EL sind steuergelder. Deshalb macht jeder Franken eigene vorsorge sinn, da man um diesen betrag nicht bösegesagt von der allgemeinheit leben muss ...auch wenn es gemein tönt
@@epicsandstorm die Allgemeinheit lebt aber auch auf Kosten der Geringverdiener und Steuern zahlt jeder, der arbeitet. Somit hat jeder Anspruch auf Leistung.
Viele hatten gar keine PK in den 70/80er-Jahren! Ich auch nicht, war noch nicht obligatorisch und 1Mann/2Mann-Betriebe konnten sich gar keine PK leisten! Zudem, wie will man noch Spargeld zur Seite legen als alleinerziehende Mutter mit Teilzeit oder Temporärjobs
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag und auch die Möglichkeit zur individuellen Beratung durch die Expertinnen. Gerade beim Schlusswort fehlt die Erklärung weshalb die Ehe beim klassischen Familienmodel in der Schweiz vorteilhaft ist. Auch die PK wird bei Scheidung geteilt. Ich würde mich sehr über eine Folgesendung freuen die in etwas mehr Details darauf eingeht wie man das mit dem Ausgleich ect. tatsächlich bewerkstelligt.
Liebe @leonieantonia7084 Danke für deine Rückmeldung! Falls du den Link nicht gesehen hast, hier findest du das Protokoll des Expertinnen-chats: www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/services/fragen-und-antworten-muss-ich-mir-sorgen-um-meine-rente-machen Vielleicht werden da einige deine Fragen beantwortet. Des Weiteren wurde auch politisch fleissig darüber diskutiert: www.srf.ch/news/schweiz/arena-berufliche-vorsorge-renten-sichern-aber-wie Ich kann nicht versprechen, dass dieses Thema nochmals aufgenommen wird, doch ich kann es sicherlich weiterleiten! Liebe Grüsse! 🌼
Das wichtigste ist es früh anzufangen und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wenn man nur CHF 100.- pro Monat von 20-65 in einen 3a Aktienfonds investiert hätte man in den letzten Jahrzehnten weit über CHF 300‘000 rausbekommen. Wenn jemand „nur“ CHF 2000.- verdient hat und sich erst mit 10 Jahre vor Pension mot dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzt ist es klar das man nichts mehr retten kann. Deshalb: so früh wie möglich seine Vorsorge planen und klein anfangen.
@@yaku2948 20 - 100 fr sind schon gut. Budget aufstellen und schauen, wo man sparen kann oder was man an seiner Situation ändern kann, damit man mehr verdient.
Eine Altersarmut solle es eigentlich gar nicht geben in der Schweiz. In der Verfassung steht ja dass man mit einer AHV Renten normal leben kann. Leider ist das nicht so. Die AHV Renten sollten schon lange der heutigen Zeit angepasst werden.
@@dave16 Da b gibt es viele Möglichkeiten. Die Schweiz sollte mal für das eigene Volk schauen anstatt für andere, das kostet uns Milliarden. Dieses Geld kann man für die AHV einsetzen Aber der Schweiz ist ja bekanntlich das Image wichtiger als das Eigene Volk. Die Schweiz gibt ja Millionen auch für die Imagepflege aus. Das Geld ist eh da. Es ist ja nur eine Sache des verteilens.
Genau. Leider hat die Schweizerische VolksverratsPartei zu diesem Thema noch nie ein Theater mit dem Titel "Verfassungsbruch" gemacht - im Gegenteil: Sie ist dafür mitverantwortlich.
