Wenn schon falsch, dann richtig: Märklins großer D-Zug-Fake

Поделиться
HTML-код

Комментарии • 48

  • @theschwers6099
    @theschwers6099 11 месяцев назад +11

    Hallo! Heute muss ich leider intervenieren: das mit mit dem Sitzwagen erster Klasse stimmt überhaupt nicht. Märklin hat damals die Schnellzugwagen nachgebildet, die es eben gab. Einen Gepäckwagen-Prototypen, den amerikanischen WR und den Ayl. Dieser Wagen war eine Kleinserie von 10 Wagen für den Schweiz-Verkehr, der wie der Gepäckwagen-Prototyp von den Mitteleistiegswagen abgeleitet war und ebenfalls grün war. Strenggenommen war dieser Wagen daran schuld, dass die folgenden Wagengenerationen bei Märklin die Kuckuckslüfter fälschlicherweise mittig statt seitlich versetzt hatten. Beim Ayl war das richtig, denn es handelte sich um keinen Abteilwagen, sonder einen Großraumwagen mit 4 - 4 Bestuhlung.
    Dennoch schön gemachtes Video!

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  11 месяцев назад +1

      Interessant. Ich pinn' Deine Antwort mal an. Bleibt die Frage, warum der Erste-Klasse-Wagen zuerst kam. Und den Blauen gab es 1958 wohl auch schon - das war also eine bewusste Entscheidung für Grün. Die ja durchaus Sinn macht.

    • @theschwers6099
      @theschwers6099 11 месяцев назад +3

      ​@@martin.brandtWenn ich es richtig gelesen habe, gab es die Ayl schon seit 1954. Ich denke, es dauert auch ein- zwei Jahre bis aus dem Vorbild ein Modell wird. Daher kommen die Modelle immer meist mit Verzug.

    • @jochenkraus7016
      @jochenkraus7016 11 месяцев назад

      ​@@theschwers6099Wollte man beim Gepäckwagen nicht so lange warten und hat deshalb, wenn ich das Video richtig verstanden habe, einen Prototypen nachgebaut?
      Ich finde es irgendwie faszinierend, wenn Modelle ähnlich alt sind wie das Vorbild.

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  11 месяцев назад

      Ja. Bzw. man hat vielleicht erwartet, dass dieser Wagen bei der DB noch zu einer größeren Serie wird. Wie es ja bei den beiden anderen durchaus auch möglich gewesen wäre. Außer, dass der US-Speisewagen eine kleine Küche hatte und dafür 8 Tischreihen mit jeweils 4 Plätzen rechts und 4 Plätzen links, also 64 Plätzen, was fürs Militär günstig war aber für ein gehobenes Angebot an Geschäftsreisende ungünstig. Die DB / DSG hat sich für 7 x 6 = 42 Plätze entschieden, und bei der 1. Klasse für Abteile statt dem damals eher schweiztypischen Großraum.

    • @Awesome-Wels
      @Awesome-Wels 9 месяцев назад +1

      Ich habe gestern in einem echten Buch (Das große Handbuch Märklin H0, DUMONT monte) herumgeblättert und fand dabei zu dem Thema der drei 1958er Wagen auf den Seiten 167/ 168 interessante Informationen.
      Hier wird der grüne 1.Klasse Wagen als A4ymg-54 identifiziert, also als Eilzugwagen. Dafür spricht der Wagen selbst mit einem relativ kurzen 200km-Zuglauf Stuttgart-Frankfurt (a.M.) und mit unter der Dachkante angeordneten ,,Schlussleuchten''. Die Aufschrift hingegen lautet auf A4ümg, wie beim späteren blauen Wagen, der die ,,Schlussleuchten'' nun unten hat. Auch die Kurzstrecke des Grünen blieb erhalten.
      Im Netz findet man wenig zum A4ymg, immerhin einen Grundriss, der eine 4-2 Bestuhlung zeigt. Und auch einen grünen 26,4m-Wagen mit 1.Kl. Fenstergröße und -abständen sowie den oben liegenden Schlussleuchten.
      Warum der Märklin Wagen 4023 letztlich die Aufschrift A4ümg erhielt, darüber gibt das Buch jedoch keine Auskunft.

