EEG2025: Bezahlen Nachbarn und Freunde bald die Photovoltaik Vergütung ?

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  • Опубликовано: 18 сен 2024
  • Eine Änderung am Energiewirtschaftsgesetz könnte die Lösung für neue Photovoltaikanlagen sein, die ab 2025 nach den Plänen der Bundesregierung zu Zeiten hoher Einspeisung keine Vergütung mehr bekommen sollen.
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Комментарии • 223

  • @gewaltignachhaltig
    @gewaltignachhaltig  22 часа назад +10

    Das Video musste wegen einer falschen Version noch einmal neu hochgeladen werden. Daher fehlen in dieser Version die Kommentare, die in der ersten Version schon abgegeben wurden. Gerne hier noch einmal kommentieren.

    • @jokohono83
      @jokohono83 22 часа назад +2

      Ja, es wäre toll, sich die Kabeltrommel zum Nachbarn sparen zu können ABER du hast es ja selbst grad schon gesagt, wenn er sich dafür erst ein Smartmeter installieren muss und wir inklusive EEG-Umlage und Steuern dann nachher bei 1 bis maximal 3 Cent Unterschied sind, zeigt der mir auch - völlig zurecht - den Vogel.
      Interessanter wird die Sache, wenn ich meinen Eltern in 100km Entfernung an meiner PV-Anlage teilhaben lassen könnte - ich habe die Anlage, die den Stromverbrauch - aber da das ja bisher nur für 2028 angedacht ist - weit ab von jeder Realisierung - empfinde ich es, gerade in Kombination mit dem Drohenden Wegfall der Einspeisevergütung als wolle da jemand die Kuh erst schlachten und sie dann erst melken.

  • @MTB-iker
    @MTB-iker 21 час назад +18

    Hallo Martin,
    wenn ich keine PV hätte und wollte in der zukunft an so einem Modell teilnehmen, müsste es sich finanziell doch schon richtig rechnen. Ich kann mir nicht vorstellen dass ich wegen 2- 3 ct. das Theater mit zwei Abrechnungen mitmachen würde.
    Als Anlagenbesitzer der ab nächstem Jahr ans Netz geht, müsste ja im Vorfeld bevor er die PV baut einen Strompartner haben. Das ist denke ich ein weiterer Knackpunkt.
    Die Idee scheint nicht so schlecht zu sein. Die Umsetzung mit den daraus resultierenden langen vorlaufzeiten ist eher ein Schildbürgerstreich.
    Meine Meinung 😮

  • @marcoz6801
    @marcoz6801 21 час назад +27

    Generell eine gute Sache, aber viel zu bürokratisch und teuer. Es müssten Steuern wegfallen und reduzierte Netzentgelte geben. Das lohnt sich so nicht.

    • @florian1967
      @florian1967 20 часов назад +9

      Das sehe ich ähnlich: Mein Mieter hängt am gleichen Zählerschrank, wie ich mit meiner PV-Anlage. Physikalisch geht der Strom über meinen Zähler raus und dann über den Mieterzähler zu seinen Verbrauchern. Die Verdrahtung wurde komplett von mir bezahlt und der VNB bittet mich dafür zur Kasse, dass ich meinen Zählerschrank zur Verfügung stelle. Was ist das für ein Schwachsinn! Ich glaube, ich muss meinen Abgeordneten mal darauf hinweisen.

    • @k.w.3741
      @k.w.3741 19 часов назад +3

      @@florian1967in dem Fall ein klares Schwachsinn aber sobald es nen Haus weiter geht find ich es „ok“
      Unser Netz zahlt sich halt nicht von selbst. Und spätestens im Winter müssen wir alle Strom zukaufen.

    • @kapi5603
      @kapi5603 19 часов назад +2

      In Österreich gibt es reduzierte Netzentgelte.

    • @christiane.5451
      @christiane.5451 19 часов назад

      ​@@kapi5603aber wer zahlt die Differenz?

    • @kapi5603
      @kapi5603 18 часов назад

      @@christiane.5451 im Prinzip der Netzanbieter (er bekommt weniger)

  • @melvinpjotr9883
    @melvinpjotr9883 22 часа назад +9

    Völlig richtig gesehen: Ich habe den Referentenentwurf auch so gelesen, dass der Kunde - auch für den gelieferten PV-Strom - die vollen Netzentgelte, Steuern und Abgaben zahlen muss. Der PV-Betreiber bekommt also den reinen "Erzeuger"-Preis, der derzeit so um die 5-10 c/kWh liegt. Wer Einspeisevergütung iH von derzeit 8c / kWh bekommt, für den lohnt sich der Bürokratieaufwand wohl kaum.
    Auch richtig gesehen, dass es anders aussieht für die ab 1.1.2025 installierten Anlagen, die wahrscheinlich kaum noch Einspeisevergütung bekommen werden (wg. der Überlegung, diese bei negativen Strompreisen komplett zu streichen). Da könnte das Sinn machen - allerdings nur wenn der Bürokratieaufwand klein gehalten wird. Wenn man für den verkauften Strom ein Gewerbe anmelden muss, jeden Monat Umsatzsteuervoranmeldung machen darf, etc. etc. sehe ich eher schwarz...

  • @helmut5871
    @helmut5871 19 часов назад +5

    Wenn die Regierung wirklich will das das fruchtet muß da aber noch nachgebessert werden.
    Das ist viel zu kompliziert. Das macht doch kein sinn vor allem sehe ich da kaum einen wirtschaftlichen Anreiz.

  • @DrProfJames
    @DrProfJames 21 час назад +13

    Ich finde lustig dass in der Grafik Gaszähler zu sehen sind 😅

  • @tb3392
    @tb3392 19 часов назад +12

    Die Logik beißt sich mit den dynamischen Strompreisen, warum sollte der Nachbar von mir Strom kaufen, wenn der Börsenpreis grad negativ ist? Er könnte doch in dieser Zeit sogar unter Netzentgelt+ Abgaben seinen Strom am Markt mit dyn. Preisen kaufen? Wenn der Preis an der Börse negativ ist, so kauft keiner PV Strom für 8ct/kwh (Einspeisevergütung), daher ist der Entwurf so keine Alternative. Würde nur mit reduzierten Netzentgelten und 0 Steuersatz Sinn ergeben. Warum will der Netzbetreiber volle Gebühren, wenn er den Strom nur über die Straße leiten muss und nicht quer durch Deutschland?

    • @WRHSF
      @WRHSF 10 часов назад +1

      ganz genau.... es macht keinen Sinn

    • @wasserwelle1979
      @wasserwelle1979 9 часов назад

      ​@@WRHSFsehr gute Argumentkette. Stimmt. Tja, typisch Ampel....

    • @wsgchef
      @wsgchef 8 часов назад

      Beim Energie Sharing kannstvdu dich aber nach Oben absichern. Teurer als dein eigener Strompreis wird es nicht mit dem Strom vom Nachbarn.
      Vermutlich wird noch MwSt aus dem PV Strom rausgerechnet bei den kleinen Anlagen bis 30KWp

    • @SoestStolzi-ho9ez
      @SoestStolzi-ho9ez 5 часов назад

      @@wasserwelle1979 Gido bist du das ... und du tarnt dich mit Wasserwelle ... das Sinnlose Ampel Bashing trotz eigener Beteiligung der Partei passt schon mal ... Typisch FDP ... ;-)

  • @danielrichter6626
    @danielrichter6626 18 часов назад +5

    Ganz schön kompliziertes Konstrukt. Ich fänd's besser, wenn man lieber konsequent richtung dynamische Strompreise geht. Auf der einen Seite speise ich zum aktuellen Börsenstrompreis ein und auf der anderen Seite lade ich zum Börsenstrompreis + Netzkosten. Bilanziell bleiben dann nur die Netzkosten übrig. Gleicher Effekt, nur mit weniger Bürokratie.

