"Da Zeit die höchste bekannte Energieform ist, würde die Energiemenge für eine Zeitreise so hoch sein, dass sie eine eigene Singularität erschafft!" was Zeitreisen praktisch ausschliesst. (Hawking)
Zwar wirklich interessant wie ebenso aufschlußreich, und nicht mal richtig Mainstream, sondern schön ruhig und gefasst, also sachlich und nicht sofort alles herunter gebrasselt..., dennoch gibt es einen - zumindest berechtigten Einwand - das man im letzten Sinn immer noch nicht verstanden zu haben scheint, was denn nun tatsächlich und wirklich im Universum läuft
@@Skyforger23 Falsch war ein Meßfehler, denn Geracvitation ist eine zum Zentrum der Masse gerichtete Kraft und es gibt keinen Grund weshalb sie sich gegen die eigen Natur verhalten sollte, außer im Kopf eines Theoretikers. MfG Ralf Paul
Wahrscheinlich gibt es die dunkle Energie nicht oder ist eine Form der dunklen Materie. Wir sprechen da von Energie, die durch Zerfall von Teilchen, den Elektronen, sich ausbreitet wie beim Higgsfeld. So könnte es sein, dass wir dann mit der Erkenntnis zutun haben. dass diese neuen Teilchen der dunklen Materie auch ein umspannendes Energiefeld bilden. Wenn der Raum durch Gravitationskräfte sich anzieht, dann schrumpft er und die Masse geht verloren. Doch vor 7 Mrd, Jahren veränderte sich die dunkle Materie und die dunklen Teilchen zerfielen und bildeten die Energie . Dadurch entstand auch ein Quantenfeld, umspannte das Universum, weil die dunkle Materie überall ist. Wir erkennen diese- auch wenn sie aus Hexaquarks besteht- an den Gravitationslinsen, wenn wir mehrere Galaxien beobachten und das Licht bricht sich. Jedoch wird dieses Quantenfeld, diese dunklen Teilchen der dunklen Materie, auch in ein paar Millarden Jahre zerfallen und dann löst sich die Materie auf und das Universum schrumpft. Nach etlichen 10 Mrd. Jahren wird sich das Universum zusammenziehen zu einem neuen Urknall, also Urprall. Kann sein nach 160 Mrd, Jahren, da sich bis dahin lalle Elektronen aufösen (Dr. Eiermann, Goslar Univerität) Der Effekt, der nun vor 7 Mrd, Jahren entstand, war, dass das Universum sich ausdehnt, undzwar nach der Hubble Konstante. 73 km/sec pro Megaparsec, also alle 3,26 Millionen Lichtjahre 73 km/sec, also 146 km/sec nach 6,62 Millionen Lichtjahre. Diese 7 Mrd, Jahre, wo das Universum sich beschleudigte, die dunkle Materie und die Hubble Konstante, diese Faktoren müssen erforscht werden, zusammen mit der Einsteinischen kosmischen Konstante, die das Universum aufrecht erhalten soll. Es kann auch sein,dass durch den Zerfall von Teilchen, den Elektronen, sich ein Quantenfeld im gesamten Universum ausbreitet.Durch diesen Zerfall- obwohl das Elektron- das Neutron- stabil sein sollte, entstehen neue Teilchen wie Myonen. Irgendein Teilchen, dass bei diesem Quantensprung ausbricht und Energie schafft, wird für die dunkle Energie verantwortlich sein und stellt das Quantenfeld dar, dass wir als dunkle Energie kennen. So wie das Higgsfeld , dass auch ein Elementarteilchen ist, gibt dieses Higgsfeld der Materie Masse und Gewicht. So auch hier bei der dunklen Energie, die durch den Zerfall von Teilchen entsteht. Sein Symbol ist e⁻. In den bisher möglichen Experimenten zeigen Elektronen keine innere Struktur und können insofern als punktförmig angenommen werden. Die experimentelle Obergrenze für die Größe des Elektrons liegt derzeit bei etwa 10−19 m. In Atomen und in Ionen bilden Elektronen die Elektronenhülle. Ich bin bei Facebook zu finden. "Wir erforschen das Universum" #johannesschütte #autorjohannesschütte #astrophysik #universum #facebook
Die Frage, die ich mir immer stelle: Die Hintergrundstrahlung ist also seit etwa 13,7 Milliarden Jahren unterwegs zu uns. Andererseits war das Universum nach der Urknalltheorie mal in einem 'Klumpen' oder Plasmahaufen zusammengeballt. Haben wir uns dann nicht mit Überlichtgeschwindigkeit von dem Punkt entfernt, der die Hintergrundstrahlung ausgesendet hat, die wir jetzt sehen? Aber Überlichtgeschwindigkeit gibt es ja bekanntermaßen nicht. Kann mir jemand dieses scheinbare Paradoxon erklären?
