und was wäre deine lösung das stauproblem zu lösen minjung ich meine von nix kommt nix und fakt ist das immer mehr menschen in der schweiz ein auto besitzen tendenz steigend siehe kanton zürich oder bern wo die nummernschilder bald ausgehen was machen wir in 10-15 jahren wen der verkehr noch mehr zunimmt und wir noch mehr stau haben dann haben wir den kollaps
Man könnte mit Bussen problemlos die Engpässe auf der Autobahn beseitigen - speziell dann, wenn ein Tunnel teilsaniert wird. Es besteht kein Grund, dass nur eine Person pro Fahrzeug transportiert werden kann.
Warum berichtet niemand darüber, dass durch den Bau der dritten Röhre durch den Rosenberg in St. Gallen die zweitneuste OLMA-Halle (Halle 9) abgerissen werden muss und für deren Ersatz die OLMA-Arena und die Halle 7 ebenfalls abgerissen werden müssen? Der Ausbauschritt vernichtet also nicht nur wertvolles Kulturland, sondern hochwertige Bauten.
@@pinktfatrabbit wenn der ÖV besser und günstiger wäre, würden mehr leute den benutzen, dann wären die Autobahnen plötzlich wieder freier für Lastentransport.
@@RhaegarRustbeardist keine gute Idee, ich pendle seit 3 Jahren von Bern nach Zürich. Ich sehe je lönger wie mehr Menschen auf zug umsteigen. Ich habe schon probleme einen Sitzplatz zu finden. Öv hat nicht für die Hälfte der Bevölkerung platz
Es wurde nicht berichtet, dass es bei einer Annahme in Schaffhausen einen Murks geben wird: Die zentralgelegene Aus-Einfahrt "Nord" würde aufgelöst und der Engpass (Stau) bliebe, da auf der Rheinbrücke nichts geändert würde.
Wer Migranten sät wird Verkehr ernten. Und jetzt stell mal die Frage, wer für offene Grenzen ist. Die selben die gegen den Ausbau der Infrastruktur sind.
@@pinktfatrabbitwürde ich nicht so sehen. Die FDP und ihre Wirtschaftspolitik zielt auf grenzenloses Wachstum durch zuwanderung ab. Und ebenfalls die FDP ist für den Ausbau der Nationalstrassen. Nun raten Sie, wer die selbe Wirtschaftspolitik verfolgt wie die FDP. Genau, die SVP.
Wir sind nicht gegen den Ausbau der Infrastruktur, sondern gegen den Ausbau der Autobahnen. Gerne den ÖV Infrastruktur ausbauen, aber Albert Rösti und Konsorten fahren halt lieber Auto statt Zug.
@@SF-zd8rlIch bin nach wie vor der Meinung, dass es beides braucht. Zudem wird die Bahn in den nächsten Jahren ebenfalls drastisch ausgebaut mit dem Ausbauschritt 2025 für rund 6,8 Milliarden und der grosse Ausbauschritt 2035 für 16 Milliarden Franken. Und nebenbei würde der Ausbau der Autobahn erst noch voll durch die Benutzer nämlich die Autofahrer finanziert werden im Gegensatz zur Bahn.
Ich denke, bei dieser Abstimmung wird sich zeigen, welche Mentalität die Schweizer Bevölkerung mittlerweile erreicht hat. Bei der Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass Mitarbeiter für Besprechungen vor Ort das Auto nehmen, obwohl in den meisten Situationen die ÖV-Verbindung optimal ist. Ironischerweise klagen danach genau diese Mitarbeiter über Stress und die vielen E-Mails. Es fällt den Herren und Damen aber nicht ein, dass man während der Zugfahrt auch arbeiten kann - hierzu gibt es eine tolle Erfindung - ein Notebook mit Internetempfang! Ja, genau die Geräte die teuer und chic sind, aber nicht zweckmässig genutzt werden. Letzthin sagte mir ein Mitarbeiter, dass er nicht gerne im Zug fährt und er deshalb lieber mit dem Auto von St.Gallen (Stadt) nach Bern (Stadt) fährt und sowieso sei der ÖV überteuert. Ich denke, hier ist es auch im Sinne des Arbeitgebers solche Attitüden abzutrainieren. Selbst in der 1. Klasse ist ein Mitarbeiter (Projektleiter/"bürolist") günstiger, als wenn er durch ganze Schweiz fährt und nichts macht.