  • @MarcOrth-ql1mh
    @MarcOrth-ql1mh 22 часа назад +11

    Klingt sehr kompliziert. Ich weiß auch nicht warum mein Nachbar von mir Strom für 25 Cent beziehen sollte wenn der flexibel Strompreis zur gleichen Zeit bei 20 Cent liegt.

    • @silentpc498
      @silentpc498 11 часов назад

      Interessant ist das Mieterstrom Modell für Anlagen die:
      1.)
      Entweder keine Vergütung mehr bekommen.
      Also älter als 20 Jahre sind.
      Für Anlagen die also praktisch schon abgeschrieben sind und die noch laufen.
      oder
      2.)
      Für neue Anlagen die nach 2025 gebaut werden, bzw. genauer wenn keine Einspeisevergütung mehr gezahlt wird weil der Strompreis an der Börse bzw. im Netz ins Negative rutscht. Der Ausbau der erneuerbaren Energien steigt immer weiter (was ja gut ist).
      Dadurch kommt es aber immer häufiger zu einem Überangebot.
      Es wird also immer häufiger mehr Strom produziert als eigentlich benötigt wird und der Strompreis fällt hierzulande in dieser Zeit praktisch auf Null oder gar ins Negative.
      Wenn das passiert (und das wird immer öfters kommen), dann erhält man als Betreiber der Anlage keine Einspeisevergütung mehr.
      In diesen beiden Fällen könnte sich es lohnen den erzeugten Strom an andere (Familienmitglieder, Nachbarn, gute Freunde o. ä.) zu verkaufen.
      Natürlich macht hier dann ein Preis von 25 ct/kWh auch keinen Sinn wenn es auf dem Markt den Strom zu günstigeren Preisen schon gibt.
      Ich habe zum Beispiel im Frühjahr für 22,27 ct/kWh bei einem Netzbetreiber einen Vertrag zum Netzbezug abgeschlossen.
      Wenn unsere Anlage irgendwann keine Einspeisevergütung mehr erhält würde ich ja nichts mehr bekommen. Wenn ich dann den Strom-Überschuss irgendwo für sagen wir 10-20 ct/kWh verkaufen könnte wäre mir das zum aktuellen Zeitpunkt ausreichend.
      Preise können sich bis dahin natürlich noch vielfach verändern.
      Jedenfalls ein kleiner Ertrag wäre mir immer noch lieber als eben komplett 0 nach dem Ende der Einspeisevergütung.

  • @graukopf55ndh
    @graukopf55ndh 20 часов назад +8

    Hallo Martin ... wenn ich meinen Strom zu den Konditionen vom hiesigen Energielieferanten (AP 0,42€/kWh) liefern dürfte ... Netzabgaben, Zählergebühren und div. Steuern würde ich dann auch gerne Zahlen ... dann wäre dieser Wahnwitz an Bürokratie zu ertragen. Für weniger ...?! dann werfe ich lieber ein Verlängerungskabel übern Zaun.🤔🤣

  • @roywobser5036
    @roywobser5036 20 часов назад +14

    Das ist doch alles viel zu kompliziert, einfach geht anders. Kabel zum Nachbarn, Zähler dazwischen und bei einem leckeren Getränk über den Preis sprechen, Fertig.

    • @donaldtruck6039
      @donaldtruck6039 19 часов назад +3

      Und wie willst Du Dein Kabel bei ihm im Zählerschrank anschließen? 🤔

    • @gunneg6599
      @gunneg6599 18 часов назад +4

      ​​@@donaldtruck6039 garnicht. Er bekommt eine Steckdose, da steckt er dann seine Waschmaschine, Wäschetrockner... usw ein.
      Oder Er schaltet diverse Verbraucher auf die auf Leitung vom PV Betreiber um.

    • @solar-energie
      @solar-energie 17 часов назад

      @@gunneg6599 Einige Waschprogramme Laufen da schon 2 Stunden . ohne USV Speicher nicht so einfach . dann startet es bei Ausfall komplett neu Glaub 5 KW Speicher brauchtest da leider.
      Oder er kocht damit Kaffee oder Mikrowelle so etwas kleinere Verbraucher .🤩

    • @roywobser5036
      @roywobser5036 12 часов назад +2

      @@donaldtruck6039 Moin, die einfachste Möglichkeit ist doch einfach gar nicht in den Zählerschrank zu gehen. Alternativ könnte man einen Schütz nutzen um im Schaltschrank das Netz umzuschalten. Somit könnte man alle 3Phasen bedienen. Also wenn man das möchte ist das technisch umsetzbar. Wäre das gleiche Prinzip wie einige nutzen, um von einem Inselbetrieb auf Netzbezug umzuschalten. Mann könnte auch eine Wallbox auf dem Hof freischalten und Auto Laden anbieten, da kannst du Mal eben mehr Energie in der Mittagszeit verbrauchen als du in der Mittagszeit in den Akku schieben kannst. Grundsätzlich gilt, geht nicht gibt es nicht. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Und wenn es nicht geht, ist es der falsche Weg.

    • @CyberlightFG
      @CyberlightFG 10 часов назад +1

      Ein Kabel über Grundstücksgrenzen ist nicht erlaubt.
      Das macht das Netz völlig unübersichtlich.
      Eine Ladestation zusammen mit Nachbarn nutzen macht Sinn und die Abrechnung ist sehr simpel
      In meiner Nachbarschaft hat niemand ein Elektroauto

  • @Nachtwolke
    @Nachtwolke 8 часов назад +2

    Die ganze Sache ist doch bestimmt von einem Übungsblatt für Politikanfänger auf Bundesebene.
    Frage:
    Wie schafft man es dem Bürger etwas zu versprechen, was für ihn einen finanziellen Vorteil bietet ohne der bisher profitierenden Wirtschaft weh zu tun?
    Antwort:
    Halte den finanziellen Vorteil minimal und maximiere den Aufwand für alle Beteiligten. Entweder lässt es der Bürger gleich oder nach einer ewigen Wartezeit auf das Handeln der anderen Beteiligten gibt er entnervt auf.

  • @S200085
    @S200085 21 час назад +5

    Moin
    Ich finde nicht das das gut ist.
    Das ist ja nur ein digitale Geschichte.
    Das ändert nix daran, dass die Netze teilweise überlastet sind.
    Es muss eine technische / reale Lösung her.
    Gruß Enrico Ehrlich

  • @TobiasW.-rb7yw
    @TobiasW.-rb7yw 21 час назад +3

    Bilanzkreismanagement per gesetzlicher Verpflichtung netzbetreiberübergreifend …. Tolle Sache, die ich mir in meiner kommunalen, dienstlichen Tätigkeit wünschen würde. Haben doch die Netzbetreiber bisher gar kein Interesse übergreifend Strom über Netznutzungsgebühren zu vermarkten. Bin mal gespannt, wie dies in Praxis funktionieren wird??? Bereits bisher hängen unsere Netzbetreiber ressourcenbedingt derart hinterher, dass wir für mittlerweile 2 Jahre in deren Netz einspeisende PV-und KWK-Anlagen immer noch keine Vergütung, geschweige dennoch einen Vergütungsvertrag erhalten haben. Die Realität hängt den immer neuen Verordnungen und Gesetzen, die sicherlich gut gemeint sind, leider um Welten hinterher 😢.