  • @dennismundt7378
    @dennismundt7378 11 месяцев назад +11

    Ein schönes und informatives Video mit wunderschönen Modellen. Die Einleitung ist richtig. „Modelle sind vereinfachte Abbildungen der Wirklichkeit und deswegen irgendwie per Definition Fakes.“ Ich habe keine Probleme mit Fehler, Fakes und Fantasielackierungen. (z.B. „ICE-3 BR 403“ mit einer Amtrak-Lackierung aus USA, die es in der Realität nie gegeben hat. Ich kaufte mir das Modell, weil ich den ICE-3 mit dieser Lackierung „geil“ fand.) Ich habe aber Probleme mit Personen, die wunderschöne Modelle der aktuellen Produktlinie wegen gewisse Fehler zum Bezug des Vorbildes einfach schlechtreden und dann das betreffende Produkt vom Modellhersteller madig machen. (Beispiel? Die gewisse Lokbaureihe hatte mit „dieser“ Loknummer nicht das Drehgestell vom Hersteller X, sondern vom Hersteller Y. Man redet diese Dinge dann schlecht, obwohl das Modell attraktiv lackiert ist und vom Gesamteindruck sehr aufwändig und detailliert gebaut und bedruckt worden ist. Ich verstand bei dem anderen betreffenden Video nicht das Problem des Käufers. Er hatte im Video zum Vergleich noch ein Modell der gleichen Baureihe, wo das „richtige“ Drehgestell verbaut war. Es gab eine rege Diskussion im Forum, ob diese „fehlerhafte Lok“ als Modell nicht doch eine Zeit lang die Drehgestelle vom Hersteller X hatte. Man kam dann überein, dass scheinbar der Fehler dadurch entstanden ist, weil der Modellbahnhersteller in einer laufenden Produktion der betreffenden Baureihe nur die Epoche, die Lackierung und die Loknummer geändert hat. Aber man hatte direkt wieder ein Fass aufgemacht. Man vergisst jedoch wieder, dass die Modelleisenbahn immer noch ein Spielgerät ist. Die Modelleisenbahn soll ein Hobby sein, was Spaß machen soll. Daher noch einmal deine Einleitung: „Modelle sind vereinfachte Abbildungen der Wirklichkeit und deswegen irgendwie per Definition Fakes.“ Noch einen Tipp für Personen, die Fehler am gekauften Objekt erkennen und dann Bauchschmerzen bekommen. Ein erkannter Fehler, wie ein falsches Drehgestell an einem Modell, kann aber auch eine wertsteigernde Geldanlage sein. Es ist zwar keine Blaue Mauritius, aber trotzdem könnte der Kauf als eine gute Wertanlage darstellen, die man Jahre später mit einer sehr guten Wertsteigerung verkaufen oder versteigern kann. Wer unbedingt fehlerfrei fahren möchte, der sollte den Lokführerschein machen. Dann kann er das fehlerfreie Original in Maßstab 1:1 fahren.

    • @irgendjemand9458
      @irgendjemand9458 7 месяцев назад +1

      Ich würde nie Geld ausgeben für eine Lok, die falsche Drehgestelle hat, schon gar nicht mehr bezahlen, als sie ursprünglich gekostet hat. Also nix mit Geldanlage! Für Phantasieloks ist mir mein Geld zu schade. Loks sind keine Briefmarken oder Münzen, die als Fehldruck wertvoller werden.

  • @karlbauer9734
    @karlbauer9734 11 месяцев назад +9

    Zur Nachkriegszeit waren das noch Spielzeugeisenbahnen und keine Modelleisenbahnen im heutigen Sinne, wo bis auf die letzte Niete alles vorbildgerecht nachgebildet sein soll. Unzählige Kinder hatten sehr viel Spaß mit ihrer Eisenbahn und es war denen relativ egal, wie nahe die Wägelchen am Vorbild orientiert waren, bis sich mehr und mehr Väter zum Modelleisenbahner entwickelten und jedes noch so kleine Detail möglichst originalgetreu nachgebildet haben wollen.
    Das Auffälligste für mich war schon immer, daß die Länge der Schnellzugwagen nicht maßstäblich war.

