Danke für das Video! Ich bin ganz deiner Meinung, auch günstige Geräte können was wert sein und gute Ergebnisse liefern. Natürlich sind die teuren Geräte besser in allen Belangen, aber man muss auch immer den Preis dazu betrachten. You get what you pay for - Ausnahmen bestätigen die Regel :-) Alles Gute und ich freue mich auf viele tolle Videos von dir!
Hast du mal eine niedrigere Frequenz als 20kHz eingestellt und FFT getestet? Der Funktionsgenerator erzeugt ja nur eine Frequenz idealerweise (die Grundfrequenz) Evtl werden Frequenzen unterhalb deshalb nicht angezeigt. Hab das Gerät leider (noch) nicht. Aber Audio sollte es schon können
Ich kann auf 500 Hz runter gehen, aber es gibt dann nur jede 1k einen FFT Meßpunkt. D.h ich kann es für Audio-FFT Messungen gar nicht anwenden. Wenn jmd rausbekommt wie es mit dem Gerät geht, bitte mal ein kleines Video dazu hochladen.
wenn man noch bisschen sparen will nehmt das vds1022(i) das ist die gleiche hardware (nur mit usb Teil anstatt display), nur ohne display, Netzteil usw. das ist ein usb Oszilloskop.
Wenn man überlegt, was das SDS1022 schon für 180 Euro bietet, ist das schon nicht schlecht. Trotzdem lohnen sich selbst für den Einsteiger die nicht einmal 30 Euro mehr für das SDS1102. Dieses hat 100 MHz statt 20 MHz und 1 GSa/s statt 100 MSa/s, und das macht sich schon bemerkbar. Die Owon SDS1000´er Serie hat nur begrenzte Triggerfunktionen und die Math-Funktion bietet auch nur wenige Basics. Die Auflösung der FFT-Funktion lässt sich schon einstellen, steht im Handbuch. Bei schwachen Signalen muss man öfters mit Persist und/oder Average das Bild stabilisieren. Das SDS1102 ist als Einstiegs- oder mobiles Zweitgerät jedenfalls vollkommen ok.
Also bei 100MHz und 1GSa/s bekomm ich von dem 10kP Speicher schon ein wenig Bauchschmerzen, für 20 MHz und 100MSa/s ok, aber 100MHz..., spätestens wenn's an die FFT geht, oder wenn man dieses Zoom Feature nutzen will, hmm, naja.
@@sihilius Naja, im low-cost Einstiegsbereich muss man eben Kompromisse eingehen. Das Owon SDS 1102 ist dafür schon recht brauchbar. Auch die Konkurrenz kocht in der Preisklasse nur mit Wasser: - Peaktech P1337 - 100MHz, 1GS/s, 10k - Hanmatek DOS1102 - 110MHz, 1GS/s, 10k Wenn man nur auf die Spezifikationen schaut, dann eben das Fnirsi 1014d - das hat 100MHz, 1GS/a, 24M … zumindest auf dem Papier. Die FFT ist in der Preisklasse eh meist nur Spielerei und nicht sehr schnell. Und wer so genaue Messungen machen will, dass 10k nicht mehr ausreichen, der misst das nicht mit einem 250 Euro Oszi 😊 Das Siglent SDS1202x-e ist meiner Meinung nach schon etwas besser, 200MHz, 1GS/s, 14M - kostet aber auch etwas mehr.
@@wernerpeter9706 Naja, trotzdem Würde ich, wenn ich ein 100-200MHz Scope Bräuchte schon eher zu einem Siglent greifen und damit Rigol auch gleich überspringen. So ein Gerät ist ja auch ein Stück weit eine Investition in die Zukunft und 180€ für das Owon 1022 ist halt grad noch so eine Summe, wo ich persönlich sage, kann man zwischendurch mal machen, ohne es jetzt unbedingt zu brauchen. Klar zum Basteln sind die Billigdinger alle ganz nett und für Privatgebrauch auch ganz ok, aber ich sehe das Thema halt auch noch aus einem professionelleren Blickwinkel und da währe ein Siglent eigentlich schon absolute Mindestanforderung. So oder so ist es aber dennoch beeindruckend für so wenig Geld überhaupt ein funktionsfähiges Oszi bekommt.