    • @wollek4941
      @wollek4941 17 часов назад

      Die Vergütung erfolgt von Gesetzes wegen, nicht durch Vertrag. Wenn die nicht freiwillig zahlen, Rechnung stellen und danach Mahnverfahren eröffnen. Man glaubt gar nicht, wie schnell die das dann plötzlich schaffen einen Dauerauftrag einzurichten.

  • @maxxmove
    @maxxmove 5 часов назад +2

    Puh das wird ja wieder komplex, ABER GEHT AUCH VIIIIIIEEEEELLLL EINFACHER: Wenn meine Schwägerin aus der grossen Stadt, aus der kleinen teuren Mietwohnung bei mir auf dem Dort zu Besuch ist, lädt sie ihren Plugin Hybrid an meiner PV auf und anschließend gehen wir auf Ihre Kosten in die Eisdiele. Steuerfrei, unkomplex und sozial kompetent 😂

  • @wasserwelle1979
    @wasserwelle1979 9 часов назад +2

    Die Idee ist super, aber bei 20ct Netzentgelten und Abgaben wird das genau niemand machen der eine Bestandsanlage hat. Typisch für die derzeitige Regierungen. Gute Ideen, extrem schlecht umgesetzt und viel zu komplex.

  • @arnokrimm4919
    @arnokrimm4919 20 часов назад +4

    Das kapiert doch kein Mensch.

  • @moritzbonn175
    @moritzbonn175 8 часов назад +3

    Eine Frage: Ich kann doch im Rahmen des Energy-Sharing auch eine Anlage gemeinsam betreiben, die z.B. nicht an meinem Wohnhaus liegt und den Strom über das Verteilnetzt selbst verbrauchen. Nehmen wir an, ich wohne in einer Mietswohnung ohne PV oder in einem denkmalgeschützten Haus, das keine PV-Installation erlabt, kann aber auf einem Gelände oder einer Lagerhalle in der Nähe alleine oder auch gemeinsam eine PV-Anlage betreiben, die dann den Strom an meine Wohnadresse über das Verteilnetz liefert. Dann wären wir doch im Eigenverbrauch und zumindest auf diesen Strom müssten doch keine Steuern, Umlagen und Abgaben, wohl aber Netzentgelte gezahlt werden.
    Es gibt ja auch Fälle, wo Menschen mehrere über Immobilien in einer Stadt verfügen. Können Sie die PV-Anlagen sowie die jeweiligen Verbräuche über das Energy-Sharing bündeln.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  6 часов назад +1

      Eine interessante Fragestellung. Da bleiben wir dran.

  • @germanharpyie9923
    @germanharpyie9923 18 часов назад +1

    Es sieht doch so aus, dass man mittlerweile keine privat betriebenen PV-Anlagen mehr will. Die Möglichkeit der Abschreibung hat man uns schon genommen, die Einspeisevergütung wird man auf 0 setzen. Schön wäre es für die grossen Versorger, wenn sie den eingespeisten Srom teuer an den Nachbarn verkaufen kann. Da hilft nur eines: nicht mehr einspeisen oder die Anlage eher kleiner zu wählen als sich der Idee hinzugeben, dass sich die Kosten lohnen. Wobei,... so einfach ist das ja auch nicht, weil ja in verschiedenen Bundesländern die Vorschriften zur Erstellung einer PV-Anlage besteht deren Größe sich an der nutzbaren Dachfläche orientiert ohne zu becksichtigen, dass der Versorger die Anlage auch drosseln oder ganz abschalten kann. Wie das zusammenpasst konnte mir noch niemand erklären. Hier zahlt auf keinen Fall wer bestellt.

  • @haraldschweda611
    @haraldschweda611 21 час назад +5

    2:10 als Zählerillustration Gaszähler: witzig🙂

    • @derLenus
      @derLenus 18 часов назад

      das sind die neuen modernen Zähler Bro

  • @fldutch
    @fldutch 2 часа назад +1

    Physikalisch wird es hier interessant. Die Häuser meiner Eltern und meiner Oma stehen nebeneinander. Das Haus meiner Oma hat massive Abschattungsproblematik durch alte Eichen, die auch erstmal nicht weg sollen. Da wäre es schon cool, die Häuser gemeinsam zu versorgen, nicht nur bilanziell.
    Andere Alternative: gemeinschaftlich genutzter bifacialer PV Zaun mit den Nachbarn.
    Es gäbe soviele Möglichkeiten. Dito Quartierslösungen mit Akku neben dem Trafo des Netzbetreibers 👍.
    Aber Nachhaltigkeit ist nachrangig, 💸💸💸 regiert.

  • @alexandermondzminjnu3322
    @alexandermondzminjnu3322 7 часов назад +2

    Wer soll da am Ende noch durchblicken.
    Zähler hier , Zähler da, Steuern hier und Steuern da. Die Ideen sind alle nicht schlecht.
    Aber wer soll das managen und den Durchblick behalten?
    Und angeschissen wird man dann auch, sobald irgendwelche Fehler unterlaufen.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  6 часов назад +1

      Das wird Aufgabe des Netzbetreibers sein mit der entsprechenden Software.

  • @steffen12
    @steffen12 21 час назад +6

    Viel zu kompliziert, das wird genauso ein Flopp wie Mieterstrom. Da kann man auch direkt dynamische tarife nehmen, welche in der Mittagszeit das Potenzial auf negative Strompreise hat.

    • @kapi5603
      @kapi5603 20 часов назад

      In Österreich haben wir das schon länger, es ist nicht besonders kompliziert und es funktioniert, allerdings gibt es in Österreich schon bei über 90% der Haushalte Smartmeter.

    • @steffen12
      @steffen12 20 часов назад

      @@kapi5603 interessant. Wie viel Prozent der Leute machen das?
      Was ist der Vorteil gegenüber dynamischen Tarifen?

    • @kapi5603
      @kapi5603 19 часов назад +1

      @@steffen12 In Prozenten kann ich das nicht sagen, aber es wurden innerhalb eines Jahres mehr als 1000 Energiegemeinschaften gegründet, die können dann jeweils hunderte Mitglieder haben (theoretisch aber auch nur 2 Haushalte). In Österreich gibt es (fast) keine fixen geförderten Einspeisetarife, sondern praktisch ausschließlich Direktvermarktung, wo man derzeit nur so rund 6 ct/kWh bekommt, daher sind PV Besitzer interessiert über eine Energiegemeinschaft zu verkaufen. Die Stromkäufer sparen teilweise Netzentgelte (davon habe ich in Deutschland noch nichts gehört) und wenn die Gemeinschaft unter die Kleinunternehmerregelung fällt auch die Umsatzsteuer.

    • @steffen12
      @steffen12 18 часов назад +1

      @@kapi5603 sind die Energiegemeinschaften dann nur für die Menschen mit PV oder sammeln sich dort Erzeuger als auch Abnehmer? So eine Gemeinschaft ergibt schon Sinn, da man dann höhere Strommengen zum Verkauf anbieten kann. Das wird dann wieder für Großverbraucher/Industrie interessant. Auf Abnehmerseite sehe trotzdem wenige Vorteile und auch ein paar Nachteile. Der Privatmensch hat einfach ein gegenläufiges Verbrauchsprofil zur PV Erzeugung.
      Geringere Netzentgelte finde ich auch einen wichtigen Punkt. Theoretisch sollte dieser mittels smart Meter ja auch berechenbar sein, da man von jedem Zeitpunkt genau die Erzeugung und Abnahme kennt. Aber das ist alles eigentlich viel zu komplex.