    • @maremonte157
      @maremonte157 8 месяцев назад +1

      Jeder dieser Nietenzähler hat eine Modellbahn im Maßstab 1:87, die nicht annähernd maßstäblich aufgebaut ist. Rückgerechnet ins Vorbild, würde ein Start-Oval mit 360mm Radius, je Seite 6 180mm geraden Gleisen einen Zug mit V200, 3 und 24cm-Blechwagen aufnehmen und - auf das 87fache hoch interpoliert - genau um ein Fußballfeld herum passen. Auf diesem "Fußballfeld" stünden dann ein Bahnhof, Häuser und ein 40cm hoher Berg in der Ecke mit einer Gipfelhöhe (hochalpin!) von 35 Metern. Also, vorbildgerechte D-Zug-Wagen nur dann, wenn man als Preiserlein beim Durchgang von einem auf den anderen Wagen IM Zug bleibt und nicht auf die Weiche fällt.

  • @michaelburggraf2822
    @michaelburggraf2822 11 месяцев назад +6

    Damals sind die meisten Modelle noch als Spielwaren verkauft worden. Und wenn es schon einigermaßen so aussah wie in groß, dann war das schon faszinierend.
    Heute spielt die große Eisenbahn längst nicht mehr so eine Rolle als Massenverkehrsmittel wie damals und die Bedeutung, die der Eisenbahnverkehr heute noch hat, ist den allermeisten gar nicht bewusst.
    Dadurch ist aus einem Spielzeug ein Sammlerhobby geworden, das immer mehr zu einem Nischenhobby mit sehr detailgenauen, aber auch recht teuren Modellen wurde. Zum Spielen kann man sie kaum noch einsetzen. Es macht m.E. den Charme dieser älteren und alten Modelle aus, dass und wie sie zeigen, dass ihr Zielpublikum ein anderes als heute war.

  • @olliklink
    @olliklink 11 месяцев назад +11

    Tolles Video, aber man sollte nicht vergessen das zur damaligen Zeit eine Eisenbahn ein Spielzeug war und es mehr oder weniger wurscht war was da hinter der Lok hängt, fiktiv oder originalgetreu. Man kann es mit heute nicht vergleichen, ich bin immer noch Spielbahner und habe nur Blech Gleise und Rollmaterial alles mindestens 50 Jahre alt und analog, weil es einfach funktioniert!

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  11 месяцев назад +1

      Stimmt 👍Aber dafür haben die sich ziemlich viel dabei gedacht.

    • @irgendjemand9458
      @irgendjemand9458 7 месяцев назад

      Genau! Also man ein kleines Kind war, wußte man vieles noch nicht, aber als erwachsener Modellbahner lässt man sich vom Hersteller nicht mehr so leicht verarschen, da man entsprechendes Wissen angesammelt hat.

  • @thomasworner2137
    @thomasworner2137 11 месяцев назад +3

    Tolles informatives und kurzweiliges Video..! 🙂

  • @ICE1Fan
    @ICE1Fan 11 месяцев назад +3

    Mir ist es bei Modellen schon wichtig das gewisse Details am Wagen vorhanden sind. Zum Beispiel Dachschweißnähte oder auch passende Drehgestelle, zu den jeweiligen Wagen

  • @detlevweisse5684
    @detlevweisse5684 11 месяцев назад +11

    Also ich seh das nicht so dramatisch. Mag ja alles richtig sein, aber Märklin (jeder Hersteller ) muß sich nach diversen Eigenregeln richten. Es gibt sicher 1000 Gründe warum so oder so oder nochmal anders gehandelt wird. Übrigens bin ich überzeugt daß 90 % der Käufer sowieso nicht wirklich "Ahnung " haben. Also : was solls ? Mit freundlichem Gruß !

