Bei den aktuellen Spritpreise macht das Pendeln doppelt soviel Spaß.Habe einen Arbeitsweg von knapp 20 km.Bei Gutem Wetter drehe ich zurück noch eine schöne Trainingsschleife.Andere fahren erst nach der Arbeit noch nach Hause und dann ins Fitnessstudio,unsereins kann alles gleich auf dem Arbeitsweg machen und kommt ausgeglichen zu Hause an😉.
So unterschiedlich ist das. Ich pendel nur 13 Kilometer einfach, dafür aber vom Stadtrand ins Münchner Stadtzentrum. Ampeln ohne Ende trotz guter durchschnittsgeschwindigkeit...aber auch hier braucht man 40 Minuten.
Mein Arbeitsweg sind nur 7,5 Km aber dafür nur Bergauf. Auf dem Heimweg kann ich dafür rollen. Ich Gehe aber trotzdem ins Fitnessstudio. Radfahren sind ja nur beine
Schöner Beitrag, Danke dafür. Bei mir sind das mit dem Randonneur (mit gutem Material macht das gleich viel mehr Spaß) 23 km hin und 23 km wieder zurück. Ich mach das seit 12 Jahren, jedes Jahr so 5.000 km. Östliches HH, dann rein in die Stadt. Vieles ist bereits gesagt. Gute Tips dabei. Gerade im Winter ist Beleuchtung gaaaanz wichtig. Hell, blinkend zusätzlich am Rucksack. Reflektierende Kleidung verstheht sich von selbst. Warum lebe ich nach 12 Jahren und 60.000 km immer noch? Weil ich an jeder Kreuzung IMMER auf die "Rechtsabbieger" achte. Im Zweifelsfall halte ich auch an und lass den LKW abbiegen. Das passiert so oft, ich zähle schon lange nicht mehr. Vorausschauend und immer defensiv fahren. Und nun freu ich mich sehr auf das Frühjahr!
Sehr schöne Tipps von Euch, da ich auch zur Arbeit pendel mit dem Gravel, eine Strecke 42km und bei 5 Tagen in der Woche sind gut 425km +/- Man sollte ausreichend Essen, da man auch noch 8h arbeiten muss. Das gute an meiner Arbeit ist das ich da Duschen kann.
@@stafgruglnioe5122 Danke, aber ist nicht ohne man muss da ganz schön was essen, weil pro Fahrt ca. 1100 Kalorien verbraucht werden. Also gut auf die Ernährung achten.
Eben gar nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht dass es auch sehr gut ohne extra Essen geht. Ich trinke früh meinen Kaffee, dann auf Arbeit. Dort habe ich einen Kollagen Shake mit bissl Obst und nen Kaffee. Und erst abends essen ich was, reicht mir. Habe auch keinen Hunger zwischendurch da der Kollagenshake lange satt häll. Und wenn man durch Hunger schlechte Laune bekommt liegt das an einem selber und nicht am Hunger. 🤗
Hä: Ich bin jetzt raus aus dem Arbeitsleben - 120000km in 25 Jahren zur Arbeit gependelt. Mein Arbeitgeber hat es da auch leicht gemacht: Ich konnte jeden Tag vor der Arbeit duschen. Meine Kollegen habens mir gedankt. Als Starkschwitzer wäre das kein Vergnügen gewesen. Und da gab es dann auch einen Spind neben der Dusche, in der ich die Hose aufbewahren konnte. Hemd, Socken und Unterhose waren immer im Rucksack, ein Ersatz auch im Spind. Man vergisst ja auch mal was. Die Strecke ging über ca. 15km (Entfernung) auf Feldwegen ohne Asphalt - also mit dem MTB. Das Rad wurde dann ab und zu geputzt, sah entsprechend dreckig aus, ein Kollege hat sich da immer den Mund zerrissen :-) Der Weg ging nach 500m raus aus der Ortschaft, Licht am Bike war Pflicht: Nabendynamo, anfänglich (vor 2Jahren) Batterielicht mit 4 Mignonzellen und Ersatzpack im Rucksack. Einmal musste ich sogar in der Dunkelheit (Winter) mitten in der Pampa die Batts wechseln... Dann mit Lithium Akkus gings dann besser, aber Nabendynamo ist da einfach die Wucht. Pannen: Eine Woche täglich einen Platten, dann habe ich die Decke gewechselt, dann wars gut. Und einmal nen Platten bei Regen auf Schotter: Nachdem ich 2x geflickt hatte, bin ich die letzten 2km gelaufen :-( Winter: Bis -25°C war dann saukalt, gab ein separates Winterrad, immer bereit und mit Spikes bestückt. Einfach super! Konnte ich beim Gang zur Garage entscheiden. Gab auch öfters Schnee, da wurde natürlich auch nicht geräumt, einmal waren es 30cm Neuschnee (Pulver) an einem Bergabstück. Sogar da musste ich treten, sonst wäre ich nicht vom Fleck gekommen. Das Schlimmste war dann der Frühling, in dem noch der Schnee schmolz, die Wege durch die Jäger befahren waren und der Schnee eher Matsch war - Katastrophe. Oft war über weite Strecken Schieben angesagt. Und meistens gab es irgendwelchen Tiere zu sehen: Hasen, Rehe, Füchse, ein paar mal eine Rotte Wildschweine oder nur der Geruch davon, sehr selten dann ein Dachs, und über 2 Wochen ein Luchs. Achja Komoot: Als ich mal die kürzeste Route geplant hatte: Statt 15km nur noch 9,5km brauchte ich doppelt so lange und hatte ein Höhenprofil rauf-runter-rauf-runter mit Hindernissen auf den Rückewegen mit Ästen, die ich aus den Speichen entfernen musste.... bin ich nie wieder gefahren! So, jetzt bin ich im Ruhestand und stelle fest, dass ich noch nicht alle Strecken kenne :-) und heute mal wieder ein Platten und meine Luftpumpe war kaputt, gottseidank gab es in meinem Rucksack nen Ersatz :-)
Ich Pendel mit einem Gravel Commuter Bike (Cube Nuroad Race FE) Da kann man Gepäckträgertaschen anbringen, hat dadurch sehr viel Stauraum und schwitzt nicht am Rücken. Für mich ist das am wichtigsten, denn mit Rucksack auf dem Rücken schwitze ich immer stark. So kann ich sogar mit meiner ganz normalen Kleidung pendeln (inkl. Regenjacke und Co.) Spart Zeit und ich muss an dt Arbeitsstelle nicht noch duschen oder mich groß umziehen.
Das Problem "n+1" existiert auch bei den Arbeitsrädern: Für gutes Wetter nehme ich den Renner oder das Gravel, bei Regen das Treckingbike mit Schutzblechen, im Winter auch mal das Hardtail-MTB. Wichtig bei allen: Gute Beleuchtung, gute Kleidung. In der Stadt auch gute Bremsen. Ein einfaches Tacho reicht.
Seit 3 Monaten täglich 10 km zur Arbeit. Dank E-Mountainbike ist der kleine Park und die oft schlechten Radewege in Hamburg kein Problem. Kann das Bike direkt mit auf die Fähre nehmen und der Motor ist klasse bei der steilen Steigung zurück. Aber das mit dem Essen hab ich schnell gemerkt und mir ne Stulle mehr mitgenommen. 😄
@@RoyalDudeness 20 km am Tag. Hinzu kommt ja noch die körperliche Arbeit. Ein gemütlichen Bürojob habe ich nicht 😄 und dann Sport 2-3 Mal die Woche. Also ja irgendwann schreit der Körper nach ein bisschen mehr Futter. Ich bewege mich ja sowieso schon im Untergewichtsbereich. 😄
Ich pendel jeden Arbeitstag mitm crosser 10km/150hm. Für mich ist das wichtigste die Regenklamotten,lange probiert und erst mit gore vollkommen zufrieden. Seit dem ist mir das wetter egal 😊 Beschimpfen ist meine methode gegen den Gegenwind,vorallem im februar war der schon heftig 🙈
Gore eignet sich wirklich gut als Pendlerklamotte. Fahre mit dem. Zeug auch bei absolut jeden Dreckwetter zur Arbeit und davon haben wir in Hamburg genug ;)
@@dieterreitstatter8340 Das amüsante ist dabei, dass wenn es windig genug ist, man sein eigenes Gefluche nicht mehr richtig hört wegen des ganzen Rauschens an den Ohren. Und weil der Wind einem gefühlt die Worte zurück in den Hals drückt. 😅
Hin und zurück täglich 50 km inkl. viel Spaß und Ausgeglichenheit. Günstig ist das aber nicht und das sollte man sich auch nicht einreden, wenn man hochwertiges Material (Rad und Bekleidung) fährt. Mit der Öffi-Jahreskarte wäre es preiswerter, vor allem wenn man ein extra Pendelrad fährt. Ich würde übrigens nie mit Rucksack fahren, geht nix über einen Gepäckträger mit guter Tasche, dann bleibt der Rücken auch trocken. Ich kann mein Rad zum Glück mit ins Büro nehmen, sonst könnte ich nicht mit dem Rad pendeln, denn alles was einigermaßen gut ist, wäre sonst schon längst gestohlen. Traurig, aber leider wahr. Deswegen braucht man hier immer noch ein günstiges oder altes Stadtrad zusätzlich. Grüße aus Berlin
Naja..... günstiger als Auto allemal - und wenn man ein einigermaßen gutes Pendlerrad hat - und Vernünftig nutzt hält es sich mit den Kosten doch sehr in Grenzen. Ich z.B. hab mir 2017 z.B. ein recht hochwertigen Stahlrahmen von Tout Terrain gekauft und mit einer günstigen 3x9 aufbauen lassen. Somit halten dich die Antribsverschleiskosten schon im Rahmen (Kette 12€/ Ritzelpaket 16€ / alle Kettenblätter zusammen 25€ / Schsltröllchen 10€.....) Bremsbeläge und Scheiben kosten auch nicht wirklich viel. Schwalbe Maratho Mäntel halten gute 25 - 30 000km.... und was sonst noch kaputt geht hält sich ebenfalls im Rahmen. Alternativ kann man ja auch mit Getriebeschaltung Rolhoff oder Pinion fahren / was bei den Anschaffungskosten zwar reinhaut, aber wenn man 100 000km gefahren ist - schlägt es fast jede Kettenschaltung......
Mein Tipp ist einen powermeter zu benutzen. Bei Gegenwind kann man sich an den höheren Watt Werten erfreuen. Da tut der geringe km/h Schnitt nicht weg.