@@dave16 Der spruch wer sol das Bezahlen, ist wohl die faulste Ausrede. Es hat genug Geld da. Das von der AHV ueber 8 Milliarden zweckentfrendet wurden spricht auch niehmand. Dass die Schweiz rund 15 Milliarden den Bauern bezahlt , nicht nur die 3.8 milliarden subventionen. Und die Milliarden die ins Ausland fliessen, vorallem nach Afrika, die zwar ankommen , aber verschwinden wegen korrupten Polikern. Da macht es China besser die schicken nicht Geld, die sagen wir Bauen euch eine Bahninfrastruktur, und schicken die Eigenen Firmen und Leute runter, da verschwindet auch kein Geld. Wenn wir was schenken wollen wir auch was bekommen, dass sind die Bedingungen. Aber die Schweiz schickt nur Geld, was damit passiert weiss niemand. Also Geld ist da es nur besser verteilt werden
Ist hier in DE nicht anders- für das eigene Volk ist kein Geld da und für den Rest der Welt reicht es aber. Solange man nicht deutsch ist, bekommt man hier alles
Wenn ich als Frau bis zur Rente 100% Arbeite (ohne Unterbruch) sollte ich doch auf eine ähnliche Rente kommen wie ein Mann oder nicht?! Wieso wird mir hier ständig Angst gemacht?! Ist doch logisch dass nur Geld in die PK kommt wenn man arbeitet.
@@Ingrid228 ich bin für meinen Lohn selbst verantwortlich. Bin mir sicher, dass ich ausreichende verdiene, im Bezug auf meine Vorstellungen aber auch im Bezug auf meine ArbeitskollegInnen
@@IndependentWookie Es ist ein strukturelles Problem, das die meisten Frauen betrifft und wissenschaftlich auch gut belegt ist. Ich wünsche dir gutes Gelingen bei der Realisierung deiner Vorstellungen. Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, ist immer eine gute Idee!
Dass man das Freizügigkeitskonto UND die 3. Säule zusätzlich auch in Vorsorgefonds investieren kann, um so bis zur Pension einen höheren Betrag zu erzielen, wurde im ganzen Beitrag nicht erwähnt. Schlecht! Sehr schlecht!
Ich finde es einfach schwierig also irgendwer sollte sich ja um die Kinder kümmern und erziehen. Und ja Kinderbetreuung ist sehr teuer in der Schweiz und man hat nicht immer das Glück dass Grosseltern schauen.
Es gibt auch Männer die Teilzeit arbeiten und aus Billig-Lohn Branchen kommen. Das man im Bericht nur von Frauen spricht, kann nicht wirklich nachvollziehen.
Langsam werden die Frauen sensibilisiert. Habe mir schon 2 Beiträge über dieses Thema im Schweizer Fernsehen angesehen und musste feststellen, dass in keinem Beitrag die Erziehungsgutschift der AHV erwähnt wurde. Zusätzlich wird auch nicht erwähnt, dass die Frau im Falle einer Scheidung Anspruch auf 50% des BVG Guthaben des Mannes hat. Natürlich nur für die Dauer der Ehe. Ich persönlich habe immer Vollzeit gearbeitet. Ständig wurde mir von Frauen gesagt, warum ich mir das antue. Heute habe ich und mein Mann dank unserer wunderbaren Rente gar keine Probleme.
Sehr guter und wichtiger Beitrag. Trotzdem nützt alles Reden nichts, wenn nichts passiert. Wo sind die Verantwortlichen und was sagen sie dazu? Wann kommt eine Änderung und Anpassung auf das neue IST? Vor allem eine staatliche Kinderbetreuung - in einem der reichsten Ländern wie der Schweiz gibt es so etwas nicht. Meiner Meinung nach in Skandal.
Wenn man nicht arbeitet, hat man auch keine Pensionskasse, ganz einfach. Das PK-System ist nicht auf ein "Männerleben" ausgerichtet, sondarn darauf, dass man arbeitet. In der ersten Säule profitieren Frauen hingegen von der massiven Umverteilung. Beim nächsten Mal bitte eine Vorsorgeexpertin nehmen, die ein wenig sattelfester ist.
Stimme zu. Ich bin 30 und verstehe die Panikmache nicht. Habe seit ich 15 bin immer 100 % gearbeitet und Plane es auch weiterhin zu tun. Teilzeitarbeit ist eine persönliche Entscheidung, man muss mit den konsequenzen leben.