    • @kapi5603
      @kapi5603 18 часов назад +1

      @@steffen12 eine Energiegemeinschaft macht nur Sinn wenn ein ausgewogenes Verhältnis an Erzeugern und Abnehmern besteht

  • @DeepBepple
    @DeepBepple 20 часов назад +4

    Meine Nachbarn sind nicht an regenerativen Strom interessiert. Direkte Geschäfte mit Nachbarn gehen irgendwann in die Hose. Ich kann mir nicht vorstellen, das daraus ein Modell wird, was uns in der Energiewende weiter bringen wird. Alles zu kompliziert und so viel gegenseitige Unterstützung innerhalb einer Nachbarschaft ist eher eine Ausnahme.

    • @kapi5603
      @kapi5603 19 часов назад +1

      In Österreich gibt es das schon länger und es funktioniert überraschend problemlos. In der Praxis findet man kleine Gemeinschaften eher in Familien, größere als Dorfgemeinschaften.

    • @user-ip6zr8tu8v
      @user-ip6zr8tu8v 18 часов назад +1

      ​@@kapi5603gibt es da eine Plattform wo Anbieter und Nachfrager zusammen kommen oder wie genau läuft das?

    • @kapi5603
      @kapi5603 18 часов назад

      @@user-ip6zr8tu8v ja, es gibt mehrere Plattformen damit Anbieter und Bezieher zusammenfinden

    • @kapi5603
      @kapi5603 18 часов назад

      @@user-ip6zr8tu8vja, genau, es gibt Plattformen dafür

    • @wollek4941
      @wollek4941 17 часов назад +1

      Den Nachbarn ist es sehr schnell sehr egal wie regenerativ der Strom ist, wenn er nur günstig genug ist.
      Und plötzlich haben die selbst PV auf dem Dach, weil sie sich vorher nicht vorstellen konnten, dass es wirklich funktioniert.

  • @fiedlerbernd
    @fiedlerbernd 20 часов назад +1

    Ja das ist der richtige Weg und wie in anderen Ländern bereits erfolgreich umgesetzt.
    Klingt vielleicht erstmal kompliziert aber das muss dem Anbieter ( PV Anlagenbetreiber) nicht gucken. Der Aufwand betrifft die Netzanbieter und Stromlieferanten des normalen Netzbezuges und nicht uns.
    Italien macht das z.b sehr erfolgreich und von daher wird auch Deutschland Recht einfach möglich sein..
    Dein Vorschlag mit dem E Autos ist aber nochmals deutlich genialer..
    Ich finde es gut und spannend und freue mich darauf 👍😊

  • @Torsten2731
    @Torsten2731 21 час назад +3

    Typisch Deutsch! Diese Referenten sollte man … !!!

  • @xoutxout3096
    @xoutxout3096 17 часов назад +1

    Super Information. Danke für das Video. Und ich wundere mich warum die PV Anlagen Besitzer immer verwirrter werden.😅 Und die Netzbetreiber kommen doch jetzt kaum mit und jetzt sowas, ich bin gespannt. Ich will kein Strom verkaufen an den Nachbarn, ich will dass mein Nachbar auch was für die Energiewende macht und auch eine PV Anlage installiert. Meine Meinung

  • @frankhoffmann1280
    @frankhoffmann1280 20 часов назад +6

    Ich lege ein Kabel zu meinem Nachbarn. Ich brauche dazu kein Netz. 🙄

    • @thomash.2787
      @thomash.2787 19 часов назад +1

      Betreibe die Umwälzpumpe des Pools vom Nachbarn im Sommer genauso.

    • @wolpi7639
      @wolpi7639 19 часов назад +1

      Genau, aber bitte vorher einen Elektriker fragen. Nur ein Kabel könnte gefährlich werden.

    • @JH-gl9wt
      @JH-gl9wt 19 часов назад +1

      Ist halt illegal.

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 17 часов назад

      Mein nächster Nachbar ist 400m entfernt, der hat eine PV, macht also keinen Sinn, in 600 und 700m der weiterer Nachbar, auch PV, der nächste Nachbar von mir ohne PV ist 900m entfernt, da müßte ich schon viel Kabel verlegen. Nur ein Kabel zu verlegen, bringt auch nicht viel, wenn dann nur einzelne Verbraucher daran hängen. Wäre es theroretisch möglich, wenn der Nachbar nur 20 m von mir entfernt wohnt, wenn ich ein Kabel mit 2 Männchen Stecker verwenden würde und beide stecken sie in die Steckdose, da würde beim anderen wohl der FI fallen, oder liege ich da falsch?? Bei uns in Österreich gibt es die Energiegemeinschaften schon seit mehr als einen Jahr, damit ich andere von mir ausgewählten mit überschüssigen PV Strom versorgen kann, ich habe gedacht, dies gibt es in Deutschland auch schon so lange.

    • @wolpi7639
      @wolpi7639 17 часов назад +1

      @@JH-gl9wt Netzentgelte sind es auch. Wo kein Kläger, da kein Richter. Außerdem dient es der Netzentlastung.

  • @derLenus
    @derLenus 18 часов назад +4

    Letzten Mittwoch einen neuen Zähler wegen PV > 7kWp erhalten... und kein Smartmeter KEKW

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 7 часов назад

      Im Dezember einen neuen Zähler bekommen wegen PV > 7 kWp, ein iMSys 😊, Westnetz.

  • @baziswelt1160
    @baziswelt1160 20 часов назад +2

    Denke das ist zu komplex , ob das dann wirtschaftlich ist , ist die Frage ! Öffnet nur tuten fur Firmen wie Sonnen oder senec.
    Es sollte eine dynamische einspeisevergütung geben !

    • @JH-gl9wt
      @JH-gl9wt 19 часов назад +1

      Eine dynamische Einspeisevergütung, mit 0 Cent Minimum wäre i.O. und würde Anreize setzen den Strom möglichst in den Überfluss-Zeiten anderweitig zu verkaufen.

  • @jaggermanjensen5215
    @jaggermanjensen5215 21 час назад +2

    Wieso immer so kompliziert?
    Wohnt zufällig jemand in einem Mehrfamilienhaus mit einer PV-Anlage, einem Hauptzähler und dahinter geeichte Zwischenzähler? Das wäre die einfachste Variante den Strom zu verteilen. In Deutschland wahrscheinlich wieder zu einfach gedacht, oder?
    P.S.: Vielen Dank Martin für die sehr gut aufbereiteten und informativen Videos! 👍

    • @danielsteinbauer6937
      @danielsteinbauer6937 21 час назад

      Genau so bauen wir das. Bis 3 WE ohne Wandler, darüber hinaus mit. Einfach und easy, solange die Immobilie ein Eigentümer hat. Bei WEG sieht das eher anders aus...

    • @tobiasblank
      @tobiasblank 8 часов назад

      Das geht auch bei großen Wohneinheiten ohne Wandler. Dafür gibt es ja die Möglichkeit des virtuellen Zählers - dafür müssten aber endlich mal die intelligenten Messsysteme / SmartMeter ausgerollt werden

  • @MasterBlaster1186
    @MasterBlaster1186 21 час назад +4

    Ich fänds besser wenn man stattdessen in Zeiten von Überschuss an (öffentlichen) Ladepunkten kostenlos laden darf.

