Prämien-Entlastungs-Initiative: Kommt der Deckel für Krankenkassenprämien? | 2024 | Kassensturz| SRF

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  • Опубликовано: 21 апр 2024
  • Krankenkassen und teure Prämien stehen auf Platz 1 des Sorgenbarometers der Schweizer Bevölkerung. Dem will die Prämien-Entlastungs-Initiative etwas entgegensetzen und die Krankenkassenprämien bei maximal zehn Prozent des verfügbaren Einkommens deckeln. Der Rest würde via Prämienverbilligungen abgegolten. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo ein 10-Prozent-Modell schon praktiziert wird.
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    Und wir begleiten eine alleinerziehende Mutter im Kanton Luzern, die auf mehr Prämienverbilligungen angewiesen wäre, aber fast keine bekommt. Der Blick auf die Schweizer Karte zeigt: Die Kantone sind eher knausrig, wenn es um Prämienverbilligungen geht. Im Gespräch kontert Lukas Engelberg, Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK und Basler CVP-Regierungsrat, die Kritik und wirbt für ein Nein.
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Комментарии • 142

  • @Alias60608
    @Alias60608 2 месяца назад +36

    Wir sollten es verbieten das Krankenkasse gewinne machen!!!

    • @veganebockwurst9770
      @veganebockwurst9770 2 месяца назад +1

      KK dürfen mit der Grundversicherung keinen Gewinn machen. Das ist schon geregelt.

    • @seuri678
      @seuri678 2 месяца назад +2

      es gibt kk, die sind genossenschaftlich organisiert und gehören den versicherten, wenn das der effekt wäre, dann könnte man zu denen gehen. mir ist das egal, ich gehe einfach zu der billigsten. ich habe gerade nachgeschaut, die, die ich kenne, sind stiftungen, also können keine gewinne an die eigentümer ausgeschüttet werden.

    • @charananekibalijaun8837
      @charananekibalijaun8837 Месяц назад +1

      Krankenkassen machen in der Grundversicherung keinen Gewinn - im Gegenteil

    • @Mobin92
      @Mobin92 Месяц назад

      Die Grundversicherung ist doch schon geregelt, und ich glaube kaum dass Krankenkassen damit wirklich Gewinn machen.

    • @ginafriendly7821
      @ginafriendly7821 Месяц назад +1

      Kk machen mit dem VVG Sektor Gewinne, nicht mit der obligatorischen Krankenkassenprämie. Dort sind nur Risikorückstellungen erlaubt, der combined ratio darf nicht 100 übersteigen (da es darf keinen tatsächlichen Gewinn geben).

  • @sarahc5927
    @sarahc5927 2 месяца назад +79

    Ich arbeite in einer Hausarztpraxis und bin der Meinung, dass die Abschaffung von Arbeitszeugnissen oder die Verpflichtung der Arbeitgeber, für die Zeugnisse zu zahlen, insbesondere für Betriebe, die bereits nach einem Tag ein Arbeitszeugnis verlangen, dazu beitragen könnte, die Anzahl der Arztbesuche zu reduzieren und die Krankenkassenprämien zu senken.

    • @t.m.6123
      @t.m.6123 2 месяца назад +2

      wie viele ärzte stellen zeugnise für eine arbeitsunfähigkeit aus (100%)? ohne den betrieb und möglichkeit an schonarbeitsplätzen zu kennen?
      zu 100% auf nummer sicher krank schreiben ist halt einfacher und bringt weniger risiken.

    • @Vlis-sunshine
      @Vlis-sunshine 2 месяца назад +1

      Ja so sollte es sein

    • @Paul22557
      @Paul22557 Месяц назад +3

      Wo braucht man ein Arbeitszeugnis? Ich bekomme ein Arztzeugnis, wenn ich mal krank bin.

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад +2

      @@t.m.6123 jeder arzt. wenn du krank bist, bist du krank, dann hakt man nicht noch nach ob du irgendwo in der bude einen bürojob machen könntest, der nicht so anstrengend ist. bitz realitätsfern.

  • @aaiaiaio
    @aaiaiaio Месяц назад +11

    Ich bin dafür, dass mehr Steuern erhoben werden. Aber nicht für den sog. Mittelstand, sondern für diejenigen, die das Geld auch haben. Also ganz klassisch Steuerprogression. Und dann wäre eine national verbindliche Erbschaftssteuer für hohe Vermögen auch noch etwas, das längst überflüssig ist.