Mann Talis Vielleicht kommt die Antwort spät, aber ich versuche es mal: Die Obergrenze der Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s gilt für Objekte IM Raum. Beim Urknall hat sich der Raum selbst ausgedehnt, deswegen gilt die Obergrenze der Lichtgeschwindigkeit nicht dafür. Raum selbst kann schneller als das Licht sein. Beschäftige dich mal mit der inflationären Urknalltherie von Alan Guth.
Noobmaster @Noobmaster: Danke für die Antwort. Wenn ich das richtig verstehe, kann der Raum dem Licht davonlaufen. Die Maßeinheit "km" stellt sich für mich dann so dar, dass aus 1 km irgendwann mehr als 1 km werden, wenn sich der Raum ausdehnt. Sehe ich das richtig? Und wenn das so ist, kann man die Ausdehnung des Raumes tatsächlich messen?
Mann Talis Der Raum hat sich nur während der Phase der Inflation schneller als das Licht ausgedehnt, also nur extrem kurz nach der Singularität, wie man den Urknall besser bezeichnen sollte. Und da ist der Raum wirklich dem Licht davongelaufen, so entstand z.B. das Horizontproblem. Wir sehen in 13,72 Mrd. Lichtjahren Entfernung eine Lichtwand, weiter können wir nicht schauen, obwohl das Universum viel größer ist. Heute expandiert das Universum zwar, aber das Licht kommt hinterher. Außerdem ist der Kilometer eine von Menschen gemachte Maßeinheit, also selbst wenn der Raum sich immer noch schneller bewegen würde als das Licht, würde sich der Kilometer trotzdem nicht ändern. Merken würden wir es schon gar nicht. Die Ausdehnung des Raumes misst man mithilfe der Hubble-Konstante.
Noobmaster @Noobmaster: Wenn man die Ausdehnung des Raumes messen kann, was dehnt sich dann eigentlich aus: Ist es der Abstand zwischen Materieobjekten, ohne dass die Materieobjekte eine Relativgeschwindigkeit zueinander haben? Das wäre aber ein Paradoxon (wieder mal :-) )
Der Raum selbst dehnt sich aus. Kennst du das Beispiel mit dem Luftballon? Es ist enorm schwer etwas dreidimensionales zu beschreiben, deswegen nimmt man die 2D-Oberfläche des Luftballons. Wenn man Punkte auf den Luftballon malt und ihn dann aufbläst, entfernen sich die Punkte voneinander. Der Grund, warum nicht alle Objekte auch immer größer werden, was auch deinen Kilometer mit einschließt, liegt in der starken Kernkraft. Die hält die Atome beieinander. Die Expansion ist sogar schwächer als die Gravitation, denn die Andromeda-Galaxie bewegt sich auf uns zu und wird mit der Milchstraße kollidieren.
Kosmon-Feld? Klingt für mich ein wenig, nach einem „skalaren Higgs-Feld“, oder so ähnlich. Ein Feld, das überall gleich ist und in dem nur die Zeit einen gerichteten Wert hat. (Kopf-Kino pur, aber nicht schlecht!)