Vor 5 Monaten habe ich owon sds1102, ich war beeindruckt von allem, was es in Bezug auf die Kosten tut. Am Anfang dachte ich, ich hätte alles darüber gelernt, .. ich lag falsch, die Art und Weise, wie Maßnahmen und Funktionen ineinander verflochten sind, gibt zu reden.
Hallo. Toller Bericht und sehr informativ, Danke dafür. 0:08 Sind mit dem Owon auch Lissajous Figuren möglich. Also im X-Y Mode? Nun schau ich weitere Clips von dir an…. :-)
Schönes Video und billig muss nicht immer Schrottig sein. Habe selbst seit 2 Jahren eine Hantek DSO im Einsatz und würde es nicht mehr missen wollen. 😁 Doch mal eine Frage, wozu willst du bei einem Audiosignal eine FFT machen bei einem Eingangssignal von 20KHz ? Um entsprechende Klirrfaktormessung an Audiogeräten vorzunehmen wird normalerweise ein 1KHz Signal verwendet um die entsprechenden Verzerrungen der 1.ste, 2.ten usw. Ordnung zu erkennen und zu messen. Selbst bei dem 20KHz Signal bist du doch schon für einen normal erwachsenen Menschen ausserhalb der Hörschwelle. Je älter man wird, desto tauber wird man, weiß ich aus Erfahrung. 😉 Deshalb macht doch normal ein 20KHz Signal zu Klirrfaktormessung im Audiobereich keinen Sinn. 🙄 Und für genaue Klirrfaktormessung ist die Auflösung mit den bei DSOs üblichen 10-14 Bits eh zu gering. Da sollten es schon 16 bit oder besser mehr Richtung 24 Bit sein. 😁
Danke für das Lob :-) Und: Stimmt, für Klirrfaktormessungen brauche ich das eher nicht. Ich brauche Audio FFT, da ich analoge Filter baue: HPF, LPF, BPF. Da würde ich gerne White Noise drauf geben und mir dann den Frequenzgang ansehen. Klar geht es präziser mit einem Sweep, ist aber immer mit einem Messaufbau verbunden. Eine FFT im Audiobereich würde mir aber sofort die Probleme aufzeigen, ich könnte ad hoc in der Schaltung "rum messen". Wie sich der Filter anhört ist eh eine ganz andere Sache :-D
@@maker-garage-de1060 Da ich Glückspilz das 1102 zu einem Spottpreis kaufen konnte (125 EUR) und daher auch besitze, habe ich mal die FFT-Funktion angeworfen. Auf die Frage im Video, wie man die Auflösung der FFT ändern kann, habe ich vielleicht eine Antwort: MATH auswählen, Modus FFT einschalten, dann NEXT PAGE. Mit den ersten zwei Bildschirm-Knöpfen kann man sowohl für die Horizontal als auch für die Vertikale den Versatz und die Auflösung einstellen: Auswahl durchschalten durch mehrmaliges Drücken des Knopfes (gelbes 'M' beachten) und dann mit dem 'Multipurpose'-Drehknopf den Wert verändern. Voila, das müsste es sein!
@Detlef: Ich bräuchte für meinen selbstgebauten Verstärker auch eine gute THD-Analyse. Was wäre denn günstig und gut im Bereich 16 bis 24 Bit? Danke für Deine Tipps schonmal!
hallo, ich hätte eine frage: kann man mit so einem gerät sensoren wie drosselklappenpotentiometer, luftmassenmesser nachprüfen? ich meine nicht ob die sensoren funktionieren, sondern richtige daten abliefern? danke..