Ich habe mich ab meinem 25 Lebensjahr mit der Altersvorsorge beschäftigt umd werde auch wenn ich mich 10 Jahre früher Pensionieren lasse mehr als 4000 Franken pro Monat. Ebenfalls besitze ich mit 30 Jahren 2 Immobilien 1 mit meinem Partner. Ich bin sehr froh früh investiert zu haben und nie abhängig zu sein. Schade machen das nur wenige Frauen.
Eine Staatliche Kinderbetreuung ist in meinen Augen nicht Sinnvoll. Die vorwiegenden Frauen in diesem Job würden trotzdem zu wenig verdienen während sie die eigenen Kinder ausquatieren müssen. Warum wird nicht anerkannt, dass die Kinderbetreuung auch zu Hause arbeit ist? 7/24h! Es ist ein unausgewogener Teufelskreis! 😢
Hallo Ein ganz wichtiges Thema! Ich finde die PK kann es wohl auch lösen, respektive die Firmen. Der Kordinationsabzug der muss weg. Das würde schon einiges helfen. Auch würde es helfen wenn die Pensionskassen mehr Kapital in den Aktienmarkt investieren könnte und nicht nur unter anderem in Immobilien. Liebes Kassensturz Team. Ladet doch zu diesem Thema einen Finanzberater oder Finanzberaterin ein z.b FinanzFabio die haben zu diesem Thema auch spannende Gedanken.
ER arbeitet 100% UND betreut Kinder UND beteiligt sich am Haushalt UND zahlt ihr einen Ausgleich. Dafür arbeitet SIE weniger. Aber Frauen werden benachteiligt.
Das stimmt so nicht! Beide arbeiten und beide machen den gemeinsamen Haushalt und beide betreuen die gemeinsamen Kinder und das Einkommen beider wird 50/50 geteilt. Also ist es mehr als nur fair und richtig.
Wer das gefühl hat, dass man von minimal ahv rente Leben kann ist wohl falsch gewickelt. Wer schon zu working poor gehört kann auch nicht spaaren. AHV stärken ist wohl die einzig sinnvolle Handlungsoption.
Zumindest für Mütter oder auch Väter, die Zuhause bleiben um auf ihr Kind zu schauen, sollte es während der Zeit die man nicht arbeitet eine Unterstützung der PK geben. Vielleicht sogar einen kleinen “Lohn“.
Ich spare seit 25 Jahren in Einzelaktien. Jeden Monat einen festen Betrag und einmal /Jahr einen größeren Betrag anstelle einer unnötigen Urlaubsreise. Davon könnte ich mir heute eine Eigentumswohnung in meiner Stadt kaufen, wohne allerdings schon im Eigentum. In einer Woche ( 😀 ) werde ich mit 66 Jahren in Rente gehen und sehe dem Ruhestand gelassen entgegen, Dividenden sei Dank. Jetzt hat mein Chef mich gefragt ob ich noch weitermachen könnte . So arbeite ich DI MI DO noch 2 Jahre weiter . Das wird mein Depot noch kräftig puschen. Viele die mich früher mitleidig angesehen haben ( vor allem Frauen ) beneiden mich um diesen Umstand jetzt im Alter mit dem gleichen Niveau leben zu können wie zu meinem aktiven Erwerbsleben.
Bravo, ich hab es genau so gemacht. Werde bald 66 arbeite noch Teilzeit weiter. PK wird noch weiter gespart. Daneben läuft parallel die AHV und eine grösserer PK Rente. Dank üppigem Depot kommen die Dividendenzahlungen noch hinzu. Läuft perfekt. Muss aber sagen dass ich beruflich Jahrzehnte mit dem Thema zu tun hatte. Ein Riesen Vorteil wenn man weiss was läuft.
@@friedop.8877 Genau !!! und toll wenn man dabei gesund sein darf. Ein Bekannte von mir verbläst jeden Cent in Urlaub und schimpft auf die Regierung wg ihrer mickrigen Rente die sie erhalten wird . PV ist ein Irrweg. Man lebt jetzt. ....... und in 2 Jahren im Gulli. Selber schuld . Ich hab kein Mitleid !!!
