Wie gelingt der Umstieg vom Taskmanager zur Kalenderplanung?

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  • Опубликовано: 6 янв 2025

Комментарии • 7

  • @oruborus3727
    @oruborus3727 2 дня назад

    Mal ein Fazit für mich.
    Ich bin auch en Fan des Handschriftlichen. Ich mag auch eher echte Bücher aber... das Digitale vereinfacht doch sehr. Ein Bujo habe ich auch. Ein hybrides System ist schon vorteilhaft, obwohl es ein wenig Mehraufwand ist.
    Ich präferiere da allerdings eine digitale Lösung als Priorität. Wiso? Weil ich mein Bujo oder einen Fokusplaner nicht dauern mitschleppen kann. Als Schreibtischtool und zur Verinnerlichung usw., für allgemeine Dinge oder auch kleine Listen, Todos, Jahresüberblick usw. gut. Sonst ist das Digitale einfach praktischer - genauso wie ein Ebookreader.
    Ideenspeicher. Gut.
    Eine Todo-Liste finde ich allerdings sehr sinnvoll. Ja... Dazu gehört dann Disziplin. Im Prinzip evtl. auch eine Sammlung dazu anlegen und dann die Todos festlegen.
    Für einzelne Bereiche, Projekte und zeitnahe Abwicklung.
    Google Kalender habe ich auch. Problem für mich, man kann da keine Todosammlung anlegen. Das ginge evttl. über G. Notizen oder Task. Dann müsste man das aber händisch als Kalendereintrag mit zB. auch Dauer übertragen. Umständlich. Ein wirklicher Nachteil bei G.Kalender.
    Ein weiterer Nachteil v. G. Kalender ist für mich zB., das wenn ich zB Todoist verwende, ich zwar dort einen konkreten Eintrag machen kann, der aber im G.Kal. nur als Eintr. von Todist angezeigt wird - aber zB. nicht in der dort dargestellten Länge. Auch nicht mit der da angelegten Projektliste.
    Keine Ahnung wie es bei Meistertask oder Trello, Asana usw. ist. Ich halte solche Tools aber in de heutigen Zeit schon für ziemlich sinnvoll. Die Welt ist 1. heute komplexer geworden. 2. Verliert man schnell den Überblick und wenn man heute kein "Überblick-Check-System" hat - geht man heutzutage zu oft unter.
    Gut. Also hat Lars eine reine firmeninterne Projekt-Tool-App.
    Für sich privat dann einen analogen Planer.
    Kleinteiliges gehört für mich auch aufgeschrieben. Ich brauche das, sonst "zerfasere" ich mental - so nenne ich es. 😅 Ich kann es ja als "Block" streichen.
    Ein privates Projekttool gehört irgendwie schon dazu.
    Mich würde zB auch mal von Lars interessieren, hat er ein CRM Tool?. Also ein Tool, wo zB Aufgaben und Kundendaten für zB Kampagnen etc. benutzt werden?
    Wie genau verwendet Lars Evernote? Auch für Projekte?
    Im Prinzip könnte man auch da eine Tabelle wie ein Kanbanboard anlegen aber die einzelnen Todos kann man nicht extra terminieren. Müsste man wieder extra in den Kalender eintragen.
    Vielleicht kennt Lars ja eine Lösung, die etwas weniger umständlich wäre?
    Hat er ein CRM?
    Wie verwendet er Evernote und zB. G.Not. genau?
    Hat Lars eigentlich auch ein Steuerprogramm wie zB. lexware, sevdesk oder Ähnliches? Gehört ja auch zur Papierlosigkeit!!!

  • @sebastianmoertl4239
    @sebastianmoertl4239 Год назад +2

    Hallo Lars, Danke für die Beantwortung meiner Fragen und den Hinweis, dass ich zu kleinteilig bin. Das habe ich bei GTD gelernt. Ich bin übrigens kein Unternehmer und habe für meine privaten Aufgaben gefragt.
    Was mich wundert ist, dass du teilweise anstehende ToDos in den Ideenspeicher schreibst (wie z.B die Londonreise). Ich hatte es so verstanden, dass der Ideenspeicher keine ToDos enthält und quasi auch komplett gelöscht werden kann was auf die Londonreise oder einen TÜV-Termin aber nicht zutrifft.
    Und noch eine Nachfrage zu den vielen kleinen Aufgaben. Auch wenn Retouren oder Filterkartusche wechseln sehr kleinteilig sind, muss es ja erledigt werden, weil sonst a) Geld verloren geht oder b) bei einem guten Wassertank die Gefahr der Verkeimung besteht. Hast du denn keine kleinen Aufgaben?
    Liebe Grüße und nochmals vielen Dank, Sebastian

    • @Linne1974
      @Linne1974 Год назад +4

      Ich bin mindestens auch so kleinteilig und habe auch einiges bei GTD gelernt und nutzte privat todoist und beruflich Microsoft To Do. Ich schätze Lars ja sehr, aber gehe mit seiner Anti-Taskmanager These nicht mit. Zum einen verlagert man vieles damit einfach in den Kalender oder seine Notiz-App und hat somit auch Aufgaben, aber nur in einem anderen Tool. Zum anderen finde ich es befreiend, sich viele Dinge aus dem Kopf zu schreiben und somit auch nicht zu vergessen. Letztlich muss jeder einfach seinen Weg finden und diesen hier und da auch anpassen und optimieren. Vor ein paar Jahren noch hat Lars erklärt wie er Taskmanager benutzt, vielleicht macht er das in ein paar Jahren auch wieder. ;-)

    • @franksziedat522
      @franksziedat522 11 месяцев назад

      Lars. benutzt den Ideenspeicher offensichtlich auch als Vormerkkalender für Dinge die wichtig sind aber noch nicht termingebunden sind, aber grob ( monatsbezogen) vorgeplant werden müssen. Kommt die Zeit zum planen, werden Termine erstellt zur Bearbeitung. Der Vorteil ist das dein eigentlicher Kalender frei und übersichtlich bleibt. PS: Ob etwas tatsächlich geplant wird( Londonreise) bleibt ja frei. Wasserfilter hab ich auch, hat eine Anzeige zum Wechseln 😊.

  • @kyrbies
    @kyrbies Год назад

    Ton hat leider starken Hall, das war schon mal besser 😊

    • @LarsBobach
      @LarsBobach  Год назад

      Ja, vielen Dank für den Hinweis. Wir arbeiten dran!!!
      Please, stay tuned :)

  • @kayazo1
    @kayazo1 Год назад

    Wie weit sind wir entfernt vom Mensch sein, wen wir uns schon solche Fragen stellen. Schreibs auf einen Zettel, was nicht passt schafft man eh nicht in seinen 8 Stunden Arbeitszeit am Tag. Wer sagt eigentlich, dass man 8 Stunden je Tag arbeiten muss? Also wenn uns Task oder Kalender wirklich im Zeitmanangement (furchtbares Wort) helfen würden, was lief dann die letzten 20 Jahre dann falsch in der Digitalisierung. Papierverbrauch verzehntfacht, am Schreibtisch sitzen verfünffacht, arbeiten sogar im Urlaub weil ja überall online. Da hilft auch kein Piepgerät.