    • @a.j.4585
      @a.j.4585 20 дней назад

      Ich hab 3 Ausbildungen gemacht und darum ist mein Lohn höher als nur nach einer Lehre. Wieso soll ich mehr zahlen? Ich hab ja was dafür gemacht mehr zu verdienen

  • @seuri678
    @seuri678 2 месяца назад +7

    Die Kosten müssen sinken, nicht neue Kassen gefunden werden, die bezahlen.
    Es sollte die Würde des Menschen sein, für seine eigenen Kosten aufkommen zu können.

  • @ULXB258
    @ULXB258 2 месяца назад +13

    Kleine Anmerkung, auch mit hohem Lohn machts keinen Spass die hohen Prämien zu bezahlen

    • @user-wn3tz6uk1o
      @user-wn3tz6uk1o 2 месяца назад +8

      Aber dir kann es wurst sein mit hohem Lohn musst du nicht jeden Rappen 2mal umdrehen 😔

    • @StigguLePetit
      @StigguLePetit 2 месяца назад

      @ULXB258 Was für ein arroganter Kommentar. Kleine Anmerkung, heul leiser!

  • @mpc_dude
    @mpc_dude 2 месяца назад +44

    Leistungen der KK? Welche Leistungen? Ich bezahle jeden Monat Geld an eine KK die ich selten bis garnie brauche. Und trotzdem wird es jedes jahr teurer.... Und das schlimme ist das man nichtmal weiss WIESO.... (Guuuut... Fair bleiben...ich weiss es nicht....)
    Aber ich wüsste es gern. Und ich will eine Lösung als Steuerzahler für dieses Problem. Am Ende muss ich mich für eine Seite entscheiden. Die Stimme einfach nicht abgeben fühlt sich irgendwie so wie Aufgeben an.....

    • @SchwizzZer
      @SchwizzZer 2 месяца назад +8

      Wie das Wort „Krankenkasse“ es schon in sich trägt, geht es darum, mit Kranken Kasse zu machen. Die Pharmalobby trägt dazu bei.

    • @nicihobbyintrodesigner5148
      @nicihobbyintrodesigner5148 2 месяца назад

      Wieso sie wird teurer? aus bekannten gründen !!

    • @buschtmode7941
      @buschtmode7941 2 месяца назад +2

      Der Grund dafür ist ganz einfach und zwar der Solidaritätsgedanken in der Grundversicherung

    • @mpc_dude
      @mpc_dude 2 месяца назад +1

      @@buschtmode7941 Ey. Danke für die Antwort. Grundsätzlich finde ich das ja super mit dem Solidaritätsgedanken und so. Aber nur allein deshalb wird das ja nicht teurer...... Da muss noch mehr dahinter Stecken.

    • @editd1347
      @editd1347 Месяц назад

      Therapieräume wo man hinschaut , tw supraMieten , Apotheken , der Ort ist voll davon . Wohl einfach - Arzt verschreibt - Therapie obligatorisch , warum den sparen . . Irgendwelche Stiftungen werden dann schon helfen, oder der Kanton , die Heilsarmee . .
      warum, warum warum , sind alle diese lieben Leute denn so krank . . ?

  • @robi3748
    @robi3748 2 месяца назад +70

    es gibt nur eine lösung. einheits KK. letztes mal wurden wir angelogen. mann sollte mal die Managerlöhne, Werbungen und Imobilienpreise ausrechnen. Wir würden erschrecken wieviel dass ist. Aber niemand macht sich mühe

    • @cen121
      @cen121 2 месяца назад +6

      Man sollte sich mal fragen, welche Parteien sich immer gegen eine echte finazielle Entlastung des CH-Volkes stellen...

    • @spawnyli
      @spawnyli 2 месяца назад +3

      @@cen121 kann ich dir sagen : alle die an der macht sind. (JA auch die SVP und SP)

    • @karinlinakrauchi65
      @karinlinakrauchi65 2 месяца назад +7

      "Wir" hatten schon einmal die Einheits- Wahl. "Wir" lehnten ab, wie immer wenn es um mehr Gerechtigkeit geht.
      Nebenbei, die KK horten Rückstellungen im Milliarden Bereich.