@detlefmann7433 Heute, ein Tag nach der Abstimmung, bin ich zufrieden mit dem Ausgang der Abstimmung. Es gibt mir etwas Zuversicht. Was die gewonnene Wahl störte, war die Aussage der Grünen (Partei), dass die Wähler wegen dem "Klima" ein Nein zum Ausbau gesagt hätten. Das ist eine Unterstellung. Die Beweggründe waren vielfältig.
Toll erklärt, Danke. bin zwar etwas spät aber es ist doch wie auf einer Daten Autobahn, die Daten fliesen nur schnell bis zur nächsten Bridge dann kommt die Begrenzung und der Fluss nimmt ab, der Stau würde mit einer dritten Bahn nur verbreitert nicht verkürzt. Der Bund sollte besser die Rund 80 Baustellen auf den Autobahnen forcieren und die ösen an den Ausfahrten überdenken dann gäbe es weniger Stau.
@@philmoblo2441 Gehen sie mal auf die A1 egal ob Tag oder Nacht. Kommen sie dann hier zur Kommentarsektion zurück und erzählen von ihren neuen Erfahrungen
Mit dem ÖV werden ja auch deine päckchen und das Essen,… geliefert. Die Zuginfrastrucktur wurde stetig ausgebaut welches nun nicht mehr on Anpassungen der endbahnhöfe mehr möglich ist. Die Autobahn hingegen ist 70Jahre lang das veraltete Rückgrad der Schweiz welches für die Hälfte der jetzigen Bevölkerung ausgerichtet ist.
Oder, wir fördern mit der Kohle den Ausbau des ÖVs und sorgen dafür, dass dieser sich Jede und Jeder leisten kann. Ist nachhaltig ökonomisch wie auch ökolkgischer und alle wissens. Dazu kommt, warum sollen wir die Autobahnen an Landesgrenzen ausbauen? Um die Schweiz kommt man nicht besonders Leicht herum, Zeit um die Vignettenpreise anzupassen... Ganz klar, NEIN.
@@Itschotsch Weich was Problem derbii isch? Zuginfrastrucktur isch trotz usbou am Limit während de stossziite. U me cha dank de Bahnhöf u em änge Fahrplantakt mit de verlengerte züg o nömme usboue. dOutobahn ist das 70Jahr veraltete Rückgrad wo für dhelfti vo de bevölkerig bout isch worde. Ässe, chleidig, post, neui wohnig/Hus,…. All das isch mit LKWs bracht worde. Genau so wie diis Handy. Anders würdis nii ga
Der öffentliche Verkehr und das Strassennetz sind in der Schweiz eng miteinander verbunden. Seit 1962 hat die A1 einen guten Job geleistet und musste nur punktuell angepasst werden. Im Vergleich dazu wurde das Schienennetz zusammen mit den Bahnhöfen und Zügen seit seiner Entstehung laufend erweitert und ausgebaut. Jetzt ist das Strassennetzt dran. Eine Herausforderung gibt es beim Schienenverkehr vor allem während der Stosszeiten. Längere Züge oder mehr Verbindungen sind bereits weitgehend ausgeschöpft, denn zur Hauptverkehrszeit fahren schon viele zusätzliche Züge, und die Zuglängen sind fast am Maximum (energie/nutzen, Überholgleise, Bahnhöfe etc.) Eine Lösung könnte höhere Geschwindigkeiten bringen. Dafür bräuchte es jedoch ein komplett neues Netz, das für Hochgeschwindigkeitszüge gebaut ist und Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h ermöglicht. Solch ein Projekt würde allerdings grosse Investitionen und Neubauten erfordern, welches ich trozdem begrüssen würde. Aber. Ein weiterer Aspekt ist, dass der öffentliche Verkehr auch vom Strassenverkehr abhängig ist. Staus auf der Autobahn führen oft zu Ausweichverkehr auf Nebenstrassen, was auch den ÖV, wie etwa Busse, verlangsamt und unpünktlich macht. Das wirkt sich wiederum negativ auf die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs aus. Deshalb könnte ein gezielter Ausbau des Autobahnnetzes zur Entlastung beitragen, da Strassen- und Schienenverkehr gemeinsam die Mobilität sicherstellen. Ein Schwarz-Weiss-Denken ist hier nicht lösungsorientiert. Vielmehr liegt, wie man so schön sagt, die Wahrheit oft in der der Mitte. Es sei den, der Bundesrat ergreift die Handbremse und erlässt ein neues Gesetz für Homeoffice pflicht.