Hast du 40 Jahre gearbeitet und dir nichts gegönnt und erlebt hast du auch nichts besonderes wahrscheinlich. Das Leben ist endlich und mitnehmen wirst du nichts
Wenn ich mir hier so die Kommentarspalte ansehe, dann hoffe ich einfach nur inständig, dass die Kommentare hinsichtlich dem Verständnis, das in der Schweizer Bevölkerung gegenüber der Thematik der Elternschaft als Armutsfalle vorherrscht, nicht repräsentativ ist.
Kinderkriegen ist teuer. Eltern und insb. Single-Eltern werden schon heute massiv von der Allgemeinheit subventioniert! Das gehört abgebaut, nicht ausgebaut!
Für jemanden der wenig verdient macht eine Vorsorge überhaupt keinen Sinn. Zum Schluss ist man sowieso auf EL angewiesen.
EL sind steuergelder. Deshalb macht jeder Franken eigene vorsorge sinn, da man um diesen betrag nicht bösegesagt von der allgemeinheit leben muss ...auch wenn es gemein tönt
@@epicsandstorm die Allgemeinheit lebt aber auch auf Kosten der Geringverdiener und Steuern zahlt jeder, der arbeitet. Somit hat jeder Anspruch auf Leistung.
@@epicsandstorm die altervorsorge besteht im grund auch aus steuergelder. man nennt es einfach anders. im grunde ist es aber das gleiche.
@@CeCe-pc8rv Zahlen lassen sich nicht mit einer persönlichen „Einstellung“ schön reden, von dem her völlig sinnfreier Kommentar. 🤷🏻♂️
Viele hatten gar keine PK in den 70/80er-Jahren! Ich auch nicht, war noch nicht obligatorisch und 1Mann/2Mann-Betriebe konnten sich gar keine PK leisten!
Zudem, wie will man noch Spargeld zur Seite legen als alleinerziehende Mutter mit Teilzeit oder Temporärjobs
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag und auch die Möglichkeit zur individuellen Beratung durch die Expertinnen. Gerade beim Schlusswort fehlt die Erklärung weshalb die Ehe beim klassischen Familienmodel in der Schweiz vorteilhaft ist. Auch die PK wird bei Scheidung geteilt. Ich würde mich sehr über eine Folgesendung freuen die in etwas mehr Details darauf eingeht wie man das mit dem Ausgleich ect. tatsächlich bewerkstelligt.
Liebe @leonieantonia7084
Danke für deine Rückmeldung!
Falls du den Link nicht gesehen hast, hier findest du das Protokoll des Expertinnen-chats: www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/services/fragen-und-antworten-muss-ich-mir-sorgen-um-meine-rente-machen Vielleicht werden da einige deine Fragen beantwortet.
Des Weiteren wurde auch politisch fleissig darüber diskutiert: www.srf.ch/news/schweiz/arena-berufliche-vorsorge-renten-sichern-aber-wie
Ich kann nicht versprechen, dass dieses Thema nochmals aufgenommen wird, doch ich kann es sicherlich weiterleiten!
Liebe Grüsse! 🌼
Das wichtigste ist es früh anzufangen und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wenn man nur CHF 100.- pro Monat von 20-65 in einen 3a Aktienfonds investiert hätte man in den letzten Jahrzehnten weit über CHF 300‘000 rausbekommen. Wenn jemand „nur“ CHF 2000.- verdient hat und sich erst mit 10 Jahre vor Pension mot dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzt ist es klar das man nichts mehr retten kann. Deshalb: so früh wie möglich seine Vorsorge planen und klein anfangen.
Deine Idee tönt gut, nur können nicht alle 100.- monatlich auf die Seite legen.
@@yaku2948 20 - 100 fr sind schon gut. Budget aufstellen und schauen, wo man sparen kann oder was man an seiner Situation ändern kann, damit man mehr verdient.
Eine Altersarmut solle es eigentlich gar nicht geben in der Schweiz. In der Verfassung steht ja dass man mit einer AHV Renten normal leben kann. Leider ist das nicht so. Die AHV Renten sollten schon lange der heutigen Zeit angepasst werden.