    • @ULXB258
      @ULXB258 2 месяца назад +3

      Ja also guck dir mal in Form eines Kuchendogramms an, wo wieviele Kosten anfallen. Die Managerlöhne sind noch das geringste Problem… dieses gute System kostet halt einfach… ich wäre sicher mal dafür aufgrund der Inflation die Franchise 300 zu streichen oder einfach zu erhöhen und halt am Leistungsumfang kürzer treten

    • @spawnyli
      @spawnyli 2 месяца назад

      @@ULXB258 quatsch ... dir geht es offenbar zu gut so etwas vorzuschlagen da DU dir es ja sowieso leisten kannst.
      schön für dich - aber dein vorschlag ist rotze

  • @stefmeier
    @stefmeier 2 месяца назад +9

    Es gibt noch die Leute die noch weniger Verdienen als die in der Mitte und nicht automatisch die Prämienverbilligung bekommen, da das System das Gefühl hat so kann man nicht überleben. Das ist hauptsächlich bei Studierdenden der Fall die sich verschulden, um das Studium zu bezahlt und somit ein extrem tiefes Nettoeinkommen in der Steuererklärung haben. Auch ist Problematisch, dass die Prämienverbilligung immer zwei Jahre zurück schaut um zu sehen ob es einem zusteht. Dass heisst, wenn mal Einkommen wegfällt, zahlt man erst mal zwei Jahre brav die volle Prämie von 450.-/Mt., obwohl nahezu kein Einkommen vorhanden ist.

  • @20mdave
    @20mdave 2 месяца назад +14

    Ich bin strikt gegen eine Verwässerungen der kosten . Somit würden die kosten nur noch mehr steigen ohne das Problem anzupacken. Es kann ja auch nicht sein dass gewisse Personen sehr oft unbegründet in den Notfall laufen. Wir müssen die Leistungen in den kk anpassen und aufhören, alles umzuverteilen und somit den Mittelstand abzubauen

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад

      wir haben es in all den jahren aber NICHT geschafft die kosten zu senken, weil von den betroffenen keiner seinen stutz freiwillig abgeben will, den lobbyisten sei dank. soll sich jetzt deswegen weiterhin ein teil der bevölkerung den arzt nicht leisten oder finanziell über die runden kommen können?

  • @StigguLePetit
    @StigguLePetit 2 месяца назад +7

    Warum spricht man nicht über die horrenden Löhne bei den Versicherungen?
    Warum wird nicht darüber gesprochen, wie die Versicherungen immer einen Weg finden keine Leistungen zu bezahlen?
    Warum wird nicht darüber gesprochen, was die Versicherung für Werbung ausgeben?

    • @Mobin92
      @Mobin92 Месяц назад

      Weil diese Löhne trotz horrender Höhe nur ein kleiner Tropfen sind, und nicht wirklich die Ursache für die steigenden Kosten sind.

  • @wtfomgok
    @wtfomgok 2 месяца назад +8

    Theoretisch sollten die Prämien zur Gänze von den Steuern abgezogen werden können. Praktisch ist dies aber nicht Möglich, weil einfach eine Obergrenze für den Abzug gesetzt wird...

    • @ULXB258
      @ULXB258 2 месяца назад +1

      ja wenn du siehst wie viele Leute Prämienverbilligung erhalten dann zahlen wir das ganze ja bereits zu grossen teilen mit unseren Steuern

  • @RXJSG
    @RXJSG 2 месяца назад +10

    Ich zahle Prämien an eine Private Versicherung die ich mir nicht Leisten kann. Deshalb kriegt die Versicherung von einer amtlichen Versicherung des Kantons (SVA) Geld. Die Krankenkasse verhandelt dann mit dem öffentlichen Spital und zwingt es in die Knie. Wodurch der Kanton anteilige Behandlungskosten übernehmen muss. Spitäler machen Minus, Kantone machen Minus, Prämienzahler Minus. Krankenkasse Plus , Pharmafirmen Plus.

    • @jamaly77
      @jamaly77 2 месяца назад +3

      Danke an all die Lobbyisten im Bundeshaus (nennt man andernorts Korruption).

    • @seuri678
      @seuri678 2 месяца назад

      Du hast da etwas missverstanden. Die Leistungen, die die KK zu bezahlen hat, sind vom Bund mit den Preisen definiert, da gibt es keine Verhandlungen.