Ist nur ein Teil des Problems mit der Strassenfläche etc. Das grössere befindet sich hinter dem Steuer, bin tagtäglich mit grösseren Fahrzeugen unterwegs, was ich da unterwegs sehe ist lächerlich was für Leute auf den Strassen fahren darf.
Also aus meiner Sicht wird der Verkehr so oder so zunehmen, da die Schweizer Bevölkerung weiter wachsen wird, dieses Argument von den Gegnern greift daher nicht wirklich.
Das Nein zur Autobahn Ausbau ist aus meiner Sicht nicht so Deutlich wenn die Stimmbeteiligung anschaut SP muss nicht so grosse Töne spucken dieser Erfolg würde Sagen wenn man die Stau Stunden da zu Nimmt und fest stellen muss das im Nachhinein der Wirtschaftlichen Schaden grösser wird und merkt das auch die Umwelt Belastung Steigt so das wir Nein keine Verbesserung und im Allgemeinen bringen aber eins ist klar die Preise müssen Runter bei den ÖV und für die Zuwanderung muss es Effizienter vorwärts gehen und Aufhören mit Leer Läufen bei Diskussion und die Probleme auch Effizienter Behandeln und nicht alles Verzögern oder die Verantwortung nicht übernehmen Zu müssen jeder von Parteien und Räten geben das Probleme Immer weiter und keiner will sich dem Probleme auseinander zu Setzen das muss ein Ende haben und das Schnell und Konsequent
Hmm anstatt nochhaltigi Lösige z sueche für es jetzt existierends Problem, lieber neui Autobahne baue wo in 6Joor denn vlt mol ufmached sich dr Stau eifach verlageret und vorher zu nomeh Stau füehred durch d Baustelle… ÖV verbessere wär sooviil gschiider mamamia #Nei
Isch nume nömme möglech. Zzugnetz isch itse trotzusbou ar belastigsgränze was durchgang und chopfbahnhöf ageit. U de Takt isch mit de längine Go de Züg o ar belastigsgrände ir stossziit. dOutobahn isch seit 70Jahr zveraltete Rückgrad vor schwiiz weles für dhelfti vo de bevölkerig isch bout wurde. Alle güeterverchehr geit über dstrass.
Es wird früher oder später so oder so umgesetzt. Es macht nur sinn dafür zu stimmen. Zudem werde die Ausgaben pro Jahr (Über 1 Mia CHF) wesentlich vermindert
Alle die gengen den Autobahn Ausbau sind, sollen selbst aber bitte auch kein Autofahren. Dann wäre das stauproblem für die nächsten 70Jahre auch gelöst
@ Ja, dem würde ich nichts entgegensetzte. Nur wird dieser Ausbau nicht zu dem führen, mit was er beworben wird; weniger Stau. Ein Ausbau wird längerfristig dieses Ziel nicht erreichen. Es wird mehr Verkehr und auch Stau geben. Ich würde es für die Sicherstellung und Ermöglichung eines Gratis-ÖV’s einsetzen. Im Moment wären 4.9 Milliarden für dieses Projekt geplant. Jedoch kann ich Ihnen versichern (Und übrigens jeder, der im Bereich Verkehr arbeitet), dass solche Projekte immer mehr Kosten haben als geplant. Es wäre billiger für jedermann, da man sich viele, auch kurze, Strecken mit dem Auto sparen kann und so finanziell besser dasteht. Auch hätte man so eine 100%ge Staatliche Kontrolle was den ÖV angeht und somit eine bessere und auch effizientere Planung. Ich sage nicht, dass man Autobahnen abreissen soll oder ähnlich, sie auszubauen ist im Moment aber nicht Sinnvoll. Und wenn wir Geld zum rausschmeissen hätten, dann könnten wir lieber bei den Krankenkassenprämien was machen.