Oh -- vermutlich ja: Für den Drosselklappenpotentiometer reicht evtl schon ein Multimeter. Der Luftmassenmesser gibt (soweit ich weiss) eine Frequenz je nach Luftmasse aus. Das kann man mit einem Oszilloskop messen und mit der Soll-Kennlienie abgleichen. Frage ist, ob man z.B. die Soll-Kennlienie irgendwoher bekommt.
Audio-FFT mit dem Oszilloskop ist old-school und sehr sympathisch, aber eigentlich macht man das heute nicht mehr so. Wollte man es auf diese alte Weise machen, bräuchte man erst einmal einen sehr guten analogen Sinus-Generator mit Verzerrungen < 0.001%. Diese Geräte waren extrem teuer, und Selbstbau ist nicht trivial. Besser wäre es heutzutage den Sinus digital zu erzeugen, dann bekommt man den Sinus sogar durchstimmbar in guter Qualität hin (was früher unbezahlbar war). Hier merkt man aber in welche Richtung Audio-FFT heute geht: wir nehmen Computer und kostenlose/günstige Software! Schau dir mal REW oder Arta an - die machen das was du für eine Audo-FFT brauchst.
Stimmt, SW wäre eine Lösung. Schaltungen würde ich damit eher nicht duchmessen, da Audiointerfaces "seltsame" Frequenzgänge haben können und bei 20 Hz und 20 kHz abschneiden. Wenn ich einen Audiofilter baue möchte ich aber bis 100 kHz wissen, dass er sich auch normgerecht verhält (und zB nichts durchlässt). Für reine Audiosignale bin ich übrigens stolzer Besitzer einer TC Clarity Hardware :-)
Danke für deinen Beitrag. War interessant :)
:-)
Danke für das Video! Ich bin ganz deiner Meinung, auch günstige Geräte können was wert sein und gute Ergebnisse liefern. Natürlich sind die teuren Geräte besser in allen Belangen, aber man muss auch immer den Preis dazu betrachten. You get what you pay for - Ausnahmen bestätigen die Regel :-) Alles Gute und ich freue mich auf viele tolle Videos von dir!
Jepp, auf meiner Wunschliste tauchen auch Rohde und Schwarz, Fluke und so auf ;-)
Hast du mal eine niedrigere Frequenz als 20kHz eingestellt und FFT getestet? Der Funktionsgenerator erzeugt ja nur eine Frequenz idealerweise (die Grundfrequenz) Evtl werden Frequenzen unterhalb deshalb nicht angezeigt. Hab das Gerät leider (noch) nicht. Aber Audio sollte es schon können
Ich kann auf 500 Hz runter gehen, aber es gibt dann nur jede 1k einen FFT Meßpunkt. D.h ich kann es für Audio-FFT Messungen gar nicht anwenden. Wenn jmd rausbekommt wie es mit dem Gerät geht, bitte mal ein kleines Video dazu hochladen.
wenn man noch bisschen sparen will nehmt das vds1022(i) das ist die gleiche hardware (nur mit usb Teil anstatt display), nur ohne display, Netzteil usw. das ist ein usb Oszilloskop.
Klar. Aber man braucht einen PC.
oder android handy/tablet mit hscope app.@@maker-garage-de1060
Wenn man überlegt, was das SDS1022 schon für 180 Euro bietet, ist das schon nicht schlecht. Trotzdem lohnen sich selbst für den Einsteiger die nicht einmal 30 Euro mehr für das SDS1102. Dieses hat 100 MHz statt 20 MHz und 1 GSa/s statt 100 MSa/s, und das macht sich schon bemerkbar. Die Owon SDS1000´er Serie hat nur begrenzte Triggerfunktionen und die Math-Funktion bietet auch nur wenige Basics. Die Auflösung der FFT-Funktion lässt sich schon einstellen, steht im Handbuch. Bei schwachen Signalen muss man öfters mit Persist und/oder Average das Bild stabilisieren. Das SDS1102 ist als Einstiegs- oder mobiles Zweitgerät jedenfalls vollkommen ok.