  • @bernoegger
    @bernoegger 11 месяцев назад +2

    Vielleicht ist auch manchmal die Realität der Spielewelt gefolgt... Henne? Ei? Danke für das erfrischende Video!

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  11 месяцев назад

      Ja, die Silberlinge kamen bei Märklin auch vor den Umbauwagen!

  • @fernlenker
    @fernlenker 11 месяцев назад +1

    0:35 Hallo Martin, klasse Video! JA ich habe noch solche Wagen muss sie mal anhand Deines Videos sortieren und zu Zügen zusammenstellen =)
    aber Ober genial wieder wie Du die schönen Steine sogar Maßstabsgerecht, klasse mit der H0 Figur, aufgebaut hast! DAS ist echt Kunst ! =))
    viele Grüße

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  11 месяцев назад +1

      Bahnhofsvorsteher Andreas Kreuz steht beim Neubau sogar an derselben Stelle wie vorher beim Altbau - weil sich ja die Arbeit selbst gar nicht geändert oder gar erneuert hat.

    • @fernlenker
      @fernlenker 11 месяцев назад +1

      @@martin.brandt ja aber ich kann es nicht wirklich in Worte fassen wie mich diese Kombination und auch noch die Steine so platziert das es auch mit dem Maßstab einen Sinn ergibt =)
      ich sag einfach mal FREUDE GROSS =) )
      und ein DICKES DANKE
      auch für die infos naklar ;)

  • @andreasboxleitnercomedy5027
    @andreasboxleitnercomedy5027 11 месяцев назад

    Wieder was gelernt. 🙂👍

  • @uncipaws7643
    @uncipaws7643 11 месяцев назад

    Zu jener zeit bewegte sich märklin schrittweise in richtung vorbildtreue und maßstäblichkeit. Ältere modelle hatten oft kein erkennbares vorbild und waren eher phantasiekonstruktionen.
    Überhaupt wurde auch der maßstab erst nach dem krieg "entdeckt" und definiert, vorher war immer nur von "Spurweite" die rede und die loks so groß konstruiert, dass der motor reinpasst.
    Aber noch was, einen fast gleichen phantasiespeisewagen gab es bei Trix, lange vor irgendwelchen unternehmerischen verflechtungen. Lange war er noch auf "Bahnhofsmodellbahnen" zu sehen.
    Ab 1954 hätte es schon den halbspeisewagen ARm 216 gegeben, ursprünglich blau, dann rot-blau und damit ein blickfang, trotzdem hat sich zuerst keiner der hersteller dafür interessiert.
    Die ersten neubau-vollspeisewagen kamen erst in den 1960er jahren (Rheingold-buckelspeisewagen 1962, dann größere serien 27,5-m-speisewagen ab 1965).
    Und die gepäckwagen mit rolltoren kamen auch erst, als die modellbahnhersteller längst ihre ersten nachkriegsserien auf dem markt hatten.

  • @modellbahnvideo
    @modellbahnvideo 11 месяцев назад

    Tallava Track! Ich fahre Trix express , muss also zwangsläufig auch Kompromisse machen, weil man dort auch nicht alles immer vorausschauend richtig umgesetzt hat. Mich stört es nicht und für die Pufferküsse gibt es ja immer noch genug Material! 😉

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  11 месяцев назад

      Mich stört es auch nicht. Aber ich finde immer interessant, wo ich den Kompromiss mache bzw. welche Kompromisse mir verkauft werden. Fahren tu' ich es dann gern, wenn es gut aussieht.

  • @MichaelSaettler
    @MichaelSaettler 11 месяцев назад

    Mal eine ganz andere Frage: Aus welchen Bausteinen sind denn die Bahnhöfe gebaut? Die gefallen mir ausnehmend gut.