@@basedhaese5913 Nicht die Infrastruktur ist das Problem. Das zugrunde liegende Problem ist, dass Politiker von Links nicht anerkennen wollen, dass man nicht unendlich Menschen ins Land lassen kann. Denn unsere Infrastruktur wurde für eine gewissen Anzahl Menschen gebaut.
ganz klares JA ein sehr gutes beispiel ist die Nordtangente in basel bevor dieser abschnitt gebaut wurde fuhren alle fahrzeuge die via basel nach frankreich wollten durch das horburg quartier den lärm und den gestank könnt ihr euch ja vorstellen zu den stosszeiten durch den bau der nordtangente hat das horburg quartier wieder an qualität gewonnen und der verkehr ging bis zu 80% zurück das selbe wird auch beim rheintunnel der fall sein vorallem in birsfelden und muttenz trust!!
@@wbozzz2824 das ist lediglich das Teilstück, weswegen Einsprache erhoben wurde. Es ist geplant die ganze A1 auf mindestens 6Spuren auszubauen. Wenn die Vorlage aber abgelehnt wird, dann gibts wegen dem Teil Stück auch keine 6 Spurige A1 da dies logischerweise keinen Sinn mehr machen würde. Abgesehen davon, was ist an dem zusätzlich geplanten Ausbau an der Grenze schlecht? Jeder will in die Ferien. Oder was aus dem Ausland bestellen. Schon nur einfache Sachen wie das Gewürz von der Migros kommt per LKW über die Grenze. Wenn man konsumiert muss man auch B sagen. Die schlange an LKW sieht man schliesslich jeden Tag vor der Grenze. Das ist Arbeitszeit welche unter dem Strich alle Konsumenten bezahlen müssen.
@@BrunoLonghi. Dank unserer Regierung. Daher ist es wichtig, das richtige jeweils abzustimmen und nicht die Faust im sack zu machen. Resp. eins nach dem anderen
Euer Beitrag is grosse Klasse. Es hilft mir jedes mal einen besseren Überblick zu bekommen. Vielen Dank :) macht weiter so
just one more lane bro
Bedank dich bei den Linken, die offene Grenzen wollen.
und was wäre deine lösung das stauproblem zu lösen minjung ich meine von nix kommt nix und fakt ist das immer mehr menschen in der schweiz ein auto besitzen tendenz steigend siehe kanton zürich oder bern wo die nummernschilder bald ausgehen was machen wir in 10-15 jahren wen der verkehr noch mehr zunimmt und wir noch mehr stau haben dann haben wir den kollaps
Nach 70 Jahren auch überfällig
@@pinktfatrabbit (/s)
Isch s problem nöd ehner das ihr alli eleige i euem fette chare sitzed?
Wa redisch du? Sind eifach z'viel Mensche.
Momou, äs isch genau das
Man könnte mit Bussen problemlos die Engpässe auf der Autobahn beseitigen - speziell dann, wenn ein Tunnel teilsaniert wird. Es besteht kein Grund, dass nur eine Person pro Fahrzeug transportiert werden kann.
Warum berichtet niemand darüber, dass durch den Bau der dritten Röhre durch den Rosenberg in St. Gallen die zweitneuste OLMA-Halle (Halle 9) abgerissen werden muss und für deren Ersatz die OLMA-Arena und die Halle 7 ebenfalls abgerissen werden müssen? Der Ausbauschritt vernichtet also nicht nur wertvolles Kulturland, sondern hochwertige Bauten.
Ach ne, als ob der Bahnhofausbau in Bern kein Park platt gemacht hat.
Wofür ist denn bitte diese Halle überhaupt gut? Wäre mal spannend zu erfahren.
Kommt davon, dass man so viele Leute ins Land gelassen hat. Ist ja eh schon alles überbaut.
@@dominiqueburgin389 Es werden Events und so Sachen dort gehalten ist aber wichtig für Tourismus.
Investiert gescheiter in den ÖV und macht den günstiger!
Das Geld ist sowieso nur für die Autobahnen vorgesehen.
Man muss leider beides machen! Oder gehst du neu, deine Nahrung mit dem Lastenfahrrad im Seeland abholen?
@@pinktfatrabbit wenn der ÖV besser und günstiger wäre, würden mehr leute den benutzen, dann wären die Autobahnen plötzlich wieder freier für Lastentransport.
@@2Kanaltonstereo das ist ja genau das problem.
@@RhaegarRustbeardist keine gute Idee, ich pendle seit 3 Jahren von Bern nach Zürich. Ich sehe je lönger wie mehr Menschen auf zug umsteigen. Ich habe schon probleme einen Sitzplatz zu finden. Öv hat nicht für die Hälfte der Bevölkerung platz
One more lane...