... würde heute auch eher zum SDS1102 greifen. War glaube ich einfach nicht verfügbar ... 🤔
Also bei 100MHz und 1GSa/s bekomm ich von dem 10kP Speicher schon ein wenig Bauchschmerzen, für 20 MHz und 100MSa/s ok, aber 100MHz..., spätestens wenn's an die FFT geht, oder wenn man dieses Zoom Feature nutzen will, hmm, naja.
@@sihilius Naja, im low-cost Einstiegsbereich muss man eben Kompromisse eingehen. Das Owon SDS 1102 ist dafür schon recht brauchbar. Auch die Konkurrenz kocht in der Preisklasse nur mit Wasser:
- Peaktech P1337 - 100MHz, 1GS/s, 10k
- Hanmatek DOS1102 - 110MHz, 1GS/s, 10k
Wenn man nur auf die Spezifikationen schaut, dann eben das Fnirsi 1014d - das hat 100MHz, 1GS/a, 24M … zumindest auf dem Papier.
Die FFT ist in der Preisklasse eh meist nur Spielerei und nicht sehr schnell. Und wer so genaue Messungen machen will, dass 10k nicht mehr ausreichen, der misst das nicht mit einem 250 Euro Oszi 😊
Das Siglent SDS1202x-e ist meiner Meinung nach schon etwas besser, 200MHz, 1GS/s, 14M - kostet aber auch etwas mehr.
@@wernerpeter9706 Naja, trotzdem Würde ich, wenn ich ein 100-200MHz Scope Bräuchte schon eher zu einem Siglent greifen und damit Rigol auch gleich überspringen. So ein Gerät ist ja auch ein Stück weit eine Investition in die Zukunft und 180€ für das Owon 1022 ist halt grad noch so eine Summe, wo ich persönlich sage, kann man zwischendurch mal machen, ohne es jetzt unbedingt zu brauchen.
Klar zum Basteln sind die Billigdinger alle ganz nett und für Privatgebrauch auch ganz ok, aber ich sehe das Thema halt auch noch aus einem professionelleren Blickwinkel und da währe ein Siglent eigentlich schon absolute Mindestanforderung.
So oder so ist es aber dennoch beeindruckend für so wenig Geld überhaupt ein funktionsfähiges Oszi bekommt.
@@wernerpeter9706das peaktech und hanmatek ist das gleiche gerät, nur mit anderem logo.
Vor 5 Monaten habe ich owon sds1102, ich war beeindruckt von allem, was es in Bezug auf die Kosten tut. Am Anfang dachte ich, ich hätte alles darüber gelernt, .. ich lag falsch, die Art und Weise, wie Maßnahmen und Funktionen ineinander verflochten sind, gibt zu reden.
Meist Du die Bedienung? Ich finde die eher gelungen. Da gibt es echt komplett unergonomische Konkurrenten.
Hallo. Toller Bericht und sehr informativ, Danke dafür. 0:08 Sind mit dem Owon auch Lissajous Figuren möglich. Also im X-Y Mode? Nun schau ich weitere Clips von dir an…. :-)
Laut Spec geht es, hab es aber noch nie gebraucht.
Sehr interessant 😁👍
Danke 🙂
Schönes Video und billig muss nicht immer Schrottig sein. Habe selbst seit 2 Jahren eine Hantek DSO im Einsatz und würde es nicht mehr missen wollen. 😁
Doch mal eine Frage, wozu willst du bei einem Audiosignal eine FFT machen bei einem Eingangssignal von 20KHz ?
Um entsprechende Klirrfaktormessung an Audiogeräten vorzunehmen wird normalerweise ein 1KHz Signal verwendet um die entsprechenden Verzerrungen der 1.ste, 2.ten usw. Ordnung zu erkennen und zu messen.
