Sind Gefühle "unprofessionell"?

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 15 июл 2023
  • In diesem Video zeige ich dir, wie du Gefühle zulassen kannst und gleichzeitig funktional und lebensfähig bleibst - und das sogar noch funktionaler als vorher.
    Vielleicht hast du als wahrnehmungsstarker Mensch in deinem Leben verantwortungsvolle Positionen inne - ob im Job, Familie oder anderen Verantwortungsbereichen.
    Du fühlst dich aber nicht ganz erfüllt, sondern würdest gerne mehr aus dem Herzen leben und deine Gefühle mehr integrieren, anstatt sie zu unterdrücken. Es kann sein, dass bei dir die Angst aufkommt, dass andere das als unprofessionell ansehen könnten und du weniger respektiert wirst, dass du dein Leben "nicht mehr auf die Reihe kriegst", wenn du mehr Gefühle zulässt.
    Menschen, die viel fühlen, denken oft, dass sie ihre Gefühle unterdrücken müssen, um zu funktionieren. Weil für dieses Unterdrücken der Gefühle aber sehr viel Energie benötigt wird, ist das ein sicherer Weg, um auszubrennen, wenn man das dauerhaft macht.
    Alle Infos zum Authentic Empowerment Network findest du unter diesem Link:
    www.thomasbroeker.com/aen/
    Schön, dass es dich gibt!
  • ХоббиХобби

Комментарии • 3

  • @miroslawp5892
    @miroslawp5892 Год назад

    Super erklärt ,Danke 😊

  • @peggylehmann2987
    @peggylehmann2987 Год назад +1

    Hallo Thomas
    Ich bin momentan ausgebrannt und innerlich wie auf Abruf, da ich ein Jahr lang meine Mutter gepflegt habe und das ging über meine Kräfte. Habe an Gewicht abgenommen und fühle mich erschöpft. Meine Mutter ist vor 2 Monaten verstorben und innerlich habe ich eine Blockade. Wenn ich draußen bin in der Natur, die ganzen Menschen sehe, wird es mir zuviel. Ich funktioniere nur. Möchte gerne körperlich spüren und dann innerlich zufrieden sein. Hast Du da nen Rat für mich? LG Peggy

  • @sylviakeller9117
    @sylviakeller9117 Год назад

    Hmmmm, man sagt Emotionen werden Gefühle. Da ist erst was diffusses. Ein Druckgefühl, ein Wärme usw. Angenommen du hörst wie viele Feuerwehrautos an dir vorbeifahren Du hörst von weiten Tatütata, rennst zum Fenster. Sämtliche Wehren der Umgebung, versuchst zu sehen woher, auch Flughafenfeuerwehr. Etwas schlimmes ist passiert. Es geht über eine Stunde, ein Hubschrauber knattert. Das löst etwas in dir auf. Bilder steigen hoch, du hast den Brandgeruch in der Nase. Erst dann kommen die Gefühle. Alles was du weißst, es betrifft dich nicht. Du denkst an die Menschen, deren Existenz gerade zerbricht. Andere die versuchen, das schimmste zu verhindern. Schwer das auszuhalten. Der Wust an Emotionen wird zu einem Gefühlsbad. Du versuchst herauszukriegen, wer. Weitere Bilder steigen hoch. usw. Du brauchst keine Nachrichten zu lesen. Aber du musst zur Arbeit. Sei doch froh, daß es nicht erwischt hat. Spenden? Das zahlt doch die Versicherung. usw. Aber du denkst an die Familie, die gerade noch rechtzeitig raus kam, und nun ihre Existenz verliert. Ihre Mitarbeiter usw. Wie schön es dort war. Sofort weißst du, was zu tun ist. Doch weg mit den Gefühle und arbeiten. - Es ist ein extremes Beispiel, aber so ist es oft. Gefühle passen nicht, Arbeit und Alltag, Pobacken zusammenkneifen! Irgendwann nachts stehst da und heulst.