Nach 70 Jahren auch überfällig
Höö? Und zwischen Kriegstetten - Egerkingen dort ist "immer" Stau und es gäbe genügen Platz zum bauen?
Meines Wissens wird dort ausgebaut, wurde aber bereits initiert und ist nicht in diesem Massnahmenpaket.
Es wurde nicht berichtet, dass es bei einer Annahme in Schaffhausen einen Murks geben wird: Die zentralgelegene Aus-Einfahrt "Nord" würde aufgelöst und der Engpass (Stau) bliebe, da auf der Rheinbrücke nichts geändert würde.
Wer Strassen sät wird Verkehr ernten.
Wer Migranten sät wird Verkehr ernten. Und jetzt stell mal die Frage, wer für offene Grenzen ist. Die selben die gegen den Ausbau der Infrastruktur sind.
@@pinktfatrabbitwürde ich nicht so sehen. Die FDP und ihre Wirtschaftspolitik zielt auf grenzenloses Wachstum durch zuwanderung ab. Und ebenfalls die FDP ist für den Ausbau der Nationalstrassen. Nun raten Sie, wer die selbe Wirtschaftspolitik verfolgt wie die FDP. Genau, die SVP.
Wir sind nicht gegen den Ausbau der Infrastruktur, sondern gegen den Ausbau der Autobahnen. Gerne den ÖV Infrastruktur ausbauen, aber Albert Rösti und Konsorten fahren halt lieber Auto statt Zug.
@@SF-zd8rlIch bin nach wie vor der Meinung, dass es beides braucht. Zudem wird die Bahn in den nächsten Jahren ebenfalls drastisch ausgebaut mit dem Ausbauschritt 2025 für rund 6,8 Milliarden und der grosse Ausbauschritt 2035 für 16 Milliarden Franken. Und nebenbei würde der Ausbau der Autobahn erst noch voll durch die Benutzer nämlich die Autofahrer finanziert werden im Gegensatz zur Bahn.
wer Grenzen öffnet, wird Verkehr ernten.
Ich denke, bei dieser Abstimmung wird sich zeigen, welche Mentalität die Schweizer Bevölkerung mittlerweile erreicht hat.
Bei der Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass Mitarbeiter für Besprechungen vor Ort das Auto nehmen, obwohl in den meisten Situationen die ÖV-Verbindung optimal ist. Ironischerweise klagen danach genau diese Mitarbeiter über Stress und die vielen E-Mails. Es fällt den Herren und Damen aber nicht ein, dass man während der Zugfahrt auch arbeiten kann - hierzu gibt es eine tolle Erfindung - ein Notebook mit Internetempfang! Ja, genau die Geräte die teuer und chic sind, aber nicht zweckmässig genutzt werden.
Letzthin sagte mir ein Mitarbeiter, dass er nicht gerne im Zug fährt und er deshalb lieber mit dem Auto von St.Gallen (Stadt) nach Bern (Stadt) fährt und sowieso sei der ÖV überteuert.
Ich denke, hier ist es auch im Sinne des Arbeitgebers solche Attitüden abzutrainieren. Selbst in der 1. Klasse ist ein Mitarbeiter (Projektleiter/"bürolist") günstiger, als wenn er durch ganze Schweiz fährt und nichts macht.
@detlefmann7433 Heute, ein Tag nach der Abstimmung, bin ich zufrieden mit dem Ausgang der Abstimmung. Es gibt mir etwas Zuversicht.
Was die gewonnene Wahl störte, war die Aussage der Grünen (Partei), dass die Wähler wegen dem "Klima" ein Nein zum Ausbau gesagt hätten. Das ist eine Unterstellung. Die Beweggründe waren vielfältig.
Toll erklärt, Danke. bin zwar etwas spät aber es ist doch wie auf einer Daten Autobahn, die Daten fliesen nur schnell bis zur nächsten Bridge dann kommt die Begrenzung und der Fluss nimmt ab, der Stau würde mit einer dritten Bahn nur verbreitert nicht verkürzt. Der Bund sollte besser die Rund 80 Baustellen auf den Autobahnen forcieren und die ösen an den Ausfahrten überdenken dann gäbe es weniger Stau.
Würde man eine Bahn- oder Buslinie auch ausbauen, wenn diese nur zu gut einem Viertel ausgelastet ist?