Daily Quest: Mit dem Rad zur Arbeit. 12 Jahre bin ich mit dem Treckingsrad gefahren, nun hab ich mir ein Gravelbike gekauft. Erstes "Problem" war hier die Tasche, da ich immer eine Gepäckträgertasche hatte. Behelfe mich momentan mit Rucksack, den ich auf der ersten Schicht mit Unterwäsche T-Shirts und Handtuch bepacke und zur letzten Schicht wieder mitnehme, für Verpflegung etc. nutze ich dann die Arschrakete. Arbeite nicht im Büro, dementsprechend habe ich die Problematik mit dem Schuhen und so nicht. Trage Schicherheitsschuhe und einen Arbeitsanzug auf der Arbeit, habe einen Spind und eine Möglichkeit zu duschen. Wichtigste mMn. ist fürs Pendeln mit dem Rad die Kleidung. Gut ausgerüstet für Regen, Wind und Kälte, sowie gut sichtbare Kleidung oder Reflektoren. Selbst wenn man abseits der Straßen fährt, irgendwo hat man immer Kontakt mit PKWs / LKWs. Und natürlich oberstes Gebot für mich: der Helm! Was noch komfortabel ist wäre Pannenschutz. Meine da jetzt diese "unplattbaren" Reifen (hab welche von Schwalbe auf meinem Treckingrad und seit dem nur ein Schlauch nach gekauft) oder Tubeless Dichtmilch. Mit den beiden habe ich zumindest sehr gute Erfahrungen gemacht.
Mein Tipp zum trocknen der feuchten Radlklamotten: eine Wäscheleine unterm Schreibtisch spannen. Klamotten aufhängen, dann sind sie bis zum Feierabend trocken ;-)
Seit über 25Jahren (mit Unterbrechungen) pendele ich mit dem Rad ganz unterschiedliche Strecken zur Arbeit - zum Teil mit Schicht und Bereitschaftsdienst. Die Tips von Euch kann ich fast Durchweg bestätigen. - Thema Rad: Ein Rennrad macht für Ganzjahres- Pendler meist wenig Sinn. Die fehlende Möglichkeit Gepäck (Gepäckträger) mitzunehmen, nicht vorhandene Schutzbleche, die relativ empfindlichen Reifen, die fehlende Beleuchtungsanlage (Nabendynamo) sind eher Kontraproduktiv. Mit einem Randonneur oder einem voll ausgestatteten Gravel ist man da besser bedient. Kann man ggf auch Taschen für den Einkauf nach der Arbeit dran machen.... der Trainingseffekt ist trotzdem gegeben.... Thema Strecke: Meine Erfahrung: lieber einen Umweg anstatt mit den Autos zu fahren - gleichzeitig ist zuviel Schotter oder gar Offroad definitiv Kontraproduktiv. Hier gilt es echt die Ideale Strecke auszuloten. Auch mal bei etwas Zeit und gutem Wetter Alternativen auszuprobieren. Sehr oft stellt man selbst nach Jahren fest..... ups da gibt es ja einen viel besseren Weg..... oder - wie erwähnt man muss wegen einer Baustelle schnell eine Alternativroute fahren..... Arbeitgeber: Abstellmöglichkeit, Umkleidemöglichkeit, die Möglichkeit nasse Klamotten aufzuhängen und eventuell eine Möglichkeit zu duschen sind Gold wert. Auf jeden Fall abklären was geht. Vielicht gibt es ja doch ne Möglichkeit?!
Wie hart ballert ihr eigentlich dass so viele unbedingt Duschen brauchen? Bin mal ne Weile 30km bzw 15km und 120 Höhenmeter gefahren und mir hat immer hidrofugal gereicht. Selbst bei den empfindlichen Frauennasen kam nix negatives an. Die haben eher die Zwiebeln von vor 2 Tagen gerochen. Wurde nur ein einziges mal vom Regen überrascht und verbrachte dann den Vormittag in Unterhose im abgeschlossenen einzelbüro bis meine Klamotten dank Ventilatoren wieder trocken waren.
Hab nur 10km zur Arbeit und zum Glück sind 90% davon am Emsdeich entlang. Da fahren zwar keine Autos, dafür muss man aber darauf achten, dass man keine Schafe oder Lämmer überfährt. Das schöne am Gegenwind ist ja, dass man weiß, dass die andere Strecke dafür mit Rückenwind ist. Was ich noch wichtig zu erwähnen finde, ist gute Sichtbarkeit, zumindest während der dunkleren Jahreszeit. Ziehe, seitdem ich hier arbeite und wohne, dafür eine Warnweste an. Hab das früher immer belächelt, aber dann im Auto festgestellt, dass man früh morgens die Radfahrer mit Warnweste doch deutlich besser sieht als die ohne. Essen muss ich zum Glück keins mitnehmen, gibt eine Kantine.
Super Tipps! Das mit dem Gegenwind lässt sich auf stark befahrenen Radwegen durch Windschattenfahren eindämmen ;-) Pendle von März bis November zwischen Erlangen und Nürnberg und da ist morgens zwischen 6:30 und 7:30 wirklich richtig viel los aufm Radweg an der B4. Am schönsten ists im Windschatten von S-Pedelecs :)
Tatsächlich habe ich mir für meinen Arbeitsweg ein e-Bike (normales Pedelec) zugelegt. Alles dran für Wind und Wetter das ganze Jahr über. Ich komme nicht so verschwitzt an. Der Weg geht über offene Felder und durch die Stadt.
Mein Tipp zum Thema Arbeitsbike: Ein Rad wählen, das einen Riemenantrieb hat (z. B. Gates-Riemen), denn der muss nicht geölt und nicht großartig geputzt werden. Der Verschleiß ist extrem gering. Das senkt die laufenden Kosten enorm, auch wenn ein Rad mit Riemen in der Anschaffung erstmal teurer ist. Über die Zeit kommt man deutlich günstiger weg und hat weniger Pflegeaufwand.
Pendeln mit dem Fahrrad finde ich Klasse, könntet ihr mal das Thema "Pendeln und das Kind in der Kita abgeben behandeln." Welchen Anhänger ihr empfehlen würdet und was man alles denken muss. Würde ich mega finden! Danke 😘✌️
Ganzjahresradler 67 km täglich vom Taunus nach Frankfurt. Bei Gegenwind ist ein Motor ganz hilfreich, bei Steigungen ebenfalls. Zwar haben wir eine Dusche auf der Arbeit, die spare ich mir und trage lieber Merino Unterwäsche und Pullover. Immer Regenzeug dabei haben und Werkzeug, Ersatzschlauch und Pumpe. Ein Rückspiegel ist sehr hilfreich. In der Stadt rechts einen Meter Abstand halten.
Ein nicht sehr auffälliges Trekkingbike mit Gepäckträger, Nabendynamo und Schutzblechen ist zum Pendeln bei jedem Wetter die „Allzweckwaffe“. Dieser Fahrradtyp ist robust und auch Off-road tauglich und durch den Gepäckträger kommt das Gepäck dahin wo es hingehört in eine wasserfeste Ortlieb Gepäcktasche. Ein Rucksack führt unweigerlich zu einem verschwitzen Rücken es sei denn man fährt sehr langsam und die trendigen Taschen am Oberrohr oder Sattel führen aufgrund des hohen Schwerpunkts zu deutlich mehr Instabilität. Beim Fahrrad gilt wie beim Motorrad oder Automobil ein möglichst tiefer Schwerpunkt. Rennräder sind zum Pendeln gerade bei Nässe aufgrund der dünnen Reifen ein ordentliches Risiko. Wer mit einem Rennrad bei Nässe eine Vollbremsung gemacht weiß was ich meine. Wenn man dann noch sein Gepäck weit oben anbringt kommt der Abflug.
30 km einfach also 60 am Tag . Leider gibt's keine entspannte Strecke ohne Autos aber morgens um 5 ist eh noch nix los und nachmittags is dann halt Vorsicht geboten. Tipps gegen Gegenwind gibt's nich, außer fluchen. Und da ich in Berlin keine Berge hab sind das dann mein HM🤣🤣🤣🤣✌️🤘🖖
8:33 Mein Tipp: in der Wetter App nach Windrichtung und Windgeschwindigkeit kucken- vorm losfahren und ggf. noch früher losfahren :) Ansonsten nen paar gute Tipps, merci!
Ich Pendel jeden Tag insgesamt 26km Hin und zurück, habe 2 entspannte Routen welche ich auf dem Hin -und Rückweg abwechselnd fahre. Für die kurze Strecke muss ich nichts Frühstücken & mit der richtigen Kleidung kann man bei jedem Wetter Radeln!
Im Stadtverkehr vorrausschauend fahren, irgendwann lernt man auch die Ampelphasen kennen und kann sich so Kraft sparen um nicht sinnlose Sprints machen zu müssen.
Winter und Sauwetter Tipp... Wenn möglich, ne Strecke wählen, bei der man auch in öffentliche Verkehrsmittel ausweichen kann. So pendel ich erfolgreich seit 10 Jahren 50km täglich
Ich fahre seit 11 Jahren jeden Tag auf Arbeit , bei Wind und Wetter. Und sei es nur um mit den Kollegen danach noch ohne Gewissensbisse 1-2 Bierchen trinken zu können.
Sehr schön, ich habe lediglich eine Strecke von 10 Kilometer und habe Ladwirtschaftswege sowie Radweg. Habe ein älteres Trekkingrad und wechsel im Frühling tatsächlich auch die Reifen im Winter Schwalbe Marathon Tour und im Sommer Conti Contact Urban. Im Herbst und Winter bin ich dann zwar langsamer aber dafür rutscht man nicht.
bräuchte erst mal nen abschließbaren, wetterfesten Unterstand fürs Fahrrad in der Arbeit :/ das Rennrad will ich nicht draußen stehen lassen. und Dusche gibt's auch keine..
Wichtig ist der richtige Stil, deshalb habe ich nicht nur mehrere Klamottensätze, sondern auch passend dazu für jeden Wochentag ein entsprechendes Rad: Dogma, Tarmac, Madone, Oltre, R5. Bei richtig schlechtem Wetter aber lieber das Schindelhauer oder mein altes Cinelli. Das restaurierte Eddi Merckx mit der Retro-Campa ist mir insgesamt zu schade für die Arbeit...... Und dann wache ich auf ;-)
Gegenwind: Ich wohne 324m hoch und sause zur Arbeit nach 176m hinunter. Mein Lieblingsrad ist ein altes Treckingrad mit einem Kettenblatt mit 53 Zähnen statt 46 - Ritzel hinten 11. Rennreifen mit 8 Bar und so geht es im größten Gang ordentlich bergab - zurück dann oft in den kleinsten Gängen ;-) und ohne Zeitdruck.
Tipp für Gegenwind: Alpha7/9, M9, DF, DF XL, Milan SL/GT, Quest, Quattrovelo, Snoek….Velomobil. Da merkt man nicht viel vom Gegenwind. Wäre evtl. auch ne Videoreihe wert. LG PS: Danke für eure guten Beiträge.