    • @RXJSG
      @RXJSG 2 месяца назад

      @@seuri678 ich denke so einfach ist es nicht. Die Leistungen aus Zusatzversicherung werden natürlich verhandelt. 2 Beispiele bei KVG : 1. Geburt. Tarife sind vorverhandelt d.h. 3 Tage Aufenthalt und Betreuung bei normaler Geburt. 5 Tage bei Risikogeburt. 1 Tag länger zahlt die KK nicht mehr und der Kanton trägt die Kosten. 2. Beispiel. Ein Familienangehöriger wurde notfallmässig eingeliefert aufgrund Herzproblemen. Aufgrund des Zustandes beschlossen die Spitalverantwortlichen ihn in ein Privatzimmer zu verlegen zumindest bis sich der Zustand stabilisiert hat. Mehrkosten wurden dem Kanton belastet. Nun ein einfacher Versicherungsmakler erzielt von den KK mituntrr 200tsd bis 300tsd pro Jahr für Vermittlunsprovisionen von den Krankenkassen. Der Assistenzarzt mit Überstunden kann davon träumen obwohl er einen praktischen Nutzen erbringt.

    • @seuri678
      @seuri678 2 месяца назад

      @@RXJSG Ich bin verwirrt, ist das eine Zusatzversicherung oder eine gesetzliche KK? woher kommen diese Beispiele?
      Mit "Kanton trägt die Kosten" meinst du wahrscheinlich, dass die Kosten nicht von der KK übernommen werden und somit das Spital, das dem Kanton gehört, auf den Kosten sitzen bleibt, oder?
      Klar, wer nicht das macht, wofür der Bund bezahlt, der kriegt natürlich nichts.
      Das mit den Privatzimmern, da gibt es kaum variable Kosten, also ist die Bilanz für den Kanton nicht negativer gegenüber einem leeren Zimmer.
      Wenn sie verhandelt würden, müsste es Unterschiede zwischen den KK geben, das hast du in deinen Beispielen nicht herausgearbeitet.
      Ich habe übrigens die Krankenpflege-Leistungsverordnung, KLV überflogen aber ja, es ist mir jetzt nicht so wichtig, genau diese Stelle zu finden.
      Zusatzversicherung ok, kann sein, ist mir egal bin mit "grundversicherung" bereits überversicheret.

  • @dertyp4043
    @dertyp4043 2 месяца назад +20

    Lösung = Einheitskasse?

    • @johnsausage
      @johnsausage 2 месяца назад +2

      Es wäre auch schon super, wenn Unfallversicherung und Krankenkasse zusammengefasst werden zu einer Gesundheitskasse/versicherung/gesellschaft.

    • @seuri678
      @seuri678 2 месяца назад

      Welches Problem wird dadurch gelöst?
      spoiler: keins. nur weniger Wettbewerb, d.h. höhere Kosten.

    • @johnsausage
      @johnsausage 2 месяца назад +1

      @@seuri678 Weniger Verwaltungskosten. Klar besteht die Gefahr; dass es Ineffizient wird. Aber man könnte es so regeln, dass Beamte, die Prozesse optimieren und Kosten reduzieren, belohnt werden und dass eine Anstellung beim Bund weiterhin garantiert ist (und die Arbeit dann einfach in einer anderen Abteilung gemacht wird, wo sie notwendig ist). Es muss einen Anreiz geben, sich bei der Arbeit selbst abzuschaffen 😅. Das geht für mich in Richtung „bedinungsvolles“ Grundeinkommen. Monopole sind immer schlecht, aber mit Existenzsicherung im Hinterlopf sehe ich Potential 😅