@@philmoblo2441 Gehen sie mal auf die A1 egal ob Tag oder Nacht.
Kommen sie dann hier zur Kommentarsektion zurück und erzählen von ihren neuen Erfahrungen
Bitte stimmt nein. Investieren wir doch lieber in ein gut ausgebautes ÖV, dann bräuchten wir die Autobahnen nicht
Mit dem ÖV werden ja auch deine päckchen und das Essen,… geliefert.
Die Zuginfrastrucktur wurde stetig ausgebaut welches nun nicht mehr on Anpassungen der endbahnhöfe mehr möglich ist. Die Autobahn hingegen ist 70Jahre lang das veraltete Rückgrad der Schweiz welches für die Hälfte der jetzigen Bevölkerung ausgerichtet ist.
Oder, wir fördern mit der Kohle den Ausbau des ÖVs und sorgen dafür, dass dieser sich Jede und Jeder leisten kann. Ist nachhaltig ökonomisch wie auch ökolkgischer und alle wissens. Dazu kommt, warum sollen wir die Autobahnen an Landesgrenzen ausbauen? Um die Schweiz kommt man nicht besonders Leicht herum, Zeit um die Vignettenpreise anzupassen... Ganz klar, NEIN.
S'klarschte NEI siit langem
Aber Handy wo mitem Lastwage gliferet isch worde bruuchsch trotzdäm. Blibsch dinere Linie ja sehr treu
@gruntgrunt9664 nihme umso lieber eis wo mit em Zug id Schwiiz glieferet wird
@@Itschotsch Weich was Problem derbii isch?
Zuginfrastrucktur isch trotz usbou am Limit während de stossziite. U me cha dank de Bahnhöf u em änge Fahrplantakt mit de verlengerte züg o nömme usboue.
dOutobahn ist das 70Jahr veraltete Rückgrad wo für dhelfti vo de bevölkerig bout isch worde.
Ässe, chleidig, post, neui wohnig/Hus,…. All das isch mit LKWs bracht worde. Genau so wie diis Handy.
Anders würdis nii ga
Der öffentliche Verkehr und das Strassennetz sind in der Schweiz eng miteinander verbunden. Seit 1962 hat die A1 einen guten Job geleistet und musste nur punktuell angepasst werden. Im Vergleich dazu wurde das Schienennetz zusammen mit den Bahnhöfen und Zügen seit seiner Entstehung laufend erweitert und ausgebaut. Jetzt ist das Strassennetzt dran.
Eine Herausforderung gibt es beim Schienenverkehr vor allem während der Stosszeiten. Längere Züge oder mehr Verbindungen sind bereits weitgehend ausgeschöpft, denn zur Hauptverkehrszeit fahren schon viele zusätzliche Züge, und die Zuglängen sind fast am Maximum (energie/nutzen, Überholgleise, Bahnhöfe etc.)
Eine Lösung könnte höhere Geschwindigkeiten bringen. Dafür bräuchte es jedoch ein komplett neues Netz, das für Hochgeschwindigkeitszüge gebaut ist und Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h ermöglicht. Solch ein Projekt würde allerdings grosse Investitionen und Neubauten erfordern, welches ich trozdem begrüssen würde.
Aber. Ein weiterer Aspekt ist, dass der öffentliche Verkehr auch vom Strassenverkehr abhängig ist. Staus auf der Autobahn führen oft zu Ausweichverkehr auf Nebenstrassen, was auch den ÖV, wie etwa Busse, verlangsamt und unpünktlich macht. Das wirkt sich wiederum negativ auf die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs aus. Deshalb könnte ein gezielter Ausbau des Autobahnnetzes zur Entlastung beitragen, da Strassen- und Schienenverkehr gemeinsam die Mobilität sicherstellen.
Ein Schwarz-Weiss-Denken ist hier nicht lösungsorientiert. Vielmehr liegt, wie man so schön sagt, die Wahrheit oft in der der Mitte.
Es sei den, der Bundesrat ergreift die Handbremse und erlässt ein neues Gesetz für Homeoffice pflicht.
gute Punkte, nun fragt sich, ob diese geplanten Projekte wirklich zielorientiert sind und langfristig zu einer Lösung beitragen?