Wer soll das bezahlen? Wenn die Beiträge erhöht werden haben einfach alle weniger Nettolohn Ende Monat…
@@dave16 Da b gibt es viele Möglichkeiten. Die Schweiz sollte mal für das eigene Volk schauen anstatt für andere, das kostet uns Milliarden. Dieses Geld kann man für die AHV einsetzen Aber der Schweiz ist ja bekanntlich das Image wichtiger als das Eigene Volk. Die Schweiz gibt ja Millionen auch für die Imagepflege aus. Das Geld ist eh da. Es ist ja nur eine Sache des verteilens.
Genau. Leider hat die Schweizerische VolksverratsPartei zu diesem Thema noch nie ein Theater mit dem Titel "Verfassungsbruch" gemacht - im Gegenteil: Sie ist dafür mitverantwortlich.
@@dave16 Der spruch wer sol das Bezahlen, ist wohl die faulste Ausrede. Es hat genug Geld da. Das von der AHV ueber 8 Milliarden zweckentfrendet wurden spricht auch niehmand. Dass die Schweiz rund 15 Milliarden den Bauern bezahlt , nicht nur die 3.8 milliarden subventionen. Und die Milliarden die ins Ausland fliessen, vorallem nach Afrika, die zwar ankommen , aber verschwinden wegen korrupten Polikern. Da macht es China besser die schicken nicht Geld, die sagen wir Bauen euch eine Bahninfrastruktur, und schicken die Eigenen Firmen und Leute runter, da verschwindet auch kein Geld. Wenn wir was schenken wollen wir auch was bekommen, dass sind die Bedingungen. Aber die Schweiz schickt nur Geld, was damit passiert weiss niemand. Also Geld ist da es nur besser verteilt werden
Ist hier in DE nicht anders- für das eigene Volk ist kein Geld da und für den Rest der Welt reicht es aber. Solange man nicht deutsch ist, bekommt man hier alles
Wenn ich als Frau bis zur Rente 100% Arbeite (ohne Unterbruch) sollte ich doch auf eine ähnliche Rente kommen wie ein Mann oder nicht?! Wieso wird mir hier ständig Angst gemacht?!
Ist doch logisch dass nur Geld in die PK kommt wenn man arbeitet.
am besten auf die Gleiche wie ein Mann, welcher in der selben Branche und in der selben Position steht....
genau... und wenn sixh Frauen scheiden lassen.. kriegen sie die 1/2 der Pensionskasse..
In der Regel mit ca. 20 bis 30 Prozent weniger Verdienst (da Frau - Gendergap).
@@Ingrid228 ich bin für meinen Lohn selbst verantwortlich. Bin mir sicher, dass ich ausreichende verdiene, im Bezug auf meine Vorstellungen aber auch im Bezug auf meine ArbeitskollegInnen
@@IndependentWookie Es ist ein strukturelles Problem, das die meisten Frauen betrifft und wissenschaftlich auch gut belegt ist. Ich wünsche dir gutes Gelingen bei der Realisierung deiner Vorstellungen. Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, ist immer eine gute Idee!
am besten wäre wenn die rente existenzsichern ist. was sie laut verfassung auch sein müsste.
Mittlerweile sollte bekannt sein, dass in diesem Land die Verfassung gedehnt und verdreht oder allenfalls sogar ganz ignoriert wird...
Sehr wichtiges Thema!
Wer das Leben lang gearbeitet hat, hat zurecht Anspruch auf EL und muss sich dafür auch in keiner Weise schämen.
Schade das keine Fachfrau aus der Politik eingelanden wurde. Glaube nicht, dass die Banken sehr an der Lösung solche Probleme interessiert sind.
Dass man das Freizügigkeitskonto UND die 3. Säule zusätzlich auch in Vorsorgefonds investieren kann, um so bis zur Pension einen höheren Betrag zu erzielen, wurde im ganzen Beitrag nicht erwähnt. Schlecht! Sehr schlecht!
Ich finde es einfach schwierig also irgendwer sollte sich ja um die Kinder kümmern und erziehen. Und ja Kinderbetreuung ist sehr teuer in der Schweiz und man hat nicht immer das Glück dass Grosseltern schauen.