    • @seuri678
      @seuri678 2 месяца назад

      @@johnsausage
      Es ist gerade die Angst, die Effizienzsteigerungen vorantreiben kann. Wenn wir uns bewusst sind, dass wir die Kosten nicht senken können, besteht die Gefahr, dass Kunden zur Konkurrenz abwandern und wir ohne etwas dastehen. Diese Anreize müssen von der Führungsebene kommen, und es gibt kaum bessere Anreize als die Aussicht, sonst keinen Job mehr zu haben.
      Ich verstehe ebenfalls nicht, warum es mehr als eine Krankenkasse gibt. Gemäß der Wirtschaftstheorie sollte es eigentlich nur eine geben, da der Preis das einzige Unterscheidungskriterium ist. Und da alle gesetzlich dazu verpflichtet sind, das Gleiche anzubieten, wäre eine einzige Krankenkasse die logische Konsequenz.
      Bezüglich des Anreizsystems bin ich sofort bei dir. Wenn die Beiträge der Krankenkassen steigen, sollten die Abgeordneten von Bund und Kantonen auf ihre Gehälter verzichten oder zumindest symbolisch daran erinnert werden das sie scheisse gebaut haben ( zB Statue spukt ihnen ins Gesicht ). Die Krankenkassen selbst können wichtige Kosten nicht reduzieren, da sie verpflichtet sind, Beiträge gemäss Bund zu leisten.
      Die Verwaltungskosten betragen übrigens ca 5%, was genauso hoch ist wie bei der AHV. Es sollte klar sein, dass die Verwaltung der AHV weit weniger aufwendig ist.

    • @charananekibalijaun8837
      @charananekibalijaun8837 Месяц назад

      Auf Gedeih und Verderb einer Kasse ausgeliefert - dein Ernst?

  • @chefesupport
    @chefesupport 2 месяца назад +6

    Warum bruacht es in der KK eine Umverteilung? Das gibt es doch in den Steuern / AHV / Vermögenssteuer... warum jetzt noch eins mehr? Dann lohntn sich Teilzeit immer mehr..

  • @Mobin92
    @Mobin92 Месяц назад +2

    Also statt Prämieverbilligung apassa sodass sie besser hilft, will ma das ganze system uf der Kopf stella damit ma denn gerkein überblick über d'Kosta hätt.

  • @daxtertricks
    @daxtertricks 28 дней назад +1

    Villeicht sollte man einfach mal Prüfen woher die Kosten eigendlich herkommen.

  • @mrfczplaya1
    @mrfczplaya1 2 месяца назад +5

    13:15 aber ja nöd ihsparige bide Politiker🤡🤦‍♀️

  • @veganebockwurst9770
    @veganebockwurst9770 2 месяца назад +8

    Wenn ich in der Migros einen Liter Milch kaufe, habe ich einen Liter Milch und zahle gleichviel, wie jemand, der das doppelte verdient. Ist das jetzt unfair? Wieso sollten Menschen, die weniger oder mehr verdienen für die gleiche Leistung mehr oder weniger zahlen?
    Wenn ich jetzt so reich bin, dass ich vom Vermögen lebe und kein Einkommen habe, zahle ich dann nichts?
    Das ist doch nicht durchdacht. Man soll diejenigen, welche die Kosten verursachen in Haftung nehmen. Ich spreche hier nicht unbedingt von den Kranken, sondern auch von den Empfängern. Man liest genug über Ärzte, die über 24 Stunden an einem Tag abgerechnet haben oder Pharmasubventionen, wenn teurere Medikamente an den Patienten gebracht werden..

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад +2

      Das Solidaritätsprinzip ist nicht durchdacht oder du hast dich noch nie mit dem Thema befasst und verstehst es deshalb nicht? Oder verstehst du es, aber es ist dir völlig egal wenn manche Leute nicht mehr zum Arzt können, weil sie es sich nicht leisten können?

    • @veganebockwurst9770
      @veganebockwurst9770 Месяц назад

      @@mothermadness3586
      Ich schriebe "...Das ist doch nicht durchdacht."
      Du antwortest: "Das Solidaritätsprinzip ist nicht durchdacht oder du hast dich noch nie mit dem Thema befasst und verstehst es deshalb nicht?"
      Ich schreibe man soll die Kosten bei dem Empfängern senken.
      Du antwortest: ...ist dir völlig egal wenn manche Leute nicht mehr zum Arzt können, weil sie es sich nicht leisten können?
      Also was ich nicht verstehe ist, was du hier kommentiert hast. Vielleicht möchtest du es ja ausführen um einem denkbeeinträchtigten wie mich zu unterstützen.. oder es gleich sein lassen.

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад

      @@veganebockwurst9770 nein, ich bin hier nicht der erklärbär. wenn du wirklich etwas wissen wollen würdest, hättest du dich doch bereits informiert.

    • @Mobin92
      @Mobin92 Месяц назад

      @@mothermadness3586 Sein punkt ist doch, dass die Logik mit den 10% keinen Sinn macht, da man ja sonst *überall* so argumentieren könnte.