    • @JH-gl9wt
      @JH-gl9wt 19 часов назад

      Und dann bezahlt der Staat nicht nur den überflüssigen Strom an die Anlagenbetreiber, sondern reduziert die Einnahmen auch noch, weil der Strom dann hauptsächlich in diesen Zeiten verbraucht wird...🤔

    • @MasterBlaster1186
      @MasterBlaster1186 4 часа назад +1

      @@JH-gl9wt Dem Betrieber muss ja nicht zwingend in dieser Zeit etwas gezahlt werden.
      Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Abfuhr von Überschussstrom aus dem DE-Netz auch Kosten verursacht. Die würden entfallen...

    • @dubaro69
      @dubaro69 57 минут назад

      Das gäbe aber Zoff an den Ladesäulen ^^ .. aber ein günstiger Preis zu solchen Zeiten das wäre es doch ..

  • @BG-dr3si
    @BG-dr3si 3 часа назад +1

    Hallo, wenn man schon soviele Parameter in die Kostenberechnung einfliessen lässt, dann könnte man auch die Netzentgelte auf 1ct/km zwischen den Nachbarn festlegen und die Steuern wegfallen oder pauschalisieren.

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart 7 часов назад +2

    Dann warten wir mal ab, bis aus dem Entwurf ein Gesetz wird und schauen dann mal wie man das umsetzen kann. Mit den im Entwurf enthaltenen Fristen gibt es keinen Grund zur Eile und kein Grund zu hyperventilieren 🧘. Da wird noch einiges Wasser den Rhein herunter fließen.
    Klingt aber interessant und da meine Gestehungskosten fix sind, kann ich einen niedrigen Fixpreis anbieten. Also schaun wir mal, dann sehen wir schon 😉.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  6 часов назад +2

      Lustig Volker, genau den Spruch hat mir mein Installateur in dieser Woche auch geschrieben in Bezug auf unseren Zählerschrank. Nur der Rhein wurde eingenorddeutscht.

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 3 часа назад +1

      @@gewaltignachhaltig Sozusagen „eingeelbet“.

  • @MTB-iker
    @MTB-iker 22 часа назад +2

    Hallo Martin,
    Kleine Probleme gibt's halt auch mal.

  • @dubaro69
    @dubaro69 58 минут назад

    Ich finde das Ganze einfach zu kompliziert gestaltet, für die paar Cent, da gibt es bessere Möglichkeiten für den Nachbarn (dynamischer Tarif oder doch selbst ne PV bauen .. ) und auf jeden Fall, jaaa, für E-Autos müssen realistische Preise an den öffnetlichen Ladesäulen her! Dazu bidrektionales Laden mit eigener PV .. und z.B. unser Diesel wäre doch früher weg als gedacht! Solche Sachen würden E-Autos wirklich fördern, ganz ohne grosse Fördermittel und ganz im Sinne einer netzdienlichen Nutzung von erneuerbarer Energie.

  • @hjr5245
    @hjr5245 21 час назад +1

    Moin Martin, vielen Dank für die Infos. Leider glaube ich nicht an eine fristgerechte Umsetzung. So, wie die Digitalisierung vorankriecht, wird es hier ebenfalls kommen. Mein Netzbetreiber und mein Energielieferant bekommen meine 1,5 Jahre alte Kaskadenschaltung für die Wärmepumpe nicht mal hin. Und das ist nicht mal Mathematik, sondern nur Rechnen. Aber bleiben wir mal optimistisch. Sonnige Grüße aus MV

    • @lars353
      @lars353 21 час назад +1

      Tjo, meine aktuelle PV steht kurz vor der IBN und ich bekomme kein imsys… Ich muss einen FRE kaufen… Westfalen Weser Netz… Ab 01.01 sollen die imsys bzw. SMG dann kommen? Ich glaub nicht dran… MFG Lars

  • @Stahlverbieger
    @Stahlverbieger 19 часов назад +2

    spätestens das finanzamt wird das komplett zerlegen, das klingt doch so schon so kompliziert, das sich das niemals lohnt. vor allen dingen bedingt das ganze konstrukt, das die nachbarn auch schön alles bezahlen, wenn das nicht gegeben ist, greifen dann auch vertragsinhalte wie versorgungspflicht. ne ne, wenn mein nachbar solarstrom will, dann soll er das ma schön selber finanzieren.

    • @stefankamuc
      @stefankamuc 18 часов назад

      Ich glaube, Du hast eine falsche Vorstellung, wie das dann real laufen wird. Aber warten wir mal ab!

    • @Stahlverbieger
      @Stahlverbieger 17 часов назад

      @@stefankamuc genau, ich kann mir das einfach gar nicht vorstellen, immer noch merh zähler einbauen und bürokratie. da kann man auch mal gepflegt keine lust zu haben. ich verkauf meinen nachbarn auf jeden fall nichts. ich will keine geschäftlichen beziehungen zu menschen haben, das gibt immer ärger. aber das kann ja auch jeder machen wie er will.

  • @michaelseidel5492
    @michaelseidel5492 3 часа назад

    Suspekt finde ich, warum sollte der Staat mir plötzlich etwas schenken und gleichzeitig den großen Elektrizitätsunternehmen, die über ihre Lobbyisten großen Einfluss haben, schaden. Ich fände es natürlich genial, wenn ich meinen Strom an die Verwandtschaft im gleichen Ort verkaufen könnte und wir zusammen dadurch billiger gestellt wären. Aber warum sollten wir etwas geschenkt bekommen? Ich sehe den Eigennutz des Staates nicht, und nur wenn der größer ist als meiner, bekomme ich, vielleicht, etwas geschenkt.

  • @matthiaslentzsch2036
    @matthiaslentzsch2036 8 часов назад +1

    Moin Martin. Das ist doch wieder ein Gesetz das sich selbst verbietet. Wozu dieser Aufwand wenns nicht geht. Versteh ich nicht richtig.
    Auf der einen Seite will der Netzbetreiber Überblick behalten wieviel Strom fließt und auf der anderen wird der kurze Weg zum nächsten Abnehmer verhindert.
    Das verwirrt doch mehr als das es hilft.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  6 часов назад +1

      Eigentlich ist es nicht so kompliziert, zumindest für den Betreiber nicht. Die Arbeit liegt beim Netzbetreiber und da wird das automatisiert ablaufen.

  • @Vpauler-Comedy
    @Vpauler-Comedy 21 час назад +1

    Interessant ❤❤❤

  • @djtifosi
    @djtifosi 9 часов назад +2

    Interessant wäre das für den PV-Anlagenbetreiber nur dann, wenn die Börsenstrompreise gerade negativ sind.
    Denn dann bekommt er bei einer PV-Anlage, die ab 2025 gebaut wurde, zumindest noch etwas für seinen eingespeisten Strom.
    In den anderen Fällen jedoch wird es vermutlich für den PV-Anlagenbetreiber kein lukratives Geschäftsmodell sein, denn mehr als die 8 Cent / kWh Einspeisevergütung wird er auch bei einem direkten Verkauf an den Nachbarn nicht kriegen. Sonst wäre der Endkundenpreis für denjenigen ohne PV-Anlage nämlich genauso hoch wie für Strom vom EVU, wenn da noch Steuern, Abgaben und Netzentgelte mit oben drauf kommen.
    Aber aus Sicht desjenigen ohne PV-Anlage wäre es ja nachteilig, den Strom bei negativen Börsenstrompreisen vom PV-Anlagenbetreiber zu kaufen, denn mit einem dynamischen Stromtarif würde man gerade bei negativen Strompreisen dann besonders viel Geld sparen.
    Ich denke nicht, dass das ein großer Wurf wird, denn aus den genannten Gründen wird dieses Modell wohl für beide Seiten unlukrativ.