Ich fuhr das letzte Jahr bei absolut allen Wetterbedingungen immer mit meinem Specialized Diverge Aluminium (Gravelbike). Eigentlich mein Hauptrad. Ich überlege jetzt allerdings doch noch ein Rennrad zu kaufen für die guten Wetter Tage und natürlich auch für sonstige Touren
Rucksack geht (für mich) gar nicht. Eine Woche lang probiert und dann Gepäckträger und Tasche gekauft. Ich habe zum Glück einen Spind auf der Arbeit so das ich alles dort deponieren kann. So ist es auch kein Problem wenn man unerwartet doch mal nass wird.
Ich hab dem Auto auch abgeschworen und prüfe vor jeder Fahrt den Wind (Richtung und Geschwindigkeit) mit der Wetter App. Das hilft gut bei der Zeitplanung da ich es mir zur Arbeit nicht einschenke, trotz der Möglichkeit Duschen zu können. Mein Arbeitsweg leg ich wahlweise per Renner zurück, hab aber auch die Möglichkeit am Rhein entlang zu graveln. Strecke ist 22 km ein Weg.
Ich fahr seit 20 Jahren mit dem Rad zur Arbeit. Jeden Tag, bei jedem Wetter. Hab 2 Pendlerbikes, 1 umgebautes MTB mit Spikes für den Winter. Schutzbleche, Gepäckträger und Taschen, Nabendynamo haben beide. Die wirklichen Probleme sind Pannen bei widrigem Wetter und viel Schnee.
Ich habe nur 2 km zur Arbeit, und auch alle Wege in der Stadt sind so gut mit dem Rad zu machen, dass ich hier (Zentrum einer Landeshauptstadt) auf einen Autobesitz verzichten kann, dadurch viel Geld übrig... Habe für Eis- / Reif- u. Schneeglätte noch ein extra Rad mit Spikesreifen. Extrem wichtig ist eine anständige Beleuchtung vor allem in der dunklen Jahreszeit! Total krass, dass im morgendlichen Berufsverkehr in der Dunkelheit tatsächlich Radler ohne Licht zur Arbeit fahren (wenn's kracht, wird es dann noch als Wegeunfall geltend gemacht - müsste eigentlich dann von der BG abgelehnt werden!).
Ein modifiziertes MTB mit Schwalbe Marathon, das ist mein Pendlerbike. So kann man beruhigt auch über "unsere" örtlichen Radwege in der Südwestpfalz pendeln.
Seit 2 Jahren pendel ich mit einem E-Lastenrad zur Arbeit. Zumindest habe ich damit kein Problem mit meinem Gepäck. Manchmal wunder ich mich aber schon, was ich nicht so alles (unsinniges) dabei habe. Vor ein paar Wochen kam dann ein neues Gravelbike dazu. Da habe ich nur zwei kleine Rahmentaschen montiert, um ein bisschen Werkzeug, Ersatzschlauch, Handy etc. unterzubringen. Wechselklamotten habe ich im Büro. Es geht allerdings nicht über wirklich vernünftige Regenkleidung. Da sollte man nach Möglichkeit schon die ein oder anderen Euro investieren. Es lohnt sich. In den wärmeren Monaten trage ich lediglich eine regenabweisende dünne Softshelljacke und Rainlegs. Sobald es zu warm ist, funktioniert Gore Tex einfach nicht mehr. Ansonsten ist noch eine gute Wetterapp hilfreich. Das hat mich schon vor dem ein oder anderen Regenschauer bewahrt.
Einen Tipp zum Gegenwind hab ich und benutze ihn auch. Man kennt sicher den ein oder anderen Weg zur Arbeit. Manchmal lohnt es sich einen kleinen Umweg zu fahren, zB statt am Feld entlang zwischen den Bäumen oder Häusern zu fahren. Ist zwar nicht kützer aber lieber 1-2km mehr liocker fahren als sich unnützt abzustrampeln
Sehr gutes Timing. Wollte ab kommende Woche mal von der Kombi Bus + Baumarktrad dazu umsteigen den ganzen Weg mit dem Rennrad zurückzulegen. Werde es bei mir aber so machen dass ich mir extra so Abdeckungen für die Pedale geholt habe dass ich im Büro nicht die Schuhe wechseln muss. Nicht die eleganteste Variante aber immer Schuhe im Rucksack zu haben wär jetzt auch nicht so toll und auf der Arbeit können wir leider nirgends wirklich Klamotten lagern.
Früher losfahren und Wind verbinden. Am Abend vorher schauen, wie stark und von wo der der Wind kommt, dann weiß man, ob es eine Bestzeit werden kann, oder unangenehm wird.
Leute wie macht ihr das ohne zu duschen? Ich schwitze nach einem halben Kilometer auf den Bock. Zurückhalten ist auch schwierig, weil's halt Spaß macht reinzutreten. Bis jetzt hatte ich aber nie einen Arbeitgeber mit Dusche, weswegen ich meistens Bahn fahre. Wie macht ihr das?
Also ich habe da einen anderen Fokus. Mein Rad sollte weniger anfällig für Reparaturen und Schäden sein, wie platte Reifen, Achten im Rad oder Bremsen die nicht greifen. Festinstallierte Schutzbleche, Licht, eine gute Klingel und ein Gepäckträger sind für mich ein muss am Rad. Auch eine entsprechende Kleidung hat Charme. Dazu gehören für mich Radschuhe, Handschuhe, Fahrradhose und Fahrradjacke. Der Helm darf auch nicht fehlen. Die Regenjacke habe ich als Backup immer bei wechselhaften Wetter zusätzlich mit. Eine Reinigung des Rads halte ich für sekundär. Ich achte vor allem darauf, dass genug Druck auf den Reifen ist und die Antriebstechnik (Kette, Schaltung) gut gereinigt und geölt ist.
der Anfang ist ab Sekunde 8 schon komisch: "Man muss niemals einen Parkplatz suchen". Ich möchte nach zig Jahren Fahrrad-Pendler Erfahrung behaupten, dass das Thema Parkplatz eigentlich das Nr. 1 Thema ist. Wo verdammt noch mal stelle ich mein Fahrrad hin??? Entweder habe ich einen Schrotthaufen mit Fahrspaß 0,0, der auch unabgeschlossen im Gebüsch liegen darf, oder ich habe Qualität unterm Hintern mit der Möglichkeit darauf zuverlässig zu fahren und ggf. Sport zu machen, und dann benötige ich einfach einen "Parkplatz". Dies gerne irgendwo im Gebäude. Und wenn es dies nicht gibt, dann ist eben Pendeln mit dem Auto angesagt. Es liegt einfach am Arbeitgeber. Also "man muss niemals einen Parkplatz suchen" ist leider 180° das Gegenteil. Ich benötige mit einem Fahrrad das, was oft schlichtweg fehlt: Einen vernünftigen Abstellplatz
Ich fahre um 4 Uhr los, fahre ca. 55min und gehe dann ganz in ruhe duschen, ziehe meine Arbeitskleidung an und esse dann etwas. Ich trage einen Ortlieb High Vis Rucksack, da ich durch Berlin fahre. Dort ist alles drin was ich brauche, von Regenjacke/Hose bis Ersatzschlauch. Zwei Lupine Rotlich, eine Lupine Piko und eine Knog Blinder Mini damit ich gesehen werde.
Pendel auch jeden Tag mim rennrad Wichtigste ist echt Kleidung , Sichtbarkeit wegen den blöden Autofahrern und ein funktionsfähig Fahrrad . Jetzt wo der Sprit ⛽️ als teurer wird macht es doch umso mehr Spaß 🤩
Meine Variante: täglich mit dem Pendlerrad zum Bahnhof und dann umsteigen und freitags dann das Rennrad an Stelle des Pendlerrads mitnehmen und in den Zug verladen. Am Feierabend dann von Landquart den dem Rhein entlang nach bis zum Bodensee währen 60 km den Gegenwind geniessen und danach noch die letzten 200 hm den Berg hoch fahren und gleichzeitig mit der Zunge die Kette reinigen. He Jungs, begleitet ihr mich mal?
...ich nutze den Rheindamm auch täglich, wohne in Triesen/FL. Rennvelo und s-pedelec abwechselnd. Einfach paradiesisch bei uns im Rheintal Velo zu fahren.
Wie immer tolles Video. Ja das frühe losfahren muss ich immer beherzigen, da ich ansonsten erst bei den Duschen (bei der Arbeit haben wir einen Fahrradkeller mit Umkleiden, Duschen, DIY-Werkstatt und Auflademöglichkeit für eBikes) anstehen muss und anschließend mich in die Schlange vom Corona-Test einreihen muss.
probier mal hidro fugal als deo. Selbst im Hochsommer nach 30km haben die Frauen, die sonst montags meckern wenn ich Freitags knoblauch gegessen hatte nichts gesagt. Gutes Deo ist Gold wert. Zur allergrößten Not hatte ich noch ein Wechselshirt im Schreibtisch liegen, das hab ich aber nur gebraucht als ich mal wirklich patschnass war.
In Amsterdam bin ich immer im Anzug, bzw. Anzug und Wintermantel gependelt. Habe nie geschwitzt, obwohl ich wegen chronischer Verspätung immer sehr schnell gefahren bin.
Würde es auch häufiger machen aber mit einem Arbeitsweg von 40km mit dem Auto und die kürzeste Strecke mit dem Rad 44km (aber nicht die angenehmste Strecke) fahre ich meistens 51km und hab etwas weniger Verkehr. Ich nutze das meist so das ich Freitags abends nach Hause fahre und am Samstag früh wieder zur Arbeit fahre. Samstags habe ich auch die Möglichkeit zu Duschen. Unter der Woche werden auch die Tage viel zu lang.
Ich suche ja noch eine gescheite Jacke für den Wetterschutz.1h Regen muss sie aushalten. Wind darf gerne draussen bleiben. Isolation nicht wichtig, wenn die Jacke in großen Größen verfügbar ist.
lustig ich fahr den selben Weg zur Arbeit da am Main von Kostheim nach FFM, aber hab' dich noch nie da gesehen. Muss ich wohl mal mehr die Augen aufhalten
Ich pendele nur ab und zu bei schönem Wetter mit dem Rad. Gründe: a) zu weit, es sind hügelige 35 Kilometer. Das ginge noch, aber b) ich habe einen körperlichen Beruf und 12-Stunden-Schichten, dazu kommt c) 75% ist Nachtarbeit von 18 bis 6 Uhr, und als Krönung d) muss ich das Rad unbeaufsichtigt am Bahnhof stehen lassen, da hier die Ablösestelle ist. Der einzige Vorteil ist, dass die Strecke immer in der Nähe der S-Bahn vorbeiführt und ich bei nicht-Lust, Panne etc. auf den Zug umsteigen kann.