Selbst bei dem 20KHz Signal bist du doch schon für einen normal erwachsenen Menschen ausserhalb der Hörschwelle. Je älter man wird, desto tauber wird man, weiß ich aus Erfahrung. 😉
Deshalb macht doch normal ein 20KHz Signal zu Klirrfaktormessung im Audiobereich keinen Sinn. 🙄
Und für genaue Klirrfaktormessung ist die Auflösung mit den bei DSOs üblichen 10-14 Bits eh zu gering. Da sollten es schon 16 bit oder besser mehr Richtung 24 Bit sein. 😁
Danke für das Lob :-) Und: Stimmt, für Klirrfaktormessungen brauche ich das eher nicht.
Ich brauche Audio FFT, da ich analoge Filter baue: HPF, LPF, BPF. Da würde ich gerne White Noise drauf geben und mir dann den Frequenzgang ansehen. Klar geht es präziser mit einem Sweep, ist aber immer mit einem Messaufbau verbunden. Eine FFT im Audiobereich würde mir aber sofort die Probleme aufzeigen, ich könnte ad hoc in der Schaltung "rum messen".
Wie sich der Filter anhört ist eh eine ganz andere Sache :-D
@@maker-garage-de1060 Da ich Glückspilz das 1102 zu einem Spottpreis kaufen konnte (125 EUR) und daher auch besitze, habe ich mal die FFT-Funktion angeworfen. Auf die Frage im Video, wie man die Auflösung der FFT ändern kann, habe ich vielleicht eine Antwort: MATH auswählen, Modus FFT einschalten, dann NEXT PAGE. Mit den ersten zwei Bildschirm-Knöpfen kann man sowohl für die Horizontal als auch für die Vertikale den Versatz und die Auflösung einstellen: Auswahl durchschalten durch mehrmaliges Drücken des Knopfes (gelbes 'M' beachten) und dann mit dem 'Multipurpose'-Drehknopf den Wert verändern. Voila, das müsste es sein!
@Detlef: Ich bräuchte für meinen selbstgebauten Verstärker auch eine gute THD-Analyse. Was wäre denn günstig und gut im Bereich 16 bis 24 Bit? Danke für Deine Tipps schonmal!
hallo, ich hätte eine frage: kann man mit so einem gerät sensoren wie drosselklappenpotentiometer, luftmassenmesser nachprüfen? ich meine nicht ob die sensoren funktionieren, sondern richtige daten abliefern? danke..
Oh -- vermutlich ja: Für den Drosselklappenpotentiometer reicht evtl schon ein Multimeter. Der Luftmassenmesser gibt (soweit ich weiss) eine Frequenz je nach Luftmasse aus. Das kann man mit einem Oszilloskop messen und mit der Soll-Kennlienie abgleichen. Frage ist, ob man z.B. die Soll-Kennlienie irgendwoher bekommt.
@@maker-garage-de1060 hmm, danke. ich verstehe. meine frage wirft wieder fragen auf :))
Audio-FFT mit dem Oszilloskop ist old-school und sehr sympathisch, aber eigentlich macht man das heute nicht mehr so. Wollte man es auf diese alte Weise machen, bräuchte man erst einmal einen sehr guten analogen Sinus-Generator mit Verzerrungen < 0.001%. Diese Geräte waren extrem teuer, und Selbstbau ist nicht trivial. Besser wäre es heutzutage den Sinus digital zu erzeugen, dann bekommt man den Sinus sogar durchstimmbar in guter Qualität hin (was früher unbezahlbar war). Hier merkt man aber in welche Richtung Audio-FFT heute geht: wir nehmen Computer und kostenlose/günstige Software! Schau dir mal REW oder Arta an - die machen das was du für eine Audo-FFT brauchst.
Stimmt, SW wäre eine Lösung. Schaltungen würde ich damit eher nicht duchmessen, da Audiointerfaces "seltsame" Frequenzgänge haben können und bei 20 Hz und 20 kHz abschneiden. Wenn ich einen Audiofilter baue möchte ich aber bis 100 kHz wissen, dass er sich auch normgerecht verhält (und zB nichts durchlässt). Für reine Audiosignale bin ich übrigens stolzer Besitzer einer TC Clarity Hardware :-)
Bei 0:50 eben erstmal auf den Monitor geschlagen...
🤣