  • @Lolliedieb
    @Lolliedieb 5 часов назад

    Ich hoffe man macht noch was bei den Steuern oder aber den Netzendgelten - also weil das Netz bis zu den Nachbarn ist ja nun nicht wirklich lang oder wartungsanfällig und auch die Steuer ist doch ein ziemlicher Dorn. Was aber interessant wird, ist wenn man den Strom seinem eigenen Arbeitgeber verkaufen könnte, der dann eine Ladesäule für mich aufstellt - denn zur besten Zeit des Tages bin ich nicht zu hause ... oder wenn ein Dorf beschließt einen Ladepark zu bauen, der aus Strom von den Dächern gespeist wird. Da gibts plötzlich ganz neue Ideen, die man mit dem neuen System machen könnte. Die Idee ist gut, aber die Nebenkosten müssen noch runter.

  • @Gerhard-S
    @Gerhard-S 5 часов назад

    Erstmal danke für das tolle Video,
    aber irgendwie scheine ich diesmal ein erhebliches Verständnisproblem zu haben:
    a) Als Stromabnehmer habe ich dann zwei Stromlieferanten (oder geht auch mehr, kann ich z.B. bei mehreren Energiegenossenschaften teilnehmen?)
    b) In Zeiten, in denen zu viel Strom im Netz ist, und der PV-Anlagenbetreiber die Energie nicht einspeisen darf, darf er sie dann trotzdem in das gleiche, überlastete Netz einspeisen, weil ich ihm ja (mehr theoretich als praktisch), die Energie abnehme?
    c) Der Energieversorger verliert mich in dieser Zeit als Kunden, und muss dann irgendwie die Einspeisung drosseln, indem er z.B. noch mehr Solarparks abregelt, die dann aus dem EEG-Konto entschädigt werden?
    d) Da ich dem EVU hauptsächlich dann Energie abnehme, wenn der Strom an der Börse teuer ist, wird er, über kurz oder lang, die Preise erhöhen müssen
    e) welche Probleme genau, bezüglich EEG und Überlastung der Netze sollen dadurch gelöst/verringert werden?
    Aus meiner Sicht ist die ganze sache weitestgehend sinnfrei.
    Da in manchen Zeiten zu viel Energie eingespeist wird, sollen Neuanlagen ab 2025 bei negativen Strompreisen nicht mehr einspeisen, dürfen sie über die Hintertür aber dann doch, und andere müssen, genau so als hätte man nichts geändert, abgeregelt werden.
    Wo hab ich da den Denkfehler, wo genau ist da der tolle positive Punkt den ich übersehen habe?

  • @magulli2
    @magulli2 15 часов назад +1

    Unglaublich was Ihr da wieder rumbastelt. Es braucht nur Dynamische Einspeisetarife, Netzunabhaengige Anlagen und man speist ein wenn Strom teuer und im Winter bei gut Wind fuellt man sich den Akku fuer Eigenverbrauch.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  6 часов назад

      Ich speise mit einer netzunabhängigen Anlage ein, wenn der Strompreis hoch ist?

  • @solar-energie
    @solar-energie 17 часов назад +1

    Das Problem Allein schon was wieder Alles eingebaut wird Kostet . ein Zähler reicht nicht in Deutschland ? Aber dazu nicht mal Steuerfrei diese erneuerbarer Energie das ist der Falsche weg . Der muss Steuerfrei und kein Aufschlag 😄 . Brauch ich für meinen Strom dann den Passierschein A40 . Aber danke für den Beitrag , gut umgesetzt wäre das Schon eine Lösung

  • @jo_in_alias_berndten
    @jo_in_alias_berndten 20 часов назад +2

    Das könnte auch mein Problem lösen. Ich habe zwei stromanschlüsse mit 7 km Entfernung. So könnte ich meinen eigenen solarstrom fernab meiner PV-Anlage verwenden.

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 17 часов назад

      Aber für das Netz und allen anderen Gebühren mußt du trotzdem zahlen.

    • @wollek4941
      @wollek4941 17 часов назад

      Wir haben drei Immobilien in Sichtweite. Ich könnte mir vorstellen, man darf sich am Ende den Strom gar nicht selber verkaufen. 😂

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 17 часов назад

      @@wollek4941 Das Problem mit der Selbstversorgung mit PV und Speicher liegt daran, man braucht nur noch etwa 3 Monate Strom vom Netz, die Netzkosten und alle anderen Gebühren sind auf die Kwh aufgerechnet, ich selber brauche in etwa 7500kwh im Jahr, nur noch 600-700 kwh vom Netz, ich brauche den meisten Strom, wenn das Wetter schön ist, für meinen Netzversorger ist es ein Riesenverlust, mich mit Strom zu versorgen, vor 4 Jahren wurde die Freileitung durch ein Erdkabel ersetzt, 400m gegraben, mit Schremmhammer auf dem Bagger haben sie den Fels zertrümmert, 4 Tage Bagger, dazu 4 Mann und ein 4 cm dickes Erdkabel, dies kostet ordentlich, dazu noch Elektriker, vorher wurde von einen Techniker alles begutachtet.

  • @donaldtruck6039
    @donaldtruck6039 19 часов назад +1

    Lohnt sich mit Steuer, Umlagen und Netzentgelt kaum
    Besser wäre sowas wie Pionierkraft. Es findet sich nur kein Elektriker der sowas bei meinem Nachbarn einbauen würde.

  • @erikmustermann9884
    @erikmustermann9884 20 часов назад

    Die PV-Vergütung haben schon immer die Nachbarn bezahlt. Wer sonst?

  • @andreasroge7218
    @andreasroge7218 21 час назад +1

    Moin 👍👍👌

  • @MarvinFroehlich
    @MarvinFroehlich 18 часов назад +1

    Danke für das informative Video, Martin.
    Diese Vorgehensweise ist viel zu kompliziert und vermutlich auch zu unattraktiv. Das macht jein Mensch mit. Dann muss ich wieder Unternehmer werden. So ein Quatsch!
    Wenn ich eine Anlage habe, sollte ich eine Einspeisevergütung bekommen, wenn der Strom abgenommen wird. Dafür brauche ich einen Smartmeter. Alternativ könnte das auch ein Meter sein, der echt smart ist und ohne die Daten an den Betreiber zu senden lokal entscheiden kann. Das könnte Bedenken gegen Ausspionieren zerstreuen. Die Vergütung sollte umso höher ausfallen, je regionaler abgenommen wird. Das kann der Netzbetreiber vermutlich auch ohne breitflächig verteilte Smartmeters feststellen.
    Wenn ich keine Anlage habe, kann ich mit einem Smartmeter einen dynamischen Tarif buchen. So ein Tarif kann günstiger sein, je mehr Anlagen in der Region einspeisen. Naja, oder auch teurer.
    Jedenfalls sollten hier keine Verträge mit Nachbarn notwendig sein. Was für ein bürokratischer Wahnsinn!

    • @wollek4941
      @wollek4941 17 часов назад +1

      Auf welcher Rechtsgrundlage willst du denn abrechnen, wenn du keinen Vertrag hast 🙄⁉️
      Als PV-Anlagenbetreiber bist du immer Unternehmer.