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад

      @@Mobin92 nein, das kann man eben nicht überall anwenden, aber da müsst ihr euch wirklich mal einlesen in das thema, es ist nämlich extrem schade, wenn ihr die initiative ablehnt weil ihr uninformiert seid.

  • @manibernhard6400
    @manibernhard6400 Месяц назад +10

    Das Problem liegt darin, dass wir Prämienerhöhungen haben wegen Migranten und Flüchtlingen! Die werden auf die Kassen verteilt!

    • @Paul22557
      @Paul22557 Месяц назад

      Das dürfen Sie nicht schreiben.

    • @silviawohlgemuth107
      @silviawohlgemuth107 Месяц назад

      Genau und von dem redet niemand

    • @Mobin92
      @Mobin92 Месяц назад

      Ja, all die Migranten arbeiten garnicht und zahlen natürlich keine Prämien. Und die knapp 100'000 Asylanten verursachen auch alle Kostenerhöhungen. Bitte aufhören dumm zu sein.

    • @brunnerbrigitta4933
      @brunnerbrigitta4933 20 дней назад

      Warum nicht? Ist richtig ..

  • @ProFettMoHaMett
    @ProFettMoHaMett Месяц назад +1

    Leistungen einschränken.

  • @remetschwil123
    @remetschwil123 28 дней назад

    Von welche 10% Lohn redet man? Monats oder Jahreseinkommen?

  • @SwissTanuki
    @SwissTanuki 2 месяца назад +1

    Und in Zug überlegen sie eine weitere Steuersenkung. Jo, das ist innovative

  • @Vlis-sunshine
    @Vlis-sunshine 2 месяца назад +1

    Wo ist die gesundheitsprävention?

  • @rogerdecurtins3500
    @rogerdecurtins3500 2 месяца назад +4

    Komisch mit 4800 Franken!!

    • @Mobin92
      @Mobin92 Месяц назад

      Zalando muss ja auch finanziert werden!!

  • @manuelwinkler1415
    @manuelwinkler1415 17 дней назад

    Zum Glück wurde die unsägliche SP Initiative abgelehnt

  • @1Hades3
    @1Hades3 2 месяца назад +1

    MMn Symptombekämpfung.
    Massnahmen zur allgemeinen Prämienreduktion bringt sowohl den Personen etwas, als auch die Administration der Kanton wird entlastet.

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад +1

      und was soll an einer symptombekämpfung falsch sein, wenn das sympton ist, dass ein teil der bevölkerung nicht mehr zum arzt kann oder über die runden kommt wegen den zu hohen kosten? es muss JETZT eine entlastung her. den rest kann man danach ja immer noch anpassen wenn denn der wille besteht, aber komischerweise besteht der wille, die kosten zu senken immer nur dann, wenn der büetzer was erhalten soll was dann heruntergeredet wird vonwegen bringt nix, wir müssen die kosten senken.

  • @DEXXXO
    @DEXXXO 15 дней назад

    E Schand das Initiative ned agno worde isch für Prämie sankig frög mich acht wer da nei gstumme hat

  • @mrxanyde7130
    @mrxanyde7130 2 месяца назад +18

    Sinnvoller wäre eine Prämiensenkung für die tiefen und mittleren Einkommen gepaart mit einer Prämienerhöhung für hohe Einkommen...

    • @komasaeufer
      @komasaeufer 2 месяца назад

      Verkriech dich, Sozi.

    • @Dope_Zero
      @Dope_Zero 2 месяца назад

      Wieso? Wieso sollen besser verdiener mehr bezahlen, obwohl diese wahrscheinlich nicht mehr Leistungen beziehen? Indirekt bezahlen Besserverdienende sowieso mehr. Dies erfolgt durch die Steuern, welche wiederrum in die IPV fliessen.
      Allerdings ist die aktuelle Diskusion nicht zielführend. Es sollten die Leistungen angepasst werden. Ebenfalls soll die Prämienverbilligung zusätzlich das Arbeitspensum berücksichtigen.
      Je weiter man in den Westen der Schweiz geht, desto teurer werden die Steuern. Im Westen der Schweiz sind auch die meisten "Versager"/Einwander vorhanden. Daher erstaunt mich dieses Bild gar nicht.
      So wenig weitsichtig die Bevölkerung ist (siehe 13. AHV), würde mich die Annahme der Initiativen allerdings nicht erstaunen. Ich hoffe es wird abgelehnt.
      Wenn geschaut wird wer das Departement in den letzten Jahren geführt hat (SP) erstaunt mich diese Entwivklung überhaupt nicht.

