider wird er nicht mehr gebaut 😢
Und man beim Golf noch die Wahl zwischen 20 Motoren hatte. Für jeden was dabei.
Tja dein nicht bedauern zeigt nur, dass du wenig sozial bist.
Wir hatten in den 1980gern einen Passat, Den gab es um die 17000 DM! Der wog 900kg und hatte 75 PS. Das waren zwar einfache Autos aber bezahlbar und für die Familie völlig ausreichend. Auf der Autobahn fuhr man max. 140 km/h, es fehlte allenfalls eine Klimaanlage. Alles war günstig auch die Ersatzteile. Seit ca. 1999 fahre ich wegen der Preispolitik gar kein deutsches Fahrzeug mehr. Ich habe immer gestaunt, wer sich Autos ab 40.000DM leisten, konnte. Heute mal locker 50000€ aufwärts. Das muss ja schief gehen.
@@shellpierre ich weiß,, heute muss alles elektronisch sein,und viele kommen damit nicht klar,,, vollkommen idiotisch, ich möchte das nicht,, aber ich sehe dass viele ältere Menschen damit vollkommen überfordert sind
Wir bauen auf und reißen ein
Wir fangen an und lassen's sein
Wir wollen viel, wir können nichts
Erst kommt die Wahrheit, dann kommt die Pflicht, oh
Erst geht nichts los, dann fängt nichts an
Und wenn nicht heut, dann irgendwann
Mal geht nichts rein, dann kommt nichts raus
Nur heiße Luft in diesem ehrenwerten Haus
Was ist hier los? (Was?) Was ist passiert? (Was?)
Wie kann es sein, dass das hier keinen intressiert?
Was ist hier los? (Was?) Was ist passiert? (Was?)
Soll das so sein, dass hier rein gar nichts funktioniert?
ruclips.net/video/mFzM2-uNwjk/видео.html
Das schlimmste wäre wenn Deutschland steuergelder vw gibt um nicht zu schließen. Eine Firma darf ein Land kein Druck machen können.
Ich sehe immer mehr Elektroautos auf den Straßen. Ein VW (oder Audi) ist eher selten dabei. Es dominieren Japaner, Koreaner und Franzosen. Und Tesla. Und das ist dann auch das Problem. Man hat die E-Mobilität verschlafen.
Dazu kommt dann noch, dass früher einfache aber praktische Autos wie Passat und Polo durch unnötige Aufwertung zu teuer wurden.
Gründe weshalb es VW schlecht geht,gibt es mehrere.
1. Zu schlechte Autos.
2. Umstellung auf E-Autos,die sich schlecht verkaufen lassen.
3. Zu teurer Strom.
4. Zu hohe Energiepreise.
5. Durch die Politik,haben die Bürger immer weniger Geld für Neuwagen über.
6. Politisch gesteuerte Firmen,gingen immer schon Pleite.
7. Neuwagenpreise sind zu hoch.In den USA kosten Neuwagen nur die Hälfte.
8. Zu viel Konkurrenz.Während in den 70ern 5 deutsche Autobauer sich den Markt geteilt hatten,sind es nun viel mehr.
9. Zu viel Wertverlust bei E-Autos,wegen den Batterien.
10. Die deutsche Politik führt zu Verarmung vom Volk.
Seit 2015 geht es nur noch bergab in Deutschland überall kaputte Straßen dazu es wird nix mehr getan... Hauptsache Milliarden ins Ausland pumpen und nix fürs eigene Volk bravo
Punkt 0 vergessen
von unten bis oben
ZU HOHE PERSONALKOSTEN bei sehr wenig leistung !
Der Diesel Skandal muss ordentlich abgewickelt werden, sonst kauft kein Ex-Kunde mehr ein VW! Logisch oder?
60K für einen Passat aus recyceltem Plastik! Elektromobilität die einfach nicht funktioniert und Marken gekauft und einschlafen lassen wie Seat! Verdient in die Krise gefahren 😓✌️
Endlich kauft die überteuerten Kisten keiner mehr
Und holen sich statt dessen ein Skoda. So Kommentare wie deine sind zum lachen...
@@LarryB1313Eher deiner. Die holen sich eher einen Japaner oder Koreaner. Deutlich zuverlässiger und nicht so überteuert
Na klar, Vergleich mal ernsthaft die Preise, Ionic 5 gibt es auch gut ausgestattet erst ab 60.000. Das ist auf VW-Niveau
@@Schupfnudel111Ja, sehr patriotisch😂
Überteuert und misse Schrott Qualität!! Nur 2 Jahre Herstellergarantie sagt eigentlich alles aus..........
Die letzten Jahre Rekordprofite gemacht, pro jahr ca 150.000euro auf JEDEN DER 200.000 Mitarbeiter, statt den Mitarbeitern aber an aktionäre ausgezahlt und jetzt verkauft man den Arbeitern, die diese Gewinne geleistet haben, eine Unternehmenskrise und dass gespart werden muss?
Egal ob Verbrenner oder Elektro - die Autos sind von miserabler Qualität und die wollen dafür noch Phantasiepreise - genau das ist das Problem! Das ganze herumeiern von Transformation und Absatzproblemen ist nur bla.. bla..
Video in 720p, kann man die Folge auch noch auf VHS Kassette ausleihen?
VW Manager: Bezahlbare Autos? Egal, hauptsache die Spaltmaße stimmen 👍
Warum wurde das nicht vor den Wahlen bekanntgegeben ,sondern erst am Montag ?
Das ist eine sehr interessante Frage. Vermutlich hätte dann auch in Sachsen die Protestpartei vorne gelegen🤔
@@berndtreue5361 Mit Protestpartei meinst Du sicher die Partei die gegen Waffenlieferungen und für günstigere Gasimporte unserer Nachbarn sind. Oder hab ich Dich fehlinterpretiert?
Wann darf denn wieder was nach der Wahl bekanntgegeben werden... ?
😂😂😂😂
Alles hausgemachte Probleme 👌🤷
Richtig
Ich war sehr erleichtert als ich mein VW Passat CC mit Verlust verkauft habe. Das war mein erster und letzter Wagen aus dem VW Konzern.
Claus Weselsky wird jetzt als Berater gebraucht. Und bei jedem Witz ist auch Wahrheit dabei.
Autos fahren nicht auf Schienen und der Fahrende ist kein Lokführer.
2:36 Wir sind jetzt alle total verunsichert, weil wir nur VW Sozialismus-Planwirtschaft kennen.
Kriese heißt, alle bezahlen, wenn die Wirtschaft boomt profitieren Investoren.