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  11 месяцев назад +2

      Aus Anker-Bausteinen. Die setze ich auch in anderen Videos ein, weil sie so schön symbolische Gebäude entstehen lassen. Dadurch wird das Thema des Videos unterstützt, ohne dass sie mit Details davon ablenken. Das Video dazu gibt's in der Beschreibung und hier: ruclips.net/video/cFq3CE0xWpU/видео.html . Die Ansicht von der Straßenseite ist ein Extra im "Community"-Bereich meines Kanals.
      Vielen Dank übrigens für die Frage. Denn die Grundbausteine sind bei Anker eigentlich zu groß für das "Nachkriegs"-Gebäude, und das war ein doch recht anspruchsvolles Gefummel mit den schmalen Senkrechten.

    • @MichaelSaettler
      @MichaelSaettler 11 месяцев назад

      @@martin.brandt Herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Ich halte die Verwendung der Bausteine auch für ein schönes Kontra gegenüber den höchst detaillierten Gebäudebausätzen. Ich selber arbeite gerne mit alten Bastelbögen, werde mich aber sicher auch deiner Methode annähern.
      👍👏

  • @stephanbernhardt5722
    @stephanbernhardt5722 6 месяцев назад

    Danke für ihre Interessanten Beitrag!❤ Erst mal..
    Diese herrlichen Anker...Bausteine hab sie noch....Ich bin ja solch Nachkriegsgeneration..
    😂Zu den Wagen..
    Blech war ein toller Werkstoff..
    Er passte gut und die Art der Bedruckung ist ja noch damals sehr modern gewesen (Tin Plate)
    Das diese Wagen kürzer waren 😊.merkte ich erst als Märklin die Originalängen 1:87 herstellte.
    Da war ich erst mal baff..
    So !!!
    Aber mit den kurzen konnten 4-5 Wagen auf den Kleinanlagen richtig echt dargestellt werden
    Mit den Neuen ?????😂😂😂
    Ist das vielleicht auf Schauanlagen möglich.
    Ehrlich !!
    Ich liebe diese alten Bahnen..
    Sie stellen die Eisenbahn durch gerade ihre Haptik...und ..Schwere , fast Unkaputtbarkeit...und einfache Handhabung besser dar ,als diese Plastikhaften zerbrechlichen neuen Bahnen.
    Wir sind leider zu diesen Nietenzählern geworden.Schneller,Besser,Weiter...
    Meine Enkel spielen viel lieber mit den analogen schweren knarzigen Rollmaterial..
    Was Knuffe und Stöße besser überlebt .
    Ausserdem 😂😂fahren sie sofort los..
    Und brauchen keine digitale Anmeldung..

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  6 месяцев назад

      Danke! Und dann geht's am besten hier gleich weiter: ruclips.net/video/yo-S0_SHgrU/видео.html

  • @kiyosh5898two
    @kiyosh5898two 11 месяцев назад +1

    Das Haar in der Suppe.

  • @swenbautz2566
    @swenbautz2566 11 месяцев назад +2

    Hallo
    Dann war der Speisewagen kein Fake!🤔
    Sondern die war gewordene Zukunft auf Schienen!😉

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  11 месяцев назад +2

      Das ist mal eine interessante Interpretation!

  • @evangiles4403
    @evangiles4403 10 месяцев назад

    There is no such thing as a fake train unless you are running era 5 cars along side era 1 since there are always overlaps as carriages and wagons are replaced with newer ones
    I deliberately chose the rolling stock I have so I can portray eras 2 and 3 which was the change over from steam to diesel they had electric locomotives also so having all three is historically correct

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  10 месяцев назад

      My point is that Märklin's models had no or offside prototypes.

  • @Nuernenpower
    @Nuernenpower 11 месяцев назад +1

    Der Spruch kurz vor Ende ist etwas unvorteilhaft, aber sonst ein schönes und informatives Video👍

  • @argusauge4812
    @argusauge4812 10 месяцев назад

    "von der V2 zur V200"

    • @martin.brandt
      @martin.brandt  10 месяцев назад

      "Argusohr!"

    • @stg9210
      @stg9210 3 месяца назад

      Ein fragwürdiger Spruch.