Ist schon echt spannend, aber dass man das Zeug noch nicht gefunden hat, könnte auxch daran liegen, dass unser Universum etwas cleverer ist und keinen Bock darauf hat sich selber ein Bein zu stellen. Versuchen wir es mal mit Mathe, 95/5=19, würde bedeuten wenn ich einen Multiplikator finde der größer wie 19 ist wäre diese Theorie überflüssig? E=mc² beschreibt das Verhältnis von Masse-Energie zur Bewegungs-Energie und Einstein hat ja c nicht gewählt weil es schick aussieht, sondern weil er keine Form, von Bewegungs-Energie aus schliessen wollte. Manche Leute halten ja die Rotation auch für Bewegungs-Energie, wie bei der Erde, Äquatorgeschwindigkeit 1.600km/h zu den Polen abnehmend macht eine Durchschnitt von 800km/h, würde auf der Position von c (800)²km/h bedeuten oder 64.000, was etwas mehr wie 19 ist, ohne dass wir berücksichtigen, dass die Gravitation auch nur Bewegungsenergie ist, denn wenn wir die 9,81 m/s² umrechnen erhalten wir ~127.137km/h², welcher als Bewegungs-Energie ja auch die Potenz^2 erhalten würde? Also Erde mit E=6*10^24kg * (100.000)²km/h + 95%DM/DE? oder E=6*10^24Kg * (100.000)²km/h * (800)²km/h * (127.137)²km/h², da muss ich kein Genie sein um zu erkennen wer es besser macht, aber ist ja auch nur eine Theorie, falls die Erde sich wirklich dreht und Schwerkraft hat. Warscheinlich ist das Universum deshalb so alt weil es weis wie es läuft? Deshalb nennt man das Eine Theorie und das Andere Physik? Mit freundlichem Gruß Ralf Paul
Ich habe mir den Vortrag jetzt 4x angeschaut. Mache das oft so, weil ich manchmal dabei einschlafe. (genau wie Hawking :-)) Der Herr Professor redet so, als sei er seiner Sache sehr sicher. Fast schon zu sicher, denn wenn jemand so redet ist er sich oft gar nicht sooo sicher. Ok, geschenkt. Was mich stört ist, dass alle seine Berechnungen von der Gravitationskonstante abhängig sind. Die Geschwindigkeit der Planeten im Solar System, und drei andere Sachen, für die ich zu faul bin eine Zeit im Video anzugeben. Schaut und hört halt hin. Mein Problem ist, dass er im Endeffekt alle Eigenschaften des Universums und vor allem dessen Zukunft von einer einzigen Naturkonstante abhängig macht. Was wenn ausgerechnet bei dieser Konstante ein Denkfehler gemacht wurde? Ok, unwahrscheinlich! Aber ich bemerke es sehr oft, dass Wissenschaftler die Errungenschaften und Formeln ihrer Vorgänger ungeprüft (und ohne sie wirklich nachzuvollziehen) übernehmen. "Habe ich so gelernt und es wurde mir in der Uni. gesagt, dass das richtig ist." OK, bei einer Kontante wie der GK denkt man nicht darüber nach, sondern geht von der Richtigkeit aus. Wo kämen wir denn sonst hin. Für einige der neuesten Theorien benötigt man aber z.B. eine abnehmende GK. Es wurde aber kürzlich an Hand des Merkur nachgewiesen, dass die GK immer noch eine Konstante ist. (Schlechte Karten für die String Theorie) Worauf ich eigentlich hinaus will: A. Einstein war ein Meister der Gedanken Experimente. Die Mathematik haben z.T. andere nach seinen Anweisungen gemacht. Ich liebe Physik, weil manchmal alles ganz anders ist, als man zuerst denkt. Manche lassen sich allerdings nicht überzeugen, denn die Erde bleibt bei manchen flach, Ist auch einfacher zu rechnen, weil die ganzen Krümmungen nicht vorkommen. Gilt auch für den Raum, was aber das selbe ist. Wie finde ich jetzt das Ende? Hinterfragt immer eure Schlussfolgerungen. Was wenn ihr von falschen Voraussetzungen ausgeht?
Welch Wohltat, einen Vortrag zu hören, der nicht nur etablierte Mainstreamwissenschaft zumindest teiweise infrage stellt, sondern einen Wissenschaftler erleben zu dürfen, der sich noch nicht den Genderterroristen unterworfen hat. Aber ist ja auch schon 8 Jahre her. Wer weiß, wie er heute, 2023, redet, nicht wahr?
Sehr sympathisch dazu...die ruhige und sachliche Art ist ganz toll gewesen. Grandios
Sehr angenehmer und präziser Vortrag, sehr gut.
Interessant hab neues gelernt und angenehmer Vortragsstiel
Gefällt mir gut, ruhig, entspannt und sachlich. Wird aber wohl manche "langweilen".