    • @MarvinFroehlich
      @MarvinFroehlich 3 часа назад

      @@wollek4941 Und genau diese Überbürokratisierung stört mich. Mit einer normalen Dachanlage werde ich niemals in der Lage sein, mehr Einnahmen durch die überschaubare Einspeisevergütung zu erhalten als ich für meinen zugekauften Strom bezahle. Vielleicht bin ich dann ein Unternehmer, aber mindestens ein sehr schlechter.
      Solange die Anlage so klein ist, dass das nicht anders zu erwarten ist, sollte ich mich nicht völlig unnötigerweise als Unternehmer ausgeben müssen. Und das verhält sich auch nicht anders bei dem Thema dieses Videos.
      Und was die Rechtsgrundlage angeht, die muss eben geschaffen werden. Es geht doch hier um die Schaffung eines neuen Gesetzes. Da wird man doch wohl in der Lage sein, eine passende Rechtsgrundlage mitzunehmen.
      So wie das da angedacht ist, hängt ein Zettel dran "Macht das nicht! Macht das bloß nicht! Ihr wollt es nicht, wir wollen es nicht. Lasst es!"

  • @ueschel
    @ueschel 7 часов назад +1

    Man kann auch einfach seine Anlage nur so Dimensionieren das man im Sommer immer noch mit Akku an die 100% eigen verbrauch hat und im Winter schaut man eh in die Röhre x) haben so für 6k € unseren Verbrauch von 5,3 auf 1,6 reduziert 😁

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  6 часов назад +1

      So kann man es auch machen, muss man individuell durchrechnen.

  • @guidobeck3457
    @guidobeck3457 3 часа назад

    Finde es nicht gut gemacht. Aber: Ich habe leider nur 6,5 Cent Einspeisevergütung (Juni2022 Inbetriebnahme) und hier in NRW gibt es keine 20 Cent Netzentgeld. Sieht also nicht überall so schlecht aus wie bei euch im Norden

  • @jesko..
    @jesko.. 19 часов назад +1

    Moin Anne 👋 Moin Martin 👋 und Sonnige 🌞 Grüße aus MeckPom 😎

  • @diy-powerwall2729
    @diy-powerwall2729 Час назад

    Wie soll das bei diesem maroden Netz funktionieren. Da sind andere EU Länder digitalisierter und besser aufgestellt mit der Bilanzierung

  • @alis49281
    @alis49281 3 часа назад

    Warum ist das Netzentgelt so teuer? Warum ist es nicht abhängig von der Entfernung?

  • @Sw500-r2z
    @Sw500-r2z 10 часов назад +1

    "Ich habe Feuer gemacht!" 🔥🔥🔥

  • @_-Lea_-
    @_-Lea_- 18 часов назад

    Die DISTANZ müsste hierbei doch beachtet werden: Es ist doch vollkommener Schwachsinn dass Netzentgelte, Umlagen, Steuern (was auch immer das alles war) auf meinen selbst erzeugten Strom gezahlt werden sollen, wenn ich z.B. meinen direkten Nachbarn im Reihenhaus nebenan (also 10m Leitungslänge entfernt) mit versorge! Da wird kein Stromnetz und keine Trafo-Station belastet, sondern das Stromnetz ENTlastet.

    • @sore4803
      @sore4803 17 часов назад +1

      Es geht bei den Netzentgelten nicht um die tatsächliche Nutzung irgendeines Kabels oder einer Trafostation. War ja bisher bei gleichen Gegebenheiten auch nicht der Fall. Es geht vielmehr um die Frage, wie sollen die immer weiter steigenden Kosten für die Netze und die Bereitstellung eines stabilen Systems auf alle Nutzer verteilt werden. Wenn schon alle Erzeuger nichts dazu beitragen, kann man nicht auch noch alle Verbraucher da raus nehmen.

    • @_-Lea_-
      @_-Lea_- 16 часов назад

      @@sore4803 Es werden so nicht "alle Verbraucher da raus genommen". Sowohl der private PV-Erzeuger als auch der Nachbar, dem ich ETWAS ÜBERSCHUSS-Strom verkaufen möchte zahlt Netzgebühren, für jede kWh die er tatsächlich AUS DEM NETZ bezieht. Beide sind mit einer kleinen PV-Anlage ja nicht autark. Das ganze hier vorgestellte Modell macht einfach überhaupt keinen Sinn / den Aufwand wird sich niemand antun, wenn die vollen Netzentgelte, Umlagen und Steuern anfallen, und man für Smartmeter wahrscheinlich auch noch eine höhere Zählermiete zahlen muss.

  • @But1
    @But1 21 час назад

    Servus, sehe da einen Fakt kritisch, z.B. ein Konzern stellt ein Dach zur Verfügung und eine 100% Tochter GmbH baut Solar drauf. Diese verkauft den Strom zu einem "Wucherpreis" an den Konzern. Dabei würden im Endeffekt Gewinne maximiert. Ist im Verglichen mit den ganzen Holdings, wo dann der Gewinn in einem steuerlich günstigen Land versteuert wird.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  21 час назад +1

      Das Modell ist auf kleine und mittlere Unternehmen begrenzt. Konzerne werden da nicht mitspielen können.

    • @wollek4941
      @wollek4941 17 часов назад

      Meinst du nicht, dass das Finanzamt da ganz schnell hinter kommen könnte?

  • @markthomas6224
    @markthomas6224 7 часов назад

    Viel zu umständlich und wegen der Netzentgelte und Steuern lohnt das nicht. Ich pumpe den Strom lieber in meinen Akku und in mein Auto. Wenn dann noch was übrigbleibt, dann verschenke ich die restlichen paar kwh lieber.

  • @erikradam9784
    @erikradam9784 9 часов назад

    Hallo,
    Wie sieht es aus, wenn man eine PV Anlage hat und ein Ferienhaus zur Eigennutzung hat?
    Mit freundlichen Grüßen

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  6 часов назад +1

      Wenn es nur zur Eigennutzung ist, dann könnte das ohne Abgaben funktionieren. Man muss sehen, wie das steuerlich ausgelegt wird. Aber dafür muss das Ferienhaus im selben oder ab 2028 im benachbarten Verteilnetz liegen.

  • @lars353
    @lars353 21 час назад +1

    Moin Martin, ich hatte das so verstanden das ab 2025 bei negativem Börsenstrompreis die PV abgeregelt wird ohne Ersatzvergütung. Dem könnte man zumindest mit abregelung auf Nulleinspeisung begegnen allerdings hilft das nicht beim Verkauf an Nachbarn weil man in dem moment nur sich selber versorgt. Und gild dieser Paragraph auch wirklich für Bestandsanlagen? MFG Lars

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  21 час назад +2

      Nein, es wird nur keine Vergütung gezahlt. Abgeregelt wird nur bei Netzüberlastung. Es ist nirgendwo die Rede von Neuanlagen. Aber ich denke, das wird eh nochmal überarbeitet. Mit den ganzen Abgaben macht das so einfach keinen Sinn.

  • @hasanestorba9817
    @hasanestorba9817 19 часов назад +2

    👍👍Wenn Staat und Netzbetreiber mitverdient no.go.Die Netzbetreiber oder stromliferanten sollten 20 Cent fuer eingespeisten Strom von Oktober bis Februar zahlen

    • @christiane.5451
      @christiane.5451 19 часов назад

      Der Netzbetreiber verdient mit? An welcher Stelle kann er denn verdienen. Ich glaube du weißt nicht wie Netzkosten funktionieren.