    • @Mobin92
      @Mobin92 Месяц назад

      Nein, das verkompliziert nur alles burokratisch (KK muss dann mein Einkommen kennen) und versteckt die echten Kosten nur.

  • @Sica1000
    @Sica1000 2 месяца назад +16

    Cannabis legalisieren. Besteuern. Problem gelöst.

    • @fleXow_
      @fleXow_ 2 месяца назад

      Das alleine wird nicht die Lösung sein. Und beim CBD war anfänglich die Preise auch enorm höher als beim Dealer. Wenn das Dope zu hoch besteuert wird und die Preise wieder komplett übertrieben sind, wird keiner das Zeug konsumieren. Ist es zu schwach, wollen es nur ein Teil der Konsumenten. Kurz gesagt, wenn der Dealer weiterhin verdient, sieht der Staat kein Rappen. Von einem Dealer, der sein Nebenerwerbseinkommen versteuert, habe ich noch nie gehört. 😅

    • @Alias60608
      @Alias60608 2 месяца назад +1

      Sie sind das beste Beispiel das Kiffen dumm macht!!!

    • @Sica1000
      @Sica1000 2 месяца назад +3

      @@Alias60608 ich rauche und kiffe nicht. Alkohol eig auch gleich null. Dafür bin ich sehr sportlich. Danke der Nachfrage.

  • @Sabbydoggy
    @Sabbydoggy 2 месяца назад +4

    Die Gesundheitskosten steigen seit längerer Zeit stetig… Gründe sind wohl unsere Überalterung und Masseneinwanderung 🙃🙂

    • @Mobin92
      @Mobin92 Месяц назад

      Ihnen ist bewusst dass mehr Menschen zwar mehr Kosten verursachen, ABER auch mehr Beiträge zahlen? Sie müssen nicht unbedingt alles mit ihrem Rassismus rechtfertigen.

  • @namenachname2195
    @namenachname2195 27 дней назад

    Uns so souhünd söddet kei Bonis becho

  • @cuby_1
    @cuby_1 Месяц назад +1

    Werden hier Beiträge gelöscht???

    • @srfkassensturz
      @srfkassensturz  Месяц назад

      Es werden nur Kommentare entfernt, die gegen unsere Netiquette verstossen. Hier kannst du mehr darüber lesen: www.srf.ch/rechtliches-social-media-netiquette-von-srf

  • @g.gerber1962
    @g.gerber1962 Месяц назад +2

    Solange die Politik nichts an den steigenden Gesundheitskosten verändert oder verändern will sind solche Initiativen völlig logisch und auch richtig.

  • @NoName-300
    @NoName-300 2 месяца назад +9

    Meiner Meinung nach sollten wir mehr auf Präventionsmaßnahmen setzen, um die Gesundheitskosten zu minimieren und somit die Prämien zu reduzieren. Zudem wäre es ratsam, nicht bei jedem kleinen Wehwehchen sofort zum Arzt zu laufen. Heute fehlt vielen die Geduld, ein paar Tage zu warten, und so enden sie wegen einer kleinen Schnittwunde oder einem Husten im Notfall, obwohl man diese Beschwerden selbst behandeln könnte. Nicht zu vergessen: Unsere Krankenversicherung nach dem KVG beruht auf dem Prinzip der Solidarität, d.h., alle werden gleichbehandelt. Es ist langfristig nicht tragbar, dass stets diejenigen, die härter arbeiten oder in der Vergangenheit Verzicht geübt haben und nun mehr besitzen, auch mehr zahlen. Interessanterweise sind es oft diejenigen, die sich durch ihre eigenen Entscheidungen in prekäre Lagen manövrieren, die sich am lautesten beschweren. Das Tüpfelchen auf dem i ist, wenn solche Personen nicht selbst für ihre Probleme aufkommen wollen, sondern erwarten, dass der Staat einspringt, nach dem Motto: 'Es ist nicht meine Schuld, dass ich dreimal die Woche bei McDonald's esse und keinen Sport treibe. Ich verstehe nicht, warum ich so viele Gesundheitsprobleme habe - sicher sind die Reichen schuld.