Wer sich unter einer Singularität Nichts vorstellen kann ist schon auf dem richtigen Weg :-)
"Da Zeit die höchste bekannte Energieform ist, würde die Energiemenge für eine Zeitreise so hoch sein, dass sie eine eigene Singularität erschafft!" was Zeitreisen praktisch ausschliesst. (Hawking)
Zwar wirklich interessant wie ebenso aufschlußreich, und nicht mal richtig Mainstream, sondern schön ruhig und gefasst, also sachlich und nicht sofort alles herunter gebrasselt..., dennoch gibt es einen - zumindest berechtigten Einwand - das man im letzten Sinn immer noch nicht verstanden zu haben scheint, was denn nun tatsächlich und wirklich im Universum läuft
Ah, 2014. Ist das deshalb so unscharf und verschwommen?
13.01.2014 wo mein kanal geboren ist :)
14:20 Interessant zu sehen, dass 2014 hinter Neutrinos und Gravitationswellen noch ein Fragezeichen stand.
weil z.b. gravitationswellen zu dem zeitpunkt schlicht noch nicht experimentell beobachtet wurden. das hat sich inzwischen geändert :)
@@Skyforger23 Falsch war ein Meßfehler, denn Geracvitation ist eine zum Zentrum der Masse gerichtete Kraft und es gibt keinen Grund weshalb sie sich gegen die eigen Natur verhalten sollte, außer im Kopf eines Theoretikers. MfG Ralf Paul
Grandios.
Wahrscheinlich gibt es die dunkle Energie nicht oder ist eine Form der
dunklen Materie. Wir sprechen da von Energie, die durch Zerfall von
Teilchen, den Elektronen, sich ausbreitet wie beim Higgsfeld. So könnte
es sein, dass wir dann mit der Erkenntnis zutun haben. dass diese neuen
Teilchen der dunklen Materie auch ein umspannendes Energiefeld bilden.
Wenn der Raum durch Gravitationskräfte sich anzieht, dann schrumpft er
und die Masse geht verloren. Doch vor 7 Mrd, Jahren veränderte sich die
dunkle Materie und die dunklen Teilchen zerfielen und bildeten die
Energie . Dadurch entstand auch ein Quantenfeld, umspannte das
Universum, weil die dunkle Materie überall ist. Wir erkennen diese- auch
wenn sie aus Hexaquarks besteht- an den Gravitationslinsen, wenn wir
mehrere Galaxien beobachten und das Licht bricht sich.
Jedoch
wird dieses Quantenfeld, diese dunklen Teilchen der dunklen Materie,
auch in ein paar Millarden Jahre zerfallen und dann löst sich die
Materie auf und das Universum schrumpft. Nach etlichen 10 Mrd. Jahren
wird sich das Universum zusammenziehen zu einem neuen Urknall, also
Urprall. Kann sein nach 160 Mrd, Jahren, da sich bis dahin lalle
Elektronen aufösen (Dr. Eiermann, Goslar Univerität)
Der Effekt,
der nun vor 7 Mrd, Jahren entstand, war, dass das Universum sich
ausdehnt, undzwar nach der Hubble Konstante. 73 km/sec pro Megaparsec,
also alle 3,26 Millionen Lichtjahre 73 km/sec, also 146 km/sec nach 6,62
Millionen Lichtjahre.
Diese 7 Mrd, Jahre, wo das Universum sich
beschleudigte, die dunkle Materie und die Hubble Konstante, diese
Faktoren müssen erforscht werden, zusammen mit der Einsteinischen
kosmischen Konstante, die das Universum aufrecht erhalten soll.
Es
kann auch sein,dass durch den Zerfall von Teilchen, den Elektronen, sich
ein Quantenfeld im gesamten Universum ausbreitet.Durch diesen Zerfall-
obwohl das Elektron- das Neutron- stabil sein sollte, entstehen neue
Teilchen wie Myonen.
Irgendein Teilchen, dass bei diesem
Quantensprung ausbricht und Energie schafft, wird für die dunkle Energie
verantwortlich sein und stellt das Quantenfeld dar, dass wir als dunkle
Energie kennen. So wie das Higgsfeld , dass auch ein Elementarteilchen
ist, gibt dieses Higgsfeld der Materie Masse und Gewicht. So auch hier
bei der dunklen Energie, die durch den Zerfall von Teilchen entsteht.
Sein Symbol ist e⁻. In den bisher möglichen Experimenten zeigen Elektronen keine innere Struktur und können insofern als punktförmig angenommen werden. Die experimentelle Obergrenze für die Größe des Elektrons liegt derzeit bei etwa 10−19 m. In Atomen und in Ionen bilden Elektronen die Elektronenhülle.