    • @hasanestorba9817
      @hasanestorba9817 19 часов назад

      @@christiane.5451 weiss ich nicht deshalb oder.

    • @christiane.5451
      @christiane.5451 19 часов назад

      @@hasanestorba9817 der Netzbetreiber deckt seine Kosten und zwar immer. Wenn du wie gewünscht, deinem Nachbarn über das Verteilnetz Strom lieferst und keine Netzentgelte dafür anfallen, juckt es den Netzbetreiber überhaupt nicht. Er holt es auch einfach von allem Kunden die das nicht können. Und damit steigen die Netzentgelte weiter an. Schöne Solidarität.

    • @hasanestorba9817
      @hasanestorba9817 19 часов назад

      @@christiane.5451 richtig

    • @sore4803
      @sore4803 18 часов назад

      Der Netzbetreiber verdient daran garnichts, er verdient nur das, was die Regulierungsbehörde ihm zugesteht und für notwendig und angemessen erachtet. Wenn er Pech hat, bekommt er nicht mal den Mehraufwand für die Umsetzung dieser Vorgaben erlöst. Und wenn sich immer mehr Leute aus dem solidarischen System der Netzentgelte rausnehmen, obwohl sie unverändert auf das Netz und dessen Stabilität angewiesen sind, so steigen die Netzentgelte und es wird für alle anderen umso teurer.

  • @NeelixTV
    @NeelixTV 19 часов назад

    Dann doch lieber in einen großen Speicher investieren. Spart sicher Nerven 😂

  • @bmischaw
    @bmischaw 19 часов назад +1

    Aha der Strom fliest über die gleiche Leitung zum Nachbarn! Direkt! Ohne Umwege! Und trotzdem sollen netzentgelte anfallen. Na dann…
    Schmierige Vereine…

    • @christiane.5451
      @christiane.5451 19 часов назад

      Falsch, es geht über das Netz der allgemeinen Versorgung.

    • @sore4803
      @sore4803 17 часов назад

      Weil ihr beide das Netz braucht und dafür auch einen Beitrag zu den Kosten tragen solltet. Alternativ kannst Du ja mal das Netz abschalten und dann mal schauen, wie es um die Belieferung des Nachbarn steht.

    • @wollek4941
      @wollek4941 17 часов назад +1

      Ich finde, dass sich nur noch Leute über Netze äußern dürften, die ein dreimonatiges Pflichtpraktikum beim Netzbetreiber gemacht haben. 🙄

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 15 часов назад

      Ihr Kommentar ist witzig, alle wollen das Stromnetz nutzen, aber keiner will bezahlen, wie sollen dann die Netze finanziert werden?? Es ist dasselbe, wie wenn ich auf der Brennerautobahn mit hohen Brücken mit dem Auto fahre, die Mautpflichtig ist und mich dann beschwere, warum ich zahlen muss, die Brücke war ja ohnehin da und wegen meinen Auto ist die Brücke nicht schlechter geworden, dies denken sich wohl dann auch 100 Mio Menschen, aber die Kosten der Brücke muss zuerst mal reinkommen.

    • @bmischaw
      @bmischaw 9 часов назад

      Es geht drum, dass der Strom nicht mehr umgewandelt werden muss, nicht über Umspannwerke geht, über keine Hochspannungsleitungen und und und und trotzdem zahlt man den vollen Betrag?
      Aber natürlich soll man den vollen Betrag zahlen. Schließlich nutzt mein Nachbar mein Strom sowieso schon, ohne dass er mich bezahlt, sondern den Netzbetreiber beziehungsweise sein Anbieter.
      Daher wird es ziemlich unschmackhaft gemacht.
      Wenn man alle Gebühren abzieht, bleibt ein lächerlicher Herstellungspreis bei ca. 5-10 Cent.
      Die jährlichen Erträge sind verglichen mit dem Aufwand absolut nicht gerechtfertigt .

  • @saschahaas4349
    @saschahaas4349 7 часов назад

    Was für ein Blödsinn. Kabel rübergezogen und gut. Hier wird viel zu viel Bürokratie aufgebaut das braucht Niemand. Netzentgelte beim Verkauf an den Nachbarn??? Da ist gar kein Netz dazwischen. Effektiv sparen alle Erzeuger durch die Einspeisevergütung, denn Sie haben billigen Strom den Sie an die Nachbarn teuer weiter verkaufen. Hinzukommt warum sind Steuern und Netzentgelte hier in diesem Land so teuer? Wenn damit auch Netze ausgebaut würden anstatt die Bürokratie aufzublähen...

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  6 часов назад

      Wie soll das mit dem Kabel rüberziehen aussehen? Kannst du das technisch mal beschreiben? Kein Versorger kauft billig ein und verkauft teuer. Hier haben wir ein Video dazu gemacht: ruclips.net/video/AzezIMeTZmI/видео.html

    • @Gerhard-S
      @Gerhard-S 6 часов назад

      Oft ist das wahrscheinlich so, aber wenn der Nachbar auf der anderen Straßenseite wohnt, oder ein Grundstück dazwischen ist, wird das halt schon ziemlich kompliziert.

  • @pipapo7
    @pipapo7 5 часов назад

    Wie bei der Maut einfach das österreichische Modell kopieren...

    • @Gerhard-S
      @Gerhard-S 5 часов назад

      Der Scheuer Andi hätte, soweit ich weis, gerade Zeit.

  • @marcusmalinowsky3978
    @marcusmalinowsky3978 21 час назад +1

    Ich mag meinen Nachbarn nicht - und er mich auch nicht. No way. 🙃

    • @bambulkomccloud3983
      @bambulkomccloud3983 21 час назад +1

      Es wäre schön wenn die Netzentgelte wegfallen würden, wenn man den Strom direkt in eigenen Haus verkauft. Das entlastet dich die Netze.

    • @Torsten2731
      @Torsten2731 20 часов назад

      @@bambulkomccloud3983Alles andere sinnlos und soll das ganze nur behindern!

    • @wollek4941
      @wollek4941 17 часов назад

      Es ist doch gar nicht an den Nachbarn gebunden. Man wird doch Leute kennen, sie Strom brauchen?

    • @marcusmalinowsky3978
      @marcusmalinowsky3978 16 часов назад

      @@wollek4941 na bestimmt. Wie das dann technisch laufen soll, weiß ich nicht. Das ginge dann ja wahrscheinlich auch über Verträge!? Wenn bei mir als Stromlieferant irgend etwas schief läuft, was dann? Schadensersatz? Klagen?

    • @SoestStolzi-ho9ez
      @SoestStolzi-ho9ez 9 часов назад +1

      Wau , das ist ja mal ein sinnvoller Beitrag ... wenn man nichts Sinnvolles und Konstruktives bei zutragen hat , kann man Sich und uns auch die Zeit sparen ... Danke in Zukunft das du dich hoffentlich nur noch mit Sinnvollen Beitragen beteiligst ...

  • @Remigius0815
    @Remigius0815 19 часов назад

    Wer tut sich bitte so eine Drecksbürokratie an….?

  • @ReimerGodt
    @ReimerGodt 10 часов назад

    Besser: PV auf den Rasengarten,
    Hinterhof-Freiflächenanlage.
    Dann kann der Nachbar selber produzieren,
    und müsst' nicht beim Nächsten schnorren.!?
    Statt Steingarten, pflegeleicht im Alter,
    PV mit Gartentraktor.