Da Lob ich mir meinen Job: Spind mit Arbeitsklamotten und Schuhen, Dusche vor Ort und ich kann das Rad sicher abstellen. Nur Unterhose vergessen kann unangenehm werden :D
Mein Tip für Stadtpendler: Weniger neonfarbende Warnwesten und Handschuhe und mehr fünfe grade sein lassen. Es ist immer der Typ männlicher Berufspendler um die 45 der LKWs und PKWs aufzeigen muss, dass er jetzt eigentlich Vorfahrt hatte.
Also ich im Münsterland als Lehrling jeden Morgen gut 20 km zur Arbeitsstelle gefahren. Ich würde auch sagen, daß´man da mit einen Trecking- oder City-Rad besser bedient ist. Was wirklich auf Dauer ätzend ist, ist, daß es eigentlich immer die gleiche Strecke ist. Ich hatte mir die Strecke dann gedanklich in Abschnitte aufgeteilt, wo cih einen Abschnitt schneller - den nächsten langsamer gefahren bin. Für mich mich war das dann einfach Konditionstraining. Hier jetzt wieder in Berlin macht das zugebenermaßen nicht sehr viel Spaß, vor allem gegen Spätnachmittag, wenn alles unterwegs ist und so ganz ungefährlich ist es hier für Radfahrer, wenn gestreßt von der Arbeit nach Hause fährt.
Hab mir ein gutes gravelbike geleistet und fahre jetzt wieder regelmäßig. 18km einfach. Kann auf Arbeit duschen und da ich im Krankenhaus arbeite muss ich mir auch um die Klamotten keine Gedanken machen (Arbeitskleidung). Nachteil ist das frühere Aufstehen (5 Uhr) und die „verlorene“ zeit. Sind bei meinem Tempo ungefähr 1,5 h am Tag die der Familie fehlen. Das Pendeln ist aber meine Gelegenheit Sport zu machen, sonst kann ich mich nach einem langen Arbeitstag kaum aufraffen. Wie haltet ihr es mir einer extra Fahrradversicherung? Tipps?
Ich fahre in einer Fahrgemeinschaften. Ist das aufgrund Urlaub oder Krankheit nicht möglich, fahre ich immer mit dem Rad zur Arbeit. Anfangs noch 30km/einfach, nach gewisser Zeit festgelegt, dass ein Kollege auf dem letzten Drittel das Weges wohnt (welche zusätzlich nur noch Straße wäre), kurz mit ihm abgeklärt und seither nur noch die 20km Radweg zu ihm und dann per Fahrgemeinschaften weiter. Kurzum- einfach eine Mitfahrgelegenheit in der Firma suchen, nimmt unwahrscheinlich die Scheu vorm Radpedeln!!!
Wäre vielleicht auch mal so ein Denkanstoß, dass Firmen, die auf "Grün" machen wollen, verpflichtet werden sollten, Mitarbeiterduschen und Umkleideräume anzubieten. Genauso natürlich sichere Abstellmöglichkeiten für die Räder. Ich habe diese Probleme nicht, da alles vorhanden. Was die Streckenauswahl angeht, bevorzuge ich übrigens Strecken, die mich an den Öffies entlang führen. So kann ich bei einem Defekt am Rad, der sich nicht sofort beheben lässt, umsteigen und komme trotzdem pünktlich. Weiterhin hat es den Vorteil, wenn man sich mal nicht fühlt oder wiedermal endlos Überstunden gemacht hat, auch zwischendurch einfach mal in den Zug steigen kann. Gerade für Mensche, die längere Strecken haben ganz gut.
Gegenwind? Da hilft nur Homeoffice😃. Darauf freuen, dass der Wind den Tag über dreht und man später wieder Gegenwind hat. Geht mir leider häufig so, wobei ich gefühlt eher häifiger auf hin- und Rückweg Rückenwind habe. Auch bei Sturm hatte ich bisher Glück und hatte dann bei Geschwindigkeiten 50+ teilweise Rückenwind. Ist leider nur gefährlich, weil die Autos natürlich nicht mit Rädern rechnen...
Für Öl oder Flüssigwachs - oder Sonnenöl - besorgt euch Tropfflaschen aus Kunststoff. 15 ml oder so. Dann muß man nicht die ganze Flasche mitschleppen. Auch für Reinigungslösung für Kontaktlinsen oder Brillenreiniger geeignet. Wer mehr braucht, Sprühflaschen 50 ml oder so gibt es auch.
Einen Tipp hab ich noch: Wenn man zu zweit fährt und vor einem ein Radfahrer auftaucht: Halt die Klappe! Sonst kommen die Schmerzen in den Beinen gaaaanz schnell, wenn der Kollege reintritt. Ich musste das leider durch Ausprobieren lernen 🥵 . Ansonsten kann ich den Tips nur zustimmen. 👍
MDRZA ist eine super Sache. Es kommt aber bei mir oft vor, dass auf dem Rückweg ganze Ortschaften komplett gesperrt sind und ich rießen Umwege fahren muss... 😂😂😂
Dusche auf der Arbeit. Da verliert man nicht viel Zeit, da man sich eh umziehen muss. Immer genau so anziehen, dass man gerade so nicht schwitzt. Eine extra Tasche für Laptop, um diesen vor Kratzern zu schützen. Es schadet nichts eine Route zu haben bei der man in die Bahn einsteigen kann, wenns regnet oder man einen Platten hat, oder man einfach mal keinen Bock hat.... Gerne auch mal die Landschaft / Fahrt genießen und den Blick schweifen lassen. Mit dem Handy Bilder machen. Mal ne andere Strecke erkundschaften. Ich fahre auch von Kelsterbach nach Mainz unten am Main entlang. Gerade jetzt wo die Bahnstrecke gesperrt ist muss ich ja. Werde auch mal skaten und paddeln (dann nur einfach).
Hallo zusammen, Habt ihr einen Tipp für Taschen am Graveler indem man einen seinen Laptop verstauen kann und der nicht beim fahren mit Klickpedalen stört?
Cool, wohnt ihr in Mz-Finthen oder Drais? Hab da mal gewohnt. Mein Arbeitsweg ist sehr kurz (unter 2 km). Hab eher das Problem, dass ich das Rad nicht sicher abstellen kann. Hab Sorge, dass Randaliert oder es gar gestohlen wird. Leider schon bei anderen vorgekommen…
Ich muss hier mal hart widersprechen. Ich pendele, jeden Tag, 18km zur Arbeit. 18km eine Strecke, Arbeitsbeginn 07:00 Uhr. Bedeutet: Ich stehe jeden Arbeitstag um 05:30 auf und schwinge mich um 06:15 Uhr auf den Bock. Und gerade in den "Zwischenzweiten", Oktober bis, aktuell, März, ist dieses kein Spass. Das ist reiner Wille. Mit Spass oder GCN Tipps hat das nichts mehr zu tun. Aber, ich fühle meine Entscheidung. Und die Ausrüstung dabei ist komplett egal. Es geht nur um den Willen. Dann fühlt es sich gut an und wir zur Selbstverständlichkeit. GCN hin oder her, Du, musst es fühlen. Dein Bike, dein Lifestyle ist dabei komplett egal. Ich kann aber nur sagen, es fühlt sich echt gut an, dieses jeden Tag durchzuziehen.
Wie könnten wir uns das Pendeln noch bequemer machen? Was sind eure Tricks?
Auto fahren
@@peter0307 das war die falsche Antwort
@@Felix-py5ij Was erwartest Du von einem Hertha-Fan 🤣
Gepäckträger und Satteltaschen
@@Felix-py5ij Was willst auch groß erwarten von ´nem Fußball-Proll?! :-/
Bei den aktuellen Spritpreise macht das Pendeln doppelt soviel Spaß.Habe einen Arbeitsweg von knapp 20 km.Bei Gutem Wetter drehe ich zurück noch eine schöne Trainingsschleife.Andere fahren erst nach der Arbeit noch nach Hause und dann ins Fitnessstudio,unsereins kann alles gleich auf dem Arbeitsweg machen und kommt ausgeglichen zu Hause an😉.
Wie lang brauchst du ca für die 20km?
Moin Moin
Wenn der Wind passt,bin ich ca 35-40 Minuten unterwegs.habe auch fast keine Ampeln und gute Radwege.:)
Wie lange brauchst du?
So unterschiedlich ist das. Ich pendel nur 13 Kilometer einfach, dafür aber vom Stadtrand ins Münchner Stadtzentrum. Ampeln ohne Ende trotz guter durchschnittsgeschwindigkeit...aber auch hier braucht man 40 Minuten.
Mein Arbeitsweg sind nur 7,5 Km aber dafür nur Bergauf. Auf dem Heimweg kann ich dafür rollen. Ich Gehe aber trotzdem ins Fitnessstudio.
Radfahren sind ja nur beine
Oh ha, na da bist du ja gleich wach wenn du morgens gleich in den Berg rein fahren musst.Respekt 👍
Tipps für den Gegenwind aus Norddeutschland: Freu dich auf den Rückweg, da gibt es dann als Entschädigung auch Gegenwind! 😉
Habe regelmäßig hin und rückweg gegenwind weil der übern tag hin dreht. Da hilft der tip eher nicht 😅
Besser kann man den Norden kaum beschreiben 😂👍
@ Stego leider klappt das nicht in Meeresnähe, wie schon beschrieben, der Wind dreht ;-)
Leider nicht. Ich habe früh Gegenwind auf dem Weg zur Arbeit. Und am Ende des Tages, habe ich wieder Gegenwind, weil er meinte drehen zu müssen. 🙈😂
hab ich je was anderes geschrieben???
Schöner Beitrag, Danke dafür. Bei mir sind das mit dem Randonneur (mit gutem Material macht das gleich viel mehr Spaß) 23 km hin und 23 km wieder zurück. Ich mach das seit 12 Jahren, jedes Jahr so 5.000 km. Östliches HH, dann rein in die Stadt. Vieles ist bereits gesagt. Gute Tips dabei. Gerade im Winter ist Beleuchtung gaaaanz wichtig. Hell, blinkend zusätzlich am Rucksack. Reflektierende Kleidung verstheht sich von selbst. Warum lebe ich nach 12 Jahren und 60.000 km immer noch? Weil ich an jeder Kreuzung IMMER auf die "Rechtsabbieger" achte. Im Zweifelsfall halte ich auch an und lass den LKW abbiegen. Das passiert so oft, ich zähle schon lange nicht mehr. Vorausschauend und immer defensiv fahren. Und nun freu ich mich sehr auf das Frühjahr!
Sehr schöne Tipps von Euch, da ich auch zur Arbeit pendel mit dem Gravel, eine Strecke 42km und bei 5 Tagen in der Woche sind gut 425km +/-
Man sollte ausreichend Essen, da man auch noch 8h arbeiten muss.