Ich bin bei Facebook zu finden. "Wir erforschen das Universum"
#johannesschütte #autorjohannesschütte #astrophysik #universum #facebook
Die Frage, die ich mir immer stelle: Die Hintergrundstrahlung ist also seit etwa 13,7 Milliarden Jahren unterwegs zu uns. Andererseits war das Universum nach der Urknalltheorie mal in einem 'Klumpen' oder Plasmahaufen zusammengeballt. Haben wir uns dann nicht mit Überlichtgeschwindigkeit von dem Punkt entfernt, der die Hintergrundstrahlung ausgesendet hat, die wir jetzt sehen? Aber Überlichtgeschwindigkeit gibt es ja bekanntermaßen nicht. Kann mir jemand dieses scheinbare Paradoxon erklären?
Mann Talis Vielleicht kommt die Antwort spät, aber ich versuche es mal: Die Obergrenze der Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s gilt für Objekte IM Raum. Beim Urknall hat sich der Raum selbst ausgedehnt, deswegen gilt die Obergrenze der Lichtgeschwindigkeit nicht dafür. Raum selbst kann schneller als das Licht sein. Beschäftige dich mal mit der inflationären Urknalltherie von Alan Guth.
Noobmaster @Noobmaster: Danke für die Antwort. Wenn ich das richtig verstehe, kann der Raum dem Licht davonlaufen. Die Maßeinheit "km" stellt sich für mich dann so dar, dass aus 1 km irgendwann mehr als 1 km werden, wenn sich der Raum ausdehnt. Sehe ich das richtig? Und wenn das so ist, kann man die Ausdehnung des Raumes tatsächlich messen?
Mann Talis Der Raum hat sich nur während der Phase der Inflation schneller als das Licht ausgedehnt, also nur extrem kurz nach der Singularität, wie man den Urknall besser bezeichnen sollte. Und da ist der Raum wirklich dem Licht davongelaufen, so entstand z.B. das Horizontproblem. Wir sehen in 13,72 Mrd. Lichtjahren Entfernung eine Lichtwand, weiter können wir nicht schauen, obwohl das Universum viel größer ist. Heute expandiert das Universum zwar, aber das Licht kommt hinterher. Außerdem ist der Kilometer eine von Menschen gemachte Maßeinheit, also selbst wenn der Raum sich immer noch schneller bewegen würde als das Licht, würde sich der Kilometer trotzdem nicht ändern. Merken würden wir es schon gar nicht. Die Ausdehnung des Raumes misst man mithilfe der Hubble-Konstante.
Noobmaster @Noobmaster: Wenn man die Ausdehnung des Raumes messen kann, was dehnt
sich dann eigentlich aus: Ist es der Abstand zwischen Materieobjekten, ohne dass die Materieobjekte eine Relativgeschwindigkeit zueinander haben? Das wäre aber ein Paradoxon (wieder mal :-) )
Der Raum selbst dehnt sich aus. Kennst du das Beispiel mit dem Luftballon? Es ist enorm schwer etwas dreidimensionales zu beschreiben, deswegen nimmt man die 2D-Oberfläche des Luftballons. Wenn man Punkte auf den Luftballon malt und ihn dann aufbläst, entfernen sich die Punkte voneinander. Der Grund, warum nicht alle Objekte auch immer größer werden, was auch deinen Kilometer mit einschließt, liegt in der starken Kernkraft. Die hält die Atome beieinander. Die Expansion ist sogar schwächer als die Gravitation, denn die Andromeda-Galaxie bewegt sich auf uns zu und wird mit der Milchstraße kollidieren.
Kosmon-Feld? Klingt für mich ein wenig, nach einem „skalaren Higgs-Feld“, oder so ähnlich. Ein Feld, das überall gleich ist und in dem nur die Zeit einen gerichteten Wert hat. (Kopf-Kino pur, aber nicht schlecht!)
Ist schon echt spannend, aber dass man das Zeug noch nicht gefunden hat, könnte auxch daran liegen, dass unser Universum etwas cleverer ist und keinen Bock darauf hat sich selber ein Bein zu stellen.
Versuchen wir es mal mit Mathe, 95/5=19, würde bedeuten wenn ich einen Multiplikator finde der größer wie 19 ist wäre diese Theorie überflüssig?