Ist nur ein Teil des Problems mit der Strassenfläche etc. Das grössere befindet sich hinter dem Steuer, bin tagtäglich mit grösseren Fahrzeugen unterwegs, was ich da unterwegs sehe ist lächerlich was für Leute auf den Strassen fahren darf.
Würde die Schweiz nicht so viele Menschen reinlassen, müsste man die Infrastruktur nicht ausbauen.
Ein Problem nach dem anderen
An die Ablehner: Und wer zahlt die Öv Kosten? Genau, die mit dem GA und Ticket. Folglich wechseln wieder mehr aufs Auto weil das Ticket zu teuer wird.
Lieber mehr ÖV, Züge sind das beste. Ich nehme so viele Züge bis ich über alle Wolken bin!
Also aus meiner Sicht wird der Verkehr so oder so zunehmen, da die Schweizer Bevölkerung weiter wachsen wird, dieses Argument von den Gegnern greift daher nicht wirklich.
Bitte Gotthardtunnel auf 4 Spuren ausbauen
Bitte nicht. Das wäre die Hölle...
Die Frage ob der Verkehr Strassenbau fördert oder Strassenbau den Verkehr, ist so unsinnig wie die Frage was war zuerst Huhn oder Ei.
zuerst war das Ei. Dinosaurier haben auch schon Eier gelegt. Und da gabs noch lange keine Hühner.
Das Nein zur Autobahn Ausbau ist aus meiner Sicht nicht so Deutlich wenn die Stimmbeteiligung anschaut SP muss nicht so grosse Töne spucken dieser Erfolg würde Sagen wenn man die Stau Stunden da zu Nimmt und fest stellen muss das im Nachhinein der Wirtschaftlichen Schaden grösser wird und merkt das auch die Umwelt Belastung Steigt so das wir Nein keine Verbesserung und im Allgemeinen bringen aber eins ist klar die Preise müssen Runter bei den ÖV und für die Zuwanderung muss es Effizienter vorwärts gehen und Aufhören mit Leer Läufen bei Diskussion und die Probleme auch Effizienter Behandeln und nicht alles Verzögern oder die Verantwortung nicht übernehmen Zu müssen jeder von Parteien und Räten geben das Probleme Immer weiter und keiner will sich dem Probleme auseinander zu Setzen das muss ein Ende haben und das Schnell und Konsequent
Hmm anstatt nochhaltigi Lösige z sueche für es jetzt existierends Problem, lieber neui Autobahne baue wo in 6Joor denn vlt mol ufmached sich dr Stau eifach verlageret und vorher zu nomeh Stau füehred durch d Baustelle…
ÖV verbessere wär sooviil gschiider mamamia
#Nei
Isch nume nömme möglech. Zzugnetz isch itse trotzusbou ar belastigsgränze was durchgang und chopfbahnhöf ageit. U de Takt isch mit de längine Go de Züg o ar belastigsgrände ir stossziit. dOutobahn isch seit 70Jahr zveraltete Rückgrad vor schwiiz weles für dhelfti vo de bevölkerig isch bout wurde. Alle güeterverchehr geit über dstrass.
fix nein
@@dertyp4043 fix ja
Wichtig und richtig.
...das sind Worte die nicht hierzugehören.
bitte ablehne
Sicher nöd
Es wird früher oder später so oder so umgesetzt. Es macht nur sinn dafür zu stimmen. Zudem werde die Ausgaben pro Jahr (Über 1 Mia CHF) wesentlich vermindert
Wieso??
Weniger Zuwanderung oder besser Abwanderung und dann braucht es diese Massnahmen nicht
@@chrigi1380 Weil es nichts bringt :P
Alle die gengen den Autobahn Ausbau sind, sollen selbst aber bitte auch kein Autofahren. Dann wäre das stauproblem für die nächsten 70Jahre auch gelöst
Wer unendliche Zuwanderung will, muss leider auch zu unendlichem Infrastruktur Ausbau ja sagen.
Nein, da in die falsche Infrastruktur investiert wird.
Genau. Ich wünsche mir die 6 Millionen wieder zurück.
@@basedhaese5913 Was ist denn die falsche Infrastruktur? Du bist dir bewusst, dass es eine Daseinsberechtigung für Autobahnen gibt.