Das gute an meiner Arbeit ist das ich da Duschen kann.
nicht schlecht! 425 km pro Woche alleine durchs Pendeln
@@stafgruglnioe5122 Danke, aber ist nicht ohne man muss da ganz schön was essen, weil pro Fahrt ca. 1100 Kalorien verbraucht werden. Also gut auf die Ernährung achten.
Nicht schlecht. Ich komm auf "nur" imind. 21 km pro Strecke.
Dusche auf Arbeit hat leider nicht jeder 😞
Eben gar nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht dass es auch sehr gut ohne extra Essen geht. Ich trinke früh meinen Kaffee, dann auf Arbeit. Dort habe ich einen Kollagen Shake mit bissl Obst und nen Kaffee. Und erst abends essen ich was, reicht mir. Habe auch keinen Hunger zwischendurch da der Kollagenshake lange satt häll. Und wenn man durch Hunger schlechte Laune bekommt liegt das an einem selber und nicht am Hunger. 🤗
Hä: Ich bin jetzt raus aus dem Arbeitsleben - 120000km in 25 Jahren zur Arbeit gependelt. Mein Arbeitgeber hat es da auch leicht gemacht: Ich konnte jeden Tag vor der Arbeit duschen. Meine Kollegen habens mir gedankt. Als Starkschwitzer wäre das kein Vergnügen gewesen. Und da gab es dann auch einen Spind neben der Dusche, in der ich die Hose aufbewahren konnte. Hemd, Socken und Unterhose waren immer im Rucksack, ein Ersatz auch im Spind. Man vergisst ja auch mal was.
Die Strecke ging über ca. 15km (Entfernung) auf Feldwegen ohne Asphalt - also mit dem MTB. Das Rad wurde dann ab und zu geputzt, sah entsprechend dreckig aus, ein Kollege hat sich da immer den Mund zerrissen :-)
Der Weg ging nach 500m raus aus der Ortschaft, Licht am Bike war Pflicht: Nabendynamo, anfänglich (vor 2Jahren) Batterielicht mit 4 Mignonzellen und Ersatzpack im Rucksack. Einmal musste ich sogar in der Dunkelheit (Winter) mitten in der Pampa die Batts wechseln...
Dann mit Lithium Akkus gings dann besser, aber Nabendynamo ist da einfach die Wucht. Pannen: Eine Woche täglich einen Platten, dann habe ich die Decke gewechselt, dann wars gut. Und einmal nen Platten bei Regen auf Schotter: Nachdem ich 2x geflickt hatte, bin ich die letzten 2km gelaufen :-(
Winter: Bis -25°C war dann saukalt, gab ein separates Winterrad, immer bereit und mit Spikes bestückt. Einfach super! Konnte ich beim Gang zur Garage entscheiden.
Gab auch öfters Schnee, da wurde natürlich auch nicht geräumt, einmal waren es 30cm Neuschnee (Pulver) an einem Bergabstück. Sogar da musste ich treten, sonst wäre ich nicht vom Fleck gekommen. Das Schlimmste war dann der Frühling, in dem noch der Schnee schmolz, die Wege durch die Jäger befahren waren und der Schnee eher Matsch war - Katastrophe. Oft war über weite Strecken Schieben angesagt. Und meistens gab es irgendwelchen Tiere zu sehen: Hasen, Rehe, Füchse, ein paar mal eine Rotte Wildschweine oder nur der Geruch davon, sehr selten dann ein Dachs, und über 2 Wochen ein Luchs.
Achja Komoot: Als ich mal die kürzeste Route geplant hatte: Statt 15km nur noch 9,5km brauchte ich doppelt so lange und hatte ein Höhenprofil rauf-runter-rauf-runter mit Hindernissen auf den Rückewegen mit Ästen, die ich aus den Speichen entfernen musste.... bin ich nie wieder gefahren!
So, jetzt bin ich im Ruhestand und stelle fest, dass ich noch nicht alle Strecken kenne :-) und heute mal wieder ein Platten und meine Luftpumpe war kaputt, gottseidank gab es in meinem Rucksack nen Ersatz :-)
Fehler Nr 1: rucksack
Fehler Nr 2: kein asphalt
Sonst sehr interessant! Einen Luchs hab ich noch nie gesehen. Danke.
Letzter Tipp, bester Tipp! Abends schon alles packen! Wenn ich morgens mein Zeug zusammensuchen muss vergesse ich auf jeden Fall was :-)
Ich Pendel mit einem Gravel Commuter Bike (Cube Nuroad Race FE)
Da kann man Gepäckträgertaschen anbringen, hat dadurch sehr viel Stauraum und schwitzt nicht am Rücken. Für mich ist das am wichtigsten, denn mit Rucksack auf dem Rücken schwitze ich immer stark. So kann ich sogar mit meiner ganz normalen Kleidung pendeln (inkl. Regenjacke und Co.)
Spart Zeit und ich muss an dt Arbeitsstelle nicht noch duschen oder mich groß umziehen.
Das Problem "n+1" existiert auch bei den Arbeitsrädern: Für gutes Wetter nehme ich den Renner oder das Gravel, bei Regen das Treckingbike mit Schutzblechen, im Winter auch mal das Hardtail-MTB. Wichtig bei allen: Gute Beleuchtung, gute Kleidung. In der Stadt auch gute Bremsen. Ein einfaches Tacho reicht.
Seit 3 Monaten täglich 10 km zur Arbeit. Dank E-Mountainbike ist der kleine Park und die oft schlechten Radewege in Hamburg kein Problem. Kann das Bike direkt mit auf die Fähre nehmen und der Motor ist klasse bei der steilen Steigung zurück. Aber das mit dem Essen hab ich schnell gemerkt und mir ne Stulle mehr mitgenommen. 😄
Bei 10km brauchst du schon eine Extraration? 😀
@@RoyalDudeness 20 km am Tag. Hinzu kommt ja noch die körperliche Arbeit. Ein gemütlichen Bürojob habe ich nicht 😄 und dann Sport 2-3 Mal die Woche. Also ja irgendwann schreit der Körper nach ein bisschen mehr Futter. Ich bewege mich ja sowieso schon im Untergewichtsbereich. 😄
Ich pendel jeden Arbeitstag mitm crosser 10km/150hm.
Für mich ist das wichtigste die Regenklamotten,lange probiert und erst mit gore vollkommen zufrieden. Seit dem ist mir das wetter egal 😊
Beschimpfen ist meine methode gegen den Gegenwind,vorallem im februar war der schon heftig 🙈
Oh Ja ... Hab auch schon das ein oder andere Gespräch mit dem lieben Petrus geführt
Gore eignet sich wirklich gut als Pendlerklamotte. Fahre mit dem. Zeug auch bei absolut jeden Dreckwetter zur Arbeit und davon haben wir in Hamburg genug ;)
kenne das nur all zu gut, Beschimpfen ist da falsche Wort, ich schreie und verfluche den Gegenwind.
@@dieterreitstatter8340 Das amüsante ist dabei, dass wenn es windig genug ist, man sein eigenes Gefluche nicht mehr richtig hört wegen des ganzen Rauschens an den Ohren. Und weil der Wind einem gefühlt die Worte zurück in den Hals drückt. 😅
Hin und zurück täglich 50 km inkl. viel Spaß und Ausgeglichenheit. Günstig ist das aber nicht und das sollte man sich auch nicht einreden, wenn man hochwertiges Material (Rad und Bekleidung) fährt. Mit der Öffi-Jahreskarte wäre es preiswerter, vor allem wenn man ein extra Pendelrad fährt. Ich würde übrigens nie mit Rucksack fahren, geht nix über einen Gepäckträger mit guter Tasche, dann bleibt der Rücken auch trocken. Ich kann mein Rad zum Glück mit ins Büro nehmen, sonst könnte ich nicht mit dem Rad pendeln, denn alles was einigermaßen gut ist, wäre sonst schon längst gestohlen. Traurig, aber leider wahr. Deswegen braucht man hier immer noch ein günstiges oder altes Stadtrad zusätzlich.
Grüße aus Berlin
Naja..... günstiger als Auto allemal - und wenn man ein einigermaßen gutes Pendlerrad hat - und Vernünftig nutzt hält es sich mit den Kosten doch sehr in Grenzen. Ich z.B. hab mir 2017 z.B. ein recht hochwertigen Stahlrahmen von Tout Terrain gekauft und mit einer günstigen 3x9 aufbauen lassen. Somit halten dich die Antribsverschleiskosten schon im Rahmen (Kette 12€/ Ritzelpaket 16€ / alle Kettenblätter zusammen 25€ / Schsltröllchen 10€.....) Bremsbeläge und Scheiben kosten auch nicht wirklich viel. Schwalbe Maratho Mäntel halten gute 25 - 30 000km.... und was sonst noch kaputt geht hält sich ebenfalls im Rahmen.
Alternativ kann man ja auch mit Getriebeschaltung Rolhoff oder Pinion fahren / was bei den Anschaffungskosten zwar reinhaut, aber wenn man 100 000km gefahren ist - schlägt es fast jede Kettenschaltung......
Wenn man nen gutes Schloss (am besten Bügelschloss) hat, geht das mit dem Diebstahl.
Mein Tipp ist einen powermeter zu benutzen. Bei Gegenwind kann man sich an den höheren Watt Werten erfreuen. Da tut der geringe km/h Schnitt nicht weg.
ich pendle jetzt seit 2 jahren bei jeden tag zur arbeit und es macht richtig bock
Daily Quest: Mit dem Rad zur Arbeit. 12 Jahre bin ich mit dem Treckingsrad gefahren, nun hab ich mir ein Gravelbike gekauft. Erstes "Problem" war hier die Tasche, da ich immer eine Gepäckträgertasche hatte. Behelfe mich momentan mit Rucksack, den ich auf der ersten Schicht mit Unterwäsche T-Shirts und Handtuch bepacke und zur letzten Schicht wieder mitnehme, für Verpflegung etc. nutze ich dann die Arschrakete.
Arbeite nicht im Büro, dementsprechend habe ich die Problematik mit dem Schuhen und so nicht. Trage Schicherheitsschuhe und einen Arbeitsanzug auf der Arbeit, habe einen Spind und eine Möglichkeit zu duschen.
Wichtigste mMn. ist fürs Pendeln mit dem Rad die Kleidung. Gut ausgerüstet für Regen, Wind und Kälte, sowie gut sichtbare Kleidung oder Reflektoren. Selbst wenn man abseits der Straßen fährt, irgendwo hat man immer Kontakt mit PKWs / LKWs. Und natürlich oberstes Gebot für mich: der Helm!