E=mc² beschreibt das Verhältnis von Masse-Energie zur Bewegungs-Energie und Einstein hat ja c nicht gewählt weil es schick aussieht, sondern weil er keine Form, von
Bewegungs-Energie aus schliessen wollte.
Manche Leute halten ja die Rotation auch für Bewegungs-Energie, wie bei der Erde, Äquatorgeschwindigkeit 1.600km/h zu den Polen abnehmend macht eine Durchschnitt von 800km/h, würde auf der Position von c (800)²km/h bedeuten oder 64.000, was etwas mehr wie 19 ist, ohne dass wir berücksichtigen, dass die Gravitation auch nur Bewegungsenergie ist, denn wenn wir die 9,81 m/s² umrechnen erhalten wir ~127.137km/h², welcher als Bewegungs-Energie ja auch die Potenz^2 erhalten würde?
Also Erde mit E=6*10^24kg * (100.000)²km/h + 95%DM/DE? oder E=6*10^24Kg * (100.000)²km/h * (800)²km/h * (127.137)²km/h², da muss ich kein Genie sein um zu erkennen wer es besser macht, aber ist ja auch nur eine Theorie, falls die Erde sich wirklich dreht und Schwerkraft hat.
Warscheinlich ist das Universum deshalb so alt weil es weis wie es läuft?
Deshalb nennt man das Eine Theorie und das Andere Physik?
Mit freundlichem Gruß
Ralf Paul
Manche wiederholen Hypothesen, bis sie daran glauben. Vermutlich haben, sie den "Schuss" nicht gehört.
diese 5% des Universums erinnern mich an die 5% des Gehirns...
, die wir nutzen, selbst wenn wir einen akademischen Titel haben? MfG Ralf Paul
Foto des Urknalls... hahaha
Ich habe mir den Vortrag jetzt 4x angeschaut. Mache das oft so, weil ich manchmal dabei einschlafe. (genau wie Hawking :-)) Der Herr Professor redet so, als sei er seiner Sache sehr sicher. Fast schon zu sicher, denn wenn jemand so redet ist er sich oft gar nicht sooo sicher. Ok, geschenkt. Was mich stört ist, dass alle seine Berechnungen von der Gravitationskonstante abhängig sind. Die Geschwindigkeit der Planeten im Solar System, und drei andere Sachen, für die ich zu faul bin eine Zeit im Video anzugeben. Schaut und hört halt hin. Mein Problem ist, dass er im Endeffekt alle Eigenschaften des Universums und vor allem dessen Zukunft von einer einzigen Naturkonstante abhängig macht. Was wenn ausgerechnet bei dieser Konstante ein Denkfehler gemacht wurde?
Ok, unwahrscheinlich! Aber ich bemerke es sehr oft, dass Wissenschaftler die Errungenschaften und Formeln ihrer Vorgänger ungeprüft (und ohne sie wirklich nachzuvollziehen) übernehmen. "Habe ich so gelernt und es wurde mir in der Uni. gesagt, dass das richtig ist." OK, bei einer Kontante wie der GK denkt man nicht darüber nach, sondern geht von der Richtigkeit aus. Wo kämen wir denn sonst hin. Für einige der neuesten Theorien benötigt man aber z.B. eine abnehmende GK.
Es wurde aber kürzlich an Hand des Merkur nachgewiesen, dass die GK immer noch eine Konstante ist. (Schlechte Karten für die String Theorie)
Worauf ich eigentlich hinaus will: A. Einstein war ein Meister der Gedanken Experimente. Die Mathematik haben z.T. andere nach seinen Anweisungen gemacht. Ich liebe Physik, weil manchmal alles ganz anders ist, als man zuerst denkt. Manche lassen sich allerdings nicht überzeugen, denn die Erde bleibt bei manchen flach, Ist auch einfacher zu rechnen, weil die ganzen Krümmungen nicht vorkommen. Gilt auch für den Raum, was aber das selbe ist. Wie finde ich jetzt das Ende?
Hinterfragt immer eure Schlussfolgerungen. Was wenn ihr von falschen Voraussetzungen ausgeht?
Welch Wohltat, einen Vortrag zu hören, der nicht nur etablierte Mainstreamwissenschaft zumindest teiweise infrage stellt, sondern einen Wissenschaftler erleben zu dürfen, der sich noch nicht den Genderterroristen unterworfen hat. Aber ist ja auch schon 8 Jahre her. Wer weiß, wie er heute, 2023, redet, nicht wahr?