Es gibt auch Männer die Teilzeit arbeiten und aus Billig-Lohn Branchen kommen. Das man im Bericht nur von Frauen spricht, kann nicht wirklich nachvollziehen.
Langsam werden die Frauen sensibilisiert. Habe mir schon 2 Beiträge über dieses Thema im Schweizer Fernsehen angesehen und musste feststellen, dass in keinem Beitrag die Erziehungsgutschift der AHV erwähnt wurde. Zusätzlich wird auch nicht erwähnt, dass die Frau im Falle einer Scheidung Anspruch auf 50% des BVG Guthaben des Mannes hat. Natürlich nur für die Dauer der Ehe. Ich persönlich habe immer Vollzeit gearbeitet. Ständig wurde mir von Frauen gesagt, warum ich mir das antue. Heute habe ich und mein Mann dank unserer wunderbaren Rente gar keine Probleme.
Darf ich fragen was ist eine Erziehungsgutschrift?
Die Frau hat auch Anspruch auf die Hälfte der AHV.
Ich musste Schweiz verlassen weill mit 1680.00 SF Rente im Monat konnte kaum leben. Traurig 😢
Alles erdenklich Gute in der neuen Heimat.
Sehr guter und wichtiger Beitrag. Trotzdem nützt alles Reden nichts, wenn nichts passiert. Wo sind die Verantwortlichen und was sagen sie dazu? Wann kommt eine Änderung und Anpassung auf das neue IST? Vor allem eine staatliche Kinderbetreuung - in einem der reichsten Ländern wie der Schweiz gibt es so etwas nicht. Meiner Meinung nach in Skandal.
Wenn man nicht arbeitet, hat man auch keine Pensionskasse, ganz einfach. Das PK-System ist nicht auf ein "Männerleben" ausgerichtet, sondarn darauf, dass man arbeitet.
In der ersten Säule profitieren Frauen hingegen von der massiven Umverteilung.
Beim nächsten Mal bitte eine Vorsorgeexpertin nehmen, die ein wenig sattelfester ist.
Stimme zu. Ich bin 30 und verstehe die Panikmache nicht. Habe seit ich 15 bin immer 100 % gearbeitet und Plane es auch weiterhin zu tun. Teilzeitarbeit ist eine persönliche Entscheidung, man muss mit den konsequenzen leben.
Ich habe mich ab meinem 25 Lebensjahr mit der Altersvorsorge beschäftigt umd werde auch wenn ich mich 10 Jahre früher Pensionieren lasse mehr als 4000 Franken pro Monat. Ebenfalls besitze ich mit 30 Jahren 2 Immobilien 1 mit meinem Partner. Ich bin sehr froh früh investiert zu haben und nie abhängig zu sein. Schade machen das nur wenige Frauen.
Leider hat nicht jede Frau einen solchen Feuerwehrmann zuhause. Traurig das ganze.
Eine Staatliche Kinderbetreuung ist in meinen Augen nicht Sinnvoll. Die vorwiegenden Frauen in diesem Job würden trotzdem zu wenig verdienen während sie die eigenen Kinder ausquatieren müssen. Warum wird nicht anerkannt, dass die Kinderbetreuung auch zu Hause arbeit ist? 7/24h! Es ist ein unausgewogener Teufelskreis!
😢
Schwede hat ein tolles Modell.
Hallo
Ein ganz wichtiges Thema!
Ich finde die PK kann es wohl auch lösen, respektive die Firmen.
Der Kordinationsabzug der muss weg. Das würde schon einiges helfen.
Auch würde es helfen wenn die Pensionskassen mehr Kapital in den Aktienmarkt investieren könnte und nicht nur unter anderem in Immobilien.
Liebes Kassensturz Team.
Ladet doch zu diesem Thema einen Finanzberater oder Finanzberaterin ein z.b FinanzFabio die haben zu diesem Thema auch spannende Gedanken.
ER arbeitet 100% UND betreut Kinder UND beteiligt sich am Haushalt UND zahlt ihr einen Ausgleich. Dafür arbeitet SIE weniger.