Was noch komfortabel ist wäre Pannenschutz. Meine da jetzt diese "unplattbaren" Reifen (hab welche von Schwalbe auf meinem Treckingrad und seit dem nur ein Schlauch nach gekauft) oder Tubeless Dichtmilch. Mit den beiden habe ich zumindest sehr gute Erfahrungen gemacht.
Mein Tip. Epic Ride Weather.
Man kann eine Strecke einfügen und sieht zb. Die Windrichtung und Wetter Daten usw.
Mein Tipp zum trocknen der feuchten Radlklamotten: eine Wäscheleine unterm Schreibtisch spannen. Klamotten aufhängen, dann sind sie bis zum Feierabend trocken ;-)
Seit über 25Jahren (mit Unterbrechungen) pendele ich mit dem Rad ganz unterschiedliche Strecken zur Arbeit - zum Teil mit Schicht und Bereitschaftsdienst. Die Tips von Euch kann ich fast Durchweg bestätigen.
- Thema Rad: Ein Rennrad macht für Ganzjahres- Pendler meist wenig Sinn. Die fehlende Möglichkeit Gepäck (Gepäckträger) mitzunehmen, nicht vorhandene Schutzbleche, die relativ empfindlichen Reifen, die fehlende Beleuchtungsanlage (Nabendynamo) sind eher Kontraproduktiv.
Mit einem Randonneur oder einem voll ausgestatteten Gravel ist man da besser bedient. Kann man ggf auch Taschen für den Einkauf nach der Arbeit dran machen.... der Trainingseffekt ist trotzdem gegeben....
Thema Strecke: Meine Erfahrung: lieber einen Umweg anstatt mit den Autos zu fahren - gleichzeitig ist zuviel Schotter oder gar Offroad definitiv Kontraproduktiv. Hier gilt es echt die Ideale Strecke auszuloten. Auch mal bei etwas Zeit und gutem Wetter Alternativen auszuprobieren. Sehr oft stellt man selbst nach Jahren fest..... ups da gibt es ja einen viel besseren Weg..... oder - wie erwähnt man muss wegen einer Baustelle schnell eine Alternativroute fahren.....
Arbeitgeber: Abstellmöglichkeit, Umkleidemöglichkeit, die Möglichkeit nasse Klamotten aufzuhängen und eventuell eine Möglichkeit zu duschen sind Gold wert. Auf jeden Fall abklären was geht. Vielicht gibt es ja doch ne Möglichkeit?!
Wie hart ballert ihr eigentlich dass so viele unbedingt Duschen brauchen? Bin mal ne Weile 30km bzw 15km und 120 Höhenmeter gefahren und mir hat immer hidrofugal gereicht. Selbst bei den empfindlichen Frauennasen kam nix negatives an. Die haben eher die Zwiebeln von vor 2 Tagen gerochen. Wurde nur ein einziges mal vom Regen überrascht und verbrachte dann den Vormittag in Unterhose im abgeschlossenen einzelbüro bis meine Klamotten dank Ventilatoren wieder trocken waren.
Hab nur 10km zur Arbeit und zum Glück sind 90% davon am Emsdeich entlang. Da fahren zwar keine Autos, dafür muss man aber darauf achten, dass man keine Schafe oder Lämmer überfährt. Das schöne am Gegenwind ist ja, dass man weiß, dass die andere Strecke dafür mit Rückenwind ist.
Was ich noch wichtig zu erwähnen finde, ist gute Sichtbarkeit, zumindest während der dunkleren Jahreszeit. Ziehe, seitdem ich hier arbeite und wohne, dafür eine Warnweste an. Hab das früher immer belächelt, aber dann im Auto festgestellt, dass man früh morgens die Radfahrer mit Warnweste doch deutlich besser sieht als die ohne.
Essen muss ich zum Glück keins mitnehmen, gibt eine Kantine.
Super Tipps! Das mit dem Gegenwind lässt sich auf stark befahrenen Radwegen durch Windschattenfahren eindämmen ;-) Pendle von März bis November zwischen Erlangen und Nürnberg und da ist morgens zwischen 6:30 und 7:30 wirklich richtig viel los aufm Radweg an der B4. Am schönsten ists im Windschatten von S-Pedelecs :)
Der Tip gegen Gegenwind ist E-Bike. Ansonsten hilft nur eine Strecke durch den Wald oder ähnliches.
Tatsächlich habe ich mir für meinen Arbeitsweg ein e-Bike (normales Pedelec) zugelegt.
Alles dran für Wind und Wetter das ganze Jahr über. Ich komme nicht so verschwitzt an. Der Weg geht über offene Felder und durch die Stadt.
@@autosundspiele1602 ich auch. Und dank Riemen statt Kette quasi wartungsfrei.
FFM-MZ die beste Ballerstrecke ❤ Fahre aus Hahnheim jeden Tag mit dem Rad nach MZ und liebe es
Mein Tipp zum Thema Arbeitsbike: Ein Rad wählen, das einen Riemenantrieb hat (z. B. Gates-Riemen), denn der muss nicht geölt und nicht großartig geputzt werden. Der Verschleiß ist extrem gering. Das senkt die laufenden Kosten enorm, auch wenn ein Rad mit Riemen in der Anschaffung erstmal teurer ist. Über die Zeit kommt man deutlich günstiger weg und hat weniger Pflegeaufwand.
Pendeln mit dem Fahrrad finde ich Klasse, könntet ihr mal das Thema "Pendeln und das Kind in der Kita abgeben behandeln." Welchen Anhänger ihr empfehlen würdet und was man alles denken muss. Würde ich mega finden! Danke 😘✌️
Gibt's eigentlich irgendein Portal, wo man Mitradler suchen kann? Dann könnte man sich bei Gegenwind abwechseln...
Ganzjahresradler 67 km täglich vom Taunus nach Frankfurt.
Bei Gegenwind ist ein Motor ganz hilfreich, bei Steigungen ebenfalls.
Zwar haben wir eine Dusche auf der Arbeit, die spare ich mir und trage lieber Merino Unterwäsche und Pullover.
Immer Regenzeug dabei haben und Werkzeug, Ersatzschlauch und Pumpe.
Ein Rückspiegel ist sehr hilfreich.
In der Stadt rechts einen Meter Abstand halten.
Ein nicht sehr auffälliges Trekkingbike mit Gepäckträger, Nabendynamo und Schutzblechen ist zum Pendeln bei jedem Wetter die „Allzweckwaffe“. Dieser Fahrradtyp ist robust und auch Off-road tauglich und durch den Gepäckträger kommt das Gepäck dahin wo es hingehört in eine wasserfeste Ortlieb Gepäcktasche. Ein Rucksack führt unweigerlich zu einem verschwitzen Rücken es sei denn man fährt sehr langsam und die trendigen Taschen am Oberrohr oder Sattel führen aufgrund des hohen Schwerpunkts zu deutlich mehr Instabilität. Beim Fahrrad gilt wie beim Motorrad oder Automobil ein möglichst tiefer Schwerpunkt. Rennräder sind zum Pendeln gerade bei Nässe aufgrund der dünnen Reifen ein ordentliches Risiko. Wer mit einem Rennrad bei Nässe eine Vollbremsung gemacht weiß was ich meine. Wenn man dann noch sein Gepäck weit oben anbringt kommt der Abflug.
30 km einfach also 60 am Tag . Leider gibt's keine entspannte Strecke ohne Autos aber morgens um 5 ist eh noch nix los und nachmittags is dann halt Vorsicht geboten. Tipps gegen Gegenwind gibt's nich, außer fluchen. Und da ich in Berlin keine Berge hab sind das dann mein HM🤣🤣🤣🤣✌️🤘🖖
8:33 Mein Tipp: in der Wetter App nach Windrichtung und Windgeschwindigkeit kucken- vorm losfahren und ggf. noch früher losfahren :)
Ansonsten nen paar gute Tipps, merci!
Ich Pendel jeden Tag insgesamt 26km Hin und zurück, habe 2 entspannte Routen welche ich auf dem Hin -und Rückweg abwechselnd fahre. Für die kurze Strecke muss ich nichts Frühstücken & mit der richtigen Kleidung kann man bei jedem Wetter Radeln!
tip bei Gegenwind: um drehen und von der anderen Richtung zum Ziel fahren
Im Stadtverkehr vorrausschauend fahren, irgendwann lernt man auch die Ampelphasen kennen und kann sich so Kraft sparen um nicht sinnlose Sprints machen zu müssen.
Winter und Sauwetter Tipp... Wenn möglich, ne Strecke wählen, bei der man auch in öffentliche Verkehrsmittel ausweichen kann.
So pendel ich erfolgreich seit 10 Jahren 50km täglich
Ich fahre seit 11 Jahren jeden Tag auf Arbeit , bei Wind und Wetter. Und sei es nur um mit den Kollegen danach noch ohne Gewissensbisse 1-2 Bierchen trinken zu können.
Sehr schön, ich habe lediglich eine Strecke von 10 Kilometer und habe Ladwirtschaftswege sowie Radweg. Habe ein älteres Trekkingrad und wechsel im Frühling tatsächlich auch die Reifen im Winter Schwalbe Marathon Tour und im Sommer Conti Contact Urban. Im Herbst und Winter bin ich dann zwar langsamer aber dafür rutscht man nicht.
bräuchte erst mal nen abschließbaren, wetterfesten Unterstand fürs Fahrrad in der Arbeit :/ das Rennrad will ich nicht draußen stehen lassen. und Dusche gibt's auch keine..
Wichtig ist der richtige Stil, deshalb habe ich nicht nur mehrere Klamottensätze, sondern auch passend dazu für jeden Wochentag ein entsprechendes Rad: Dogma, Tarmac, Madone, Oltre, R5. Bei richtig schlechtem Wetter aber lieber das Schindelhauer oder mein altes Cinelli. Das restaurierte Eddi Merckx mit der Retro-Campa ist mir insgesamt zu schade für die Arbeit......
Und dann wache ich auf ;-)
Gegenwind: Ich wohne 324m hoch und sause zur Arbeit nach 176m hinunter. Mein Lieblingsrad ist ein altes Treckingrad mit einem Kettenblatt mit 53 Zähnen statt 46 -
Ritzel hinten 11. Rennreifen mit 8 Bar und so geht es im größten Gang ordentlich bergab - zurück dann oft in den kleinsten Gängen ;-) und ohne Zeitdruck.
Tipp für Gegenwind: Alpha7/9, M9, DF, DF XL, Milan SL/GT, Quest, Quattrovelo, Snoek….Velomobil. Da merkt man nicht viel vom Gegenwind. Wäre evtl. auch ne Videoreihe wert. LG
PS: Danke für eure guten Beiträge.