@ Ja, dem würde ich nichts entgegensetzte. Nur wird dieser Ausbau nicht zu dem führen, mit was er beworben wird; weniger Stau. Ein Ausbau wird längerfristig dieses Ziel nicht erreichen. Es wird mehr Verkehr und auch Stau geben. Ich würde es für die Sicherstellung und Ermöglichung eines Gratis-ÖV’s einsetzen. Im Moment wären 4.9 Milliarden für dieses Projekt geplant. Jedoch kann ich Ihnen versichern (Und übrigens jeder, der im Bereich Verkehr arbeitet), dass solche Projekte immer mehr Kosten haben als geplant. Es wäre billiger für jedermann, da man sich viele, auch kurze, Strecken mit dem Auto sparen kann und so finanziell besser dasteht. Auch hätte man so eine 100%ge Staatliche Kontrolle was den ÖV angeht und somit eine bessere und auch effizientere Planung. Ich sage nicht, dass man Autobahnen abreissen soll oder ähnlich, sie auszubauen ist im Moment aber nicht Sinnvoll. Und wenn wir Geld zum rausschmeissen hätten, dann könnten wir lieber bei den Krankenkassenprämien was machen.
@@basedhaese5913 Nicht die Infrastruktur ist das Problem. Das zugrunde liegende Problem ist, dass Politiker von Links nicht anerkennen wollen, dass man nicht unendlich Menschen ins Land lassen kann. Denn unsere Infrastruktur wurde für eine gewissen Anzahl Menschen gebaut.
ganz klares JA ein sehr gutes beispiel ist die Nordtangente in basel bevor dieser abschnitt gebaut wurde fuhren alle fahrzeuge die via basel nach frankreich wollten durch das horburg quartier den lärm und den gestank könnt ihr euch ja vorstellen zu den stosszeiten durch den bau der nordtangente hat das horburg quartier wieder an qualität gewonnen und der verkehr ging bis zu 80% zurück das selbe wird auch beim rheintunnel der fall sein vorallem in birsfelden und muttenz trust!!
Pardon? Ein ganz klares Nein eher.
Wieso wird es an den Grenzen ausgebaut? Ein dickes "NEIN". Ich wäre für einen Ausbau in der Innenschweiz!
Die ganze A1 wird ja auch ausgebaut. Wenn das nicht Innenschweiz ist weiss ich auch nicht.
@ Bitte schauen Sie mal die Karte an, wo was überall ausgebaut werden soll. Bis auf Wankdorf-Schönbühl wird nur an den Grenzen ausgebaut.
@@wbozzz2824 das ist lediglich das Teilstück, weswegen Einsprache erhoben wurde. Es ist geplant die ganze A1 auf mindestens 6Spuren auszubauen. Wenn die Vorlage aber abgelehnt wird, dann gibts wegen dem Teil Stück auch keine 6 Spurige A1 da dies logischerweise keinen Sinn mehr machen würde.
Abgesehen davon, was ist an dem zusätzlich geplanten Ausbau an der Grenze schlecht? Jeder will in die Ferien. Oder was aus dem Ausland bestellen. Schon nur einfache Sachen wie das Gewürz von der Migros kommt per LKW über die Grenze. Wenn man konsumiert muss man auch B sagen. Die schlange an LKW sieht man schliesslich jeden Tag vor der Grenze. Das ist Arbeitszeit welche unter dem Strich alle Konsumenten bezahlen müssen.
E Spur meh wird z Problem nidemau annähernd löse!
aber gar keini boue isch besser?
es wird ja au nd eif wahllos spure hinzuegfüegt wie in amerika z.B. sondern punktuell usbaut wos sinnvoll isch
@@zarlorin3728 Ja? Keine Spuren zu bauen ist das Beste.
@@KD10Conquerordein ganzer Lebensstandard beruht auf der Autobahn. Also ja NOTWENDIG
@@gruntgrunt9664 Meine Güte... nope.
Es wurde hier nicht erwähnt, dass die Astra bei einer Annahme zusätzliche 4Rp. pro lt. Treibstoff verlangt!
Spritpreis ist Sache des Bundes resp. Der Steuer. Nicht die der Astra
@@gruntgrunt9664 egal wer dies bestimmt, bezahlen müssen wir. Und zwar kommen die 4Rp. bereits ab 2027 trotz Baubeginn 2030!
@@BrunoLonghi. Dank unserer Regierung. Daher ist es wichtig, das richtige jeweils abzustimmen und nicht die Faust im sack zu machen. Resp. eins nach dem anderen