Aber Frauen werden benachteiligt.
Das stimmt so nicht! Beide arbeiten und beide machen den gemeinsamen Haushalt und beide betreuen die gemeinsamen Kinder und das Einkommen beider wird 50/50 geteilt. Also ist es mehr als nur fair und richtig.
Wer das gefühl hat, dass man von minimal ahv rente Leben kann ist wohl falsch gewickelt. Wer schon zu working poor gehört kann auch nicht spaaren. AHV stärken ist wohl die einzig sinnvolle Handlungsoption.
Bei Frau Fleischmann frage ich mich: Zahlt die Gemeinde da nicht viel in die Pensionskasse ein?
Das finde ich krank und frauenfeindlich diese Rollenbild.
Zumindest für Mütter oder auch Väter, die Zuhause bleiben um auf ihr Kind zu schauen, sollte es während der Zeit die man nicht arbeitet eine Unterstützung der PK geben. Vielleicht sogar einen kleinen “Lohn“.
Nein, wer Kinder haben will, soll nicht noch mehr subventioniert werden! Das ist eine private Entscheidung.
Einen KLEINEN Lohn... wie wäre es mit einem angemessenen Lohn.
Besonders auch für IV Rentner die müssen zum Überleben bei Ergänzung Leistung die BVG brauchen.
Ich spare seit 25 Jahren in Einzelaktien. Jeden Monat einen festen Betrag und einmal /Jahr einen größeren Betrag anstelle einer unnötigen Urlaubsreise. Davon könnte ich mir heute eine Eigentumswohnung in meiner Stadt kaufen, wohne allerdings schon im Eigentum. In einer Woche ( 😀 ) werde ich mit 66 Jahren in Rente gehen und sehe dem Ruhestand gelassen entgegen, Dividenden sei Dank. Jetzt hat mein Chef mich gefragt ob ich noch weitermachen könnte . So arbeite ich DI MI DO noch 2 Jahre weiter . Das wird mein Depot noch kräftig puschen. Viele die mich früher mitleidig angesehen haben ( vor allem Frauen ) beneiden mich um diesen Umstand jetzt im Alter mit dem gleichen Niveau leben zu können wie zu meinem aktiven Erwerbsleben.
Bravo, ich hab es genau so gemacht. Werde bald 66 arbeite noch Teilzeit weiter. PK wird noch weiter gespart. Daneben läuft parallel die AHV und eine grösserer PK Rente. Dank üppigem Depot kommen die Dividendenzahlungen noch hinzu. Läuft perfekt. Muss aber sagen dass ich beruflich Jahrzehnte mit dem Thema zu tun hatte. Ein Riesen Vorteil wenn man weiss was läuft.
@@friedop.8877 Genau !!! und toll wenn man dabei gesund sein darf. Ein Bekannte von mir verbläst jeden Cent in Urlaub und schimpft auf die Regierung wg ihrer mickrigen Rente die sie erhalten wird . PV ist ein Irrweg. Man lebt jetzt. ....... und in 2 Jahren im Gulli. Selber schuld . Ich hab kein Mitleid !!!
Hast du 40 Jahre gearbeitet und dir nichts gegönnt und erlebt hast du auch nichts besonderes wahrscheinlich. Das Leben ist endlich und mitnehmen wirst du nichts
Wenn ich mir hier so die Kommentarspalte ansehe, dann hoffe ich einfach nur inständig, dass die Kommentare hinsichtlich dem Verständnis, das in der Schweizer Bevölkerung gegenüber der Thematik der Elternschaft als Armutsfalle vorherrscht, nicht repräsentativ ist.
Kinderkriegen ist teuer. Eltern und insb. Single-Eltern werden schon heute massiv von der Allgemeinheit subventioniert! Das gehört abgebaut, nicht ausgebaut!
Ja ja. Die armen Frauen und die bösen Männer.
Da kommen aber die "Work - Life Balance Typen" später mal ins Grübeln, wenn sie merken dass ihre Rente knapp wird....
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