Ich fuhr das letzte Jahr bei absolut allen Wetterbedingungen immer mit meinem Specialized Diverge Aluminium (Gravelbike). Eigentlich mein Hauptrad. Ich überlege jetzt allerdings doch noch ein Rennrad zu kaufen für die guten Wetter Tage und natürlich auch für sonstige Touren
Mach doch einfach rennrad Reifen auf dein gravel bike. 8 bar rein, und dann geht die Post ab.
@@JasonDBike habe ich auch schon gemacht, aber will ein richtiges Racebike :)
Rucksack geht (für mich) gar nicht. Eine Woche lang probiert und dann Gepäckträger und Tasche gekauft. Ich habe zum Glück einen Spind auf der Arbeit so das ich alles dort deponieren kann. So ist es auch kein Problem wenn man unerwartet doch mal nass wird.
Ich hab dem Auto auch abgeschworen und prüfe vor jeder Fahrt den Wind (Richtung und Geschwindigkeit) mit der Wetter App. Das hilft gut bei der Zeitplanung da ich es mir zur Arbeit nicht einschenke, trotz der Möglichkeit Duschen zu können. Mein Arbeitsweg leg ich wahlweise per Renner zurück, hab aber auch die Möglichkeit am Rhein entlang zu graveln. Strecke ist 22 km ein Weg.
Ich fahr seit 20 Jahren mit dem Rad zur Arbeit. Jeden Tag, bei jedem Wetter. Hab 2 Pendlerbikes, 1 umgebautes MTB mit Spikes für den Winter. Schutzbleche, Gepäckträger und Taschen, Nabendynamo haben beide. Die wirklichen Probleme sind Pannen bei widrigem Wetter und viel Schnee.
Ich habe nur 2 km zur Arbeit, und auch alle Wege in der Stadt sind so gut mit dem Rad zu machen, dass ich hier (Zentrum einer Landeshauptstadt) auf einen Autobesitz verzichten kann, dadurch viel Geld übrig... Habe für Eis- / Reif- u. Schneeglätte noch ein extra Rad mit Spikesreifen. Extrem wichtig ist eine anständige Beleuchtung vor allem in der dunklen Jahreszeit! Total krass, dass im morgendlichen Berufsverkehr in der Dunkelheit tatsächlich Radler ohne Licht zur Arbeit fahren (wenn's kracht, wird es dann noch als Wegeunfall geltend gemacht - müsste eigentlich dann von der BG abgelehnt werden!).
Ein modifiziertes MTB mit Schwalbe Marathon, das ist mein Pendlerbike. So kann man beruhigt auch über "unsere" örtlichen Radwege in der Südwestpfalz pendeln.
Prima Tipps, bei Ersatzwäsche Socken nicht vergessen, nasse Socken wechseln, bevor sich eine Erkältung festsetzt
Seit 2 Jahren pendel ich mit einem E-Lastenrad zur Arbeit. Zumindest habe ich damit kein Problem mit meinem Gepäck. Manchmal wunder ich mich aber schon, was ich nicht so alles (unsinniges) dabei habe. Vor ein paar Wochen kam dann ein neues Gravelbike dazu. Da habe ich nur zwei kleine Rahmentaschen montiert, um ein bisschen Werkzeug, Ersatzschlauch, Handy etc. unterzubringen. Wechselklamotten habe ich im Büro.
Es geht allerdings nicht über wirklich vernünftige Regenkleidung. Da sollte man nach Möglichkeit schon die ein oder anderen Euro investieren. Es lohnt sich. In den wärmeren Monaten trage ich lediglich eine regenabweisende dünne Softshelljacke und Rainlegs. Sobald es zu warm ist, funktioniert Gore Tex einfach nicht mehr.
Ansonsten ist noch eine gute Wetterapp hilfreich. Das hat mich schon vor dem ein oder anderen Regenschauer bewahrt.
Tipp für Gegenwind: Zeitfahrmaschine und Aerohelm.
Einen Tipp zum Gegenwind hab ich und benutze ihn auch. Man kennt sicher den ein oder anderen Weg zur Arbeit. Manchmal lohnt es sich einen kleinen Umweg zu fahren, zB statt am Feld entlang zwischen den Bäumen oder Häusern zu fahren. Ist zwar nicht kützer aber lieber 1-2km mehr liocker fahren als sich unnützt abzustrampeln
Sehr gutes Timing. Wollte ab kommende Woche mal von der Kombi Bus + Baumarktrad dazu umsteigen den ganzen Weg mit dem Rennrad zurückzulegen. Werde es bei mir aber so machen dass ich mir extra so Abdeckungen für die Pedale geholt habe dass ich im Büro nicht die Schuhe wechseln muss. Nicht die eleganteste Variante aber immer Schuhe im Rucksack zu haben wär jetzt auch nicht so toll und auf der Arbeit können wir leider nirgends wirklich Klamotten lagern.
Früher losfahren und Wind verbinden.
Am Abend vorher schauen, wie stark und von wo der der Wind kommt, dann weiß man, ob es eine Bestzeit werden kann, oder unangenehm wird.
Zuviel Stress. Im Augenblick leben.
Tipp für Gegenwind, Aerobar und Aero Hartschalenrucksack
Könnt ihr mal ein Video über Brillen machen? Suche im Moment eine und bin unschlüssig, welche es seien soll.
Leute wie macht ihr das ohne zu duschen? Ich schwitze nach einem halben Kilometer auf den Bock. Zurückhalten ist auch schwierig, weil's halt Spaß macht reinzutreten. Bis jetzt hatte ich aber nie einen Arbeitgeber mit Dusche, weswegen ich meistens Bahn fahre. Wie macht ihr das?
Würde mich auch brennend interessieren. Wüsste aktuell auch nicht, wie ich meine tropfnasse Radlerhose unauffällig im Büro lagern kann
@@superfly29011992 Suche dir eine Muckibude in der Nähe.
Es gibt auch Menschen, die nicht im Büro arbeiten und daher duschen vorhanden sind😉
@@Steve-zd1cj umlernen lohnt sich bei mir aber auch nicht mehr, wobei Fahrradpendeln ja ein guter Grund dafür wäre oder?;)
@@batatajoe304 naja Feuchttücher oder mit Waschlappen am Waschbecken in den Toiletten wär noch ne Idee😅.
Also ich habe da einen anderen Fokus. Mein Rad sollte weniger anfällig für Reparaturen und Schäden sein, wie platte Reifen, Achten im Rad oder Bremsen die nicht greifen.
Festinstallierte Schutzbleche, Licht, eine gute Klingel und ein Gepäckträger sind für mich ein muss am Rad.
Auch eine entsprechende Kleidung hat Charme. Dazu gehören für mich Radschuhe, Handschuhe, Fahrradhose und Fahrradjacke. Der Helm darf auch nicht fehlen. Die Regenjacke habe ich als Backup immer bei wechselhaften Wetter zusätzlich mit.
Eine Reinigung des Rads halte ich für sekundär. Ich achte vor allem darauf, dass genug Druck auf den Reifen ist und die Antriebstechnik (Kette, Schaltung) gut gereinigt und geölt ist.
der Anfang ist ab Sekunde 8 schon komisch: "Man muss niemals einen Parkplatz suchen". Ich möchte nach zig Jahren Fahrrad-Pendler Erfahrung behaupten, dass das Thema Parkplatz eigentlich das Nr. 1 Thema ist. Wo verdammt noch mal stelle ich mein Fahrrad hin??? Entweder habe ich einen Schrotthaufen mit Fahrspaß 0,0, der auch unabgeschlossen im Gebüsch liegen darf, oder ich habe Qualität unterm Hintern mit der Möglichkeit darauf zuverlässig zu fahren und ggf. Sport zu machen, und dann benötige ich einfach einen "Parkplatz". Dies gerne irgendwo im Gebäude. Und wenn es dies nicht gibt, dann ist eben Pendeln mit dem Auto angesagt. Es liegt einfach am Arbeitgeber. Also "man muss niemals einen Parkplatz suchen" ist leider 180° das Gegenteil. Ich benötige mit einem Fahrrad das, was oft schlichtweg fehlt: Einen vernünftigen Abstellplatz
wie smooth schafft ihr den komoot shoutout? Richie: Ja
Ich fahre um 4 Uhr los, fahre ca. 55min und gehe dann ganz in ruhe duschen, ziehe meine Arbeitskleidung an und esse dann etwas. Ich trage einen Ortlieb High Vis Rucksack, da ich durch Berlin fahre. Dort ist alles drin was ich brauche, von Regenjacke/Hose bis Ersatzschlauch. Zwei Lupine Rotlich, eine Lupine Piko und eine Knog Blinder Mini damit ich gesehen werde.
Pendel auch jeden Tag mim rennrad Wichtigste ist echt Kleidung , Sichtbarkeit wegen den blöden Autofahrern und ein funktionsfähig Fahrrad . Jetzt wo der Sprit ⛽️ als teurer wird macht es doch umso mehr Spaß 🤩
Meine Variante: täglich mit dem Pendlerrad zum Bahnhof und dann umsteigen und freitags dann das Rennrad an Stelle des Pendlerrads mitnehmen und in den Zug verladen. Am Feierabend dann von Landquart den dem Rhein entlang nach bis zum Bodensee währen 60 km den Gegenwind geniessen und danach noch die letzten 200 hm den Berg hoch fahren und gleichzeitig mit der Zunge die Kette reinigen.
He Jungs, begleitet ihr mich mal?
...ich nutze den Rheindamm auch täglich, wohne in Triesen/FL. Rennvelo und s-pedelec abwechselnd. Einfach paradiesisch bei uns im Rheintal Velo zu fahren.
Wie immer tolles Video. Ja das frühe losfahren muss ich immer beherzigen, da ich ansonsten erst bei den Duschen (bei der Arbeit haben wir einen Fahrradkeller mit Umkleiden, Duschen, DIY-Werkstatt und Auflademöglichkeit für eBikes) anstehen muss und anschließend mich in die Schlange vom Corona-Test einreihen muss.
probier mal hidro fugal als deo. Selbst im Hochsommer nach 30km haben die Frauen, die sonst montags meckern wenn ich Freitags knoblauch gegessen hatte nichts gesagt. Gutes Deo ist Gold wert. Zur allergrößten Not hatte ich noch ein Wechselshirt im Schreibtisch liegen, das hab ich aber nur gebraucht als ich mal wirklich patschnass war.
In Amsterdam bin ich immer im Anzug, bzw. Anzug und Wintermantel gependelt. Habe nie geschwitzt, obwohl ich wegen chronischer Verspätung immer sehr schnell gefahren bin.
Würde es auch häufiger machen aber mit einem Arbeitsweg von 40km mit dem Auto und die kürzeste Strecke mit dem Rad 44km (aber nicht die angenehmste Strecke) fahre ich meistens 51km und hab etwas weniger Verkehr. Ich nutze das meist so das ich Freitags abends nach Hause fahre und am Samstag früh wieder zur Arbeit fahre. Samstags habe ich auch die Möglichkeit zu Duschen. Unter der Woche werden auch die Tage viel zu lang.