    • @andringautschi4993
      @andringautschi4993 2 месяца назад

      Natürlich sind alle mit Gesundheitsproblemen regelmässige McDonalds Kunden. Deswegen werden in allen Schweizer Spitälern die Kantinen jeweils von McDonalds betrieben. Muss man wissen.
      Aber nicht nur diese Prämisse deines Arguments ist wasserdichter als jede GoreTex-Jacke. Auch ist es natürlich allein der eigenen Sparsamkeit zuzuschreiben, dass man nicht 10‘000 pro Monat überwiesen bekommt.

    • @komasaeufer
      @komasaeufer 2 месяца назад

      Ich gehe immer in den Notfall, weil ich das Aufnahmeprozedere in einem normalen Krankenhaus gar nicht kenne. Ich hätte keine Ahnung, wo ich genau hingehen müsste, wenn ich das Bein gebrochen hätte. Daher einfach ab in den Notfall. Selber schuld, wenn die das nicht besser kommunizieren, wo man eigentlich genau hingehen müsste.

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад

      @@komasaeufer du bist halt auch nicht ganz sauber in der birne, aber für solche leute wie dich gibt es das auffangnetz sozialhilfe. beim arzt hast du übrigens wesentlich kürzere wartezeiten ;)

  • @mr-regenerativ
    @mr-regenerativ 2 месяца назад +3

    Vorschlag/meine bescheidene Meinung: Wie wäre es wenn wir statt Symptombekämpfung (Arztbesuch), das Problem an der Wurzel anpacken? Denn oft kann mit der richtigen Ernährung schon sehr viel erreicht werden (Analogie: Tier- & Pflanzenernährung). Funfakt: an der Wurzel anpacken ist ironischerweise das richtige Stichwort, immerhin funktionieren unsere Darmzotten gleich wie die Wurzeln (Rizosphäre).
    Lösung:
    1. Gesunde Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichete konsumieren, möglichst unverarbeitet, frisch und saisonal (z.B. regenerativ angebautes Bio-Gemüse)
    2. Arztbesuchpauschale von z.B. CHF 100.- (somit würde es sich jeder zweimal überlegen zum Arzt zu gehen)
    3. Das Bürokratiemonster der Versicherungsanstalten abbauen (da gibt es sicher Lösungen)
    Habt ihr noch weitere Vorschläge?😀

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад

      bis wir so weit sind sollten wir doch die kosten eindämmen, weil ein teil der bevölkerung nicht mehr zum arzt kann oder über die runden kommt?

  • @mias2431
    @mias2431 Месяц назад

    Diese Umverteilung von Geldern muss endlich aufhören, sonst gibt es bald keinen Anreiz mehr auf Weiterbildungen oder Vollzeitarbeit

    • @mothermadness3586
      @mothermadness3586 Месяц назад

      wäre das nicht toll, wenn du dich nicht extra weiterbilden müsstest um dir den arzt leisten zu können oder kinder oder generell um über die runden zu kommen? es will nicht jeder eine weiterbildung machen

  • @jolandawust5856
    @jolandawust5856 Месяц назад

    Eine staatliche Einheitskasse ist wunderbar, let's go for it! Dito bei der Bank!

  • @komasaeufer
    @komasaeufer 2 месяца назад +1

    Hoffentlich steigen die Prämien weiter, weil ich lebe seit 15 Jahren von Sozialhilfe und bekomme die Prämien natürlich bezahlt. :D Wäre übelst lustig, wenn mehr und mehr Schweizer deswegen in finanzielle "Probleme" geraten. :D

    • @MW-yg1ut
      @MW-yg1ut 2 месяца назад +20

      Keine Sorge, jeder bekommt irgendwann das was er verdient hat :)

    • @celinefrey9778
      @celinefrey9778 2 месяца назад +6

      "Mega lustig "

    • @y4playiny4self
      @y4playiny4self 2 месяца назад +2

      Wenn deine Prämie über dem limit ist wird es dir abgezogen...

    • @komasaeufer
      @komasaeufer 2 месяца назад +1

      @@y4playiny4self Nö, bei Prämienverbilligungen gibt es solche Referenzprämien, aber das Sozialamt zahlt jede Prämie und sogar Franchise und Selbstbehalt.

    • @andringautschi4993
      @andringautschi4993 2 месяца назад

      Du bist bestimmt ein russischer Bot, programmiert um Zwietracht zu sähen.