Ich suche ja noch eine gescheite Jacke für den Wetterschutz.1h Regen muss sie aushalten. Wind darf gerne draussen bleiben. Isolation nicht wichtig, wenn die Jacke in großen Größen verfügbar ist.
lustig ich fahr den selben Weg zur Arbeit da am Main von Kostheim nach FFM, aber hab' dich noch nie da gesehen. Muss ich wohl mal mehr die Augen aufhalten
Ich pendele nur ab und zu bei schönem Wetter mit dem Rad. Gründe:
a) zu weit, es sind hügelige 35 Kilometer. Das ginge noch, aber
b) ich habe einen körperlichen Beruf und 12-Stunden-Schichten, dazu kommt
c) 75% ist Nachtarbeit von 18 bis 6 Uhr, und als Krönung
d) muss ich das Rad unbeaufsichtigt am Bahnhof stehen lassen, da hier die Ablösestelle ist.
Der einzige Vorteil ist, dass die Strecke immer in der Nähe der S-Bahn vorbeiführt und ich bei nicht-Lust, Panne etc. auf den Zug umsteigen kann.
Lass mich Raten….du bist Notfallsanitäter..😜
@@renehermanns6727 Falsch geraten. Ich bin mobiler Wagenmeister.
Thema Duschen?
Kurze Frage an GCN auf Deutsch. Wa für ein Rucksack trägst du hier in dem Video? Bin da noch nicht so fündig geworden.
Gegenwind? Ich pendel hauptsächlich mit dem Velomobil. Gegenwind macht da sogar Spaß!
Der Tobi und die Butterbrote 🤣🤣🤣
Da Lob ich mir meinen Job: Spind mit Arbeitsklamotten und Schuhen, Dusche vor Ort und ich kann das Rad sicher abstellen. Nur Unterhose vergessen kann unangenehm werden :D
Mein Tip für Stadtpendler: Weniger neonfarbende Warnwesten und Handschuhe und mehr fünfe grade sein lassen. Es ist immer der Typ männlicher Berufspendler um die 45 der LKWs und PKWs aufzeigen muss, dass er jetzt eigentlich Vorfahrt hatte.
Also ich im Münsterland als Lehrling jeden Morgen gut 20 km zur Arbeitsstelle gefahren. Ich würde auch sagen, daß´man da mit einen Trecking- oder City-Rad besser bedient ist. Was wirklich auf Dauer ätzend ist, ist, daß es eigentlich immer die gleiche Strecke ist. Ich hatte mir die Strecke dann gedanklich in Abschnitte aufgeteilt, wo cih einen Abschnitt schneller - den nächsten langsamer gefahren bin. Für mich mich war das dann einfach Konditionstraining. Hier jetzt wieder in Berlin macht das zugebenermaßen nicht sehr viel Spaß, vor allem gegen Spätnachmittag, wenn alles unterwegs ist und so ganz ungefährlich ist es hier für Radfahrer, wenn gestreßt von der Arbeit nach Hause fährt.
Bei gegen Wind fahr ich den e Bikern hinterher, die versuchen mich dann abzuhängen,so kommen die auch mal ins schwitzen und ich hab mein Spaß.
Hab mir ein gutes gravelbike geleistet und fahre jetzt wieder regelmäßig. 18km einfach. Kann auf Arbeit duschen und da ich im Krankenhaus arbeite muss ich mir auch um die Klamotten keine Gedanken machen (Arbeitskleidung). Nachteil ist das frühere Aufstehen (5 Uhr) und die „verlorene“ zeit. Sind bei meinem Tempo ungefähr 1,5 h am Tag die der Familie fehlen. Das Pendeln ist aber meine Gelegenheit Sport zu machen, sonst kann ich mich nach einem langen Arbeitstag kaum aufraffen.
Wie haltet ihr es mir einer extra Fahrradversicherung? Tipps?
Mit dem e bike auf die Arbeit zu fahren ist das beste.
Ich fahre in einer Fahrgemeinschaften. Ist das aufgrund Urlaub oder Krankheit nicht möglich, fahre ich immer mit dem Rad zur Arbeit. Anfangs noch 30km/einfach, nach gewisser Zeit festgelegt, dass ein Kollege auf dem letzten Drittel das Weges wohnt (welche zusätzlich nur noch Straße wäre), kurz mit ihm abgeklärt und seither nur noch die 20km Radweg zu ihm und dann per Fahrgemeinschaften weiter. Kurzum- einfach eine Mitfahrgelegenheit in der Firma suchen, nimmt unwahrscheinlich die Scheu vorm Radpedeln!!!
Wäre vielleicht auch mal so ein Denkanstoß, dass Firmen, die auf "Grün" machen wollen, verpflichtet werden sollten, Mitarbeiterduschen und Umkleideräume anzubieten. Genauso natürlich sichere Abstellmöglichkeiten für die Räder. Ich habe diese Probleme nicht, da alles vorhanden.
Was die Streckenauswahl angeht, bevorzuge ich übrigens Strecken, die mich an den Öffies entlang führen. So kann ich bei einem Defekt am Rad, der sich nicht sofort beheben lässt, umsteigen und komme trotzdem pünktlich. Weiterhin hat es den Vorteil, wenn man sich mal nicht fühlt oder wiedermal endlos Überstunden gemacht hat, auch zwischendurch einfach mal in den Zug steigen kann. Gerade für Mensche, die längere Strecken haben ganz gut.
bester Tipp bei Gegenwind: gar nicht erst ignorieren ... soweit kommt's noch!
Welchen Rucksack könnt ihr empfehlen, bzw. welchen hat Richie in diesem Video?
Vielen Dank vorab
Gegenwind? Da hilft nur Homeoffice😃. Darauf freuen, dass der Wind den Tag über dreht und man später wieder Gegenwind hat. Geht mir leider häufig so, wobei ich gefühlt eher häifiger auf hin- und Rückweg Rückenwind habe. Auch bei Sturm hatte ich bisher Glück und hatte dann bei Geschwindigkeiten 50+ teilweise Rückenwind. Ist leider nur gefährlich, weil die Autos natürlich nicht mit Rädern rechnen...
Für Öl oder Flüssigwachs - oder Sonnenöl - besorgt euch Tropfflaschen aus Kunststoff. 15 ml oder so. Dann muß man nicht die ganze Flasche mitschleppen. Auch für Reinigungslösung für Kontaktlinsen oder Brillenreiniger geeignet.
Wer mehr braucht, Sprühflaschen 50 ml oder so gibt es auch.
Cooles Video
Auf jeden fall abends vor dem Heimweg noch etwas kleines essen.
Einen Tipp hab ich noch: Wenn man zu zweit fährt und vor einem ein Radfahrer auftaucht: Halt die Klappe! Sonst kommen die Schmerzen in den Beinen gaaaanz schnell, wenn der Kollege reintritt. Ich musste das leider durch Ausprobieren lernen 🥵 . Ansonsten kann ich den Tips nur zustimmen. 👍
Tipp für den Gegenwind: eBike 🙂
D im Jahr 2022 Um den Arbeitsweg in bekannter Umgebung zu planen brauche ich Weichware.
MDRZA ist eine super Sache. Es kommt aber bei mir oft vor, dass auf dem Rückweg ganze Ortschaften komplett gesperrt sind und ich rießen Umwege fahren muss... 😂😂😂
Mit dem Rad kommst du immer durch.
mein Weg wären 19 km und knapp 400hm - wäre nass geschwitzt wenn ich ankommen würde. kann vor Ort nicht duschen ! Gibt es sinnvolle Tipps hierfür??
Langsamer fahren,weniger Kleidung, atmungsaktive Merino Sachen, keinen Rucksack
Hamburger Schmuddelwetter ausschalten dann macht das Pendeln Spaß!
Dusche auf der Arbeit. Da verliert man nicht viel Zeit, da man sich eh umziehen muss. Immer genau so anziehen, dass man gerade so nicht schwitzt. Eine extra Tasche für Laptop, um diesen vor Kratzern zu schützen. Es schadet nichts eine Route zu haben bei der man in die Bahn einsteigen kann, wenns regnet oder man einen Platten hat, oder man einfach mal keinen Bock hat.... Gerne auch mal die Landschaft / Fahrt genießen und den Blick schweifen lassen. Mit dem Handy Bilder machen. Mal ne andere Strecke erkundschaften. Ich fahre auch von Kelsterbach nach Mainz unten am Main entlang. Gerade jetzt wo die Bahnstrecke gesperrt ist muss ich ja. Werde auch mal skaten und paddeln (dann nur einfach).
wie mache ich es im winter dafür wäre ein video praktisch z. bei schnee eis etc . bin früh ab drei uhr unterwegs
Naja viele tipps waren jetzt für mein 7km Fahrrad weg nicht so sinnvoll aber neuer Rucksack muss aufjedenfall her
Hallo zusammen,
Habt ihr einen Tipp für Taschen am Graveler indem man einen seinen Laptop verstauen kann und der nicht beim fahren mit Klickpedalen stört?
Bei Gegenwind hilft Velomobil fahren.
Ich kalkuliere immer mit 3min./km, damit bin ich immer gut aufgestellt.
Ich fahre immer gerne im Windschatten von den Mopets.
Cool, wohnt ihr in Mz-Finthen oder Drais? Hab da mal gewohnt. Mein Arbeitsweg ist sehr kurz (unter 2 km). Hab eher das Problem, dass ich das Rad nicht sicher abstellen kann. Hab Sorge, dass Randaliert oder es gar gestohlen wird. Leider schon bei anderen vorgekommen…
Bei Gegenwind einfach umdrehen und von zu hause aus arbeiten ;)
Ich muss hier mal hart widersprechen. Ich pendele, jeden Tag, 18km zur Arbeit. 18km eine Strecke, Arbeitsbeginn 07:00 Uhr. Bedeutet: Ich stehe jeden Arbeitstag um 05:30 auf und schwinge mich um 06:15 Uhr auf den Bock. Und gerade in den "Zwischenzweiten", Oktober bis, aktuell, März, ist dieses kein Spass. Das ist reiner Wille. Mit Spass oder GCN Tipps hat das nichts mehr zu tun. Aber, ich fühle meine Entscheidung. Und die Ausrüstung dabei ist komplett egal. Es geht nur um den Willen. Dann fühlt es sich gut an und wir zur Selbstverständlichkeit. GCN hin oder her, Du, musst es fühlen. Dein Bike, dein Lifestyle ist dabei komplett egal. Ich kann aber nur sagen, es fühlt sich echt gut an, dieses jeden Tag durchzuziehen.